DE60209833T2 - Steckverbinderanordnung mit einer Federbuchse und einem Doppelkontakt mit einem Paar von versetzten Kontaktelementen - Google Patents

Steckverbinderanordnung mit einer Federbuchse und einem Doppelkontakt mit einem Paar von versetzten Kontaktelementen Download PDF

Info

Publication number
DE60209833T2
DE60209833T2 DE60209833T DE60209833T DE60209833T2 DE 60209833 T2 DE60209833 T2 DE 60209833T2 DE 60209833 T DE60209833 T DE 60209833T DE 60209833 T DE60209833 T DE 60209833T DE 60209833 T2 DE60209833 T2 DE 60209833T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
tab
conductor
busbar
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60209833T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60209833T8 (de
DE60209833D1 (de
Inventor
James Brossard Mills
Miguel Conde
Gerald Wolford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FCI EXPANSION 2, VERSAILLES, FR
Original Assignee
FCI Expansion 2
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FCI Expansion 2 filed Critical FCI Expansion 2
Publication of DE60209833D1 publication Critical patent/DE60209833D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60209833T2 publication Critical patent/DE60209833T2/de
Publication of DE60209833T8 publication Critical patent/DE60209833T8/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich das Gebiet von Sammelschienenanordnungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Verbinden eines elektrischen Kontaktes mit einem Leiter, der mit einer Lasche versehen ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie in EP-A-517139 offenbart ist, eine Steckverbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13, wie in US-A-4954090 offenbart ist, und ein Sammelschienensystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 20, wie in US-A-4755145 offenbart ist.
  • Eine große Vielzahl von herkömmlichen Steckverbindervorrichtungen, elektrischen Kontakten, elektrischen Steckverbindern, Steckverbinderanordnungen und Sammelschienensystemen sind auf dem Markt erhältlich.
  • Beispiele werden in den folgenden US-Patenten gegeben:
    für Federhülsen:
    Figure 00010001
    für elektrische Kontakte:
    Figure 00010002
    für Steckverbinder:
    Figure 00010003
    für Rückwandsysteme:
    Figure 00010004
  • Das Dokument EP-A-517139 offenbart eine Vorrichtung zum Verbinden eines elektrischen Kontaktes mit einem Leiter, der mit einer Lasche versehen ist, aufweisend ein Buchsenelement, das eine metallische Federhülse mit einem axialen Schlitz umfasst und das strukturiert ist, um die Lasche und einen Kontakt (Leitungsaufnahmeabschnitt) aufzunehmen, und ein rohrförmiges Element mit einem ersten Abschnitt, in welchen das Buchsenelement passt, und einem zweiten Abschnitt, durch welchen hindurch die Lasche in das Buchsenelement eingesetzt ist.
  • Das Dokument US-A-4954090 offenbart einen elektrischen Kontakt, aufweisend ein erstes Paar im Abstand voneinander angeordnete flache Kontaktelemente zum Einsetzen in eine Kammer eines elektrischen Gehäuses, um eine den Leiter aufnehmende Steckerbuchse zu bilden, und ein zweites Paar elektrische Kontaktenden, die mit den Kontaktelementen verbunden und im Abstand voneinander angeordnet sind, um zwischen ihnen einen elektrischen Leiter aufzunehmen.
  • Ferner offenbart dieses Dokument auch einen elektrischen Steckverbinder, aufweisend ein isolierendes Gehäuse mit einer vorderen und einer hinteren Öffnung und einem elektrischen Kontakt, wie oben beschrieben.
  • Das Dokument US-A-4755145 offenbart ein Sammelschienensystem, aufweisend eine Rückwandplatine; wenigstens einen Sammelschienenleiter, der an der Rückseite mit einer an der Sammelschiene ausgebildeten Lasche verläuft; und wenigstens eine Öffnung für den Zugang und die Verbindung mit der Lasche.
  • Trotz der großen Vielfalt solcher herkömmlicher Vorrichtungen fehlt es der Industrie noch an benutzerfreundlichen, sicheren Verbindungselementen für die Verwendung insbesondere, jedoch nicht ausschließlich in Kombination mit den Laschen von flachen Leitern, die einen Teil einer Sammelschiene bilden, die unter einer Rückwand-PCB (Platine) angeordnet ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Bedürfnis der Industrie zu befriedigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel mit einer Vorrichtung, einer Steckverbinderanordnung und einem Sammelschienensystem erreicht, wie in den Ansprüchen 1, 13 bzw. 20 beansprucht.
  • Die abhängigen Ansprüche sind auf Merkmale von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Vorrichtung:
    • – das Buchsenelement umfasst eine metallische Federhülse, und die Federhülse weist einen axialen Schlitz auf;
    • – die Federhülse weist einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt und vier rechtwinklige Wände auf, der axiale Schlitz erstreckt sich mittig von einer dieser rechtwinkligen Wände, die von ersten und zweiten axialen Kanten der Federhülse begrenzt sind, wobei die eine Wand von der ersten axialen Kante nach innen abknickt, sich ein erstes Mal im Wesentlichen im rechten Winkel nach innen biegt und sich ein zweites Mal wieder im Wesentlichen im rechten Winkel zu der zweiten axialen Kante hin biegt, und wobei die eine Wand von der zweiten axialen Kante nach innen abknickt, sich ein erstes Mal im Wesentlichen im rechten Winkel nach innen biegt und sich ein zweites Mal wieder im Wesentlichen im rechten Winkel zu der ersten axialen Kante hin biegt;
    • – die Federhülse weist einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt auf, die Lasche ist im Allgemeinen flach, und der elektrische Kontakt weist zwei im Allgemeinen flache und parallele Kontaktenden auf, welche, wenn sie zusammen mit der Lasche in die Federhülse eingesetzt sind, an gegenüberliegenden Seiten der im Allgemeinen flachen Lasche angeordnet sind;
    • – der Leiter ist im Allgemeinen flach und die Lasche ist integral und koplanar mit diesem im Allgemeinen flachen Leiter, und der Sitz weist zwei koplanare und axial sich erstreckende Schlitze in dem zweiten Abschnitt des rohrförmigen Elements auf;
    • – die Federhülse weist einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt auf, das rohrförmige Element umfasst eine Hülle mit einem im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt und zwei schmalere Wände, und die beiden Schlitze erstrecken sich jeweils axial in den beiden schmaleren Wänden; und
    • – die Hülle ist aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist;
    • – die Kontaktelemente sind im Allgemeinen flach und parallel zueinander, und die Kontaktenden sind im Allgemeinen flach und parallel zueinander;
