DE112011105328B4 - Fahrstuhl-Steuerungssystem - Google Patents

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Abstract

Fahrstuhl-Steuerungssystem, in dem ein Fahrkorb (2) und ein Gegengewicht (5) ein Seilzugsystem eines Fahrstuhls (1) ausgestalten, und ein Motor (11) des Fahrstuhls (1) zum Hoch- und Runterbewegen des Fahrkorbs (2) enthalten ist, und das den Motor (11) durch einen Umrichter (30, 36) antreibt, nach Gleichrichten einer Leistung von einer AC-Energiequelle (20) durch eine Gleichrichtungseinrichtung eines Wandlers mit Regenerativfunktion (30, 32), und eine durch den Motor (11) erzeugte Regenerativleistung in die AC-Energiequelle (20) durch den Umrichter (30, 36) und eine Regenerativeinrichtung des Wandlers mit Regenerativfunktion (30, 32) transformiert, umfassend: eine Steuerungseinrichtung (50) zum Antreiben, nachdem die Regenerativeinrichtung und die Gleichrichtungseinrichtung des Wandlers mit Regenerativfunktion (30, 32) elektrisch von der AC-Energiequelle (20) durch eine Öffnungs-/Schließeinrichtung (22) getrennt worden sind, wenn ein Stromausfall auftritt, einer elektrischen Vorrichtung (100, 200) außerhalb des Fahrstuhls, die insbesondere als mindestens ein anderer Fahrstuhl (100) und/oder mindestens eine Wasserpumpe (200) ausgestaltet ist, und die elektrisch mit der Regenerativeinrichtung des Wandlers mit Regenerativfunktion (30, 32) auf einer AC-Seite davon verbunden ist, durch die Regenerativleistung, die durch ein Fortbewegen des Fahrkorbs (2) erzeugt worden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrstuhl-Steuerungssystem.
  • Hinsichtlich eines konventionellen Fahrstuhl-Steuerungssystems ist ein wie in Patentdokument 1 offenbartes Steuerungssystem mit Verwendung eines Regenerativwandlers bekannt.
  • Das Fahrstuhl-Steuerungssystem enthält einen Variable-Spannung-Variable-Frequenz-Umrichter mit einem mit Energie versorgenden Wandler und einem Regenerativwandler und einen Notfallgenerator. In dem Steuerungssystem ist ein Regenerativleistungsverbrauch-Schaltkreis auf einer DC-Seite des Umrichters bereitgestellt, und dadurch wird bewirkt, wenn der Fahrstuhl durch den Notfallgenerator betrieben wird, dass eine Regenerativleistung verbraucht wird, durch Blockieren des Regenerativwandlers und durch Bringen des Regenerativleistungsverbrauch-Schaltkreises zu einem Betriebszustand.
  • Wenn der Fahrstuhl mit Verwendung einer normalen Energieversorgung betrieben wird, verringert sich gemäß dem Steuerungssystem das Leistungsverbrauchsausmaß, weil die Regenerativleistung zu der Energieversorgungsseite zurückgegeben wird. Wenn der Fahrstuhl mit Verwendung einer Notfallenergieversorgung betrieben wird, weil die Regenerativleistung dazu gebracht wird, auf der DC-Seite verbraucht zu werden, fließt die Regenerativleistung, die schwierig zu handhaben ist, nicht in den Notfallgenerator, und ein Spannungseinschnitt tritt nicht auf; deshalb kann eine Kapazität des Notfallgenerators verringert werden.
    Patentdokument 1: Offengelegte japanische Patentveröffentlichung JP S59-149 781 A .
  • JP 2007-76 827 A beschreibt ein Fahrstuhlsystem, in dem bei einer Netzstörung die Stromversorgung für einen Fahrstuhlmotor unterbrochen wird, der Fahrkorb zum nächsten Stockwerk zur Evakuierung von Passagieren abgesenkt wird, und ein Steuerungspult durch eine regenerative elektrische Leistung betrieben wird, die durch einen regenerativen Betrieb eines in dem Steuerungspult aufgenommenen Umrichters bzw. Wechselrichters erhalten wird.
  • JP 2007-137 620 A beschreibt eine Fahrstuhlsteuervorrichtung zum Durchführen einer Evakuierung von Passagieren eines Fahrstuhls mit einer Wechselrichter/Umrichter-Steuervorrichtung zum Durchführen einer Absenkoperation des Fahrkorbs mittels einer elektrischen Energie aus einem Elektroenergiespeicher, der durch eine vorherige Bewegung des Fahrstuhls aufgeladen worden ist.
  • JP 2009-143 711 A beschreibt eine Elektrizitätsspeicher-Steuervorrichtung für einen Fahrstuhl, die einen Regeneration-Entladung-Steuerteil aufweist zum Steuern eines ersten und eines zweiten Elektrizitätsspeicher, wobei bei einem Stromausfall nur der zweite Elektrizitätsspeicher entladen wird, und der erste Elektrizitätsspeicher eine Lastglättungsaktion ausführt.
  • JP 2010-64 864 A beschreibt ein Fahrstuhlsystem, das fähig ist, durch eine Verschiebung eines Gewichts einen Verbrauch und eine Regeneration elektrischer Leistung während des Betriebs von Fahrstühlen auf ein gleiches Niveau zu bringen.
