DE609767C - Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Zahnradschneidmaschine mit einem bogenfoermig bewegten Schneidwerkzeug - Google Patents
Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Zahnradschneidmaschine mit einem bogenfoermig bewegten SchneidwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F9/00—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
- B23F9/08—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
- B23F9/10—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill
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- Y10T409/10—Gear cutting
- Y10T409/101431—Gear tooth shape generating
- Y10T409/103816—Milling with radial faced tool
- Y10T409/104134—Adapted to cut bevel gear
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Description
Die Erfindung betrifft eine nach dem Abwälzverfahren arbeitende Zahnradschneidmaschine
mit einem bogenförmig bewegten Schneidwerkzeug, insbesondere mit einem Messerkopf, bei der
die Achse, um welche die Schneidbewegung des Werkzeuges erfolgt, einstellbar ist.
Bei bekannten Maschinen dieser Art ist z. B. die Einstellung der Achse, um welche die Schneidbewegung
des Werkzeuges erfolgt, in bezug auf ihre Neigung zur Schwingenachse oder in bezug
auf ihre Entfernung von derselben oder auch ihre Lage um die Wälzachse herum möglich, je
nachdem, ob der Flankenwinkel, der Fußkegelwinkel oder der Schraubenwinkel des zu
schneidenden Zahnrades einzustellen ist.
Der Erfindung gemäß ist nun die Schwinge in ihrer Führung um die Wälzachse herum einstellbar
angeordnet, so daß also eine der Einstellungen der bekannten Maschine durch
ao Drehung der Schwinge ausgeführt werden kann und infolgedessen besondere Einstellglieder hierfür
gespart werden. Im Gegensatz zu der bekannten Maschine ist hierbei die Schwingenführung
geschlossen ausgebildet, um für die Einstellbarkeit weiten Spielraum zu geben. Die
Maschine baut sich besonders vorteilhaft, wenn außer der erwähnten Einstellbarkeit um die
Wälzachse herum noch ein Glied auf oder in der Schwinge vorgesehen wird, das den Werkzeugträger
aufnimmt und um eine zur Wälzachse etwa parallele Achse drehbar ist. Dieses zweite
Glied wird vorteilhaft auf einem in der Schwinge radial verstellbaren Glied angeordnet. Ob außer
der Wälzschwingeneinstellung und der Neigbarkeit der Messerkopfachse in bezug auf die
Schwingenachse noch eine oder mehrere der zu der bekannten Maschine genannten Einstellmöglichkeiten
vorhanden sind, ist für die Erzielung der erwähnten Vorteile unwesentlich.
Zweckmäßig wird die Maschine so ausgebildet, daß die Achse, um welche der Messerkopf neigbar
ist, die Achse der Wälzschwinge schneidet. Dies ermöglicht eine weitere Vereinfachung der
Maschine in ihrem Aufbau.
Das obenerwähnte drehbare Einstellglied, dessen Achse etwa parallel zur Wälzachse, also
etwa in einem Winkel von 90 ° zur vorgenannten Schwenkachse liegt, dient u. a. zur Einstellung
der Neigung des Messerkopfes.
Bei Drehung des Einstellgliedes wird der go
Messerkopf zusammen mit der die Wälzschwinge schneidenden Achse um die erwähnte zur Wälzachse
parallele Achse geschwenkt. Der Winkel von etwa 90 ° kann natürlich innerhalb der
praktisch in Frage kommenden Grenzen geändert werden. Bei einem Winkel von genau
90 ° liegt die zuerst genannte Schwenkachse genau senkrecht zur Wälzschwingenachse.
Um die Änderungen, die durch die verschiedenen geneigten Lagen des Messerkopfes
bedingt sind, auszugleichen, ist der Werkstückträger in Richtung der Achse der Wälzschwinge
einstellbar. Das Werkzeug ist auch axial einstellbar. Es braucht dagegen nur fein einge-
stellt zu werden, um die Abnutzung auszugleichen. Auf diese Weise wird durch Verschiebung
des Werkstückträgers ein zu großer Überhang des Messerkopfes vermieden. Dadurch
wird wieder trotz der zahlreichen Einstellmöglichkeiten der erforderliche starre Halt des
Messerkopfes beim Schneiden gewährleistet.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Maschine.