    • – die Kontaktelemente sind im Allgemeinen parallel zu den Kontaktenden, und ein Abstand zwischen den Kontaktelementen weicht von einem Abstand zwischen den Kontaktenden ab; und
    • – die Kontaktelemente und Kontaktenden sind miteinander verbunden und aus einem einzigen Stück Blech hergestellt, und die Kontaktenden sind geprägt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Steckverbinderanordnung zur Verwendung mit einem elektrischen Leiter, der eine Lasche aufweist, die über eine Öffnung in einer Platte zugänglich ist, aufweisend ein die Lasche aufnehmendes Buchsenelement, ein rohrförmiges Element, ein elektrisch isolierendes Steckverbindergehäuse und einen elektrischen Kontakt. Das rohrförmige Element weist einen ersten Abschnitt auf.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Kontakt vorgesehen, aufweisend ein erstes Paar im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete und elektrisch leitende Kontaktelemente zum Einsetzen in eine Kammer eines elektrisch isolierenden Gehäuses, um eine den Leiter aufnehmende Steckerbuchse zu bilden, und ein zweites Paar elektrisch leitende Kontaktenden, die mit den Kontaktelementen verbunden und im Abstand voneinander angeordnet sind, um zwischen ihnen einen elektrischen Leiter aufzunehmen.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen dieses elektrischen Kontaktes:
    • – die Kontaktelemente sind im Allgemeinen flach und parallel zueinander, und die Kontaktenden sind im Allgemeinen flach und parallel zueinander;
    • – die Kontaktelemente sind im Allgemeinen parallel zu den Kontaktenden, und ein Abstand zwischen den Kontaktelementen weicht von einem Abstand zwischen den Kontaktenden ab; und
    • – die Kontaktelemente und Kontaktenden sind miteinander verbunden und aus einem einzigen Stück Blech hergestellt, und die Kontaktenden sind geprägt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Steckverbinder vorgesehen, aufweisend:
    ein elektrisch isolierendes Gehäuse, das mit einer Kammer versehen ist, die eine vordere Öffnung und eine hintere Öffnung aufweist; und
    einen elektrischen Kontakt, aufweisend:
    ein erstes Paar im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete und elektrisch leitende Kontaktelemente zum Einsetzen in die Kammer durch die hintere Öffnung hindurch, um eine den Leiter aufnehmende Steckerbuchse zu bilden, die über die vordere Öffnung zugänglich ist; und
    ein zweites Paar elektrisch leitende Kontaktenden zum Einsetzen in ein Buchsenelement, wobei diese Kontaktenden mit den Kontaktelementen verbunden sind, sich von dem Gehäuse nach hinten erstrecken und im Abstand voneinander angeordnet sind, um zwischen ihnen einen elektrischen Leiter auf zunehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des elektrischen Steckverbinders ist das elektrisch isolierende Gehäuse ein verlängertes Gehäuse mit einer Reihe der Kammern, und der elektrische Steckverbinder weist eine Mehrzahl der elektrischen Kontakte auf, die den jeweiligen Kammern der Reihe zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise weist der elektrische Steckverbinder in dem Gehäuse zusätzliche den Leiter aufnehmende Steckerbuchsen auf, die von den Leiter aufnehmenden Steckerbuchsen abweichen, die durch das Einsetzen der ersten Paare Kontaktelemente in die jeweiligen Kammern der Reihe ausgebildet sind.
  • Gemäß einem vierten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Steckverbinderanordnung zur Verwendung mit einem elektrischen Leiter, der eine Lasche aufweist, die über eine Öffnung in einer Platte zugänglich ist, aufweisend ein die Lasche aufnehmendes Buchsenelement, ein rohrförmiges Element, ein elektrisch isolierendes Steckverbindergehäuse und einen elektrischen Kontakt. Das rohrförmige Element weist einen ersten Abschnitt, in welchen das Buchsenelement passt, und einen zweiten Abschnitt auf, durch welchen hindurch die Lasche in das Buchsenelement eingesetzt ist; wobei dieser zweite Abschnitt einen Sitz für den elektrischen Leiter definiert. Das elektrisch isolierende Steckverbindergehäuse ist an der einen Seite der Platte gegenüber dem elektrischen Leiter angeordnet und mit einer Kammer versehen, die eine vordere Öffnung und eine hintere Öffnung aufweist. Der elektrische Kontakt weist ein erstes Paar im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete und elektrisch leitende Kontaktelemente zum Einsetzen in die Kammer durch die hintere Öffnung hindurch auf, um eine den Leiter aufnehmende Steckerbuchse zu bilden, die über die vordere Öffnung zugänglich ist. Der elektrische Kontakt weist ferner ein zweites Paar elektrisch leitende Kontaktenden auf, die mit den Kontaktelementen verbunden sind, sich von dem Steckverbindergehäuse nach hinten erstrecken und im Abstand voneinander angeordnet sind, um zwischen ihnen die Lasche zum Einsetzen in das Buchsenelement an gegenüberliegenden Seiten der Lasche aufzunehmen.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt ist die vorliegende Erfindung auf ein Sammelschienensystem bezogen, aufweisend:
    eine Rückwandplatine mit einer Rückseite;
    wenigstens einen im Allgemeinen flachen Sammelschienenleiter, der hinter der Rückwandplatine verläuft, wobei dieser Sammelschienenleiter einen Rand benachbart zu der Rückseite der Rückwandplatine und integrale Laschen aufweist, die entlang dieses Randes des Sammelschienenleiters verteilt sind; und
    wenigstens eine Öffnung, die in die Rückwandplatine für den Zugang und die Verbindung mit wenigstens einer Lasche geschnitten ist.
  • Vorzugsweise weist das Sammelschienensystem eine Mehrzahl von parallelen, im Allgemeinen flachen Sammelschienenleitern, die hinter der Rückwandplatine verlaufen und jeweils parallele Ränder, die sich benachbart zu der Rückseite der Rückwandplatine zusammen erstrecken, und Gruppen von jeweiligen integralen Laschen aufweisen, die entlang dieser Ränder verteilt sind, und eine Öffnung auf, die in die Rückwandplatine für jede Gruppe von Laschen für den Zugang und die Verbindung mit diesen Laschen geschnitten ist, zum Beispiel durch die oben beschriebene Verbindungsvorrichtung und den elektrischen Kontakt.
  • Vorteilhaft kann das Sammelschienensystem zwei Rückwandplatinen mit jeweils einer Rückseite aufweisen. In dieser bevorzugten Ausführungsform verlaufen die im Allgemeinen flachen Sammelschienenleiter hinter den beiden Rückwandplatinen, und weisen jeweils zwei Ränder benachbart zu den jeweiligen Rückseiten der beiden Rückwandplatinen und integrale Laschen auf, die entlang der beiden Ränder des Sammelschienenleiters verteilt sind, zum Beispiel durch die oben beschriebene Verbindungsvorrichtung und den elektrischen Kontakt.