  • US 6 435 312 B2 beschreibt eine Steuervorrichtung zum Steuern einer Fahrstuhlgeschwindigkeit in Reaktion auf einen Stromausfall.
  • US 4 503 940 A beschreibt eine Fahrstuhlsteuervorrichtung, bei der eine Schaltung für den Verbrauch von während eines regnerativen Bremsens produzierter regenerativer Leistung auf der DC-Seite der Vorrichtung bereitgestellt ist.
  • Jedoch ist in dem obigen Fahrstuhl-Steuerungssystem nur die in dem Motor erzeugte Regenerativleistung an die Energieversorgung durch Verwendung des Regenerativwandlers zurückgegeben worden. Dagegen hat der Erfinder berücksichtigt, dass, wenn ein Stromausfall auftritt, die in dem Fahrstuhl erzeugte Regenerativleistung nicht eine Funktion als eine Energielieferquelle hat, und hat herausgefunden, dass eine elektrische Vorrichtung außerhalb des Fahrstuhls angetrieben wird, wenn der Stromausfall auftritt, durch temporäres Fungieren des Fahrstuhls als Leistungserzeugungsausrüstung und Verwenden des Fahrstuhls als die Energielieferquelle, in der die Regenerativleistung genutzt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zum Lösen des oben erwähnten Problems gemacht wird, ist es, ein Steuerungssystem für einen Fahrstuhl mit einer Funktion als eine Energielieferquelle durch Nutzen der Regenerativleistung bereitzustellen, wenn der Stromausfall auftritt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Fahrstuhl-Steuerungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • Ein Fahrstuhl-Steuerungssystem gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in dem ein Fahrkorb und ein Gegengewicht ein Seilzugsystem ausgestalten, und ein Motor zum Hoch- und Runterbewegen des Fahrkorbs enthalten ist, und das den Motor durch einen Umrichter bzw. Wechselrichter (Engl.: inverter) nach einer Leistungsgleichrichtung von einer AC-Energiequelle durch eine Gleichrichtungseinrichtung antreibt und eine durch den Motor erzeugte Regenerativleistung in die AC-Energiequelle durch den Umrichter und eine Regenerativeinrichtung transformiert, treibt, wenn ein Stromausfall auftritt, eine elektrische Vorrichtung, die elektrisch mit der Regenerativeinrichtung verbunden ist, durch die Regenerativleistung an, die erzeugt worden ist durch Fortbewegen des Fahrkorbs, nachdem die Regenerativeinrichtung und die Gleichrichtungseinrichtung von der AC-Energiequelle durch eine Öffnungs-/Schließeinrichtung elektrisch getrennt worden sind.
  • Gemäß solch einem Fahrstuhl-Steuerungssystem wird, wenn der Stromausfall auftritt, die elektrisch mit der Regenerativeinrichtung verbundene elektrische Vorrichtung durch die Regenerativleistung angetrieben, die durch das Fortbewegen des Fahrkorbs erzeugt worden ist, nachdem die Öffnungs-/Schließeinrichtung elektrisch die Regenerativeinrichtung und die Gleichrichtungseinrichtung von der AC-Energiequelle getrennt hat. Wenn der Stromausfall auftritt, fungiert deshalb der Fahrstuhl als die Energielieferquelle, und die elektrische Vorrichtung kann angetrieben werden.
  • In einem Fahrstuhl-Steuerungssystem gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass das System ferner eine Lasterfassungseinrichtung zum Erfassen einer Last in dem Fahrkorb, eine Verbrauchsleistung-Setzeinrichtung zum Setzen eines Verbrauchsleistungsausmaßes der elektrischen Vorrichtung und eine Geschwindigkeitseinstelleinrichtung zum Einstellen, auf Grundlage der erfassten Last und des Verbrauchsleistungsausmaßes der elektrischen Vorrichtung, eines Geschwindigkeitsbefehls des Umrichters zum Antreiben des Motors enthält.
  • Dadurch stellt die Geschwindigkeitseinstelleinrichtung auf Grundlage der erfassten Last und des Verbrauchsleistungsausmaßes der elektrischen Vorrichtung den Geschwindigkeitsbefehl des Umrichters zum Antreiben des Motors ein. Durch Einstellen der Geschwindigkeit des Fahrkorbs gemäß der Verbrauchsleistung der elektrischen Vorrichtung und der Last in dem Fahrkorb kann deshalb die durch den Fahrstuhl erzeugbare Erzeugungsleistung eingestellt werden. Weil die Verbrauchsleistung der elektrischen Vorrichtung und die Erzeugungsleistung eingestellt werden können, kann eine Variation der an die elektrische Vorrichtung zu liefernden Energiequellenspannung verhindert werden.
  • In einem Fahrstuhl-Steuerungssystem gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass das System ferner eine Leistungserfassungseinrichtung zum Erfassen der an die elektrische Vorrichtung gelieferten Regenerativleistung, eine Verbrauchsleistung-Setzeinrichtung zum Setzen eines Verbrauchsleistungsausmaßes der elektrischen Vorrichtung und eine Geschwindigkeitseinstelleinrichtung zum Einstellen, auf Grundlage der erfassten Regenerativleistung und des Verbrauchsleistungsausmaßes der elektrischen Vorrichtung, eines Geschwindigkeitsbefehls des Umrichters zum Antreiben des Motors enthält.
