DE3049075A1 - Maschinenmesser, insbesondere kreis- oder bogenfoermiger gestalt - Google Patents

Maschinenmesser, insbesondere kreis- oder bogenfoermiger gestalt

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DE3049075A1
DE3049075A1 DE19803049075 DE3049075A DE3049075A1 DE 3049075 A1 DE3049075 A1 DE 3049075A1 DE 19803049075 DE19803049075 DE 19803049075 DE 3049075 A DE3049075 A DE 3049075A DE 3049075 A1 DE3049075 A1 DE 3049075A1
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DE
Germany
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cutting
tooth
cutting direction
teeth
tip
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Application number
DE19803049075
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English (en)
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Johannes 4796 Salzkotten Remmert
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JOHANNES REMMERT SPEZIALSCHLEI
Original Assignee
JOHANNES REMMERT SPEZIALSCHLEI
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • B26D2001/0046Cutting members therefor rotating continuously about an axis perpendicular to the edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • B26D2001/006Cutting members therefor the cutting blade having a special shape, e.g. a special outline, serrations

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Maschinenmesser, insbesondere kreis- oder bogenförmiger
  • Gestalt Die Erfindung betrifft ein Maschinenmesser, insbesondere kreis- oder bogenförmiger Gestalt, dessen Schneidblatt mindestens einseitig abgeschrägt ist, wobei die Schneide mit zwischen den Zähnen liegenden Zahnlücken versehen ist und die Verzahnung im Bereich eines jeden Zahnes ungleiche Schenkel aufweist, von denen die längeren Schenkel eine Schneid spitze bilden.
  • Derartige Maschinenmesser sind an sich bekannt. So ist in dem DE-GM 1 987 830 ein derartiges Messer dargestellt und beschrieben, das zum Schneiden von Brot und Fleischwaren dient, genauso wie das erfindungsgemäße Messer. Das vorbekannte Messer weist eine Verzahnung auf, bei der die wirksame Flanke eines jeden Zahnes eine von der Zahnspitze aus nach dem Zahngrund hin sich erstreckende und sich verbreiternde Wate aufweist. Der wesentliche Nachteil dieser Zahnstruktur besteht darin, daß das Nachschleifen eines derartigen Messers außerordentlich schwierig ist. Sämtliche Waten müssen einzeln nachgeschliffen werden, um eine neue Zahnspitze zu erhalten bzw. das Messer scharf zu halten.
  • Weiterhin ist ein derartiges Maschinenmesser in der flE-PS 23 31 806 dargestellt und beschrieben, bei dem konkave gebogene Zahnlücken vorhanden sind und jede Schneide für sich konkav gebogen ist. Auch ein solches Messer ist nur nachschleifbar, indem alle Schneiden der Zähne genau konkav nachgeschliffen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Maschinenmesser zu schaffen, bei dem es möglich iSt, durch einfaches Abziehen des Messers ein Nachschärfen desselben ohne Schwierigkeiten zu ermöglichen, wodurch oie Lebensdauer des Messers erheblich verlängert wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jeder Zahn eine in Schneidrichtung gerichtete Schneidspitze bildet, deren etwas radial liegende Schneidfläche, die den größeren Schenkel des Zahnes bildet zu einer rückseitig liegenden Schneidkante schräg entgegen der Schneidrichtung angeschliffen ist und cie von der oberen Spitze der Schneide spitze entgegen der Schneidrichtung abwärtslaufenoe zum kleineren Schenkel des Zahnes gezogene Fläche ebenfalls, aber in Schneidrichtung, zu einer rückseitig liegenden Schneidkante angeschliffen ist. Damit läuft die Abschrägung des Schneidblattes praktisch bis zur Schneidspitze herauf und bei Nachschärfung des Messers braucht lediglich diese Abschrägung abgezogen zu werden, wodurch zwar die Schneid spitzen etwas flacher gestaltet werden, aber ohne weiteres zu Schneidkanten geformt werden können.
  • Dadurch behält das Messer absolut seine Schneidwirkung auch wenn mehrmals nachgeschliffen wird.
  • Die Zahnspitzen dienen als Vorschneider und ritzen beispielsweise die Kruste des Brotes an. Ein solches Messer kann für alle Brotsorten eingesetzt werden, auch für empfindliche Brotsorten, bei denen die Gefahr einer Zerkrümelung sonst vorhanden ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung oer Zähne ergibt einen glatten Schnitt, auch wenn der Zahn mehrfach nachgeschliffen wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Maschinenmesser kreisförmiger Gestalt, teilweise gebrochen, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel etwas abgewandelter Zahnformen in stark vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel mit etwas anderen Verhältnissen und leicht angeschrägter Rückseite, Fig. 5 einen Blick auf das Messer in Pfeilrichtung A der Fig. 2.