  • Die obigen und anderen Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden nicht beschränkenden Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen deutlicher, die nur für den Zweck der Erläuterung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, zum Verbinden eines elektrischen Kontaktes mit einer Lasche eines Sammelschienenleiters;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Federhülse, die einen Teil der Vorrichtung aus 1 bildet;
  • 3 ist eine vordere Seitenansicht der Federhülse aus 2;
  • 4 ist eine vertikal geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung aus 1, die den elektrischen Kontakt mit der Lasche des Sammelschienenleiters verbindet;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung aus 1 entlang der Linie 5-5 aus 4, wobei der elektrische Kontakt mit der Lasche des Sammelschienenleiters verbunden ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des wie in den 4 und 5 gezeigten elektrischen Kontaktes mit einem Paar von Kontaktenden, die mit der Lasche des Sammelschienenleiters zu verbinden sind;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckverbinders mit einem Steckverbindergehäuse, das Kammern definiert, die jeweils strukturiert sind, um Kontaktelemente eines wie in 6 gezeigten elektrischen Kontaktes aufzunehmen;
  • 8 ist eine Draufsicht des elektrischen Steckverbinders aus 7 von oben;
  • 9 ist eine Vorderansicht des elektrischen Steckverbinders aus den 7 und 8;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des elektrischen Steckverbinders aus den 79 entlang der Linie 10-10 aus 9;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht des elektrischen Steckverbinders aus den 79 entlang der Linie 11-11 aus 9;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Sammelschienensystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine vergrößerte perspektivische Seitenansicht des Sammmelschienensystems aus 12;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht des Sammelschienensystems entlang der Linie 14-14 aus 12; und
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts 150 aus 14, die eine elektrische Verbindung zwischen (a) einer Lasche eines Sammelschienenleiters des Sammelschienensystems aus 12 und (b) dem elektrischen Steckverbinder aus 7 durch die Vorrichtung aus 1 und den elektrischen Kontakt aus 6 zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt eine Vorrichtung zum Verbinden eines elektrischen Kontaktes mit einer Lasche eines Leiters, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich eines Sammelschienenleiters. Die Vorrichtung 1 weist in dieser bevorzugten Ausführungsform eine Federhülse 2 und eine elektrisch isolierende rohrförmige Hülle 3 auf.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 der beigefügten Zeichnungen hat die Federhülse 2 die allgemeine Konfiguration eines Quaders. Insbesondere hat die Federhülse 2 einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt, zwei gegenüberliegende schmale Wände 4 und 5 und zwei gegenüberliegende breite Wände 6 und 7. Die Wand 7 ist darin mit einem mittigen axialen Schlitz 8 versehen.
  • Die Federhülse 2 ist vorzugsweise aus einem federnden leitenden Material, wie Federmetall, hergestellt. Jedoch kann auch die Verwendung von anderem Federmaterial zum Herstellen der Hülse 2 in Betracht gezogen werden. Mit Bezug auf 3 wird der Schlitz 8 von zwei axial sich erstreckenden, parallelen und einander zugewandten Randflächen 9 und 10 begrenzt. Von einer axialen Kante 11 zu der Randfläche 9 knickt die breite Wand 7 leicht nach innen ab, biegt sich ein erstes Mal im Wesentlichen im rechten Winkel nach innen, und biegt sich ein zweites Mal im Wesentlichen im rechten Winkel zu der axialen Kante 12 hin. Von der axialen Kante 12 zu der Randfläche 10 knickt die Seitenwand 7 leicht nach innen ab, biegt sich ein erstes Mal im Wesentlichen im rechten Winkel nach innen, und biegt sich ein zweites Mal im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Kante 11 hin. Wie in der folgenden Beschreibung erläutert, erzeugt diese Form der Federhülse 2 eine Federwirkung, die ermöglicht, dass die Federhülse 2 einen Druck auf die Lasche und die Kontaktenden ausübt, die darin eingesetzt sind. Tatsächlich definiert die oben beschriebene Form der Wand 7 zwei axial sich zusammen erstreckende Lippen mit jeweiligen Innenflächen 13 und 14, um diesen Druck auf die Laschen und die Kontaktenden auszuüben.
  • Die isolierende Hülle 3 ist bevorzugt aus elektrisch leitendem Material, wie zum Beispiel Plastikmaterial, hergestellt. Die Hülle 3 hat einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt und weist, wie in 1 dargestellt, zwei gegenüberliegende schmale Wände 15 und 16 und zwei gegenüberliegende breite Wände 17 und 18 auf.
  • Die Innenabmessungen der Hülle 3 sind angepasst, um die Federhülse 2 in einem ersten Endabschnitt der Hülle 3 in einer Übergangspassung aufzunehmen und einzupassen. Die Hülle 3 ist daher eine unverlierbare, elektrisch isolierende Hülle, welche die Federhülse 2 umgibt, um einen unbeabsichtigten tödlichen Elektroschock zu verhindern. Da die isolierende Hülle 3 länger als die Federhülse 2 ist, befindet sich die Federhülse 2 nicht in dem zweiten verbleibenden Abschnitt der Hülle 3. Wie in 1 gezeigt, ist der zweite Abschnitt der Hülle 3 mit zwei symmetrischen, axial sich erstreckenden Schlitzen, wie zum Beispiel 19, außermittig in den beiden schmalen Wänden 15 bzw. 16 versehen.
  • Als ein nicht beschränkendes Beispiel kann die Vorrichtung 1 in Bezug auf einen im Allgemeinen flachen Sammelschienenleiter 20 verwendet werden. Wie in 4 gezeigt, ist der Sammelschienenleiter 20 mit einer Lasche 21 versehen. Diese Lasche 21 ist über den zweiten geschlitzten Abschnitt der Hülle 3 in die Federhülse 2 eingesetzt. Auf das Einsetzen der Lasche 21 in die Federhülse 2 wird gleichzeitig der flache Sammelschienenleiter 20 in die beiden Schlitze, wie zum Beispiel 19, eingeführt, welche einen Sitz für den Sammelschienenleiter 20 bilden.
  • Schließlich werden zwei parallele, im Allgemeinen flache Kontaktenden 22 und 23 in die Federhülse 2 an gegenüberliegenden Seiten der Sammelschienenlasche 21 eingesetzt (siehe 5). Diese Kontaktenden 22 und 23 sind ein Teil eines elektrischen Kontaktes 25, welcher nachfolgend beschrieben wird. Vorzugsweise befindet sich ein Abschnitt der Vorrichtung 1 innerhalb einer Öffnung 67 in der PCB 46.
  • Mit Bezug auf 5 bildet die Federhülse 2 ein Buchsenelement, welches kleiner als die Enden 22 und 23 und die Lasche 21 ist. Auf das Einsetzen der Enden 22 und 23 und der Lasche 21 in die Hülse erzeugt die Elastizität der Hülse 2 einen halbpermanenten, hochleistungsfähigen elektrischen Kontakt an den Übergangsstellen zwischen den Kontaktenden 22 und 23 und der Sammelschienenlasche 21. In dieser Hinsicht können die Kontaktenden 22 und 23 mit einem oder mehreren Ansätzen (siehe axiale Ansätze 24 in den 5 und 6) ausgestattet sein, die gestaltet sind, um die Kontaktkraft auf die bestimmten Bereiche der Übergangsstellen zwischen diesen Kontaktenden 22 und 23 und der Sammelschienenlasche 21 zu konzentrieren. Wie in 4 zu sehen ist, erstrecken sich beide Enden 22 und 23 und die Lasche 21 in die Öffnung 67 in der PCB 46 hinein. Die Enden 22 und 23 erstrecken sich vollständig durch die Öffnung 67 an der anderen Seite der PCB 46 hindurch.
