DE112010005688B4 - Reißverschluss - Google Patents

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Abstract

Reißverschluss (1, 6, 61) mit einem Paar aus einer ersten und einer zweiten Reißverschlusskette (2a, 2b, 62a, 62b), an denen an einem rechten und an einem linken Tragband (3, 63) jeweils eine Kuppelgliedreihe ausgebildet ist, einem Paar aus einem ersten und einem zweiten Teilbarkeitselement (10, 20, 40, 45, 50, 70, 80), die an einem Ende der jeweiligen Kuppelgliedreihe (4, 64) der ersten und der zweiten Reißverschlusskette (2a, 2b, 62a, 62b) angebracht sind, und einem Schieber (30, 90a), der verschiebbar entlang der Kuppelgliedreihe (4, 64) der ersten Reißverschlusskette (2a, 62a) angebracht ist, wobei der Schieber (30, 90a) aufweist: einen Schieberkeil (34, 94), einen mit dem Schieberkeil (34, 94) verbundenen Ober- und einen Unterschild (32, 33), einen an den rechten und linken Seitenrändern des Oberschilds und/oder des Unterschilds (32, 33) angeordneten Flansch (35, 95) und einen an einem rechten und an einem linken Seitenrand des Schiebers (30, 90a) gebildeten Bandeinführspalt, wobei das erste Teilbarkeitselement (10, 50, 70) ein Schieberhalteteil (11, 51, 72) aufweist, das den Schieber an einem Schiebeende hält, und das zweite Teilbarkeitselement (20, 40, 45, 80) derart ausgestaltet ist, dass es durch den Bandeinführspalt in einer Bandbreitenrichtung in einen / aus einem Kuppelgliedführungsweg (38) des an dem Schieberhalteteil (11, 51, 72) gehaltenen Schieber (30, 90a) einführbar ist/lösbar ist, wobeidas zweite Teilbarkeitselement (20, 40, 45, 80) aufweist: ein an dem linken Tragband (3, 63) befestigtes Körperteil (21, 81) in einer Plattenform und ein an einem Ende des Körperteils (21, 81) auf einer Seite der linken Kuppelgliedreihe (4, 64) angeordnetes hervorstehendes Teil (24, 44, 49, 85), das dicker als das Körperteil (21, 81) ausgebildet ist,das hervorstehende Teil (24, 44, 49, 85) ein dem ersten Teilbarkeitselement (10, 50, 70) zugewandtes Ende (24e, 49e, 85e) und eine Seitenoberfläche (24c, 49c, 85c) aufweist, die an der dem ersten Teilbarkeitselement (10, 50, 70) abgewandten Seite angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dasswenn eine minimale Abmessung des hervorstehenden Teils (24, 44, 49, 85) in der Bandbreitenrichtung zwischen einem dem ersten Teilbarkeitselement (10) zugewandten Rand an dem zugewandten Ende (24e, 49e, 85e) des hervorstehenden Teils (24, 44, 49, 85) und der Seitenoberfläche (24c, 49c, 85c) des hervorstehenden Teils (24, 44, 49, 85) als eine erste Abmessung A definiert ist, eine Abmessung zwischen einem rückseitigen Ende der Seitenoberfläche (24c, 49c, 85c) des hervorstehenden Teils (24, 44, 49, 85) an der der linken Kuppelgliedreihe (4, 64) abgewandten Seite und dem zugewandten Ende (24e, 49e, 85e) an der dem ersten Teilbarkeitselement (10, 50, 70) zugewandten Seite als eine zweite Abmessung B definiert ist und eine Abmessung, die gleich einem minimalen Abstand zwischen dem Schieberkeil (34, 94) und dem Flansch (35, 95) in einem Kuppelgliedführungsweg (38) an einer Schulterseite des Schiebers (30, 90a) ist, als eine dritte Abmessung C definiert ist, das hervorstehende Teil (24, 44, 49, 85) die folgende Bedingung erfüllt: erste Abmessung A < dritte Abmessung C < zweite Abmessung B.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluss mit einem an einer ersten Reißverschlusskette vorgesehenen ersten Teilbarkeitselement und einem an einer weiteren zweiten Reißverschlusskette vorgesehenen zweiten Teilbarkeitselement und einem entlang einer Kuppelgliedreihe der ersten Reißverschlusskette verschiebbar befestigten Schieber, mit dem ein lösbarer Verbindungsvorgang durchgeführt werden kann, indem das zweite Teilbarkeitselement in den von einem Schieberhalteteil des ersten Teilbarkeitselements gehaltenen Schieber eingeführt wird / aus dem von einem Schieberhalteteil des ersten Teilbarkeitselements gehaltenen Schieber entfernt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. JP 2008 - 43 568 A (Patentdokument 1) ist ein Reißverschluss offenbart, mit dem ein lösbarer Verbindungsvorgang des Reißverschlusses durch zwei Arten von Vorgängen ausgeführt werden kann, um eine Verwendung eines trennbaren unteren Begrenzungsteils des Reißverschlusses zu vereinfachen.
  • Wie es in den 18 bis 20 gezeigt ist, weist ein in Patentdokument 1 beschriebener Reißverschluss 101 ein Paar aus einer ersten und einer zweiten Reißverschlusskette 106a, 106b mit jeweils einer an einem Bandseitenrand eines rechten bzw. eines linken Tragbands 102 gebildeten Kuppelgliedreihe 104, ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Teilbarkeitselement 110, 120, die an der ersten bzw. der zweiten Reißverschlusskette 106a, 106b an einem Ende der Kuppelgliedreihe 104 befestigt sind und einen Schieber 130 auf, der verschiebbar entlang der Kuppelgliedreihe angeordnet ist.
  • Der Schieber 130 weist einen Oberschild, einen Unterschild, einen den Oberschild und den Unterschild verbindenden Schieberkeil 131, an einem rechten und an einem linken Seitenrand des Oberschilds und des Unterschilds angeordnete obere und untere Flansche 132 und eine an dem Oberschild befestigte Zuglasche (nicht dargestellt) auf. Der Schieber 130 weist auch eine an einem rückseitigen Ende angeordnete hintere Öffnung und eine rechte und eine linke Schulter auf, die jeweils auf den beiden Seiten des Schieberkeils 131 angeordnet sind auf. Ferner ist zwischen dem Oberschild und dem Unterschild ein Kuppelgliedführungsweg 132 im Wesentlichen in einer Y-Form ausgebildet, der die rechte und die linke Schulter und die hintere Öffnung miteinander verbindet.
  • Das erste Teilbarkeitselement 110 weist ein an der vorderen und der hinteren Oberfläche der einen (rechten) Reißverschlusskette 102 gebildetes Schieberhalteteil 111, ein dickes drehbares Stoppteil 112, das sich von dem Schieberhalteteil 111 aus in die Rückwärtsrichtung erstreckt, ein von dem Schieberhalteteil 111 aus an der Bandinnenseite ausgebildetes Verstärkungsteil 113 und eine an der dem zweiten Teilbarkeitselement zugewandten Seite angeordnete konkave Nut 114 auf.
  • Das drehbare Stoppteil 112 erstreckt sich von dem rückseitigen Ende des Schieberhalteteils 111 aus zu dem rückseitigen Ende des Bands und ist ausgehend von dem rückseitigen Ende des Bandes aus in einer gekrümmten Form in Richtung auf das zweite Teilbarkeitselement 112 zu geformt. Somit hat das drehbare Stoppteil 112 in der Vorderansicht im Wesentlichen eine J-Form. Das drehbare Stoppteil 112 weist einen Drehbewegungsraum 115, dessen Vorderseite offen ist, sodass ein später beschriebenes Drehstoppteil 122 des zweiten Teilbarkeitselements 120 eingesetzt werden kann, und eine innere Umfangsfläche 116 auf, die mit dem in den Drehbewegungsraum 115 eingesetzten Drehstoppteil 122 frei drehbar in Eingriff steht. Ferner weist das drehbare Stoppteil einen in seinem Endbereich gebildeten Schlitz 117 auf, der das drehbare Stoppteil 112 von der inneren Umfangsfläche 116 aus bis zu einer äußeren Umfangsfläche des drehbaren Stoppteils 112 durchschneidet.
  • Das zweite Teilbarkeitselement 120 weist eine an der vorderen und der hinteren Oberfläche des anderen (linken) Tragbandes 102 einstückig in einer Plattenform ausgebildete Einpassplatte 121, das an einem rückseitigen Ende der Einpassplatte 121 ausgebildete Drehstoppteil 122, einen entlang einem Rand an der Bandinnenseite der Einpassplatte 121 ausgebildeten vorstehenden Rand 123, ein von der Kuppelgliedreihe 104 aus fortlaufend an dem vorderen Ende der Einpassplatte 121 ausgebildetes hervorstehendes Teil 124 und eine an der vorderen Oberfläche und an der hinteren Oberfläche der Einpassplatte 121 gebildete Einbuchtung 125 auf.
  • Bei dem zweiten Teilbarkeitselement 120 ist die Einpassplatte 121 flach ausgebildet, und ihre Dicke in der Vorne-/Hinten-Richtung des Bandes ist kleiner als ein Zwischenraum eines Bandeinführspalts (auch als Bandnut bezeichnet), der zwischen dem oberen und dem unteren Flanschbereich 132 des Schiebers 130 vorgesehen ist. An der Einpassplatte 121 ist auch eine Kerbe 126 vorgesehen, die von dem rückseitigen Ende des Bandes aus in der Vorwärtsrichtung eingeschnitten ist. Das Drehstoppteil 122 ist an dem rückseitigen Ende der Einpassplatte 121 zylindrisch ausgebildet und die Dickenabmessung des Drehstoppteils 122 in der Vorne-/Hinten-Richtung des Bandes ist kleiner als der Zwischenraum zwischen dem Oberschild und dem Unterschild des Schiebers 130.
  • Bei dem Reißverschluss 101 des Patentdokuments 1 mit dem obigen Aufbau kann ein Verbindungsvorgang zum Verbinden des zweiten Teilbarkeitselements 120 und des ersten Teilbarkeitselements 110 beliebig aus den zwei unten gezeigten Vorgängen ausgewählt werden, wenn die erste und die zweite Reißverschlusskette 106a, 106b auf der linken und rechten Seite geschlossen werden.
  • Zuerst wird ein erster Verbindungsvorgang beschrieben, der bewirkt, dass das Drehstoppteil 122 des zweiten Teilbarkeitselements 120 mit dem ersten Teilbarkeitselement 110 in Eingriff gebracht wird, indem das zweite Teilbarkeitselement 120 von der Seite des ersten Teilbarkeitselements 110 aus eingesetzt wird, ohne dass es durch den Kuppelgliedführungsweg 133 des Schiebers 130 hindurchgelangt.
  • Wenn der erste Verbindungsvorgang durchgeführt wird, wird zuerst der Schieber 130 zu dem ersten Teilbarkeitselement 110 geschoben, um den Schieber 130 an dem Schieberhalteteil 111 zu halten. Wie es in 19 gezeigt ist, wird als nächstes das Drehstoppteil 122 des zweiten Teilbarkeitselements 120 durch eine zwischen dem drehbaren Stoppteil 112 des ersten Teilbarkeitselements 110 und dem Schieber 130 gebildete Lücke in den Drehbewegungsraum 115 eingeführt, und ferner wird das Drehstoppteil 122 mit der inneren Umfangsfläche 116 des drehbaren Stoppteils 112 in Berührung gebracht. Somit kann ein Ineinandergreifen des zweiten Teilbarkeitselements 120 und des ersten Teilbarkeitselements 110 bewirkt werden.
  • Anschließend wird das zweite Teilbarkeitselement 120 um das Drehstoppteil 122 in Richtung auf das erste Teilbarkeitselement 110 zu gedreht, um die Einpassplatte 121 des zweiten Teilbarkeitselements 122 durch den Bandeinführspalt des Schiebers 130 in den Kuppelgliedführungsweg 133 einzuführen. Somit werden die rechte und die linke Kuppelgliedreihe 104 für ein stabiles Verschließen positioniert.
  • Dann wird der Schieber 130 nach oben geschoben während die Einpassplatte 121 durch den Kuppelgliedführungsweg 133 des Schiebers eingeführt ist. Demgemäß ist die Einpassplatte 121 des zweiten Teilbarkeitselements 120 in die konkave Nut 114 des ersten Teilbarkeitselements110 eingesetzt und auch der Reißverschluss 101 kann somit zum Schließen gebracht werden, indem die rechte und die linke Kuppelgliedreihe 104 miteinander verzahnt werden.
  • Als nächstes wird ein zweiter Verbindungsvorgang kurz beschrieben, mit dem ein Ineinandergreifen des Drehstoppteils 122 des zweiten Teilbarkeitselements 120 und des ersten Teilbarkeitselements 110 durch Einführen durch den Kuppelgliedführungsweg 133 des Schiebers 130 in den Drehbewegungsraum 115 des ersten Teilbarkeitselements 110 bewirkt wird.
  • Wenn der zweite Verbindungsvorgang durchgeführt wird, wird zuerst, wie bei dem ersten Verbindungsvorgang, der Schieber 130 zu dem ersten Teilbarkeitselement 110 geschoben, damit der Schieber 130 an dem Schieberhalteteil 111 gehalten wird. Wie es in 20 gezeigt ist, wird als nächstes das Drehstoppteil 122 des zweiten Teilbarkeitselements 120 von der Schulter des Schiebers 130 aus eingeführt. Entsprechend wird das Drehstoppteil 122 des zweiten Teilbarkeitselements 120 durch Einführen durch den Kuppelgliedführungsweg 133 des Schiebers 130 in den Drehbewegungsraum 115 des ersten Teilbarkeitselements 110 eingeführt, und ferner durch Berühren der inneren Umfangsfläche 116 des drehbaren Stoppteils 112 mit dem drehbaren Stoppteil 112 in Eingriff gebracht.
  • Dementsprechend werden die rechte und die linke Kuppelgliedreihe 104 für ein stabiles Verzahnen positioniert. Dann kann, wie bei dem ersten Verbindungsvorgang, durch Schieben des Schiebers 130 nach oben, während die Einpassplatte 120 durch den Kuppelgliedführungsweg 133 des Schiebers 130 geführt wird, das Schließen des Reißverschlusses 101 bewirkt werden.
  • Wenn der geschlossene Reißverschluss 101 geöffnet wird, wird gemäß Patentdokument 1 der Schieber 130 zu dem ersten Teilbarkeitselement 110 geschoben, damit das Schieberhalteteil 111 den Schieber 130 hält. Anschließend wird das Drehstoppteil 122 des zweiten Teilbarkeitselements 120, das mit dem drehbaren Stoppteil 112 in Eingriff steht, durch Führen durch eine zwischen dem ersten Teilbarkeitselement 110 und dem Schieber 130 gebildete Lücke oder durch Führen durch den Kuppelgliedführungsweg 133 des Schiebers 130 entfernt. Somit können die erste und die zweite Reißverschlusskette 106a, 106b auf der linken und der rechten Seite getrennt werden.
  • Der Reißverschluss 101 gemäß Patentdokument 1 hat, wie oben beschrieben wurde, einen Aufbau, bei dem zwei verschiedene Vorgänge, der oben beschriebene erste Verbindungsvorgang und der zweite Verbindungsvorgang, durchgeführt werden können, und somit kann der Verwender des Reißverschlusses 101 einen der Verbindungsvorgänge zum Schließen des Reißverschlusses 101 beliebig anwenden. Deshalb zeichnet sich der Reißverschluss 101 in der Durchführbarkeit des lösbaren Verbindungsvorgangs aus und hat den Vorteil, dass jeder den Reißverschluss 101 problemlos verwenden kann.
  • Die US 4 942 648 A offenbart einen Reißverschluss mit einem ersten und einem zweiten Teilbarkeitselement an einem ersten bzw. einem zweiten Tragband, wobei das zweite Teilbarkeitselement mit Hilfe einer Führung in das erste Teilbarkeitselement eingeführt werden kann. Diese Führung ist an einem unteren Ende des Tragbands an einem dort angebrachten Verstärkungsstreifen ausgebildet.
  • DOKUMENTE AUS DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: Offengelegte Japanische Patentanmeldung Nr. JP 2008 - 43 568 A
    • Patentdokument 2: US 4 942 648 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Wie es oben beschrieben wurde, kann der Reißverschluss 101, mit dem zwei verschiedene lösbare Verbindungsvorgänge, wie sie in Patentdokument 1 beschrieben sind, durchgeführt werden können, ein leichtgängiges Verzahnen der rechten und der linken Kuppelgliedreihe 104 bewirken, indem der Schieber 130 in einem Zustand, in dem das zweite Teilbarkeitselement 120 in einer korrekten Lage gehalten wird, und ein Ineinandergreifen des drehbaren Stoppteils 112 des ersten Teilbarkeitselements 120 und des Drehstoppteils 122 des zweiten Teilbarkeitselements 120 bewirkt wird, in eine Reißverschlussschließrichtung bewegt wird.
