DE112014006854T5 - Aufzugsteuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Aufzugsteuervorrichtung vorgesehen, die eine Busspannung automatisch und passend einstellt. Deshalb umfasst die Aufzugsteuervorrichtung einen energieversorgungsseitigen Stromregler, einen Hauptschaltungsbus, einen Wechselrichter, einen Regenerationswiderstand, einen Busspannungsregler und eine Steuereinheit, die einen ersten Referenzwert einer Busspannung des Hauptschaltungsbus erfasst, wenn die Busspannung des Hauptschaltungsbus zu einer Empfangsspannung von einer Energieversorgung wird, die einen zweiten Referenzwert der Busspannung des Hauptschaltungsbus erfasst, wenn der Regenerationswiderstand eingeschaltet wird, und die den Busspannungsregler so steuert, dass ein Wert der Busspannung des Hauptschaltungsbus zu einem Wert zwischen dem ersten Referenzwert und dem zweiten Referenzwert wird.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugsteuervorrichtung.
  • Hintergrund
  • PTL 1 offenbart zum Beispiel eine Aufzugsteuervorrichtung. Die Steuervorrichtung umfasst einen Regenerationswiderstand. Der Regenerationswiderstand verbraucht auf eine unvorteilhafte Weise Energie, die während eines Regenerationsbetriebs des Aufzugs als Wärme erzeugt wird. Deshalb gibt es einen Fall, wo eine Vorrichtung, die eine Energie auf einer Energieversorgungsseite regeneriert, zu der Steuervorrichtung einschließlich des Regenerationswiderstands hinzugefügt wird.
  • Zu dieser Zeit, falls ein Wert einer Busspannung, bei welcher der Regenerationswiderstand eingeschaltet wird, nicht berücksichtigt wird, wird damit fortgefahren, Energie an den Regenerationswiderstand zu liefern. In diesem Fall überhitzt sich der Regenerationswiderstand. Deshalb wird eine Vorrichtung, die eine Energie auf der Energieversorgungsseite regeneriert, manuell eingestellt. Im Ergebnis wird der Wert der Busspannung auf eine geeignete Weise eingestellt.
  • Zitatsliste
  • Patentliteratur
    • [PTL 1] JP 2013-39984 A
  • Zusammenfassung
  • Jedoch braucht es Zeit, um die Vorrichtung manuell einzustellen. Eine manuelle Einstellung wird zu einem Faktor einer fehlerhaften Einstellung der Busspannung. Eine manuelle Einstellung kann sich nicht um eine Umgebungsänderung kümmern.
  • Technisches Problem
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um sich dem oben beschriebenen Problem zuzuwenden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufzugsteuervorrichtung vorzusehen, die automatisch und auf eine geeignete Weise eine Busspannung einstellen kann.
  • Lösung des Problems
  • Eine Aufzugsteuervorrichtung gemäß dieser Erfindung umfasst einen energieversorgungsseitigen Stromregler mit einem Eingangsteil, der mit einem Ausgangsteil einer Energieversorgung verbunden ist, einen Hauptschaltungsbus mit einem Eingangsteil, der mit einem Ausgangsteil des energieversorgungsseitigen Stromreglers verbunden ist, einen Wechselrichter mit einem Eingangsteil, der mit einem Ausgangsteil des Hauptschaltungsbus verbunden ist und der einen Ausgangsteil aufweist, der mit einem Eingangsteil eines elektrischen Motors verbunden ist, der eine Kabine eines Aufzugs anhebt und absenkt, einen Regenerationswiderstand, der mit dem Hauptschaltungsbus verbunden ist, einen Busspannungsregler, der eine Busspannung des Hauptschaltungsbus steuert, und eine Steuereinheit, die einen ersten Referenzwert der Busspannung des Hauptschaltungsbus erfasst, wenn die Busspannung des Hauptschaltungsbus zu einer Empfangsspannung von der Energieversorgung wird, der einen zweiten Referenzwert der Busspannung des Hauptschaltungsbus erfasst, wenn der Regenerationswiderstand eingeschaltet wird, und der den Busspannungsregler so steuert, dass ein Wert der Busspannung des Hauptschaltungsbus einen Wert zwischen dem ersten Referenzwert und dem zweiten Referenzwert annimmt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Wert einer Busspannung zu einem Wert zwischen einem Wert der Busspannung, wenn ein Betriebsmodus eines Aufzugs einen Energiefahrmodus („power running mode”) darstellt, und einem Wert der Busspannung, wenn der Betriebsmodus des Aufzugs einen Regenerationsmodus darstellt. Deshalb ist es möglich, die Busspannung automatisch und auf eine geeignete Weise einzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Konfigurationsdiagramm eines Aufzugs dar, bevor ein Busspannungsregler auf eine Aufzugsteuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • 2 stellt ein Konfigurationsdiagramm des Aufzugs dar, nachdem der Busspannungsregler auf die Aufzugsteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angewandt wurde.
