DE112014001302T5 - Montagestruktur einer Elektronikkomponente und eines elektrischen Verbindungskastens - Google Patents

Montagestruktur einer Elektronikkomponente und eines elektrischen Verbindungskastens Download PDF

Info

Publication number
DE112014001302T5
DE112014001302T5 DE112014001302.1T DE112014001302T DE112014001302T5 DE 112014001302 T5 DE112014001302 T5 DE 112014001302T5 DE 112014001302 T DE112014001302 T DE 112014001302T DE 112014001302 T5 DE112014001302 T5 DE 112014001302T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
main body
fitting
electronic component
terminal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112014001302.1T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112014001302B4 (de
Inventor
Yukihiro Kawamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE112014001302T5 publication Critical patent/DE112014001302T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112014001302B4 publication Critical patent/DE112014001302B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/047Details concerning mounting a relays
    • H01H50/048Plug-in mounting or sockets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H45/00Details of relays
    • H01H45/02Bases; Casings; Covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H2050/049Assembling or mounting multiple relays in one common housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2223/00Casings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Abstract

Eine Elektronikkomponente (2) umfasst einen rechtwinkligen spatförmigen Hauptkörperabschnitt (21) und mindestens einen Anschlussabschnitt (22), der in dem Hauptkörperabschnitt bereitgestellt ist, wobei ein Gehäuseelement (4) eine erste Gehäusekammer (41), die den Hauptkörperabschnitt führt und aufnimmt, und eine zweite Gehäusekammer (42), die ein Anschlussstück (3) aufnimmt und hält, umfasst, wobei die erste Gehäusekammer ausgebildet ist, indem sie mit einem rahmenförmigen Wandabschnitt (44) umgeben ist, der sich auf jeder Seite aufrecht aus einem unteren Abschnitt (43) erhebt, und die zweite Gehäusekammer an einer Außenseite ausgebildet ist, wobei der Wandabschnitt dazwischen angeordnet ist, wobei der Anschlussabschnitt ein Basisende (24) und einen Passungsabschnitt (25), der sich aus einem vorstehenden Vorderende des Basisendes entlang einer Seitenfläche des Hauptkörperabschnitts erstreckt, während er von der Seitenfläche getrennt ist, und an dem Anschlussstück angebracht ist, umfasst, und der Passungsabschnitt von mindestens einem Anschlussabschnitt so positioniert ist, dass der Hauptkörperabschnitt dann mit dem Anschlussstück in Kontakt ist, wenn mindestens ein Drittel einer Höhenabmessung des Hauptkörperabschnitts in der ersten Gehäusekammer aufgenommen ist. Somit ist es möglich, die Bearbeitbarkeit beim Montieren der Elektronikkomponente an einem Elektronikkomponentenmodul zu verbessern.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montagestruktur einer Elektronikkomponente, mit der eine Elektronikkomponente montiert wird, ein Anschlussstück eines elektrischen Drahtes und ein Gehäuseelement, das die Elektronikkomponente und das Anschlussstück des elektrischen Drahtes aufnimmt, und auf einen elektrischen Verbindungskasten, der die Montagestruktur umfasst.
  • Hintergrund
  • Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug wie etwa ein Kraftfahrzeug mit einem Elektronikkomponentenmodul ausgestattet, das durch Montieren verschiedener Elektronikkomponenten erhalten wird. Das Patentdokument 1 offenbart eine Anordnung eines elektrischen Verbindungskastens (Verbindungskasten), der ein Relaismodul umfasst, um eine Verbindung zwischen einer Stromversorgung und einer elektrischen Komponente zu steuern.
  • 18 zeigt eine beispielhafte Anordnung eines Relaismoduls des Standes der Technik. Ein solches Relais 90 umfasst einen rechtwinkligen spatförmigen Relaishauptkörper 91 und mehrere plattenförmige Anschlussabschnitte (nachfolgend als Relaisanschlüsse bezeichnet) 92, die linear aus einer Oberfläche (einer unteren Oberfläche) des Relaishauptkörpers 91 ragen. Diese Art des Relais 90 wird beispielsweise an ein harzhaltiges Halteelement 95 montiert, das ein Anschlussstück 94 hält, das mit einem elektrischen Draht 93 verbunden ist, um ein Relaismodul zu bilden, und das Relaismodul wird an einem elektrischen Verbindungskasten montiert. Das Anschlussstück 94 ist mit einem Federabschnitt 96 versehen, der an dem Relaisanschluss 92 angebracht ist, und das Relais 90 wird durch das Halteelement 95 derart gehalten, dass jedes der Vorderenden der mehreren Relaisanschlüsse 92 in den Federabschnitt 96 eingesetzt und eingepasst ist. Zusätzlich ist 18 im Wesentlichen eine Längsschnittansicht des Relaismoduls des Standes der Technik, aber nur der Relaishauptkörper 91 ist in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentdokument(e)
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2010-221787
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • In dem Relaismodul des Standes der Technik, das in 18 gezeigt ist, ist im Übrigen der Federabschnitt 96, der an dem Relaisanschluss 92 angebracht ist, in dem Anschlussstück 94 ausgebildet und das Relais 90 wird durch das Halteelement 95 derart gehalten, dass jedes der Vorderenden der mehreren Relaisanschlüsse 92 in den Federabschnitt 96 eingesetzt und eingepasst ist. Dementsprechend kann in einem Fall, in dem der Relaisanschluss 92 in das Federteil 96 eingesetzt wird, das Relais 90 leicht geneigt sein, bis der Relaisanschluss 92 an dem Federabschnitt 96 angebracht ist, und daher ist die Stellung nicht stabilisiert. Aus diesem Grund ist die Bearbeitbarkeit schlecht, wenn das Relais 90 an dem Halteelement 95 montiert wird. Insbesondere müssen selbst dann, wenn die mehreren Relais 90 an dem Halteelement 95 montiert werden, die Relais 90 montiert werden, während jeder Relaisanschluss 92 einzeln in den Federabschnitt 96 eingepasst wird. Wenn die Anzahl der Relais 90, die montiert werden sollen, steigt, verschlechtert sich deshalb die Bearbeitbarkeit weiter.
  • Die vorliegende Erfindung ist basierend auf diesen Umstand ersonnen worden und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bearbeitbarkeit bei der Montage der Elektronikkomponente an dem Elektronikkomponentenmodul zu verbessern.
  • Lösung des Problems
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, umfasst eine Montagestruktur einer Elektronikkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung eine Elektronikkomponente; mindestens ein Anschlussstück, das dazu ausgelegt ist, an der Elektronikkomponente angebracht zu werden; und ein Gehäuseelement, das dazu ausgelegt ist, die Elektronikkomponente und das Anschlussstück aufzunehmen, wobei die Elektronikkomponente einen rechtwinkligen spatförmigen Relaishauptkörper und mindestens einen Anschlussabschnitt, der in dem Hauptkörperabschnitt bereitgestellt ist, umfasst, wobei das Gehäuseelement eine erste Gehäusekammer, die den Hauptkörperabschnitt führt und aufnimmt, und eine zweite Gehäusekammer, die das Anschlussstück aufnimmt und hält, umfasst, wobei die erste Gehäusekammer gebildet wird, indem sie mit einem rahmenförmigen Wandabschnitt umgeben wird, der sich senkrecht aus einem unteren Abschnitt auf jeder Seite erhebt, und die zweite Gehäusekammer an einer Außenseite ausgebildet ist, wobei der Wandabschnitt dazwischen angeordnet ist, wobei der Anschlussabschnitt ein Basisende und einen Passungsabschnitt, der sich aus einem vorstehenden Vorderende des Basisendes entlang einer Seitenfläche des Hauptkörperabschnitts erstreckt, während er von der Seitenfläche getrennt ist, und an dem Anschlussstück montiert ist, umfasst, wobei der Passungsabschnitt von mindestens einem Anschlussabschnitt derart angeordnet ist, dass der Hauptkörperteil dann mit dem Anschlussstück in Kontakt ist, wenn mindestens ein Drittel einer Höhenabmessung des Hauptkörperabschnitts in der ersten Gehäusekammer aufgenommen ist, und wobei die Elektronikkomponente, das Anschlussstück und das Gehäuseelement aneinander montiert sind.
  • Da ein Teil des Hauptkörperabschnitts in der ersten Gehäusekammer geführt und aufgenommen werden kann, bevor der Passungsabschnitt des Anschlussabschnitts an dem Anschlussstück angebracht ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, den Neigungsgrad, mit dem der Passungsabschnitt das Anschlussstück beim Vorgang des Aufnehmens des Hauptkörperabschnitts berührt, zu verringern. Wenn hierbei mindestens ein Drittel der Höhenabmessung des Hauptkörperabschnitts in der ersten Gehäusekammer aufgenommen ist, ist es dann, wenn der Passungsabschnitt das Anschlussstück berührt, möglich, die Stellung (unabhängig von der Position des Schwerpunkts des Hauptkörperabschnitts) zu stabilisieren, wenn der Hauptkörperabschnitt später in der ersten Gehäusekammer aufgenommen wird, und somit die Effizienz des Vorgangs des Montierens der Elektronikkomponente zu verbessern.