  • Wenn andererseits der Verwender des Reißverschlusses nicht bemerkt, dass das zweite Teilbarkeitselement 120 nicht in einer korrekten Lage eingreift, und sogar dann, wenn das zweite Teilbarkeitselement 120 nicht in der bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement 110 vorbestimmten korrekten Lage eingreift, kann der Verwender den Schieber 130 fälschlicherweise bedient haben und den Schieber 130 in die Reißverschlussschließrichtung bewegt haben.
  • Genauer gesagt kann, wenn beispielsweise das hervorstehende Teil 124 des zweiten Teilbarkeitselements 120 durch den Kuppelgliedführungsweg 133 des Schiebers 130 geführt wird, obwohl das Drehstoppteil 122 des zweiten Teilbarkeitselements 120 nicht in das drehbare Stoppteil 122 des ersten Teilbarkeitselements 110 eingesetzt ist, der Verwender den Schieber 130 irrtümlicherweise in die Reißverschlussschließrichtung bewegt haben.
  • Gemäß dem Reißverschluss 101 des Patentdokuments 1 bewegt sich in einem solchen Fall der Schieber 130 problemlos in der Reißverschlussschließrichtung, auch wenn das Drehstoppteil 122 des zweiten Teilbarkeitselements 120 nicht mit dem drehbaren Stoppteil 112 des ersten Teilbarkeitselements 110 in Eingriff steht, die rechte und die linke Kuppelgliedreihe 104 können falsch verzahnt werden und im Ergebnis kann sich der Reißverschluss 101 schließen.
  • Sogar dann wenn der Reißverschluss 101 geschlossen wird, während das Drehstoppteil 122 nicht mit dem drehbaren Stoppteil 112 wie oben beschrieben in Eingriff steht, kann, wenn eine horizontale Zugkraft in einer Richtung auf den Reißverschluss 101 wirkt, in der die erste und die zweite Reißverschlusskette 106a, 106b auseinandergezogen werden, der horizontalen Zugkraft zwischen dem ersten Teilbarkeitselement 110 und dem zweiten Teilbarkeitselement 120 nicht widerstanden werden, weil das erste und das zweite Teilbarkeitselement 110, 120 voneinander getrennt sind. Somit werden die verzahnte rechte und linke Kuppelgliedreihe 104 leicht von dem Ende auf der Seite des ersten und des zweiten Teilbarkeitselements 110, 120 aus voneinander getrennt, wodurch eine Fehlfunktion des Reißverschlusses 101 auftritt.
  • Wenn ferner der Schieber 130 in eine Reißverschlussschließrichtung geschoben wird, während das Drehstoppteil 122 nicht mit dem drehbaren Stoppteil 112 in Eingriff steht, ist die relative Lage des hervorstehenden Teils 124 des zweiten Teilbarkeitselements 120 und der Kuppelglieder der ersten Reißverschlusskette 106a nicht ausgerichtet und somit ändert sich die Position der beiden Teile zueinander häufig.
  • Wenn die Lage des hervorstehenden Teils 124 und die der Kuppelglieder der ersten Reißverschlusskette 106a wie oben beschrieben verschoben werden, verzahnen sich das hervorstehende Teil 124 und die Kuppelglieder der ersten Reißverschlusskette 106 nicht richtig, aber einige Verwender verschieben den Schieber 130 mit Gewalt, sodass das erste und zweite Teilbarkeitselement 110, 120 oder die Kuppelglieder beschädigt werden.
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der obigen herkömmlichen Probleme gemacht und es ist eine konkrete Aufgabe der Erfindung, einen Reißverschluss bereitzustellen, der keine Fehlfunktion aufweist und nicht aufgrund von Lageverschiebungen des ersten und zweiten Teilbarkeitselements beschädigt wird, auch wenn versucht wird, den Schieber zu verschieben, wenn das zweite Teilbarkeitselement nicht in einer korrekten Lage bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement mit diesem in Eingriff steht, weil ein Verbinden der Kuppelgliedreihen verhindert wird.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist ein durch die Erfindung bereitgestellter Reißverschluss ein Reißverschluss mit einem grundlegenden Aufbau aus einem Paar aus einer ersten und einer zweiten Reißverschlusskette, an denen an einem rechten und an einem linken Tragband jeweils eine Kuppelgliedreihe ausgebildet ist, einem Paar aus einem ersten und einem zweiten Teilbarkeitselement, die an einem Ende der jeweiligen Kuppelgliedreihe der ersten und zweiten Reißverschlussreihe angebracht sind, und einem Schieber, der verschiebbar entlang der Kuppelgliedreihe der ersten Reißverschlusskette angebracht ist, wobei der Schieber aufweist: einen Schieberkeil, einen mit dem Schieberkeil verbundenen Ober- und einen Unterschild, einen and den rechten und linken Seitenrändern des Oberschilds und/oder des Unterschilds angeordneten Flansch und eine an einem rechten und an einem linken Seitenrand des Schiebers gebildeten Bandeinführspalt, wobei das erste Teilbarkeitselement ein Schieberhalteteil aufweist, das den Schieber an einem Schiebeende hält, und das zweite Teilbarkeitselement derart ausgestaltet ist, dass es durch den Bandeinführspalt in einer Bandbreitenrichtung in den an dem Schieberhalteteil gehaltenen Schieber einführbar ist / von dem Schieber trennbar ist, wobei das zweite Teilbarkeitselement aufweist: ein an dem Tragband befestigtes Körperteil in einer Plattenform und ein an einem Ende des Körperteils auf einer Seite der Kuppelgliedreihe angeordnetes hervorstehendes Teil, das dicker als das Körperteil ausgebildet ist, das hervorstehende Teil ein dem ersten Teilbarkeitselement zugewandtes Ende und eine Seitenoberfläche aufweist, die an der dem ersten Teilbarkeitselement abgewandten Seite angeordnet ist, und wenn eine Abmessung des hervorstehenden Teils in der Bandbreitenrichtung als eine erste Abmessung A definiert ist, eine Abmessung zwischen einem rückseitigen Ende der Seitenoberfläche des hervorstehenden Teils an der der Kuppelgliedreihe abgewandten Seite und dem zugewandten Ende an der dem ersten Teilbarkeitselement zugewandten Seite als eine zweite Abmessung B definiert ist, und eine Abmessung, die gleich einem Abstand zwischen dem Schieberkeil und dem Flansch in einem Kuppelgliedführungsweg an einer Schulterseite des Schiebers ist als eine dritte Abmessung C definiert ist, das hervorstehende Teil folgende Beziehungen erfüllt: erste Abmessung A < dritte Abmessung C < zweite Abmessung B.
  • Bei dem Reißverschluss gemäß der Erfindung ist das rückseitige Ende der Seitenoberfläche vorzugweise bezüglich dem zugewandten Ende in einer Bandlängenrichtung an einer rückseitigen Position angeordnet und eine schräge Oberfläche ist vorzugsweise zwischen dem rückseitigen Ende der Seitenoberfläche und dem zugewandten Ende angeordnet.
  • Bei dem Reißverschluss gemäß der Erfindung sind ferner, wenn der Schieber an dem Schieberhalteteil gehalten wird und das zweite Teilbarkeitselement in einer inkorrekten Lage bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement gehalten wird das zugewandte Ende und die Seitenoberfläche des hervorstehenden Teils vorzugsweise jeweils mit dem Schieberkeil bzw. dem Flansch des Schiebers in Berührung.
  • Wenn andererseits der Schieber an dem Schieberhalteteil gehalten wird und das zweite Teilbarkeitselement in einer korrekten Lage bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement gehalten wird ist das hervorstehende Teil vorzugsweise mit dem Schieberkeil oder mit dem Flansch des Schiebers in Berührung.
  • Weiter ist es bei dem Schieber gemäß der Erfindung bevorzugt, dass das Schieberhalteteil einen Wölbungsbereich aufweist, der sich auf die dem zweiten Teilbarkeitselement abgewandte Seite wölbt.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Ein Reißverschluss gemäß der Erfindung weist ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Teilbarkeitselement auf, die jeweils an einem Ende einer Kuppelgliedreihe einer ersten und einer zweiten Reißverschlusskette befestigt sind, und das erste Teilbarkeitselement weist ein Schieberhalteteil auf, das einen Schieber an einem Schiebeende hält.
  • Das zweite Teilbarkeitselement weist auf: ein Körperteil mit einer Plattform, das an einem Tragband befestigt ist, und ein an einem Ende (vorderseitiges Ende) an einer Seite der Kuppelgliedreihe des Körperteils angeordnetes hervorstehendes Teil, das in der Vorne-/Hinten-Richtung des Bandes dicker ist als das Körperteil, und das hervorstehende Teil weist ein an der dem ersten Teilbarkeitselement zugewandten Seite angeordnetes zugewandtes Ende, und eine Seitenoberfläche an einer Bandinnenseite auf, die an der dem ersten Teilbarkeitselement abgewandten Seite angeordnet ist. Wenn eine zugewandte Oberfläche, die im Wesentlichen parallel zu der Bandlängenrichtung verläuft, an der dem ersten Teilbarkeitselement zugewandten Seite angeordnet ist, so bezieht sich das zugewandte Ende des hervorstehenden Teils auf ein Ende (eine Ecke) auf der Seite der Kuppelgliedreihe auf der zugewandten Oberfläche.
  • Wenn ferner bei dem Reißverschluss gemäß der Erfindung die Abmessung des hervorstehenden Teils in der Bandbreitenrichtung als eine erste Abmessung A definiert ist, der Abstand zwischen dem rückseitigen Ende und dem zugewandten Ende der Seitenoberfläche des hervorstehenden Teils auf der Bandinnenseite als eine zweite Abmessung B definiert ist und eine Abmessung, die gleich einem Abstand zwischen dem Schieberkeil und einem Flansch in einem Kuppelgliedführungsweg auf einer Seite der Schulter des Schiebers ist, als eine dritte Abmessung C definiert ist, ist das hervorstehende Teil derart ausgestaltet, dass es folgende Beziehung erfüllt: erste Abmessung A < dritte Abmessung C < zweite Abmessung B.
  • Bei dem Reißverschluss der Erfindung, bei dem das hervorstehende Teil wie oben beschrieben an dem zweiten Teilbarkeitselement angeordnet ist, ist die zweite Abmessung B des hervorstehenden Teils größer als die dritte Abmessung C des Schiebers, und somit ist der Reißverschluss derart ausgestaltet, dass wenn das zweite Teilbarkeitselement in einer Lage (inkorrekte Lage) mit dem ersten Teilbarkeitselement in Eingriff steht, die von der korrekten Lage abweicht, sich das hervorstehende Teil an dem Schieberkeil und dem Flansch des Schiebers verfängt.
  • Dementsprechend verfängt sich das hervorstehende Teil sogar dann an dem Schieber, wenn ein Versuch unternommen wird, den Schieber zu verschieben, wenn das zweite Teilbarkeitselement wie oben beschrieben in einer inkorrekten Lage gehalten wird, und hindert den Schieber am Verschieben. Folglich kann der Verwender des Schiebers sogar dann, wenn der Schieber fälschlicherweise in einem Zustand betätigt wird, in dem das zweite Teilbarkeitselement in einer inkorrekten Lage gehalten wird, nicht in der ReißverschlussSchließrichtung verschieben, und somit kann ein inkorrektes Verzahnen der rechten und der linken Kuppelgliedreihe wie in der Vergangenheit zuverlässig verhindert werden.
  • Das heißt, der Reißverschluss der Erfindung ist derart ausgestaltet, dass er die rechte und die linke Kuppelgliedreihe nicht miteinander verzahnen kann, wenn das zweite Teilbarkeitselement abweichend von der korrekten Lage bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement mit diesem im Eingriff steht. Somit kann ein Auftreten herkömmlicher Probleme, wie beispielsweise dass eine inkorrekt miteinander verzahnte rechte und linke Kuppelgliedreihe nach Einwirkung einer horizontalen Zugkraft leicht getrennt werden, oder dass das erste und das zweite Teilbarkeitselement und die Kuppelglieder beschädigt werden, nachdem mit Gewalt an dem Schieber gezogen wird, verhindert werden.
  • Andererseits ist bei dem Reißverschluss der Erfindung die erste Abmessung A des hervorstehenden Teils kleiner als die dritte Abmessung C des Schiebers, und somit kann bei dem Reißverschluss das hervorstehende Teil leichtgängig zwischen den Schieberkeil und den Flansch des Schiebers eingesetzt werden, wenn das zweite Teilbarkeitselement in einer korrekten Lage bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement mit diesem in Eingriff steht. Dementsprechend kann, wenn das zweite Teilbarkeitselement in der korrekten Lage eingreift, der Reißverschluss durch Verschieben des Schiebers in der Schließrichtung zuverlässig durch ein leichtgängiges Verzahnen der rechten und der linken Kuppelgliedreihen auf korrekte Weise geschlossen werden.
  • Bei dem Reißverschluss der Erfindung ist das rückseitige Ende der Seitenoberfläche des hervorstehenden Teils bezüglich dem zugewandten Ende in einer Bandlängenrichtung an einer rückseitigen Position angeordnet und eine schräge Oberfläche ist zwischen dem rückseitigen Ende der Seitenoberfläche und dem zugewandten Ende angeordnet. Dementsprechend kann, wenn beispielsweise das zweite Teilbarkeitselement durch den Bandeinführspalt in der Bandbreitenrichtung in den an dem Schieberhalteteil des ersten Teilbarkeitselements gehaltenen Schieber eingeführt wird, das hervorstehende Teil leichtgängig in den Kuppelgliedführungsweg des Schiebers eingeführt werden, indem die an dem hervorstehenden Teil angeordnete schräge Oberfläche verwendet wird.
  • Wenn das hervorstehende Teil in den Kuppelgliedführungsweg des Schiebers eingeführt wird, kann das rückseitige Ende des hervorstehenden Teils stabil mit dem Flansch des Schiebers in Berührung gebracht werden, und ein Zustand, in dem das zweite Teilbarkeitselement mit dem ersten Teilbarkeitselement in Eingriff steht, kann stabil beibehalten werden. Indem ferner die Seitenoberfläche des hervorstehenden Teils zur rückseitigen Seite hin lang ausgebildet ist, bewegt sich indem der Schieber in der Schließrichtung bewegt wird, während das zweite Teilbarkeitselement in der korrekten Position eingreift das hervorstehende Teil bezüglich der Seite der hinteren Öffnung des Schiebers und somit kann auch die sich an das hervorstehende Teil anschließende Kuppelgliedreihe der zweiten Reißverschlusskette leichtgängig in den Kuppelgliedführungsweg des Schiebers eingeführt werden.
  • Wenn der Schieber von dem Schieberhalteteil gehalten wird und das zweite Teilbarkeitselement bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement in einer inkorrekten Lage gehalten wird, ist der Reißverschluss der Erfindung derart ausgestaltet, dass das zugewandte Ende und die Seitenoberfläche auf der Bandinnenseite des hervorstehenden Teils mit dem Schieberkeil bzw. dem Flansch des Schiebers in Berührung sind. Entsprechend kann, wenn das zweite Teilbarkeitselement in einer inkorrekten Lage gehalten wird, das hervorstehende Teil zuverlässig von dem Schieberkeil und dem Flansch des Schiebers festgehalten werden und deshalb kann ein inkorrektes Verzahnen der rechten und der linken Kuppelgliedreihe zuverlässig verhindert werden.
  • Wenn andererseits der Schieber von dem Schieberhalteteil gehalten wird und das zweite Teilbarkeitselement bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement in einer korrekten Lage gehalten wird, ist der Reißverschluss der Erfindung derart ausgestaltet, dass das hervorstehende Teil mit dem Schieberkeil oder dem Flansch des Schiebers, vorzugsweise mit dem Schieberkeil, in Berührung kommt. Wenn das zweite Teilbarkeitselement in der korrekten Lage eingreift, kann demgemäß durch Verschieben des Schiebers in der Schließrichtung der Schieber leichtgängig verschoben werden, ohne dass sich das hervorstehende Teil an dem Schieber verfängt.
  • Ferner weist bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluss das Schieberhalteteil einen Wölbungsbereich auf, der sich auf die dem zweiten Teilbarkeitselement abgewandte Seite wölbt. Dementsprechend kann dadurch bewirkt werden, dass sich der Schieber im Vergleich zu einem Fall, in dem kein Wölbungsbereich an dem Schieberhalteteil ausgebildet ist, bezüglich der Bandlängenrichtung erheblich auf die Seite des zweiten Teilbarkeitselements zu neigt.
  • Dann kann, wenn der Schieber tatsächlich erheblich geneigt ist und wie oben beschrieben in dieser Position beibehalten wird, der Abstand zwischen dem Berührungspunkt des hervorstehenden Teils und des Schieberkeils sowie dem Berührungspunkt des hervorstehenden Teils und dem Flansch verringert werden, wenn das hervorstehende Teil des in einer inkorrekten Lage gehaltenen zweiten Teilbarkeitselements mit dem Schieberkeil und dem Flansch des Schiebers in Berührung gebracht wird. Folglich kann die Abmessung des hervorstehenden Teils in der Bandlängenrichtung verkleinert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Reißverschluss gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das erste und das zweite Teilbarkeitselement des Reißverschlusses zeigt.
    • 3 ist eine Vorderansicht, die das erste Teilbarkeitselement, das einen Schieber an einem Schieberhalteteil hält, und das zweite Teilbarkeitselement zeigt.
    • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch einen Einsetzvorgang des zweiten Teilbarkeitselements von einer Schulter des Schiebers aus zeigt.
    • 5 ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das zweite Teilbarkeitselement bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement in einer korrekten Lage gehalten wird.
    • 6 ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das zweite Teilbarkeitselement in einer inkorrekten Lage bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement gehalten wird.
    • 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII, die in 6 mit Pfeilen dargestellt ist.
    • 8 ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Schieber in eine Lage geschoben wird, in der der Schieber nicht an einem Schieberhalteteil gehalten wird.
    • 9 ist eine schematische Darstellung, die eine Abwandlung des zweiten Teilbarkeitselements zeigt.
    • 10 ist eine schematische Darstellung, die eine weitere Abwandlung des zweiten Teilbarkeitselements zeigt.
    • 11 ist eine Vorderansicht, die das erste Teilbarkeitselement des Reißverschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 12 ist eine schematische Darstellung eines Reißverschlusses, die einen Zustand zeigt, bei dem das zweite Teilbarkeitselement bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement in einer inkorrekten Lage gehalten wird.
    • 13 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch eine Bedienung des Schiebers zeigt, wenn der Schieber von dem in 12 gezeigten Zustand aus in eine Schließrichtung geschoben wird.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die das erste und das zweite Teilbarkeitselement des Reißverschlusses gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 15 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Vorgang zeigt mit dem ein Schieber-Verbindungs-/Löseteil des zweiten Teilbarkeitselements des Reißverschlusses mit einem schulterseitigen Ende eines ersten Schiebers in Eingriff gebracht wird.
    • 16 ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem das zweite Teilbarkeitselement in den ersten und den zweiten Schieber eingeführt ist.
    • 17 ist eine schematische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die linke und die rechte Kuppelgliedreihe durch Verschieben des zweiten Schiebers miteinander verzahnt sind.
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht, die das erste und das zweite Teilbarkeitselement eines herkömmlichen Reißverschlusses zeigt.
    • 19 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch einen ersten Verbindungsvorgang des herkömmlichen Reißverschlusses zeigt.
    • 20 ist eine beispielhafte Ansicht, die schematisch einen zweiten Verbindungsvorgang des herkömmlichen Reißverschlusses zeigt.
  • ART UND WEISE DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen durch Anführen von Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Jedoch ist die Erfindung nicht auf jede der unten angeführten Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Abwandlungen können insoweit vorgenommen werden, als im Wesentlichen derselbe Aufbau wie derjenige der Erfindung enthalten ist und ein ähnlicher Vorgang/eine ähnliche Wirkung erzielt wird.
  • Beispielsweise wird in den unten beschriebenen Beispielen ein Fall beschrieben werden, bei dem ein erstes Teilbarkeitselement an einer rückseitigen Endseite einer rechten Reißverschlusskette und ein zweites Teilbarkeitselement an einer rückseitigen Endseite einer linken Reißverschlusskette angeordnet ist. Jedoch ist die Erfindung nicht auf einen solchen Fall beschränkt und kann auf ähnliche Weise angewendet werden, wenn das zweite Teilbarkeitselement an der rechten Reißverschlusskette und das erste Teilbarkeitselement an der linken Reißverschlusskette angeordnet ist, oder wenn das erste und das zweite Teilbarkeitselement an einer vorderseitigen Endseite der Reißverschlussketten angeordnet sind.
  • Ferner ist bei den unten beschriebenen Beispielen eine Kuppelgliedreihe, bei der eine Mehrzahl von Kuppelgliedern aus Kunstharz spritzgegossen ist, an einem Bandseitenrand des Tragbands ausgebildet. Jedoch kann gemäß der Erfindung eine Kuppelgliedreihe durch Festnähen von wendelförmigen oder zickzackförmigen fortlaufenden Kuppelgliedern an dem Bandseitenrand des Tragbands gebildet sein, oder eine Kuppelgliedreihe kann durch Anpressen und Befestigen von metallischen Kuppelgliedern gebildet sein.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Reißverschluss gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erstes und ein zweites Teilbarkeitselement des Reißverschlusses zeigt. In der folgenden Beschreibung bezieht sich die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung auf eine Längenrichtung des Tragbands eines Reißverschlusses, und die Schieberichtung des Schiebers, in der der Reißverschluss geschlossen wird, wird als die Vorwärtsrichtung definiert, und die Schieberichtung des Schiebers, in der der Reißverschluss geöffnet wird, wird als die Rückwärtsrichtung definiert.
  • Die Rechts-/Linksrichtung bezieht sich auf eine Bandbreitenrichtung eines Tragbands und die rechte Seite und die linke Seite sind als die Rechtsrichtung bzw. die Linksrichtung festgelegt, wenn der Reißverschluss von der Vorderseite aus betrachtet wird. Die Oben-/Unten-Richtung bezieht sich auf eine Vorne-/Hinten-Richtung des Tragbandes, die senkrecht zu der Bandoberfläche eines Tragbands verläuft, und die Seite des Tragbands, an der die Zuglasche des Schiebers angeordnet ist, wird als die obere Seite definiert, und die dazu entgegengesetzte Seite wird als die untere Seite definiert.
  • Ein Reißverschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform weist ein Paar aus einer ersten und einer zweiten Reißverschlusskette 2a, 2b, bei denen jeweils eine Kuppelgliedreihe 4 an dem rechten und dem linken Tragband 3 ausgebildet ist, ein erstes Teilbarkeitselement 10 (kann auch als Kastenteil bezeichnet werden), das ausgehend von dem rückseitigen Ende der Kuppelgliedreihe 4 an der ersten Reißverschlusskette 2a fortlaufend an der rechten Seite angeordnet ist, ein zweites Teilbarkeitselement 20 (kann auch als Einsetzteil bezeichnet werden), das ausgehend von dem rückseitigen Ende der Kuppelgliedreihe 4 aus an der zweiten Reißverschlusskette 2b an der linken Seite fortlaufend angeordnet ist, und einen Schieber 30 auf, der entlang der Kuppelgliedreihe 4 der ersten Reißverschlusskette 2a verschiebbar angebracht ist.
  • Die erste und die zweite Reißverschlusskette 2a, 2b weisen jeweils die Tragbänder 3, die an den Bandseitenrändern, an denen sich die Tragbänder 3 gegenüberliegen, ausgebildete Kuppelgliedreihe 4 und ein Begrenzungsteil (nicht gezeigt) auf, das ein Lösen des Schiebers 30 verhindert und an dem vorderseitigen Ende der Kuppelgliedreihe 4 befestigt ist. Das rechte und das linke Tragband 3 weisen an den sich gegenüberliegenden Bandseitenrändern einen Kernfaden 3c auf.
  • Sowohl die rechte als auch die linke Kuppelgliedreihe 4 ist aus einer Mehrzahl von Kuppelgliedern 5 aus Kunstharz gebildet, die jeweils an dem Bandseitenrand (Kuppelgliedbefestigungsabschnitt) einschließlich dem Kernfaden 3a des Tragbands 3 in regelmäßen Abständen angebracht sind. Jedes der Kuppelglieder 5 weist einen an dem Tragband 3 befestigten Körper 5a, einen sich von dem Körper 5a aus zu der Bandaußenseite erstreckenden Hals 5b, der in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung eine eingeschnürte Form aufweist, einen an dem Ende des Halses 5b vorgesehenen Kopplungskopf 5c, eine von dem Hals 5b in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung vorstehende Schulter 5d und einen sich ausgehend von dem Körper 5a in Richtung auf die Bandinnenseite erstreckenden und an dem Tragband 3 befestigten Rippenbereich 5e auf. Das Kuppelglied 5 ist in einer vorbestimmten Form durch Spritzgießen eines synthetischen Harzmaterials wie beispielsweise Polyacetal, Polyethylenterephthalat und Polyamid gebildet. Bei der Erfindung ist die Form und die Größe des Kuppelglieds 5 nicht speziell eingeschränkt.
  • Ein allgemein bekannter Schieber kann als der Schieber 30 der ersten Ausführungsform verwendet werden. Genauer gesagt weist der Schieber einen Schieberkörper 31 und eine Zuglasche (nicht gezeigt) auf. Der Schieberkörper 31 weist einen Oberschild 32, einen Unterschild 33, einen den Oberschild und den Unterschild 32, 33 an dem vorderseitigen Ende verbindenden Schieberkeil 34, obere und untere Flansche 35, die von einem rechten und einem linken Seitenrand des Ober- und des Unterschilds 32, 33 aus in einer Richtung senkrecht zu dem Ober- und Unterschild 32, 33 angeordnet sind, einen an der oberen Oberfläche des Oberschilds 32 aufrecht angeordneten Zuglaschenbefestigungspfosten 36 und eine an dem Oberschild 32 angeordnete Sperrkralle 37 auf.
  • An einem rechten und an einem linken Seitenrand des Schieberkörpers 31 ist zwischen den oberen und unteren Flanschen 35 ein Bandeinführspalt gebildet, der das Einführen des Tragbandes 3 ermöglicht. Die Zuglasche ist verschwenkbar an dem Zuglaschenbefestigungspfosten 36 angebracht.
  • Eine hintere Öffnung ist an dem rückseitigen Ende des Schiebers 30 vorgesehen, und eine Schulter ist an der vorderseitigen Endseite des Schiebers 30 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Schieberkeils 34 vorgesehen. Der Schieber 30 weist auch einen Kuppelgliedführungsweg 38 auf, der von dem Ober- und dem Unterschild 32, 33 und den oberen und unteren Flanschen 35 begrenzt ist, und der Kuppelgliedführungsweg 38 ist im Wesentlichen in einer Y-Form ausgebildet, sodass die hintere Öffnung des Schiebers 30 und die rechte und die linke Schulter miteinander in Verbindung stehen. Der in der Erfindung verwendete Schieber kann z.B. ein Schieber sein, bei dem ein Flansch an einem rechten und einem linken Seitenrand des Oberschilds oder des Unterschilds angeordnet ist.
  • Das an der ersten Reißverschlusskette 2a angeordnete erste Teilbarkeitselement 10 und das an der zweiten Reißverschlusskette 2b angeordnete zweite Teilbarkeitselement 20 sind jeweils derart befestigt, dass sie sich fortlaufend von dem rückseitigen Ende der Kuppelgliedreihe 4 aus über sowohl die Vorder- als auch die Hinterseite des Tragbands erstrecken. Das erste und das zweite Teilbarkeitselement 10, 20 sind durch Spritzgießen eines synthetischen Harzmaterials wie etwa Polyazethal, Polyethylenteraphtalat und Polyamid derart geformt, dass ihre Form auf der Vorderseite und auf der Hinterseite des Tragbandes 3 bezüglich diesem symmetrisch ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform weist das erste Teilbarkeitselement 10 ein sowohl an der vorderen Seite als auch an der hinteren Seite des Tragbands 3 ausgebildetes Schieberhalteteil 11, ein drehbares Stoppteil 12, das sich von dem Schieberhalteteil 11 aus rückwärts erstreckt und durch einen Stufenabschnitt 15 dick ausgebildet ist, ein Verstärkungsteil 13, das sich von dem Schieberhalteteil 11 und dem drehbaren Stoppteil 12 aus in Richtung der Bandinnenseite erstreckt, und eine konkave Nut 14, die an der dem zweiten Teilbarkeitselement 20 zugewandten Seite des Schieberhalteteils 11 angeordnet ist, und eine innere Umfangsfläche 12b des drehbaren Stoppteils 12 auf.
  • Das Schieberhalteteil 11 ist derart geformt, dass seine Dicke (Dickenabmessung) in der Vorne-/Hinten-Richtung des Tragbands kleiner ist als die Dickenabmessung des Kuppelgliedführungswegs 38 des Schiebers 30 (d.h. der Abstand zwischen der inneren Wandoberfläche des Oberschilds 32 und der inneren Wandoberfläche des Unterschilds 33) und größer ist als der Zwischenraum des Bandeinführspalts des Schiebers 30. Ein innenseitiger Rand 11a an der Bandinnenseite des Schieberhalteteils 11 weist einen mittleren Bereich in der Längenrichtung auf, der derart gebogen ist, dass er auf das zweite Teilbarkeitselement 20 zu eingebuchtet ist, und ein dem zweiten Teilbarkeitselement 20 zugewandter Rand 11b des Schieberhalteteils 11 weist einen mittleren Bereich in der Längenrichtung auf, der derart gebogen ist, dass er sich auf das zweite Teilbarkeitselement 20 zu wölbt.
  • Wenn der Schieber 30 rückwärts geschoben wird (Trennrichtung), so dass er mit dem Stufenbereich 15 in Berührung kommt, kann das in den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers 30 eingeführte Schieberhalteteil 11 den Schieber 30 in einem Zustand halten, in dem er mit dem Stufenbereich 15 in Berührung ist. Diese Lage ist das Ende des Verschiebens des Schiebers 30 und kann somit als Schiebeende bezeichnet werden.
  • Wenn das Schieberhalteteil 11 den Schieber 30 hält, kann das Schieberhalteteil 11 die Stellung des Schiebers 30 in einer vorgegebenen Richtung verkippen, indem der Schieberkeil 34 des Schiebers 30 mit dem zugewandten Rand 11b des Schieberhalteteils 11, der dem zweiten Teilbarkeitselement 20 zugewandt ist, in Berührung gebracht wird, und indem der Flansch 35 des Schiebers 30 mit dem innenseitigen Rand 11a auf der Bandinnenseite des Schieberhalteteils 11 in Berührung gebracht wird.
  • Das drehbare Stoppteil 12 ist in der Vorne-/Hinten-Richtung aufgrund des Stufenbereichs 15 dicker ausgebildet als das Schieberhalteteil 11. Das drehbare Stoppteil 12 erstreckt sich von dem Schieberhalteteil 11 aus rückwärts und ist von dem Bandende des Tragbands 3 aus auf das zweite Teilbarkeitselement 20 zu gebogen. Somit weist das drehbare Stoppteil 12 im Wesentlichen eine J-Form auf, wenn es von der Vorderseite aus betrachtet wird. In diesem Fall ist eine äußere Umfangsfläche 12a an der gebogenen Spitze des drehbaren Stoppteils 12 schräg ausgeformt, sodass sie sich bezüglich der Bandlängenrichtung auf das Tragband 3 zu neigt.
  • Das drehbare Stoppteil 12 weist die innere Umfangsfläche 12b auf, die durch eine Berührung mit einem später beschriebenen Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 frei drehbar mit diesem in Eingriff steht und ist derart ausgestaltet, dass ein Drehbewegungsraum 16, in den das später beschriebene Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 eingesetzt werden kann, zwischen dem Ende auf der Seite der hinteren Öffnung des Schiebers 30 und dem drehbaren Stoppteil 12 ausgebildet ist, wenn der Schieber 30 an dem Schieberhalteteil 11 des ersten Teilbarkeitselements 10 gehalten wird.
  • In diesem Fall ist der Drehbewegungsraum 16 derart geformt, dass das Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20, nachdem es durch eine zwischen dem Ende auf der Seite der hinteren Öffnung des Schiebers 30 und der gebogenen Spitze des drehbaren Stoppteils 12 geformte Lücke zu der inneren Umfangsfläche 12b des drehbaren Stoppteils 12 geführt worden ist, mit der inneren Umfangsoberfläche 12b in Eingriff gebracht werden kann.
  • Das Verstärkungsteil 13 ist angeordnet, um die Befestigungsstärke des ersten Teilbarkeitselements 10 an dem Tragband 3 zu erhöhen. Die Dickenabmessung des Verstärkungsteils 13 in der Vorne-/Hinten-Richtung des Tragbands ist kleiner gesetzt als der Zwischenraum des Bandeinführspalts des Schiebers 30. Das Verstärkungsteil 30 weist an einem Rand an der Seite des Schieberhalteteils 11 eine Einbuchtung 17 auf.
  • Die in dem Schieberhalteteil 11 und in dem drehbaren Stoppteil 12 vorgesehene konkave Nut 14 weist in der Vorne-/Hinten-Richtung der konkaven Nut 14 eine Nutbreitenabmessung auf, die größer ist als die Dicke des später beschriebenen Körperteils 21 des zweiten Teilbarkeitselements 20, so dass das Körperteil 21 des zweiten Teilbarkeitselements 20 dort hineinpasst. Ferner ist die Nutbreitenabmessung der konkaven Nut 14 in der Vorne-/Hinten-Richtung des Tragbands kleiner als die Dickenabmessung des Drehstoppteils 22 in der Vorne-/Hinten-Richtung des Tragbands, um das Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 mit der inneren Umfangsfläche 12b des drehbaren Stoppteils 12 in Eingriff zu bringen.
  • Bei der ersten Ausführungsform weist das zweite Teilbarkeitselement 20 das einstückig auf der vorderen und hinteren Oberfläche des Tragbands 3 in einer Plattform ausgebildete Körperteil 21, das an einem Eckbereich des ersten Teilbarkeitselements 10 am rückseitigen Ende des Körperteils 21 angeordnete Drehstoppteil 22, einen entlang einem Rand an der Bandinnenseite des Körperteils 21 angeordneten vorstehenden Rand 23 und ein an dem vorderseitigen Ende des Körperteils 21 angeordnetes hervorstehendes Teil 24 auf.
  • Das Körperteil 21 des zweiten Teilbarkeitselements 20 ist auf der vorderen Seite und der hinteren Seite flach ausgebildet und die Dickenabmessung des Körperteils 21 in der Vorne-/Hinten-Richtung des Tragbands ist kleiner gesetzt als der Zwischenraum des an dem rechten und dem linken Rand des Schiebers 30 gebildeten Bandeinführspalts. Die Dickenabmessung des Körperteils 21 ist, wie es oben beschrieben wurde, kleiner gesetzt als die Nutbreitenabmessung der in dem ersten Teilbarkeitselement 10 vorgesehenen konkaven Nut 14 in der Vorne-/Hinten-Richtung des Tragbands.
  • Das Drehstoppteil 22 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und ragt von der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche des Körperteils 21 aus nach oben bzw. nach unten vor. Die Dickenabmessung in der Vorne-/Hinten-Richtung des Tragbands zwischen der vorderen Oberfläche und der hinteren Oberfläche des Drehstoppteils 22 ist größer gesetzt als der Zwischenraum des Bandeinführspalts des Schiebers 30 und kleiner als die Dickenabmessung des Kuppelgliedführungswegs 38 des Schiebers 30 (d.h., der Abstand zwischen der inneren Wandoberfläche des Oberschilds 32 und der inneren Wandoberfläche des Unterschilds 33).
  • Der vorstehende Rand 23 ist dicker ausgebildet als das Körperteil 21. Mit dem oben genannten vorstehenden Rand 23, der entlang einem Seitenrand an der Bandinnenseite an dem Körperteil 21 ausgebildet ist, kann die Festigkeit des zweiten Teilbarkeitselements 20 verbessert werden. Ferner kann mit dem vorgesehenen vorstehenden Rand 23 das zweite Teilbarkeitselement 20 für den Verwender des Reißverschlusses 1 leichter greifbar gemacht werden, so dass eine Bedienbarkeit des Reißverschlusses 1 verbessert werden kann.
  • Das hervorstehende Teil 24 ist derart einstückig mit dem Körperteil 21 des zweiten Teilbarkeitselements 20 ausgebildet, dass es von der Kuppelgliedreihe 4 der zweiten Reißverschlusskette 2b aus fortlaufend ist. Die Dickenabmessung des hervorstehenden Teils 24 in der Vorne-/Hinten-Richtung des Tragbandes ist wie bei dem Drehstoppteil 22 größer gesetzt als der Zwischenraum des Bandeinführspalts des Schiebers 30 und kleiner als die Dickenabmessung des Kuppelgliedführungswegs 38, beispielsweise ebenso groß wie die Dickenabmessung des Kuppelglieds 5.
  • Das hervorstehende Teil 24 der ersten Ausführungsform weist ein hervorstehendes Körperteil 24a an der rückseitigen Endseite, das in einer im wesentlichen rechtwinkligen Dreiecksform gebildet ist, und ein Verzahnungsteil 24b auf, das mit dem Kuppelglied 5 gekoppelt werden kann, das an der ersten Reißverschlusskette 2a an der hintersten rückseitigen Endseite der Kuppelgliedreihe 4 angeordnet ist (im Folgenden wird das Kuppelglied 5 als das erste Kuppelglied 5 bezeichnet werden).
  • Das hervorstehende Körperteil 24a des hervorstehenden Teils 24 weist eine Seitenoberfläche 24c auf, die an der Bandinnenseite (der dem ersten Teilbarkeitselement 10 zugewandten Seite) entlang der Bandlängenrichtung angeordnet ist, und es weist eine schräge Oberfläche 24d auf, die einer Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks entspricht. Ein zugewandtes Ende (Ecke) 24e, das einer Ecke des rechtwinkligen Dreiecks entspricht, ist an einem Ende der schrägen Oberfläche 24d an der dem ersten Teilbarkeitselement 10 zugewandten Seite angeordnet und das zugewandte Ende (Ecke) 24e ist derart geformt, dass es sich leicht auf die Seite der schrägen Oberfläche 24d zu wölbt. Weiter ist ein Kreuzungsbereich der Seitenoberfläche 24c und der schrägen Oberfläche 24d bezüglich dem zugewandten Ende 24e in der Rückwärtsrichtung angeordnet und ist in einer gekrümmten Oberflächenform wie abgeschrägt ausgebildet.
  • Das Verzahnungsteil 24b an dem hervorstehenden Teil 24 ist derart ausgebildet, dass das Verschlusselement 5 der ersten Reißverschlusskette 2a zwischen dem Kuppelglied 5, das an der zweiten Reißverschlusskette 2b am weitesten rückwärts angeordnet ist, und dem Verzahnungsteil 24b verzahnt werden kann. Eine erste Aussparung 24f, in die der Kopplungskopf 5c des ersten Kuppelglieds 5b hineinpasst, und eine zweite Aussparung 24g, in die die Schulter 5d des ersten Kuppelglieds 5 hineinpasst, sind an dem vorderseitigen Rand des Verzahnungsteils 24b angeordnet.
  • Bei dem Reißverschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform, wie er in 3 gezeigt ist, ist die Abmessung des hervorstehenden Teils 24 in der Bandbreitenrichtung (Abmessung des hervorstehenden Teils 24 in einer senkrecht zu der Achsenlinie der Kuppelgliedreihe 4 verlaufenden Richtung), mit anderen Worten die Abmessung (minimale Abmessung) zwischen einem dem ersten Teilbarkeitselement 10 zugewandten Rand an dem zugewandten Ende 24e des hervorstehenden Teils 24 und der Seitenoberfläche 24c des hervorstehenden Teils 24 als eine erste Abmessung A definiert.
  • Die Abmessung zwischen dem rückseitigen Ende der Seitenoberfläche 24c des hervorstehenden Teils 24 und dem zugewandten Ende 24e ist als eine zweite Abmessung B definiert. In diesem Fall ist die Richtung der zweiten Abmessung B eine Richtung senkrecht zu einer geraden Linie, die gegenüber der Achsenlinie der Kuppelgliedreihe 4 in Richtung auf die linke Seite zu (Richtung, in der sich das vordere Ende von der ersten Reißverschlusskette 2a weg erstreckt) geneigt. Ferner ist die Abmessung, die gleich dem minimalen Abstand zwischen dem Schieberkeil 34 und dem Flansch 35 in dem Kuppelgliedführungsglied 38 auf der Schulterseite des Schiebers ist, als eine Abmessung C definiert.
  • Wenn die erste Abmessung A bis zur dritten Abmessung C wie oben beschrieben, festgelegt sind, ist das hervorstehende Teil 24 der ersten Ausführungsform derart ausgeformt, dass es die folgende Beziehung erfüllt: erste Abmessung A < dritte Abmessung C < zweite Abmessung B. Das heißt, wenn das zweite Teilbarkeitselement 20 bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement 10 in einer korrekten Lage, die später beschrieben wird, gehalten wird, kann der Schieber 30 leichtgängig zwischen dem Schieberkeil 34 und dem Flansch 35 des Schiebers 30 eingeführt werden, wenn der von dem Schieberhalteteil 11 gehaltene Schieber 30 in der Schieberichtung geschoben wird, ohne dass sich der Schieber 30 an dem hervorstehenden Teil 24 verhängt, da die folgende Beziehung von dem hervorstehenden Teil 24 erfüllt wird: erste Abmessung A < dritte Abmessung C.
  • Wenn andererseits das zweite Teilbarkeitselement 20 bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement 10 wie es später beschrieben wird, in einer inkorrekten Lage gehalten wird, kommt sogar dann, wenn versucht wird, den von dem Schieberhalteteil 11 gehaltenen Schieber 30 in der Schließrichtung zu verschieben, das hervorstehende Teil sowohl mit dem Schieberkeil 34 als auch mit dem Flansch 35 des Schiebers 30 in Berührung und verfängt sich an beiden aufgrund der Tatsache, dass das hervorstehende Teil 24 die Beziehung dritte Abmessung C < zweite Abmessung B erfüllt, so dass ein Verschieben des Schiebers 30 verhindert werden kann.
  • Das hervorstehende Teil 24 der ersten Ausführungsform ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass die Ausrichtung der zweiten Abmessung B und die der dritten Abmessung C parallel zueinander sind (einschließlich im wesentlichen parallel), wenn die erste und die zweite Reißverschlusskette 2a, 2b parallel zueinander angeordnet sind und der Schieber 30 in einer Stellung gehalten wird, die bezüglich dem Schieberhalteteil 11 des ersten Teilbarkeitselements 10 in einer vorgegebenen Richtung geneigt ist. Dementsprechend kann, wenn das zweite Teilbarkeitselement 20 in einer inkorrekten Lage gehalten wird, das hervorstehende Teil 24 ein Verschieben des Schiebers 30 zuverlässig verhindern.
  • In der obigen Beschreibung ist die zweite Abmessung B als der Abstand zwischen dem rückseitigen Ende der Seitenoberfläche 24c und dem zugewandten Ende 24e definiert, aber wenn z.B. dasjenige Ende auf der der Seitenoberfläche 24c entgegengesetzten Seite, das auf einer virtuellen Linie liegt, welche orthogonal zu einer geraden Linie ist, die bezüglich der Achsenlinie der Kuppelgliedreihe 4 nach links geneigt ist und durch das rückseitige Ende der Seitenoberfläche 24c verläuft, als ein zugewandtes Ende auf der dem ersten Teilbarkeitselement zugewandten Seite definiert wird, kann die zweite Abmessung B auch als die Abmessung zwischen dem zugewandten Ende und dem rückseitigen Ende auf der Seitenoberfläche 24c definiert werden. Das zugewandte Ende ist auf einer Seite (Vorderseite) angeordnet, die näher an der Kuppelgliedreihe 4 angeordnet ist als das rückseitige Ende der Seitenoberfläche 24c. Das zugewandte Ende ist nicht auf eine spitze Ecke beschränkt, sondern kann auch eine Bogenform aufweisen. Alternativ kann, wie es in 10 gezeigt ist, das zugewandte Ende auch die Form einer abgeschrägten Flanke aufweisen.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, kann bei dem Reißverschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform ferner die Abmessung zwischen der Seitenoberfläche 24c des hervorstehenden Teils 24 und einer zugewandten Seitenoberfläche auf der vorderseitigen Endseite des Körperteils 21, die dem ersten Teilbarkeitselement 10 zugewandt ist, in der Bandbreitenrichtung als eine vierte Abmessung D definiert sein. Ferner ist die Abmessung des Kuppelglieds 5 in der Bandbreitenrichtung als eine fünfte Abmessung E definiert. In diesem Fall ist die fünfte Abmessung E eine Abmessung eines Kuppelgliedbereichs des Kuppelglieds 5, der durch den Kuppelgliedführungsweg 38 eingeführt ist, d.h. ein Kuppelgliedbereich der durch Entfernen des Rippenbereichs 5e des Kuppelglieds 5 erhalten wird. Ferner ist die Breitenabmessung an der Seite der hinteren Öffnung des Kuppelgliedführungswegs 38 des Schiebers 30 (Abmessung zwischen den Flanschen 35, die an dem rechten und dem linken Seitenrand am Ende an der Seite der hinteren Öffnung angeordnet sind) als eine sechste Abmessung F definiert.
  • Falls die vierte Abmessung D bis zur sechsten Abmessung F wie oben beschrieben definiert sind, ist das zweite Teilbarkeitselement 20 der ersten Ausführungsform so gebildet, dass es die folgenden Beziehungen erfüllt: vierte Abmessung D + fünfte Abmessung E > sechste Abmessung F. Wenn der Schieber 30 nicht an dem Schieberhalteteil 11 des ersten Teilbarkeitselements 10 gehalten wird, und auf halbem Weg durch die Kuppelgliedreihe 4 der ersten Reißverschlusskette 2a wie im Folgenden beschrieben wird, gestoppt wurde, kann sogar dann, wenn versucht wird, den Schieber 30 in der Schließrichtung zu verschieben, nachdem das zweite Teilbarkeitselement 20 durch den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers eingeführt wurde, ein Verschieben des Schiebers 30 dadurch verhindert werden, dass das zweite Teilbarkeitselement 20 die Beziehung bezüglich der vierten Abmessung D bis zur sechsten Abmessung F erfüllt (siehe 8).
  • Ferner ist in diesem Fall bei dem Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform das hervorstehende Teil 24 des zweiten Teilbarkeitselements 20 derart ausgebildet, dass es die folgende Beziehung erfüllt: erste Abmessung A + fünfte Abmessung E > sechste Abmessung F.
  • Wenn entsprechend das hervorstehende Teil 24 des zweiten Teilbarkeitselements 20 und das an der ersten Reißverschlusskette 2a angeordnete erste Kuppelglied 5 nicht ordnungsgemäß verzahnen, behindern sich das hervorstehende Teil 24 und das erste Kuppelglied 5 innerhalb des Kuppelgliedführungswegs 38 des Schiebers 30 und verfangen sich. Folglich wird ein Verschieben des Schiebers 30 verhindert, sodass eine inkorrekte Verzahnung der rechten und der linken Kuppelgliedreihe 4 verhindert werden kann.
  • Als nächstes wird ein Schließvorgang des Reißverschlusses 1 gemäß der ersten Ausführungsform ausgehend von einem Zustand, in dem die erste und die zweite Reißverschlusskette 2a, 2b voneinander getrennt sind, unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, wird zuerst der Schieber 30 zu dem ersten Teilbarkeitselement 10 geschoben, das an der ersten Reißverschlusskette 2a an der rechten Seite angeordnet ist, um den Schieber 30 mit dem Stufenabschnitt 15 des ersten Teilbarkeitselements 10 in Berührung zu bringen. Folglich wird der Schieber 30 an dem Schieberhalteteil 11 des ersten Teilbarkeitselements 10 gehalten. Zu diesem Zeitpunkt ist der Drehbewegungsraum 16, in den das Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 eingeführt werden kann, zwischen dem Ende an der Seite der hinteren Öffnung des Schiebers 30 und dem drehbaren Stoppteil 12 gebildet. Als nächstes wird das Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20, das an der zweiten Reißverschlusskette 2b an der linken Seite angeordnet ist, in den an dem drehbaren Stoppteil 12 des ersten Teilbarkeitselements 10 gebildeten Drehbewegungsraum 16 eingeführt und das Drehstoppteil 22 wird mit der inneren Umfangsfläche 12b des drehbaren Stoppteils 12 in Berührung gebracht, bevor es gestoppt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann bei dem Reißverschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform einer von zwei Verbindungsvorgängen beliebig ausgewählt werden.
  • Wie durch einen Pfeil in 4 angezeigt ist, wird bei dem ersten Verbindungsvorgang das Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 direkt in eine zwischen dem drehbaren Stoppteil 12 und dem Schieber 30 gebildete Lücke von der Seite (linke Seite) des ersten Teilbarkeitselements 10 aus eingeführt. Dementsprechend kann das Drehstoppteil 22 in den Drehbewegungsraum 16 des ersten Teilbarkeitselements 10 eingeführt werden, bevor es mit der inneren Umfangsfläche 12b des drehbaren Stoppteils 12 in Eingriff gebracht wird. Gleichzeitig kann das Körperteil 21 des zweiten Teilbarkeitselements 20 in die konkave Nut 14 des ersten Teilbarkeitselements 10 eingesetzt werden, während es durch den Bandeinführspalt des Schiebers 30 in den Kuppelgliedführungsweg 38 eingeführt wird.
  • In diesem Fall ist bei dem Reißverschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform die äußere Umfangsfläche 12a an der Spitze des drehbaren Stoppteils 12, wie es oben beschrieben wurde, bezüglich der Bandlängenrichtung in Richtung auf die Seite des Tragbands 3 geneigt ausgebildet und somit kann das Einführen des Drehstoppteils 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 in die Lücke zwischen dem drehbaren Stoppteil 12 und dem Schieber 30 von der Seite des ersten Teilbarkeitselements 10 aus vereinfacht werden.
