DE112014001930T5 - Montagestruktur für elektronische Kompomente und elektronische Komponente - Google Patents

Montagestruktur für elektronische Kompomente und elektronische Komponente Download PDF

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Abstract

Eine elektronische Komponente, die einen Komponentenhauptkörper (24) und mehrere Leiteranschlüsse (25) enthält, ist in ein Gehäuseelement (23) eingeführt und aufgenommen, wobei die Leiteranschlüsse in Kontakt mit mehreren Anschlussstücken (22), die in dem Gehäuseelement gehalten sind, gebracht werden und die elektronische Komponente in das Gehäuseelement montiert ist. Jeder der Leiteranschlüsse enthält einen Kontaktabschnitt (35), der entlang einer der entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers herabhängt, die Leiteranschlüsse sind angeordnet, um einem Paar entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers (24) gegenüberzuliegen, und die Leiteranschlüsse sind so gebildet, dass die Anzahl von Leiteranschlüssen auf jeder Seitenfläche vor und nach der Umkehrung und/oder ein Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt und der Seitenfläche des Komponentenhauptkörpers, die dem Kontaktabschnitt gegenüberliegt, und/oder eine Breitenausdehnung in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, in der sich der Kontaktabschnitt erstreckt, unterschiedlich ist, wenn der Komponentenhauptkörper um 180 Grad gedreht wird, um die Positionen des Paars entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers umzukehren. Dementsprechend ist es möglich, unzulässige Montage einer elektronischen Komponente zu verhindern.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montagestruktur für eine elektronische Komponente und eine elektronische Komponente und insbesondere auf eine Montagestruktur für eine elektronische Komponente, die für eine elektrische Anschlussdose vorgesehen ist, die auf einem beweglichen Objekt wie z. B. einem Kraftfahrzeug montiert ist.
  • Hintergrund
  • Im allgemeinen ist ein bewegliches Objekt wie z. B. ein Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Anschlussdose ausgerüstet, in die eine elektronische Komponente wie z. B. ein Relais aufgenommen ist, um die Verbindung zwischen einer Stromversorgungsvorrichtung und einer elektrischen Komponente zu steuern (siehe Patentliteratur 1).
  • 9 ist eine Längsschnittansicht eines Relais-Moduls gemäß dem Stand der Technik. Wie in 9 dargestellt ist, enthält ein Relais gemäß dem Stand der Technik einen Relais-Hauptkörper 2, der in einem rechteckigen Parallelepipedform gebildet ist, und mehrere plattenähnliche Leiteranschlüsse 3, die in Form einer Geraden aus einer Oberfläche (Unterseite) des Relais-Hauptkörpers 2 hervorstehen. Ein solcher Relais-Typ ist in ein Harzhalteelement 6 montiert, das Anschlussstücke 5 enthält, die mit elektrischen Kabeln 4 verbunden sind, um ein Relais-Modul zu aufzubauen. Das Relais-Modul ist in eine elektrische Verbindungsdose eingebaut. Jedes Anschlussstück 5 ist mit einem Federabschnitt 7 versehen, an den der Leiteranschluss 3 angeschlossen ist. Das Relais 1 wird durch das Halteelement 6 durch Einführen der Spitzen der mehreren Leiteranschlüsse 3 in die Federabschnitte 7 gehalten. In 9 ist das Relais-Modul gemäß dem Stand der Technik im Wesentlichen in einer Längsschnittansicht gezeigt, jedoch nur der Relais-Hauptkörper 2 ist in einer Seitenansicht gezeigt.
  • Da jedoch ein solcher Typ von Relais-Modul in einem Zustand montiert ist, in dem der Relais-Hauptkörper 2 beispielsweise auf einer Endfläche (Oberseite) des Halteelements 6 platziert ist, nimmt die Höhenausdehnung (in der Oben-Unten-Richtung in 9) des Relais-Moduls zu.
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentschrift Veröffentlichung Nr. 2010-221787
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Deshalb kann beispielsweise, wie ein Relais 11, das in 10 dargestellt ist, angenommen werden, dass jeder Leiteranschluss gekrümmt und in einer L-Form gebildet ist. 10 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel eines Relais gemäß dem Stand der Technik darstellt. Jeder Leiteranschluss 12 enthält ein Basisende 14, das aus einer Seitenfläche (einer aus einem Paar von Seitenflächen, die einander entgegengesetzt angeordnet sind) des Relais-Hauptkörpers 13, der eine rechteckige Parallelepipedform aufweist, hervorsteht, und einen Kontaktabschnitt 15, der sich von dem Basisende 14 erstreckt und entlang der Seitenfläche des Relais-Hauptkörpers 13, aus dem das Basisende 14 hervorsteht, herabhängt. Gemäß dieser Konfiguration, da der Relais-Hauptkörper 13 in einem geöffneten kastenförmigen Gehäuseelement (nicht dargestellt) durch Einführen des Relais 11 in das Gehäuseelement in der Pfeilrichtung und Befestigen der Spitzenstücke der Leiteranschlüsse 12 (Kontaktabschnitte 15) an den Anschlussstücken, die in dem Gehäuseelement gehalten sind, aufgenommen sein kann, ist es möglich, die Höhenausdehnung des Relais-Moduls zu reduzieren.
  • Im Allgemeinen funktioniert eine elektronische Komponente, die ein Relais enthält, elektrisch normalerweise durch Verbinden mehrerer Leiteranschlüsse mit entsprechenden Anschlussstücken. Hier sind die mehreren Leiteranschlüsse, die in dem Relais angeordnet sind, im Allgemeinen im Wesentlichen in der gleichen Form gebildet. Dementsprechend, wenn die Leiteranschlüsse nicht voneinander unterschieden werden können, ist eine Möglichkeit vorhanden, dass das Relais in das Gehäuseelement mit einer unzulässigen Anordnung eingebaut wird. Dementsprechend ist es in 9 möglich, die Unterscheidbarkeit zu verbessern, beispielsweise durch Bilden einer Markierung (wie z. B. einer Figur oder einem Muster) auf dem Relais-Hauptkörper 2, die ein Arbeiter leicht sehen kann, wenn er das Relais in das Gehäuseelement 6 montiert.
  • Jedoch gibt es in dem in dem i 10 dargestellten Relais, da mehrere Leiteranschlüsse 12 entlang der Seitenflächen des Relais-Hauptkörpers 13 angeordnet sind, viele Einschränkungen für das Design zum Bilden einer Figur als eine Markierung auf dem Relais-Hauptkörper 13. Wenn eine Markierung wie z. B. eine Figur gebildet ist, die Leiteranschlüsse 12 jedoch fälschlicherweise außerhalb der Markierung angeordnet sind, ist die Markierung nicht sichtbar. Dementsprechend ist in einem solchen Relais-Typ eine Möglichkeit vorhanden, dass unzulässige Montage, in der das Relais in das Gehäuseelement mit einer unzulässigen Anordnung montiert wird, auftreten wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine unzulässige Montage einer elektronischen Komponente zu verhindern.