  • Um zu veranlassen, dass der Passungsabschnitt mit dem Anschlussstück in Kontakt kommt, wenn mindestens ein Drittel der Höhenabmessung des Hauptkörperabschnitts in der ersten Gehäusekammer aufgenommen ist, gibt es einen Bedarf daran, die Höhenpositionen des Passungsabschnitts und des Anschlussstücks zueinander anzupassen. Zum Beispiel sind in einem Fall, in dem die Elektronikkomponente mehrere Anschlussabschnitte umfasst und die zweite Gehäusekammer die mehreren Anschlussstücke aufnimmt und hält, die jeweils an den mehreren Anpassungsabschnitten angebracht sind, die mehreren Anschlussabschnitte so angeordnet, dass die Verlängerungsvorderenden auf der gleichen Höhenposition wie Einstellmittel positioniert sind und somit die mehreren Anschlussstücke auf der gleichen Höhenposition positioniert werden können. Alternativ werden die Verlängerungsvorderenden der Passungsabschnitte eines Teils oder der Gesamtheit der Anschlussabschnitte unter den mehreren Anschlussabschnitten in anderen Höhenpositionen positioniert als andere Einstellmittel und somit kann ein Teil oder die Gesamtheit der Anschlussstücke unter den mehreren Anschlussstücken in verschiedenen Höhenpositionen positioniert werden. in jeglichen Einstellmitteln können die mehreren Passungsabschnitte, die mit den Anschlussstücken in Kontakt sind, wenn mindestens ein Drittel der Höhenabmessung des Hauptkörperabschnitts in der ersten Gehäusekammer aufgenommen ist, eine geeignete Einsetzrichtung aufweisen, bevor die Passungsabschnitte an den Anschlussstücken angebracht werden, und somit können die Passungsabschnitte problemlos an den Anschlussstücken angebracht werden.
  • Ferner ist mindestens einer der mehreren Anschlussabschnitte in den gegenüberliegenden Seitenflächen des Hauptkörperabschnitts vorgesehen und die mehreren Anschlussstücke umfassen geneigte Abschnitte, die die Passungsabschnitte der Anschlussabschnitte führen. In diesem Fall können die Anschlussstücke so positioniert werden, dass die geneigten Abschnitte zu beiden Seiten in die entgegengesetzte Richtung geneigt sind, wobei der Hauptkörperabschnitt dazwischen angeordnet ist. Wenn somit die Passungsabschnitte jeweils in Kontakt mit den geneigten Abschnitten gebracht werden, können die Passungsabschnitte in die entgegengesetzte Richtung geregelt werden, wobei der Hauptkörperabschnitt dazwischen angeordnet ist. Dementsprechend ist es, da die Passungsabschnitte an den Anschlussstücken positioniert werden können, möglich, die Neigung der Elektronikkomponente weiter zu unterdrücken und somit die Passungsabschnitte in eine besser geeignete Einsetzrichtung zu lenken.
  • In dem Fall des elektrischen Verbindungskastens, der die oben beschriebene Montagestruktur einer Elektronikkomponente aufweist, ist es möglich, die Effizienz des Montagevorgangs der Elektronikkomponente in dem elektrischen Verbindungskasten zu verbessern.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Bearbeitbarkeit beim Montieren der Elektronikkomponente an dem Elektronikkomponentenmodul zu verbessern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine vollständige Anordnung eines Relaismoduls der vorliegenden Erfindung zeigt, die durch Montieren eines Relais, eines Anschlussstücks und eines Gehäuseelements erhalten wird.
  • 2 ist eine Draufsicht auf das Relaismodul, das in 1 gezeigt ist (wobei eines der beiden Relais nicht in den Zeichnungen gezeigt ist).
  • 3A ist eine Darstellung, die einen Längsschnitt eines Relaismoduls gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt, das aus der Richtung des Pfeils A10 von 1 betrachtet wird, während ein Relais an einem Gehäuseelement montiert wird.
  • 3B ist eine Darstellung, die einen Längsschnitt des Relaismoduls gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, das aus der Richtung des Pfeils A10 von 1 betrachtet wird, nachdem das Relais an dem Gehäuseelement montiert ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung des Relais gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Anschlussstücks gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6A ist eine Darstellung, die einen Längsschnitt eines Relaismoduls gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt, das aus der Richtung des Pfeils A10 von 1 betrachtet wird, während ein Relais an einem Gehäuseelement montiert wird.
  • 6B ist eine Darstellung, die einen Längsschnitt des Relaismoduls gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, das aus der Richtung des Pfeils A10 von 1 betrachtet wird, nachdem das Relais an dem Gehäuseelement montiert ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Relais gemäß eines ersten abgewandelten Beispiels zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Relais gemäß eines zweiten abgewandelten Beispiels zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Relais gemäß eines dritten abgewandelten Beispiels zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Relais gemäß eines vierten abgewandelten Beispiels zeigt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Relais gemäß eines fünften abgewandelten Beispiels zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Relais gemäß eines sechsten abgewandelten Beispiels zeigt.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Relais gemäß eines siebten abgewandelten Beispiels zeigt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Relais gemäß eines achten abgewandelten Beispiels zeigt.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Relais gemäß eines neunten abgewandelten Beispiels zeigt.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Relais gemäß eines zehnten abgewandelten Beispiels zeigt.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung eines Relais gemäß eines elften abgewandelten Beispiels zeigt.
  • 18 ist eine Längsschnittansicht eines Relaismoduls im Stand der Technik.
  • 19A ist eine perspektivische Ansicht eines Relais, bei dem ein unteres Ende eines Leiteranschlusses mit Harz ummantelt ist.
  • 19B ist eine Seitenansicht des Relais, das in 19A gezeigt ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen eines Elektronikkomponentenmoduls, das eine Montagestruktur einer Elektronikkomponente bereitstellt, gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ferner ist in der Ausführungsform ein Relais als Elektronikkomponente beschrieben, obwohl die Elektronikkomponente nicht auf das Relais beschränkt ist. Zum Beispiel können andere Elektronikkomponenten wie beispielsweise eine Sicherung oder eine Substratmodulkomponente verwendet werden, die die gleiche Anordnung aufweisen wie das Relais, das später beschrieben werden soll. Ferner ist das Anwendungsbeispiel des Relaismoduls der Ausführungsform nicht speziell beschränkt. Es kann jedoch beispielsweise ein Fall angenommen werden, in dem das Relaismodul in einer Einrichtung verwendet wird, die einen Verbindungszustand zwischen einer Stromversorgung und einer elektrischen Komponente in einem Fahrzeug wie etwa einem Automobil steuert. Diese Art von Relaismodul kann als eine Komponente des elektrischen Verbindungskastens ausgebildet sein. Das Relaismodul kann jedoch als einzelne Komponente anstelle der Komponente des elektrischen Verbindungskastens behandelt werden und kann eine Relaisfunktion auch in einer solchen einzelnen Komponente gewährleisten.
  • 1 bis 3B zeigen eine Relaismontagestruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Darstellung einer vollständigen Anordnung eines Relaismoduls 1, das durch Montieren eines Relais 2, eines Anschlussstücks 3 und eines Gehäuseelements 4 erhalten wird. 2 ist eine Draufsicht auf ein solches Relaismodul 1 (wobei eines der beiden Relais 2 nicht dargestellt ist). Ferner zeigen 3A und 3B einen Längsschnitt des Relaismoduls 1, das aus der Richtung des Pfeils A10 von 1 betrachtet wird, wobei 3A einen Zustand zeigt, in dem das Relais 2 an dem Gehäuseelement 4 montiert wird und 3B einen Zustand zeigt, nachdem das Relais 2 an dem Gehäuseelement 4 montiert ist. Ferner ist in der folgenden Beschreibung von 1 die durch den Pfeil A11 angegebene Richtung als Auf- und Abwärtsrichtung festgelegt, die durch den Pfeil A12 angegebene Richtung als Links- und Rechtsrichtung festgelegt und die durch den Pfeil A13 angegebene Richtung als die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung festgelegt (im Folgenden gilt das Gleiche für die anderen Zeichnungen neben 1). Ferner ist in Bezug auf die Auf- und Abwärtsrichtung die Aufwärtsrichtung in 1 als die nach oben zeigende Seite (Oberseite) und die Abwärtsrichtung davon als die nach unten zeigende Seite (Unterseite) festgelegt. Allerdings stimmen die Auf- und Abwärtsrichtung, die Links- und Rechtsrichtung und die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung möglicherweise nicht mit den jeweiligen Richtungen (beispielsweise der Auf- und Abwärtsrichtung, der Links- und Rechtsrichtung und der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Kraftfahrzeugs) in einem Zustand, in dem das Relaismodul 1 tatsächlich an einem Fahrzeug montiert ist, überein. Ferner sind verschiedene Komponenten, die innerhalb eines Relaishauptkörpers 21 aufgenommen sind, nicht in 3A und 3B dargestellt (das Gleiche gilt für 6A und 6B).
  • In der Ausführungsform umfasst das Relaismodul 1 das Relais 2, das Anschlussstück 3 (3a bis 3d), das an dem Relais 2 angebracht ist, und das Gehäuseelement 4, das das Relais 2 und das Anschlussstück 3 aufnimmt. Das Relais 2 umfasst einen rechtwinkligen spatförmigen Hauptkörperabschnitt (nachfolgend als Relaishauptkörper bezeichnet) 21 und mindestens einen Anschlussabschnitt (nachfolgend als Lasche bezeichnet) 22, der in dem Relaishauptkörper 21 bereitgestellt ist. In der Ausführungsform wird wie in 1 gezeigt ein Fall dargestellt, in dem ein Relaismodul 1 zwei Relais 2 umfasst. Die Anzahl der Relais, die ein Relaismodul bilden, ist jedoch nicht speziell beschränkt. Das heißt, dass das Relaismodul nur ein Relais oder drei oder mehrere Relais umfassen kann. Zusätzlich kann das Relaismodul in einem Fall, in dem das Relaismodul mehrere Relais umfasst, die Relais 2 umfassen, die die gleiche Form aufweisen wie die, die in 1 dargestellt sind. Alternativ kann das Relaismodul Relais (beispielsweise Relais 2a bis 2k in 7 bis 17) umfassen, die andere Formen aufweisen.