  • Nachdem das Drehstoppteil 22, wie es oben beschrieben wurde, mit dem drehbaren Stoppteil 12 in Eingriff gebracht wurde wird als nächstes das zweite Teilbarkeitselement 20 um das Drehstoppteil 22 herum in Richtung auf das erste Teilbarkeitselement 10 zu gedreht, um das Körperteil 21 des zweiten Teilbarkeitselements 20 in der Bandbreitenrichtung durch den Bandeinführspalt des Schiebers 30 einzuführen. Wie es in 5 gezeigt ist, kann demgemäß das hervorstehende Teil 24 des zweiten Teilbarkeitselements 20 in den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers 30 eingeführt werden.
  • Wenn das zweite Teilbarkeitselement 20 in Richtung auf das erste Teilbarkeitselement 10 zu gedreht wird kommt das hervorstehende Teil 24 des zweiten Teilbarkeitselements 10 mit einer äußeren Fläche des Flansches 35 des Schiebers in Berührung bevor es in den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers 30 eingeführt wird.
  • In diesem Fall bewegt sich das zweite Teilbarkeitselement 20 während der Drehung entlang der schrägen Oberfläche 24d des hervorstehenden Teils 24 relativ nach vorne während die schräge Oberfläche 24d des hervorstehenden Teils 24 mit dem Flansch 35 des Schiebers 30 in Berührung kommt, und somit kann sich das hervorstehende Teil 24 einfach über den Flansch 35 des Schiebers 30 hinweg bewegen. Nachdem sich das hervorstehende Teil 24 über den Flansch 35 des Schiebers 30 hinweg bewegt hat, ist ferner die Behinderung des hervorstehenden Teils 24 durch den Flansch 35 beseitigt und das zweite Teilbarkeitselement 20 bewegt sich relativ gesehen rückwärts, um einen Zustand wiederherzustellen, in dem das Drehstoppteil 22 mit dem drehbaren Stoppteil 12 in Eingriff steht.
  • Dann ist dadurch, dass das hervorstehende Teil 24 in den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers eingesetzt ist, während das Drehstoppteil 22 mit dem drehbaren Stoppteil 12 in Eingriff steht, wie es eben beschrieben wurde, das zweite Teilbarkeitselement 20 bezüglich dem durch das erste Teilbarkeitselement 10 gehaltenen Schieber 30 positioniert. Somit ist das zweite Teilbarkeitselement 20 folglich in einer korrekten Lage, die es ermöglicht dass die rechte und die linke Kuppelgliedreihe 4 vorschriftsmäßig bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement 10 verzahnen.
  • An dieser Stelle kann durch die mit dem Flansch 35 des Schiebers 30 in Berührung kommende Seitenoberfläche 24c des hervorstehenden Teils 24 das zweite Teilbarkeitselement 20 einen Zustand beibehalten, in dem das zweite Teilbarkeitselement 20 stabil in einer korrekten Lage positioniert ist.
  • Andererseits wird, wie es in 4 durch eine virtuelle Linie angezeigt ist, bei dem zweiten Verbindungsvorgang das Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 von der Schulter des Schiebers 30 aus eingeführt. Dabei ist die Dickenabmessung des Drehstoppteils 22 kleiner als der Abstand zwischen dem Oberschild 32 und dem Unterschild 33 des Schiebers, und somit kann das Drehstoppteil 22 einfach in den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers 30 eingeführt werden.
  • Das in den Kuppelgliedführungsweg 38 eingeführte Drehstoppteil 22 gelangt durch den Kuppelgliedführungsweg 38 hindurch, bevor es an der hinteren Öffnung des Schiebers 30 herauskommt. Überdies wird das durch den Schieber 30 hindurch geführte Drehstoppteil 22 zu dem drehbaren Stoppteil 12 des ersten Teilbarkeitselements 10 geführt, bevor es mit der inneren Umfangsfläche 12b des drehbaren Stoppteils 12 in Eingriff gebracht wird.
  • Durch das Bewirken des Ineinandergreifens des drehbaren Stoppteils 12 und des Drehstoppteils 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 mittels dem Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers 30 wird das Körperteil 21 des zweiten Teilbarkeitselements 20 in die konkave Nut 14 des ersten Teilbarkeitselements 10 eingeführt und auch das hervorstehende Teil 24 des zweiten Teilbarkeitselements 20 kann in den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers 30 eingeführt werden.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist das zweite Teilbarkeitselement 20 demgemäß in einer korrekten Lage angeordnet, wodurch die rechte und die linke Kuppelgliedreihe 4 vorschriftsmäßig bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement 10 verzahnen können und ferner kann die positionierte Lage stabil beibehalten werden.
  • Nachdem das zweite Teilbarkeitselement 20 durch das Durchführen des oben beschriebenen ersten Verbindungsvorgangs oder des zweiten Verbindungsvorgangs positioniert und in einer korrekten Lage gehalten wird, wird der Schieber 30 nach oben in die Schließrichtung geschoben. Hierbei erfüllt das hervorstehende Teil 24 des Reißverschlusses 1 gemäß der ersten Ausführungsform, wie es oben beschrieben wurde, die folgende Beziehung: erste Abmessung A < dritte Abmessung C, und die Ausrichtung der ersten Abmessung A und die der dritten Abmessung C können im Wesentlichen parallel zueinander eingestellt werden, wenn das hervorstehende Teil 24 zwischen dem Schieberkeil 34 und dem Flansch 35 des Schiebers 30 hindurch gelangt.
  • Somit kann das hervorstehende Teil 24 leichtgängig zwischen dem Schieberkeil 34 und dem Flansch 35 des Schiebers 30 eingeführt werden ohne dass sich dieses an dem Schieber 30 verhakt. Somit wird die linke Kuppelgliedreihe 4 durch die Führung des hervorstehenden Teils 24 von der Schulter des Schiebers 30 aus in den Kuppelgliedführungsweg 38 eingeführt und auch die rechte Kuppelgliedreihe 4 wird von der Schulter des Schiebers 30 aus in den Kuppelgliedführungsweg 38 eingeführt, und die rechte und die linke Kuppelgliedreihe 4 können sich innerhalb des Kuppelgliedführungswegs 38 leichtgängig verzahnen und der Reißverschluss 1 kann somit stabil geschlossen werden.
  • Andererseits kann bei dem Reißverschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform, wenn zum Beispiel der erste Verbindungsvorgang durchgeführt wird, ein Fall betrachtet werden, bei dem das Drehstoppteil 22 versehentlich aus dem drehbaren Stoppteil 12 herausbricht, wenn das hervorstehende Teil 24 durch Drehung des zweiten Teilbarkeitselements 20 in den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers 30 eingeführt wurde nachdem das Drehstoppteil 22 mit dem drehbaren Stoppteil 12 in Eingriff gebracht wurde, sodass der Eingriffszustand des Drehstoppteils 22 gelöst ist. In diesem Fall kann sogar dann, wenn das hervorstehende Teil 24 in den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers eingeführt ist, wie es in 6 gezeigt ist, das zweite Teilbarkeitselement 20 in einer inkorrekten Lage bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement 10 gehalten werden, die von der korrekten Lage abweicht.
  • Wenn der oben genannte zweite Verbindungsvorgang durchgeführt wird, kann der Verwender eine fehlerhafte Bedienung des zweiten Teilbarkeitselements 20 vornehmen und nur das hervorstehende Teil 24 des zweiten Teilbarkeitselements 20 in den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers 30 einführen, ohne das Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 in den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers 30 einzuführen. Auch in diesem Fall kann, wie es in 6 gezeigt ist, das zweite Teilbarkeitselement 20 in einer inkorrekten Lage bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement 10 gehalten werden.
  • Wenn das zweite Teilbarkeitselement 20 wie es oben beschrieben wurde in einer inkorrekten Lage gehalten wird, erfüllt das hervorstehende Teil 24 des Reißverschlusses 1 gemäß der ersten Ausführungsform die folgende Bedingung: dritte Abmessung C < zweite Abmessung B, und somit kommt sogar dann, wenn versucht wird, den an dem Schieberhalteteil 11 gehaltenen Schieber 30 in der Schließrichtung zu verschieben, wie es in den 6 und 7 gezeigt ist, das hervorstehende Teil 24 sowohl mit dem Schieberkeil 34 als auch mit dem Flansch 35 des Schiebers 30 in Berührung und hängt fest, sodass ein Verschieben des Schiebers 30 verhindert werden kann.
  • Insbesondere kommt in diesem Fall, in dem das hervorstehende Teil 24 in einer Position in den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers eingeführt wird, die die Ausrichtung der zweiten Abmessung B und die der dritten Abmessung C im Wesentlichen parallel zueinander ausrichtet, das hervorstehende Teil 24 zuverlässig sowohl mit dem Schieberkeil 34 als auch mit dem Flansch 35 des Schiebers 30 in Berührung. D. h., das zugewandte Ende 24e des hervorstehenden Teils 24 kommt mit dem Schieberkeil 34 des Schiebers 30 in Berührung und die Seitenoberfläche 24c kommt mit dem Flansch 35 des Schiebers 30 in Berührung. Somit wird ein Verschieben des Schiebers 30 in der Schließrichtung verhindert.
  • Somit kann der Schieber 30, wenn das zweite Teilbarkeitselement 20 in einer inkorrekten Lage gehalten wird, selbst wenn der Verwender des Reißverschlusses 1 irrtümlicherweise versucht, den Schieber 30 zu betätigen, nicht in der Reißverschlussschließrichtung verschoben werden, und deshalb kann ein inkorrektes Verzahnen der rechten und linken Kuppelgliedreihe 4, wie es in der Vergangenheit der Fall war, zuverlässig verhindert werden.
  • Somit können die herkömmlichen Probleme, wie etwa beispielsweise dass die inkorrekt verzahnte rechte und linke Kuppelgliedreihe 4 leicht getrennt werden, nachdem eine horizontale Zugkraft auf sie ausgeübt wurde, oder dass das erste und das zweite Teilbarkeitselement 10, 20 und die Kuppelglieder 5 beschädigt werden, wenn kräftig an dem Schieber 30 gezogen wird, beseitigt werden. Die oben angegebene inkorrekte Lage ist ein Zustand, in dem nicht die oben angegebene korrekte Lage eingenommen wird (ein Zustand, der von der korrekten Lage abweicht), in der Drehstoppteil 22 mit der äußeren Umfangsfläche 12a des drehbaren Stoppteils 12 in Eingriff steht.
  • Wenn bei dem Reißverschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform beispielsweise der Reißverschluss 1 geschlossen wird, kann ein Fall betrachtet werden, bei dem der Verwender einen Schiebevorgang des Schiebers 30 durchführt, nachdem er fälschlicherweise das zweite Teilbarkeitselement 20 in einem Zustand in den Schieber 30 eingeführt hat, in dem der Schieber 30 nicht von dem Schieberhalteteil 11 gehalten wird und auf halbem Weg durch die Kuppelgliedreihe 4 der ersten Reißverschlusskette 2a gestoppt wird.
  • In diesem Fall erfüllt das hervorstehende Teil 24 des Reißverschlusses 1 gemäß der ersten Ausführungsform, wie es oben beschrieben wurde, jedoch die folgende Bedingung: vierte Abmessung D + fünfte Abmessung E > sechste Abmessung F, und somit kann ein Verschieben des Schiebers 30 verhindert werden, selbst wenn versucht wird, den Schieber in der Schließrichtung zu schieben, wie es in 8 gezeigt ist.
  • Genauer gesagt kommen bei dem in 8 gezeigten Zustand das Körperteil 21 des zweiten Teilbarkeitselements 20 und die an der ersten Reißverschlusskette 2a angeordneten Kuppelglieder 5 im Inneren des Kuppelgliedführungswegs 38 des Schiebers 30 miteinander in Berührung, und die Ausrichtung des zweiten Teilbarkeitselements 20 wird zwangsweise verkippt. Zugleich wird auch die Stellung des hervorstehenden Teils 24 des zweiten Teilbarkeitselements 20 im Inneren des Kuppelgliedführungswegs 38 des Schiebers 30 verkippt, und das hervorstehende Teil 24 kommt sowohl mit dem Schieberkeil 34 als auch mit dem Flansch 35 des Schiebers 30 in Berührung und verkantet sich, sodass ein Verschieben des Schiebers 30 verhindert werden kann.
  • Demgemäß kann der Verwender des Reißverschlusses 1 selbst wenn er das zweite Teilbarkeitselement 20 bis zur Hälfte der Kuppelgliedreihe 4 der ersten Reißverschlusskette 2a in den Schieber 30 einführt, den Schieber 30 nicht fälschlicherweise in der Reißverschlussschließrichtung bewegen, sodass ein inkorrektes Verzahnen der ersten und der zweiten Kuppelgliedreihe 4 verhindert werden kann.
  • Bei der Erfindung ist die Form des hervorstehenden Teil 24, die an dem zweiten Teilbarkeitselement 20 angeordnet ist, nicht auf die im Rahmen der ersten Ausführungsform beschriebene Form beschränkt, solang das hervorstehende Teil 24 die folgende Beziehung erfüllt: erste Abmessung A < dritte Abmessung C < zweite Abmessung B, und die Form kann beliebig verändert werden. Beispielsweise kann, wie es als eine Abwandlung in 9 gezeigt ist, ein hervorstehendes Teil 44 eines zweiten Teilbarkeitselements 40 durch Teilen in zwei Teile in der Vorwärts-/Rückwärts-Richtung gebildet sein.
  • Auch kann zum Beispiel, wie es in 10 als eine weitere Abwandlung gezeigt ist, ein hervorstehendes Teil 49 eines zweiten Teilbarkeitselements 45 derart ausgeformt sein, dass es von vorne betrachtet eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist.
  • Das hervorstehende Teil 49 gemäß der weiteren Abwandlung weist eine entlang der Bandlängenrichtung an der Bandinnenseite angeordnete Seitenoberfläche 49c und eine auf der dem ersten Teilbarkeitselement 10 zugewandten Seite entlang der Bandlängenrichtung angeordnete zugewandte Fläche 49h auf. In diesem Fall ist die zweite Abmessung B des hervorstehenden Teils 49 als eine Abmessung zwischen dem rückseitigen Ende an der Seitenoberfläche 49c auf der Bandinnenseite des hervorstehenden Teils 49 und einem zugewandten Ende (Ecke) 49e definiert das auf der Seite der Kuppelgliedreihe 4 an der zugewandten Oberfläche 49h des hervorstehenden Teils 49 angeordnet ist (d.h., die Abmessung zwischen Enden auf einer im Wesentlichen diagonalen Linie). Das zugewandte Ende 49e ist auf einer Seite (vorderseitige Seite) angeordnet, die näher an der Kuppelgliedreihe 4 ist als das rückseitige Ende der zugewandten Oberfläche 49c.
  • Sogar ein Reißverschluss mit den hervorstehenden Teilen 44, 49, wie sie in den 9 bzw. 10 gezeigt sind, kann eine Wirkung erzielen, die gleich / ähnlich zu der Wirkung des Reißverschlusses 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist.
  • Ferner ist bei der ersten Ausführungsform das hervorstehende Teil 24 des zweiten Teilbarkeitselements 20 auf der vorderseitigen Seite und der hinteren Seite des Tragbands 3 symmetrisch ausgebildet, aber das hervorstehende Teil 24 der Erfindung kann nur an der vorderseitigen Seite oder an der hinteren Seite des Tragbands eines zweiten Teilbarkeitselements ausgebildet sein.
  • Der Reißverschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist derart ausgestaltet, dass der Reißverschluss 1 geschlossen werden kann, indem wahlweise der erste Verbindungsvorgang gewählt wird, bei dem das drehbare Stoppteil 12 mit dem Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 in Eingriff gebracht wird, nachdem das zweite Teilbarkeitselement 20 von der Seite des ersten Teilbarkeitselements 10 aus eingeführt wurde, oder indem der zweite Verbindungsvorgang ausgewählt wird, der ein Ineinandergreifen des drehbaren Stoppteils 12 des ersten Teilbarkeitselements 10 und des Drehstoppteils 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 bewirkt wird, nachdem das Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 durch den Kuppelgliedführungsweg 38 des Schiebers 30 eingeführt wurde. Jedoch kann die Erfindung auch auf einen Reißverschluss angewandt werden, der derart ausgestaltet ist, dass er nur den ersten Verbindungsvorgang oder den zweiten Verbindungsvorgang durchführen kann, und es kann eine Wirkung erhalten werden, die gleich / ähnlich zu der der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 11 ist eine Vorderansicht, die das erste Teilbarkeitselement des Reißverschlusses gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Ein Reißverschluss 6 gemäß der zweiten Ausführungsform hat grundsätzlich denselben Aufbau wie der Reißverschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform, außer dass ein Wölbungsbereich 58 an dem ersten Teilbarkeitselement 50 angeordnet ist. Deswegen werden bei dem Reißverschluss 6 gemäß der zweiten Ausführungsform dieselben Bezugszeichen für Teile und Abschnitte verwendet, die denselben Aufbau aufweisen wie die bei der ersten Ausführungsform beschriebenen Teile und Abschnitte, und die Beschreibung solcher Teile und Abschnitte ist ausgelassen.