  • Dadurch kann die Geschwindigkeitseinstelleinrichtung die durch den Fahrstuhl erzeugbare Erzeugungsleistung durch Einstellen des Geschwindigkeitsbefehls des Umrichters zum Antreiben des Motors auf Grundlage der erfassten Regenerativleistung und des Verbrauchsleistungsausmaßes der elektrischen Vorrichtung einstellen. Weil die Verbrauchsleistung der elektrischen Vorrichtung und die Erzeugungsleistung eingestellt werden können, kann eine Variation der an die elektrische Vorrichtung zu liefernden Energiequellenspannung verhindert werden.
  • In einem Fahrstuhl-Steuerungssystem gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass das System ferner eine Energieakkumulationseinrichtung zum Speichern von Energie enthält, bereitgestellt auf einer DC-Seite der Gleichrichtungseinrichtung, in der die Steuerungseinrichtung, nachdem die durch das Fortbewegen des Fahrkorbs erzeugte Regenerativleistung in der Energieakkumulationseinrichtung gespeichert worden ist, die elektrische Vorrichtung durch die Regenerativeinrichtung mit Verwendung von Energie von der Energieakkumulationseinrichtung antreibt.
  • Weil die Steuerungseinrichtung, nachdem die durch das Fortbewegen des Fahrkorbs erzeugte Regenerativleistung in der Energieakkumulationseinrichtung gespeichert worden ist, die elektrische Vorrichtung durch die Regenerativeinrichtung mit Verwendung der Energie von der Energieakkumulationseinrichtung antreibt, kann dadurch Energie an die elektrische Vorrichtung ohne Abhängigkeit von der Last und dem Fortbewegungszustand des Fahrkorbs geliefert werden.
  • In einem Fahrstuhl-Steuerungssystem gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass das System ferner eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Regenerativleistungsausmaßes und einer Dauer der Regenerativleistung enthält.
  • Weil eine Energieversorgungsfähigkeit, wenn der Fahrstuhl als eine Notfallenergiequellenvorrichtung verwendet wird, angezeigt wird, kann dadurch die Verwendbarkeit der Notfallenergiequellenvorrichtung verbessert werden, wenn ein Stromausfall auftritt.
  • In einem Fahrstuhl-Steuerungssystem gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass die Steuerungseinrichtung für eine Vielzahl von Fahrstühlen geeignet ist und die elektrische Vorrichtung mit Regenerativleistung von jedem der Fahrstühle beliefert.
  • Weil die elektrische Vorrichtung mit Verwendung der durch die Vielzahl von Fahrstühlen erzeugten Regenerativleistung angetrieben werden kann, kann dadurch die Kapazität der elektrischen Vorrichtung, die angetrieben werden kann, expandiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Fahrstuhl-Steuerungssystem erhalten werden, in dem der Fahrstuhl dazu gebracht wird, als die Energielieferquelle zu arbeiten, und die elektrische Vorrichtung durch Nutzung der in dem Fahrstuhl erzeugten Regenerativleistung angetrieben werden kann, wenn ein Stromausfall auftritt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Komplettansicht eines Fahrstuhl-Steuerungssystems, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation des Fahrstuhl-Steuerungssystems in 1 darstellt.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, das eine Operation des Fahrstuhl-Steuerungssystems in 1 darstellt.
  • 4 und 5 sind ein Flussdiagramm bzw. ein Zeitdiagramm, die eine Operation eines Fahrstuhl-Steuerungssystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Ausführungsform 1
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Verwendung von 1 erläutert. 1 ist eine Komplettansicht eines Fahrstuhl-Steuerungssystems, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In 1 ist ein erster Fahrstuhl 1 mit einer Dreiphasen-AC-Energiequelle 20 durch einen Schalter 22 verbunden, der als eine Elektrisch-Öffnungsfähige/Schließbare-Öffnungs-Schließ-Einrichtung dient. Ähnlich sind eine Wasserpumpe 200, die als eine elektrische Vorrichtung zum Pumpen von Leitungswasser auf ein Hausdach eines Gebäudes zum Speichern dient, und ein zweiter Fahrstuhl 100 mit einer ähnlichen Ausgestaltung zu dem ersten Fahrstuhl 1 mit einer AC-Energiequelle 20 durch den Schalter 22 verbunden.
  • In dem Fahrstuhl 1 ist ein Seilzugsystem mit einem Fahrkorb 2, einem Gegengewicht 5 und einem Seil 3 ausgestaltet, das eine Hebevorrichtung 7 zum Hoch- und Runterbewegen des Fahrkorbs 2 durch Hochziehen des Seils 3 enthält. Auf der Hebevorrichtung 7 sind eine Bremse 9 und ein Motor 11 bereitgestellt.