  • 4 zeigt ein Beispiel des Relais 2 gemäß der Ausführungsform. In einem solchen Relais 2 ist der Relaishauptkörper 21 aus einem Harz oder dergleichen ausgebildet und eine metallische Lasche 22 mit Leitfähigkeit ist in dem Relaishauptkörper 21 vorgesehen. Der Relaishauptkörper 21 umfasst Flächen (nachfolgend als obere Fläche 21a und untere Fläche 21b bezeichnet), die einander in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung gegenüberliegen, Flächen (nachfolgend als linke Seitenfläche 21c und rechte Seitenfläche 21d bezeichnet), die einander in der Links- und Rechtsrichtung gegenüberliegen, und Flächen (nachstehend als vordere Fläche 21e und hintere Fläche 21f bezeichnet), die einander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gegenüberliegen. In diesem Fall ist der Relaishauptkörper 21 so angeordnet, dass die Links- und Rechtsrichtung als die Längsrichtung festgelegt ist und vier Seitenflächen, nämlich die linke Seitenfläche 21c, die rechte Seitenfläche 21d, die vordere Fläche 21e und die hintere Fläche 21f zu den Seitenflächen werden. Ferner ist in der Ausführungsform der Relaishauptkörper 21 beispielhaft in einer rechtwinkligen Spatform ausgebildet, auch wenn der Relaishauptkörper in einer kubischen Form ausgebildet sein kann.
  • Die Lasche 22 umfasst ein Basisende 24 (24a bis 24d), das aus dem Relaishauptkörper 21 ragt, und einen Passungsabschnitt 25 (25a bis 25d), der sich aus dem vorstehenden vorderen Ende des Basisendes 24 entlang der Seitenfläche erstreckt, während er von der Seitenfläche des Relaishauptkörpers 21 getrennt ist und an dem Anschlussstück 3 montiert ist. Darüber hinaus kann die Anzahl, die Breite oder die Dicke der Lasche 22 beliebig festgelegt sein. Zum Beispiel können in einem Fall, in dem das Relais 2 die mehreren Laschen 22 umfasst, alle Laschen 22 die gleiche Breite und Dicke aufweisen oder jede Lasche 22 eine unterschiedliche Breite oder Dicke aufweisen. Ferner kann bei jeder Lasche 22 die vorstehende Position oder die vorstehende Länge des Basisendes 24 aus dem Relaishauptkörper 21 beliebig festgelegt sein und ist nicht besonders eingeschränkt.
  • Wie in 4 gezeigt umfasst das Relais 2 gemäß der Ausführungsform vier Laschen 22 mit Plattenform, wobei zwei Laschen 22a und 22b auf der linken Seitenfläche 21c des Relaishauptkörpers 21 angeordnet sind und die beiden anderen Laschen 22c und 22d auf der rechten Seitenfläche 21d angeordnet sind. In diesem Fall ragen vier Basisenden 24a bis 24d um die gleiche Länge (die gleiche Abmessung in der Links- und Rechtsrichtung) aus der gleichen Höhe (der gleichen Abmessung wie der gleichen Position aus der unteren Fläche 21b in der Auf- und Abwärtsrichtung). Ferner erstrecken sich vier Passungsabschnitte 25a bis 25d sich im Wesentlichen senkrecht und nach unten aus den vorstehenden vorderen Enden der Basisenden 24a bis 24d.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer Anordnung des Anschlussstücks 3 gemäß der Ausführungsform. Das Anschlussstück 3 ist ein Schnittstellenelement, das mit einem Anschlussabschnitt 51 eines elektrischen Drahts 5 verbunden ist, um den elektrischen Draht 5 mit dem Relais 2 elektrisch zu verbinden. Ferner ist in 5 ist eine Anordnung veranschaulicht, in der das Anschlussstück 3 mit dem Anschlussabschnitt 51 des elektrischen Drahts 5 verbunden ist, aber das Anschlussstück 3 mit einem Verbindungssubstrat oder ein Verbindungselement verbunden sein kann. Das Anschlussstück 3 kann durch Verarbeiten eines metallischen Plattenelements mit Leitfähigkeit ausgebildet werden und umfasst einen buchsenartigen Verbindungsabschnitt 31, in den der Passungsabschnitt 25 der Lasche 22 eingepasst wird, ein Paar von Kerndraht-Crimpstücken 32, die einen Kerndraht 53 crimpen, der durch Abziehen einer Isolationsbeschichtung 52 des Anschlussabschnitts 51 des elektrischen Drahts 5, so dass der Anschlussabschnitt freigelegt ist, erhalten wird, und ein Paar von äußeren Crimpstücken 33, die den vorderen Endabschnitt der Isolationsbeschichtung 52 des elektrischen Drahts 5 crimpen.
  • Der Verbindungsabschnitt 31 umfasst einen flachen Plattenabschnitt 34, der eine flache Plattenform aufweist und den Passungsabschnitt 25 der eingepassten Lasche 22 trägt, und einen Federabschnitt 35, der den Passungsabschnitt 25 drückt, und somit wird der Passungsabschnitt 25, der durch den Federabschnitt 35 gegen den flachen Plattenabschnitt 34 gedrückt wird, zwischen dem flachen Plattenabschnitt 34 und dem Federabschnitt 35 eingepasst. Der Federabschnitt 35 ist als ein Paar von konvex gekrümmten Abschnitten ausgebildet, wobei beide Enden des flachen Plattenabschnitts 34 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aufrecht ausgebildet sind und die vorderen Enden davon in Richtung der Umgebung der Mitte des flachen Plattenabschnitts 34 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gekrümmt sind. Somit verformt der Federabschnitt 35 das vordere Ende davon elastisch in einer Richtung, in der das vordere Ende von dem flachen Plattenabschnitt 34 getrennt ist, so dass eine Druckkraft (eine elastische Rückstellkraft) auf den Passungsabschnitt 25 ausgeübt wird und der Passungsabschnitt 25 eingepasst wird.
  • Der Federabschnitt 35 weist einen geneigten Abschnitt 35a auf, der den Passungsabschnitt 25 führt. In der Ausführungsform ist der geneigte Abschnitt 35a durch Neigen der oberen Stirnfläche des Federabschnitts 35 derart, dass der Federabschnitt 35 von dem am meisten vorstehenden Abschnitt in Bezug auf den flachen Plattenabschnitt 34 in Richtung des flachen Plattenabschnitts 34 leicht nach unten geneigt ist, ausgebildet. Somit kann der geneigte Abschnitt 35a den Passungsabschnitt 25 in eine Position zwischen dem flachen Plattenabschnitt 34 und dem Federabschnitt 35 führen, wenn der Passungsabschnitt 25 der Lasche 22 an dem Verbindungsabschnitt 31 angebracht wird.
  • Das Gehäuseelement 4 ist ein harzhaltiger Rahmen, der das Relais 2 und das Anschlussstück 3 aufnimmt und hält und eine erste Gehäusekammer 41, die den Relaishauptkörper 21 führt und aufnimmt, und eine zweite Gehäusekammer 42, die das Anschlussstück 3 aufnimmt und hält, umfasst. Ferner wird in der Ausführungsform das Gehäuseelement 4 als ein einzelnes Element gehandhabt, das von dem elektrischen Verbindungskasten getrennt ist. Aus diesem Grund ist das Gehäuseelement 4 mit einem Verriegelungsabschnitt 40 versehen, der mit einem Zielverriegelungsabschnitt (beispielsweise einer Verriegelungsnut) ineinandergreifen kann, die in dem Rahmen des elektrischen Verbindungskastens bereitgestellt ist, so dass es an dem Rahmen angebracht werden kann. Wenn der Verriegelungsabschnitt 40 mit einem solchen Zielverriegelungsabschnitt ineinandergreift, kann das Gehäuseelement 4 an dem Rahmen des elektrischen Verbindungskastens einrasten und befestigt werden. Jedoch kann eine Anordnung verwendet werden, bei der das Gehäuseelement 4 als Teil des Rahmens des elektrischen Verbindungskastens ausgebildet ist, so dass es nicht von dem elektrischen Verbindungskasten trennbar ist. Ferner sind die Zahlen der Relais 2 und der Anschlussstücke 3, die in dem Gehäuseelement 4 aufgenommen sind, nicht besonders beschränkt. In der Ausführungsform ist wie in 1 gezeigt eine Anordnung veranschaulicht, bei der ein Gehäuseelement 4 zwei Relais 2 aufnimmt. Mit anderen Worten umfasst das Gehäuseelement 4 zwei Paare von Relaisaufnahmeräumen, die jeweils eine ersten Gehäusekammer 41 und zwei zweite Gehäusekammern 42 umfassen. Da das Relais 2 mit vier Laschen 22 versehen ist, sind acht Anschlussstücke 3 in einem Gehäuseelement 4 aufgenommen. Diese Laschen 22 sind derart vorgesehen, dass jeweils zwei Laschen in der linken Seitenfläche 21c und der rechten Seitenfläche 21d des Relaishauptkörpers 21 bereitgestellt sind. Aus diesem Grund ist das Paar von zweiten Aufnahmekammern 42 so angeordnet, dass sie einander in dem Gehäuseelement 4 zugewandt sind, wobei die erste Gehäusekammer 41 dazwischen angeordnet ist, und jede zweite Gehäusekammer 42 nimmt zwei Anschlussstücke 3 auf und hält diese.
  • Hierbei ist, wie in 3B gezeigt, die Höhenposition des Relaishauptkörpers 21 in einem Zustand, in dem das Relais 2 an dem Gehäuseelement 4 montiert wird, durch die Position positioniert, in der der Passungsabschnitt 25 der Lasche 22 an dem Verbindungsabschnitt 31 des Anschlussstücks 3 angebracht ist. Eine obere Stirnfläche eines Wandabschnitts 44 ist auf einer vorbestimmten Höhe unterhalb einer oberen Stirnfläche eines Rahmenabschnitts 45 so positioniert, dass sie nicht mit dem Basisende 24 der Lasche 22 in Kontakt kommt, wenn der Passungsabschnitt 25 der Lasche 22 an dem Verbindungsabschnitt 31 des Anschlussstücks 3 angebracht ist, und ein unterer Abschnitt 43 ist auf einer vorbestimmten Höhe des Hauptkörpers 21 so positioniert, dass er nicht mit der unteren Fläche 21b des Relaishauptkörpers 21 in Kontakt kommt. Da das Relais 2 somit in dem Gehäuseelement 4 ohne die Störung mit der oberen Stirnfläche des Wandabschnitts 44 oder dem unteren Abschnitt 43 mit Ausnahme eines Abschnitts, in dem der Passungsabschnitt 25 der Lasche 22 an dem Verbindungsabschnitt 31 des Anschlussstücks 3 in der Höhenrichtung des Gehäuseelements 4 angebracht ist, gehalten wird, ist es daher möglich, die Verbindung zwischen der Lasche 22 und dem Anschlussstück 3 sicherzustellen und damit die Haltekraft für das Relais 2 zu stabilisieren.