  • Die resultierende Verbindung erzeugt eine Kompressionskraft, welche einen elektrischen Kontakt zwischen der Sammelschienenlasche 21 und den Kontaktenden 22 und 23 bildet. Es ist gerade noch zu erwähnen, dass die Federhülse 2 nicht unbedingt elektrischen Strom führt. Tatsächlich kann die Federhülse 2 eine elektrisch leitende Hülse oder eine elektrisch isolierende Hülse sein.
  • Technisch versierte Fachleute schätzen ein, dass dieses Konzept auch mit nur einem der Kontaktenden 22 oder 23 funktionieren würde, das sich an der einen Seite der Sammelschienenlasche 21 befindet, vorausgesetzt, dass die Abmessungen der Federhülse 2 und der Hülle 3 dementsprechend angepasst sind.
  • Nun mit Bezug auf 6 der beigefügten Zeichnungen bilden die im Allgemeinen flachen Kontaktenden 22 und 23 einen Teil eines einstückigen elektrischen Durchgangssammelschienenkontakts, der im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet ist. Der Durchgangssammelschienenkontakt 25 ist aus einem einzigen Stück von elektrisch leitendem Blech hergestellt, das wie erforderlich geschnitten und geformt ist. Ein ähnlicher "Doppelmassen" Kontakt ist in der Europäischen Patentanmeldung EP 0 951 102 beschrieben.
  • Der Kontakt 25 weist ferner ein Paar von im Allgemeinen flachen und parallelen Kontaktelementen 26 und 27 auf, die einander zugewandte zusammenpassende Flächen 28 und 29 definieren. Wie dargestellt, sind die Kontaktelemente 26 und 27 im Allgemeinen parallel zu den Kontaktenden 22 und 23. Ebenso ist, wie in 6 gezeigt ist, der Abstand zwischen den im Allgemeinen parallelen Kontaktelementen 26 und 27 größer als der Abstand zwischen den parallelen Kontaktenden 22 und 23. Jedoch liegt es innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung, wie in 15 gezeigt, Kontaktelemente 26 und 27 mit einem Abstand zwischen ihnen vorzusehen, welcher größer als der Abstand zwischen den parallelen Kontaktenden 22 und 23 ist.
  • Wie in 6 gezeigt, verbindet ein quer verlaufendes, gebogenes Brückenelement 30 die Kontaktelemente 26 und 27 elektrisch und mechanisch miteinander. Das Kontaktelement 27 und das Kontaktende 23 sind über ein Paar im Abstand voneinander angeordnete und entsprechend gebogene Brückenelemente 31 und 32 miteinander verbunden. Gleichermaßen sind das Kontaktelement 26 und das Kontaktende 22 über ein Paar im Abstand voneinander angeordnete und entsprechend gebogene Brückenelemente miteinander verbunden, von denen nur das Element 33 in 6 sichtbar ist.
  • Zurück mit Bezug auf 4 der beigefügten Zeichnungen passen die Kontaktelemente 26 und 27 in eine entsprechende Kammer 34 eines elektrisch isolierenden Steckverbindergehäuses 35 hinein, das zum Beispiel aus spritzgegossenem Plastikmaterial hergestellt ist. Der entsprechende Steckverbinder 36 ist in den 711 der beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Wie besser in 9 gezeigt, weist das Steckverbindergehäuse 35 als ein nicht beschränkendes Beispiel eine Reihe von 6 seitlich benachbarten Kammern 34 auf. Jede Kammer 34 ist gestaltet, um von der Rückseite des Steckverbindergehäuses den Kontakt 25 aufzunehmen, wie zum Beispiel durch den Pfeil 37 in 8 angezeigt ist, um eine elektrisch leitende, den Leiter aufnehmende Steckerbuchse zu bilden. Um das Einsetzen der Kontaktelemente 26 und 27 des Kontakts 25 in die jeweiligen Kammern 34 zu erleichtern, ist die Rückfläche des Steckverbindergehäuses 35 um jede zu einer Kammer 34 führende Öffnung 80 (4) herum mit abgeschrägten Rändern versehen, die mit dem Bezugszeichen 81 bezeichnet sind. Ebenso hat jede Kammer 34 einen vorderen inneren Umfangsrand, wie zum Beispiel 38, um die Kontaktelemente 26 und 27 in dieser Kammer 34 zurückzuhalten.
  • An der einen Seite der Reihe von 6 seitlich benachbarten Kammern 34 könnte der Steckverbinder 36 ein Paar seitlich benachbarte, rechteckige und elektrisch leitende vordere Steckerbuchsen 39 und 40 aufweisen. 10 zeigt eine Querschnittsansicht einer Steckerbuchse 39 entlang der Achse 10-10 aus 9. Wie in 10 zu sehen ist, sind ein Paar flache und gegenüberliegende Kontaktelemente, wie zum Beispiel 43, in einer Kammer 45 des Steckverbindergehäuses 35 montiert, um die Steckerbuchse 39 zu definieren. Jedes Kontaktelement 43 ist mit einem Satz von 4 einstückigen Verbindungspins, wie zum Beispiel 44, versehen, die sich zur Verbindung mit Durchgangslöchern 70 in einer Platine (PCB) 46 von dem Steckverbinder 36 nach hinten erstrecken (siehe die 4 und 13). Die Steckerbuchse 40 ist gleich der Steckerbuchse 39. Natürlich sind beide Kontaktelemente 43 und die entsprechende Kammer 45 strukturiert, um die Kontaktelemente 43 in dem Steckverbindergehäuse 35 fest zu montieren. Die Techniken zum Montieren der Kontaktelemente 43 in der Kammer 45 scheinen für technisch versierte Fachleute anderweitig wohlbekannt zu sein und werden dementsprechend nicht weiter beschrieben.
  • An der anderen Seite der Reihe von 6 seitlich benachbarten Kammern 34 könnte der Steckverbinder 36 eine 4×8 Matrix 41 von elektrisch leitenden Steckerbuchsenkontakten, wie zum Beispiel 41, haben, die strukturiert ist, um elektrisch leitenden Pins (nicht gezeigt) in dem zusammenpassenden Steckverbinder aufzunehmen. 11 zeigt eine Querschnittsansicht einer Spalte von Steckerbuchsenöffnungen 42 entlang der Achse 11-11 aus 9. Wie in 11 zu sehen ist, weist der Kontakt 41 einen zusammenpassenden Abschnitt 47, zum Beispiel ein rohrförmiges Federkontaktelement auf, das in einer Kammer 48 des Steckverbindergehäuses 35 angeordnet ist, um den zusammenpassenden Pinkontakt aufzunehmen. Jeder Kontakt 41 hat auch einen einstückigen Montageabschnitt 49, der sich zur Verbindung mit einer Rückwand-PCB (Platine) 46 (4) von dem Steckverbinder 36 nach hinten erstreckt. Alle Steckerbuchsenkontakte 41 sind gleich zueinander. Natürlich sind jeder zusammenpassende Abschnitt 47 und die entsprechende Kammer 48 strukturiert, um den Kontakt in der Kammer fest zu montieren. Die Techniken zum Montieren der Kontaktelemente 47 in der jeweiligen Kammer 45 scheinen für technisch versierte Fachleute anderweitig wohlbekannt zu sein und werden dementsprechend in der vorliegenden Beschreibung nicht weiter beschrieben.