  • 3 stellt ein Blockdiagramm zum Erläutern der Steuereinheit der Aufzugsteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • 4 stellt ein Diagramm zum Erläutern des Verfahrens zum Bestimmen des Steuerspannungswerts durch die Aufzugsteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt ein Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Bestimmen eines Steuerspannungswerts durch eine Aufzugsteuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden gemäß den beigefüten Zeichnungen beschrieben werden. Es ist festzustellen, dass die gleichen Bezugsnummern den gleichen oder entsprechenden Abschnitten in den Figuren zugewiesen sind. Eine überlappende Erläuterung der Abschnitte wird vereinfacht oder weggelassen, wie es passt.
  • Ausführungsform 1
  • 1 stellt ein Konfigurationsdiagramm eines Aufzugs dar, bevor ein Busspannungsregler auf eine Aufzugsteuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • In 1 sticht ein Schacht, der nicht veranschaulicht ist, durch Etagen eines Gebäudes. Ein elektrischer Motor 1 ist im Schacht vorgesehen. Eine Scheibe 2 ist an einer Rotationsachse des elektrischen Motors 1 angebracht. Ein Hauptseil 3 ist um die Scheibe 2 gewunden. Eine Kabine 4 ist innerhalb des Schachts vorgesehen. Die Kabine 4 ist an einer Seite des Hauptseils 3 aufgehangen. Ein Gegengewicht 5 ist innerhalb des Schachts vorgesehen. Das Gegengewicht 5 ist an der anderen Seite des Hauptseils 3 aufgehangen.
  • Eine Energieversorgung 6 wird zum Beispiel durch eine kommerzielle Energieversorgung gebildet. Eine Steuervorrichtung 7 wird zum Beispiel innerhalb des Schachts vorgesehen. Die Steuervorrichtung 7 ist zwischen der Energieversorgung 6 und dem elektrischen Motor 1 verbunden. Die Steuervorrichtung 7 umfasst eine Energiewandlervorrichtung 8. Die Energiewandlervorrichtung 8 umfasst einen energieversorgungsseitigen Stromregler 9, einen Hauptschaltungsbus 10, einen Glättungskondensator 11, einen Regenerationswiderstand 12, ein Widerstandssteuerelement 13, einen Wechselrichter 14 und eine Steuereinheit 15.
  • Der energieversorgungsseitige Stromregler 9 wird zum Beispiel mit einer Diodenbrücke ausgebildet. Der energieversorgungsseitige Stromregler 9 umfasst eine Vielzahl von Diodenelementen. Ein Eingangsteil des energieversorgungsseitigen Controllers 9 ist mit einem Ausgangsteil der Energieversorgung 6 verbunden. Ein Eingangsteil des Hauptschaltungsbus 10 ist mit einem Ausgangsteil des energieversorgungsseitigen Stromreglers 9 verbunden. Der Glättungskondensator 11, der Regenerationswiderstand 12 und das Widerstandssteuerelement 13 sind mit dem Hauptschaltungsbus 10 verbunden. Der Wechselrichter 14 umfasst eine Vielzahl von Schaltelementen und eine Vielzahl von Diodenelementen. Ein Eingangsteil des Wechselrichters 14 ist mit einem Ausgangsteil des Hauptschaltungsbus 10 verbunden. Ein Ausgangsteil des Wechselrichters 14 ist mit einem Eingangsteil des elektrischen Motors 1 verbunden.
  • Ein Ausgangsteil der Steuereinheit 15 ist mit Steueranschlüssen der Schaltelemente des Wechselrichters 14 verbunden. Ein Ausgangsteil der Steuereinheit 15 ist mit einem Steueranschluss des Widerstandssteuerelements 13 verbunden.