  • Wie in den 1 bis 3B gezeigt ist die erste Gehäusekammer 41 in einem konkaven Raum ausgebildet, der von dem rahmenförmigen Wandabschnitt 44 umgeben ist, der aufrecht auf jeder Seite aus dem unteren Abschnitt 43 ausgebildet ist, und dessen Oberseite nach außen geöffnet ist. Der Wandabschnitt 44 ist aufrecht aus dem unteren Abschnitt 43 ausgebildet, so dass er die Seitenfläche (die linke Seitenfläche 21c, die rechte Seitenfläche 21d die vordere Fläche 21e und die hintere Fläche 21f) des Relaishauptkörpers 21 auf jeder Seite umgibt, und somit wird der Relaishauptkörper 21 durch die erste Gehäusekammer 41 geführt und aufgenommen. In diesem Fall ist die erste Gehäusekammer 41 in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Spatform ausgebildet, die größer als der Relaishauptkörper 21 ist, damit sie den Relaishauptkörper 21, der durch den Wandabschnitt 44 geführt wird, problemlos aufnimmt.
  • Darüber hinaus ist, wie in 1 gezeigt, der Wandabschnitt 44, der aufrecht ausgebildet ist, um der vorderen Fläche 21e des Relaishauptkörpers 21 direkt zugewandt zu sein, mit einer Verriegelungsnut 44 versehen, die mit einem Vorsprungsabschnitt 23 ineinandergreift, der in der vorderen Fläche 21e bereitgestellt ist. Somit greift in einem Zustand, in dem der Relaishauptkörper 21 in der ersten Gehäusekammer 41 aufgenommen ist, der Vorsprungsabschnitt 23 mit der Verriegelungsnut 44a ineinander und folglich kann der Relaishauptkörper 21 mit der ersten Gehäusekammer 41 in Eingriff kommen. Das heißt, dass es möglich ist, die Montagekraft zwischen dem Relais 2 und dem Gehäuseelement 4 aufgrund der Passung zwischen der Lasche 22 und dem Anschlussstück 3 zu unterstützen, wenn der Vorsprungsabschnitt 23 und die Verriegelungsnut 44a miteinander in Eingriff sind. Wenn die Unterstützung der Montagekraft unnötig ist, sind der Vorsprungsabschnitt 23 und die Verriegelungsnut 44a vielleicht nicht vorgesehen. Ferner kann wie in 3A und 3B gezeigt der untere Abschnitt 43 mit einer Verstärkungsrippe 43a versehen sein, die nach unten herausragt.
  • Die zweite Gehäusekammer 42 ist als ein rechtwinkliger spatförmiger Raum ausgebildet, der außerhalb der ersten Gehäusekammer 41 ausgebildet ist, wobei der Wandabschnitt 44 dazwischen angeordnet ist, und der durch einen rechtwinkligen zylindrischen Rahmen umgeben ist, der durch den Wandabschnitt 44 und den Rahmenabschnitt 45 des Gehäuseelements 4 ausgebildet ist, so dass die Oberseite und die Unterseite nach außen geöffnet sind. Die zweite Gehäusekammer 42 ist mit einem Verriegelungsstück (nachfolgend als Lanze bezeichnet) 46 versehen, das elastisch verformbar ist, um das Anschlussstück 3 zu halten.
  • Eine Lanze 46 ist aus dem gleichen Harz wie das Gehäuseelement 4 ausgebildet und ist in einem freitragenden Zustand aus dem Rahmenabschnitt 45 in Richtung des Federabschnitts 35 gedehnt. Das heißt, dass die Lanze 46 als sogenannter Federmechanismus ausgebildet ist, der den unteren Rand des Federabschnitts 35 durch eine Rückstellkraft aus dem elastischen Verformungszustand drückt und verriegelt. Somit wird das Anschlussstück 3 in der zweiten Gehäusekammer 42 gehalten, während die Trennung des Anschlussstücks 3 von der zweiten Gehäusekammer 42 verhindert wird. Wie in den 3A und 3B dargestellt sind die Anschlussstücke 3 so positioniert, dass die geneigten Abschnitte 35a in der entgegengesetzten Richtung geneigt sind, wobei der Relaishauptkörper 21 dazwischen angeordnet ist.
  • Dann wird das Relais 2 an dem Gehäuseelement 4 montiert, während das Anschlussstück 3 in der zweiten Gehäusekammer 42 gehalten wird. In der Ausführungsform ist mindestens ein Passungsabschnitt 25 der Lasche 22 so positioniert, dass er mit dem Anschlussstück 3 in Kontakt kommt, wenn mindestens ein Drittel (das ein Abschnitt ist, der der Höhe A3 von der in 3A dargestellten unteren Fläche 21b bis zu der oberen Endfläche des Wandabschnitts 44 entspricht und nachfolgend als der Mindestaufnahmeabschnitt A3 bezeichnet ist) der Höhenabmessung (der in der gleichen Zeichnung dargestellten Abmessung H3) des Relaishauptkörpers 21 in der ersten Gehäusekammer 41 aufgenommen ist. Da der Mindestaufnahmeabschnitt A3 des Relaishauptkörpers 21 in der ersten Gehäusekammer 41 geführt und aufgenommen werden kann, bevor der Passungsabschnitt 25 der Lasche 22 an dem Anschlussstück 3 angebracht ist, kann die Neigung des Passungsabschnitts 25, der mit dem Anschlussstück 3 in Kontakt ist, dementsprechend mit der Aufnahme des Mindestaufnahmeabschnitts A3 verringert werden. Wenn der Mindestaufnahmeabschnitt A3 des Relaishauptkörpers 21 in der ersten Gehäusekammer 41 aufgenommen ist, wenn der Passungsabschnitt 25 mit dem Anschlussstück 3 in Kontakt ist, ist es möglich, eine Stellung zu stabilisieren, in der der Relaishauptkörper 21 später in der ersten Gehäusekammer 41 (unabhängig von der Position des Schwerpunkts des Relaishauptkörpers 21) aufgenommen wird. Da der Montageabschnitt 25 an dem Anschlussstück 3 nur in der geeigneten Einsetzrichtung angebracht wird, wenn der Relaishauptkörper 21 in die erste Gehäusekammer 41 gedrückt wird, kann das Relais 2 dementsprechend problemlos in dem Gehäuseelement 4 aufgenommen werden und somit die Effizienz des Befestigungsvorgangs für das Relais 2 verbessert werden.
  • Weiterhin wird in der Ausführungsform dann, wenn mindestens der Mindestaufnahmeabschnitt A3 in der ersten Gehäusekammer 41 aufgenommen wird, die nachfolgende Stellung des Relaishauptkörpers 21 stabilisiert und der Mindestaufnahmeabschnitt A3 auf mindestens ein Drittel der Höhenabmessung H3 des Relaishauptkörpers 21 festgelegt, um die Neigung des Relais 2 zu unterdrücken, bis der Passungsabschnitt 25 in Richtung des Anschlussstücks 3 in der geeigneten Einsetzrichtung (der Unterseite in der Auf- und Abwärtsrichtung) gerichtet ist. Wenn die Neigung des Relais 2 in einem solchen Ausmaß unterdrückt werden kann, kann die Höhe des Mindestaufnahmeabschnitts A3 geändert werden.
  • Ferner kann das Relais 2 auf dem Gehäuseelement 4 angeordnet werden, während der Mindestaufnahmeabschnitt A3 des Relaishauptkörpers 21 in der ersten Gehäusekammer 41 untergebracht ist und mindestens ein Passungsabschnitt 25 mit dem Anschlussstück 3 in Kontakt ist. Zu dieser Zeit wird selbst dann, wenn es unter den mehreren Passungsabschnitten 25 den Passungsabschnitt 25 gibt, der nicht mit dem Anschlussstück 3 in Kontakt ist, der Passungsabschnitt 25, der in Kontakt ist, an dem Anschlussstück 3 angebracht, so dass der Passungsabschnitt 25, der mit dem Anschlussstück 3 in Kontakt ist, problemlos an dem Anschlussstück 3 angebracht werden kann. Als Folge wird die Bearbeitbarkeit nicht verschlechtert.
  • Um zu veranlassen, dass der Passungsabschnitt 25 mit dem Anschlussstück 3 in Kontakt kommt, wenn der Mindestaufnahmeabschnitt A3 des Relaishauptkörpers 21 in der ersten Gehäusekammer 41 aufgenommen wird, gibt es eine Notwendigkeit dafür, die Höhenpositionen des Passungsabschnitts 25 und des Anschlussstücks 3 einzustellen. Hier in der Ausführungsform sind als Beispiel die Verlängerungsvorderenden der Passungsabschnitte 25a bis 25d der Laschen 22a bis 22d auf der gleichen Höhe positioniert und die mehreren Anschlussstücke 3 sind auf der gleichen Höhe positioniert. In diesem Fall können dann, wenn der Mindestaufnahmeabschnitt A3 des Relaishauptkörpers 21 in der ersten Gehäusekammer 41 aufgenommen ist, die mehreren Passungsabschnitte 25a bis 25d, die mit den Anschlussstücken 3 in Kontakt sind, problemlos an den Anschlussstücken 3 angebracht werden, das die Einsetzrichtung geeignet eingestellt worden ist, bevor der Passungsabschnitt an dem Anschlussstück 3 angebracht wird. Um die Verlängerungsvorderenden der Passungsabschnitte 25a bis 25d auf der gleichen Höhe zu positionieren, können sich die Passungsabschnitte 25a bis 25d zusätzlich um die gleiche Abmessung aus den vorstehenden Vorderenden der Basisenden 24a bis 24d erstrecken.
  • 3A und 3B veranschaulichen einen Fall, in dem das Relais 2 an dem Gehäuseelement 4 angebracht wird, während der Passungsabschnitt 25 der Lasche 22 gemäß der Ausführungsform an dem Anschlussstück 3 angebracht wird. In einem Fall, in dem das Relais 2 wie in 3A gezeigt an dem Gehäuseelement 4 montiert wird, kann der Mindestaufnahmeabschnitt A3 des Relaishauptkörpers 21 in der ersten Gehäusekammer 41 aufgenommen werden. Somit ist es möglich, die Passungsabschnitte 25a und 25c der Lasche 22a und der Lasche 22c in Richtung der geeigneten Einsetzrichtung zu richten. Da ferner die Passungsabschnitte 25a und 25c in diesem Zustand mit den Anschlussstücken 3a und 3c an den gleichen Höhenpositionen an beiden Seiten in der Links- und Rechtsrichtung in Kontakt sind, ist es möglich, zu vermeiden, dass das Relais 2 in der Links- und Rechtsrichtung geneigt wird. Da ferner die Anschlussstücke 3a und 3c so positioniert sind, dass die geneigten Abschnitte 35a in entgegengesetzter Richtung auf beiden Seiten (auf beiden Seiten in der Links- und Rechtsrichtung) geneigt sind, wobei der Relaishauptkörper 21 dazwischen angeordnet ist, können die Positionen der Passungsabschnitte 25a und 25c die mit den geneigten Abschnitten 35a in Kontakt sind, jeweils gleichmäßig in entgegengesetzter Richtung der Links- und Rechtsrichtung reguliert werden. Dementsprechend ist es, da die Passungsabschnitte 25a und 25c auf beiden Seiten in der Links- und Rechtsrichtung an den Anschlussstücken 3 positioniert werden können, möglich, die Neigung des Relais 2 in der Links- und Rechtsrichtung weiter zu unterdrücken und somit die Passungsabschnitte 25a und 25c in Richtung einer geeigneteren Einsetzrichtung zu richten. Da ferner die Passungsabschnitte 25a und 25c und die Passungsabschnitte 25b und 25d, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind, mit den Anschlussstücken 3b und 3d in Kontakt sind, kann das Relais 2 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleichmäßig getragen werden und somit kann die Neigung das Relais 2 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung unterdrückt werden. Darüber hinaus kann wie in den 3A und 3B gezeigt die Neigung des geneigten Abschnitts 35a jedes Anschlussstücks 3 eine Richtung aufweisen, die von dem Rahmenabschnitt 45 in Richtung des Wandabschnitts 44 nach unten geneigt ist. Es kann jedoch eine Richtung festgelegt werden, in der das Anschlussstück 3 umgekehrt ist, so dass er von dem Wandabschnitt 44 in Richtung des Rahmenabschnitts 45 nach unten geneigt ist. Auch in diesem Fall können die Passungsabschnitte 25a und 25c auf die gleiche Weise positioniert werden.