  • Der Steckverbinder 36 ist mit Niederhaltern an der PCB 46 befestigt, wobei jeder Niederhalter Arme 50 mit Widerhaken aufweist, die sich zum mechanischen Verbinden des Steckverbinders 36 mit Durchgangslöchern 73 und 74 in der Rückwand-PCB 46 von dem Steckverbindergehäuse 35 nach hinten erstrecken.
  • Schließlich sind ein Paar Schlitzöffnungen, wie zum Beispiel 69, an gegenüberliegenden Seiten des Steckverbindergehäuses 35 in der Höhe jeder Kammer 34 und 45 vorgesehen. Diese Schlitzöffnungen sind für den Zweck der Ventilation der Kammer und der Abführung von Wärme des elektrischen Kontaktes vorgesehen.
  • Dementsprechend ist der Steckverbinder 36 mit gemischten PCB- und Durchgangssammelschienenkontakten ausgestattet. Der elektrische Steckverbinder 36 kann ein trennbarer Einzel- oder Mehrblock- (modular) Steckverbinder sein, der mit gemischten Anschlusskontakten ausgestattet ist; wobei einige Kontakte durch herkömmliche Mittel, z.B. Löten, Presssitz, usw., an der Rückwand-PCB angebracht sind und andere durch eine Öffnung hindurch treten, die in der Rückwand-PCB ausgeschnitten ist, um eine oder mehrere Sammelschienen zu verbinden, die hinter der PCB verlaufen. Eine solche Mischung ermöglicht, dass eine mit dem zusammenpassenden Steckverbinder ausgestattete Tochterplatine an die Rückwand-PCB angepasst werden kann und Energie oder Signale an eine gemeinsame Sammelschiene sendet bzw. von dieser empfängt, die separat hinter der Rückwand-PCB gelegen ist. Dies setzt Raum an der Rückwand-PCB frei und ermöglicht eine erhöhte Energieverteilung.
  • Ein nicht beschränkendes Beispiel der Anwendung der oben beschriebenen Vorrichtung 1, des elektrischen Kontaktes 25 und des elektrischen Steckverbinders 36 wird nun mit Bezug auf die beigefügten 1215 beschrieben.
  • Die 12, 13 und 14 stellen ein verlängertes Rückwand-Sammelschienensystem 51 dar. Das Rückwand-Sammelschienensystem 51 kann Energie und Signale an die Bauteile und/oder Tochterplatinen verteilen, die an einer oder einer Reihe von Rückwand-PCBs, wie zum Beispiel 52 und 53, montiert sind. Zur Sicherheit kann das Rückwand-Sammelschienensystem 51 entlang des Rückens oder dort, wo auch immer kein elektrischer Signalkontakt erforderlich ist, isoliert werden. Das Rückwand-Sammelschienensystem 51 kann auch eine geschichtete Anordnung sein, um eine Mischung aus Signalfrequenzen, Spannungen, Erdungen, EMI(Elektromagnetische Interferenz) Abschirmung, usw., zu ermöglichen.
  • Die Rückwand-Sammelschiene 51 weist ein Paar gegenüberliegende verlängerte Rückwand-PCBs 52 und 53 auf. Die Rückwand-PCB 52 ist an einem Rahmen montiert, der vorzugsweise aus einer längs verlaufenden Metallplatte 54 geformt ist, die mit symmetrischen, gegenüberliegenden und längs verlaufenden rechtwinkligen Flanschen 55 und 56 versehen ist, um diese Metallplatte zu verstärken. Auf dieselbe Weise ist die Rückwand-PCB 53 an einem Rahmen montiert, der vorzugsweise aus einer längs verlaufenden Metallplatte 57 geformt ist, die mit symmetrischen, gegenüberliegenden und längs verlaufenden rechtwinkligen Flanschen 58 und 59 versehen ist, um diese Metallplatte zu verstärken.
  • Entlang des Sammelschienensystems 51 sind quer verlaufende Sammelschienenleiterstützen, wie zum Beispiel 58, die an der Innenseite der Metallplatte 54 montiert sind, und wie zum Beispiel 59 verteilt, die an der Innenseite der Metallplatte 57 montiert sind. Jede Stütze 58 und 59 ist mit einer Reihe von quer verlaufenden Nuten, wie zum Beispiel 60, versehen, um entsprechende Rückwand-Sammelschienenleiter, wie zum Beispiel 6166, aufzunehmen.
  • Ein Rückwand-Sammelschienenleiter ist eine im Allgemeinen flache Schiene aus leitendem Metall mit einstückigen Laschen, wie zum Beispiel 21 (4 und 13). Diese Laschen 21 bilden eine elektrische Verbindung mit den Kontakten zum Beispiel durch Lötverbindung (nicht gezeigt) Crimpverbindung (nicht gezeigt) oder das bevorzugte Verfahren der trennbaren Federhülse, das oben beschrieben ist. Wie in 13 dargestellt, sind Öffnungen, wie zum Beispiel 67, in den Rückwand-PCBs 52 und 53 und in der Metallplatte 54 und 57 ausgeschnitten, um einen Zugang zu diesen Laschen 21 zu schaffen.
  • Leiterkühlkörper, wie zum Beispiel 68, sind schließlich vorgesehen, um Wärme von wenigstens einigen der Sammelschienenleiter 6166 abzuführen.
  • Schließlich sind Löcher in den Rückwand-PCBs 52 und 53 an beiden Enden jeder Öffnung 67 vorgesehen. Mit Bezug auf 13 nehmen Löcher 70 die Pins 44 der Steckerbuchse 39 auf, Löcher 71 nehmen die Pins 44 der Steckerbuchse 40 auf, und Löcher 72 nehmen die Pins 49 der Steckerbuchsen 42 der Matrix 41 auf. Schließlich haken die Arme 50 mit Widerhaken des Niederhalters in Endlöcher 73 und 74 ein, um den Steckverbinder 36 mit der Rückwand-PCB 52 oder 53 mechanisch zu verbinden und zurückzuhalten.
  • In dem Beispiel aus den 14 und 15 kann der elektrische Steckverbinder 36 wie folgt installiert werden:
    • 1. Drei Federhülsen 2 werden in die nicht geschlitzten Endabschnitte von drei entsprechenden Hüllen 3 eingesetzt, um drei Vorrichtungen zu bilden, wie in 1 dargestellt ist.
