DE1137974B - Vorrichtung zum Schleifen der Freiflaeche an Werkzeugen, wie Fraesern, Reibahlen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen der Freiflaeche an Werkzeugen, wie Fraesern, Reibahlen od.dgl.

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DE1137974B
DE1137974B DEH34894A DEH0034894A DE1137974B DE 1137974 B DE1137974 B DE 1137974B DE H34894 A DEH34894 A DE H34894A DE H0034894 A DEH0034894 A DE H0034894A DE 1137974 B DE1137974 B DE 1137974B
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Germany
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grinding
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angle
rail
scale
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DEH34894A
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Dipl-Ing Theo Fiala
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Hahn and Kolb GmbH and Co
Original Assignee
Hahn and Kolb GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/04Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of plain milling cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen der Freifläche an Werkzeugen, wie Fräsern, Reibahlen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen der Freifläche an Werkzeugen, wie Fräsern, Reibahlen od. dgl., insbesondere solchen mit spiralförinig (schraubenförmig) verlaufenden Schneiden, mittels einer Schleifscheibe, deren Achse in einem schwenkbaren Tragkörper drehbar gelagert ist. Bei derartigen Werkzeugen mit spiralförmig verlaufenden Schneiden wird als Freiwinkel der Winkel bezeichnet, der in einer senkrecht zur Schneide liegenden Ebene durch die Schnittlinien mit der Tangentialebene und der Freifläche gebildet ist. Zur genauen Einstellung der Achse der Schleifscheibe auf einen bestimmten Freiwinkel ist es bekannt, die Schwenkachse des diese Achse tragenden Tragkörpers parallel zur Schneide einstellbar anzuordnen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist der genannte Tragkörper zur Einstellung des Freiwinkels in einer kreisförmig gekrümmten Gleitbahn geführt, deren Schwenkachse durch die Schneide und den Mittelpunkt der Schleifscheibenstirnfläche hindurchgeht, wobei die Gleitbahn an einem Schwenkkörper angeordnet ist, der zur Einstellung auf den Neigungswinkel der Schneiden über einen Querschlitten und einen Längsschlitten in einer im Maschinengestell angebrachten, ebenfalls kreisförrnig gekrümmten Gleitbahn geführt ist, deren Schwenkachse parallel zur Schleifspindel liegt und durch die Mitte der Schleifbreite der Schleifringfläche an der Berührungsstelle mit der Schneide hindurchgeht. Hierdurch kann die Schleifscheibe nachSkalen auf den gewünschtenFreiwinkel und auf den Neigungswinkel der Schneiden eingestellt werden. Diese Vorrichtung ist in ihrem Aufbau und ihrer Herstellung verhältnismäßig umständlich und teuer.
  • Bei einer anderen vorgeschlagenen Ausführung ist der genannte Tragkörper mittels einer Querachse in einem Ring verschwenkbar gelagert, der seinerseits in einem Lagergehäuse verdrehbar ist. Diese Ausführung ergibt erhebliche Schwierigkeiten bei der Herstellung, der genauen Lagerung und beim Zusammenbau sowie bei der Anordnung der Skalen.
  • Durch die Erfindung soll eine Schleifvorrichtung der genannten Art geschaffen werden, die bei größtmöglicher Einfachheit des Aufbaues eine auf die Dauer sehr genaue und starre Lagerung der Schleifscheibe und deren Einstellung auf einen gewünschten Freiwinkel der Schneide des Werkzeuges und auf den jeweiligen Neigungswinkel der von der Schneide gebildeten Spirale ermöglicht. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt daß der Tragkörper mittels kugelförmiger Flächen an mindestens zwei kugelförmigen oder kegelförmigen Lagerflächen verstellbar gehalten ist, wobei der Tragkörper zur Einstellung des Freiwinkels, der an einer mit dem Tragkörper verbundenen Skala ablesbar ist, mittels einer Führung - enüber einem Gleitstück einer Schiene Lle-9 schwenkbar und die Schiene zur Einstellung auf einen etwaigen Neigungswinkel der Schneiden, der an einer mit einer Lagerfläche verbundenen Skala ablesbar ist, in einer Nut einer Lagerfläche verfüg-CI bar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine, Seitenansicht einer Schleifmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Einstellung auf einen Freiwinkel, Fig. 3 einen Mittelschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2 mit Einstellung auf einen Spiralwinkel, Fig. 4 eine Ansicht einer Abwicklung der Einstellskalen für den Freiwinkel und den Spiralwinkel, Fig. 5 und 6 schaubildliche Ansichten von zwei verschiedenen Einstellungen der Schleifscheibe zur Schleifstelle.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Werkzeugschleifmaschine ist auf dem Maschinengestell 1 das zu schleifende Werkzeug 2 mittels Schlitten längs und quer einstellbar, während die Schleifscheibe 3 mittels eines Schlittens 4 ain Maschinengestell 1 in der Höhe eingestellt werden kann. Für die Erfindung ist es nicht wesentlich, wenn statt der Höhenverstellung der Schleifscheibe 3 das Werkzeug 2 mittels einer am Maschinengestell 1 geführten Konsole in der Höhe verstellbar ist. Zum Schleifen der Freifläche, z. B. eines Walzenfräsers, wird eine Topfscheibe 3 benutzt, die in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist. Die, Topfscheibe 3 wird in der Höhenlage gegenüber dem Werkzeug 2 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung so eingestellt, daß die vom ringförmigen Rand der Scheibe berührte Stelle 2' des Werkzeuges 2 in der durch die Achse des Werkzeuges 2 gelegten waagerechten Ebene liegt. Auf dem Schlitten 4 ist das Unterteil 5 des Schleifspindelkopfes um eine senkrechte Achse drehbar gelagert, so daß eine auf der anderen Seite der Schleifspindel 6 angebrachte Schleifscheibe 7, die z. B. für das Schleifen der Brustflächen des Fräsers dient, durch Drehen des Schleifspindelkopfes in Arbeitslage zu dem zu schleifenden Werkzeug 2 gebracht werden kann.