  • Auf diese Weise kann das Relais 2 in der Ausführungsform, da der Mindestaufnahmeabschnitt A3 des Relaishauptkörpers 21 in der ersten Gehäusekammer 41 aufgenommen wird, bevor der Passungsabschnitt 25 an dem Anschlussstück 3 angebracht ist, leicht eine geeignete Stellung einnehmen (eine Stellung, in der das Relais 2 der Auf- und Abwärtsrichtung folgt, ohne in Bezug auf das Gehäuseelement 4 geneigt zu sein) (ein Zustand, der in 3A dargestellt ist). Da alle Passungsabschnitte 25 mit den Anschlussstücken 3 in der geeigneten Einsetzrichtung in Kontakt kommen können, bevor die Passungsabschnitte 25 an den Anschlussstücken 3 angebracht werden, können die Passungsabschnitte 25 nur dann an den Anschlussstücken 3 angebracht werden, wenn die Passungsabschnitte, die in Kontakt sind, direkt in die Anschlussstücke eingesetzt werden (ein Zustand, der in 3B veranschaulicht ist). Somit ist es möglich, die Bearbeitbarkeit beim Montieren des Relais 2 an dem Gehäuseelement 4 zu verbessern.
  • Da das Relais 2, das auf dem Gehäuseelement 4 angeordnet ist, eine geeignete Stellung einnimmt, während alle Passungsabschnitte 25 mit den Anschlussstücken 3 in Kontakt sind, kann ferner die obere Fläche 21a des Relaishauptkörpers 21 im Wesentlichen horizontal (in der Ebene in sowohl der Links- und Rechtsrichtung als auch der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) gehalten werden. Dementsprechend können selbst dann, wenn die mehreren Relais 2 an dem Gehäuseelement 4 montiert sind, die oberen Flächen 21a des Relaishauptkörpers 21 horizontal (auf derselben Ebene) gehalten werden, wenn die Passungsabschnitte 25 des Relais 2 mit den Anschlussstücken 3 in Kontakt sind. Aus diesem Grund können die oberen Flächen 21a leicht zur gleichen Zeit gelichmäßig gedrückt werden und somit können die mehreren Relais 2 gleichzeitig in das Gehäuseelement 4 gedrückt werden. Da die Passungsabschnitte 25, die in Kontakt sind, zu der gleichen Zeit in die Anschlussstücke 3 montiert werden, ist es somit möglich, die Bearbeitbarkeit beim Anbringen der Passungsabschnitte 25 der mehreren Relais 2 an den Anschlussstücken 3 zu verbessern. Zusätzlich kann in einem Fall, in dem die mehreren Relais 2 zu der gleichen Zeit in das Gehäuseelement 4 gedrückt werden, ein Arbeitsinstrument verwendet werden, das eine gleichmäßige Druckkraft ausübt, während es die oberen Flächen 21a des Relaishauptkörpers 21 abdeckt.
  • Hier in der Ausführungsform sind die Verlängerungsvorderenden der Passungsabschnitte 25 auf der gleichen Höhe positioniert und die Anschlussstücke 3 sind auf der gleichen Höhe positioniert, um zu bewirken, dass die Passungsabschnitte 25 mit den Anschlussstücken 3 in Kontakt kommen, wenn der Mindestaufnahmeabschnitt A3 des Relaishauptkörpers 21 in der ersten Gehäusekammer 41 aufgenommen wird. Allerdings ist die Anordnung für die Kontaktzeitvorgabe nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann eine Anordnung verwendet werden, bei der ein Teil oder die Gesamtheit der Verlängerungsvorderenden der Passungsabschnitte 25 der Laschen 22 unter den mehreren Laschen 22 in unterschiedlichen Höhenpositionen positioniert sind und ein Teil oder die Gesamtheit der Anschlussstücke 3 unter den mehreren Anschlussstücken 3 in unterschiedlichen Höhenpositionen positioniert sind. Eine Anordnung mit unterschiedlichen Höhenpositionen wird unten als zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Da eine Grundanordnung eines Relaismoduls 10 gemäß der zweiten Ausführungsform derjenigen des Relaismoduls 1 gemäß der ersten Ausführungsform ähnlich ist, sind zusätzlich die gleichen Bezugszeichen der Zeichnung an die Komponente vergeben, die zu der der ersten Ausführungsform äquivalent oder ähnlich ist, und nachfolgend wird ein Unterschied zu der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • 6A und 6B zeigen einen Längsschnitt des Relaismoduls 10 gemäß der zweiten Ausführungsform, wenn es aus der Richtung des Pfeils A10 von 1 betrachtet wird, wobei 6A einen Zustand zeigt, in dem das Relais 2 an dem Gehäuseelement 4 montiert wird, und 6B einen Zustand zeigt, nachdem das Relais 2 an dem Gehäuseelement 4 montiert worden ist. Als ein Beispiel zeigen 6A und 6B eine Anordnung, in der die Verlängerungsvorderenden der Passungsabschnitte 25a und 25c in unterschiedlichen Höhenpositionen positioniert sind und die Anschlussstücke 3a und 3c, die an den Passungsabschnitten 25a und 25c angebracht sind, in unterschiedlichen Höhenpositionen positioniert sind. In diesem Fall ist die Höhenposition des Verlängerungsvorderendes des Passungsabschnitts 25a niedriger als die des Passungsabschnitts 25c festgelegt und die Höhenposition des Anschlussstücks 3a niedriger als die des Anschlussstücks 3c festgelegt. Speziell werden die Anschlussstücke 3a und 3c durch die zweite Gehäusekammer 42 so gehalten, dass die Höhenposition des Anschlussstücks 3a um die Differenz in der Höhe zwischen den Verlängerungsvorderenden der Passungsabschnitte 25a und 25c niedriger als die des Anschlussstücks 3c ist.
  • Zusätzlich können in diesem Fall die Höhenpositionen der Passungsabschnitte 25b und 25d der Laschen 22b und 22d und die Anschlussstücke 3b und 3d, die daran angebracht sind, die gleiche Höhenposition aufweisen wie die Passungsabschnitte 25a und 25c und die Anschlussstücke 3a und 3c, die in 3A und 3B dargestellt sind, und können andere Höhenpositionen als die Passungsabschnitten 25a und 25c und die Anschlussstücke 3a und 3c, die in 6A und 6B dargestellt sind, aufweisen. Kurz gesagt können dann, wenn mindestens ein Passungsabschnitt 25 mit dem Anschlussstück 3 in Kontakt sein kann, wenn der Mindestaufnahmeabschnitt A3 des Relaishauptkörpers 21 in der ersten Gehäusekammer 41 aufgenommen ist, die Höhenpositionen der anderen Passungsabschnitte 25 und der Anschlussstücke 3 beliebig festgelegt sein.
  • Ferner ist in dem Relais gemäß der vorliegenden Erfindung die Lasche 22 so ausgebildet, dass sie das Basisende 24, das aus dem rechtwinkligen spatförmigen Relaishauptkörper 21 ragt, und den Passungsabschnitt 25, der sich aus dem vorstehenden Vorderende des Basisendes 24 entlang der Seitenfläche des Relaishauptkörpers 21 erstreckt, während er von der Seitenfläche getrennt ist, um an dem Anschlussstück 3 angebracht zu werden, umfasst. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in 4 gezeigte Anordnung beschränkt, solange mindestens ein Passungsabschnitt 25 mit dem Anschlussstück 3 in Kontakt ist, wenn der Mindestaufnahmeabschnitt A3 aufgenommen ist. Zum Beispiel kann eine Relaisanordnung eingesetzt werden, die einem ersten abgewandelten Beispiel bis einem elften abgewandelten Beispiel entspricht, die in 7 bis 17 dargestellt sind, und der gleiche Betrieb und Effekt wie bei dem Relais 2 kann auch in diesen abgewandelten Beispielen erhalten werden.
  • Im Folgenden wird eine Relaisanordnung beschrieben, die einem ersten abgewandelten Beispiel bis einem elften abgewandelten Beispiel entspricht. Da zusätzlich die Grundanordnung des Relais gemäß den abgewandelten Beispielen die gleiche wie die des Relais 2 gemäß der Ausführungsform ist, werden die gleichen Bezugszeichen in der Zeichnung der Komponente gegeben, die äquivalent oder ähnlich zu der der Ausführungsform ist, und deren Beschreibung entfällt. In der folgenden Beschreibung wird ein Unterschied zu dem Relais 2 beschrieben. Ferner sind in der Relaisanordnung gemäß der abgewandelten Beispiele das Anschlussstück 3 und das Gehäuseelement 4 so festgelegt, dass die erste Gehäusekammer 41 und die zweite Gehäusekammer 42 in dem Gehäuseelement 4 so angeordnet sind, dass sie einer solchen Relaisanordnung (genauer gesagt der Anordnung der Lasche des Relais) entsprechen. Das heißt, dass eine Anordnung verwendet werden kann, in der die Position der zweiten Gehäusekammer 42 in Bezug auf die erste Gehäusekammer 41 festgelegt ist und das Anschlussstück 3 in der zweiten Gehäusekammer 42 gehalten wird. Zu dieser Zeit kann das Anschlussstück 3 in einer Höhe positioniert werden, in der mindestens ein Passungsabschnitt 25 mit dem Anschlussstück in Kontakt kommen kann, wenn der Mindestaufnahmeabschnitt A3 des Relaishauptkörpers 21 in der ersten Gehäusekammer 41 aufgenommen wird. Ferner kann in jedem abgewandelten Beispiel die Anzahl der Laschen 22 und die Vorsprungsposition oder die Vorsprungslänge des Basisendes 24 beliebig festgelegt sein.