  • Während eines Energiefahrbetriebs (”power running operation”) des Aufzugs gibt die Energieversorgung 6 eine Wechselstromenergie aus. Der energieversorgungsseitige Stromregler 9 richtet die Wechselstromenergie, um die Wechselstromenergie in eine Gleichstromenergie zu wandeln. Der Hauptschaltungsbus 10 empfängt eine Gleichstromenergieversorgung. Der Glättungskondensator 11 glättet die Gleichstromenergie. Der Wechselrichter 14 wandelt die Gleichstromenergie in eine Wechselstromenergie. Der Wechselrichter 14 liefert die Wechselstromenergie an den elektrischen Motor 1.
  • Der elektrische Motor 1 dreht sich mit der Wechselstromenergie. Die Scheibe 2 dreht sich in Übereinstimmung mit einer Rotation des elektrischen Motors 1. Das Hauptseil 3 bewegt sich in Übereinstimmung mit einer Rotation der Scheibe 2. Die Kabine 4 und das Gegengewicht 5 bewegen sich nach oben und unten in Übereinstimmung mit einer Bewegung des Hauptseils 3.
  • Während eines Regenerationsbetriebs des Aufzugs bewegt sich das Hauptseil 3 durch eine Auf- und Abbewegung der Kabine 4 und des Gegengewichts 5. Der elektrische Motor 1 dreht sich in Übereinstimmung mit einer Bewegung des Hauptseils 3. Der elektrische Motor 1 erzeugt eine Wechselstromenergie. Der Wechselrichter 14 wandelt die Wechselstromenergie in eine Gleichstromenergie. Zu dieser Zeit schaltet die Steuereinheit 15 das Widerstandssteuerelement 13 ein. Im Ergebnis verbraucht der Regenerationswiderstand 12 die Gleichstromenergie als Wärme.
  • Ein Verfahren zum Hinzufügen einer Funktion eines Regenerierens von Energie auf einer Seite der Energieversorgung 6 wird als Nächstes unter Verwendung von 2 beschrieben werden. 2 stellt ein Konfigurationsdiagramm des Aufzugs dar, nachdem der Busspannungsregler auf die Aufzugsteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung angewandt wurde.
  • Wie in 2 veranschaulicht, wird der Busspannungsregler 16 nachträglich hinzugefügt. Ein Eingangsteil des Busspannungsreglers 16 ist mit dem Ausgangsteil der Energieversorgung 6 verbunden. Ein Ausgangsteil des Busspannungsreglers 16 ist mit dem Eingangsteil des Hauptschaltungsbus 10 verbunden. Der Busspannungsregler 16 steuert eine Busspannung des Hauptschaltungsbus 10.
  • Ein Wert der Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 wird zum Beispiel so gesteuert, dass er kleiner als ein Wert ist, wenn das Widerstandssteuerelement 13 eingeschaltet wird. Im Ergebnis verbraucht der Regenerationswiderstand 12 während eines Regenerationsbetriebs des Aufzugs keine Gleichstromenergie, die als Wärme an den Hauptschaltungsbus 10 geliefert wird. Zu dieser Zeit regeneriert der Busspannungsregler 16 die Gleichstromenergie auf der Seite der Energieversorgung 6.
  • Die Steuereinheit 15 der Steuervorrichtung 7 wird als Nächstes unter Verwendung von 3 beschrieben werden. 3 stellt ein Blockdiagramm zum Erläutern der Steuereinheit der Aufzugsteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie in 3 veranschaulicht, umfasst die Steuereinheit 15 einen Busspannungs-Erfassungseinheit 17, eine Verbrauchsenergie-Erfassungseinheit 18, eine Steuerspannungs-Befehlseinheit 19 und eine Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20.
  • Die Bussparmungs-Erfassungseinheit 17 erfasst die Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 vom Busspannungsregler 16. Die Verbrauchsenergie-Erfassungseinheit 18 erfasst eine verbrauchte Energie des energieversorgungsseitigen Stromreglers 9. Die Steuerspannungs-Befehlseinheit 19 steuert den Busspannungsregler 16 derart, dass die Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 zu einem Steuerbefehlswert wird. Die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 bestimmt einen Steuerspannungswert auf der Basis eines Erfassungswerts, der durch die Busspannungs-Erfassungseinheit 17 erfasst wird, und eines Erfassungszustands, der durch die Verbrauchsenergie-Erfassungseinheit 18 erfasst wird.
  • Insbesondere erfasst die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 einen ersten Referenzwert der Busspannung des Hauptschaltungsbus 10, wenn die Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 zu einer Empfangsspannung von der Energieversorgung 6 wird. Die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 erfasst einen zweiten Referenzwert der Busspannung des Hauptschaltungsbus 10, wenn der Regenerationswiderstand 12 eingeschaltet wird. Die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 bestimmt den Steuerspannungswert derart, dass der Wert der Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 zu einem Wert zwischen dem ersten Referenzwert und dem zweiten Referenzwert wird.