  • Die Schleifspindel 6 ist in einem Tragkörper 8 gelagert, der gegenüber dem Unterteil 5 zur Einstellung der Schleifscheiben 3, 7 schwenkbar ist. Zu diesem Zweck ist der Tragkörper 8 mit einem Teil 9 verbunden, der mit kugelförmigen Flächen 9' versehen ist, die an mindestens zwei kugelförmigen oder kegelförmigen Lagerflächen 10, 11 verstellbar geführt sind. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln eine genaue allseitige Führung des Tragkörpers 8 im Unterteil 5 und Oberteil 12 des Schleifspindelkopfes erzielt.
  • In dem kugelförmigen Teil 9 befindet sich ein Einschnitt 13, in den ein Gleitstück 14 einer kreisförmig gebogenen Schiene 15 eingreift. Der Tragkörper 8 kann daher nach beiden Richtungen aus der waagerechten Lage seiner Längsachse um die in Betracht kommenden Freiwinkel a (Fig. 2) bis zu etwa 15' geneigt werden, wobei das Gleitstück 14 sich in dem Einschnitt 13 verschiebt. Für rechts- oder linksschneidende Werkzeuge ist das Neigen der Schleifscheibe 3 nach der einen oder nach der anderen Seite notwendig. Das Maß dieser Neigung kann an einer Skala 16, die mit dem Tragkörper 8 über einen Tragbügel 18 verbunden ist, gegenüber einer Linie 17 auf dem Oberteil 12 abgelesen werden. Eine weitere entsprechende Skala 16' (Fig. 3, 4), die an einer Linie 17' abgelesen werden kann, befindet sich auf der anderen Seite des Tragbügels 18 (Fig. 2, 3), der mit dem Tragkörper 8 verbunden ist und den Motor 19 trägt, der über Riemenscheiben 20, 21 und einen Treibriemen 22 die Schleifspindel 6 mit einer oder mehreren Drehzahlen antreibt. Der Motor 19 kann polumschaltbar sein, um weitere Drehzahlabstufungen der Schleifscheiben 3, 7 zu erhalten. Durch die Anordnung der beiden Skalen 16, 16' kann die Bedienungsperson auf der einen oder der anderen Seite der Maschine die Einstellung der Schleifscheibenachse auf den jeweiligen Freiwinkel a bequem von oben ablesen.
  • Die Schiene 15 ist in einer kreisförmigen Nut 23 im Unterteil 5 geführt und auf ihrer unteren Seite mit einer Verzahnung 24 versehen, in die eine Schnecke 25 eingreift, die im Unterteil 5 gelagert ist und durch eine Handkurbel 26 gedreht werden kann. Durch Drehen der Handkurbel 26 wird über die Schnecke 25 die Schiene 15 in der kreisförmigen Nut 23 verschoben, wobei das Gleitstück 14, das an den Seitenwänden des Einschnitts 13 anliegt, den kugelförmigen Körper 9 mitnimmt. Der Einschnitt 13 (Fig. 3) wird dadurch aus der Lage in der senkrechten M#'ttelebene um einen verschieden einstellbaren Win-kel b verschwenkt. Damit wird auch die senkrecht zur Mittelebene des Einschnitts 13 stehende Schwenkachse S-S, um welche der kugelförmige Körper 9 sich beim Verschieben des Einschnitts 13 gegenüber dem Gleitstück 14 dreht, aus der waagerechten Ebene um den gleichen Winkel b verschwenkt. Der Winkel b kann dadurch entsprechend dem Neigungswinkel der Spirale bei spiralgenuteten Werkzeugen, also parallel zur Schneide des zu bearbeitenden Werkzeuges, eingestellt werden. Daraus ergibt sich, daß der durch Neigen der Schleifspindel 6 gemäß Fig. 2 eingestellte Freiwinkel a in einer senkrecht zur Schneide verlaufenden Ebene liegt.
  • An Stelle der Verzahnuna 24 und der Schnecke 25 kann natürlich ein anderes Getriebe bekannter Art zur Einstellung der Schiene 15 verwendet werden, wobei vorzugsweise ein solches mit Selbsthemmung zu wählen ist, so daß ein unbeabsichtigtes Schwenken des Tragkörpers 8 durch das Eigengewicht vermieden ist.