  • 7 zeigt eine Anordnung eines Relais 2a gemäß dem ersten abgewandelten Beispiel. In einem solchen Relais 2a ist die Lasche 22 in Form einer flachen Platte ausgebildet, wobei sich das Basisende 24 und der Passungsabschnitt 25 parallel zu der vorderen Fläche 21e und der hinteren Fläche 21f erstrecken. In diesem Fall umfasst das Relais 2a vier Laschen 22, zwei Laschen 22 sind in der linken Seitenfläche 21c des Relaishauptkörpers 21 vorgesehen und zwei Laschen 22 sind in der rechten Seitenfläche 21d davon vorgesehen. Die Basisenden 24 der vier Laschen 22 ragen um die gleiche Länge aus der gleichen Höhe (der gleichen Position in der Auf- und Abwärtsrichtung) hervor. Ferner ragen jeweils zwei Laschen 22 der Seitenflächen (der linken Seitenfläche 21c und der rechten Seitenfläche 21d) aus den Seitenflächen mit dem gleichen Abstand (der in einigen Fällen verschieden sein kann) heraus.
  • Ferner ragen in der Relaisanordnung in 4 und 7 die Basisenden 24 der Laschen 22 aus dem Paar Seitenflächen (der linken Seitenfläche 21c und der rechten Seitenfläche 21d), die sich in der Längsrichtung (Links- und Rechtsrichtung) des Relaishauptkörpers 21 befinden, heraus, aber das Basisende 24 kann aus einer Seitenfläche, zwei benachbarten Seitenflächen oder zwei oder mehr Seitenflächen ragen.
  • 8 und 9 zeigen Anordnungen eines zweiten abgewandelten Beispiels und eines dritten abgewandelten Beispiels, wobei das Basisende 24 der Lasche 22 aus einer Seitenfläche (der vorderen Fläche 21e) des Relaishauptkörpers 21 herausragt. in einem Relais 2b gemäß dem zweiten abgewandelten Beispiel in 8 ragen zwei Basisenden 24 der Laschen 22 von vier Laschen 22 aus der Umgebung des oberen Endes der vorderen Fläche 21e heraus und die zwei restlichen Basisenden 24 der Laschen 22 ragen aus der unteren Seite davon heraus. Im Gegensatz dazu regen in einem Relais 2c gemäß dem in 9 dargestellten dritten abgewandelten Beispiel die Basisenden 24 von vier Laschen 22 aus der gleichen Höhe in der Umgebung des oberen Endes der vorderen Fläche 21e heraus.
  • Ferner zeigen 10 und 11 Anordnungen eines vierten abgewandelten Beispiels und eines fünften abgewandelten Beispiels, wobei das Basisende 24 der Lasche 22 aus zwei benachbarten Seitenflächen (der vorderen Fläche 21e und der rechten Seitenfläche 21d) des Relaishauptkörpers 21 herausragt. In einem Relais 2d gemäß dem in 10 gezeigten vierten abgewandelten Beispiel ragen drei Basisenden 24 der Laschen 22 von vier Laschen 22 aus der Umgebung des oberen Endes der vorderen Fläche 21e heraus und das restliche eine Basisende 24 der Lasche 22 ragt aus der rechten Seitenfläche 21d auf der gleichen Höhe heraus. Im Gegensatz dazu ragen in einem Relais 2e gemäß dem in 11 gezeigten fünften abgewandelten Beispiel zwei Basisenden 24 der Laschen 22 von vier Laschen 22 aus der Umgebung des oberen Endes der vorderen Fläche 21e heraus und die restlichen zwei Basisenden 24 der Laschen 22 aus der rechten Seitenfläche 21d auf der gleichen Höhe heraus.
  • Dann zeigt 12 eine Anordnung eines sechsten abgewandelten Beispiels, bei dem das Basisende 24 der Lasche 22 aus drei Seitenflächen (der linken Seitenfläche 21c, der vorderen Fläche 21e und der rechten Seitenfläche 21d) des Relaishauptkörpers 21 ragt. In einem Relais 2f gemäß dem sechsten abgewandelten Beispiel sind vier Laschen 22 so ausgebildet, dass eine Lasche aus der linken Seitenfläche 21c ragt, zwei Laschen aus der vorderen Fläche 21e ragen und eine Lasche aus der rechten Seitenfläche 21d ragt.
  • In dem ersten abgewandelten Beispiel bis zu dem sechsten abgewandelten Beispiel (7 bis 12) sind die Passungsabschnitte 25 der vier Laschen 22 im Wesentlichen senkrecht und aus den vorstehenden Vorderenden der Basisenden 24 nach unten gekrümmt und erstrecken sich parallel zu den Seitenflächen, aus denen die Basisenden 24 hervorragen. Ferner sind die benachbarten Laschen 22 in der gleichen Seitenfläche in demselben Abstand (der verschieden sein kann) angeordnet.
  • In den in den 4 und 7 bis 12 dargestellten Relaisanordnungen ragt das Basisende 24 der Lasche 22 aus der Seitenfläche des Relaishauptkörpers 21. Das Basisende 24 kann jedoch aus der oberen Fläche 21a des Relaishauptkörpers 21 ragen, wie in dem siebten abgewandelten Beispiel bis zu dem elften abgewandelten Beispiel, die in 13 bis 17 gezeigt sind. In dem siebten abgewandelten Beispiel bis zu dem elften abgewandelten Beispiel ragen die Basisenden 24 von vier Laschen 22 aus der oberen Fläche 21a und erstrecken sich, während sie im Wesentlichen senkrecht gekrümmt sind, in Richtung der Seitenfläche.
  • In einem Relais 2g gemäß dem in 13 gezeigten siebten abgewandelten Beispiel erstrecken sich die Passungsabschnitte 25 von vier Laschen 22 aus den Basisenden 24 parallel zu der vorderen Fläche 21e. In einem Relais 2h gemäß dem in 14 gezeigten achten abgewandelten Beispiel erstrecken sich zwei Passungsabschnitte der Passungsabschnitte 25 von vier Laschen 22 aus den Basisenden 24 parallel zu der vorderen Fläche 21e und die restlichen zwei Passabschnitte erstrecken sich parallel zu der hinteren Fläche 21f. In einem Relais 2i gemäß dem in 15 gezeigten neunten abgewandelten Beispiel erstrecken sich drei Passungsabschnitte der Passungsabschnitte 25 von vier Laschen 22 aus den Basisenden 24 parallel zu der vorderen Fläche 21e und die restlichen Passungsabschnitte erstrecken sich parallel zu der rechten Seitenfläche 21d. In einem Relais 2j gemäß dem in 16 gezeigten zehnten abgewandelten Beispiel erstrecken sich zwei Passungsabschnitte der Passungsabschnitte 25 von vier Laschen 22 aus den Basisenden 24 parallel zu der vorderen Fläche 21e und die restlichen zwei Passungsabschnitte 25 der Laschen 22 erstrecken sich daraus parallel zu der rechten Seitenfläche 21d. Dann erstreckt sich in einem Relais 2k gemäß dem in 17 gezeigten elften abgewandelten Beispiel ein Passungsabschnitt der Passungsabschnitte 25 von vier Laschen 22 aus dem Basisende 24 parallel zu der linken Seitenfläche 21c, zwei Passabschnitte erstrecken sich daraus parallel zu der vorderen Fläche 21e und der restliche eine Passungsabschnitt erstreckt sich daraus parallel zu der rechten Seitenfläche 21d.
  • Ferner ist in den oben beschriebenen Relais das Basisende des Leitungsanschlusses vollständig freigelegt, aber zumindest ein Teil des Basisendes kann von einem Harz umgeben sein. 19A ist eine perspektivische Ansicht einer Beziehung, bei der ein Basisende eines Leitungsanschlusses von einem Harz umgeben ist, und 19B ist eine Seitenansicht des Relais, das in 19A gezeigt ist.
  • Wie in 19A und 19B dargestellt weist ein Relais 100 eine Anordnung auf, bei der ein Isolationselement 102 mit einer flachen Plattenform entlang einer Oberfläche (beispielsweise einer Oberfläche, die der oberen Fläche 21a der Ausführungsform entspricht) eines Relaishauptkörpers 101 angebracht ist. Das Isolationselement 102 ist durch Formen eines isolierenden Harzes so ausgebildet, dass das Isolationselement in der Draufsicht in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Form ausgebildet ist. Das Isolationselement 102 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu einem Paar von gegenüberliegenden Seitenflächen 103 und 104 des Relaishauptkörpers 101. Jede der Seitenflächen 103 und 104 ist mit zwei Leitungsanschlüssen 105 versehen. Die Leitungsanschlüsse 105 sind so angeordnet, dass ein Kontaktabschnitt 107 den Seitenflächen 103 und 104 zugewandt ist. Das Isolationselement 102 ist so ausgebildet, dass es ein Basisende 106 jedes Leitungsanschlusses 105 umgibt.
  • Wie in 19B gezeigt ist das Basisende 106 des Leitungsanschlusses 105 vollständig von dem Isolationselement 102 in axialer Richtung davon umgeben und der Kontaktabschnitt 107 des Leitungsanschlusses 105 ist so vorgesehen, dass er aus der unteren Fläche des Isolationselements 102 ragt. Ein Vorsprungsabschnitt 108 ist in einer Stufenform an einer Position ausgebildet, in der das Isolationselement 102 die Seitenflächen 103 und 104 schneidet. Der Vorsprungsabschnitt 108 ist mit der oberen Endfläche des Wandabschnitts in Kontakt, wenn das Relais 100 an dem Gehäuseelement montiert ist. Darüber hinaus kann das Basisende 106 des Leitungsanschlusses 105 so angeordnet sein, dass es aus dem Vorsprungsabschnitt 108 ragt, oder so angeordnet sein, dass es aus den Seitenflächen 103 und 104 des Relaishauptkörpers 101 ragt.
  • Dementsprechend ist es möglich das Basisende 106 jedes Leitungsanschlusses 105 durch das Isolationselement 102 von der Oberseite davon zu tragen. Da es somit möglich ist, eine Last auf den Leitungsanschluss 105 weitgehend zu reduzieren, wenn der Leitungsanschluss 105 jeweils an jedem Anschlussstück montiert wird, ist es möglich, die Verformung des Leitungsanschlusses 105 zu verhindern. Als Ergebnis ist es möglich, den elektrischen Verbindungszustand zwischen dem Leitungsanschluss 105 und dem Anschlussstück ausreichend aufrechtzuerhalten und den Abbau der Haltekraft des Relais 100 in Bezug auf das Gehäuseelement zu verhindern. Da ferner das Basisende 106 jedes Leitungsanschlusses 105 durch das Isolationselement 102 umgeben ist, kann der Kurzschluss zwischen den benachbarten Leitungsanschlüssen 105 verhindert werden.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben worden sind, sind die oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele der vorliegenden Erfindung und die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die Anordnung der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Selbstverständlich sind Abwandlungen der Gestaltung innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, die nicht von deren Gedanken abweichen, in der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Elektronikkomponente (Relais)
    3
    Anschlussstück
    4
    Gehäuseelement
    21
    Hauptkörperabschnitt (Relaishauptkörper)
    22
    Anschlussabschnitt (Lasche)
    24
    Basisende
    25
    Passungsabschnitt
    41
    Erste Gehäusekammer
    42
    Zweite Gehäusekammer
    43
    Unterer Abschnitt
    44
    Wandabschnitt