    • 2. Eine erste Vorrichtung 1 wird an der Lasche 21 (15) des Sammelschienenleiters 61 positioniert. Insbesondere wird die Vorrichtung 1 durch die Öffnung 67 hindurch geführt, um die Lasche 21 in die Federhülse 2 einzusetzen. Gleichzeitig wird der flache Sammelschienenleiter 61 in die Schlitze, wie zum Beispiel 19, der Hülle 3 eingeführt. Derselbe Vorgang wird für die zweite und dritte Vorrichtung 1 wiederholt, um diese zweite und dritte Vorrichtung an den Laschen 21 der flachen Sammelschienenleiter 62 bzw. 63 zu positionieren.
    • 3. Gemäß einer ersten Alternative besteht der Vorgang 3 aus dem Einsetzen der Kontaktenden 22 und 23 in die Federhülse 2 an den gegenüberliegenden Seiten der Lasche 21. Dieser Vorgang wird für jeden Sammelschienenleiter 6163 wiederholt. Gemäß einer zweiten Alternative besteht der Vorgang 3 aus dem Einsetzen der Kontaktelemente 26 und 27 eines Kontaktes 25 in die entsprechende Kammer 34 von der Rückseite des Steckverbindergehäuses 35, wie durch den Pfeil 37 aus 8 angezeigt ist. Natürlich wird dieser Vorgang für jeden Sammelschienenleiter 6163 wiederholt.
    • 4. Der Steckverbinder 25 wird platziert. Die Pins 44 der Steckerbuchsen 39 und 40 erstrecken sich durch die entsprechenden Löcher 70 und 71 hindurch, und die Pins 49 der Steckerbuchsen 42 erstrecken sich durch die Löcher 72 hindurch. Während dieses Vorgangs werden die beiden Paare von Armen 50 mit Widerhaken in die jeweiligen Löcher 73 und 74 eingesetzt und eingehakt. Während des Vorgangs 4 gleiten die Kontaktelemente 26 und 27 der drei Kontakte 25 und werden in die entsprechenden Kammern 34 des Steckverbindergehäuses 35 eingesetzt. Während des Vorgangs 4 werden gemäß der zweiten Alternative die Kontaktenden 22 und 23 der drei Kontakte 25 in die entsprechenden Federhülsen 2 an den gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Lasche 21 eingesetzt.
  • Die Pins 44 und 49, die in den Löchern 7072 eingesetzt sind, können durch Löten, Presssitz, usw. mit der gedruckten Schaltung der PCB verbunden werden.
  • Wie in 15 zu sehen ist, treten die Vorrichtungen 1 und die Durchgangskontakte 25 durch die Rückwand-PCB 46 und entsprechende Rahmen 54, 57 hindurch, ohne elektrischen Kontakt und bevorzugt ohne physikalischen Kontakt herzustellen.
  • Es ist gerade noch zu erwähnen, dass in dem Beispiel aus 6 der Abstand zwischen den Kontaktenden 22 und 23 kleiner als der Abstand zwischen den Kontaktelementen 26 und 27 ist. Im Gegensatz dazu ist in dem Beispiel aus 15 der Abstand zwischen den Kontaktelementen 22 und 23 größer als der Abstand zwischen den Kontaktelementen 26 und 27. Die beiden Alternativen sind für Anpassung an die beabsichtigte Anwendung möglich.
  • Daher sind die Sammelschienenleiter separat unter einer oder mehreren Rückwand-PCBs montiert. Eine solche Rückwand-Sammelschienenanordnung und deren Lage unterhalb der Rückwand-PCB ermöglicht eine erhöhte Energie- oder Signalverteilung, ohne Leiterplattenraum zu opfern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung oben anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, können diese Ausführungsformen nach Belieben innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf Sammelschienenleiter beschrieben wurden, liegt es innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung, die Vorrichtung 1, den Kontakt 25 und den Steckverbinder 36 in Bezug auf andere Leiter als Sammelschienenleiter zu verwenden.

Claims (22)

  1. Vorrichtung (1) zum Verbinden eines elektrischen Kontaktes (25) mit einem Leiter (20), der mit einer Lasche (21) versehen ist, aufweisend: ein Buchsenelement (2), das strukturiert ist, um die Lasche (21) des Leiters (20) und den elektrischen Kontakt (25) aufzunehmen, um die Lasche (21) und den Kontakt miteinander zu verbinden; und ein rohrförmiges Element (3) mit einem ersten Abschnitt, in welchen das Buchsenelement (2) passt, und einem zweiten Abschnitt, durch welchen hindurch die Lasche (21) in das Buchsenelement (2) eingesetzt ist, wobei der zweite Abschnitt einen Sitz für den Leiter definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Kontakt (25) aufweist ein erstes Paar im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete und elektrisch leitende Kontaktelemente (26, 27) zum Einsetzen in eine Kammer (34) eines elektrisch isolierenden Gehäuses (35), um eine den Leiter aufnehmende Steckerbuchse (39, 40) zu bilden; und ein zweites Paar elektrisch leitende Kontaktenden (22, 23), die mit den Kontaktelementen (26, 27) verbunden und im Abstand voneinander angeordnet sind, um zwischen ihnen einen elektrischen Leiter (20) aufzunehmen.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Buchsenelement (2) eine metallische Federhülse umfasst.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei die Federhülse (2) einen axialen Schlitz (8) aufweist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei: – die Federhülse (2) einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt und vier rechtwinklige Wände (4, 5, 6, 7) aufweist; – der axiale Schlitz (8) sich mittig von einer der rechtwinkligen Wände (7) erstreckt, die von ersten und zweiten axialen Kanten (11, 12) der Federhülse (2) begrenzt sind; – die eine Wand (7) von der ersten axialen Kante (11) nach innen abknickt, sich ein erstes Mal im Wesentlichen im rechten Winkel nach innen biegt und sich ein zweites Mal wieder im Wesentlichen im rechten Winkel zu der zweiten axialen Kante (12) hin biegt; und – die eine Wand (7) von der zweiten axialen Kante (12) nach innen abknickt, sich ein erstes Mal im Wesentlichen im rechten Winkel nach innen biegt und sich ein zweites Mal wieder im Wesentlichen im rechten Winkel zu der ersten axialen Kante (11) hin biegt.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei: – die Federhülse (2) einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweist; – die Lasche (21) im Allgemeinen flach ist; und – der elektrische Kontakt (25) zwei im Allgemeinen flache und parallele Kontaktenden (22, 23) aufweist, welche, wenn sie zusammen mit der Lasche (21) in die Federhülse (2) eingesetzt sind, an gegenüberliegenden Seiten der im Allgemeinen flachen Lasche (21) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei: – der elektrische Kontakt (25) im Allgemeinen flach ist und die Lasche (21) integral und koplanar mit dem im Allgemeinen flachen elektrischen Kontakt (25) ist; und – der Sitz zwei koplanare und axial sich erstreckende Schlitze in dem zweiten Abschnitt des rohrförmigen Elements aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei: – die Federhülse (2) einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweist; – das rohrförmige Element eine Hülle (3) mit einem im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt und zwei schmalere Wände umfasst; und – die beiden Schlitze sich jeweils axial in den beiden schmaleren Wänden erstrecken.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das rohrförmige Element eine Hülle ist, die aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist.