  • Lösung des Problems
  • Um das vorstehend genannte Ziel zu erreichen, enthält eine Montagestruktur für eine elektronische Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung eine elektronische Komponente, die konfiguriert ist, einen Komponentenhauptkörper, der eine rechteckige Parallelepipedform aufweist, und mehrere Leiteranschlüsse zu enthalten; ein Gehäuseelement, in das die elektronische Komponente eingeführt und aufgenommen ist; und mehrere Anschlussstücke, die konfiguriert sind, um in dem Gehäuseelement gehalten zu werden und an denen jeweils die Leiteranschlüsse befestigt sind, wobei jeder der Leiteranschlüsse einen Kontaktabschnitt enthält, der entlang einer von entgegengesetzten Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers herabhängt, und die Leiteranschlüsse sind angeordnet, um einem Paar von entgegengesetzten Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers gegenüberzuliegen, wenn der Komponentenhauptkörper um 180 Grad gedreht wird, um die Positionen des Paars von entgegengesetzten Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers umzukehren, ist die Anzahl von Leiteranschlüssen auf jeder Seitenfläche vor und nach der Umkehrung und/oder ein Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt und der Seitenfläche des Komponentenhauptkörpers, die dem Kontaktabschnitt gegenüberliegt, und/oder eine Breitenausdehnung in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der sich der Kontaktabschnitt erstreckt, unterschiedlich, und die elektronische Komponente in das Gehäuseelement eingeführt und aufgenommen ist, die mehreren Leiteranschlüsse jeweils in Kontakt mit den mehreren Anschlussstücken kommen und die elektronische Komponente in das Gehäuseelement montiert ist.
  • Auf diese Weise, um eine vorteilhafte Verbindung mit den Kontaktabschnitten der Leiteranschlüsse zu garantieren, sind die Anschlussstücke, die in dem Gehäuseelement, das eine elektronische Komponente aufnimmt, gehalten sind, im Allgemeinen an Positionen angeordnet, mit denen die Kontaktabschnitte in Kontakt kommen können (beispielsweise an die die Kontaktabschnitte angeschlossen werden können), und sind gebildet, um den Größen der Kontaktabschnitte zu entsprechen. Dementsprechend, wenn ein Paar entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers umgekehrt wird und die Anzahl von Leiteranschlüssen oder deren Positionen oder Breitenausdehnungen unterschiedlich sind, kann der Leiteranschluss bei der Montage des Relais nicht mit einer unzulässigen Anordnung in die Anschlussstücke eingeführt werden, und es ist somit möglich, auf zufriedenstellende Weise unzulässige Montage zu verhindern.
  • Ferner enthält eine elektronische Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung einen Komponentenhauptkörper, der eine rechteckige Parallelepipedform aufweist; und mehrere Leiteranschlüsse, die konfiguriert sind, so angeordnet zu sein, dass sie einem Paar entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers gegenüberliegen, wobei jeder der Leiteranschlüsse einen Kontaktabschnitt enthält, der entlang der entsprechenden entgegengesetzten Seitenfläche des Komponentenhauptkörpers herabhängt, und wenn der Komponentenhauptkörper um 180 Grad gedreht wird, um die Positionen des Paars entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers umzukehren, ist die Anzahl von Leiteranschlüssen auf jeder Seitenfläche vor und nach der Umkehrung und/oder ein Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt und der Seitenfläche des Komponentenhauptkörpers, die dem Kontaktabschnitt gegenüberliegt, und/oder eine Breitenausdehnung in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der sich der Kontaktabschnitt erstreckt, unterschiedlich.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, unzulässige Montage einer elektronischen Komponente zu verhindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Montagediagramm eines Relais-Moduls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Diagramm, das die vollständige Konfiguration des in 1 dargestellten Relais-Moduls darstellt.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, aufgenommen entlang dem Pfeil A-A von 2.
  • 4 ist eine Draufsicht, die eine Operation zur Montage eines Relais darstellt.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Relais gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht eines Relais-Moduls, in das das in 5 dargestellte Relais montiert ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Relais gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 8A ist eine perspektivische Ansicht eines Relais gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 8B ist eine Seitenansicht des in 8A dargestellten Relais.
  • 9 ist eine Längsschnittansicht eines Relais-Moduls gemäß dem Stand der Technik.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel eines Relais gemäß dem Stand der Technik darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend wird eine Montagestruktur für eine elektronische Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In dieser Ausführungsform wird ein Relais-Modul, in dem ein Relais als eine elektronische Komponente verwendet wird und das Relais in ein Gehäuseelement aufgenommen ist, beschrieben, die Montagestruktur für eine elektronische Komponente gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch auf elektronische Komponenten, die nicht das Relais sind, angewandt werden.
  • Das Verwenden des Relais-Modul gemäß dieser Ausführungsform ist nicht besonders eingeschränkt, es kann jedoch ein Fall betrachtet werden, in dem das Relais-Modul für eine Ausrüstung oder Ähnliches zum Steuern eines Verbindungszustands zwischen einer Stromversorgungsvorrichtung und einer elektrischen Komponente in einem beweglichen Objekt wie z. B. einem Kraftfahrzeug verwendet wird. Insbesondere kann beispielsweise betrachtet werden, dass das Relais-Modul in eine elektrische Anschlussdose (Anschlussdose) eingeführt ist, die zwischen einer elektrischen Komponente und einer Batterie, die auf einem Kraftfahrzeug montiert sind, angeordnet ist, und als ein Relais-Modul zum Steuern von Eingang und Ausschalten von Strom verwendet wird. Ein solcher Typ eines Relais-Moduls kann mit der elektrischen Anschlussdose integral gebildet sein, kann jedoch auch als ein unabhängiger Körper gebildet sein.
  • 1 ist ein Montagediagramm eines Relais-Moduls 20 gemäß einer Ausführungsform. 2 ist ein Diagramm, das die vollständige Konfiguration des in 1 dargestellten Relais-Moduls 20 darstellt. 3 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang dem Pfeil A-A von 2. In der folgenden Beschreibung ist eine Richtung, die durch einen Pfeil X in 1 angegeben ist, als eine Vorne-Hinten-Richtung definiert, eine Richtung, die durch einen Pfeil Y angegeben ist, ist als eine Rechts-Links-Richtung definiert, und eine Richtung, die durch den Pfeil Z angegeben ist, ist als eine Oben-Unten-Richtung definiert (nachfolgend gilt dasselbe für 2). Die Oben-Unten-Richtung, die Rechts-Links-Richtung und die Richtung von Vorne-Hinten-Richtung müssen jedoch nicht mit den jeweiligen Richtungen in einem Zustand, in dem das Relais-Modul 20 tatsächlich an einem beweglichen Objekt montiert ist, übereinstimmen. In den 3 und 6 sind verschiedene Komponenten, die in einem Relais-Hauptkörper 24 aufgenommen sind, nicht dargestellt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist das Relais-Modul 20 gemäß dieser Ausführungsform eine Konfiguration auf, in der ein Relais 21, Anschlussstücke 22 und ein Gehäuseelement 23 wechselseitig montiert sind. In dieser Ausführungsform ist angenommen, dass ein Relais-Modul 20 zwei Relais 21a und 21b enthält. Die Anzahl von Relais, die ein Relais-Modul aufbauen, ist jedoch nicht auf zwei beschränkt, und das Relais-Modul kann nur ein Relais enthalten oder kann drei oder mehr Relais enthalten. Wenn das Relais-Modul mehrere Relais enthält, können Relais 21, die die in 1 dargestellte Konfiguration aufweisen, eingesetzt sein, oder Relais, die andere Konfigurationen (beispielsweise 7) als die in 1 dargestellte Konfiguration aufweisen, können gemischt sein.
