DE1101214B - Trockenrasierapparat - Google Patents
TrockenrasierapparatInfo
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- DE1101214B DE1101214B DEK36355A DEK0036355A DE1101214B DE 1101214 B DE1101214 B DE 1101214B DE K36355 A DEK36355 A DE K36355A DE K0036355 A DEK0036355 A DE K0036355A DE 1101214 B DE1101214 B DE 1101214B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/042—Long hair cutters or older types comprising a cutting grid
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trockenrasierapparat mit äußerem, Schneidlücken aufweisendem, stationärem
Scherkamm und mit hin- und herbeweglichem Innenmesser, das quer zur Messerbewegungsrichtung
verlaufende Kanten und Ausnehmungen hat und außer einer durch die Kanten und die zugeordneten
Ausnehmungen gebildeten Langschnittzone zum Schneiden langer Haare auch eine durch zusätzliche
Kanten und Ausnehmungen gebildete Kurzschnittzone zum Schneiden von kurzen Stoppeln aufweist.
Bei bekannten üblichen Trockenrasierapparaten ist zwischen Zähnen des Innenmessers jeweils eine Lücke
vorhanden, deren Breite etwas größer ist als die Zahnbreite, wobei jeder Zahn zwei Schneidkanten aufweist,
die gerade, gebogen oder gebrochen sein können. Breite und Abstand der Schneidelücken des Scherkammes
sind der Zahnbreite des Innenmessers angepaßt. Bei einem Hin- und Hergang des Innenmessers
führt jede Schneidkante desselben im Zusammenwirken mit den Stegen des Scherkammes eine der Zahl
der von ihr bestrichenen Scherkammstege entsprechende Anzahl von Schnittoperationen durch. Die für
eine rasche Rasur maßgebende Gesamtzahl der Schnittoperationen pro Zeiteinheit kann durch eine
möglichst feine Teilung des Scherkammes bei entsprechend großer Zähnezahl des Messers und möglichst
großer Messergeschwindigkeit hoch gehalten werden. Bei gegebener Messerlänge kann aber die Zähnezahl
nicht beliebig vergrößert werden, und auch der Messergeschwindigkeit sind relativ enge Grenzen gesetzt;
damit nämlich eine saubere Rasur möglich ist, müssen die Barthaare einerseits genügend Zeit haben und
andererseits genügend tiefe und breite Lücken antreffen, um einwandfrei in den Scherkamm eindringen zu
können. Wenn das Innenmesser nur relativ breite, tiefe Lücken aufweist, was bei gegebener Messerlänge
zwangläufig die Zahl der Schneidkanten begrenzt, eignet sich der Apparat nur zum Schneiden langer
Barthaare. Für das einwandfreie Schneiden der kürzeren Barthaare oder Stoppeln wurde deshalb meist
in einer Längsmittelzone des Messers eine möglichst große Zahl von Schneidkanten pro Längeneinheit vorgeschlagen.
Bei bekannten Rasierapparaten dieser Art wird die Langschnittzone durch relativ breite Ausnehmungen
und diese begrenzende, zueinander parallele Stegkanten gebildet, wobei diese Ausnehmungen sich jeweils
vom einen bzw. anderen Messerrand her nur über einen Teil der Messerbreite erstrecken, während die
Kurzschnittzone z. B. durch zusätzliche Löcher in den zwischen den genannten Ausnehmungen verbliebenen
Stegen gebildet ist. Es wurde auch schon vorgeschlagen, die vom Messerrand ausgehenden Ausnehmungen
der Langschnittzone keilförmig nach innen zu verjün-Trockenrasierapparat
Anmelder:
Kobler & Co., Zürich (Schweiz)
Kobler & Co., Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Dezember 1957
V. St. v. Amerika vom 4. Dezember 1957
Paul Kobler, Lynbrook, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gen und so über die Längsmitte des Messers hinaus zu erstrecken, daß in einer Längsmittelzone des Messers
abwechselnd der Spitzenteil einer vom einen Messerrand ausgehenden Ausnehmung auf den Spitzenteil
einer vom andern Messerrand ausgehenden Ausnehmung folgt, wodurch in dieser mittig angeordneten
Kurzschnittzone die Zahl der Kanten und Ausnehmungen doppelt so groß ist wie in den als Langschnittzonen
dienenden Randpartien des Messers. In allen diesen bekannten Fällen sind somit die relativ engen
Ausnehmungen der Kurzschnittzone ganz (Löcher) oder teilweise (Keilspitzen) gefangen, weshalb das
Eindringen von Stoppeln erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht ist. Die zusätzlichen Schneidkanten
in der Kurzschnittzone können somit gar nicht zur Wirkung kommen. Bei allen bekannten Vorschlägen
dieser Art wurden außerdem die Ausnehmungen der Kurzschnittzone gleich tief vorgesehen wie die Ausnehmungen
der Langschnittzone, was zu einer solchen Verminderung der Messerfestigkeit führt, daß an eine
praktische Verwirklichung dieser Vorschläge nicht gedacht werden kann.