  9. Vorrichtung nach einem Anspruch 1 bis 8, wobei die Kontaktelemente (26, 27) im Allgemeinen flach und parallel zueinander sind und die Kontaktenden (22, 23) im Allgemeinen flach und parallel zueinander sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Kontaktelemente (26, 27) im Allgemeinen parallel zu den Kontaktenden (22, 23) sind, und wobei ein Abstand zwischen den Kontaktelementen (26, 27) von einem Abstand zwischen den Kontaktenden (22, 23) abweicht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Kontaktelemente (26, 27) und Kontaktenden (22, 23) miteinander verbunden und aus einem einzigen Stück Blech hergestellt sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Kontaktenden geprägt sind.
  13. Steckverbinderanordnung mit wenigstens einer Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung mit einem elektrischen Leiter (20), der eine Lasche (21) aufweist, die über eine Öffnung (67) in einer Platte (52, 53) zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch isolierende Gehäuse (35) mit einer Kammer (34) versehen ist, die eine vordere Öffnung und eine hintere Öffnung (80) aufweist; und das erste Paar im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete und elektrisch leitende Kontaktelemente (26, 27) über die hintere Öffnung (80) in die Kammer (34) einsetzbar sind, um eine den Leiter aufnehmende Steckerbuchse (39, 40) zu bilden, die über die vordere Öffnung zugänglich ist; und das zweite Paar elektrisch leitende Kontaktenden (22, 23), die mit den Kontaktelementen (26, 27) verbunden sind, sich von einem Steckverbindergehäuse (35) nach hinten erstrecken und im Abstand voneinander angeordnet sind, um zwischen ihnen die Lasche (21) aufzunehmen, und zum Einsetzen in das Buchsenelement (2) an gegenüberliegenden Seiten der Lasche (21), und ferner aufweisend ein die Lasche aufnehmendes Buchsenelement (2); ein rohrförmiges Element (3) mit einem ersten Abschnitt, in welchen das Buchsenelement passt, und einem zweiten Abschnitt, durch welchen hindurch die Lasche (21) in das Buchsenelement (2) eingesetzt ist, wobei der zweite Abschnitt einen Sitz für den elektrischen Leiter (20) definiert.
  14. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 13, wobei das elektrisch isolierende Gehäuse (35) ein verlängertes Gehäuse mit einer Reihe der Kammern (34) ist, und der elektrische Steckverbinder eine Mehrzahl der elektrischen Kontakte (25) aufweist, die den jeweiligen Kammern (34) der Reihe zugeordnet sind.
  15. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 13, wobei die Kontaktelemente (26, 27) im Allgemeinen flach und parallel zueinander sind, und die Kontaktenden (22, 23) im Allgemeinen flach und parallel zueinander sind.
  16. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 15, wobei ein Abstand zwischen den Kontaktelementen (26, 27) von einem Abstand zwischen den Kontaktenden (22, 23) abweicht.
  17. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 15, wobei die Kontaktelemente (26, 27) und Kontaktenden (22, 23) aus einem einzelnen Stück Blech hergestellt sind.
  18. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 15, wobei die Kontaktenden (22, 23) geprägt sind.
  19. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 14, wobei der Steckverbinder in dem Gehäuse (35) zusätzliche den Leiter aufnehmende Steckerbuchsen (41) aufweist, die von den Leiter aufnehmenden Steckerbuchsen (39, 40) abweichen, die durch das Einsetzen der ersten Paare Kontaktelemente (26, 27) in die jeweiligen Kammern (34) der Reihe ausgebildet sind.
  20. Sammelschienensystem (51), aufweisend: eine Rückwandplatine (52, 53) mit einer Rückseite; wenigstens einen Sammelschienenleiter (6166), der an der Rückseite der Rückwandplatine (52, 53) verläuft, wobei der Sammelschienenleiter einen Rand benachbart zu der Rückseite der Rückwandplatine (52, 53) und eine Lasche (21) entlang des Randes des Sammelschienenleiters (61, 66) aufweist; wenigstens eine Öffnung (67), die in die Rückwandplatine (52, 53) für den Zugang und die Verbindung mit der Lasche (21) geschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, dass es für jede Lasche (21), die über eine der Öffnungen (67) zugänglich ist, aufweist: – ein Buchsenelement (2), das strukturiert ist, um die Lasche (21) des Sammelschienenleiters (6166) aufzunehmen; – ein rohrförmiges Element (3) mit einem ersten Abschnitt, in welchen das Buchsenelement (2) passt, und einem zweiten Abschnitt, durch welchen hindurch die Lasche (21) in das Buchsenelement (2) eingesetzt ist, wobei der zweite Abschnitt einen Sitz für den Sammelschienenleiter definiert; – ein elektrisch isolierendes Gehäuse (35), das mit einer Kammer (34) versehen ist, die eine vordere Öffnung und eine hintere Öffnung (80) aufweist; und – einen elektrischen Kontakt (25), aufweisend: ein erstes Paar im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete und elektrisch leitende Kontaktelemente (26, 27) zum Einsetzen in die Kammer (34) durch die hintere Öffnung (80) hindurch, um eine den Leiter aufnehmende Steckerbuchse (39, 40) zu bilden, die über die vordere Öffnung zugänglich ist; und ein zweites Paar elektrisch leitende Kontaktenden (22, 23), die mit den Kontaktelementen (26, 27) verbunden sind, sich von dem Gehäuse (35) nach hinten erstrecken, und im Abstand voneinander angeordnet sind, um zwischen ihnen die Lasche (21) aufzunehmen, und zum Einsetzen in das Buchsenelement (2) an gegenüberliegenden Seiten der Lasche (21).
  21. Sammelschienensystem (51) nach Anspruch 20, aufweisend eine Mehrzahl von parallelen Sammelschienenleitern (6166), die hinter der Rückwandplatine (52, 53) verlaufen, wobei die Sammelschienenleiter (6166) jeweils Ränder, die sich benachbart zu der Rückseite der Rückwandplatine (52, 53) zusammen erstrecken, und Gruppen von jeweiligen Laschen (21) aufweisen, die entlang der Ränder der Sammelschienenleiter (6166) verteilt sind; eine Öffnung (67), die in die Rückwandplatine für jede der Gruppe von Laschen (21) für den Zugang und die Verbindung mit den Laschen geschnitten ist.
  22. Sammelschienensystem (51) nach Anspruch 20, aufweisend: zwei Rückwandplatinen (52, 53) mit jeweils einer Rückseite; den wenigstens einen Sammelschienenleiter (6166), der hinter den beiden Rückwandplatinen (52, 53) verläuft und zwei Ränder benachbart zu den jeweiligen Rückseiten der beiden Rückwandplatinen (52, 53) und Laschen (21) aufweist, die entlang der beiden Ränder des Sammelschienenleiters (6166) verteilt sind; Öffnungen (67), die in die beiden Rückwandplatinen (52, 53) für den Zugang und die Verbindung mit wenigstens einem Teil der Laschen (21) geschnitten sind.