ίο Abb. ι stellt eine Seitenansicht der Maschine
dar;
Abb. 2 zeigt teils eine Draufsicht auf die Maschine, teils einen waagerechten Schnitt
durch einige Maschinenteile;
Abb. 3 ist die Stirnansicht der Schwinge mit dem Messerkopf;
Abb. 3 ist die Stirnansicht der Schwinge mit dem Messerkopf;
Abb. 4 zeigt einen Schnitt durch die Schwinge gemäß der Geraden IV-IV der Abb. 3;
Abb. 5 und 6 zeigen Einzelteile der Messerkopfanordnung.
Die ringförmig geschlossene Führung für die Schwinge 27 besteht für den leichteren Zusammenbau
aus' zwei Teilen, einem unteren Teil 21 und einem oberen deckeiförmigen Teil 22.
Beide Teile haben halbringförmige Führungen an der Vorder- und an der Rückseite. Wenn der
Teil 22 auf den Teil 21 aufgesetzt ist, bilden die Führungen an der Vorderseite eine ringförmige
Gleitbahn 25 (Abb. 4) und an der Rückseite eine ringförmige Gleitbahn 26. Diese hat
einen viel kleineren Durchmesser als die vordere Ringbahn 25. In den beiden Ringbahnen 25 und
26 ist die Schwinge 27 drehbar gelagert und durch einen Ring 28 (Abb. 3 und 4) gegen
Axialverschiebung gehalten.
In parallelen Führungen 30 und 31 (Abb. 1
und 3) an der Stirnseite der Schwinge 27 ist ein.
Schlitten 33 radial verschiebbar, und zwar durch Drehen eines Wellenstumpfes 40. Dieser
ist in dem Schlitten 33 gelagert und greift mit einer Schnecke 41 in ein Schneckenrad 42 einer
ebenfalls in dem Schlitten 33 gelagerten Welle 43 ein. Diese Welle steht über ein Stirnradritzel 44
mit einer an der Stirnseite der Schwinge 27 befestigten Zahnstange 45 in Triebverbindung.
Eine Skala 48 und ein an der Stirnseite der Schwinge angebrachter Nonius 49 erleichtern die
genaue Einstellung des Schlittens 33.
In einer Aussparung des Schlittens 33 ist der Messerkopfträger 50 montiert, derart, daß er
um eine Achse eingestellt werden kann, die parallel zu der Achse der Schwinge 27 ist. Zur
Einstellung dient eine Welle 56 (Abb. 3, 6), die über Stirnräder 57, 58 auf ein innen verzahntes
Rad 60 (Abb. 4) einwirkt. Dieses ist an dem Schlitten 33 so befestigt, daß seme Achse mit
der Achse zusammenfällt, um die der Träger 50 im Schlitten 33 eingestellt wird. Nach der Einstellung
wird der Träger 50 mittels eines Spanngliedes 54 und- Bolzen 55 am Schlitten 33 festgespannt.
Der Träger 50 hat einen Ansatz 68 (Abb. 4 und 6), in dem ein in den Träger 50 eingesetzter
Schwenkkopf 65 mit seinem Lagerteil 66 geführt und eine Welle 69 gelagert ist. Um diese
Welle wird der Schwenkkopf 65 zur Einstellung an dem Träger 50 geschwenkt, d. h. also senkrecht
zu der Zeichenebene der Abb. 4. Die dieser Schwenkbewegung zugehörige Achse (der
Welle 69) schneidet bei der dargestellten Ausführungsform diejenigeAchse im rechten Winkel,
um die der Träger 50 in dem Schlitten 33 eingestellt werden kann.
Die Einstellung des Schwenkkopfes 65 im Träger 50 erfolgt an einem Wellenstumpf 75
(Abb. 4, 5, 6), der an dem Schwenkkopf 65 gelagert ist und über Kegelräder 80, 81 und eine
Schnecke 83 auf ein an einer Seite am Träger 50 angebrachtes Schneckenradsegment 85 einwirkt.
An diesem ist eine. Skala 87 für die genaue Einstellung befestigt.
An dem Schwenkkopf 65 ist ein Verschiebeglied 94 angeordnet und in diesem die Messerkopfspindel
92 mit dem Messerkopf 110 gelagert (Kugellager 97, 98).