Die Erfindung bezweckt nun einen Trockenrasierapparat zu schaffen, der eine einwandfrei arbeitende
Kurzschnittzone aufweist, ohne daß durch deren Beschaffenheit die Messerfestigkeit in unzulässiger
Weise herabgesetzt wird.
Erfindungsgemäß ist der Rasierapparat dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen der Kurzschnittzone
quer zur Messerbewegungsrichtung durchgehend sind, wobei die Ausnehmungen der Langschnittzone tiefer
sind als die Ausnehmungen der Kurzschnittzone.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Tiefe kleiner* sind als die entsprechenden Werte der
erfmdungsgemäßen Scherkopfteilen dargestellt; es Lücken 4. Während die äußeren Schneidkanten 5
zeigt und 6 des Zahnes 3 zur Hauptsache lange Haare er-
Fig. 1 schematisch in Draufsicht einen Teil eines fassen, eignen sich die zusätzlichen Schneidkanten 12
Innenmessers mit verschiedenen Varianten von zu den 5 und 13 vor allem zum Schneiden von kürzeren Bart-Stegen
des Scherkammes parallelen Zähnen, das Ver- stoppeln.
hältnis der Zahnteilung des Messers zur Stegteilung An Stelle der Vertiefung 11 im Mittelteil des Zah-
des Scherkammes zeigend, nes 3 oder zusätzlich zu dieser (wie gezeichnet) kann
Fig. 2 eine Ansicht analog Fig. 1 eines Innenmes- an einem oder an beiden Endteilen des Zahnes eine
sers mit zu den Scherkammstegen geneigten Messern, io Vertiefung 11 α mit ebenfalls rechteckigem Grundriß
Fig. 3 bis 8 in Stirnansicht je ein Ausführungsbei- zur Schaffung entsprechender Schneidkanten 12a und
spiel eines Innenmessers, 13 c vorgesehen sein.
Fig. 9 in Draufsicht ein weiteres Beispiel eines Der von links in Fig. 1 gesehene zweite Zahn 3 hat
Innenmessers, eine im Grundriß ovale Vertiefung 14, wodurch zwei
Fig. 10 schaubildlich einen Teil des Scherkopfes 15 zusätzliche gebogene Schneidkanten 15 und 16 geeines
praktischen Ausführungsbeispiels des erfindungs- schaffen sind. Es können auch zwei oder mehrere solgemäßen
Trockenrasierapparates, eher ovaler Vertiefungen 14 vorgesehen sein.
Fig. 11 bis 17 in Draufsicht je einen Teil eines Beim mittleren Zahn 3 in Fig. 1 ist eine im Grundweiteren Beispiels des Innenmessers des erfindungs- riß annähernd rhombische Vertiefung 17 vorgesehen,
gemäßen Apparates und ao wobei ein Durchgang von Rhombusspitze zu Rhom-
Fig. 18 in größerem Maßstab einen Querschnitt busspitze vorliegt, so daß zwei zusätzliche, geknickte
durch einen Teil des Messers nach Fig. 17. Schneidkanten 18 und 19 geschaffen sind. Auch hier
In Fig. 1 ist 1 der Balken eines in Pfeilrichtung α können mehrere solcher Vertiefungen 17 vorgesehen
hin- und herbeweglichen Innenmessers eines elektri- sein.
sehen Trockenrasierapparates, dessen äußerer Scher- 25 Der in Fig. 1 zweite Zahn 3 von' rechts hat eine
kamm 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit neben dem mittlere, im Grundriß runde Vertiefung 20 mit den in
Messer liegend angedeutet ist. Der Balken 1 des der Längsmittelebene des Zahnes zusammenstoßenden,
Innenmessers trägt Zähne 3, zwischen welchen die halbkreisförmig gebogenen Zusatzschneidkanten 21
Lücken 4 von annähernd doppelter Zahnbreite liegen. und 22 sowie zwei Endvertiefungen 23 mit den zu-Jeder
Zahn 3 weist an seinen Stirnflanken in üblicher 30 sätzlichen Schneidkanten 24 und 25.