  • Das an der ersten Reißverschlusskette 2a auf der rechten Seite angeordnete erste Teilbarkeitselement 50 der zweiten Ausführungsform weist, wie es in 11 gezeigt ist, auf: ein sowohl auf der vorderseitigen als auch auf der hinteren Seite des Tragbands 3 ausgebildetes Schieberhalteteil 51, ein drehbares Stoppteil 52, das sich von dem Schieberhalteteil 51 aus nach hinten erstreckt, und in einem Stufenbereich 55 dick ausgebildet ist, ein sich von dem Schieberhalteteil 51 und dem drehbaren Stoppteil 52 aus in Richtung auf die Bandinnenseite zu erstreckendes Verstärkungsteil 53, eine an der dem zweiten Teilbarkeitselement 20 zugewandten Seite des Schieberhalteteils 51 angeordnete konkave Nut 54 und eine innere Umfangsfläche 52b des drehbaren Stoppteils 52 und den an dem rückseitigen Ende des Schieberhalteteils 51 (Ende an der Seite des drehbaren Stoppteils 52) angeordneten Wölbungsbereich 58.
  • Das Schieberhalteteil 51 gemäß der zweiten Ausführungsform ist derart geformt, dass wie bei der oben beschrieben ersten Ausführungsform die Dickenabmessung in der Vorne /Hinten-Richtung des Tragbandes kleiner ist als die Dickenabmessung des Kuppelgliedführungswegs 38 des Schiebers 30 und größer ist als der Zwischenraum des Bandeinführspalts des Schiebers 30, und es ist derart ausgestaltet, dass es den Schieber 30 halten kann, wenn der Schieber 30 mit dem Stufenbereich 55 in Berührung gebracht wird.
  • Ein zugewandter Seitenrand des Schieberhalteteils 51, der dem zweiten Teilbarkeitselement 20 zugewandt ist, ist derart gebogen, dass ein mittlerer Abschnitt des zugewandten Seitenrands sich in der Längenrichtung nach außen in Richtung auf das zweite Teilbarkeitselement 20 zu wölbt, und an einem Teil des zugewandten Seitenrands des Schieberhalteteils 51 ist ein Einkerbungsbereich 51c vorgesehen, um zu verhindern, dass sich der Schieberkeil 34 des Schiebers und das Schieberhalteteil 51 gegenseitig behindern, wenn der Schieber 30, wie es später beschrieben wird, bezüglich dem Schieberhalteteil 51 geneigt gehalten wird (siehe 12).
  • Das drehbare Stoppteil 52 der zweiten Ausführungsform ist durch den Stufenbereich 55 in der Vorne-/Hinten-Richtung des Bandes (Oben-/Unten-Richtung) dicker ausgebildet als das Schieberhalteteil 51 und weist von der Vorderseite aus betrachtet im Wesentlichen eine J-Form aus. Das drehbare Stoppteil 52 weist die innere Umfangsfläche 52b auf, die es ermöglicht, dass das Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 22 so mit diesem in Berührung kommt, dass das drehbare Stoppteil 52 frei drehbar mit dem Drehstoppteil 22 in Eingriff steht.
  • An der Oberfläche (obere Fläche) des drehbaren Stoppteils 52 ist eine dreieckige Markierung 59 angebracht, um die Position, an der das Drehstoppteil 22 eingreift, verständlich anzuzeigen. Ferner ist das drehbare Stoppteil 52 derart ausgebildet, dass wenn der Schieber 30 an dem Schieberhalteteil 51 gehalten wird, ein Drehbewegungsraum 56, in den das Drehstoppteil 22 des zweiten Teilbarkeitselements 20 eingeführt werden kann, ausgebildet werden kann.
  • Der Wölbungsbereich 58 der zweiten Ausführungsform ist sich von dem Schieberhalteteil 51 in Richtung auf die Bandinnenseite zu wölbend ausgebildet, und die Dickenabmessung des Wölbungsbereichs 58 ist gleich der Dickenabmessung des Schieberhalteteils 51 gesetzt.
  • Durch die Anordnung des Wölbungsbereichs 58 an dem rückseitigen Ende des Schieberhalteteils 51 kommt, wenn der Schieber 30 an dem Schieberhalteteil 51 gehalten wird, wie es in 12 gezeigt ist, der Wölbungsbereich 58 mit dem Flansch 35 an der hinteren Öffnungsseite des Schiebers 30 in Berührung, sodass die Position des Schiebers 30 um einen vorgegebenen Winkel in Richtung auf die Seite des zweiten Teilbarkeitselements 20 zugekippt werden kann. Insbesondere wird bei der zweiten Ausführungsform der an dem Schieberhalteteil 51 gehaltene Schieber 30 durch den Wölbungsbereich 58 in der Bandlängenrichtung um einen größeren Winkel zu der Seite des zweiten Teilbarkeitselements 20 gekippt als bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Wenn, wie es in 12 gezeigt ist, das zweite Teilbarkeitselement 20 bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement 50 in einer inkorrekten Lage gehalten wird, wird ein Bereich, in dem das zugewandte Ende 24e des hervorstehenden Teils 24 und der Schieberkeil 34 des Schiebers miteinander in Berührung kommen als ein Kontaktpunkt P1 definiert, und ein Bereich, in dem das rückseitige Ende der Seitenoberfläche 24c des hervorstehenden Teils 24 und der Flansch 35 des Schiebers miteinander in Berührung kommen als ein Kontaktpunkt P2 definiert.
  • In diesem Fall kann, wenn der Schieber 30 an dem Schieberhalteteil 51 gehalten wird, der Abstand zwischen dem Kontaktpunkt P1 und dem Kontaktpunkt P2 in der Bandlängenrichtung im Vergleich zu beispielsweise dem Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform verkürzt werden, indem, wie es oben beschrieben wurde, der Schieber 30 erheblich auf die Seite des zweiten Teilbarkeitselements 20 gekippt wird.
  • Dementsprechend kann die Länge des an dem zweiten Teilbarkeitselements 20 angeordneten hervorstehenden Teils 24 in der Bandlängenrichtung kürzer gesetzt werden als bei dem Reißverschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform, und somit kann beispielsweise die äußere Erscheinungsform des Reißverschlusses 6 verbessert werden oder die Herstellungskosten des Reißverschlusses 6 können verringert werden.
  • Bei dem Reißverschluss 6 gemäß der zweiten Ausführungsform kann, wenn das zweite Teilbarkeitselement 20 gegenüber dem ersten Teilbarkeitselement 50 in einer korrekten Lage gehalten wird, wie bei der ersten Ausführungsform, der Reißverschluss 6 leichtgängig durch Verzahnen der rechten und linken Kuppelgliedreihe 4 durch Verschieben des an dem Schieberhalteteil 51 gehaltenen Schiebers 30 in der Schließrichtung geschlossen werden.
  • Wenn andererseits das zweite Teilbarkeitselement 20 gegenüber dem ersten Teilbarkeitselement 50 in einer inkorrekten Lage gehalten wird kommt, wenn versucht wird, den an dem Schieberhalteteil 51 gehaltenen Schieber 30 in der Schließrichtung zu verschieben, wie es in 13 gezeigt ist, das hervorstehende Teil 24 sowohl mit dem Schieberkeil 34 als auch mit dem Flansch 35 des Schiebers 30 in Berührung und verkantet sich, sodass ein Verschieben des Schiebers 30 verhindert werden kann. Deshalb kann ein fehlerhaftes Verzahnen der rechten und der linken Kuppelgliedreihe 4 verhindert werden.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erstes und ein zweites Teilbarkeitselement eines Reißverschlusses gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Ein Reißverschluss 61 gemäß der dritten Ausführungsform weit auf: ein Paar aus einer ersten und einer zweiten Reißverschlusskette 62a, 62b, an denen jeweils eine Kuppelgliedreihe 64 ausgebildet ist, ein von dem rückseitigen Ende der Kuppelgliedreihe 64 aus an der ersten Reißverschlusskette 62a auf der rechten Seite fortlaufend angeordnetes erstes Teilbarkeitselement 70, ein von dem rückseitigen Ende der Kuppelgliedreihe 64 aus an der zweiten Reißverschlusskette 62b auf der linken Seite fortlaufend angeordnetes zweites Teilbarkeitselement 80 und ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Schieber 90a, 90b, die entlang der Kuppelgliedreihe 64 der ersten Reißverschlusskette 62a verschiebbar angeordnet sind.
  • Der erste Schieber 90a wird als ein sich nach oben öffnender Schieber (sog. „Aufwärtsschieber“), der auf der Seite eines später beschriebenen Begrenzungsteils angeordnet ist, verwendet, und der zweite Schieber 90b wird als ein sich nach unten öffnender Schieber (sog. „Abwärtsschieber“) verwendet, der auf der Seite des ersten Teilbarkeitselement 70 angeordnet ist. Somit ist der Reißverschluss 61 gemäß der dritten Ausführungsform als ein sogenannter gegenläufig öffnender Reißverschluss ausgestaltet.
  • Die erste und die zweite Reißverschlusskette 62a, 62b weisen jeweils ein Tragband 63 und die an einem Bandseitenrand des Tragbands 63 gebildete Kuppelgliedreihe 64 auf. In diesem Fall weist sowohl das rechte als auch das linke Tragband 63 einen Kernfaden 63a an den sich zugewandten Bandrändern auf.
  • Bei der ersten und der zweiten Reißverschlusskette 62a, 62b ist die Kuppelgliedreihe 64, bei der eine Mehrzahl von Kuppelgliedern 65 aus synthetischem Harz spritzgegossen und befestigt ist, entlang einem Bandseitenrand einschließlich dem Kernfaden 63a des Tragbands 63 ausgebildet. Das Kuppelglied 65 der dritten Ausführungsform ist in einer Form ausgebildet, bei der der Rippenbereich 5e von dem Kuppelglied 5 der ersten Ausführungsform entfernt wurde. Es ist ferner ein Verstärkungsteil 66 durch Ankleben eines Harzfilms an der vorderseitigen und hinteren Oberfläche des Tragbands an dem rückseitigen Ende des Tragbands 63 gebildet.
  • Das an der ersten Reißverschlusskette 62a auf der rechten Seite angeordnete erste Teilbarkeitselement 70 ist derart angeordnet, dass es sich sowohl über die vordere als auch die hintere Oberfläche des Tragbands 63 fortlaufend von dem rückseitigen Ende der Kuppelgliedreihe 64 aus erstreckt.
  • Das erste Teilbarkeitselement 70 weist auf: ein an dem Tragband 63 befestigtes erstes Körperteil 71, ein an dem rückseitigen Ende des ersten Körperteils 71 angeordnetes Schieberhalteteil 72, eine an der oberen Oberflächenseite des ersten Körperteils 71 ausgebildete Eingriffsaussparung 73, in die ein später beschriebener Eingriffsvorsprung 83 des zweiten Teilbarkeitselements 80 eingesetzt werden kann, eine an der oberen Oberflächenseite des ersten Körperteils 71 ausgebildete Aufnahmeaussparung 74, die eine Sperrkralle 97 des zweiten Schiebers 90b aufnehmen kann und ein von der zugewandten Seite des ersten Körperteils 71, die dem zweiten Teilbarkeitselement 80 zugewandt ist, vorragendes Hilfseingriffsteil 75.
  • Das Schieberhalteteil 72 an dem ersten Teilbarkeitselement 70 ist derart geformt, dass es in der Oben-/Unten-Richtung eine Abmessung (Dickenabmessung) aufweist, die größer ist als die Abmessung des ersten Körperteils 71, sodass es mit dem Ober- und Unterschild des zweiten Schiebers 90b in Berührung kommen kann. Das Schieberhalteteil 72 stellt ein Schiebeende bereit, das ein Verschieben des zweiten Schiebers 90b durch Berührung des zweiten Schiebers 90b stoppt.
  • In diesem Fall kann das Schieberhalteteil 72 den zweiten Schieber 90b an der ersten Reißverschlusskette 62a halten, indem der zweite Schieber 90b zum Stoppen mit dem Schieberhalteteil 72 in Berührung gebracht wird, und es kann den ersten Schieber 90a an der ersten Reißverschlusskette 62a halten, indem der erste Schieber 90a mit dem an dem Schieberhalteteil 72 gehaltenen zweiten Schieber 90b in Berührung kommt, um den ersten Schieber 90a zu stoppen. Diese Positionen sind die Enden eines Verschiebens des ersten und des zweiten Schiebers 90a, 90b und sie können somit als Schiebeenden bezeichnet werden.
  • Die Eingriffsaussparung 73 ist von einer dem zweiten Teilbarkeitselement 80 zugewandten Seite aus in Richtung auf die Bandinnenseite vertieft. In diesem Fall ist eine Wandoberfläche 73a an der rückseitigen Seite in der Eingriffsaussparung 73 ausgebildet und ist senkrecht zur Bandlängenrichtung angeordnet und ragt ferner weiter zur Seite des zweiten Teilbarkeitselements 80 vor als die zugewandte Seite an der vorderseitigen Seite des ersten Körperteils 71, sodass der später beschriebene Eingriffsvorsprung 83 des zweiten Teilbarkeitselements 80 stabil gehalten werden kann.
  • Die Aufnahmeaussparung 74 ist an dem ersten Teilbarkeitselement 70 an einer Position ausgebildet, die ausgehend von der Eingriffsaussparung 73 an einer rückseitigen Seite ausgebildet ist. Die Aufnahmeaussparung 74 kann die Sperrkralle 97 des zweiten Schiebers 90b aufnehmen und sie kann auch einen gestoppten Zustand des zweiten Schiebers 90b beibehalten, indem die aufgenommene Sperrkralle 97 mit einer Wandoberfläche 74a in Berührung gebracht wird, die in der Aufnahmeaussparung 74 an der vorderseitigen Seite ausgebildet ist.
  • Das Hilfseingriffsteil 75 des ersten Teilbarkeitselements 70 ist an dem vorderseitigen Ende des ersten Körperteils 71 angeordnet und steht ausgehend von der zugewandten Seite des ersten Körperteils 71 aus in Richtung auf die Bandaußenseite (linke Seite) vor. Das Hilfseingriffsteil 75 ist derart ausgestaltet, dass es eine im Wesentlichen dreieckige Form aufweist, wenn es von der Vorderseite aus betrachtet wird, und die Dickenabmessung des Hilfseingriffsteils 75 in der Oben-/Unten-Richtung ist im Wesentlichen auf die Hälfte der Dickenabmessung des ersten Körperteils 71 festgesetzt.
  • Das an der zweiten Reißverschlusskette 62b auf der linken Seite angeordnete zweite Teilbarkeitselement ist derart befestigt, dass es sich fortlaufend von dem rückseitigen Ende der Kuppelgliedreihe 64 aus sowohl über die Bandvorder- als auch über die Bandrückseite des Tragbands 63 erstreckt.
  • Das zweite Teilbarkeitselement 80 weist auf: ein an dem Tragband 63 befestigtes zweites Körperteil 81, ein an dem rückseitigen Ende des zweiten Körperteils 81 angeordnetes Schieber-Verbindungs-/Löseteil 82, den von der zugewandten Seite des zweiten Körperteils 81, die dem ersten Teilbarkeitselement 70 zugewandt ist, vorragenden Eingriffsvorsprung 83, einen auf der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche des zweiten Körperteils 81 angeordneten Grat 84, ein an dem vorderseitigen Ende des zweiten Körperteils 81 angeordnetes hervorstehendes Teil 85, eine an der unteren Oberflächenseite des zweiten Körperteils 81 ausgebildete Einführaussparung 86, in die das Hilfseingriffsteil 75 des ersten Teilbarkeitselements 70 eingeführt werden kann und einen entlang dem Rand des zweiten Körperteils 81 an der Bandinnenseite ausgebildeten Rippenbereich 87.
  • Das Schieber-Verbindungs-/Löseteil 82 des zweiten Teilbarkeitselements 80 weist auf: ein erstes Verbindungs-/Löseteil 82a, das dicker ausgebildet ist als das zweite Körperteil 81 und das mit einem Ende des oberen und des unteren Flansches 95 des zweiten Schiebers 90b auf einer Seite der Schulter in Eingriff gebracht werden kann und ein zweites Verbindungs-/Löseteil 82b, das dicker ausgebildet ist als das erste Verbindungs-/Löseteil 82a und das mit einem Rand des Ober- und des Unterschildes des zweiten Schiebers 90b an der Seite der Schulter in Eingriff gebracht werden kann.