  • Ein Verfahren zum Bestimmen des Steuerspannungswerts wird als Nächstes unter Verwendung von 4 beschrieben werden. 4 stellt ein Diagramm zum Erläutern des Verfahrens zum Bestimmen des Steuerspannungswerts durch die Aufzugsteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung dar. 4 zeigt die Zeit auf einer horizontalen Achse an. 4 zeigt eine Busspannung auf einer vertikalen Achse an.
  • Wie in 4 veranschaulicht, wird die Busspannung nicht gesteuert, wenn die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 den Steuerspannungswert nicht bestimmt. Zu dieser Zeit bestimmt die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 einen Betriebsmodus des Aufzugs in Abhängigkeit davon, ob ein Erfassungswert der verbrauchten Energie, der durch die Verbrauchsenergie-Erfassungseinheit 18 erfasst wird, ein positiver Wert ist oder ein negativer Wert ist.
  • Wenn der Betriebsmodus ein Energiefahrmodus ist, wird der Wert der Busspannung ein Spitzenwert der Empfangsspannung von der Energieversorgung 6. Im Ergebnis wird der Wert der Busspannung konstant. Die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 erfasst den Wert der Busspannung als einen ersten Referenzwert eines Energiefahrpegels. Wenn der Betriebsmodus ein Regenerationsmodus ist, wird der Wert der Busspannung größer als der Wert, wenn der Betriebsmodus der Energiefahrmodus ist. Zu dieser Zeit wird der Regenerationswiderstand 12 eingeschaltet. Im Ergebnis wird der Wert der Busspannung konstant. Die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 erfasst den Wert der Busspannung als einen zweiten Referenzwert eines Regenerationpegels bzw. -niveaus. Zu dieser Zeit stellt die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 einen Wert, der durch zweiteilen eines Werts erhalten wird, der durch Addieren des ersten Referenzwerts und des zweiten Referenzwerts erhalten wird, als den Steuerspannungswert ein.
  • Gemäß der Ausführungsform 1, die oben beschrieben ist, nimmt der Steuerspannungswert einen Wert an, der zwischen dem Wert der Busspannung, wenn der Betriebsmodus des Aufzugs der Energiefahrmodus ist, und dem Wert der Busspannung liegt, wenn der Betriebsmodus des Aufzugs der Regenerationsmodus ist. Deshalb ist es möglich, die Busspannung automatisch und auf eine geeignete Weise einzustellen. Normalerweise wird das Widerstandssteuerelement 13 eingeschaltet, wenn der Wert der Busspannung zum Wert beim Regenerationsmodus wird. Deshalb wird der Regenerationswiderstand 12 durch ein automatisches Einstellen gemäß der vorliegenden Ausführungsform, selbst während eines Regenerationsbetriebs des Aufzugs, nicht eingeschaltet. Im Ergebnis ist es möglich, den Regenerationswiderstand 12 daran zu hindern, sich zu überhitzen, und effizient Energie an bzw. für die Energieversorgung 6 zu regenerieren. Des Weiteren wird der Regenerationswiderstand 12 selbst während eines Energiefahrbetriebs („power running operation”) des Aufzugs nicht eingeschaltet. Im Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass während eines Energiefahrbetriebs des Aufzugs unwirtschaftlich Energie an den Regenerationswiderstand 12 geliefert wird.
  • Des Weiteren wird der Steuerspannungswert auf Basis des Erfassungswerts der Busspannung und dem Erfassungszustand der verbrauchten Energie bestimmt. Deshalb ist es möglich, die Busspannung automatisch und auf eine geeignete Weise auf Basis der Werte einzustellen, die auf einfache Weise erfasst werden können. Des Weiteren ist es möglich, selbst wenn eine Energieregenerationsfunktion nachträglich zur Steuervorrichtung 7, die den Regenerationswiderstand 12 umfasst, hinzugefügt wird, den Steuerspannungswert automatisch zu bestimmen. Des Weiteren ist es auch noch möglich, sich um eine Umgebungsänderung zu kümmern, wie zum Beispiel eine Änderung jedes Elements der Steuervorrichtung 7 und eine Änderung einer Ausgangsspannung der Energieversorgung 6.