Weise zwei Schneidkanten 5 und 6 auf. In analoger Wie der in Fig. 1 rechts außen liegende Zahn 3 Weise weist der äußere Scherkamm 2 Querstege 7 zeigt, kann die Vertiefung auch durch eine Schrägnut auf, deren Breite annähernd gleich der Breite der gebildet sein, wobei die Nut, wie bei 26 gezeigt, Messerzähne 3 ist und zwischen denen Schneidlük- durchgehend ist, so daß zwei zusätzliche, mit den ken 8 von kleinerer Breite liegen. Jeder Scherkamm- 35 äußeren Schneidkanten 5 und 6 schräg zusammentrefsteg7 hat in üblicher Weise zwei innere Schneidkan- fende Schneidkanten 27 bzw. 28 gebildet sind; eine ten 9 und 10, die zum Zusammenwirken mit den Kan- allseitig geschlossene Nut, wie bei 29 gezeigt, kann ten 5 bzw. 6 der Messerzähne 3 bestimmt sind. Die zusätzlich vorhanden sein, so daß zwei zusätzliche, Zähne 3 des Innenmessers verlaufen parallel zu den geknickte Schneidkanten 30 bzw. 31 gebildet sind.
Stegen 7 bzw. Schneidlücken 8 des Scherkammes 2. 40 Es versteht sich, daß jeder Zahn 3 mehrere Vertie-Zufolge des großen Zähneabstandes am Innenmesser fungen 26 bzw. 29 aufweisen kann,
und unter Annahme eines sich über mindestens zwei In Fig. 2 ist ein Innenmesser mit schräg zu den Querstege des Scherkammes 2 erstreckenden Messer- Stegen 7 des äußeren Scherkammes 2 liegenden Zähhubes wirkt z. B. bei einer Messerbewegung von nen 3 vorgesehen. Auch hier sind verschiedene mögrechts nach links in Fig. 1 zuerst die Schneidkante 5 45 liehe Ausführungsformen der die zusätzlichen Schneidjedes Zahnes 3 mit der Schneidkante 9 eines- ersten. kanten an den Messerzähnen 3 schaffenden Vertief unSteges 7 und dann mit der Schneidkante 9 eines" gen dargestellt, wobei zu beachten ist, daß alle diese zweiten Steges 7 zusammen, während bei einer verschiedenen Vertiefungen einzeln, mehrfach oder Messerbewegung von links nach rechts jede Schneid- kombiniert vorgesehen sein können,
kante 6 der Messerzähne 3 mit den Schneid- 50 Bei dem in Fig. 1 links außen liegenden Zahn 3 sind kanten 10 zweier benachbarter Querstege 7 des Scher- an dessen einem Längsrand sägezahnartige Vertiefunkammes zusammenwirkt. Während jedes Messer- gen 32 zur Schaffung von mit den Schneidkanten 9 hubes schneidet somit die Hauptkante 5 bzw. 6 des Scherkammes 2 zusammenwirkenden zusätzlichen jedes Messerzahnes 3 die in zwei benachbarte Schneid- Schneidkanten 33 vorgesehen, die allerdings nur teillücken 8 des stationären, äußeren Scherkammes 7 ein- 55 durchgehend sind. Ferner hat der Zahn 3 grundsätzgedrungenen Haare. lieh eine einer ends offene Längsnut 34, durch welche
Weise zwei Schneidkanten 5 und 6 auf. In analoger Wie der in Fig. 1 rechts außen liegende Zahn 3 Weise weist der äußere Scherkamm 2 Querstege 7 zeigt, kann die Vertiefung auch durch eine Schrägnut auf, deren Breite annähernd gleich der Breite der gebildet sein, wobei die Nut, wie bei 26 gezeigt, Messerzähne 3 ist und zwischen denen Schneidlük- durchgehend ist, so daß zwei zusätzliche, mit den ken 8 von kleinerer Breite liegen. Jeder Scherkamm- 35 äußeren Schneidkanten 5 und 6 schräg zusammentrefsteg7 hat in üblicher Weise zwei innere Schneidkan- fende Schneidkanten 27 bzw. 28 gebildet sind; eine ten 9 und 10, die zum Zusammenwirken mit den Kan- allseitig geschlossene Nut, wie bei 29 gezeigt, kann ten 5 bzw. 6 der Messerzähne 3 bestimmt sind. Die zusätzlich vorhanden sein, so daß zwei zusätzliche, Zähne 3 des Innenmessers verlaufen parallel zu den geknickte Schneidkanten 30 bzw. 31 gebildet sind.