  • Jedes Relais 21 enthält den Relais-Hauptkörper 24, der ein Komponentenhauptkörper ist, der eine rechteckige Parallelepipedform aufweist und der aus einem Harz oder Ähnlichem gebildet ist, und vier plattenähnliche Leiteranschlüsse 25a bis 25d, die aus dem Relais-Hauptkörper 24 hervorstehen. Der Relais-Hauptkörper 24 ist ein hohler kastenartiger Behälter und nimmt eine elektronische Komponente (nicht dargestellt) darin auf. Die Relais 21a und 21b weisen die gleiche Konfiguration auf, aber ihre rechten und linken Seiten sind umgekehrt.
  • Der Relais-Hauptkörper 24 weist eine Oberseite 26, die oberhalb angeordnet ist, eine Unterseite 27, die unterhalb angeordnet ist, eine linke Seitenfläche 28 und eine rechte Seitenfläche 29, die einander in der Links-Rechts-Richtung gegenüberliegen, und eine Vorderseite 30 und eine Rückseite 31, die einander in der Vorne-Hinten-Richtung gegenüberliegen, auf. Der Relais-Hauptkörper 24 weist eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform auf, die in der Rechts-Links-Richtung lang ist, und vier Oberflächen der linken Seitenfläche 28, der rechten Seitenfläche 29, der Vorderseite 30 und der Rückseite 31 sind als Seitenflächen eingestellt. Die Vorderseite 30 ist mit einem Arretierungsvorsprung 33 versehen, der mit einer Eindringkerbe 32, die in dem Gehäuseelement 23 gebildet ist, in Eingriff ist. Der Relais-Hauptkörper 24 gemäß dieser Ausführungsform ist in einer rechteckigen Parallelepipedform gebildet, kann jedoch in einer quadratischen Parallelepipedform gebildet sein.
  • Jeder der Leiteranschlüsse 25a bis 25d enthält ein plattenähnliches Basisende 34 (34a bis 34d), das aus einer aus einem Paar entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers 24 hervorsteht, und einen plattenähnlichen Kontaktabschnitt 35 (35a bis 35d), der sich von dem Basisende 34 erstreckt und entlang einer der entgegengesetzten Seitenflächen des Relais-Hauptkörpers 24 herabhängt. Die Leiteranschlüsse 25a bis 25c aus den Leiteranschlüssen 25 enthalten Basisenden 34a bis 34c, die senkrecht aus der linken Seitenfläche 28 des Relais-Hauptkörpers 24 mit einer Lücke dazwischen in der Breitenrichtung (der Vorne-Hinten-Richtung) des Relais-Hauptkörpers 24 hervorstehen, und Kontaktabschnitte 35a bis 35c, die entlang der linken Seitenfläche 28 von den Basisenden 34a bis 34c mit einer vorbestimmten Lücke von der linken Seitenfläche 28 des Relais-Hauptkörpers 24 herabhängen. Andererseits enthält der Leiteranschluss 25d ein Basisende 34d, das senkrecht aus der rechten Seitenfläche 29 des Relais-Hauptkörpers 24 hervorsteht, und einen Kontaktabschnitt 35d, der von dem Basisende 34d mit einer vorbestimmten Lücke von der rechten Seitenfläche 29 des Relais-Hauptkörpers 24 herabhängt.
  • Die Basisenden 34a bis 34d stehen parallel zu der Oberseite 26 oder der Unterseite 27 hervor, und die Position des Hervorstehens ist auf dieselbe Höhenposition unterhalb der Oberseite eingestellt. Andererseits erstrecken sich die Kontaktabschnitte 35a bis 35d parallel zu der entgegengesetzten linken Seitenfläche 28 des Relais-Hauptkörpers 24, und ihre Abstände von der entgegengesetzten linken Seitenfläche 28 sind gleich eingestellt. In den Kontaktabschnitten 35a bis 35d sind die Höhenpositionen ihrer Spitzen (unteren Enden) auf dieselbe Höhenposition oberhalb der Unterseite 27 des Relais-Hauptkörpers 24 eingestellt. Die Breiten der Vorne-Hinten-Richtung der Basisenden 34a und 34c und der Kontaktabschnitte 35a und 35c der Leiteranschlüsse 25a und 25c sind auf dieselbe Größe eingestellt, und die Breiten in der Vorne-Hinten-Richtung der Basisenden 34b und 34d und die Kontaktabschnitte 35b und 35d der Leiteranschlüsse 25b und 25d sind auf dieselbe Größe eingestellt. Die Breiten in der Vorne-Hinten-Richtung der Basisenden 34b und 34d und der Kontaktabschnitte 35b und 35d der Leiteranschlüsse 25b und 25d sind eingestellt, so dass sie größer sind als die Breiten in der Vorne-Hinten-Richtung der Basisenden 34a und 34c und der Kontaktabschnitte 35a und 35c der Leiteranschlüsse 25a und 25c.
  • Das Gehäuseelement 23 ist eine Harzummantelung zum Aufnehmen und Halten des Relais 21 und der Anschlussstücke 22 und enthält eine erste Gehäusekammer 36, die den Relais-Hauptkörper 24 darin führt und aufnimmt, und eine zweite Gehäusekammer (37a und 37b), die die Anschlussstücke 22 darin aufnimmt und hält. In dieser Ausführungsform ist das Gehäuseelement 23 als ein einzelnes Element behandelt, unabhängig von einer nicht dargestellten elektrischen Anschlussdose. Das Gehäuseelement 23 kann jedoch als ein Teil einer Ummantelung gebildet sein, die in der elektrischen Anschlussdose gebildet ist, und kann als ein einheitlicher Hauptkörper mit der elektrischen Anschlussdose gebildet sein.
  • Wie in 1 dargestellt sind die zwei ersten Gehäusekammern 36 in dem Gehäuseelement 23 gemäß dieser Ausführungsform gebildet, und zwei zweite Gehäusekammern 37a und 37b sind so angeordnet, dass jede erste Gehäusekammer 36 dazwischen eingeschoben ist. Die Leiteranschlüsse 25a bis 25c sind in der zweiten Gehäusekammer 37a aufgenommen, der Leiteranschluss 25d ist in der zweiten Gehäusekammer 37b aufgenommen, und die Anschlussstücke 22 sind an vorbestimmten Positionen gehalten, um den Leiteranschlüssen 25, die in der zweiten Gehäusekammern 37a und 37b eingeführt sind, zu entsprechen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist die erste Gehäusekammer 36 mit einer unteren Wand 38 und Wandabschnitten 39, die sich aufrecht von der unteren Wand 38 erheben, umgeben, um einen konkaven Raum zu bilden, dessen oberes Ende nach außen offen ist. Die Wandabschnitte 39 erheben sich aufrecht von der unteren Wand 38, um die Seitenflächen (die linke Seitenfläche 28, die rechte Seitenfläche 29, die Vorderseite 30 und die Rückseite 31) des Relais-Hauptkörpers 24 aus vier Richtungen zu umgeben und den Relais-Hauptkörper 24 in der ersten Gehäusekammer 36 zu führen und aufzunehmen. Die erste Gehäusekammer 36 ist in einer rechteckigen Parallelepipedform gebildet, die geringfügig größer ist als der Relais-Hauptkörper 24, nimmt den Relais-Hauptkörper 24 geführt durch die Wandabschnitte 39 darin nahtlos auf und hält die Stellung des Relais-Hauptkörpers 24 durch Bewirken, dass vier Seitenflächen des aufgenommenen Relais-Hauptkörpers 24 die Wandabschnitte 39 stören.