  • Ausführungsform 2
  • 5 stellt ein Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Bestimmen eines Steuerspannungswerts durch eine Aufzugsteuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung dar. 5 gibt die Zeit auf einer horizontalen Achse an. 5 gibt eine Busspannung auf einer vertikalen Achse an. Es ist festzustellen, dass die gleichen Bezugsnummern den Abschnitten zugewiesen sind, die die gleichen wie solche bei der Ausführungsform 1 sind oder die diesen entsprechen. Eine Erläuterung der Abschnitte wird weggelassen.
  • Wie in 5 veranschaulicht, erniedrigt die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 den Steuerspannungswert schritt- bzw. stufenweise. Im Ergebnis wird die Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 schrittweise kleiner. Wenn der Wert der Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 ungefähr kleiner als der Wert der Empfangsspannung von der Energieversorgung 6 wird, wird Energie in den Hauptschaltungsbus 10 vom energieversorgungsseitigen Stromregler 9 eingespeist. Zu dieser Zeit startet der Busspannungsregler 16 eine Regeneration von Energie vom Hauptschaltungsbus 10, um so den Steuerspannungswert der Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 aufrechtzuerhalten. Deshalb wird der Wert der Regenerationsenergie schnell größer. Zu dieser Zeit erfasst die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 den Wert der Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 als einen ersten Referenzwert des Energiefahrniveaus bzw. -pegels.
  • Wie in 5 veranschaulicht, erhöht die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 den Steuerspannungswert schrittweise. Im Ergebnis wird die Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 schrittweise größer. Wenn der Wert der Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 ungefähr größer als ein fester Wert wird, wird Energie durch den Regenerationswiderstand 12 verbraucht. Zu dieser Zeit startet der Busspannungsregler 16 eine Energieversorgung an den Hauptschaltungsbus 10, um so die Steuerspannungsenergie der Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 aufrechtzuerhalten. Deshalb wird der Wert der verbrauchten Energie schnell größer. Zu dieser Zeit erfasst die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 den Wert der Busspannung des Hauptschaltungsbus 10 als einen zweiten Referenzwert des Regenerationsniveaus.
  • Dann stellt die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 einen Wert zwischen dem ersten Referenzwert und dem zweiten Referenzwert als einen finalen Steuerspannungswert ein. Die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 stellt zum Beispiel einen Wert, der durch Teilen eines Werts, der durch Addieren des ersten Referenzwerts und des zweiten Referenzwerts erhalten wird, durch 2 erhalten wird, als den finalen Steuerspannungswert ein.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform 2 bestimmt die Steuerspannungs-Bestimmungseinheit 20 den finalen Steuerspannungswert durch positives Ändern des Steuerspannungswerts. Deshalb ist es möglich, den finalen Steuerspannungswert automatisch und sofort zu bestimmen.
  • Es ist festzustellen, dass ein Diodenelement oder ein Schaltelement des energieversorgungsseitigen Stromreglers 9 und/oder des Busspannungsreglers 16 mit einem Halbleiter mit breitem Bandabstand gebildet sein kann. Wenn ein Schaltelement zum Beispiel mit einem Halbleiter mit breitem Bandabstand ausgebildet ist, ist es möglich, einen Verlust beim Schaltelement zu verringern. Im Ergebnis ist es möglich, eine Leistung der Energiewandlervorrichtung 8 zu verbessern.