  • Das erste Verbindungs-/Löseteil 82a ist dicker ausgebildet als der zwischen den oberen und unteren Flanschen 95 ausgebildete Bandeinführspalt und es ist dünner ausgebildet als der Abstand zwischen dem Ober- und dem Unterschild an der Seite der Schulter des zweiten Schiebers 90b. Die Dickenabmessung des zweiten Verbindung- /Löseteils 82b ist größer gesetzt als der Zwischenraum zwischen dem Ober- und dem Unterschild des zweiten Schiebers 90b.
  • Ferner ist in diesem Fall einen Einführnut 82c, in die der obere und der untere Flansch 95 des zweiten Schiebers 95b eingeführt werden können an dem ersten Verbindungs-/Löseteil 82a ausgebildet. Somit kann das zweite Teilbarkeitselement 80 gegenüber dem zweiten Schieber 90b zuverlässig durch das Schieber-Verbindungs-/Löseteil 82 gehalten werden.
  • Das Schieber-Verbindungs-/Löseteil 82 ist derart ausgebildet, dass die Nutbreite der Einführnut 82c des Schieber-Verbindungs-/Löseteils 82 in der Vorwärtsrichtung allmählich breiter wird und die Breitenabmessung des zweiten Schieber-Verbindungs-/Löseteils 82b allmählich in der Vorwärtsrichtung abnimmt, sodass das zweite Teilbarkeitselement 80 verschwenkbar ist während es mit dem zweiten Schieber 90b in Eingriff steht.
  • Der Eingriffsvorsprung 83 des zweiten Teilbarkeitselements 80 ragt von einem oberen Oberflächenseitenbereich der zugewandten Seite des zweiten Körperteils 81 aus auf die Bandaußenseite (rechte Seite) vor, sodass er mit der Eingriffsaussparung 73, die in dem ersten Teilbarkeitselement 70 ausgebildet ist, in Eingriff gebracht werden kann. Der Eingriffsvorsprung 83 ist derart ausgeformt, dass er eine im Wesentlichen dreieckige Form aufweist wenn er von vorne betrachtet wird und der untere Endrand des Eingriffsvorsprungs 83 ist senkrecht zu der Bandlängenrichtung.
  • Der Grat 84 des zweiten Teilbarkeitselements 80 ist von der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche des zweiten Körperteils 81 aus aufsteigend ausgebildet. In diesem Fall ist die Dickenabmessung des Grats 84 von dem zweiten Körperteil 81 aus kleiner gesetzt als die Dickenabmessung des hervorstehenden Teils 85 von dem zweiten Körperteil 81 aus. Der Grat 84 weist einen Abtrennstoppgrat 84a auf, der derart ausgestaltet ist, dass er sich von dem hervorstehenden Teil 85 aus in die Rückwärts-Richtung erstreckt und ein Positionshaltegrat 84b ist fortlaufend von dem rückseitigen Ende des Abtrennstoppgrats 84a aus angeordnet.
  • Eine zugewandte Seite (rechte Seite), die dem ersten Teilbarkeitselement 70 zugewandt ist, ist an dem Abtrennstoppgrat 84a an derselben Oberfläche angeordnet wie eine zugewandte Seite des zweiten Körperteils 81. Die Breitenabmessung des Abtrennstoppgrats 84a in der Rechts-/Linksrichtung nimmt in der Rückwärtsrichtung allmählich ab. Wie später beschrieben wird, ist der Abtrennstoppgrat 84a derart ausgestaltet, dass er, wenn der zweite Schieber 90b nach vorne geschoben wird, nachdem das zweite Teilbarkeitselement 80 in den ersten und den zweiten Schieber 90a, 90b eingeführt wurde, in den oberen und den unteren Flansch 95 des zweiten Schiebers 90b eingreift. Wenn der zweite Schieber 90b von dem Zustand aus, in dem der zweite Schieber 90b von dem Schieber-Verbindungs-/Löseteil 82 (insbesondere dem ersten Verbindungs-/Löseteil 82a) des zweiten Teilbarkeitselements 80 gehalten wird, in der Vorwärtsrichtung bewegt wird, kann dementsprechend das zweite Teilbarkeitselement 80 daran gehindert werden, aus dem zweiten Schieber 90b herausgezogen zu werden.
  • Eine zugewandte Seite (rechte Seite) des Positionshaltegrats 84b ist an derselben Oberfläche angeordnet wie eine zugewandte Seite des zweiten Körperteils 81. Die Breitenabmessung des Positionshaltegrats 84b in der Rechts-/Linksrichtung nimmt in der Rückwärtsrichtung allmählich zu. Somit ist der Rand des gesamten Grats 84 auf der Bandinnenseite gekrümmt, so dass er zur zugewandten Seite hin eingebuchtet ist, wenn man ihn von vorne betrachtet.
  • Wie später beschrieben wird, ist der Positionshaltegrat 84b derart ausgestaltet, dass er, wenn das zweite Teilbarkeitselement 80 in den ersten und den zweiten Schieber 90a, 90b eingeführt wird, mit dem Ende des oberen und unteren Flansches 95 des zweiten Schiebers 90b an der rückseitigen Öffnungsseite in Berührung kommt. Dementsprechend kann das zweite Teilbarkeitselement 80 in einer vorgegebenen Lage angeordnet werden, so dass die Lage des in den ersten und zweiten Schieber 90a, 90b eingeführten zweiten Teilbarkeitselement 80 nicht in der Rückwärtsrichtung verschoben wird.
  • Das an dem zweiten Teilbarkeitselement 80 ausgebildete hervorstehende Teil 85 der dritten Ausführungsform hat im Wesentlichen denselben Aufbau wie das hervorstehende Teil 24 der ersten Ausführungsform. D.h., das hervorstehende Teil 85 der dritten Ausführungsform ist derart einteilig mit dem zweiten Körperteil 81 des zweiten Teilbarkeitselements 80 ausgebildet, dass es sich fortlaufend von der Kuppelgliedreihe 84 der zweiten Reißverschlusskette 62b aus erstreckt. Die Dickenabmessung des hervorstehenden Teils 85 in der Vorne-/Hinten-Richtung des Tragbandes ist größer als der Zwischenraum des Bandeinführspalts des ersten und des zweiten Schiebers 90a, 90b und kleiner als die Dickenabmessung des Kuppelgliedführungswegs des ersten und zweiten Schiebers 90a, 90b.
  • Das hervorstehende Teil 85 der dritten Ausführungsform weist auf: ein hervorstehendes Körperteil 85a auf der rückseitigen Endseite, das im Wesentlichen in der Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet ist, und ein Verzahnungsteil 85b, das bezügliche dem hervorstehenden Körperteil 85a in der Vorwärtsrichtung angeordnet ist, und das hervorstehende Körperteil 85a weist eine Seitenoberfläche 85c, die an der Bandinnenseite entlang der Bandlängenrichtung ausgebildet ist, und eine schräge Oberfläche 85d auf, die einer Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks entspricht. Ein zugewandtes Ende (Ecke) 85e, das einer Spitze des rechtwinkligen Dreiecks entspricht, ist an einem Ende der schrägen Oberfläche 85d auf der dem ersten Teilbarkeitselement 70 zugewandten Seite angeordnet. Ferner ist ein Kreuzungsbereich (mit anderen Worten, das rückseitige Ende der Seitenoberfläche 85c) der Seitenoberfläche 85c und der schrägen Oberfläche 85d an der rückseitigen Seite bezüglich dem zugewandten Ende 85e angeordnet und ist in der Form einer gebogenen Oberfläche, wie abgeschrägt, ausgeformt.
  • Wenn die erste Abmessung A bis zur sechsten Abmessung F wie bei der ersten Ausführungsform festgelegt sind, ist das hervorstehende Teil 85 der dritten Ausführungsform derart ausgestaltet, dass es die folgende Beziehung erfüllt: erste Abmessung A < dritte Abmessung C < zweite Abmessung B. Ferner ist das zweite Teilbarkeitselement 80 der dritten Ausführungsform derart ausgestaltet, dass es die folgenden Bedingungen erfüllt: vierte Abmessung D + fünfte Abmessung E > sechste Abmessung F. Ferner ist in diesem Fall das hervorstehende Teil 85 der dritten Ausführungsform vorzugsweise derart ausgestaltet, dass es die folgende Bedingung erfüllt: erste Abmessung A + fünfte Abmessung E > sechste Abmessung F.
  • Die Einführaussparung 86 des zweiten Teilbarkeitselement 80 ist an der unteren Oberflächenseite an dem vorderseitigen Ende des zweiten Körperteils 81 ausgespart ausgestaltet, so dass sie mit dem Hilfseingriffsteil 75 des ersten Teilbarkeitselements 70 kompatibel ist. Das Hilfseingriffsteil 75 des ersten Teilbarkeitselements 70 wird in die Einführaussparung 86 eingeführt, wenn die rechte und die linke Kuppelgliedreihe 64 miteinander verzahnt werden. Dementsprechend wird, wenn die rechte und die linke Kuppelgliedreihe 64 miteinander verzahnt werden, verhindert, dass die relative Lage des ersten Teilbarkeitselements 70 und des zweiten Teilbarkeitselements 80 in der Oben-/Untenrichtung verschoben wird.
  • Der Rippenbereich 87 des zweiten Teilbarkeitselements 80 ist an der oberen Oberflächenseite und der unteren Oberflächenseite des zweiten Körperteils 81 angeordnet, um das zweite Teilbarkeitselement 80 zu verstärken und um ferner ein Ergreifen des zweiten Teilbarkeitselements 80 zu erleichtern. In diesem Fall wird der Raum zwischen dem Grat 84 und dem Rippenbereich 87 des zweiten Teilbarkeitselements 80 zu einem Durchgang, durch den der obere und der untere Flansch 95 des zweiten Schiebers 90b hindurchgelangen, wenn der zweite Schieber 90b verschoben wird.
  • Der erste und der zweite Schieber 90a, 90b der dritten Ausführungsform weisen jeweils einen Schieberkörper 91 und eine Zuglasche auf. Der Schieberkörper 91 weist einen Oberschild, einen Unterschild, einen den Oberschild und den Unterschild an dem vorderseitigen Ende verbindenden Schieberkeil 94, die oberen und unteren Flansche 95, die von einem rechten und linken Seitenrand des Ober- und Unterschilds aus in einer senkrecht verlaufenden Richtung angeordnet sind, einen Zuglaschenbefestigungspfosten, der aufrecht auf der oberen Oberfläche des Oberschilds angeordnet ist und eine an dem Oberschild angeordnete Sperrkralle 97 auf. Die Zuglasche ist verschwenkbar an dem Zuglaschenbefestigungspfosten befestigt.
  • In diesem Fall ist ein Bandeinführspalt, der ein Einführen des Tragbands 63 ermöglicht, zwischen dem Ober- und Unterschild 95 an einem rechten und linken Seitenrand des Schieberkörpers 91 gebildet, und der Zwischenraum des Bandeinführspalts ist kleiner als die Dickenabmessung des Schieberhalteteils 72 an dem ersten Teilbarkeitselement 70 und die Dickenabmessung des zweiten Verbindungs-/Löseteils 82b an dem zweiten Teilbarkeitselement 80.
  • Eine hintere Öffnung ist jeweils an dem rückseitigen Ende des ersten und des zweiten Schiebers 90a, 90b angeordnet, und eine Schulter ist jeweils an dem vorderseitigen Ende des ersten und des zweiten Schiebers 90a, 90b sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Schieberkeils 94 angeordnet. Ein Kuppelgliedführungsweg des ersten sowie des zweiten Schiebers 90a, 90b ist durch das Ober- und Unterschild sowie den oberen und den unteren Flansch 95 umschlossen ausgebildet und weist im Wesentlichen eine Y-Form aus, so dass die hintere Öffnung und die rechte und die linke Schulter des ersten sowie des zweiten Schiebers 90a, 90b miteinander verbunden sind. Bei der dritten Ausführungsform sind der erste Schieber 90a und der zweite Schieber 90b an der Kuppelgliedreihe 64 in einer Orientierung angebracht, in der die rückseitigen Öffnungen einander zugewandt sind.
  • Ferner weisen bei der dritten Ausführungsform der Zwischenraum des Bandeinführspalts des ersten Schiebers 90a und der Zwischenraum des Bandeinführspalts des zweiten Schiebers 90b unterschiedliche Größen auf. Genauer gesagt ist der Zwischenraum des Bandeinführspalts des ersten Schiebers 90a größer als der Zwischenraum des Bandeinführspalts des zweiten Schiebers 90b.
  • Der Zwischenraum des Bandeinführspalts des zweiten Schiebers 90b ist ferner größer als die Dickenabmessung des zweiten Körperteils 81 des zweiten Teilbarkeitselements 80 und kleiner als die Dickenabmessung des ersten Verbindungs-/Löseteils 82a und des Grats 84 des zweiten Teilbarkeitselements 80.
  • Andererseits ist der Zwischenraum des Bandeinführspalts des ersten Schiebers 90a größer als die Dickenabmessung des zweiten Körperteils 81 und des Grats 84 des zweiten Teilbarkeitselement 80 und kleiner als die Dickenabmessung des ersten Verbindungs-/Löseteils 82a des zweiten Teilbarkeitselements 80.
  • Wenn der Zwischenraum des Bandeinführspalts des ersten sowie des zweiten Schiebers 90a, 90b bezüglich dem zweiten Teilbarkeitselement 80 die oben genannte Beziehung aufweist, kann dann das zweite Teilbarkeitselement 80 leichtgängig durch den Zwischenraum des Bandeinführspalts des ersten und des zweiten Schiebers 90a, 90b in den ersten und in den zweiten Schieber 90a, 90b eingeführt werden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 15 bis 17 ein Fall beschrieben, in dem der Reißverschluss 81 gemäß der dritten Ausführungsform mit dem obigen Aufbau durch Verzahnen der rechten und der linken Kuppelgliedreihe 64 ausgehend von einem Zustand, in dem die erste und die zweite Reißverschlusskette 62a, 62b voneinander getrennt sind, geschlossen wird. In den 15 bis 17 sind der erste und der zweite Schieber 90a, 90b durch virtuelle Linien dargestellt, um die Beziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Teilbarkeitselement 70, 80 leichter verständlich zu machen.
  • Als erstes werden der erste Schieber 90a und der zweite Schieber 90b entlang der Kuppelgliedreihe 64 der ersten Reißverschlusskette 62a in die Rückwärtsrichtung geschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite Schieber 90b an die Position des Schiebeendes bewegt, wo das Ende des Ober- und des Unterschilds an der Seite der Schulter mit dem Schieberhalteteil 72 des ersten Teilbarkeitselements 70 in Berührung kommt, und der erste Schieber 90a wird in die Position des Schiebeendes bewegt, wo der erste Schieber 90a mit dem zweiten Schieber 90b in Berührung kommt. Somit können der erste und der zweite Schieber 90a, 90b an dem Schieberhalteteil 72 gehalten werden.
  • Ferner bewirkt der zweite Schieber 90b, nachdem er zu dem Schiebeende bewegt wurde, dass die Sperrkralle 97 des zweiten Schiebers 90b in den Kuppelgliedführungsweg 38 hineinragt, so dass die Sperrkralle 97 in der Aufnahmeaussparung 74 des ersten Teilbarkeitselements 70 aufgenommen wird. Somit wird der Stoppzustand des zweiten Schiebers 90b beibehalten, und der zweite Schieber 90b wird vorübergehend fixiert.
  • In einem Zustand, in dem der erste und der zweite Schieber 90a, 90b in der Position des Schiebeendes gehalten werden, wie es oben beschrieben wurde, wird, wie es in 15 gezeigt ist, das zweite Teilbarkeitselement 80 der zweiten Reißverschlusskette 62b von der diagonal linken Rückseite des zweiten Schiebers 90b aus nähergebracht. Ferner wird das zweite Körperteil 81 des zweiten Teilbarkeitselements 80 in den Kuppelgliedführungsweg des ersten und des zweiten Schiebers 90a, 90b durch den Bandeinführspalt des zweiten Schiebers 90b eingeführt, und auch das zweite Verbindungs-/Löseteil 82b des zweiten Teilbarkeitselements 80 wird mit den schulterseitigen Rändern des Ober- und Unterschilds des zweiten Schiebers 90b in Eingriff gebracht (verhakt). Somit kann das zweite Teilbarkeitselement 80 bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement 70 in einer vorbestimmten Lage ausgerichtet werden.