  • Wie in 1 dargestellt ist eine Eindringkerbe 32, die die erste Gehäusekammer 36 zu der Außenseite des Gehäuseelements 23 leitet, in einem Wandabschnitt 39d (dem Wandabschnitt, der der Vorderseite des Relais-Hauptkörpers 24 gegenüberliegt) gebildet, der nicht ein Wandabschnitt 39a ist, der die benachbarten ersten Gehäusekammern 36 unterteilt, und die Wandabschnitte 39b und 39c als Trennwände von den zweiten Gehäusekammern 37 unter den vier Wandabschnitten (39a bis 39d), die die erste Gehäusekammer 36 bilden, um sich in der Höhenrichtung der Wandabschnitte 39 zu erstrecken. Die Eindringkerbe 32 ist konfiguriert, einen Arretierungsvorsprung 33 des Relais-Hauptkörpers 24 zu arretieren, wenn der Relais-Hauptkörper 24 in der ersten Gehäusekammer 36 aufgenommen ist.
  • Die zweiten Gehäusekammern 37a und 37b sind außerhalb der Wandabschnitte 39b und 39c der ersten Gehäusekammer 36, das heißt auf entgegengesetzten Seiten der ersten Gehäusekammer 36, angeordnet, wobei die Wandabschnitte 39b und 39c dazwischen eingeschoben sind, und sind mit einem rechteckigen röhrenförmigen Rahmen, der durch die Wandabschnitte 39b und 39c und einem Rahmenabschnitt 40 des Gehäuseelements 23 gebildet ist, umgeben, um einen rechteckigen Parallelepipedraum zu bilden, dessen Oberseite und Unterseite nach außen geöffnet sind. In der zweiten Gehäusekammer 37a ist wenigstens die Umgebung einer Öffnung, in die die Leiteranschlüsse 25 eingeführt sind, durch eine Trennwand 41, die über dem Wandabschnitt 39b und dem Rahmenabschnitt 40 gebildet ist, unterteilt. Die zweiten Gehäusekammern 37a und 37b sind mit Lanzen 42 (Arretierungsstücken) an Positionen, die den Anschlussstücken 22 gegenüberliegen, versehen, wie in 3 dargestellt ist. Jede Lanze 42 dient dazu, das entsprechende Anschlussstück 22 in der zweiten Gehäusekammer 37 zu halten, ist integral gebildet, um sich in einer Auslegerform von dem Rahmenabschnitt 40 zu der zweiten Gehäusekammer 37 zu erstrecken, um elastisch verformbar zu sein.
  • Das Anschlussstück 22 ist ein Schnittstellenelement, das mit dem Anschlussabschnitt eines elektrischen Kabels 43 verbunden ist, um das elektrische Kabel 43 mit dem Relais 21 zu verbinden. Wie in 1 dargestellt ist, enthält jedes Anschlussstück 22 ein erstes Anschlussstück 22a und ein zweites Anschlussstück 22b. Die Anschlussstücke 22a und 22b sind durch Bearbeiten eines leitfähigen Metallblechs gebildet.
  • Das erste Anschlussstück 22a dient dazu, dass die Kontaktabschnitte 35b und 35d daran angeschlossen sind, und enthält einen weiblichen Anschlussabschnitt 44, der den Kontaktabschnitt 35 unterstützt, ein Paar Aderklemmstücke 46, das eine Kernader, die durch Ablösen einer Isolierbeschichtung 45 des Anschlussabschnitts des elektrischen Kabels 43 freigelegt ist, abdichtet, und ein Paar von externen Klemmstücken 47, die eine Spitze der Isolierbeschichtung 45 des elektrischen Kabels 43 abdichten. Der Anschlussabschnitt 44 enthält einen röhrenförmigen Abschnitt 48, der eine rechteckige Röhrenform aufweist und einen Raum aufweist, in den die Kontaktabschnitte 35b und 35d eingeführt werden, und einen Federabschnitt 49, der durch Falten eines plattenähnlichen Zungenabschnitts, der mit einer Seitenplatte verbunden ist, die den röhrenförmigen Abschnitt 48 bildet, aus der Nähe des Einführungslochs des röhrenförmigen Abschnitts 48 in den Raum in Form eines Hügels gebildet ist. Die Kontaktabschnitte 35b und 35d sind durch den Anschlussabschnitt 44 durch Drücken der Kontaktabschnitte 35b und 35d, die in den Raum des röhrenförmigen Abschnitts 48 eingeführt sind, gegen eine weitere Seitenplatte, die der Seitenplatte gegenüberliegt, mit einer elastischen Kraft des Federabschnitts 49 gestützt.
  • Das zweite Anschlussstück 22b dient dazu, die Kontaktabschnitte 35a und 35c daran zu befestigen, und die Struktur zum Unterstützen der Kontaktabschnitte 35 ist im Wesentlichen dieselbe wie für das erste Anschlussstück 22a. Dementsprechend wird ein Anschlussabschnitt 50, der dem Anschlussabschnitt 44 des ersten Anschlussstücks 22a entspricht, nachstehend beschrieben. Der Anschlussabschnitt 50 enthält einen röhrenförmigen Abschnitt 51, der einen Raum aufweist, in den die Kontaktabschnitte 35a und 35c eingeführt sind, und einen Federabschnitt (nicht dargestellt), der in dem röhrenförmigen Abschnitt 51 angeordnet ist. Der röhrenförmige Abschnitt 51 ist so gebildet, dass er eine Breite aufweist, die kleiner ist als die des Anschlussabschnitts 44 des ersten Anschlussstücks 22a. Das heißt, der Anschlussabschnitt 50 unterstützt die Kontaktabschnitte 35a und 35c durch Drücken der Kontaktabschnitte 35a und 35c, die in den röhrenförmigen Abschnitt 51 eingeführt sind, in eine vorbestimmte Richtung unter Verwendung des Federabschnitts. Beide Anschlussstücke 22a und 22b weisen eine bekannte Anschlussstruktur auf und sind nicht besonders eingeschränkt, so lange sie den Kontaktabschnitt 35 unterstützen können. Beispielsweise kann ein Anschlussstück, das als ein Befestigungstyp bezeichnet ist, eingesetzt sein.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 1 dargestellt ist, sind die zweiten Anschlussstücke 22b auf beiden Seiten des ersten Anschlussstücks 22a angeordnet, und diese Anschlussstücke sind in der zweiten Gehäusekammer 37a aufgenommen. Das erste Anschlussstück 22a ist in der zweiten Gehäusekammer 37b aufgenommen. Die Anschlussstücke 22a und 22b sind in der zweiten Gehäusekammer 37 durch die Lanzen 42 unterstützt.