Für die axiale Verstellung des Messerkopfes nach dem Schleifen (d. h. für den Ausgleich der
geringeren Höhe der Schneidklingen) dient eine Schraube 115 (Abb. 6), die in einem Ansatz 116
am Glied 94 drehbar ist und sich in einem an dem Schwenkkopf 65 befestigten Ansatz 117 verschraubt.
Das Glied 94 ist in Achsrichtung der Messerkopfspindel auf Gleitflächen 95 und 96
des Schwenkkopfes einstellbar.
Die Feststellung des Gliedes 94 nach seiner Einstellung erfolgt mit einem Bolzen 120 (Abb. 4).
Dieser ist in dem Teil 54 in einem bogenförmigen Schlitz geführt (der Schlitz ist konzentrisch zur
Achse der Welle 69, also konzentrisch zu der Achse, um die der Kopf 65 geschwenkt wird) und
ragt durch einen geraden Schlitz 121 im Glied 94 hindurch und greift mit seinem Kopf in eine
gerade Nut 122 ein. Der Schlitz 121 und die
Nut 122 erstrecken sich parallel zur Achse der Werkzeugspindel. Der Messerkopf wird von
einer Welle 134 angetrieben, die in der Schwinge 27 konzentrisch zu dieser gelagert ist, und zwar
in einem Winkelglied 137. Dieses Glied, dessen beide Schenkel rohrförmig ausgebildet sind, ist
drehbar in der Schwinge gelagert, jedoch gegen axiale Verschiebung durch einen Deckel 138 gehalten.
Auf das vordere Ende der Welle 134 ist ein Rad 140 aufgekeilt, das mit einem Rad 141
mit langer Nabe 142 kämmt. Die Nabe ist im kurzen Arm des Winkelgliedes 137 gelagert und
mit einem Federkeil 145 versehen, der in einer Nut 146 einer Welle 147 eingreift, so daß sich
diese in der Nabe 142 bei der Radialeinstellung des_ Schlittens 33 an der Schwinge verschiebt.
Von der Welle 147 wird die Drehung über Kegelräder 154,155 sowie 160,161 auf die Welle 69
übertragen, die in dem Ansatz 68 des Trägers 50 gelagert und durch eine Kegelradverzahnung
170,171 mit der Messerkopf spindel 92 gekuppelt
ist. Das Kegelrad 171 trägt einen Stift 174, der
S in eine Längsnut 175 der Spindel 92 eingreift. Die Nabe 173 des Rades 171 wird gegen Bewegung
in bezug auf den Schwenkkopf 65 durch Scheiben 176,177 und 178 gehalten. Die
Scheibe 176 ist an die Nabe 173 angeschraubt. Bei der axialen Verstellung der Messerkopfspindel
92 zum Ausgleich nach dem Schleifen des Messerkopfes gleitet die Spindel in der Nabe
173 und das Glied 94 am Schwenkkopf 65. Dabei hält der Stift 174 die Triebverbindung von
dem Antriebsmotor 125 (Abb. 1) zur Spindel aufrecht. Bei der Einstellung des Schwenkkopfes
65 um die Achse der Welle 69 -und des Ritzels 170 rollt das Rad 171 auf· dem Ritzel 170
ab, so daß also die Treibverbindung zwischen dem Motor 125 und der Messefkopfspindel nicht
unterbrochen wird. Bei der Einstellung des Trägers 50 werden die Welle 147 und das
Winkelglied 137 um die Achse der Welle 134 und des Rades 140 verschwenkt, wobei das Rad
141 auf dem Rad 140 abrollt, also auch hierbei
die Triebverbindung nicht unterbrochen wird. Bei der radialen Einstellung des Schlittens 33
gleitet, wie schon beschrieben, die Welle 147 in der Nabe 142, ohne die Triebverbindung zu
unterbrechen.
Zur Einstellung des Messerkopfes in die genaue Arbeitslage muß außer den bereits erörterten
Einstellungen auch die Schwinge um ihre Achse eingestellt werden. Zu diesem Zweck setzt der
Bedienende einen Schlüssel auf das Ende der Schwingenantriebswelle 380 (Abb. 3) und dreht
dann die Welle vermittels der Schnecke 382 und des Schneckenrades 384. Die Schwinge ist
wegen ihrer geschlossenen Führung um einen Winkel von 360 ° einstellbar. Damit diese Einstellung
genau ausgeführt werden kann, ist der , JRing 28 mit einer Skala versehen (s. Abb. 3),
über der sich ein an der Stirnfläche der Schwinge befestigter Zeiger 387 bewegt.