Stegen 7 bzw. Schneidlücken 8 des Scherkammes 2. 40 Es versteht sich, daß jeder Zahn 3 mehrere Vertie-Zufolge des großen Zähneabstandes am Innenmesser fungen 26 bzw. 29 aufweisen kann,
und unter Annahme eines sich über mindestens zwei In Fig. 2 ist ein Innenmesser mit schräg zu den Querstege des Scherkammes 2 erstreckenden Messer- Stegen 7 des äußeren Scherkammes 2 liegenden Zähhubes wirkt z. B. bei einer Messerbewegung von nen 3 vorgesehen. Auch hier sind verschiedene mögrechts nach links in Fig. 1 zuerst die Schneidkante 5 45 liehe Ausführungsformen der die zusätzlichen Schneidjedes Zahnes 3 mit der Schneidkante 9 eines- ersten. kanten an den Messerzähnen 3 schaffenden Vertief unSteges 7 und dann mit der Schneidkante 9 eines" gen dargestellt, wobei zu beachten ist, daß alle diese zweiten Steges 7 zusammen, während bei einer verschiedenen Vertiefungen einzeln, mehrfach oder Messerbewegung von links nach rechts jede Schneid- kombiniert vorgesehen sein können,
kante 6 der Messerzähne 3 mit den Schneid- 50 Bei dem in Fig. 1 links außen liegenden Zahn 3 sind kanten 10 zweier benachbarter Querstege 7 des Scher- an dessen einem Längsrand sägezahnartige Vertiefunkammes zusammenwirkt. Während jedes Messer- gen 32 zur Schaffung von mit den Schneidkanten 9 hubes schneidet somit die Hauptkante 5 bzw. 6 des Scherkammes 2 zusammenwirkenden zusätzlichen jedes Messerzahnes 3 die in zwei benachbarte Schneid- Schneidkanten 33 vorgesehen, die allerdings nur teillücken 8 des stationären, äußeren Scherkammes 7 ein- 55 durchgehend sind. Ferner hat der Zahn 3 grundsätzgedrungenen Haare. lieh eine einer ends offene Längsnut 34, durch welche
Gemäß Fig. 1 ist jeder Zahn 3 des Innenmessers an zwei zu den Hauptschneidkanten 5, 6 parallele zusätzseiner
den Scherkammstegen 7 zugekehrten Seite mit liehe Schneidkanten 35 und 36 geschaffen sind, sowie
mindestens einer Vertiefung versehen, wobei Vorsorge am anderen Längsrand zwei bogenförmige Vertiefungetroffen
ist, daß die Vertiefungen seitlich zumindest 60 gen 37, durch welche mit den Schneidkanten 10 des
so durchgehend sind, wie in den Fig. 3 bis 8 angedeu- stationären Scherkammes 2 zusammenwirkende gebotet
ist. Von links nach -rechts in der verschiedene gene Schneidkanten 38 gebildet sind.
Varianten zeigenden Fig. 1 hat der erste Zahn 3 eine Der von links in Fig. 2 gesehene zweite Zahn 3 im Grundriß rechteckförmige Vertiefung 11; durch weist eine durchgehende, relativ breite geradlinige diese Vertiefung 11, deren Seitenflächen zweckmäßig 65 Längsnut 39 auf, so daß zwei zusätzliche Schneidkanparallel zu den Zahnflanken der Messerzähne 3 ver- ten 40 und 41 gebildet sind, während der mittlere laufen, ist für jede der beiden Hubrichtungen des Zahn 3 in Fig. 2 eine wellenförmig gebogene, eben-Messers am Zahn 3 eine zusätzliche Sehneidkante 12 falls relativ breite durchgehende Längsnut 42 hat, bzw. 13 geschaffen, zwischen welchen eine durch die durch welche zwei zusätzliche, entsprechend gebogene Vertiefung 11 gebildete Lücke liegt, deren Breite und 7° Schneidkanten 43 und 44 gebildet sind.