  • In dem Fahrstuhl-Steuerungssystem ist ein Lastdetektor 13 als eine Lasterfassungseinrichtung zum Erfassen einer Fahrlast in dem Fahrkorb 2 bereitgestellt. Eine DC-Leistung wird erhalten durch Gleichrichten einer Leistung von der AC-Energiequelle 20, und der Motor 11 wird mit einer variablen Geschwindigkeit durch eine Variable-Spannung-Variable-Frequenz-Spannung angetrieben, die durch einen Leistungswandler 30 zum Umwandeln der DC-Leistung in eine AC-Leistung erzeugt worden ist. Ein DC-Bus 34 des Leistungswandlers 30 enthält einen Energieakkumulator 40, der als eine Akkumulationseinrichtung nicht nur zum Laden, sondern auch zum Entladen von Energie dient.
  • Das Steuerungssystem enthält ferner eine Steuerungseinheit 50 zum Erzeugen eines Befehlsignals, das den Leistungswandler 30 steuert, und zum Empfangen eines Lasterfassungssignals von dem Lastdetektor 13. Die Steuereinheit 50 ist ausgestaltet, um ein Stromausfall-Erfassungssignal von einem Leistungsmonitor 60 zu empfangen, der als eine Leistungserfassungseinrichtung zum Erfassen eines Stromausfalls dient, und um ein Leistungsbefehlsignal von einer Verbrauchsleistung-Setzeinheit 70 zum Setzen einer Leistung zu empfangen, die erzeugt werden soll, wenn der Fahrstuhl 1 als ein Leistungsgenerator beim Leistungsmangel fungiert. Während sie ausgestaltet ist zum Übertragen, an eine Anzeige 80, eines Signals zum Anzeigen eines Leistungsausmaßes oder dergleichen, hat die Steuerungseinheit 50 Funktionen als eine Steuerungseinrichtung und eine Geschwindigkeitseinstelleinrichtung.
  • Der Leistungswandler 30 enthält einen Wandler 32 mit einer Regenerativfunktion, der als eine Gleichrichtungseinrichtung und eine Regenerativeinrichtung zum Gleichrichten einer Leistung von der AC-Energiequelle 20 und zum Transformieren der DC-Leistung zu einer AC-Leistung dient, die an die Wasserpumpe 200 geliefert werden soll, und einen Kondensator 33 zum Glätten einer welligen Ausgangsspannung von dem Wandler 32.
  • Der Leistungswandler 30 enthält ferner, durch den als Ausgang von dem Wandler 32 dienenden DC-Bus 34, einen Umrichter 36, der den Motor 11 mit variabler Geschwindigkeit antreibt, und einen Regenerativwiderstandschaltkreis 38, in dem eine in dem Motor 11 erzeugte Regenerativleistung durch einen Transistor gesteuert und durch einen Widerstand verbraucht wird.
  • Der Energieakkumulator 40 enthält eine Energiespeichereinheit 41, gebildet durch eine Bleispeicherbatterie oder eine Nickelwasserstoffbatterie, zum Speichern von Energie, und eine Lade-/Entladeeinheit 43, die gebildet ist durch einen DC-DC-Wandler oder dergleichen, die ein Laden/Entladen der Energiespeichereinheit 41 steuert, und die eine Spannung der Energiespeichereinheit 41 anheben kann.
  • Was Vorrichtungen betrifft, so wie die Steuerungseinheit 50, der Leistungsmonitor 60, der Lastdetektor 13 und dergleichen, die beim Leistungsmangel betrieben werden müssen, wird deren Energiequelle bei dem Stromausfall durch eine nicht veranschaulichte Speicherbatterie gewährleistet.
  • Eine Operation, in einem normalen Betriebszustand, des Fahrstuhl-Steuerungssystems mit der obigen Ausgestaltung wird als Nächstes erläutert.
  • <Während Normalbetrieb>
  • In 1, in einem Zustand, in dem der Schalter 22 angeschaltet ist, wenn eine Hochbewegungsoperation startet, nachdem Passagiere in dem Fahrkorb 2 in einem Zustand nahe zu einem Nennwert gefahren sind, gelangt der Motor 11 in einen Antreibzustand, wo der Betrieb mit einem Verbrauchen von Leistung durchgeführt wird. Zu dieser Zeit steuert die Steuerungseinheit 50 die Lade-/Entladeeinheit 43, ein Entladen von der Energiespeichereinheit 41 zu starten, getriggert durch Starten des Fahrstuhls 1, und steuert eine Spannung des DC-Busses 34 innerhalb einer spezifizierten Spannung.
  • Wenn andererseits ein Entladen von Leistung von der Energiespeichereinheit 41 nicht zum motorischen Antreiben des Fahrstuhls 1 ausreicht, wird die Leistung sowohl durch diese von der Energiespeichereinheit 41 als auch die von einer Netzstromquelle gelieferten abgedeckt, die von dem Wandler 32 ausgegeben worden ist. Durch Speichern der Regenerativleistung in dem Energieakkumulator 40 zur Wiederverwendung kann auf diese Weise eine Energieeinsparung realisiert werden.
  • Wenn in einem Zustand, in dem der Schalter 22 angeschaltet ist, der Fahrkorb 2 eine Hochbewegungsoperation ohne Last startet, ändert sich der Betrieb zu einem regenerativen Betrieb, dass Geschwindigkeitsenergie des Fahrkorbs 2 zu einer elektrischen Leistung zurückgebracht wird, und dadurch wird eine Spannung des DC-Busses 34 durch diese Regenerativleistung erhöht. Wenn beispielsweise der Anstieg der Spannung des DC-Busses 34 die spezifizierte Spannung erreicht, steuert die Steuerungseinheit 50 die Lade-/Entladeeinheit 43, die Energiespeichereinheit 41 mit der Regenerativleistung zu laden. Als eine andere Steuerungseinrichtung kann die Energiespeichereinheit 41 mit der Regenerativleistung durch Steuern der Lade-/Entladeeinheit 43 mit Überwachen der Regenerativleistung geladen werden.