  • Jede Lanze 42 bildet einen sogenannten Federmechanismus, dient dazu, den unteren Rand des Federabschnitts 49 des Anschlussstücks 22 mit einer Rückstellkraft aus elastischer Verformung anzudrücken und den unteren Rand zu arretieren, erreicht die Befestigung des Anschlussstücks 22 an der zweiten Gehäusekammer 27 und hält das Anschlussstück 22 in der zweiten Gehäusekammer 37. In dieser Ausführungsform sind die rechte und die linke Lanze 42 so angeordnet, dass sie symmetrisch sind, wie in 3 dargestellt ist, die rechte und die linke Lanze 42 können jedoch so angeordnet sein, dass sie sich in derselben Richtung erstrecken, beispielsweise kann sich eine Lanze 42 von dem Rahmenabschnitt 40 erstrecken, und die andere Lanze 42 kann sich von dem Wandabschnitt 39 erstrecken.
  • Beispielsweise wird, um das erste Anschlussstück 22a in der zweiten Gehäusekammer 37b aufzunehmen und das erste Anschlussstück 22a unter Verwendung der Lanzen 42 zu halten, das erste Anschlussstück 22a von einer Öffnung 52 (3) auf der Unterseite der zweiten Gehäusekammer 37b eingeführt. Dann wird das Anschlussstück 22a in die zweite Gehäusekammer 37b eingeführt, bis die seine Spitze (Anschlussabschnitt 44) in Kontakt mit der Lanze 42 kommt. Wenn eine Aufwärtskraft (Einführungskraft) auf das erste Anschlussstück 22a ausgeübt wird, um das erste Anschlussstück 22a weiter in die zweite Gehäusekammer 37b in diesem Zustand einzuführen, wird die Lanze 42 durch das erste Anschlussstück 22a gedrückt und wird elastisch verformt, um sich dem Rahmenabschnitt 40 zu nähern. Wenn eine Einführungskraft auf das erste Anschlussstück 22a gegen die Rückstellkraft aus der elastischen Verformung ausgeübt wird, bewegt sich das erste Anschlussstück 22a nach oben in einen Zustand, in dem die Lanze 42 in Gleitkontakt mit dem Anschlussabschnitt 44 kommt. Wenn sich das erste Anschlussstück 22a bewegt und die Lanze 42 relativ den unteren Rand des Federabschnitts 49 entlang dem Anschlussabschnitt 44 erreicht, wird die Lanze 42 elastisch verformt und gelangt in Eingriff mit dem unteren Rand des Federabschnitts 49. Dadurch, dass verursacht wird, dass die Lanze 42 mit dem ersten Anschlussstück 22a auf diese Weise in Eingriff gelangt, wird das erste Anschlussstück 22a an der Lanze 42 arretiert. Dementsprechend ist es möglich zu verhindern, dass das zweite Anschlussstück 22a aus der zweiten Gehäusekammer 37b heraustritt. Das heißt, das erste Anschlussstück 22a wird in der zweiten Gehäusekammer 37b gehalten.
  • Andererseits wird in dieser Ausführungsform die Position in der Oben-Unten-Richtung des Relais 21 in einem Zustand, in dem das Relais 21 in dem Gehäuseelement 23 aufgenommen ist, das heißt wenn die Kontaktabschnitte 35 der Leiteranschlüsse 25 an die Federabschnitte der Anschlussstücke 22 angeschlossen sind, auf eine vorbestimmte Höhenposition eingestellt, so dass die Oberseite 26 des Relais-Hauptkörpers 24 nicht nach oben von der Spitze des Gehäuseelements 23 hervorsteht, wie in den 2 und 3 dargestellt ist. Hier kann die Höhenposition des Relais-Hauptkörpers 24 abhängig von den Positionen, an denen die Kontaktabschnitte 35 der Leiteranschlüsse 25 an den Federabschnitten 49 der ersten Anschlussstücke 22a (die die Federabschnitte der zweiten Anschlussstücke 22b enthalten) angeschlossen sind, bestimmt sein. Das heißt, jedes Anschlussstück 22 ist in der zweiten Gehäusekammer 37 an der Höhenposition gehalten, an der der Federabschnitt, der den Kontaktabschnitt 35 des Leiteranschlusses 25 hält, der Seitenfläche des Relais-Hauptkörpers 24, der in die erste Gehäusekammer 36 aufgenommen ist, mit der dazwischen eingeschobenen Wandabschnitt 39 gegenüberliegt. Beispielsweise ist die obere Endfläche des Wandabschnitts 39 an einer vorbestimmten Höhenposition unterhalb der oberen Endfläche des Gehäuseelements 23 angeordnet, so dass sie nicht mit dem Basisende 34 des Leiteranschlusses 25 in Kontakt ist, wenn der Kontaktabschnitt 35 des Leiteranschlusses 25 an den Federabschnitt des Anschlussstück 22 angeschlossen ist, und die untere Wand 38 ist an einer vorbestimmten Höhenposition angeordnet, die nicht mit der Unterseite 28 des Relais-Hauptkörpers 24 in Kontakt kommt. Dementsprechend ist das Relais 21 außer den Abschnitten, in denen die Kontaktabschnitte 35 der Leiteranschlüsse 25 an die Federabschnitte der Anschlussstücke 22 angeschlossen sind, in dem Gehäuseelement 23 gehalten, ohne die untere Wand 38 oder die obere Endfläche des Wandabschnitts 39 in der Höhenrichtung des Gehäuseelements 23 zu stören. Dementsprechend ist es möglich, die Leiteranschlüsse 25 zufriedenstellend in Kontakt mit den Anschlussstücken 22 zu bringen und somit eine Haltekraft des Relais 21 in dem Gehäuseelement 23 zu stabilisieren.
  • Bei der Montage des Relais 21 in das Gehäuseelement 23 in dieser Ausführungsform wird der Relais-Hauptkörper 23 entlang dem Wandabschnitt 39 geführt und wird in die erste Gehäusekammer 36 eingeführt. Wenn die Nähe des unteren Endes des Relais-Hauptkörpers 24 in der ersten Gehäusekammer 36 aufgenommen ist, sind die Spitzen (unteren Enden) der Kontaktabschnitte 35 des Leiteranschlüsse 25 so positioniert, dass sie den Anschlussstücken oberhalb der Anschlussstücke 22 gegenüberliegen. Wenn der Relais-Hauptkörper 24 in der Nähe der unteren Wand 38 der ersten Gehäusekammer 36 in einem Zustand, in dem die Kontaktabschnitte 35 auf diese Weise positioniert sind, eingeführt wird, werden die Kontaktabschnitte 35 in die röhrenförmigen Abschnitte 48 (51) der Anschlussabschnitte eingeführt, und die Kontaktabschnitte 35 werden mit der Druckkraft der Federabschnitte 49 unterstützt (angeschlossen). In dem auf diese Weise montierten Relais-Modul 20, wie in den 2 und 3 dargestellt ist, wird das Relais 21 in dem Gehäuseelement 23 gehalten, und das Relais 21 ist mit dem elektrischen Kabel 43 über die Anschlussstücke 22 elektrisch verbunden.