  • Das erfindungsgemäße Maschinenmesser 1 weist im Bereich seiner Schneide zwischen den Zähnen liegende, vorzugsweise konkave Zahnlücken 10 auf. Es ist vorzugsweise kreis- oder bogenförmiger Gestalt, könnte auch ggf. als gerades Messer ausgebildet sein. Das Schneidblatt ist mindestens einseitig mit einer Anschrägung 11 versehen. Durch die Zahnlücken 10 ergibt es sich, daß die Verzahnung im Bereich eines jeden Zahnes ungleiche Schenkel aufweist, und zwar eine in Schneidrichtung gerichtete Schenkelfläche 12 und eine entgegen der Schneidrichtung gerichtete Schenkelfläche 13. Jeder-Zahn ist im Bereich der Anschrägung 11 zu einer etwas in Schneidrichtung gerichteten Schneidspitze 14*geformt, die kontinuierlich die Anschrägungsfläche 11 fortsetzt bis zur oberen Spitze 14'. Die vordere Schenkelfläche 12 bildet eine etwa radial liegende Schneidfläche und ist zu einer vorderseitiy liegenden Schneidkante 112 schräg angeschliffen, und zwar entgegen der Schneid richtung des Maschinenmessers.
  • Diese Schenkelfläche 12 mit ihrer Schneidkante 112 kann leicht im Winkel zum Radius des Messers liegen, und zwar etwas nach vorn geneigt oder auch genau zum Radius.
  • Die von der Schneidspitze entgegen der Schneid richtung abwärtslaufende Fläche des Zahnes bzw. der Schneid spitze 14 ist mit 15 in der Zeichnung bezeichnet und läuft abwärts zur kleineren Schenkelfläche 13. Sie ist in Schneidrichtung zu einer rückseitig liegenden Schneidkante 115 ebenfalls schräg angeschliffen. Sowohl die Schenkelfläche 12 als auch die abwärtslaufende Fläche 15 bilden ein spitzwinkliges Dreieck, deren Spitzen in der oberen Spitze 14' des Zahnes zusammenlaufen.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, ist der Winkel der ebenen Fläche in der Schneid spitze 14 unterschiedlich wählbar.
  • Auch die Tiefe der konkaven Zahnlücken 10 kann unterschiedlich gewählt werden.
  • Beim Nachschleifen des Messers wird die Anschrägung 11 nachgeschliffen und die Schneidspitzen werden im Bereich der oberen Spitzen 14' etwas abgeflacht und bilden dann in diesem Bereich Schneidkanten. Sie bleiben aber scharf und das Messer kann mehrfach nachgeschliffen werden, ohne daß es stumpf wird. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist nur eine Anschrägung 11 vorhanden. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist auch die Rückseite 17 des Messers leicht angeschrägt.
  • Wie cie verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, läßt sich der Gedanke Cer Erfindung vielfach variieren. Es besteht auch die Möglichkeit, das Messer entgegen der angezeigten Schneidrichtung B (Fig. 2) laufen zu lassen. Es ist aber vorteilhaft, die Schneidrichtung B einzuhalten, weil die Schenkelflächen 12 in einer übergangs losen Rundung in die konkaven Zahnlücken 10 einlaufen, und die Fläche sich dann quer zur Schneid richtung stellt.
  • Dies geschieht vorteilhafterweise übergangslos durch eine Drehung der Lage der Schenkelfläche 12.
  • Wesentlich ist, daß die ringartige Anschrägung 11 des Maschinenmessers 1 bis zur Peripherie des Messers geführt ist, so daß der Nachschliff vereinfacht ist und sehr lange und oft durchgeführt und wiederholt werden kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Maschinenmesser, insbesondere kreis- oder bogenförmiger Gestalt, dessen Schneidblatt mindestens einseitig abgeschrägt ist, wobei die Schneide mit zwischen den Zähnen liegenden Zahnlücken versehen ist und cie Verzahnung im Bereich eines jeden Zahnes ungleiche Schenkel aufweist, von denen die längeren Schenkel eine Schneid spitze bilden, à a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Zahn eine in Schneidrichtung gerichtete Schneidspitze (14) bildet, deren etwa radialliegende Schneidfläche, die den größeren Schenkel des Zahnes bildet, zu einer rückseitig liegenden Schneidkante (112) schräg entgegen der Schneidrichtung angeschliffen ist und die von der oberen Spitze (14') der Schneidspitze (14) entgegen der Schneidrichtung abwärtslaufende, zum kleineren Schenkel des Zahnes gezogene Fläche (15) ebenfalls, aber in Schneidrichtung, zu einer rückseitig liegenden Schneidkante (115) angeschliffen ist.
  2. 2. Maschinenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken (10) konkav ausgebildet sind.
  3. 3. Maschinenmesser nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfläche (12) und die abwärtslaufende Fläche (15) beide als spitzwinklige Dreiecke ausgebildet sind, deren Spitzen in der oberen Spitze (14') der Schneidspitze (14) zusammenlaufen
  4. 4. Maschinenmesser nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schneidspitze (14) ebenfalls spitzwinklig ausgebildet ist und leicht in Schneidrichtung geneigt ist.
  5. 5. Maschinenmesser nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfläche (12) der Schneidspitze in eine Rundung der konkaven Zahnlücke (10) einläuft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP3338972A1 (de) * 2016-12-16 2018-06-27 Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach Schneidmesser

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