  • Ein Betrieb, in einem Stromausfall-Betriebszustand, des Fahrstuhl-Steuerungssystems mit der obigen Ausgestaltung wird als Nächstes erläutert.
  • <Während Stromausfallbetrieb>
  • Wie in 1 dargestellt, kann es in einem Fall, in dem die Leistung nicht von der AC-Energiequelle 20 aufgrund eines Stromausfalls oder dergleichen geliefert werden kann, eine Aufforderung zum temporären Betreiben der Wasserpumpe 200 oder des Fahrstuhls 100 geben. Beispielsweise gibt es einen Fall, bei dem die Wasserpumpe 200 wunschgemäß nur für eine kurze Zeit während eines Stromausfalls arbeiten soll, weil die Verwendung von Leitungswasser in oberen Stockwerken eines Mehrfamilienhauses erforderlich ist.
  • In einem Fall, in dem zum Beispiel ein Rollstuhlfahrer auf eine Evakuierung in einem oberen Stockwerk wartet, ist es erforderlich, den Rollstuhlfahrer durch temporäres Betreiben des Fahrstuhls 1 zu evakuieren. In solch einem Fall kann eine Einrichtung eingesetzt werden, in der ein Notfallleistungsgenerator von einem anderen Platz zur Nutzung auf einer temporären Basis gebracht wird; jedoch kann diese Einrichtung nicht einen Fall handhaben, wenn eine unmittelbare Energieversorgung erforderlich ist. Um diesen Fall zu bewältigen, wird die Energie an die Wasserpumpe 200 durch Nutzen einer Leistungserzeugungsfunktion des Fahrstuhls 1 wie folgt geliefert. Was die durch das Nutzen der Energieerzeugungsfunktion des Fahrstuhls 1 angetriebene elektrische Vorrichtung angeht, ist eine Vorrichtung vorzuziehen, die einer gewissen Spannungsvariation standhalten kann, so wie die Wasserpumpe 200.
  • Wie in 2 dargestellt, agiert ein Benutzer zuerst, um den Schalter 22 zu öffnen, und um dadurch den Fahrstuhl 1 und dergleichen von der AC-Energiequelle 20 zu trennen (Schritt S101); dann wird ein zum Antreiben der Wasserpumpe 200 ausreichender Leistungsverbrauchswert für die Verbrauchsleistung-Setzeinheit 70 gesetzt (Schritt S103). Die Steuerungseinheit 50 setzt eine Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fahrkorbs 2 auf Grundlage des gesetzten Verbrauchsleistungswertes.
  • Zu dieser Zeit kann die Fortbewegungsgeschwindigkeit ungefähr erhalten werden durch Dividieren des Verbrauchsleistungswertes durch die Massendifferenz zwischen dem Fahrkorb 2 und dem Ausgleichgewicht 5. Hier wird eine Verbrauchsleistung verwendet, in der ein mechanischer Verlust zum Hoch- und Runterbewegen und ein elektrischer Verlust des Motors 11 und des Leistungswandlers 30 zu der gesetzten Verbrauchsleistung addiert werden. Man beachte, dass ein Nicht-Fahrzustand, in dem keine Person in dem Fahrkorb 2 vorhanden ist, im Allgemeinen angenommen wird; in einem Fall, in dem Güter oder dergleichen in dem Fahrkorb 2 geladen sind, ist es jedoch erforderlich, die Massendifferenz zwischen der Seite des Fahrkorbs 2 und der Seite des Ausgleichgewichts 5 durch Verwenden einer kompensierten Last des Fahrkorbs 2, die durch den Lastdetektor 13 erfasst worden ist, zu erhalten.
  • Als Nächstes startet die Steuerungseinheit 50 das Antreiben bzw. Ansteuern des Motors 11 als einen Generator (Schritt S105). Wenn der Fahrkorb 2 sich in einer Regenerativbetriebsrichtung auf Grundlage einer gesetzten Geschwindigkeit fortbewegt, nimmt die Geschwindigkeit des Fahrkorbs 2 schrittweise zu, wie in 3(a) dargestellt, und der Motor 11 arbeitet als der Generator, somit wird Regenerativleistung PR erzeugt, wie in 3(b) dargestellt. Die Steuerungseinheit 50 zeigt auf der Anzeige 80 die durch den Leistungsmonitor 6 erfasste Leistung an (Schritt S107). Der Benutzer prüft, ob die durch den Leistungsmonitor 60 erfasste Leistung den gesetzten Wert erreicht (Schritt S109). Weil die Wasserpumpe 200 nicht genutzt werden kann, wenn die Leistung nicht den gesetzten Wert erreicht, wie durch das gestrichelte Linienteilstück 3 in 3(d) dargestellt, sollte ein Erreichen der gesetzten Leistung bestätigt werden. Wenn die Regenerativleistung den gesetzten Leistungswert erreicht, betätigt die Steuerungseinheit 50 den Wandler 32 des Leistungswandlers 30 zum Liefern von Energie an die Wasserpumpe 200 für die Arbeit (Schritt S111), und bremst dann den Fahrkorb 2, wenn der Fahrkorb sich dem Endstockwerkflur nähert. Folglich erfasst der Leistungsmonitor 60, dass die erzeugte Leistung von dem Motor 11 abnimmt (Schritt S113). Nachdem sie diese Erfassung empfangen hat, beendet die Steuerungseinheit 50 den Betrieb der Wasserpumpe 200.