Claims (5)

  1. Montagestruktur einer Elektronikkomponente, die umfasst: eine Elektronikkomponente; mindestens ein Anschlussstück, das dazu ausgelegt ist, an der Elektronikkomponente angebracht zu werden; und ein Gehäuseelement, das dazu ausgelegt ist, die Elektronikkomponente und das Anschlussstück aufzunehmen, wobei die Elektronikkomponente einen rechtwinkligen spatförmigen Relaishauptkörper und mindestens einen Anschlussabschnitt, der in dem Hauptkörperabschnitt bereitgestellt ist, umfasst, das Gehäuseelement eine erste Gehäusekammer, die den Hauptkörperabschnitt führt und aufnimmt, und eine zweite Gehäusekammer, die das Anschlussstück aufnimmt und hält, umfasst, wobei die erste Gehäusekammer ausgebildet ist, indem sie mit einem rahmenförmigen Wandabschnitt umgeben ist, der sich auf jeder Seite aufrecht aus einem unteren Abschnitt erhebt, und die zweite Gehäusekammer an einer Außenseite ausgebildet ist, wobei der Wandabschnitt dazwischen angeordnet ist, der Anschlussabschnitt ein Basisende und einen Passungsabschnitt, der sich aus einem vorstehenden Vorderende des Basisendes entlang einer Seitenfläche des Hauptkörperabschnitts erstreckt, während er von der Seitenfläche getrennt ist, und an dem Anschlussstück angebracht ist, umfasst, der Passungsabschnitt von mindestens einem Anschlussabschnitt derart positioniert ist, dass der Hauptkörperteil dann mit dem Anschlussstück in Kontakt ist, wenn mindestens ein Drittel einer Höhenabmessung des Hauptkörperabschnitts in der ersten Gehäusekammer aufgenommen ist, und die Elektronikkomponente, das Anschlussstück und das Gehäuseelement aneinander montiert sind.
  2. Montagestruktur der Elektronikkomponente nach Anspruch 1, wobei die Elektronikkomponente mehrere Anschlussabschnitte umfasst, die zweite Gehäusekammer mehrere der Anschlussstücke aufnimmt und hält, die jeweils an den mehreren Anschlussabschnitten angebracht sind, die Passungsabschnitte der mehreren Anschlussabschnitte so angeordnet sind, dass die Verlängerungsvorderenden auf der gleichen Höhenposition positioniert sind, und die mehreren Anschlussstücke auf der gleichen Höhenposition positioniert sind.
  3. Montagestruktur der Elektronikkomponente nach Anspruch 1, wobei die Elektronikkomponente mehrere Anschlussabschnitte umfasst, die zweite Gehäusekammer mehrere der Anschlussstücke aufnimmt und hält, die jeweils an den mehreren Anschlussabschnitten angebracht sind, ein Teil oder die Gesamtheit der Anschlussabschnitte unter den mehreren Anschlussabschnitten so angeordnet ist, dass die Verlängerungsvorderenden auf verschiedenen Höhenpositionen positioniert sind, und ein Teil oder die Gesamtheit der Anschlussstücke unter den mehreren Anschlussstücken auf verschiedenen Höhenpositionen positioniert ist
  4. Montagestruktur der Elektronikkomponente nach Anspruch 2 oder 3, wobei die mehreren Anschlussabschnitte so bereitgestellt sind, dass mindestens ein Anschlussabschnitt jeweils in den gegenüberliegenden Seitenflächen des Hauptkörperabschnitts angeordnet ist, und die mehreren Anschlussstücke geneigte Abschnitte umfassen, die die Passungsabschnitte der Anschlussabschnitte führen, und die geneigten Abschnitte so positioniert sind, dass sie auf beiden Seiten in der entgegengesetzten Richtung geneigt sind, wobei der Hauptkörperabschnitt dazwischen angeordnet ist.
  5. Elektrischer Verbindungskasten, der umfasst: die Montagestruktur der Elektronikkomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
DE112014001302.1T 2013-03-14 2014-03-13 Montagestruktur einer Elektronikkomponente und eines elektrischen Verbindungskastens Active DE112014001302B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013052271 2013-03-14
JP2013052271 2013-03-14
PCT/JP2014/056697 WO2014142246A1 (ja) 2013-03-14 2014-03-13 電子部品の組付構造及び電気接続箱