  • Wie in 4 dargestellt ist, wird die Richtung des Relais 21, das in das Gehäuseelement 23 montiert wird, in dem die zweite Gehäusekammer 371 auf der linken Seite der ersten Gehäusekammer 36 angeordnet ist, nachstehend beschrieben. 4 ist eine Draufsicht, die eine Operation zum Montieren des Relais darstellt, wenn das Gehäuseelement 23 und das Relais von oben gesehen werden. Nur das Relais 21, in dem die Leiteranschlüsse 25a bis 25c auf der linken Seite des Relais-Hauptkörpers 24 angeordnet sind, wie Anordnung (a), kann in das Gehäuseelement 23 montiert werden, und das Relais 21, in dem die Leiteranschlüsse 25a bis 25c auf der rechten Seite des Relais-Hauptkörpers 24 angeordnet sind, wie Anordnung (b), können nicht in das Gehäuseelement 23 montiert werden.
  • Das heißt, in dem Relais 21 gemäß dieser Ausführungsform, wenn der Relais-Hauptkörper 24 um 180 Grad gedreht wird, um die Anordnung von Anordnung (a) zu Anordnung (b) umzukehren, und ein Paar von entgegengesetzten Seitenflächen 29 und 29 des Relais-Hauptkörpers 24 umgekehrt wird, unterscheidet sich die Anzahl von Leiteranschlüssen 25 auf der Seitenfläche vor und nach dem Umkehren. Dementsprechend kann das Relais 21 nach dem Umkehren nicht in das Gehäuseelement 23, das der Anordnung des Relais 21 vor dem Umkehren entspricht, montiert werden, und es ist somit möglich, unzulässige Montage, in der das Relais 21 in das Gehäuseelement 23 mit unzulässiger Anordnung montiert wird, zu verhindern.
  • In dem Relais 21 gemäß dieser Ausführungsform sind drei Leiteranschlüsse 25 auf einer Seitenfläche (der linken Seitenfläche 28) aus einem Paar entgegengesetzter Seitenflächen des Relais-Hauptkörpers 24 angeordnet, und ein Leiteranschluss 25 ist auf der anderen Seitenfläche (der rechten Seitenfläche 29) angeordnet, jedoch ist die Kombination der Anzahl von Leiteranschlüssen 25 nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die Anzahl von Leiteranschlüssen 25, die auf den Seitenflächen angeordnet sind, müssen lediglich voneinander verschieden sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Montagestruktur für elektronische Komponenten gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Da diese Ausführungsform im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die vorstehend genannte Ausführungsform aufweist, werden nur bezeichnete Konfigurationen beschrieben, und die Konfigurationen, die mit der vorstehend genannten Ausführungsformen gemeinsam sind, werden nicht beschrieben.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Relais gemäß einer weiteren Ausführungsform, und 6 ist eine Längsschnittansicht eines Relais-Moduls, in das das in 5 dargestellte Relais montiert ist. In 6 ist angenommen, dass die ersten Anschlussstücke 22a in beiden zweiten Gehäusekammern 37a und 37b des Gehäuseelements 23 gehalten sind. In dieser Ausführungsform sind die Leiteranschlüsse 25e und 25f, die auf einem Paar entgegengesetzter Seitenflächen 28 und 29 des Relais-Hauptkörpers 24 angeordnet sind, beispielhaft dargestellt, die Form oder die Anzahl anderer Leiteranschlüsse, die auf den Seitenflächen 28 und 29 angeordnet sind, ist nicht besonders eingeschränkt. Das Paar von Leiteranschlüssen 25e und 25f ist entlang einer Ebene parallel zu der Vorderseite 30 des Relais-Hauptkörpers 24 angeordnet, wie in 5 dargestellt ist.
  • Wie in 5 dargestellt ist, sind die Längen von Basisenden 34e und 34f der Leiteranschlüsse 25e und 25f (Längen, um die die Basisenden aus den Seitenflächen des Relais-Hauptkörpers 24 hervorstehen) voneinander verschieden, und somit sind auch die Abstände zwischen den Kontaktabschnitten 35e und 35f der Leiteranschlüsse 25e und 25f und den Seitenflächen des Relais-Hauptkörpers 24 voneinander verschieden. 5 stellt ein Beispiel dar, in dem die Länge L1 des Basisendes 34e des Leiteranschlusses 25e, der auf der linken Seitenfläche 28 angeordnet ist, einstellt ist, so dass sie größer ist als die Länge L2 des Basisendes 34f des Leiteranschlusses 25f, der auf der rechten Seitenfläche 29 angeordnet ist.
  • In dem Gehäuseelement 23, in dem das Relais 61, das die vorstehend genannte Konfiguration aufweist, aufgenommen ist, sind die Haltepositionen der ersten Anschlussstücke 22a so eingestellt, dass sie den Längen L1 und L2 der Basisenden 34e und 343f der Leiteranschlüsse 25e und 25f entsprechen. In dem in 6 dargestellten Beispiel sind die ersten Anschlussstücke 22a, die in den zweiten Gehäusekammern 37a und 27b gehalten sind, so angeordnet, dass sich alle Federabschnitte 49 auf einer Seite (auf der rechten Seite) befinden, um die Leiteranschlüsse 25 zu der anderen Seite (der linken Seite) zu drücken, und eine Lanze 42 ist auf einer Seite jedes ersten Anschlussstücks 22a (außerhalb des Federabschnitts 49) angeordnet. Was die Dicke der Wandabschnitte 39, die die erste Gehäusekammer 36 und die zweite Gehäusekammer 37 unterteilen, betrifft, so ist der Wandabschnitt 39 (auf der rechten Seite), der der zweiten Gehäusekammer 37b gegenüberliegt, so eingestellt, dass er dicker ist als der Wandabschnitt 39 (auf der linken Seite), der der zweiten Gehäusekammer 37a gegenüberliegt. In dieser Ausführungsform kann das Relais 61 durch Spannen der Haltepositionen der rechten und linken Anschlussstücke 22a zu der linken Seite in Bezug auf die erste Gehäusekammer 36 auf diese Weise aufgenommen werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann das Relais 61 in das Gehäuseelement 23, das die in 6 gezeigte Anordnung aufweist, durch Anordnen des Leiteranschlusses 25e auf der linken Seite des Relais-Hauptkörpers 24 und Anordnen des Leiteranschlusses 25f auf der rechten Seite des Relais-Hauptkörpers 24 aufgenommen werden, wie in 5 dargestellt ist. Hier, wenn das Relais 61 in dem in 5 dargestellten Zustand gedreht und um 180 Grad umgekehrt wird, und ein Paar entgegengesetzter Seitenflächen 28 und 29 des Relais-Hauptkörpers 24 umgekehrt ist, ist die Länge der Basisenden 34 der Leiteranschlüsse 25, die aus der Seitenfläche hervorstehen, vor und nach dem Umkehren unterschiedlich. Dementsprechend, selbst wenn versucht wird, das Relais 61 nach dem Umkehren in das Gehäuseelement 23 (6), das die Anordnung aufweist, die der Anordnung des Relais 61 vor dem Umkehren entspricht, zu montieren, stimmen die Positionen der Leiteranschlüsse 25 und Anschlussstücke 22 nicht miteinander überein, und somit ist die Montage nicht möglich. Das gleiche Ergebnis wird erzeugt, selbst wenn wenigstens die Längen der Basisenden 34 des Paars aus entgegengesetzten Leiteranschlüsse 25e und 25f voneinander verschieden sind, wie in 5 dargestellt, aber die Anzahl oder die Form anderer Leiteranschlüsse 25, die auf den Seitenflächen 28 und 29 angeordnet sind, einander gleich sind.