Varianten zeigenden Fig. 1 hat der erste Zahn 3 eine Der von links in Fig. 2 gesehene zweite Zahn 3 im Grundriß rechteckförmige Vertiefung 11; durch weist eine durchgehende, relativ breite geradlinige diese Vertiefung 11, deren Seitenflächen zweckmäßig 65 Längsnut 39 auf, so daß zwei zusätzliche Schneidkanparallel zu den Zahnflanken der Messerzähne 3 ver- ten 40 und 41 gebildet sind, während der mittlere laufen, ist für jede der beiden Hubrichtungen des Zahn 3 in Fig. 2 eine wellenförmig gebogene, eben-Messers am Zahn 3 eine zusätzliche Sehneidkante 12 falls relativ breite durchgehende Längsnut 42 hat, bzw. 13 geschaffen, zwischen welchen eine durch die durch welche zwei zusätzliche, entsprechend gebogene Vertiefung 11 gebildete Lücke liegt, deren Breite und 7° Schneidkanten 43 und 44 gebildet sind.
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Der zweite Zahn 3 von rechts in Fig. 2 hat zur hier irgendeine der in Fig. 1 und 2 gezeigten Formen
Schaffung zweier zusätzlicher gerader Schneidkanten aufweisen können und durchgehend sind, entsprechend
46 und 47 eine schmale, geradlinige Längsnut 45, den Fig. 3 bis 9.
während der äußerste Zahn 3 rechts in Fig. 2 drei Der Scherkopf eines mit einem Innenmesser nach
ovale Vertiefungen 48 aufweist, deren längere Achse 5 Fig. 8 ausgerüsteten Rasierapparates ist in Fig. 10 bei
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Messers steht, teilweise aus dem Scherkamm 2 herausgezogenem
wodurch analog dem in Fig. 1 zweiten Zahn von links Messer dargestellt.
gebogene Schneidkanten 49 und 50 gebildet sind. Im vorangehenden wunde angenommen, es seien
Auch hier sollen die Vertiefungen ähnlich durchgehend jeweils alle Zähne des Innenmessers mit zusätzlichen
sein, wie z. B. in Fig. 7 angedeutet. io Schneidkanten versehen. Es versteht sich aber, daß
Da die Zahl der pro Zeiteinheit zur Wirkung gelan- auch nur ein Teil der Zähne, z. B. die Mittelpartie des
genden Schneidkanten des Messers für die zur Rasur Messers, zusätzliche Schneidkanten schaffende Vererforderliche
Zeit mitbestimmend ist, kann letztere bei tiefungen zu haben brauchen.
allen vorangehenden Beispielen gegenüber vergleich- Die Fig. 11 bis 18 zeigen einige weitere Beispiele
baren Ausführungen mit nur zwei Schneidkanten pro 15 von Innenmessern in Draufsicht, auch wieder unter
Zahl erheblich herabgesetzt werden, ohne daß die der Voraussetzung des Durchgehens der Vertiefungen.
Messergeschwindigkeit vergrößert werden muß. Das Innenmesser nach Fig. 11 hat gerade, durch Lük-Einige
Ausführungsformen der Messerzähne und ken 78 voneinander getrennte Zähne 79, deren mit
der die zusätzlichen Schneidkanten schaffenden Ver- dem nicht gezeichneten Scherkamm zusammenwirtiefungen
sind in den Fig. 3 bis 8 dargestellt. ao kende Oberseite je zwei Längsnuten 80 aufweist.