  • Zur Anzeige des eingestellten Spiralwinkels b ist auf dem Oberteil 12 eine Skala 27 angebracht, deren Abwicklung in Fig. 4 dargestellt ist. Die Skala 27 kann an der Kante der Skala 16 abgelesen werden, wenn der Tragkörper 8 und damit die Skala 16 bei der Einstellung auf den gewünschten Spiralwinkel b, beispielsweise bei einer linksgängigen Spirale, in Richtung des Pfeiles 28 bewegt wird. Bei der Bewegung des Tragkörpers 8 und damit der Skala 16' in Richtung des Pfeiles 28', z. B. bei einer rechtsgängigen Spirale, kann der eingestellte Spiralwinkel b mittels der Skala 27' an der Kante der Skala 16' abgelesen werden.
  • Die kugelförmigen Flächen 9 können durch kreisförinige Dichtungsringe 29, 30 (Fig. 2), die an den Lagerflächen 10 bzw. 11 gehalten sind, abgedichtet sein, so daß eine Verschmutzung und dadurch eine Beeinträchtigung der Einstellung des Tragkörpers 8 vermieden ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform kann das Unterteil 5 gegenüber dem Gestell 1 der Schleifmaschine bzw. gegenüber dem Schlitten.4 in an sich bekannter Weise um eine senkrechte Achse drehbar und feststellbar angeordnet sein. Bei der vorliegenden Vorrichtung kann eine Drehung nach einer oder beiden Seiten um mindestens 180' vorgesehen werden, wodurch auf beiden Seiten der Schleifspindel 6 je eine Schleifscheibe 3 bzw. 7 angeordnet und in Arbeitsstellung gebracht werden kann.
  • Am Tragkörper 8 bzw. dem damit verbundenen Tragbügel 18 (Fig. 2) ist eine Führung 31, z. B. eine Nut, angebracht, die vorzugsweise parallel zur Schwenkachse S-S verläuft. In dieser Nut 31 ist ein Halter 32 verschiebbar und feststellbar. Am Halter 32 ist ein aus einem oder mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehender Träger 33 für eine an sich bekannte Zahnstütze 34 befestigt. Die Zahnstütze 34 kann dadurch so eingestellt werden, daß der von der Schleifscheibe 3 jeweils bearbeitete Zahn bzw. Zahnteil des Werkzeuges 2 an der Zahnstütze 34 anliegt. Wenn von einer rechtsgängigen Spirale auf eine linksgängige Spirale vom gleichen Neigungswinkel b, oder umgekehrt, übergegangen werden soll, braucht die Zahnstütze 34 längs der Nut 31 lediglich um den mittleren Durchmesser der Schleifringfläche der Topfscheibe 3 verschoben zu werden.
  • Mit der Vorrichtung ist es möglich, die Topfscheibe 3 gegenüber dem Werkzeug 2 so einzustellen, daß die Schleifstelle 2' nach Fig. 5 senkrecht zur Schneide 35 oder in einem zur Schneide 35 geneigten Winkel von der Ringfläche der Topfscheibe 3 bearbeitet wird. Bei der Einstellung nach Fig. 6 stimmt die Schleifrichtung mit der Arbeitsrichtung der Schneide 35 beim Fräsen überein, wodurch eine größere Standzeit der Schneide erzielt wird.

Claims (3)

  1. P,#TE NT A NS PR ÜCH E': 1. Vorrichtung zum Schleifen der Freifläche an Werkzeugen, wie Fräsern, Reibahlen od. dgl., insbesondere solchen mit spiralförmig verlaufenden Schneiden, mittels einer Schleifscheibe, deren Achse in einem schwenkbaren Tragkörper drehbar gelagert ist, der so verschwenkbar ist, daß die Schleifscheibe nach Skalen auf den -ewünschten Freiwinkel und auf den Neigungswinkel der Schneiden einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (8) mittels kugelförmiger Flächen (9) an mindestens zwei kugelförmigen oder kegelförmigen Lagerflächen (10, 11) verstellbar gehalten ist, wobei der Tragkörper (8) zur Einstellung des Freiwinkels (a), der an einer mit dem Tragkörper (8) verbundenen Skala (16) ablesbar ist, mittels einer Führung (13) gegenüber einem Gleitstück (14) einer Schiene (15) schwenkbar und die Schiene (15) zur Einsteglung auf einen etwaigen Neigungswinkel (b) der Schneiden (35), der an einer mit einer Lagerfläche (10) verbundenen Skala (27) ablesbar ist, in einer Nut (23) einer Lagerfläche (11) verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (15) mit einer Verzahnung (24) versehen ist, durch die sie mittels einer selbsthemmenden Schnecke (25) eingestellt werden kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch aekennzeichnet, daß die kugelförmigen Flächen (9) durch Dichtungsringe (29, 30) gegenüber den Lagerflächen (10, 11) abgedichtet sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1020 253; deutsche Patentschriften Nr. 805 354, 818 015, 876 512; USA.-Patentschriften Nr. 1398 187, 1834 972, 2101787.
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