  • Des Weiteren weist ein Halbleiter mit breitem Bandabstand einen hohen Wärmewiderstand auf. Der Halbleiter mit breitem Bandabstand weist eine hohe zulässige Stromdichte auf. Deshalb ist es möglich, das Schaltelement oder das Diodenelement kleiner zu machen. Im Ergebnis ist es möglich, die Energiewandlervorrichtung 8 kleiner zu machen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann die Aufzugsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem System eingesetzt werden, welches eine Busspannung automatisch und auf geeignete Weise einstellt.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 Motor, 2 Scheibe bzw. Rolle, 3 Hauptseil, 4 Kabine, 5 Gegengewicht, 6 Energieversorgung, 7 Steuervorrichtung, 8 Energiewandlervorrichtung, 9 energieversorgungsseitiger Stromregler, 10 Hauptschaltungsbus, 11 Glättungskondensator, 12 Regenerationswiderstand, 13 Widerstandssteuerelement, 14 Wechselrichter, 15 Steuereinheit, 16 Busspannungsregler, 17 Busspannungs-Erfassungseinheit, 18 Verbrauchsenergie-Erfassungseinheit, 19 Steuerspannungs-Befehlseinheit, 20 Steuerspannungs-Bestimmungseinheit

Claims (4)

  1. Eine Aufzugsteuervorrichtung, die aufweist: einen energieversorgungsseitigen Stromregler mit einem Eingangsteil, der mit einem Ausgangsteil einer Energieversorgung verbunden ist; einen Hauptschaltungsbus mit einem Eingangsteil, der mit einem Ausgangsteil des energieversorgungsseitigen Stromreglers verbunden ist; einen Wechselrichter mit einem Eingangsteil, der mit einem Ausgangsteil des Hauptschaltungsbus verbunden ist und der einen Ausgangsteil aufweist, der mit einem Eingangsteil eines elektrischen Motors verbunden ist, der eine Kabine eines Aufzugs anhebt und absenkt; einen Regenerationswiderstand, der mit dem Hauptschaltungsbus verbunden ist; einen Busspannungsregler, der eine Busspannung des Hauptschaltungsbus steuert; und eine Steuereinheit, die einen ersten Referenzwert der Busspannung des Hauptschaltungsbus erfasst, wenn die Busspannung des Hauptschaltungsbus zu einer Empfangsspannung der Energieversorgung wird, die einen zweiten Referenzwert der Busspannung des Hauptschaltungsbus erfasst, wenn der Regenerationswiderstand eingeschaltet wird, und die den Busspannungsregler so steuert, dass ein Wert der Busspannung des Hauptschaltungsbus einen Wert zwischen dem ersten Referenzwert und dem zweiten Referenzwert annimmt.
  2. Aufzugsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit aufweist: eine Busspannungs-Erfassungseinheit, die die Busspannung des Hauptschaltungsbus erfasst; eine Verbrauchsenergie-Erfassungseinheit, die eine verbrauchte Energie des energieversorgungsseitigen Stromreglers erfasst; und eine Steuerspannungs-Bestimmungseinheit, die einen Betriebsmodus des Aufzugs in Übereinstimmung damit bestimmt, ob ein Erfassungswert der verbrauchten Energie, die von der Verbrauchsenergie-Erfassungseinheit erfasst wird, ein positiver Wert oder ein negativer Wert ist, die als den ersten Referenzwert einen Erfassungswert der Busspannung des Hauptschaltungsbus erfasst, der durch die Busspannungs-Erfassungseinheit erfasst wird, wenn ein Betriebsmodus des Aufzugs ein Energiefahrmodus für den Fall ist, wo der Busspannungsregler die Busspannung des Hauptschaltungsbus nicht steuert, und die als den zweiten Referenzwert einen Erfassungswert der Busspannung des Hauptschaltungsbus erfasst, der durch die Busspannungs-Erfassungseinheit erfasst wird, wenn der Betriebsmodus des Aufzugs ein Regenerationsmodus in dem Fall ist, wo der Busspannungsregler die Busspannung nicht steuert.
  3. Aufzugsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit aufweist: eine Busspannungs-Erfassungseinheit, die die Busspannung des Hauptschaltungsbus erfasst; eine Verbrauchsenergie-Erfassungseinheit, die eine verbrauchte Energie des energieversorgungsseitigen Stromreglers erfasst; eine Steuerspannungs-Befehlseinheit, die den Busspannungsregler so steuert, dass die Busspannung des Hauptschaltungsbus ein gesteuerter Spannungswert wird; und eine Steuerspannungs-Bestimmungseinheit, die als den ersten Referenzwert einen Erfassungswert der Busspannung des Hauptschaltungsbus erfasst, der durch die Busspannungs-Erfassungseinheit erfasst wird, wenn der Busspannungsregler eine Regeneration der Energie von dem Hauptschaltungsbus startet, um so den Steuerspannungswert der Busspannung des Hauptschaltungsbus aufrechtzuerhalten, wenn der Steuerspannungswert nach und nach verringert wird, und die als den zweiten Referenzwert einen Erfassungswert der Busspannung des Hauptschaltungsbus erfasst, der durch die Busspannungs-Erfassungseinheit erfasst wird, wenn der Busspannungsregler eine Energieversorgung an den Hauptschaltungsbus startet, um so den Steuerspannungswert der Busspannung des Hauptschaltungsbus aufrechtzuerhalten, wenn der Steuerspannungswert nach und nach erhöht wird.
  4. Aufzugsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der energieversorgungsseitige Stromregler und/oder der Busspannungsregler ein Schaltelement umfassen, und wobei das Schaltelement mit einem Halbleiter mit breitem Bandabstand gebildet ist.
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