  • Dementsprechend ist es durch Einsetzen des Relais-Moduls gemäß dieser Ausführungsform möglich, unzulässige Montage, in der das Relais 61 in das Gehäuseelement 23 mit einer unzulässigen Anordnung montiert wird, zu verhindern.
  • Eine weitere Ausführungsform des Relais wird nachstehend beschrieben. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Aussehen eines Relais gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt. In einem Relais 71 gemäß dieser Ausführungsform ist unter einem Paar von entgegengesetzten Seitenflächen 28 und 29 des Relais-Hauptkörpers 24 die Breite in der Vorne-Hinten-Richtung des Leiteranschlüsse 25, die auf einer Seitenfläche angeordnet sind, verschieden von der Breite in der Vorne-Hinten-Richtung der Leiteranschlüsse 25, die auf der anderen Seitenfläche angeordnet sind. Jede der Seitenflächen 28 und 29 ist mit zwei Leiteranschlüssen 25 versehen, die Leiteranschlüsse 25, die auf derselben Seitenflächen angeordnet sind, sind jedoch so eingestellt, dass sie die gleiche Breitenausdehnung in der Vorne-Hinten-Richtung aufweisen. In 7 sind die Breitenausdehnungen in der Vorne-Hinten-Richtung der Leiteranschlüsse 25i und 25j, die auf der linken Seitenfläche 28 angeordnet sind, auf L3 eingestellt, und die Breitenausdehnungen in der Vorne-Hinten-Richtung der Leiteranschlüsse 25g und 25h, die auf der rechten Seitenfläche 29 angeordnet sind, sind auf L4, das größer als L3 ist, eingestellt.
  • In dem Gehäuseelement 23, in das das Relais 71, das die vorstehend benannte Konfiguration aufweist, aufgenommen ist, sind die Anschlussstücke 22, die den Breitenausdehnungen der Leiteranschlüsse 25 entsprechen, an vorbestimmten Positionen angeordnet. Ein Querschnitt des Gehäuseelements 23 kann beispielsweise unter Verwendung von 3 beschrieben werden. Hier sind die Anschlussstücke 22, die eine relativ kleine Breitenausdehnung in der Vorne-Hinten-Richtung aufweisen, in der zweiten Gehäusekammer 37a gehalten, um der Breitenausdehnung L3 der Leiteranschlüsse 25i und 25j zu entsprechen, und die Anschlussstücke 22, die eine relativ große Breitenausdehnung in der Vorne-Hinten-Richtung aufweisen, sind in der zweiten Gehäusekammer 37b gehalten, um der Breitenausdehnung L4 der Leiteranschlüsse 25g und 25h zu entsprechen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform, wenn das Relais 71 in dem in 7 dargestellten Zustand gedreht und um 180 Grad umgekehrt wird, und ein Paar entgegengesetzter Seitenflächen 28 und 29 des Relais-Hauptkörpers 24 umgekehrt wird, ist die Breitenausdehnung in der Vorne-Hinten-Richtung der Leiteranschlüsse 25, die aus der Seitenfläche hervorstehen, vor und nach dem Umkehren unterschiedlich. Dementsprechend, selbst wenn versucht wird, das Relais 71 nach dem Umkehren in das Gehäuseelement 23, das die Anordnung aufweist, die der Anordnung des Relais 71 vor dem Umkehren entspricht, zu montieren, stimmen die Breitenausdehnungen in der Vorne-Hinten-Richtung der Leiteranschlüsse 25 und Anschlussstücke 22 nicht miteinander überein, und somit ist die Montage nicht möglich. Das gleiche Ergebnis wird produziert, selbst wenn wenigstens die Breitenausdehnungen in der Vorne-Hinten-Richtung eines Paars von Leiteranschlüssen 25i und 25g (oder Leiteranschlüssen 25j und 25h), die sich auf den entgegengesetzten Seiten befinden, voneinander verschieden sind, wie in 7 dargestellt ist, aber die Anzahl oder Form anderer Leiteranschlüsse 25, die an den Seitenflächen 28 und 28 angeordnet sind, einander gleich sind. Dementsprechend ist es durch Einsetzen des Relais-Moduls gemäß dieser Ausführungsform möglich, unzulässige Montage, in der das Relais 71 in das Gehäuseelement 23 mit einer unzulässigen Anordnung montiert wird, zu verhindern.
  • In dieser Ausführungsform weisen die Basisenden 34 und die Kontaktabschnitte 35 der Leiteranschlüsse 25 die gleiche Breitenausdehnung auf. Wenn jedoch ein Paar von Seitenflächen 28 und 29, die sich auf den entgegengesetzten Seiten des Relais-Hauptkörpers 24 befinden, umgekehrt wird, müssen nur die Breitenausdehnungen in der Vorne-Hinten-Richtung wenigstens der Kontaktabschnitte 35 der Leiteranschlüsse 25, die aus den Seitenflächen hervorstehen, vor und nach dem Umkehren voneinander verschieden sein.
  • In den vorstehend genannten Relais sind die Basisenden 34 der Leiteranschlüsse 25 vollständig freigelegt, aber wenigstens ein Teil jedes Basisendes 34 kann mit einem Harz bedeckt sein. 8A ist eine perspektivische Ansicht, die ein Aussehen eines Relais darstellen, in dem die Basisenden 34 mit einem Harz bedeckt sind, und 8B ist eine Seitenansicht davon. In dem in den 8A und 8B dargestellten Relais, gleich wie in 7, ist die Breite in der Vorne-Hinten-Richtung der zwei Leiteranschlüsse 25, die der linken Seitenfläche 28 des Relais-Hauptkörpers 24 gegenüberliegen, von der Breite in der Vorne-Hinten-Richtung der zwei Leiteranschlüsse 25, die der rechten Seitenfläche gegenüberliegen, verschieden.
  • Wie in den 8A und 8B dargestellt ist, ist ein plattenähnliches Isolationselement 83 an einem Relais 81 gemäß dieser Ausführungsform entlang einer Oberfläche des Relais-Hauptkörpers 24 befestigt. Das Isolationselement 83 ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Form in einer Draufsicht durch Formen eines isolierenden Harzes oder Ähnlichem gebildet. Das Isolationselement 83 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu den Seitenflächen 28 und 29, die den Leiteranschlüssen 25 gegenüberliegen, und ist gebildet, um die Basisenden 34 der Leiteranschlüsse 25 zu bedecken.