  • Hier wird im Schritt S109 die durch die gestrichelte Linie in 3(d) dargestellte Leistung, die durch den Leistungsmonitor 60 erfasst wird, und die nicht den gesetzten Wert erreicht, durch den Widerstand des Regenerativwiderstandschaltkreises 38 verbraucht.
  • Eine elektrische Vorrichtung, die durch eine Spannung angetrieben wird, die schrittweise zunimmt, kann durch eine Leistung angetrieben werden, zu der die in 3(d) gestrichelt-linierte Leistung auch hinzugefügt wird.
  • Das Fahrstuhl-Steuerungssystem gemäß der obigen Ausführungsform, in dem der Fahrkorb 2 und das Ausgleichgewicht 5 ein Seilzugsystem ausgestalten, und der Motor 11 zum Hoch- und Runterbewegen des Fahrkorbs 2 enthalten ist, und das den Motor 11 durch den Umrichter 36 nach Gleichrichten der Leistung von der Dreiphasen-AC-Energiequelle 20 durch den Wandler 32 mit der Regenerativfunktion antreibt und die Regenerativleistung, die durch den Motor 11 erzeugt worden ist, in die AC-Energiequelle 20 durch den Umrichter 36 und den Wandler 32 mit der Regenerativfunktion transformiert, enthält die Steuereinheit 50, nachdem der Wandler 32 elektrisch getrennt worden ist von der AC-Energiequelle 20 durch den Schalter 22, wenn ein Stromausfall auftritt, zum Antreiben der Wasserpumpe 200, die elektrisch mit dem Wandler 32 verbunden ist, durch die Regenerativleistung, die durch Fortbewegen des Fahrkorbs 2 erzeugt worden ist.
  • Gemäß dem Fahrstuhl-Steuerungssystem wird, wenn ein Stromausfall auftritt, nachdem der Schalter 22 betätigt worden ist, um den Wandler 32 elektrisch von der AC-Energiequelle 20 zu trennen, die elektrisch mit dem Wandler 32 verbundene Wasserpumpe 200 durch die Regenerativleistung angetrieben, die durch das Fortbewegen des Fahrkorbs 2 erzeugt worden ist. Deshalb kann die Wasserpumpe 200 angetrieben werden, weil der Fahrstuhl 1 als eine Energielieferquelle fungiert, wenn der Stromausfall auftritt.
  • Wie in der obigen Ausführungsform beschrieben, ist es vorzuziehen, dass das Fahrstuhl-Steuerungssystem den Lastdetektor 13 zum Erfassen der Last in dem Fahrkorb 2 und die Steuerungseinheit 50 enthält, die als die Geschwindigkeitseinstelleinrichtung zum Einstellen des Geschwindigkeitsbefehls des Umrichters 36, der den Motor 11 antreibt, auf Grundlage der erfassten Last und des Leistungsverbrauchswertes der Wasserpumpe 200 dient.
  • Dadurch stellt die Steuerungseinheit 50 den Geschwindigkeitsbefehl des Umrichters 36 zum Antreiben des Motors 11 auf Grundlage der durch den Lastdetektor 13 erfassten Last und des Verbrauchsleistungswertes der Wasserpumpe 200 ein. Durch Einstellen der Geschwindigkeit des Fahrkorbs 2 in Übereinstimmung mit der Verbrauchsleistung der Wasserpumpe 200 und der Last in dem Fahrkorb 2, kann somit die Erzeugungsleistung, die durch den Fahrstuhl erzeugt werden kann, eingestellt werden. Weil die Erzeugungsleistung durch den Fahrstuhl 1 in Übereinstimmung mit der Verbrauchsleistung der Wasserpumpe 200 eingestellt werden kann, kann deshalb die an die Wasserpumpe 200 zu liefernde Energiequellenspannungsvariation gesteuert werden.
  • Wie in der obigen Ausführungsform beschrieben, ist es vorzuziehen, dass das Fahrstuhl-Steuerungssystem den Leistungsmonitor 60 zum Erfassen der an die Wasserpumpe 200 zu liefernden Regenerativleistung und die Steuerungseinheit 50 zum Einstellen des Geschwindigkeitsbefehls des Umrichters 36, der den Motor 11 antreibt, auf Grundlage der erfassten Regenerativleistung und des Verbrauchsleistungswertes der Wasserpumpe 200 enthält.
  • Auf Grundlage der erfassten Regenerativleistung und des Verbrauchsleistungswertes der Wasserpumpe 200 kann dadurch die Steuerungseinheit 50 die durch den Fahrstuhl 1 erzeugbare Erzeugungsleistung durch Einstellen des Geschwindigkeitsbefehls des Umrichters 36 zum Antreiben des Motors 11 einstellen. Deshalb kann die Erzeugungsleistung durch den Fahrstuhl 1 in Übereinstimmung mit der Verbrauchsleistung der Wasserpumpe 200 eingestellt werden.
  • Ausführungsform 2
  • In der obigen Ausführungsform 1 wird, wenn ein Stromausfall auftritt, die Wasserpumpe 200 direkt mit Verwendung der durch den Motor 11 erzeugten Regenerativleistung angetrieben; jedoch wird in dieser Ausführungsform, nachdem die durch den Motor 11 erzeugte Regenerativleistung temporär in dem Energieakkumulator 40 akkumuliert worden ist, die Wasserpumpe 200 mit Verwendung der akkumulierten Leistung in dem Energieakkumulator 40 angetrieben.
  • Eine Ausgestaltung eines Fahrstuhl-Steuerungssystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ähnlich zu der in Ausführungsform 1, deren Operation durch Verweis auf 4 und 5 erläutert wird. In 4 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie diese in 2 dieselben Operationen wie diese darin, und ihre Erläuterung wird weggelassen.
  • Schritte S101 bis S105 werden ähnlich zu denen des Fahrstuhl-Steuerungssystems in Ausführungsform 1 ausgeführt.
  • Nachdem der Fahrstuhl gestartet hat, sich zu bewegen, in Schritt S105, wie in 5(a) bis 5(c) dargestellt, wird die durch den Motor 11 erzeugte Regenerativleistung in dem Energieakkumulator 40 durch den Umrichter 36 akkumuliert (Schritt S209). Die Steuerungseinheit 50 bestimmt mit Verwendung eines Geschwindigkeitsdetektors 12, ob oder ob nicht die Fortbewegung des Fahrkorbs 2 gestoppt hat (Schritt S211). Wenn bestimmt wird, dass der Fahrkorb 2 gestoppt hat, arbeitet die Steuerungseinheit 50, wie in 5(d) dargestellt, um die Wasserpumpe 200 durch Verwendung des Energieakkumulators 40 durch den Wandler 32 mit der Regenerativfunktion anzutreiben (Schritt S213), und beendet den Betrieb der Wasserpumpe 200 zu gegebener Zeit.
  • Mit einem Überwachen, durch den Leistungsmonitor 60, einer durch Antreiben der Wasserpumpe 200 verbrauchten Leistung kann die Steuerungseinheit 50 außerdem die Lade-/Entladeeinheit 43 des Energieakkumulators 40 und den Wandler 32 steuern bzw. kontrollieren, um eine adäquate Erzeugungsleistung P0 zu erhalten. Demgemäß kann der Benutzer stabil Leistung an die Wasserpumpe 200 liefern, ohne die Verbrauchsleistung für die Verbrauchsleistung-Setzeinheit 70 zu setzen, und ohne die Erzeugungsleistung durch den Fahrstuhl 1 mit Verwendung der Anzeige 80 zu prüfen.
  • Außerdem können ein Regenerativleistungsausmaß, das bei einer einzelnen Fahrt des Fahrkorbs 2 erzeugbar ist, beispielsweise einem Fortbewegen des Fahrkorbs 2 von dem unteren Endstockwerkflur zu dem oberen Endstockwerkflur ohne irgendeine Last, oder Ausmaße einer während der Fortbewegung des Fahrkorbs 2 erzeugten Leistung und ihre Dauer auf der Anzeigeeinheit 80 angezeigt werden.
  • Weiterhin können die Leistungsausmaße und die Dauer berechnet und angezeigt werden mit Verwendung des in dem Energieakkumulator 40 akkumulierten Leistungsausmaßes bzw. Energieausmaßes. Weil die Energiequellenfähigkeit erkannt werden kann, wenn der Fahrstuhl 1 als eine Notfallenergiequellenvorrichtung verwendet wird, wird in diesem Fall seine Verwendbarkeit verbessert.
  • Darüber hinaus kann ein Regenerativbetrieb mehrerer Fahrstühle 1 und 100 kooperativ durchgeführt werden, und die Wasserpumpe 200 kann betrieben werden durch Nutzen der Summe der Leistung davon als die Erzeugungsleistung. Weil in diesem Fall eine elektrische Leistung, die größer als die durch einen einzelnen Fahrstuhl erzeugte ist, geliefert werden kann, kann die Wasserpumpe 200 oder dergleichen, was größere Leistung benötigt, temporär sogar bei einem Stromausfall betrieben werden.
  • Es ist vorzuziehen, dass das Fahrstuhl-Steuerungssystem in der obigen Ausführungsform den Energieakkumulator 40 enthält, der die Energie speichern kann, bereitgestellt auf der DC-Seite des Wandlers 32 mit der Regenerativfunktion, und dass, nachdem die durch das Fortbewegen des Fahrkorbs 2 erzeugte Regenerativleistung in dem Energieakkumulator 40 akkumuliert worden ist, die Steuerungseinheit 50 die Wasserpumpe 200 antreibt, durch den Wandler 32 mit der Regenerativfunktion, mit Verwendung der Leistung von dem Energieakkumulator 40.
  • Nachdem die durch das Fortbewegen des Fahrkorbs 2 erzeugte Regenerativleistung in dem Energieakkumulator 40 akkumuliert worden ist, treibt demgemäß die Steuerungseinheit 50 die Wasserpumpe 200 an, durch den Wandler 32 mit der Regenerativfunktion, mit Verwendung der Leistung von dem Energieakkumulator 40. Deshalb kann die Leistung stabil an die Wasserpumpe 200 ohne Abhängigkeit von der Last oder dem Fortbewegungszustand des Fahrkorbs 2 geliefert werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf Fahrstuhl-Steuerungssysteme angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Fahrkorb
    5
    Gegengewicht
    11
    Motor
    13
    Lastdetektor
    20
    Dreiphasen-AC-Energiequelle
    22
    Schalter
    32
    Wandler mit Regenerativfunktion
    36
    Umrichter
    50
    Steuerungseinheit
    60
    Leistungsmonitor
    80
    Anzeige
    200
    Wasserpumpe

Claims (6)

  1. Fahrstuhl-Steuerungssystem, in dem ein Fahrkorb (2) und ein Gegengewicht (5) ein Seilzugsystem eines Fahrstuhls (1) ausgestalten, und ein Motor (11) des Fahrstuhls (1) zum Hoch- und Runterbewegen des Fahrkorbs (2) enthalten ist, und das den Motor (11) durch einen Umrichter (30, 36) antreibt, nach Gleichrichten einer Leistung von einer AC-Energiequelle (20) durch eine Gleichrichtungseinrichtung eines Wandlers mit Regenerativfunktion (30, 32), und eine durch den Motor (11) erzeugte Regenerativleistung in die AC-Energiequelle (20) durch den Umrichter (30, 36) und eine Regenerativeinrichtung des Wandlers mit Regenerativfunktion (30, 32) transformiert, umfassend: eine Steuerungseinrichtung (50) zum Antreiben, nachdem die Regenerativeinrichtung und die Gleichrichtungseinrichtung des Wandlers mit Regenerativfunktion (30, 32) elektrisch von der AC-Energiequelle (20) durch eine Öffnungs-/Schließeinrichtung (22) getrennt worden sind, wenn ein Stromausfall auftritt, einer elektrischen Vorrichtung (100, 200) außerhalb des Fahrstuhls, die insbesondere als mindestens ein anderer Fahrstuhl (100) und/oder mindestens eine Wasserpumpe (200) ausgestaltet ist, und die elektrisch mit der Regenerativeinrichtung des Wandlers mit Regenerativfunktion (30, 32) auf einer AC-Seite davon verbunden ist, durch die Regenerativleistung, die durch ein Fortbewegen des Fahrkorbs (2) erzeugt worden ist.
  2. Fahrstuhl-Steuerungssystem gemäß Anspruch 1 mit ferner: einer Lasterfassungseinrichtung (13) zum Erfassen einer Last in dem Fahrkorb (2); einer Verbrauchsleistung-Setzeinrichtung (70) zum Setzen eines Leistungsverbrauchsausmaßes der elektrischen Vorrichtung (100, 200); und einer Geschwindigkeitseinstelleinrichtung (50) zum Einstellen, auf Grundlage der erfassten Last und des Leistungsverbrauchsausmaßes, eines Geschwindigkeitsbefehls des Umrichters (30, 36) zum Antreiben des Motors (11).
  3. Fahrstuhl-Steuerungssystem gemäß Anspruch 1 mit ferner: einer Leistungserfassungseinrichtung (60) zum Erfassen der an die elektrische Vorrichtung (100, 200) gelieferten Regenerativleistung; einer Verbrauchsleistung-Setzeinrichtung (70) zum Setzen eines Verbrauchsleistungsausmaßes der elektrischen Vorrichtung (100, 200); und einer Geschwindigkeitseinstelleinrichtung (50) zum Einstellen, auf Grundlage der erfassten Regenerativleistung und des Verbrauchsleistungsausmaßes, eines Geschwindigkeitsbefehls des Umrichters (30, 36) zum Antreiben des Motors (11).
  4. Fahrstuhl-Steuerungssystem gemäß Anspruch 1 oder 2 mit ferner einer Energieakkumulationseinrichtung (40, 41), zum Speichern von Energie, die auf einer DC-Seite der Gleichrichtungseinrichtung des Wandlers mit Regenerativfunktion (30, 32) bereitgestellt ist, wobei die Steuerungseinrichtung (50), nachdem die durch das Fortbewegen des Fahrkorbs (2) erzeugte Regenerativleistung in der Energieakkumulationseinrichtung (40, 41) gespeichert worden ist, die elektrische Vorrichtung (100, 200) durch die Regenerativeinrichtung des Wandlers mit Regenerativfunktion (30, 32) mit Verwendung einer Energie von der Energieakkumulationseinrichtung (40, 41) antreibt.
  5. Fahrstuhl-Steuerungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 mit ferner einer Anzeigeeinrichtung (80) zum Anzeigen des Regenerativleistungsausmaßes und einer Dauer der Regenerativleistung.
  6. Fahrstuhl-Steuerungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Steuerungseinrichtung (50) für eine Vielzahl von Fahrstühlen (1, 100) ist und die elektrische Vorrichtung (200) mit einer Regenerativleistung von jedem der Fahrstühle (1, 100) beliefert.
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