♦5 Der Aufbau des Werkstücksupportes ist folgender:
Ein Grundschlitten 185 trägt einen schwenkbaren Zwischenschlitten 188. Dieser ist auf dem
Grundschlitten 185 in der aus Abb. 2 ersichtliehen Weise schwenkbar, damit das Werkstück
in die Schneidebene des Messerkopfes bewegt und entsprechend dem Teilkegelwinkel des herzustellenden
Rades eingestellt werden kann. Auf dem Zwischenschlitten 188 ist in Achsrichtung
der Werkstückspindel verstellbar der Werkstückkopf 192 aufgesetzt. Durch seine
Einstellung wird das Werkstück in die Lage bewegt, die genau der Kegelhöhe des herzustellenden
Rades und dem Abstand von der Wälzschwingenachse entspricht, per Werkstückkopf
192 trägt senkrecht einstellbar einen Werkstückhalter 195 mit der Werkstückspindel
für das Radwerkstück G (Abb. 1).
Claims (7)
1. Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Zahnradschneidmaschine mit einem bogenförmig
bewegten Schneidwerkzeug, insbesondere mit einem Messerkopf, bei welcher die Achse, um welche die Schneidbewegung
des Werkzeuges erfolgt, einstellbar ist, und zwar in bezug auf ihre Neigung zur Schwingenachse
sowie gegebenenfalls auch in bezug auf ihre Entfernung von derselben und ihre Lage
um die Wälzachse herum zum Zwecke der Einstellung des Flankenwinkels, des Fußkegelwinkels
und des Schraubenwinkels des zu schneidenden Rades, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge in der Schwingenführung
um die Wälzachse herum einstellbar und hierbei die Schwingenführung als geschlossener
Kreisring ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (69), um welche der Messerkopf (110) neigbar ist, die Achse
(134) der Wälzschwinge schneidet.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf
(110) zusammen mit der die Achse (134) der Wälzschwinge schneidenden Schwenkachse
(69) um eine zur Achse (134) der Wälzschwinge parallele Achse schwenkbar ist, die
gegen die erste Schwenkachse (69) um etwa 90° geneigt ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Messerkopf (110) radial zur Achse (134) der Schwinge
einstellbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung
des Werkstückes (G) auf einem in Richtung der Achse (134) der Wälzschwinge (27) einstellbaren
Support (192) der Messerkopf (110) axial fein einstellbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (110) in
einem Schwenkkopf (65) und dieser in einem Träger (50) gelagert ist, der an einem an der
Schwinge (27) radial zu dieser verstellbaren Schlitten (33) drehbar angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Messerkopf (110) in einer in dem Schwenkkopf (65) axial zum
Messerkopf verschiebbaren Gleitführung (94) gelagert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US595558A US2000215A (en) | 1932-02-27 | 1932-02-27 | Machine for producing gears |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE609767C true DE609767C (de) | 1935-02-25 |
Family
ID=24383722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG84940D Expired DE609767C (de) | 1932-02-27 | 1933-02-28 | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Zahnradschneidmaschine mit einem bogenfoermig bewegten Schneidwerkzeug |
Country Status (3)
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---|---|
US (1) | US2000215A (de) |
DE (1) | DE609767C (de) |
GB (1) | GB398098A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929289C (de) * | 1939-11-21 | 1955-06-23 | Gleason Works | Verfahren und Maschine zum Verzahnen eines Kegel- oder Hyperboloidrades |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122808B (de) * | 1958-03-08 | 1962-01-25 | Jose Picanol | Maschine zum Fraesen von Verzahnungen von Kegel- und Hyperboloidraedern |
GB2407540A (en) * | 2003-10-31 | 2005-05-04 | Autotoliv Dev Ab | Rolled inflatable airbag curtain |
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1932
- 1932-02-27 US US595558A patent/US2000215A/en not_active Expired - Lifetime
-
1933
- 1933-02-16 GB GB4831/33A patent/GB398098A/en not_active Expired
- 1933-02-28 DE DEG84940D patent/DE609767C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929289C (de) * | 1939-11-21 | 1955-06-23 | Gleason Works | Verfahren und Maschine zum Verzahnen eines Kegel- oder Hyperboloidrades |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2000215A (en) | 1935-05-07 |
GB398098A (en) | 1933-09-07 |
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