  • Wie in 8B dargestellt ist, sind die Basisenden 34 mit dem Isolationselement 83 der axialen Richtung davon bedeckt, und die Kontaktabschnitte 35 sind angeordnet, um aus der Unterseite des Isolationselements 83 hervorzustehen. Vorsprünge 85 sind gebildet, um einen gestuften Abschnitt an Positionen, an denen das Isolationselement 83 und die Seitenflächen 28 und 29 einander schneiden, aufzuweisen. Die Vorsprünge 85 kommen in Kontakt mit den oberen Endflächen der Wandabschnitte 39, wenn das Relais in das Gehäuseelement 23 montiert wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration können die Basisenden 34 der Leiteranschlüsse 25 von oben durch das Isolationselement 83 gestützt werden. Dementsprechend, da eine Belastung, die auf die Leiteranschlüsse 25 zur Zeit des Einführens der Leiteranschlüsse 25 in die Anschlussstücke 22 ausgeübt wird, außerordentlich reduziert werden kann, ist es möglich, die Verformung der Leiteranschlüsse 25 zu verhindern. Als ein Ergebnis ist es möglich, den elektrischen Verbindungszustand zwischen den Leiteranschlüssen 25 und dem Anschlussstücken 22 vorteilhaft zu halten und ein Abnehmen der Haltekraft des Relais 81 an dem Gehäuseelement 23 zu verhindern. Durch Bedecken der Basisenden 34 der Leiteranschlüsse 25 mit dem Isolationselement 83 ist es möglich, einen Kurzschluss zwischen benachbarten Leiteranschlüssen 25 zu verhindern.
  • In den vorstehend genannten Ausführungsformen sind das Relais 21, das in 1 dargestellt ist, das Relais 61, das in 5 dargestellt ist, das Relais 71, das in 7 dargestellt ist, und das Relais 81, das in den 8A und 8B dargestellt ist, als die elektronische Komponentenmontagestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, aber die Konfiguration der elektronischen Komponente ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. Es ist möglich, unzulässige Montage zu verhindern, in der ein Relais in ein Gehäuseelement 23 mit unzulässigen Anordnung montiert wird, so lange eine elektronische Komponente die folgende Konfiguration aufweist. Das heißt, die elektronische Komponente enthält einen Komponentenhauptkörper, der eine rechteckige Parallelepipedstruktur aufweist (die eine quadratische Parallelepipedstruktur enthält), und mehrere Leiteranschlüsse, die angeordnet sind, dass sie einem Paar entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers gegenüberliegen, wobei der Leiteranschluss einen Kontaktabschnitt enthält, der entlang der entsprechenden Seitenfläche des Komponentenhauptkörpers herabhängt. Hier, wenn der Komponentenhauptkörper um 180 Grad gedreht wird, um die Positionen des Paars entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers umzukehren, ist die Anzahl von Leiteranschlüssen auf jeder Seitenfläche vor und nach dem Umkehren und/oder ein Abstand (das heißt die Einführungsposition des Kontaktabschnitts) zwischen dem Kontaktabschnitt und der Seitenfläche des Komponentenhauptkörpers, die dem Kontaktabschnitt gegenüberliegt, und/oder eine Breitenausdehnung in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, in der sich der Kontaktabschnitt erstreckt, unterschiedlich.
  • Beispielsweise haben die Ausführungsformen das Relais-Modul unter Verwendung eines Relais als elektronische Komponente beschrieben, aber die elektronische Komponente ist nicht auf das Relais beschränkt. Die Ausführungsformen können auf andere elektronische Komponenten angewandt werden, solange die elektronischen Komponenten einen Komponentenhauptkörper und Leiteranschlüsse aufweisen, die Konfigurationen und Aussehen ähnlich dem Relais-Hauptkörper und den Leiteranschlüssen gemäß den Ausführungsformen aufweisen. Insbesondere können die Ausführungsformen beispielsweise auf ein Steuermodul oder eine Sicherung angewandt werden, in denen Komponenten wie z. B. eine elektronische Leiterplatte in ein Harzgehäuse aufgenommen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Relais-Modul
    21
    Relais (elektronische Komponente)
    22
    Anschlussstück
    23
    Gehäuseelement
    24
    Relais-Hauptkörper (Komponentenhauptkörper)
    25
    Leiteranschluss
    34
    Basisende
    35
    Kontaktabschnitt
    36
    erste Gehäusekammer
    37
    zweite Gehäusekammer

Claims (2)

  1. Montagestruktur für eine elektronische Komponente, die umfasst: eine elektronische Komponente, die konfiguriert ist, einen Komponentenhauptkörper, der eine rechteckige Parallelepipedform aufweist, und mehrere Leiteranschlüsse zu enthalten; ein Gehäuseelement, in das die elektronische Komponente eingeführt und aufgenommen ist; und mehrere Anschlussstücke, die konfiguriert sind, in dem Gehäuseelement gehalten zu werden und an die jeweils die Leiteranschlüsse angeschlossen sind, wobei jeder der Leiteranschlüsse einen Kontaktabschnitt enthält, der entlang einer von entgegengesetzten Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers herabhängt, und die Leiteranschlüsse angeordnet sind, um einem Paar entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers gegenüberzuliegen, wenn der Komponentenhauptkörper um 180 Grad gedreht wird, um die Positionen des Paars entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers umzukehren, die Anzahl von Leiteranschlüssen auf jeder Seitenfläche vor und nach dem Umkehren und/oder ein Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt und der Seitenfläche des Komponentenhauptkörpers, die dem Kontaktabschnitt gegenüberliegt, und/oder eine Breitenausdehnung in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der sich der Kontaktabschnitt erstreckt, unterschiedlich ist, und die elektronische Komponente in das Gehäuseelement eingeführt und aufgenommen ist, die mehreren Leiteranschlüsse jeweils in Kontakt mit den mehreren Anschlussstücken kommen und die elektronische Komponente in das Gehäuseelement montiert ist.
  2. Elektronische Komponente, die umfasst: einen Komponentenhauptkörper, der eine rechteckige Parallelepipedform aufweist; und mehrere Leiteranschlüsse, die konfiguriert sind, angeordnet zu sein, um einem Paar entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers gegenüberzuliegen, wobei jeder der Leiteranschlüsse einen Kontaktabschnitt aufweist, der entlang der entsprechenden entgegengesetzten Seitenfläche des Komponentenhauptkörpers herabhängt und wenn der Komponentenhauptkörper um 180 Grad gedreht wird, um die Positionen des Paars entgegengesetzter Seitenflächen des Komponentenhauptkörpers umzukehren, die Anzahl von Leiteranschlüssen auf jeder Seitenfläche vor und nach dem Umkehren und/oder ein Abstand zwischen dem Kontaktabschnitt und der Seitenfläche des Komponentenhauptkörpers, die dem Kontaktabschnitt gegenüberliegt, und/oder eine Breitenausdehnung in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der sich der Kontaktabschnitt erstreckt, unterschiedlich ist.
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