Fig. 3 zeigt einen Zahn 51 mit dachförmiger Ober- Den Zahnlücken 78 sind als Schneidkanten der Langseite,
in welcher eine durchgehende Nut 52 mit leicht schnittzone die Außenkanten 81 der Zähne 79 zugekonvexer
Bodenfläche vorgesehen ist. Die so ge- ordnet, während die Längsnuten 80 und die sie beschaffenen
zusätzlichen Schneidkanten erstrecken grenzenden Kanten 82 die Kurzschnittzone bilden,
sich somit über die ganze Zahnlänge. 25 Die Breite und Tiefe der Längsnuten 80 sind erheb-Der
in Fig. 4 gezeigte Zahn 55 mit ebener Ober- lieh kleiner als die entsprechenden Werte der Lücken
seite weist eine durchgehende Nut 56 auf, deren Bo- 78. Bei dem im übrigen gleich ausgebildeten Beispiel
den in einem ersten Abschnitt parallel zur Zahnober- nach Fig. 12 weisen die Zahnlücken 78 α der Langseite
ist, wähend der Boden eines zweiten Nut- schnittzone die gleiche Breite wie die der Kurzschnittabschnittes
schräg abfallend vertieft ist. Diese Form 30 zone zugeordneten Längsnuten 80 auf, sind aber, wie
der die zusätzlichen Schneidkanten schaffenden Ver- erwähnt, erheblich tiefer als diese. Zweckmäßig wird
tiefung erleichtert das Eindringen der abzuschnei- die Breite der Längsnuten 80 annähernd gleich, jedendenden
Haarstoppeln von der einen Messerseite her. falls aber nicht kleiner gewählt als die Breite der
Fig. 5 zeigt ein kastenförmiges Messer mit entspre- Schneidlücken des äußeren Scherkammes. Bei den
chenden Zähnen 60. Die zusätzlichen Schneidkanten 35 Beispielen nach den Fig. 11 und 12 sind der Langder
Kurzschnittzone sind durch zwei von den Zahn- schnittzone nur halb so viele Schneidkanten zugeordenden
her bis in eine durchgehende Mittelnut 62 füh- net wie der Kurzschnittzone, und auch die Praxis hat
rende gerade Nuten 61 geschaffen. Zur Verstärkung gezeigt, daß schon eine relativ kleine Zahl von Langdes
Messers ist hier eine der Mittelnut entsprechende, schnittlücken und Kanten für das rasche Schneiden
nach unten vorspringende Rippe 63 vorgesehen. 40 der langen Haare genügt, dagegen entfallen besonders
Fig. 6 zeigt ein Messer mit Hohlbal-ken und kreis- beim Beispiel nach Fig. 12 mit den für eine gegebene
segmentförmigen Zähnen 64. Zur Schaffung von zu- Messerlänge relativ vielen Zähnen 79 auch verhältniszätzlichen
Schneidkanten sind diese Zähne mit einer mäßig viele Schneidkanten auf die Kurzstihnittzone,
einen ebenen Baden aufweisenden durchgehenden Nut was, wie Versuche zeigen, von erheblichem Vorteil ist.
65 versehen. 45 Beim Beispiel nach Fig. 13 sind die Seitenränder des Ein Messer, dessen Balken kreisscheibenförmige Messerkopfes gezahnt. Die Langschnittzone ist dabei
Zähne 66 trägt, ist in Fig. 7 dargestellt. Zur Schaffung durch die Zahnkanten 83 mit den zugeordneten Lükder
zusätzlichen Schneidkanten weisen die Zähne ver- ken 84 gebildet, während die Kurzschnittzone auf der
schiedene Nuten 67, 68 und 69 auf, wobei die Nut 67 Oberseite des Messerkopfes durch gerade Nuten 85
einen ebenen Boden hat und seitlich am Zahn angeord- 50 und die diese begrenzenden Kanten 86 gebildet ist.
net ist, während die Nut 68, die ebenfalls einen ebenen Die sich nach außen verjüngenden Randzähne bzw.
Boden hat, an der Zahnoberseite vorgesehen ist; die die sich nach außen entsprechend erweiternden Lükauf
der der Nut 67 gegenüberliegenden Zahnseite an- ken 84 ermöglichen ein sicheres Eindringen langer
geordnete Nut 69 hat einen konvex gebogenen Boden. Haare in der Langschnittzone, während andererseits
Die drei Nuten 67, 68 und 69 können miteinander in 55 die Vielzahl der in gleichen Abständen sich folgenden
Flucht oder versetzt zueinander angeordnet sein; es Nuten 85 bzw. Kanten 86 der Kurzschnittzone eine
brauchen pro Zahn auch nur eine oder zwei der ge- rasche und saubere Rasur auch kurzer Bartstoppeln
nannten Nuten vorgesehen zu sein. ermöglichen. Ein ähnliches Beispiel ist in Fig. 14 ge-Fig.
8 zeigt ein Innenmesser, dessen Balken dach- zeigt, bei welchem aber im Unterschied zum Beispiel
förmige, relativ lange Zähne 72 hat. Zur Schaffung der 60 nach Fig. 15 die einander gegenüberliegenden Randzusätzlichen Schneidkanten der Kurzschnittzone ist zahnpaare durch relativ tiefe durchgehende Lücken
der Zahn in seiner Firstzone mit einer einen ebenen 84 a von den benachbarten Zahnpaaren vollständig
Boden aufweisenden, durchgehenden Nut 73 versehen. getrennt sind. Die Lücken 84a, deren Breite annähernd
Fig. 9 zeigt in Draufsicht ein Innenmesser mit quer gleich der Breite der Nuten ist und die beiderends mit
zur Bewegungsrichtung des Messers liegenden, an den 65 den zugeordneten Lücken 84 in Verbindung stehen,
Endteilen 74 keilförmig verjüngten Zähnen 3. Zusatz- sind zusammen mit ihren mit den Kanten 83 zusamlich
zu den äußeren Schneidkanten 5 und 6 sind hier menhängenden Kanten 83 α der Langschnittzone zudurch
Vertiefungen 75 mit geraden Seitenwänden und geordnet. Eine Variante dieser Ausführungsform ist
konkaven Stirnwänden Schneidkanten 76 und 77 ge- in Fig. 15 dargestellt; hier sind die Flanken der Randbildet.
Es versteht sich, daß die Vertiefungen auch 70 zähne bis zu ihrer Schnittstelle in der Längsmitte des
Messers verlängert, wodurch auch 'die zur Langschnittzone
gehörigen Lücken 84 bis in die Messermitte hinein verlängert sind.
Ein weiteres Beispiel eines Innenniessers mit Randzähnen
ist in Fig. 16 'dargestellt. Die Seitenkanten 87 dieser einander gegenüberliegenden Randzähne und
die die Zähne trennenden, relativ breiten Lücken 88 bilden die Langschnittzone des Messers, während die
Kurzschnittzone durch in gleichen Abständen sich folgende durchgehende Nuten 89 mit ihren Randkanten
90 gebildet ist. Auch hier sind die Nuten 89 von relativ geringer Tiefe, und ihre Breite, die zweckmäßig
der Breite der Schneidlücken des äußeren Scherkammes entspricht, ist annähernd gleich dem
Abstand der Nuten in Längsrichtung des Messers.
Ein Beispiel mit konkav zu einer Kante sich verjüngenden Randzähnen ist in Fig. 17 dargestellt. Die
gebogenen Kanten 91 mit den Randlücken 92 bilden die Langschnittzone des Messers, während die Kurzschnittzone
durch eine Vielzahl von in gleichen Ab- so ständen sich folgenden durchgehenden Nuten 93 mit
ihren Kanten 94 gebildet wind.
Fig. 18 zeigt einen Querschnitt nach der Linie XXI-XXI in Fig. 17, gilt aber praktisch für alle
Kurzschnittzonen der Beispiele nach den Fig. 11 bis 17. Wie dieser Querschnitt zeigt, sind die Nuten 93
nur von geringer Tiefe, laufen oben leicht auseinander,
während der Nutboden im Querschnitt konkav ist. Dadurch ist das Reinigen dieser an sich schmalen
Nuten erleichtert.
Es versteht sich, daß bei den Beispielen nach den Fig. 11 bis 17 an Stelle der zueinander parallelen und
senkrecht zur Längsachse des Messers verlaufenden Nuten der Kurzschnittzone auch im Grundriß gebogene,
geknickte oder sich kreuzende Nuten ader Nuten mit variierender Breite vorgesehen sein können.
Bei allen beschriebenen Beispielen sind die Ausnehmungen der Kurzschnittzone quer zur Bewegungsrichtung
des Messers durchgehend; zu diesem Zweck müssen die Messer nach den Fig. 9 und 11 bis 17 in
Querrichtung dachförmig (z. B. analog Fig. 10) oder gewölbt (z. B. analog Fig. 6) sein, während der Nutboden
im Messerquerschnitt geradlinig ist.
Da bei allen beschriebenen Beispielen Zähne mit mehr als einer pro Messerhub wirksam werdenden
Schneidkante vorhanden sind, erfolgen an den Schneidkanten der Querstege 7 des äußeren Scherkammes
2 (vorausgesetzt, daß der Messerhub mindestens gleich der Zahnbreite ist) auch entsprechend
mehr Schneidoperationen pro Messerhub. Trotz der so erreichten Vielzahl an Schneidkanten können aber
die der Langschnittzone zugeordneten Ausnehmungen des Messers groß genug gehalten werden, um ein
sicheres Eindringen auch langer Haare zu gewährleisten, während die kurzen Haarstoppeln zur Hauptsache
durch die zusätzlichen Schneidkanten der Kurzschnittzone abgeschnitten werden; dies ist schon durch
Vertiefungen von relativ geringer Tiefe gewährleistet.
Claims (14)
1. Trockenrasierapparat mit äußerem, Schneidlücken aufweisendem, stationärem Scherkamm
und mit hin- und herbeweglichem Innenmesser, das quer zur Meseerbewegungsrichtung verlaufende
Kanten und Ausnehmungen hat und außer einer durch die Kanten und die zugeordneten
Ausnehmungen gebildeten Langschnittzone zum Schneiden langer Haare auch eine durch zusätzliche
Kanten und Ausnehmungen gebildete Kurzschnittzone zum Schneiden von kurzen Stoppeln aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen der Kürzschnittzone quer zur Messerbewegungsrichtung
durchgehend sind, wobei die Ausnehmungen der Langschnittzone tiefer sind als die Ausnehmungen
der Kurzschnittzone.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (12,13 bzw. 35,
36 bzw. 40, 41 bzw. 46, 47) der Kurzschnittzone
parallel zu den Schneidkanten (5,6) der Langschnittzone
verlaufen.
3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (30, 31 bzw, 33)
der Kurzschnittzone schräg zu den Schneidkanten (5, 6) der Langschnittzone verlaufen.
4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (15,16 bzw. 21,
22 bzw. 24, 25 bzw. 43, 44 bzw. 49, 50) der Kurzsohnittzone mindestens teilweise gebogen sind.
5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (18,19 bzw. 30,
31) der Kurzschnittzone geknickt sind.
6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung einer Mehrzahl von
Schneidkanten für die Kurzschnittzone in der dem äußeren Scherkamm zugekehrten Zahnnäche Ausnehmungen
(11,11 α bzw. 20, 23 bzw. 26, 29 bzw. 32,34,37 bzw. 48 bzw. 67,68,69) vorgesehen
sind.
7. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4 bzw. 78 bzw.
78 a) der Langschnittzone quer zur Bewegungsrichtung des Messers durchgehende Lücken sind,
zwischen welchen Zähne (3 bzw. 79) mit der Langschnittzone zugeordneten Außenkanten (5, 6 bzw.
81) gebildet sind, während die gegen den äußeren Scherkamm (2) anliegende Zahnfläche mindestens
eines Teils der Zähne mindestens eine die Schneidkanten der zweiten Kurzschnittzone bildende Ausnehmung
(11,11a bzw. 14 bzw. 17 bzw. 20,23 bzw. 26,29 bzw. 32,34,37 bzw. 39 bzw. 42 bzw. 45
bzw. 48 bzw. 73 bzw. 75 bzw. 80) aufweist.
8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zahnlücken (4) des
Innenmessers annähernd gleich der Summe der doppelten Breite der Schneidlücken (8) des äußeren
Scherkammes (2) und der Breite eines Ouersteges (7) dieses Scherkammes ist.
9. Apparat nach Anspruch 8 mit dachförmigem Scherkamm und entsprechend dachförmigen
Messerzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der Kurzschnittzone durch eine
durchgehende Nut (73) im Firstbereich 'der Zähne (72) geschaffen sind.
10. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschnittzone eine größere
Zahl von Schneidkanten .und Ausnehmungen aufweist als die Langschnittzone.
11. Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (78 bzw. 84
bzw. 88 bzw. 92) der Langschnittzone mindestens über einen Teil ihrer Länge in Längsrichtung des
Messers breiter sind als die Ausnehmungen (80 bzw. 85 bzw. 89 bzw. 93) der Kurzschnittzone.
12. Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (78 α bzw.
84,84 a) der Langschnittzone mindestens über einen Teil ihrer Länge in Längsrichtung des
Messers mindestens annähernd gleich breit wie
die Ausnehmungen (80 bzw. 85) der Kurzschnittzone sind.
13. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmungen der
Kurzschnittzone in Längsrichtung des Messers annähernd gleich der Breite der Schneidlücken des
äußeren Scherkammes und ebenfalls annähernd gleich dem gegenseitigen Abstand dieser Ausnehmungen
ist.
10
14. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände der Ausnehmungen (93) der Kurzschnittzone oben leicht auseinanderlaufen,
während der Boden dieser Ausnehmungen im Querschnitt konkav ist (Fig. 18).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 181 038, 2 272 123.
USA.-Patentschriften Nr. 2 181 038, 2 272 123.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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