  • Als nächstes wird das mit dem zweiten Schieber 90b in Eingriff stehende zweite Teilbarkeitselement 80 im Uhrzeigersinn (Einführrichtung) gedreht, wenn man es von der Vorderseite aus betrachtet, indem ein Bereich, in dem sich das zweite Verbindungs-/Löseteil 82b und der zweite Schieber 90b berühren, als Achse verwendet wird. Dabei ist die Dickenabmessung des in den zweiten Schieber 90b eingeführten zweiten Körperteils 81 des zweiten Teilbarkeitselement 80 kleiner als der Zwischenraum des Bandeinführspalts des zweiten Schiebers 90b, und die Dickenabmessung des in den ersten Schieber 90a eingeführten Grats 84 des zweiten Teilbarkeitselements 80 ist kleiner als der Zwischenraum des Bandeinführspalts des ersten Schiebers 90a.
  • Deswegen kann durch Drehen des zweiten Teilbarkeitselements 80 im Uhrzeigersinn (Einführrichtung), wie es in 16 gezeigt ist, das Ineinandergreifen des schulterseitigen Endes des oberen und unteren Flansches des zweiten Schiebers 90b und des ersten Verbindungs-/Löseteils 82a des zweiten Teilbarkeitselements 80 bewirkt werden, und auch das zweite Teilbarkeitselement 80 kann leichtgängig durch den Bandeinführspalt des ersten und des zweiten Schiebers 90a, 90b in den Kuppelgliedführungsweg eingeführt werden.
  • Auch in diesem Fall werden der erste und der zweite Schieber 90a, 90b durch das Schiebeende auf der Seite des ersten Teilbarkeitselements 70 gehalten, und somit kann, wenn das zweite Teilbarkeitselement 80 zum Einführen in den Kuppelgliedführungsweg des ersten und des zweiten Schiebers 90a, 90b gedreht wird, das hervorstehende Teil 85 des zweiten Teilbarkeitselements 80 von der Schulter des ersten Schiebers 90a aus in den Kuppelgliedführungsweg eingeführt werden. Wenn auf diese Weise das hervorstehende Teil 85 in den Kuppelgliedführungsweg des ersten Schiebers 90a eingeführt wird, ist das zweite Teilbarkeitselement 80 in einer korrekten Lage positioniert, die eine korrekte Verzahnung der rechten und linken Kuppelgliedreihe 64 bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement 70 ermöglicht.
  • Nachdem das zweite Teilbarkeitselement 80 in einer korrekten Lage positioniert worden ist, wird der erste Schieber 90a nach oben in die Schließrichtung geschoben. Hier erfüllt das hervorstehende Teil 85 des Reißverschlusses 61 der dritten Ausführungsform, wie es oben beschrieben wurde, die Beziehung: erste Abmessung A < dritte Abmessung C, und ferner kann die Orientierung der ersten Abmessung A und diejenige der dritten Abmessung C im Wesentlichen parallel ausgerichtet werden, wenn das hervorstehende Teil 85 zwischen dem Schieberkeil 94 und dem Flansch 95 des ersten Schieber 90a hindurchgelangt.
  • Somit kann das hervorstehende Teil 85 leichtgängig zwischen dem Schieberkeil 94 und dem Flansch 95 des ersten Schiebers 90a hindurchgeführt werden, ohne sich an dem ersten Schieber 90a zu verhängen. Entsprechend kann der Eingriffsvorsprung 83 des zweiten Teilbarkeitselements 80 in die Eingriffsaussparung 73 des ersten Teilbarkeitselements 70 eingeführt um mit dieser in Eingriff gebracht werden und die rechte und die linke Kuppelgliedreihe 64 können von der Schulter des ersten Schiebers 90a aus in den Kuppelgliedführungsweg eingeführt werden, um miteinander verzahnt zu werden, und deshalb kann der Reißverschluss 61 leichtgängig geschlossen werden.
  • Wenn die erste und die zweite Reißverschlusskette 62a, 62b in einem geschlossenen Zustand sind, ist das erste Verbindungs-/Löseteil 82a des zweiten Teilbarkeitselements 80 in Eingriff mit dem oberen und unteren Flansch 95 des zweiten Schiebers 90b, und somit kann verhindert werden, dass das zweite Teilbarkeitselement 80 aus dem zweiten Schieber 90b hinaus gelangt. Somit wird der zweite Schieber 90b von dem ersten Teilbarkeitselement 70 gehalten, selbst dann, wenn auf die erste und die zweite Reißverschlusskette 62a, 62b beispielsweise eine horizontale Zugkraft ausgeübt wird, und das erste und das zweite Teilbarkeitselement 70, 80 gelangen nicht aus dem zweiten Schieber 90b heraus, so dass verhindert werden kann, dass sich die rechte und die linke Kuppelgliedreihe 64 von dem rückseitigen Ende aus trennen.
  • Wenn die erste und die zweite Reißverschlusskette 62a, 62b in einem geschlossenen Zustand sind, können die rechte und die linke Kuppelgliedreihe 64 auf einfache Weise von der rückseitigen Endseite aus getrennt werden, indem der an dem Schieberhalteteil 72 gehaltene Schieber 90b in die Vorwärtsrichtung geschoben wird.
  • Andererseits kann bei dem Reißverschluss 61 der dritten Ausführungsform das zweite Teilbarkeitselement 80 in einer inkorrekten Lage, die von der korrekten Lage, bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement 70 abweicht, gehalten werden, wenn beispielsweise das zweite Teilbarkeitselement 80 bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement 70 positioniert wird, das zweite Teilbarkeitselement 80 von diagonal links vorne näher an den ersten Schieber 90a herangebracht wird und das hervorstehende Teil 85 von der Schulter des ersten Schiebers 90a aus in den Kuppelgliedführungsweg eingeführt wird, ohne dass das zweite Verbindungs-/Löseteil 82b des zweiten Teilbarkeitselements 80 mit dem zweiten Schieber 90b in Eingriff steht.
  • Wenn das zweite Teilbarkeitselement 80 in der inkorrekten Lage gehalten wird, erfüllt das hervorstehende Teil 85 des Reißverschlusses 61 gemäß der dritten Ausführungsform, wie es oben beschrieben wurde, die folgende Beziehung: dritte Abmessung C < zweite Abmessung B, und somit kommt das hervorstehende Teil 85 selbst dann, wenn versucht wird, den Schieber 90a in der Schließrichtung zu verschieben, nachdem das hervorstehende Teil 85 des zweiten Teilbarkeitselements 80 in den Kuppelgliedführungsweg des ersten Schiebers 90a eingeführt wurde, sowohl mit dem Schieberkeil 94 als auch mit dem Flansch 95 des ersten Schiebers 90a in Berührung und verhakt sich, so dass ein Verschieben des ersten Schiebers 90a verhindert werden kann.
  • Insbesondere kommt in diesem Fall das hervorstehende Teil 85, wenn es in den Kuppelgliedführungsweg des ersten Schiebers 90a in einer Stellung eingeführt wurde, die die Ausrichtung der zweiten Abmessung B und die der dritten Abmessung C im Wesentlichen parallel zueinander macht, zuverlässig sowohl mit dem Schieberkeil 94 als auch mit dem Flansch 95 des ersten Schiebers 90a in Berührung, so dass ein Verschieben des Schiebers 90a in der Schließrichtung verhindert wird.
  • Wenn das zweite Teilbarkeitselement 80 in einer inkorrekten Lage gehalten wird, kann somit der Verwender des Reißverschlusses 61 den ersten Schieber 90a nicht fälschlicherweise in der Reißverschlussschließrichtung verschieben, so dass ein inkorrektes Verzahnen der rechten und der linken Kuppelgliedreihe 64 zuverlässig verhindert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reißverschluss
    2a
    erste Reißverschlusskette
    2b
    zweite Reißverschlusskette
    3
    Tragband
    3a
    Kernfaden
    4
    Kuppelgliedreihe
    5
    Kuppelglied
    5a
    Körper
    5b
    Hals
    5c
    Kopplungskopf
    5d
    Schulter
    5e
    Rippenbereich
    6
    Reißverschluss
    10
    erstes Teilbarkeitselement
    11
    Schieberhalteteil
    11a
    innenseitiger Rand
    11 b
    zugewandter Rand
    12
    drehbares Stoppteil
    12a
    äußere Umfangsfläche
    12b
    innere Umfangsfläche
    13
    Verstärkungsteil
    14
    konkave Nut
    15
    Stufenbereich
    16
    Drehbewegungsraum
    17
    Einbuchtung
    20
    zweites Teilbarkeitselement
    21
    Körperteil
    22
    Drehstoppteil
    23
    vorstehender Rand
    24
    hervorstehendes Teil
    24a
    hervorstehendes Körperteil
    24b
    Verzahnungsteil
    24c
    Seitenoberfläche
    24d
    schräge Oberfläche
    24e
    zugewandtes Ende (Ecke)
    24f
    erste Aussparung
    24g
    zweite Aussparung
    30
    Schieber
    31
    Schieberkörper
    32
    Oberschild
    33
    Unterschild
    34
    Schieberkeil
    35
    Flansch
    36
    Zuglaschenbefestigungspfosten
    37
    Sperrkralle
    38
    Kuppelgliedführungsweg
    40
    zweites Teilbarkeitselement
    44
    hervorstehendes Teil
    45
    zweites Teilbarkeitselement
    49
    hervorstehendes Teil
    49c
    Seitenoberfläche
    49e
    zugewandtes Ende (Ecke)
    49h
    zugewandte Oberfläche
    50
    erstes Teilbarkeitselement
    51
    Schieberhalteteil
    51c
    Einkerbungsbereich
    52
    drehbares Stoppteil
    52b
    innere Umfangsfläche
    53
    Verstärkungsteil
    54
    konkave Nut
    55
    Stufenbereich
    56
    Drehbewegungsraum
    58
    Wölbungsbereich
    59
    Markierung
    61
    Reißverschluss
    62a
    erste Reißverschlusskette
    62b
    zweite Reißverschlusskette
    63
    Tragband
    63a
    Kernfaden
    64
    Kuppelgliedreihe
    65
    Kuppelglied
    66
    Verstärkungsteil
    70
    erstes Teilbarkeitselement
    71
    erstes Körperteil
    72
    Schieberhaltebereich
    73
    Eingriffsaussparung
    73a
    Wandoberfläche
    74
    Aufnahmeaussparung
    74a
    Wandoberfläche
    75
    Hilfseingriffsteil
    80
    zweites Teilbarkeitselement
    81
    zweites Körperteil
    82
    Schieber-Verbindungs-/Löseteil
    82a
    erstes Verbindungs-/Löseteil
    82b
    zweites Verbindungs-/Löseteil
    82c
    Einführnut
    83
    Eingriffsvorsprung
    84
    Grat
    84a
    Abtrennstopgrat
    84b
    Positionshaltegrat
    85
    hervorstehendes Teil
    85a
    hervorstehendes Körperteil
    85b
    Verzahnungsteil
    85c
    Seitenoberfläche
    85d
    schräge Oberfläche
    85e
    zugewandtes Ende (Ecke)
    86
    Einführaussparung
    87
    Rippenbereich
    90a
    erster Schieber
    90b
    zweiter Schieber
    91
    Schieberkörper
    94
    Schieberkeil
    95
    Flansch
    97
    Sperrkralle

Claims (5)

  1. Reißverschluss (1, 6, 61) mit einem Paar aus einer ersten und einer zweiten Reißverschlusskette (2a, 2b, 62a, 62b), an denen an einem rechten und an einem linken Tragband (3, 63) jeweils eine Kuppelgliedreihe ausgebildet ist, einem Paar aus einem ersten und einem zweiten Teilbarkeitselement (10, 20, 40, 45, 50, 70, 80), die an einem Ende der jeweiligen Kuppelgliedreihe (4, 64) der ersten und der zweiten Reißverschlusskette (2a, 2b, 62a, 62b) angebracht sind, und einem Schieber (30, 90a), der verschiebbar entlang der Kuppelgliedreihe (4, 64) der ersten Reißverschlusskette (2a, 62a) angebracht ist, wobei der Schieber (30, 90a) aufweist: einen Schieberkeil (34, 94), einen mit dem Schieberkeil (34, 94) verbundenen Ober- und einen Unterschild (32, 33), einen an den rechten und linken Seitenrändern des Oberschilds und/oder des Unterschilds (32, 33) angeordneten Flansch (35, 95) und einen an einem rechten und an einem linken Seitenrand des Schiebers (30, 90a) gebildeten Bandeinführspalt, wobei das erste Teilbarkeitselement (10, 50, 70) ein Schieberhalteteil (11, 51, 72) aufweist, das den Schieber an einem Schiebeende hält, und das zweite Teilbarkeitselement (20, 40, 45, 80) derart ausgestaltet ist, dass es durch den Bandeinführspalt in einer Bandbreitenrichtung in einen / aus einem Kuppelgliedführungsweg (38) des an dem Schieberhalteteil (11, 51, 72) gehaltenen Schieber (30, 90a) einführbar ist/lösbar ist, wobei das zweite Teilbarkeitselement (20, 40, 45, 80) aufweist: ein an dem linken Tragband (3, 63) befestigtes Körperteil (21, 81) in einer Plattenform und ein an einem Ende des Körperteils (21, 81) auf einer Seite der linken Kuppelgliedreihe (4, 64) angeordnetes hervorstehendes Teil (24, 44, 49, 85), das dicker als das Körperteil (21, 81) ausgebildet ist, das hervorstehende Teil (24, 44, 49, 85) ein dem ersten Teilbarkeitselement (10, 50, 70) zugewandtes Ende (24e, 49e, 85e) und eine Seitenoberfläche (24c, 49c, 85c) aufweist, die an der dem ersten Teilbarkeitselement (10, 50, 70) abgewandten Seite angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenn eine minimale Abmessung des hervorstehenden Teils (24, 44, 49, 85) in der Bandbreitenrichtung zwischen einem dem ersten Teilbarkeitselement (10) zugewandten Rand an dem zugewandten Ende (24e, 49e, 85e) des hervorstehenden Teils (24, 44, 49, 85) und der Seitenoberfläche (24c, 49c, 85c) des hervorstehenden Teils (24, 44, 49, 85) als eine erste Abmessung A definiert ist, eine Abmessung zwischen einem rückseitigen Ende der Seitenoberfläche (24c, 49c, 85c) des hervorstehenden Teils (24, 44, 49, 85) an der der linken Kuppelgliedreihe (4, 64) abgewandten Seite und dem zugewandten Ende (24e, 49e, 85e) an der dem ersten Teilbarkeitselement (10, 50, 70) zugewandten Seite als eine zweite Abmessung B definiert ist und eine Abmessung, die gleich einem minimalen Abstand zwischen dem Schieberkeil (34, 94) und dem Flansch (35, 95) in einem Kuppelgliedführungsweg (38) an einer Schulterseite des Schiebers (30, 90a) ist, als eine dritte Abmessung C definiert ist, das hervorstehende Teil (24, 44, 49, 85) die folgende Bedingung erfüllt: erste Abmessung A < dritte Abmessung C < zweite Abmessung B.
  2. Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rückseitige Ende der Seitenoberfläche (24c, 85c) bezüglich dem zugewandten Ende (24e, 85e) in einer Bandlängenrichtung an einer rückseitigen Position angeordnet ist und eine schräge Oberfläche (24d, 85d) zwischen dem rückseitigen Ende der Seitenoberfläche (24c, 85c) und dem zugewandten Ende (24e, 49e, 85e) angeordnet ist.
  3. Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Schieber (30, 90a) an dem Schieberhalteteil (11, 51, 72) gehalten wird und das zweite Teilbarkeitselement (20, 40, 45, 80) in einer inkorrekten Lage, in der ein Drehstoppteil (22) des zweiten Teilbarkeitselements (20, 40, 45, 80) nicht mit einer äußeren Umfangsfläche (12a) eines drehbaren Stoppteils (12) des ersten Teilbarkeitselements (10, 50, 70) in Eingriff steht, bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement (10, 50, 70) gehalten wird, das zugewandte Ende (24e, 49e, 85e) und die Seitenoberfläche (24c, 49c, 85c) des hervorstehenden Teils (24, 44, 49, 85) mit dem Schieberkeil (34, 94) und dem Flansch (35, 95) des Schiebers (30, 90a) in Berührung sind.
  4. Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Schieber (30, 90a) an dem Schieberhalteteil (11, 51, 72) gehalten wird und das zweite Teilbarkeitselement (20, 40, 45, 80) in einer korrekten Lage, in der das Drehstoppteil (22) mit der äußeren Umfangsfläche (12a) des drehbaren Stoppteils (12) in Eingriff steht, bezüglich dem ersten Teilbarkeitselement (10, 50, 70) gehalten wird, das hervorstehende Teil (24, 44, 49, 85) mit dem Schieberkeil (34, 94) oder dem Flansch (35, 95) des Schiebers (30, 90a) in Berührung ist.
  5. Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberhalteteil (51) einen Wölbungsbereich (85) aufweist, der sich auf die dem zweiten Teilbarkeitselement (20) abgewandte Seite wölbt.
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