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112014001302T5 true DE112014001302T5 (de) 2016-01-07
DE112014001302B4 DE112014001302B4 (de) 2024-02-08

Family

ID=51536895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014001302.1T Active DE112014001302B4 (de) 2013-03-14 2014-03-13 Montagestruktur einer Elektronikkomponente und eines elektrischen Verbindungskastens

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9472358B2 (de)
JP (1) JP5881891B2 (de)
CN (1) CN105051980A (de)
DE (1) DE112014001302B4 (de)
WO (1) WO2014142246A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107871590A (zh) * 2016-09-26 2018-04-03 德阳帛汉电子有限公司 电子装置的封装盒

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105051980A (zh) * 2013-03-14 2015-11-11 矢崎总业株式会社 电子元器件的装配构造和电气接线箱
DE112014003944B4 (de) * 2013-08-30 2018-08-02 Yazaki Corporation Verbindungsstruktur eines elektronischen Bauelements und von Metallanschlussstücken

Family Cites Families (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4637670A (en) * 1984-04-23 1987-01-20 Amp Incorporated Dual in-line package carrier assembly
FR2574995B1 (fr) 1984-12-19 1987-01-23 Allied Corp Connecteur electrique
US4710134A (en) * 1986-09-29 1987-12-01 Amp Incorporated Low insertion force chip carrier connector with movable housing
JPS63213278A (ja) 1987-02-27 1988-09-06 日本テキサス・インスツルメンツ株式会社 ソケツト
JPS63146939U (de) * 1987-03-17 1988-09-28
US4968259A (en) * 1987-11-03 1990-11-06 Iosif Korsunsky High density chip carrier socket
US4934944B1 (en) * 1988-11-07 1994-07-19 Methode Electronics Inc Chip carrier socket with open aperture
US5007845A (en) * 1989-11-03 1991-04-16 Amp Incorporated Low height chip carrier socket
US5192215A (en) * 1991-10-17 1993-03-09 Amp Incorporated Electrical socket for leaded chip carriers
US5605464A (en) * 1994-03-22 1997-02-25 Molex Incorporated IC package connector
DE59502391D1 (de) * 1994-07-15 1998-07-09 Siemens Ag Elektrisches Relais
DE4437954C1 (de) 1994-10-24 1996-02-08 Siemens Ag Anordnung eines Relais mit einem Steckadapter und Verfahren zur Herstellung dieser Anordnung
JPH09140029A (ja) * 1995-11-13 1997-05-27 Yazaki Corp 電気接続箱
US6231370B1 (en) * 1998-03-19 2001-05-15 The Whitaker Corporation Electrical connector for leaded electronic component
JP2001167680A (ja) * 1999-12-13 2001-06-22 Fuji Electric Co Ltd 電磁接触器の付属品取付装置
CN100541950C (zh) * 2003-06-13 2009-09-16 住友电装株式会社 电气接线箱及其组装方法
JP4299079B2 (ja) 2003-09-05 2009-07-22 矢崎総業株式会社 カセットリレーブロックの組付構造
JP2010221787A (ja) 2009-03-23 2010-10-07 Yazaki Corp 電気接続箱
US8098126B2 (en) * 2009-04-22 2012-01-17 Lg Chem, Ltd. High voltage service disconnect assembly
JP5707166B2 (ja) 2010-11-09 2015-04-22 矢崎総業株式会社 電源回路遮断装置
WO2014030626A1 (ja) * 2012-08-21 2014-02-27 矢崎総業株式会社 電子部品、電子部品と端子金具との接続構造、電子部品を有する電気接続箱
JP5997279B2 (ja) * 2012-08-21 2016-09-28 矢崎総業株式会社 電子部品組立体と端子金具との接続構造、電子部品組立体を有する電気接続箱
JP6031322B2 (ja) * 2012-10-15 2016-11-24 矢崎総業株式会社 リレーモジュール及び電気接続箱
US9293289B2 (en) * 2012-10-22 2016-03-22 Yazaki North America, Inc. Service disconnect cover with fuse/terminal retention
CN105189209A (zh) * 2013-03-14 2015-12-23 矢崎总业株式会社 电子元件的装配构造及电气接线箱
CN105051980A (zh) * 2013-03-14 2015-11-11 矢崎总业株式会社 电子元器件的装配构造和电气接线箱
JP5959719B2 (ja) * 2013-03-14 2016-08-02 矢崎総業株式会社 電子部品の組付構造及び電気接続箱
JP5923659B2 (ja) * 2013-03-15 2016-05-24 矢崎総業株式会社 電子部品の組付構造、電気接続箱及び電子部品
WO2014142250A1 (ja) * 2013-03-15 2014-09-18 矢崎総業株式会社 電子部品の組付構造及び電気接続箱
DE112014001419T5 (de) * 2013-03-15 2015-12-17 Yazaki Corporation Elektronische Baugruppenstruktur und elektronische Komponente
JP6078410B2 (ja) * 2013-04-12 2017-02-08 矢崎総業株式会社 電子部品の組付構造及び電子部品
JP6138560B2 (ja) * 2013-04-15 2017-05-31 矢崎総業株式会社 電子部品の組付構造及び電気接続箱
JP2014207821A (ja) * 2013-04-15 2014-10-30 矢崎総業株式会社 電子部品及び電子部品の組付構造
JP6211483B2 (ja) * 2014-08-12 2017-10-11 矢崎総業株式会社 リーク遮断構造、電子部品、及び、電子部品ユニット
JP2016040759A (ja) * 2014-08-12 2016-03-24 矢崎総業株式会社 電子部品ユニット
JP6223927B2 (ja) * 2014-08-12 2017-11-01 矢崎総業株式会社 電子部品の組付構造

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107871590A (zh) * 2016-09-26 2018-04-03 德阳帛汉电子有限公司 电子装置的封装盒

Also Published As

Publication number Publication date
JP5881891B2 (ja) 2016-03-09
US20150380182A1 (en) 2015-12-31
US9472358B2 (en) 2016-10-18
WO2014142246A1 (ja) 2014-09-18
JPWO2014142246A1 (ja) 2017-02-16
CN105051980A (zh) 2015-11-11
DE112014001302B4 (de) 2024-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013101830B4 (de) Elektrische Anschlussklemme und Verfahren zu dessen Montage
EP1816706B1 (de) Elektrische Anschlußklemme
DE102013108383C5 (de) Steckverbindermodul
DE102016009251A1 (de) Leiterplattenverbinder, Leiterplatte und Verfahren zum Zusammenbauen eines Leiterplattenverbinders
DE112014001976T5 (de) Elektronikkomponenten-Montagestruktur und elektrische Verteilerdose
DE10232650A1 (de) Elektrischer Verbindungskasten und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102014108965A1 (de) Einzelelement-Verbinder Draht zu Platte
DE112014001321T5 (de) Elektronikkomponenten-Anordnungsaufbau und elektrischer Anschlusskasten
WO2008125314A1 (de) Elektrisches übergabemodul
DE112014001419T5 (de) Elektronische Baugruppenstruktur und elektronische Komponente
DE112012002018T5 (de) Verbinderanschluss und Verbinder vom Kartenrandtyp mit diesem Verbinderanschluss
DE112014001356T5 (de) Montagestruktur einer elektronischen Komponente, elektrischer Verteilerkasten und elektronische Komponente
DE112014001972T5 (de) Elektronisches Bauelement und elektronische Baugruppenstruktur
DE112014001930T5 (de) Montagestruktur für elektronische Kompomente und elektronische Komponente
DE112014003944B4 (de) Verbindungsstruktur eines elektronischen Bauelements und von Metallanschlussstücken
DE112014001302B4 (de) Montagestruktur einer Elektronikkomponente und eines elektrischen Verbindungskastens
DE112014001375B4 (de) Elektronische Baugruppenstruktur und elektrische Anschlussbox
DE60209833T2 (de) Steckverbinderanordnung mit einer Federbuchse und einem Doppelkontakt mit einem Paar von versetzten Kontaktelementen
DE102015224595A1 (de) Gedruckte-Leiterplatten-Einheit mit verbesserten Anschlüssen
DE102006053088B4 (de) Steckverbinder
DE102014115384A1 (de) Prüfkabel sowie Buchsenadapter für ein Prüfkabel
DE3016856C2 (de) Tischsteckdose
DE102014102555B4 (de) Elektrische Einrichtung mit Pendelkontakt
DE202021100658U1 (de) Kontaktelement und Leiteranschlussklemme zum Anschließen eines elektrischen Leiters
WO2020099552A1 (de) Anschlussvorrichtung für elektrische leiter

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division