DE60209833T 2001-06-22 2002-06-06 Steckverbinderanordnung mit einer Federbuchse und einem Doppelkontakt mit einem Paar von versetzten Kontaktelementen Expired - Fee Related DE60209833T8 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA2351283 2001-06-22
CA002351283A CA2351283A1 (en) 2001-06-22 2001-06-22 Connector assembly comprising a tab-receiving insulated spring sleeve and a dual contact pairs of spaced apart contact members and tails

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE60209833D1 DE60209833D1 (de) 2006-05-11
DE60209833T2 true DE60209833T2 (de) 2006-12-14
DE60209833T8 DE60209833T8 (de) 2007-04-26

Family

ID=4169338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60209833T Expired - Fee Related DE60209833T8 (de) 2001-06-22 2002-06-06 Steckverbinderanordnung mit einer Federbuchse und einem Doppelkontakt mit einem Paar von versetzten Kontaktelementen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6821164B2 (de)
EP (1) EP1294055B1 (de)
JP (1) JP2003036914A (de)
KR (1) KR20030001271A (de)
AT (1) ATE320667T1 (de)
CA (1) CA2351283A1 (de)
DE (1) DE60209833T8 (de)
TW (1) TW555219U (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100120266A1 (en) * 2007-04-03 2010-05-13 Mats Rimborg Backplane To Mate Boards With Different Widths
US20110055247A1 (en) * 2009-09-01 2011-03-03 Blumberg Brad W Provider-specific branding of generic mobile real estate search application
JP6084133B2 (ja) * 2013-08-08 2017-02-22 日本航空電子工業株式会社 コネクタ
TWM534908U (zh) * 2016-06-24 2017-01-01 Bellwether Electronic Corp 電源連接器及其電源端子
US9716349B1 (en) * 2016-08-15 2017-07-25 Allsmartlite Technology Co., Ltd. Electric connector
JP6720036B2 (ja) * 2016-09-16 2020-07-08 日本航空電子工業株式会社 コネクタ
FR3094578B1 (fr) 2019-04-01 2021-12-10 Aptiv Tech Ltd Dispositif de connexion de puissance pour batterie électrique et ensemble de connexion comprenant ce dispositif.
TWI710167B (zh) * 2019-11-04 2020-11-11 大陸商東莞訊滔電子有限公司 電連接器

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4755145A (en) * 1982-11-12 1988-07-05 Teradyne, Inc. Electrically connecting circuit board system
US4472017A (en) * 1983-04-01 1984-09-18 Essex Group, Inc. Tab receptacle terminal
US4954090A (en) * 1988-05-31 1990-09-04 Yazaki Corporation Electric connection box
DE9106773U1 (de) * 1991-06-03 1991-07-18 Amp Inc., Harrisburg, Pa. Elektrischer Steckkontakt
US5342226A (en) * 1993-06-21 1994-08-30 Electro-Wire Products, Inc. Female blade terminal
EP0674812A4 (de) * 1993-09-16 1998-01-07 Codex Inc Rückwand mit signalbus.
US5486124A (en) * 1994-08-04 1996-01-23 Methode Electronics, Inc. Rigid plastic hood for socket contacts
DE4446098C2 (de) * 1994-12-22 1998-11-26 Siemens Ag Elektrischer Verbinder mit Abschirmung
US5639258A (en) * 1995-05-15 1997-06-17 Berg Technology, Inc. Electrical connector including means for terminating wires
US5839906A (en) * 1995-09-28 1998-11-24 Emc Corporation Data storage system
EP0935827B1 (de) * 1996-10-29 2003-01-29 The Whitaker Corporation Kontakt mit verriegelung zur kontakthalterung und dafür geeignetes gehaüse
DE19702233C2 (de) * 1997-01-23 1999-09-30 Phoenix Contact Gmbh & Co Anschlußeinrichtung für ein elektrisches Gerät
ATE322091T1 (de) * 1997-07-29 2006-04-15 Hybricon Corp Übersprechen- und signalübertragung eigenschaften verbesserten verbinder
US6319075B1 (en) * 1998-04-17 2001-11-20 Fci Americas Technology, Inc. Power connector

Also Published As

Publication number Publication date
DE60209833T8 (de) 2007-04-26
DE60209833D1 (de) 2006-05-11
CA2351283A1 (en) 2002-12-22
JP2003036914A (ja) 2003-02-07
TW555219U (en) 2003-09-21
EP1294055B1 (de) 2006-03-15
KR20030001271A (ko) 2003-01-06
EP1294055A2 (de) 2003-03-19
ATE320667T1 (de) 2006-04-15
EP1294055A3 (de) 2003-12-17
US6821164B2 (en) 2004-11-23
US20030082957A1 (en) 2003-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69921384T2 (de) Leistungsverbinder
EP0898327B1 (de) Leiterplattensteckbuchse
DE3885636T2 (de) Verbindungssystem für gedruckte Schaltungen.
DE60217594T2 (de) Buchsensteckverbinder mit einem Steckkontakt zum Verbinden mit einer Stromschienenleistungsversorgung
DE60209720T2 (de) Leiterplattensteckverbinder und herstellungsmethode
DE69630334T2 (de) Steckverbinder für gedruckte Schaltung
DE3909263C3 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung
DE3789392T2 (de) Elektrischer Verbinder verwendet für Leiterplatte.
DE60218961T2 (de) Einpress-Sammelschiene für Leistungsversorgung
EP1989764A1 (de) Stecker für geschirmte datenkabel
DE3709903A1 (de) Elektrischer verbinder
DE102014108965A1 (de) Einzelelement-Verbinder Draht zu Platte
DE68918547T2 (de) Elektrisches Verbindersystem.
DE10119695B4 (de) Steckverbinder für elektronische Bauelemente
DE112012002018T5 (de) Verbinderanschluss und Verbinder vom Kartenrandtyp mit diesem Verbinderanschluss
DE60209833T2 (de) Steckverbinderanordnung mit einer Federbuchse und einem Doppelkontakt mit einem Paar von versetzten Kontaktelementen
DE602004009268T2 (de) Verbinder
DE3781715T2 (de) Elektrische verbinderanordnung zur verteilung von verschiedenen leistungspegeln an einer gedruckten schaltung.
DE3883245T4 (de) Verbinderanordnung für gedruckte Leiterplatte.
DE69838664T2 (de) Elektrischer Steckverbinder für Halbleiterbauelemente
DE3780030T2 (de) Computersystem mit speziellen karten.
DE112014001302B4 (de) Montagestruktur einer Elektronikkomponente und eines elektrischen Verbindungskastens
EP0555653B2 (de) Schalterstecker
DE102004022914B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE3806049C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FCI EXPANSION 2, VERSAILLES, FR

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee