DE112010005969T5 - Reissverschluss - Google Patents

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Abstract

Bei einem Reißverschluss (1, 31) der Erfindung wird ein Verschlusselement (10, 20, 40) unter einem bestimmten Abstand angebracht. Das Verschlusselement (10, 20, 40) weist auf: einen Nahkontaktabschnitt (12, 42), der in engem Kontakt mit einem zugehörigen Verschlusselement (10, 20, 40) steht; und erste und zweite Verkuppel-/Entkuppelabschnitte (13, 14, 43, 44), die auf der ersten bzw. der zweiten Bandflächenseite des Nahkontaktabschnitts (12, 42) bereitgestellt sind. Der Nahkontaktabschnitt (12, 42) hat eine erste Nahkontaktfläche (12a, 42a) und eine zweite Nahkontaktfläche (12b, 42b), die in einer Richtung bzw. der anderen Richtung entlang der Bandlängenrichtung eingerichtet sind. Zusätzlich ist der Abstand kleiner eingerichtet als eine Summe einer Abmessung (D1) zwischen den ersten und den zweiten Nahkontaktflächen (12a, 12b, 42a, 42b) an einem bestimmten Abschnitt des Verschlusselements (10, 20, 40) und einer Abmessung (D2) zwischen den ersten und den zweiten Nahkontaktflächen (12a, 12b, 42a, 42b) an einem entsprechenden Abschnitt des zugehörigen Verschlusselements (10, 20, 40). Folglich ist es möglich, das Verschlusselement (10, 20, 40) auf einfache Weise und wirksam spritzzugießen, und es ist möglich, eine Elementreihe in einer festeren Weise in einer Linie steif zu machen, wenn linke und rechte Elementreihen verkuppelt sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluss, der in einem Zustand eines einzelnen Verschlussstreifens, bei dem die Verschlusselemente getrennt sind, dieselbe Biegsamkeit hat wie herkömmliche Reißverschlüsse, und der andererseits die Elementreihen in einem Zustand einer Verschlusskette, bei dem die Verschlusselemente verkuppelt sind, steif macht, und der somit einen linearen Zustand ohne Biegung der Verschlusskette beibehält.
  • STAND DER TECHNIK
  • In JP 2006-167191A (Patentdokument 1) ist ein Reißverschluss offenbart, der die Elementreihen zum Zeitpunkt der Verkupplung, wie oben beschrieben, steif machen kann.
  • Wie in den 16 und 17 dargestellt ist, weist ein in Patentdokument 1 offenbarter Reißverschluss 61 linke und rechte Verschlussstreifen 62 auf, an die eine Anzahl von Verschlusselementen 70 entlang entsprechender Bandseitenränder eines Paars linker und rechter Verschlussbänder 63 angebracht ist. Die Verschlusselemente 70 sind aus einem thermoplastischen Kunstharzmaterial gefertigt, und sie sind mit den Verschlussbändern 63 integriert durch das Spritzgießen des Kunstharzmaterials an die Verschlussbänder 63.
  • Jedes Verschlusselement 70 weist einen Elementkörper 71, der integral an dem Verschlussband 63 angebracht ist, und einen Stoßabschnitt 72 auf, der eine rechteckige Plattenform ist, die integral an der vorderen und hinteren Fläche des Elementkörpers 71 geformt ist. Zusätzlich weist der Elementkörper 71 eine Basis 71a, die an dem Verschlussband 63 befestigt ist, einen Halsabschnitt 71b, der fortlaufend mit der Basis 71a verbunden ist und von dem Seitenrand des Verschlussbands 63 nach außen vorsteht, und einen Kuppelkopf 71c auf, der von dem Halsabschnitt 71b weiter nach außen vorragt. Der Elementkörper ist so eingerichtet, dass der Kuppelkopf 71c des zugehörigen zu verkuppelnden Elementkörpers 71 zwischen die Halsabschnitte 71b der benachbarten Elementkörper 71 gekuppelt ist, wenn die linken und rechten Verschlusselemente 70 verkuppelt sind.
  • Zusätzlich hat ein an jedem Verschlusselement 70 eingerichteter rechteckiger Stoßabschnitt 72 dieselbe Form und dieselbe Abmessung. Die Lage der Endfläche an dem einen Ende von jedem rechteckigen Stoßabschnitt 72 in der Bandlängenrichtung ist in einer Lage angeordnet, die ausgehend von einer sich erweiternden Endlage des Kuppelkopfs 71c des Elementkörpers 71 etwas nach außen verschoben ist, und die Lage des anderen Endes von jedem rechteckigen Stoßabschnitt 72 in der Bandlängenrichtung ist in einer Lage angeordnet, wo der Halsabschnitt 71b des Elementkörpers 71 am engsten wird. In diesem Fall werden die beiden Endflächen des rechteckigen Stoßabschnitts 72 in der Bandlängenrichtung zu einem Zeitpunkt, zu dem die Verschlusselemente 70 verkuppelt werden, zu ersten Nahkontaktflächen.
  • Ferner ist ein Vertiefungsabschnitt 71d zwischen dem vorderen und hinteren rechteckigen Stoßabschnitt 72 gebildet, in den der Kuppelkopf 71c des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 70 passt. Mit diesem Aufbau ist der Kuppelkopf 71c des Elementkörpers 71 in den zugehörigen zu verkuppelnden Vertiefungsabschnitt 71d eingepasst, wenn die linken und rechten Verschlusselemente 70 verkuppelt sind, und ein Abschnitt des Kuppelkopfs 71c und des Halsabschnitts 71b des Elementkörpers 71 ist zwischen die zugewandten inneren Flächen, die auf der vorderen und hinteren Seite der zugehörigen zu verkuppelnden rechteckigen Stoßabschnitte 72 angeordnet sind, eingefügt und kommt in engen Kontakt mit ihnen. In diesem Fall werden die zugewandten inneren Flächen des rechteckigen Stoßabschnitts 72 auf der vorderen Seite und des rechteckigen Stoßabschnitts 72 auf der hinteren Seite zu zweiten Nahkontaktflächen.
  • Bei dem Reißverschluss 61 mit dem oben erwähnten Aufbau des Patendokuments 1 kommen, wenn die rechten und linken Verschlusselemente 70 verkuppelt werden, die ersten Nahkontaktflächen (die beiden Endflächen in der Bandlängenrichtung) der rechteckigen Stoßabschnitte 72 der linken und rechten Verschlusselemente 70 in engen Kontakt miteinander. Zusätzlich kommen bei jedem Verschlusselement 70 die zweiten Nahkontaktflächen (zugewandte innere Flächen) eines Paars der rechteckigen Stoßabschnitte 72 in engen Kontakt mit dem Elementkörper 71, um den zugehörigen zu verkuppelnden Elementkörper 71 dazwischen aufzunehmen.
  • Mit diesem Aufbau reguliert jedes Verschlusselement 70 die Bewegung der Verschlusselemente 70 in gegenseitiger Beziehung zueinander, und es wird verhindert, dass sich die Verschlusselemente 70 in einer Richtung entlang der Bandebene und in einer Richtung senkrecht zu der Bandebene drehen. Folglich ist es möglich, die Elementreihen des Reißverschlusses 61 in einer Linie steif zu machen.
  • Da der Reißverschluss 61 des Patentdokuments 1 steif eingerichtet ist, wenn die Verschlusselemente 70 verkuppelt sind, wie oben beschrieben, kann der Reißverschluss als ein Verstärkungsmaterial zum Herstellen verschiedener Arten von Gegenständen dienen, die durch ihre Steifheit stabil in ihrer Form sind. Andererseits wird die Steifheit der Verschlusselemente 70 gelöst, wenn sie getrennt sind, und somit kann der Reißverschluss 61 auf einfache Weise in seiner Form abgeändert werden, zusammen mit einer Formänderung von verschiedenen Arten von Gegenständen. Deshalb kann der Reißverschluss 61 durch die Trennung der Verschlusselemente 70 gefaltet werden.
  • Entsprechend kann der Reißverschluss als ein Teil zum Verbinden von flächigen Materialien dienen, wenn ein Zelt aufgebaut wird, beispielsweise indem er an Endabschnitten der flächigen Materialien angebracht wird, die das Zelt darstellen, und auch als ein verstärkendes Kernmaterial des Zelts, so dass es möglich ist, den Reißverschluss 61 in neuen Anwendungen breitgefächert einzusetzen.
  • DOKUMENT AUS DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
    • Patentdokument 1: JP 2006-167191 A
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
  • Wenn bei dem in Patentdokument 1 beschriebenen Reißverschluss 61 das Verschlusselement 70 an dem Verschlussband 63 durch das Spritzgießen geformt wird, bildet der zwischen den vorderen und hinteren rechteckigen Stoßabschnitten 72 des Verschlusselements 70 angeordnete Elementkörper 71 einen Hinterschnittabschnitt. Deshalb wird eine Struktur einer Gussform zum Formen des Verschlusselements 70 extrem komplex, und somit führt dies zu einer Erhöhung der Herstellungskosten.
  • Zusätzlich ist in einem Fall, in dem das Verschlusselement 70 mit der oben beschriebenen Form an dem Verschlussband 63 angebracht wird, daran gedacht, dass beispielsweise das Verschlussband 63 mehrmals fortlaufend dem Spritzgießen unterworfen wird, und der rechteckige Stoßabschnitt 72 an dem Elementkörper 71 nach dem einzelnen Formen des Elementkörpers 71 und des rechteckigen Stoßabschnitts 72 angebracht wird. Da jedoch beide Verfahren den Herstellungsprozess kompliziert machen und die Anzahl an Herstellungsschritten erhöhen, führt dies als Ergebnis zu einer Erhöhung der Herstellungskosten.
  • Ferner kommen bei dem Reißverschluss 61 des Patentdokuments 1, um die Elementreihen steif zu machen, die Endflächen (die ersten Nahkontaktflächen) des rechteckigen Stoßabschnitts 72 der linken und rechten Verschlusselemente 70 in engen Kontakt miteinander, und die zugewandten inneren Flächen (die zweiten Nahkontaktflächen) eines Paars der rechteckigen Stoßabschnitte 72 von jedem Verschlusselement 70 kommen in engen Kontakt mit dem zugehörigen zu verkuppelnden Elementkörper 71.
  • Jedoch ist es in einem Fall, in dem die ersten und die zweiten Nahkontaktflächen lediglich in engen Kontakt kommen, um die Elementreihen steif zu machen, beispielsweise wenn die steifen Elementreihen eine Biegelast (beispielsweise eine Stoßkraft) in einer Vorder- und Rückrichtung des Bandes aufnehmen, wahrscheinlich, dass sich der jeweilige Nahkontaktzustand der ersten und der zweiten Nahkontaktflächen löst, und somit ist es schwierig, die Elementreihen dauerhaft steif zu halten.
  • Ferner kommt, wenn die Elementreihen steif eingerichtet sind, ein Abschnitt des Elementkörpers 71 von jedem Verschlusselement 70 in engen Kontakt mit den vorderen und hinteren rechteckigen Stoßabschnitten 72 der zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselemente 70 und ist dazwischen aufgenommen. Deshalb ist es wahrscheinlich, wenn beispielsweise die steifen Elementreihen die Biegelast in der Vorder- und Rückrichtung des Bands aufnehmen, dass der zwischen den hinteren und vorderen rechteckigen Stoßabschnitten 72 aufgenommene Wurzelbereich des Elementkörpers 71 stark belastet wird, und somit besteht die Befürchtung, dass das Verschlusselement 70 Schaden nehmen kann.
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe, einen Reißverschluss bereitzustellen, der ohne Verwendung einer komplex aufgebauten Form wirksam dem Spritzgießen des Verschlusselements unterzogen werden kann, und der den steifen Zustand der Elementreihen dauerhaft in einer Linie halten kann, auch wenn die steifen Elementreihen die Biegebelastung in der Vorder- und Rückrichtung des Band aufnehmen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ein Reißverschluss bereitgestellt, der als Basisaufbau folgendes aufweist: ein Paar linker und rechter Verschlussstreifen, die eine Mehrzahl von an einander zugewandten Bandseitenrändern eines Paars von Verschlussbändern unter einem bestimmten Abstand angebrachten Verschlusselementen aufweisen, bei dem die linken und rechten Verschlusselemente in engen Kontakt miteinander kommen, wenn die Verschlusselemente verkuppelt werden, um den Reißverschluss steif zu machen, wobei das Verschlusselement einen Nahkontaktabschnitt, der zum Zeitpunkt der Verkupplung in engen Kontakt mit einem zugehörigen Verschlusselement kommt, einen ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt und einen zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt aufweist, die an der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite des Nahkontaktabschnitts angeordnet sind und die mit denjenigen des zugehörigen Verschlusselements gegenseitig verkuppelbar und entkuppelbar sind, wobei der Nahkontaktabschnitt eine erste Nahkontaktfläche, die auf der einen Seite in einer Bandlängenrichtung angeordnet ist, und eine zweite Nahkontaktfläche aufweist, die auf der anderen Seite in der Bandlängenrichtung angeordnet ist, und wobei der Abstand kleiner eingerichtet ist als eine Summe einer Abmessung zwischen den ersten und zweiten Nahkontaktflächen an einem bestimmten Abschnitt des Verschlusselements und einer Abmessung zwischen den ersten und zweiten Nahkontaktflächen an einem entsprechenden Abschnitt des zugehörigen Verschlusselements.
  • Bei dem Reißverschluss gemäß der Erfindung ist vorzugsweise zumindest einer der folgenden Abschnitte in der ersten Nahkontaktfläche eingerichtet: ein eingepasster konkaver Abschnitt, der in der Bandlängenrichtung vertieft bereitgestellt ist, und ein konvexer Einpassabschnitt, der in der Bandlängenrichtung vorragt, und zumindest einer der folgenden Abschnitte ist in der zweiten Nahkontaktfläche eingerichtet: der konvexe Einpassabschnitt, der in den in der ersten Nahkontaktfläche des zugehörigen Verschlusselements eingerichteten eingepassten konkaven Abschnitt passt, und der eingepasste konkave Abschnitt, der mit dem in der ersten Nahkontaktfläche des zugehörigen Verschlusselements eingerichteten konvexen Einpassabschnitt zusammenpasst.
  • Zusätzlich sind bei dem Reißverschluss gemäß der Erfindung vorzugsweise die erste und die zweite Nahkontaktfläche in Form einer schrägen Fläche gebildet, derart, dass eine Abmessung des Nahkontaktabschnitts in einer Bandlängenrichtung allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft.
  • Des Weiteren ist vorzugsweise der eingepasste konkave Abschnitt so geformt, dass die Schlitzbreite in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich abnimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft, und der konkave Einpassabschnitt ist so geformt, dass die Abmessung in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft.
  • Ferner ist bei dem Reißverschluss gemäß der Erfindung vorzugsweise ein Kernfadenabschnitt an einem Bandseitenrand an einer Seite angeordnet, an der das Verschlusselement des Verschlussbands angebracht ist, und der Kernfadenabschnitt ist unter Verwendung eines Faserfadens mit einer geringeren Einziehbarkeit eingerichtet als diejenige eines Faserfadens des Bandhauptabschnitts des Verschlussbands.
  • Als nächstes wird gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ein Reißverschluss bereitgestellt, der als Basisaufbau folgendes aufweist: ein Paar linker und rechter Verschlussstreifen, die eine Mehrzahl von an einander zugewandten Bandseitenrändern eines Paars von Verschlussbändern unter einem bestimmten Abstand angebrachten Verschlusselementen aufweisen, bei dem die linken und rechten Verschlusselemente in engen Kontakt miteinander kommen, wenn die Verschlusselemente verkuppelt werden, um den Reißverschluss steif zu machen, wobei das Verschlusselement einen Nahkontaktabschnitt, der zum Zeitpunkt der Verkupplung in engen Kontakt mit einem zugehörigen Verschlusselement kommt, einen ersten Verkuppel-/Entkuppel-Abschnitt und einen zweiten Verkuppel-/Entkuppel-Abschnitt aufweist, die an der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite des Nahkontaktabschnitts angeordnet sind und die mit denjenigen des zugehörigen Verschlusselements gegenseitig verkuppelbar und entkuppelbar sind, wobei der Nahkontaktabschnitt eine erste Nahkontaktfläche, die auf einer ersten Seite in einer Bandlängenrichtung angeordnet ist, und eine zweite Nahkontaktfläche aufweist, die auf der anderen Seite in der Bandlängenrichtung angeordnet ist, wobei zumindest einer der folgenden Abschnitte in der ersten Nahkontaktfläche eingerichtet ist: ein eingepasster konkaver Abschnitt, der in der Bandlängenrichtung vertieft bereitgestellt ist, und ein konvexer Einpassabschnitt, der in der Bandlängenrichtung vorragt, und wobei zumindest einer der folgenden Abschnitte in der zweiten Nahkontaktfläche eingerichtet ist: der konvexe Einpassabschnitt, der in den in der ersten Nahkontaktfläche des zugehörigen Verschlusselements eingerichteten eingepassten konkaven Abschnitt passt, und der eingepasste konkave Abschnitt, der mit dem in der ersten Nahkontaktfläche des zugehörigen Verschlusselements eingerichteten konvexen Einpassabschnitt zusammenpasst.
  • Zusätzlich sind vorzugsweise die erste und die zweite Nahkontaktfläche so geformt, dass sie eine schräge Fläche sind, derart, dass eine Abmessung des Nahkontaktabschnitts in einer Bandlängenrichtung allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft.
  • Ferner ist vorzugsweise der eingepasste konkave Abschnitt so geformt, dass die Schlitzbreite in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich abnimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft, und der konkave Einpassabschnitt ist so geformt, dass die Abmessung in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem Reißverschluss gemäß der Erfindung weist das Verschlusselement einen Nahkontaktabschnitt, der zum Zeitpunkt des Verkuppelns in engen Kontakt mit einem zugehörigen Verschlusselement kommt, und einen ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt und einen zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt auf, die an der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite des Nahkontaktabschnitts angeordnet sind, und der Nahkontaktabschnitt weist eine erste Nahkontaktfläche, die auf der einen Seite in einer Bandlängenrichtung angeordnet ist, und eine zweite Nahkontaktfläche auf, die auf der anderen Seite in der Bandlängenrichtung angeordnet ist.
  • Wie oben beschrieben, kann das Verschlusselement, wenn das Verschlusselement so eingerichtet ist, dass der Nahkontaktabschnitt zwischen dem ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt und dem zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt eingefügt ist, gegenüber dem Stand der Technik auf einfache Weise und wirksam in ein Verschlussband eingeformt werden, beispielsweise unter Verwendung eines Schiebekerns, und es ist möglich, die Herstellungskosten des Reißverschlusses zu verringern.
  • Zusätzlich ist der Anbringungsabstand der Verschlusselemente bei dem Reißverschluss kleiner als eine Summe einer Abmessung zwischen der ersten und der zweiten Nahkontaktfläche an einem bestimmten Abschnitt des Verschlusselements in der Bandlängenrichtung und einer Abmessung zwischen der ersten und der zweiten Nahkontaktfläche an einem entsprechenden Abschnitt des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements in der Bandlängenrichtung.
  • Mit dem obigen Anbringungsabstand der Verschlusselemente werden, wenn die linken und rechten Verschlusselemente verkuppelt werden, die ersten und die zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitte der linken und rechten Verschlusselemente miteinander verkuppelt, während der Nahkontaktabschnitt des Verschlusselements zwischen den Nahkontaktabschnitten der benachbarten zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselemente ausgestreckt ist, so dass die Verschlusselemente verkuppelt werden können.
  • Deshalb kann, wenn die linken und rechten Verschlusselemente verkuppelt werden, der Nahkontaktabschnitt von jedem Verschlusselement unter Verwendung der Einziehbarkeit des Verschlussbands in Druckkontakt zwischen die Nahkontaktabschnitte der benachbarten zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselemente kommen. Wie oben beschrieben können, weil die linken und rechten Verschlusselemente zum Verkuppeln in Druckkontakt miteinander kommen und somit die Druckkontaktkraft zwischen den linken und rechten Verschlusselementen wirkt, die Elementreihen in einer Linie in einer stabileren Weise steif gemacht werden als in einem Fall, in dem die linken und rechten Verschlusselemente zum Verkuppeln lediglich in engen Kontakt miteinander gebracht werden.
  • Sogar in einem Fall, in dem die steifen Elementreihen eine Biegelast in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands aufnehmen, können deshalb die Elementreihen stabil in einer Linie steif gehalten werden, weil die Druckkontaktkraft an dem Nahkontaktabschnitt von jedem Verschlusselement wirkt. Wenn die Elementreihen stabil in einer Linie auch in einem Fall steif gehalten werden, in dem eine Biegekraft wie oben beschrieben in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands auf die Elementreihen wirkt, ist es ferner möglich zu verhindern, dass eine intensive Belastung auf einen Abschnitt des Verschlusselements einwirkt, so dass das Verschlusselement kaum Schaden nimmt.
  • Bei dem Reißverschluss der Erfindung ist zumindest ein eingepasster konkaver Abschnitt, der in der Bandlängenrichtung vertieft bereitgestellt ist, und/oder ein konvexer Einpassabschnitt, der in der Bandlängenrichtung vorragt, in der ersten Nahkontaktfläche des Nahkontaktabschnitts eingerichtet, und zumindest der konvexe Einpassabschnitt, der in den in der ersten Nahkontaktfläche des zugehörigen Verschlusselements eingerichteten eingepassten konkaven Abschnitt passt, und/oder der eingepasste konkave Abschnitt, der mit dem in der ersten Nahkontaktfläche des zugehörigen Verschlusselements eingerichteten konvexen Einpassabschnitt zusammenpasst, ist in der zweiten Nahkontaktfläche des Nahkontaktabschnitts eingerichtet.
  • Mit diesem Aufbau kann, wenn die linken und rechten Verschlussbänder verkuppelt werden, der an dem Nahkontaktabschnitt des Verschlusselements eingerichtete konvexe Einpassabschnitt in den in dem zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselement eingerichteten eingepassten konkaven Abschnitt eingepasst werden, so dass der steife Zustand der Elementreihen verstärkt wird und somit die Steifheit der Elementreihen gegenüber der Biegelast in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands erhöht wird.
  • Zusätzlich sind gemäß dem Reißverschluss der Erfindung die erste und die zweite Nahkontaktfläche des Nahkontaktabschnitts in Form einer schrägen Fläche gebildet, so dass eine Abmessung des Nahkontaktabschnitts in der Bandlängenrichtung allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft. Mit diesem Aufbau kann, wenn das Verschlusselement an das Verschlussband geformt wird, die schräge Form der ersten und der zweiten Nahkontaktfläche des Nahkontaktabschnitts als ein Anzug verwendet werden, so dass es möglich ist, nach dem Formen problemlos einen Ausschalungsprozess durchzuführen.
  • Des Weiteren ist, weil die ersten und die zweiten Nahkontaktflächen des Nahkontaktabschnitts in der schrägen Form gebildet sind, der Nahkontaktabschnitt des Verschlusselements zuverlässig zwischen die Nahkontaktabschnitte der zugehörigen zu verkuppelnden benachbarten Verschlusselemente eingeführt, so dass die linken und rechten Verschlusselemente leichtgängig verkuppelt werden können und die Nahkontaktabschnitte der linken und rechten Verschlusselemente auf stabile Weise in Druckkontakt miteinander kommen können.
  • Gemäß dem Reißverschluss der Erfindung ist ferner der eingepasste konkave Abschnitt so geformt, dass die Schlitzbreite in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich abnimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft; mit anderen Worten sind eine erste innere Wandfläche und eine zweite innere Wandfläche des eingepassten konkaven Abschnitts so in der sich verjüngenden Form gebildet, dass die Spaltbreite des eingepassten konkaven Abschnitts allmählich abnimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft. Zusätzlich ist der konvexe Eipassabschnitt so geformt, dass sich seine Abmessung in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich vergrößert, während er zu dem Verschlussband verläuft; mit anderen Worten sind eine erste äußere Wandfläche und eine zweite äußere Wandfläche des konvexen Einpassabschnitts so in der sich verjüngenden Form gebildet, dass die Höhe des konvexen Einpassabschnitts in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft.
  • Mit diesem Aufbau können, wenn das Verschlusselement an dem Verschlussband geformt wird, die erste und die zweite innere Wandfläche des eingepassten konkaven Abschnitts und die erste und die zweite äußere Wandfläche des konvexen Einpassabschnitts als Anzüge verwendet werden, so dass es möglich ist, nach dem Formen einen Ausschalungsprozess problemlos durchzuführen. Des Weiteren kann, wenn die linken und rechten Verschlusselemente verkuppelt werden, der konvexe Einpassabschnitt des Verschlusselements leichtgängig in den eingepassten konkaven Abschnitt des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements eingeführt werden. Ferner können, wenn der konvexe Einpassabschnitt in den zugehörigen zu verkuppelnden eingepassten konkaven Abschnitt eingepasst ist, die erste und die zweite äußere Wandfläche des konvexen Einpassabschnitts auf stabile Weise in Druckkontakt mit der ersten und der zweiten inneren Wandfläche des eingepassten konkaven Abschnitts kommen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt des Reißverschlusses der Erfindung weist das Verschlusselement einen Nahkontaktabschnitt, der zum Zeitpunkt der Verkupplung in engen Kontakt mit einem zugehörigen Verschlusselement kommt, und einen ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt und einen zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt auf, die auf der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite des Nahkontaktabschnitts angeordnet sind. Der Nahkontaktabschnitt weist eine erste Nahkontaktfläche, die auf der einen Seite in einer Bandlängenrichtung angeordnet ist, und eine zweite Nahkontaktfläche auf, die auf der anderen Seite in der Bandlängenrichtung angeordnet ist.
  • Wie oben beschrieben, kann das Verschlusselement, wenn das Verschlusselement so eingerichtet ist, dass der Nahkontaktabschnitt zwischen dem ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt und dem zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt eingefügt ist, auf einfache Weise und wirksam an dem Verschlussband angeformt werden, bspw. unter Verwendung eines Schiebekerns verglichen mit der herkömmlichen Technik, und es ist möglich, die Herstellungskosten des Reißverschlusses zu verringern.
  • Zusätzlich ist bei dem Reißverschluss zumindest ein eingepasster konkaver Abschnitt, der in der Bandlängenrichtung vertieft bereitgestellt ist, und/oder ein konvexer Einpassabschnitt, der in der Bandlängenrichtung vorragt, in der ersten Nahkontaktfläche des Nahkontaktabschnitts eingerichtet; und der konvexe Einpassabschnitt, der in den in der ersten Nahkontaktfläche des zugehörigen Verschlusselements eingerichteten eingepassten konkaven Abschnitt passt, und/oder der eingepasste konkave Abschnitt, der mit dem in der ersten Nahkontaktfläche des zugehörigen Verschlusselements eingerichteten konvexen Einpassabschnitt zusammenpasst, ist in der zweiten Nahkontaktfläche des Nahkontaktabschnitts eingerichtet.
  • Mit diesem Aufbau kann, wenn die linken und rechten Verschlusselemente verkuppelt werden, der Nahkontaktabschnitt von jedem Verschlusselement in Druckkontakt zwischen die Nahkontaktabschnitte der zugehörigen zu verkuppelnden benachbarten Verschlusselemente kommen, und der an dem Nahkontaktabschnitt jedes Verschlusselements angeordnete konvexe Einpassabschnitt kann in den an dem zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselement eingerichteten eingepassten konkaven Abschnitt eingepasst werden. Deshalb können die Elementreihen in einer Linie steif gemacht werden, auf stabilere Weise im Vergleich zu dem Fall, in dem die linken und rechten Verschlusselemente lediglich zum Verkuppeln in engen Kontakt kommen, und die Steifheit der Elementreihen gegenüber der Biegebelastung in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands kann verbessert werden.
  • Zusätzlich sind gemäß dem Reißverschluss der Erfindung die erste und die zweite Nahkontaktfläche des Nahkontaktabschnitts so geformt, dass sie eine schräge Fläche sind, derart, dass eine Abmessung des Nahkontaktabschnitts in einer Bandlängenrichtung allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft. Mit diesem Aufbau kann, wenn das Verschlusselement an das Verschlussband geformt wird, die schräge Form der ersten und der zweiten Nahkontaktfläche des Nahkontaktabschnitts als ein Anzug verwendet werden, so dass es möglich ist, nach dem Formen problemlos einen Ausschalungsprozess durchzuführen.
  • Des Weiteren ist, weil die ersten und die zweiten Nahkontaktflächen des Nahkontaktabschnitts in der schrägen Form gebildet sind, der Nahkontaktabschnitt des Verschlusselements zuverlässig zwischen die Nahkontaktabschnitte der zugehörigen zu verkuppelnden benachbarten Verschlusselemente eingeführt, so dass die linken und rechten Verschlusselemente leichtgängig verkuppelt werden können und die Nahkontaktabschnitte der linken und rechten Verschlusselemente auf stabile Weise in Druckkontakt miteinander kommen können.
  • Des Weiteren ist gemäß dem Reißverschluss der Erfindung der eingepasste konkave Abschnitt so geformt, dass die Schlitzbreite in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich abnimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft; mit anderen Worten sind eine erste innere Wandfläche und eine zweite innere Wandfläche des eingepassten konkaven Abschnitts so in der sich verjüngenden Form gebildet, dass die Spaltbreite des eingepassten konkaven Abschnitts allmählich abnimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft. Zusätzlich ist der konvexe Eipassabschnitt so geformt, dass sich seine Abmessung in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich vergrößert, während er zu dem Verschlussband verläuft; mit anderen Worten sind eine erste äußere Wandfläche und eine zweite äußere Wandfläche des konvexen Einpassabschnitts so in der sich verjüngenden Form gebildet, dass die Höhe des konvexen Einpassabschnitts in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband verläuft.
  • Mit diesem Aufbau können, wenn das Verschlusselement an dem Verschlussband geformt wird, die erste und die zweite innere Wandfläche des eingepassten konkaven Abschnitts und die erste und die zweite äußere Wandfläche des konvexen Einpassabschnitts als Anzüge verwendet werden, so dass es möglich ist, nach dem Formen einen Ausschalungsprozess auf glatte Weise durchzuführen. Des Weiteren kann, wenn die linken und rechten Verschlusselemente verkuppelt werden, der konvexe Einpassabschnitt des Verschlusselements leichtgängig in den eingepassten konkaven Abschnitt des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements eingeführt werden. Ferner können, wenn der konvexe Einpassabschnitt in den zugehörigen zu verkuppelnden eingepassten konkaven Abschnitt eingepasst ist, die erste und die zweite äußere Wandfläche des konvexen Einpassabschnitts auf stabile Weise in Druckkontakt mit der ersten und der zweiten inneren Wandfläche des eingepassten konkaven Abschnitts kommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Reißverschluss gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verschlusselement des Reißverschlusses zeigt.
  • 3 ist eine Vorderansicht, die das Verschlusselement zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die das Verschlusselement teilweise zeigt.
  • 5 ist eine entlang der Linie V-V genommene Querschnittansicht, die durch einen Pfeil in 3 dargestellt ist.
  • 6 ist eine entlang der Linie VI-VI genommene Querschnittansicht, die durch einen Pfeil in 3 dargestellt ist.
  • 7 ist eine entlang der Linie VII-VII genommene Querschnittansicht, die durch einen Pfeil in 3 dargestellt ist.
  • 8 ist eine entlang der Linie VIII-VIII genommene Querschnittansicht, die durch einen Pfeil in 3 dargestellt ist.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die linke und rechte Elementreihen zeigt, bevor sie miteinander verkuppelt sind.
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die den Zustand der linken und rechten Verschlusselemente nach der Verkupplung zeigt.
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die ein Verhältnis zwischen den linken und rechten Verschlusselementen nach deren Verkupplung und einem Schieber zeigt.
  • 12 ist eine Querschnittansicht, die die linken und rechten Verschlusselemente nach deren Verkupplung zeigt.
  • 13 ist eine Vorderansicht, die einen Reißverschluss gemäß einem abgewandelten Beispiel der Ausführungsform 1 zeigt.
  • 14 ist eine Querschnittansicht, die ein Verschlusselement eines Reißverschlusses gemäß einem weiteren abgewandelten Beispiel der Ausführungsform 1 zeigt.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verschlusselement eines Reißverschlusses gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine Vorderansicht, die einen herkömmlichen Reißverschluss zeigt.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verschlusselement des Reißverschlusses zeigt.
  • ART(EN) ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden beste Ausführungsarten zum Ausführen der Erfindung im Detail unter Verwendung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Folgenden zu beschreibenden Ausführungsformen beschränkt, sondern verschiedene Veränderungen können vorgenommen werden, solange der Aufbau im Wesentlichen gleich ist wie derjenige bei der Erfindung und ähnliche Betriebsvorteile ebenfalls erhalten werden können.
  • Beispielsweise werden die unten erwähnten Ausführungsformen in Verbindung mit einem Reißverschluss beschrieben werden, der so eingerichtet ist, dass Verschlusselemente aus einem Kunstharzmaterial einem Spritzgießprozess unterzogen werden, um an Elementanbringungsabschnitten von einander zugewandten Verschlussbändern angebracht zu werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf den obigen Aufbau beschränkt, und sie kann auf ähnliche Weise bei einem Reißverschluss angewendet werden, der so eingerichtet ist, dass Verschlusselemente aus einem Metallmaterial einem Druckformungsverfahren unterworfen werden, um an den Verschlussbändern angebracht zu werden.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Reißverschluss gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verschlusselement des Reißverschlusses zeigt. Zusätzlich sind die 3 und 4 eine Vorderansicht bzw. eine Querschnittansicht, die das Verschlusselement teilweise veranschaulicht.
  • Ferner wird in der folgenden Beschreibung angenommen werden, dass die Bandlängenrichtung des Verschlussbands als eine Vorder- und Rückrichtung festgelegt ist, und genauer gesagt ist die Richtung eines Schiebers, der zum Verkuppeln von linken und rechten Elementreihen gleitet, als eine Vorderrichtung festgelegt, und die Richtung des Schiebers, der zum Trennen der Elementreihen gleitet, ist als eine Rückrichtung festgelegt. Zusätzlich wird angenommen werden, dass die Bandbreitenrichtung des Verschlussbands als eine Links- und Rechtsrichtung festgelegt ist, und die linke Seite bzw. die rechte Seite des Reißverschlusses in der Vorderansicht, wie sie in 1 dargestellt ist, ist als eine linke Seite bzw. eine rechte Seite festgelegt. Desweiteren wird angenommen werden, dass die Vorne- und Hintenrichtung des Verschlussbands als eine Oben- und Untenrichtung festgelegt ist, und eine erste Seite des Verschlussbands, auf der ein Anhänger des Schiebers angeordnet ist, ist als eine Oberseite festgelegt und die andere, dieser entgegengesetzte Seite ist als eine Unterseite festgelegt.
  • Eine Reißverschluss 1 gemäß Ausführungsform 1 weist auf: ein Paar von linken und rechten Verschlussstreifen 2, von denen jeder ausgestattet ist mit einer Elementreihe 3, oberen Anschlägen 4, die an den vorderen Endabschnitten der linken und rechten Verschlussstreifen 2 entlang der Elementreihen 3 angebracht sind, einem unteren trennbaren-Einführungs-Endanschlag 5, der an dem hinteren Endabschnitt der linken und rechten Verschlussstreifen 2 angebracht ist, und einem Schieber 6, der verschiebbar entlang der Elementreihe 3 angeordnet ist.
  • Ferner haben die oberen Anschläge 4 und der untere trennbare-Einführungs-Endanschlag 5, die bei dem Reißverschluss 1 der Ausführungsform 1 vorhanden sind, im Wesentlichen ähnliche Gestaltungen wie diejenigen der oberen Anschläge und des unteren trennbaren-Einführungs-Endanschlags, die typischerweise im Stand der Technik verwendet werden.
  • Mit anderen Worten sind die oberen Anschläge 4 der Ausführungsform 1 in einer Form und einer Abmessung für den Kontakt mit einem Teil des Schiebers 6 zum Stoppen des Gleitens des Schiebers 6 eingerichtet, so dass verhindert wird, dass der Schieber 6 aus den linken und rechten Elementreihen 3 herausfällt.
  • Zusätzlich ist der untere trennbare-Einführungs-Endanschlag 5 so eingerichtet, dass er einen Einführpin 5a, der an einem hinteren Endabschnitt des linken Verschlussbands 7 entlang der Elementreihe 3 angebracht ist, einen Boxpin 5b, der an dem hinteren Endabschnitt des rechten Verschlussbands 7 entlang der Elementreihe 3 angebracht ist, und eine Box 5c aufweist, die integral mit dem Boxpin 5b gebildet ist und das hintere Ende des Einführpins 5a aufnehmen kann.
  • Die linken und rechten Verschlussstreifen 2 gemäß der Ausführungsform 1 sind mit dem Verschlussband 7 und mit einer Mehrzahl von Verschlusselementen 10 aus einem Kunstharzmaterial bereitgestellt, das jeweils unter einem festgelegten Abstand an dem Seitenrand des Bands, der dem Verschlussband 7 zugewandt ist, angebracht ist.
  • Die linken und rechten Verschlussbänder 7 sind in einer schmalbreitigen Streifenform unter Verwendung eines Faserfadens mit geringer Dehnbarkeit gewebt. Das Verschlussband 7 weist einen Bandhauptabschnitt 7a, der ein an einen Verschluss-Auftragungsartikel wie etwa ein Zelt anzunähender Abschnitt ist, und einen Elementanbringungsabschnitt 7b auf, der an dem zugewandten Bandseitenrand angeordnet ist und an dem das Verschlusselement 10 angebracht ist. Zusätzlich ist ein Kernfadenabschnitt 7c an dem Bandseitenrand an der Seite des Elementanbringungsabschnitts 7b des Verschlussbands 7 angeordnet.
  • Dabei wird vorzugsweise als ein Kettfaden, der in dem Bandhauptabschnitt 7a und dem Elementanbringungsabschnitt 7b des Verschlussbands mit Ausnahme des Kernfadenabschnitts 7c angeordnet ist, ein Faserfaden verwendet, der unter einer Last von 10 kg in der Längsrichtung eine Dehnungsfähigkeit für eine Ausdehnung um 0,2% oder mehr und 4,0% oder weniger hat, und der ein Elastizitätsmodul für eine Ausdehnung um 0,2% oder mehr und 3,5% oder weniger hat.
  • Zusätzlich wird als zumindest einer der Faserfäden für den Kernfadenabschnitt 7c vorzugsweise ein Faserfaden verwendet, der unter einer Last von 10 kg in der Längsrichtung eine Dehnungsfähigkeit für eine Ausdehnung um 0,2% oder mehr und 4,0% oder weniger hat, und der ein Elastizitätsmodul für eine Ausdehnung um 0,2% oder mehr und 3,5% oder weniger hat. Insbesondere in diesem Fall wird vorzugsweise als zumindest einer der Faserfäden für den Kernfadenabschnitt 7c ein Faserfaden verwendet, der eine Einziehbarkeit hat, die geringer ist als diejenige des Kettfadens für den Bandhauptabschnitt 7a. Ferner sind bei der Erfindung die Faserfäden für das Verschlussband nicht in ihrer Natur, in ihrem Material, in der Feinheit und dergleichen eingeschränkt, und jene können beliebig entsprechend der Anwendung des Reißverschlusses 1 ausgewählt werden.
  • In dem Elementanbringungsabschnitt 7b einschließlich dem Kernfadenabschnitt 7c der linken und rechten Verschlussbänder 7 ist eine Mehrzahl der Verschlusselemente 10 aus einem Kunstharzmaterial durch Spritzgießen so gefertigt, dass sie in einer Reihe entlang der Bandlängsrichtung ausgerichtet sind, und diese Verschlusselemente 10 bilden die linken und rechten Elementreihen 3. Ferner ist bei der Erfindung das Material des Verschlusselements 10 nicht beschränkt, und ein thermoplastisches Kunstharz, bspw. Polyacetal, Polypropylen, Polybutylenterephthalat, Nylon und Polycarbonat kann bevorzugt verwendet werden.
  • Im Fall der Ausführungsform 1 sind die Verschlusselemente 10 unter einem festgelegten Abstand (ein Elementzwischenraum) an den linken und rechten Verschlussbändern 7 in einer ebenen Symmetrierichtung angebracht. Jedes Verschlusselement 10 weist eine Basis 11, die integral an dem Verschlussband 7 befestigt ist, einen Nahkontaktabschnitt 12, der sich von der Basis 11 zu dem zugehörigen Verschlussstreifen 2 erstreckt, einen ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt 13, der in der oberen Fläche (eine erste Bandfläche) des Nahkontaktabschnitts 12 angeordnet ist, und einen zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt 14 auf, der in der unteren Fläche (eine zweite Bandfläche) des Nahkontaktabschnitts 12 angeordnet ist.
  • Die Basis 11 des Verschlusselements 10 ist integral mit dem Verschlussband 7 über die vordere und hintere Fläche des Bands geformt, so dass sie das Verschlussband 7 zwischen sich einschließt, wobei sie in einer Vorderansicht eine im Wesentlichen rechteckige Form hat. Zusätzlich ist die Basis 11 auf der inneren Seite des Bands angeordnet, und sie ist ausgestattet mit einer ersten Basis 11a, die eine Höhe (die eine Abmessung in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands ist) hat, die kleiner ist als die Lücke eines weiter unten beschriebenen Bandeinführschlitzes des Schiebers 6, und mit einer zweiten Basis 11b, die weiter als die erste Basis 11a nahe bei dem zugehörigen Verschlussstreifen 2 angeordnet ist, und die in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands mit einem gestuften Abschnitt 11c dick ausgebildet ist.
  • Zusätzlich ist die Höhe der zweiten Basis 11b so eingerichtet, dass sie größer ist als die Lücke des weiter unten beschriebenen Bandeinführschlitzes des Schiebers 6. Der zwischen der ersten und der zweiten Basis 11a und 11b der Basis 11 gebildete gestufte Abschnitt 11c ist so angeordnet, dass er in Gleitkontakt mit einem unten beschriebenen Kragen 6d des Schiebers 6 kommt, wenn der Schieber 6 entlang der Elementreihe 3 gleitet. In diesem Fall sind die obere Fläche bzw. die untere Fläche der zweiten Basis 11b so angeordnet, dass sie auf gleicher Höhe wie die obere Fläche des ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitts 13 bzw. die untere Fläche des zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitts 14 des Verschlusselements 10 sind.
  • Der Nahkontaktabschnitt 12 des Verschlusselements 10 der Ausführungsform 1 ist so gebildet, dass er sich in einer Bandbreitenrichtung ausgehend von der Basis 11 in Richtung auf den zugehörigen zu verkuppelnden Verschlussstreifen 2 erstreckt, so dass er zwischen den ersten und den zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitten 13 und 14 eingefügt ist. Der Nahkontaktabschnitt 12 weist auf: eine erste Nahkontaktfläche 12a, die an einem Abschnitt einer vorderen Flächenseite angeordnet ist, eine zweite Nahkontaktfläche 12b, die an einem Abschnitt einer zurückgerichteten Flächenseite angeordnet ist, und eine Spitzenendfläche 12c, die so angeordnet ist, dass sie dem zugehörigen Verschlussstreifen 2 zugewandt ist, und die fortlaufend über den Bereich von der ersten Nahkontaktfläche 12a zu der zweiten Nahkontaktfläche 12b gebildet ist.
  • Zusätzlich sind die ersten und die zweiten Nahkontaktflächen 12a und 12b des Nahkontaktabschnitts 12 als eine Neigungsfläche gebildet, die gegenüber der Bandbreitenrichtung so geneigt ist, dass die Abmessung des Nahkontaktabschnitts 12 in einer Bandlängenrichtung allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband 7 verläuft. In diesem Fall sind die absoluten Werte der Neigungswinkel, unter denen die ersten und die zweiten Nahkontaktflächen 12a und 12b gegenüber der Bandbreitenrichtung geneigt sind, auf denselben Wert in einem Bereich von 1° oder mehr und 10° oder weniger, und bevorzugt 2° oder mehr und 5° oder weniger, eingerichtet.
  • Mit diesem Aufbau kann sich eine Lücke (ein Zwischenraum) zwischen den Nahkontaktabschnitten 12 der einander benachbarten Verschlusselemente 10 aufweiten, während sie von dem Verschlussband 7 zu den zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselementen 10 verläuft. Deshalb kann, wenn die linken und rechten Elementreihen 3 wie unten beschrieben verkuppelt werden, der Nahkontaktabschnitt 12 des Verschlusselements 10 leichtgängig in die Lücke zwischen den Nahkontaktabschnitten 12 der zugehörigen benachbarten zu verkuppelnden Verschlusselemente 10 eingeführt werden. Desweiteren können, weil die ersten und die zweiten Nahkontaktflächen 12a und 12b der linken und rechten Verschlusselemente 10 unter demselben Winkel gegenüber der Bandbreitenrichtung geneigt sind, die linken und rechten Nahkontaktabschnitte 12 auf stabile Weise in Druckkontakt miteinander kommen, wenn die linken und rechten Verschlusselemente 10 miteinander verkuppelt werden.
  • In der ersten Nahkontaktfläche 12a des Nahkontaktabschnitts 12 ist ein konvexer Einpassabschnitt 15 so geformt, dass er nach vorne vorsteht. Der konvexe Einpassabschnitt 15 ist an dem zentralen Abschnitt des Nahkontaktabschnitts 12 in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands angeordnet. Ferner ist der konvexe Einpassabschnitt 15 über einen Bereich der ersten Nahkontaktfläche 12a und der vorderen Endfläche des Basis 11 angeordnet, wie es in 3 gezeigt ist. Die linken und rechten Endränder des konvexen Einpassabschnitts 15 sind so geformt, dass die Abmessung des konvexen Einpassabschnitts in der Bandbreitenrichtung allmählich abnimmt, während er von dem der ersten Nahkontaktfläche 12a zugewandten Basisendabschnitt des konvexen Einpassabschnitts 15 zu dem vorderen Endrand verläuft.
  • Zusätzlich ist der vordere Endrand des konvexen Einpassabschnitts 15 mit einer Neigung in der Bandbreitenrichtung in einer Vorderansicht (siehe 3) ausgestattet, so dass er nach vorne hochgezogen ist, während er nahe zu dem Verschlussband verläuft. Ferner sind eine obere Fläche 15a und eine untere Fläche 15b des konvexen Einpassabschnitts 15 in einer geneigten Form eingerichtet, die in der Richtung der Bandbreite gegenüber der Bandfläche des Verschlussbands 7 so geneigt ist, dass sich die Höhe des konvexen Einpassabschnitts 15 in der Oben- und Untenrichtung allmählich vergrößert, während er zu dem Verschlussband 7 verläuft (siehe 7).
  • Zusätzlich ist an dem Basisendabschnitt des konvexen Einpassabschnitts 15 ein Wurzelabschnitt 15c angeordnet, der in der Oben- und Untenrichtung des konvexen Einpassabschnitts 15 eine zunehmende Höhe hat, während er nahe zu der ersten Nahkontaktfläche 12a verläuft, so dass die Fläche des Elements mit einer relativen Glattheit über einen Bereich von der oberen Fläche 15a und der unteren Fläche 15b des konvexen Einpassabschnitts 15 zu der ersten Nahkontaktfläche 12a verläuft.
  • Andererseits ist in der zweiten Nahkontaktfläche 12b des Nahkontaktabschnitts 12 ein eingepasster konkaver Abschnitt 16 vertieft bereitgestellt, in den der konvexe Einpassabschnitt 15, der an dem zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselement angeordnet ist, eingepasst werden kann. Der eingepasste konkave Abschnitt 16 ist ähnlich wie der konvexe Einpassabschnitt 15 an dem zentralen Abschnitt des Nahkontaktabschnitts 12 in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands bereitgestellt.
  • Der eingepasste konkave Abschnitt 16 ist in Richtung auf die Spitzenendfläche 12c des Nahkontaktabschnitts 12 (die dem zugehörigen Verschlussstreifen 2 zugewandt ist) offen. Eine obere innere Wandfläche 16a und eine untere innere Wandfläche 16b sind in dem eingepassten konkaven Abschnitt 16 so bereitgestellt, dass sie einander in der Oben- und Untenrichtung zugewandt sind, und sie sind in der geneigten Form eingerichtet, die in der Bandbreitenrichtung gegenüber der Bandfläche des Verschlussbands 7 geneigt ist, so dass die Breite eines Spalts, der als die Lücke zwischen der oberen und der unteren inneren Wandfläche 16a und 16b dient, über einen Bereich von der geöffneten Spitzenendfläche 12c zu dem Verschlussband 7 allmählich abnimmt (siehe 8).
  • In diesem Fall sind die Spaltbreite des eingepassten konkaven Abschnitts 16 und die Neigungswinkel der oberen und unteren inneren Wandflächen 16a und 16b gegenüber der Bandfläche so eingerichtet, dass sie der Höhe des konvexen Einpassabschnitts 15 in der Oben- und Untenrichtung und den Neigungswinkeln der oberen und unteren Flächen 15a und 15b gegenüber der Bandfläche entsprechen, so dass die obere innere Wandfläche 16a und die untere innere Wandfläche 16b des eingepassten konkaven Abschnitts 16 und die obere Fläche 15a und die untere Fläche 15b des zugehörigen zu verkuppelnden konvexen Einpassabschnitts 15 in engen Kontakt miteinander kommen, wenn der konvexe Einpassabschnitt 15 des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 10 in den eingepassten konkaven Abschnitt 16 eingepasst ist.
  • Des Weiteren ist in einer Öffnung, die gemäß der Ausführungsform 1 an einem Abschnitt der zweiten Nahkontaktfläche 12b des eingepassten konkaven Abschnitts 16 gebildet ist, wie in den 5 und 6 dargestellt ist, ein Einführabschnitt 16c in einer Form einer im Wesentlichen abgerundeten Oberflächenform, die so geformt ist, dass scharfe Kanten abgerundet sind, über einem Bereich von den oberen und unteren inneren Wandflächen 16a und 16b des eingepassten konkaven Abschnitts 16 zu der zweiten Nahkontaktfläche 12b eingerichtet, so dass der konvexe Einpassabschnitt 15 des zu verkuppelnden zugehörigen Verschlusselements 10 auf einfache Weise in den eingepassten konkaven Abschnitt 16 eingeführt wird. Der Einführabschnitt 16c ist so bereitgestellt, dass sich die Spaltbreite in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands (in der Rückrichtung) erweitert, während sie zu der zweiten Nahkontaktfläche 12b verläuft.
  • Unter Bezugnahme auf die Beziehung zwischen dem in dem eingepassten konkaven Abschnitt 16 angeordneten Einführabschnitt 16c und dem Wurzelabschnitt 15c des zugehörigen zu verkuppelnden konvexen Einpassabschnitts 15, ist dabei die Spaltbreite des Einführabschnitts 16c in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands kleiner eingerichtet als die Höhe (eine Abmessung in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands) des zugehörigen zu verkuppelnden konvexen Einpassabschnitts 15 an einer Position, die dem Wurzelabschnitt 15c entspricht, so dass der Einführabschnitt 16c des eingepassten konkaven Abschnitts 16 durch den Wurzelabschnitt 15c des zugehörigen zu verkuppelnden konvexen Einpassabschnitts 15 einen Druck aufnimmt, damit er sich in der Oben- und Untenrichtung ausstreckt, wenn die linken und rechten Verschlusselemente 10 verkuppelt werden, um den zugehörigen zu verkuppelnden konvexen Einpassabschnitt 15 in den eingepassten konkaven Abschnitt 16 einzupassen.
  • Die ersten und die zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitte 13 und 14 des Verschlusselements 10 gemäß Ausführungsform 1 sind so angeordnet, dass die der Seite der oberen und unteren Flächen des Nahkontaktabschnitts 12 zugewandten Abschnitte symmetrisch sind, so dass sie sich ausgehend von der Basis 11 zu dem zugehörigen Verschlussstreifen 2 erstrecken. Zusätzlich sind die ersten und die zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitte 13 und 14 ausgehend von der Basis 11 fortlaufend gebildet, und mit Halsabschnitten 13a und 14a, die eine sich in der Bandlängenrichtung verengende Form haben, und Kuppelköpfen 13b und 14b ausgestattet, die so gebildet sind, dass sie sich von den Halsabschnitten 13a und 14a in der Bandlängenrichtung aufweiten und eine im Wesentlichen elliptische Form haben. Dabei sind die obere Fläche und die untere Fläche des Nahkontaktabschnitts 12 des Verschlusselements 10 teilweise von den Halsabschnitten 13a und 14a der ersten und der zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitte 13 und 14 freigelegt.
  • Mit diesem Aufbau können, wenn die linken und rechten Verschlusselemente 10 verkuppelt werden, die Kuppelköpfe 13b und 14b des an dem zugehörigen Verschlussstreifen der anderen Seite angeordneten Verschlusselements 10 zum Kuppeln zwischen die Halsabschnitte 13a und 14a der benachbarten Verschlusselemente gebracht werden, die an dem einen der Verschlussstreifen angeordnet sind. Ferner ist es möglich, die oberen Flächen und die unteren Flächen des Nahkontaktabschnitts 12, die von den Halsabschnitten 13a und 14a der jeweiligen Verschlusselemente 10 freigelegt sind, dazu zu bringen, dass sie in Kontakt mit den hinteren Flächen der zugehörigen zu verkuppelnden Kuppelköpfe 13b und 14b kommen.
  • Ferner können in Ausführungsform 1 die hinteren Flächen der Kuppelköpfe 13b und 14b der ersten und der zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitte 13 und 14 von jedem Verschlusselement 10 mit einer Neigung ausgebildet sein, so dass sich die Höhen der Kuppelköpfe 13b und 14b in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich verringern, während sie von der ersten Nahkontaktfläche 12a nach vorne und von der zweiten Nahkontaktfläche 12b zurück verlaufen. Mit diesem Aufbau kann sich die Lücke zwischen der hinteren Fläche des Kuppelkopfs 13b des ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitts 13 und der hinteren Fläche des Kuppelkopfs 14b des zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitts 14 vergrößern, während sie von den ersten und den zweiten Nahkontaktflächen 12a und 12b weg verläuft.
  • Des Weiteren können dabei die obere Fläche und die untere Fläche des Nahkontaktabschnitts 12, die von den Halsabschnitten 13a und 14a freigelegt sind, mit einer Neigung ausgebildet sein, so dass sich die Höhe des Nahkontaktabschnitts 12 allmählich vergrößert, während er von den ersten und den zweiten Nahkontaktflächen 12a und 12b in Richtung auf das Innere des Elements verläuft. Mit diesem Aufbau kann, wenn die linken und rechten Verschlusselemente 10 verkuppelt werden, der von den Halsabschnitten 13a und 14a freigelegte Nahkontaktabschnitt 12 des Verschlusselements 10 leichtgängig zwischen den Kuppelkopf 13b des ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitts 13 des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 10 und den Kuppelkopf 14b des zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitts 14 eingeführt werden.
  • Gemäß dem Verschlusselement 10 der Ausführungsform 1 mit der oben beschriebenen Form kann das Spritzgießen des Verschlusselements 10 einfach und wirksam ohne ein Problem mit einem Hinterschnittabschnitt durchgeführt werden, beispielsweise unter Verwendung einer oberen Form, einer unteren Form und eines Schiebekerns, der an einem Abschnitt der Kuppelköpfe 13b und 14b angeordnet ist, wenn das Verschlusselement 10 durch das Spritzgießen in dem Verschlussband 7 geformt wird.
  • Zusätzlich ist in Ausführungsform 1 der Anbringungsabstand der die linken und rechten Elementreihen 3 bildenden Verschlusselemente 10 kleiner eingerichtet als die Summe einer Abmessung D1 zwischen den ersten und den zweiten Nahkontaktflächen 12a und 12b an einem bestimmten Abschnitt des Verschlusselements 10 und einer Abmessung D2 zwischen den ersten und den zweiten Nahkontaktflächen 12a und 12b an dem entsprechenden Abschnitt des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements, so dass die Lücke zwischen den entsprechenden Verschlusselementen 10 der linken und rechten Elementreihen 3 in dem verkuppelten Zustand weiter aufgeweitet wird als der Anbringungsabstand.
  • Besonders in diesem Fall wird das Verhältnis zwischen dem Befestigungsabstand des Verschlusselements 10 und der Summe der Abmessung D1 des Verschlusselements 10 und der Abmessung D2 des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 10 entsprechend der Größe der Dehnbarkeit und des Dehnungselastizitätsmoduls des Verschlussbands 7 (insbesondere des Kernfadenabschnitts 7c) verändert; beispielsweise wird es vorzugsweise auf einen Bereich von 95% oder mehr und 99% oder weniger gesetzt.
  • Wie unten beschrieben wird, kann mit diesem Aufbau, wenn die linken und rechten Elementreihen 3 verkuppelt werden, der Nahkontaktabschnitt 12 von jedem Verschlusselement 10 in Druckkontakt kommen, unter Verwendung der Einziehbarkeit des Verschlussbands 7 gedrückt zwischen die Nahkontaktabschnitte 12 des zu verkuppelnden benachbarten zugehörigen Verschlusselements 10. Ferner bezieht sich ein bestimmter Abschnitt des Verschlusselements auf einen Abschnitt des Verschlusselements 10 an einer beliebigen Position in der Bandbreitenrichtung. Ein entsprechender Abschnitt des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 10 bezieht sich auf einen Abschnitt des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 10 an einer Position in der Bandbreitenrichtung, die dieselbe Richtung ist wie der bestimmte Abschnitt, wenn die linken und rechten Verschlusselemente 10 verkuppelt sind.
  • Der in Ausführungsform 1 verwendete Schieber 6 weist einen Schieberkörper 6a und einen Anhänger (nicht gezeigt) auf, der drehbar an dem Schieberkörper 6a angebracht ist. Zusätzlich weist der Schieberkörper 6a, wie in den 1 und 11 gezeigt ist, auf: eine obere Schildplatte 6b, eine untere Schildplatte 6c, einen Führungspfosten (nicht gezeigt), der einen Endabschnitt der oberen und unteren Schildplatten 6b und 6c verbindet, einen Kragen 6d, der so in Tandemanordnung angebunden ist, dass er sich von den linken und rechten Endrändern der oberen und unteren Schildplatten 6b und 6c nahekommt, und eine Anhängerbefestigungsstange 6, die auf der oberen Fläche der oberen Schildplatte 6b zum Befestigen des Anhängers aufgerichtet ist. Eine Elementführungsbahn in einer im Wesentlichen Y-förmigen Form ist zum Führen des Verschlusselements 10 zwischen den oberen und unteren Schildplatten 6b und 6c angeordnet.
  • Der Schieber 6 ist so eingerichtet, dass, wenn er entlang der linken und rechten Elementreihen 3 gleitet, der Kragen 6d des Schiebers 6 entlang von Abschnitten der oberen Fläche und der unteren Fläche der ersten Basis 11a des Verschlusselements 10 vorbeikommt, und die innere Wandfläche an einem Abschnitt der Elementführungsbahn des Kragens 6d in Gleitkontakt mit dem gestuften Abschnitt 11c kommt, der zwischen den ersten und den zweiten Basen 11a und 11b des Verschlusselements 10 eingerichtet ist.
  • Dabei ist die Lücke zwischen der inneren Fläche der oberen Schildplatte 6b und der inneren Fläche der unteren Schildplatte 6c des Schiebers weiter eingerichtet als eine Kettenstärke des Reißverschlusses 1, das heißt die Höhe (eine Abmessung in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands) von der oberen Fläche des ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitts 13 zu der unteren Fläche des zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitts 14 des Verschlusselements 10.
  • Zusätzlich ist die Breite der Bandeinführlücke, die zwischen dem oberen Kragen 6d, der in Tandemanordnung ausgehend von der oberen Schildplatte 6b angebunden ist, und dem unteren Kragen 6d gebildet ist, der in Tandemanordnung ausgehend von der unteren Schildplatte 6c des Schiebers 6 angebunden ist, größer eingerichtet als die Höhe der ersten Basis 11a des Verschlusselements 10 und kleiner eingerichtet als die Kettenstärke des Reißverschlusses. Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Größe des Schiebers 6 gegenüber der Kettenbreite des Reißverschlusses (eine Abmessung der linken und rechten Verschlusselemente 10 in der Breitenrichtung des Bands zum Zeitpunkt des Verkuppelns) zu verringern.
  • Bei dem Reißverschluss 1 der Ausführungsform 1 mit dem Aufbau wie oben beschrieben sind in einem Fall, wo die linken und rechten Elementreihen 3 getrennt sind, wie in 9 gezeigt ist, die Verschlusselemente lediglich unter einem bestimmten Abstand an das Verschlussband 7 angebunden. Deshalb ist die ursprüngliche Biegsamkeit des Verschlussbands 7 sichergestellt, so dass es möglich ist, den Verschlussstreifen bspw. in der Vorder- und Rückrichtung des Bands frei zu verbiegen.
  • Andererseits gleitet in einem Fall, wo die linken und rechten Elementreihen 3 des Reißverschlusses 1 verkuppelt werden, der Schieber 6 von dem Abschnitt des unteren trennbaren-Einführ-Endanschlags 5 in Richtung auf den oberen Anschlag 4. Deshalb werden die ersten und die zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitte 13 und 14 miteinander zwischen den linken und rechten Verschlusselementen 10 verkuppelt, um die linken und rechten Verschlusselemente 10 zu verkuppeln. Zusätzlich wird der konvexe Einführabschnitt 15 von jedem Verschlusselement 10 in den eingepassten konkaven Abschnitt 16 des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements eingeführt und eingepasst, und zum selben Zeitpunkt kommt die erste Nahkontaktfläche 12a des Verschlusselements 10 in Druckkontakt mit der zweiten Nahkontaktfläche 12b zu zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 10.
  • Weil die ersten und die zweiten Nahkontaktflächen 12a und 12b des Nahkontaktabschnitts 12 des Verschlusselements 10 in der geneigten Form ausgebildet sind, um die Abmessung des Nahkontaktabschnitts 12 in der Bandlängenrichtung allmählich größer zu machen, während er wie oben beschrieben zu dem Verschlussband 7 verläuft, ist es dabei möglich, wenn die linken und rechten Verschlusselemente 10 verkuppelt werden, den Nahkontaktabschnitt 12 des Verschlusselements 10 leichtgängig zwischen die Nahkontaktabschnitte der zugehörigen zu verkuppelnden benachbarten Verschlusselemente 10 einzuführen, und eine Behinderung zwischen den linken und rechten Nahkontaktabschnitten 12 kann verhindert werden.
  • Zusätzlich ist jedes Verschlusselement 10 so ausgebildet, dass, wie in 7 gezeigt ist, die Höhe des konvexen Einpassabschnitts 15 allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband 7 verläuft, so dass sich der Spitzenendabschnitt des konvexen Einpassabschnitts 15 in relativer Weise verjüngt. Des Weiteren verringert sich, wie in 8 gezeigt ist, die Schlitzbreite des eingepassten konkaven Abschnitt 16 allmählich, während er zu dem Verschlussband 7 verläuft. Die Öffnung des eingepassten konkaven Abschnitts 16, die an einem Abschnitt der Spitzenendfläche 12c des Nahkontaktabschnitts 12 gebildet ist, wird in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands breiter als der Spitzenendabschnitt des zugehörigen zu verkuppelnden konvexen Eipassabschnitts 15. Ferner ist die Öffnung des eingepassten konkaven Abschnitts 16, die an einem Abschnitt der zweiten Nahkontaktfläche 12b bereitgestellt ist, mit dem Einführabschnitt 16c ausgestattet, der in der abgerundeten Form wie oben beschrieben ausgebildet ist.
  • Mit diesem Aufbau kann, wenn die linken und rechten Verschlusselemente 10 verkuppelt werden, der konvexe Einpassabschnitt 15 des Verschlusselements 10 leichtgängig in den eingepassten konkaven Abschnitt 16 zu zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 10 eingeführt und eingepasst werden.
  • Wie oben beschrieben, können, wenn der konkave Einpassabschnitt 15 in den eingepassten konkaven Abschnitt 16 eingepasst ist, die obere Fläche 15a und die untere Fläche 15b des konvexen Eipassabschnitts 15 auf stabile Weise in engen Kontakt mit der oberen inneren Wandfläche 16a und der unteren inneren Wandfläche 16b des eingepassten konkaven Abschnitts 16 kommen, da die Lücke zwischen den oberen und unteren inneren Wandflächen 16a und 16b im Inneren des eingepassten konkaven Abschnitts 16 so eingerichtet ist, dass sie der Höhe des konvexen Einpassabschnitts 15 in der Oben- und Untenrichtung entspricht. Zusätzlich kann, da die Schlitzbreite des Einführabschnitts 16c des eingepassten konkaven Abschnitts 16 so eingerichtet ist, dass sie kleiner ist als die Höhe des Wurzelabschnitts 15c des zugehörigen zu verkuppelnden konvexen Einpassabschnitts 15, der Wurzelabschnitt 15c des zugehörigen zu verkuppelnden konvexen Einpassabschnitts 15 in Druckkontakt mit dem Einführabschnitt 16c des eingepassten konkaven Abschnitts 16 kommen.
  • Des Weiteren kann, weil der konvexe Einpassabschnitt 15 des Verschlusselements 10 in den eingepassten konkaven Abschnitt 16 des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 10 eingepasst ist, wie in den 10 und 12 gezeigt ist, ein Teil der vorderen Endfläche des konvexen Einpassabschnitts 15 in engen Kontakt mit der Bodenfläche des zugehörigen zu verkuppelnden eingepassten konkaven Abschnitts 16 kommen, wenn die erste Nahkontaktfläche 12a (oder die zweite Nahkontaktfläche 12b) des Nahkontaktabschnitts 12 mit der zweiten Nahkontaktfläche 12b (oder ersten Nahkontaktfläche 12a) des zugehörigen zu verkuppelnden Nahkontaktabschnitts 12 in Druckkontakt kommt.
  • Mit diesem Aufbau wird die gegenseitige Bewegung der linken und rechten Verschlusselemente 10 so eingestellt, dass ein Verbiegen der Elementreihe 3 in der Oben- und Untenrichtung und der Links- und Rechtsrichtung verhindert wird, so dass die verkuppelten Elementreihen 3 steif in eine Linie gebracht werden können. Ferner muss bei der Erfindung, solange die ersten und die zweiten Nahkontaktflächen 12a und 12b des Nahkontaktabschnitts 12 von jedem Verschlusselement 10 in engen Kontakt mit dem Nahkontaktabschnitt 12 des zugehörigen Verschlusselements 10 kommen können, die vordere Endfläche des konvexen Einpassabschnitts 15 nicht notwendigerweise in engen Kontakt mit der Bodenfläche des zugehörigen zu verkuppelnden eingepassten konkaven Abschnitts 16 kommen.
  • Insbesondere bei dem Reißverschluss 1 der Ausführungsform 1 ist, wie oben beschrieben, der Anbringungsabstand des Verschlusselements kleiner eingerichtet als die Summe der Abmessung D1 zwischen den ersten und den zweiten Nahkontaktflächen 12a und 12b an dem bestimmten Abschnitt des Verschlusselements 10 und der Abmessung D2 zwischen den ersten und den zweiten Nahkontaktflächen 12a und 12b an dem entsprechenden Abschnitt des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 10. Des Weiteren ist, wie oben beschrieben, das Verschlussband 7 einschließlich des Kernfadenabschnitts 7c unter Verwendung des Faserfadens mit geringerer Einziehbarkeit eingerichtet.
  • Mit diesem Aufbau wird die Lücke zwischen den benachbarten Verschlusselementen 10 durch das Verkuppeln der linken und der rechten Elementreihen 3 unter Zwang durch das zugehörige zu verkuppelnde Verschlusselement aufgeweitet, so dass sich das Verschlussband 7 in der Bandlängenrichtung ausweitet, und zum selben Zeitpunkt wirkt eine elastische Kraft auf das Verschlussband 7, um es zurück in seine ursprüngliche Länge schrumpfen zu lassen.
  • Deshalb können, weil die Nahkontaktabschnitte 12 der linken und rechten Verschlusselemente 10 auf kräftige Weise in Druckkontakt miteinander kommen und somit eine starke Druckkraft (eine Druckkontaktkraft) auf die ersten und die zweiten Nahkontaktflächen 12a und 12b von jedem Nahkontaktabschnitt 12 wirkt, die linken und rechten Elementreihen 3 in einer stärkeren Weise steif gemacht werden. Entsprechend kann der steife Zustand der Elementreihen 3 in einer Reihe auf stabile Weise aufrechterhalten werden, auch wenn die verkuppelten linken und rechten Elementreihen 3 eine Biegelast und eine Stoßkraft beispielsweise in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands aufnehmen.
  • Zusätzlich wird gemäß dem Reißverschluss 1 der Ausführungsform 1, wenn die linken und rechten Elementreihen 3 verkuppelt sind, um wie oben beschrieben steif gemacht zu werden, und wenn dann der Schieber 6 in Richtung auf den unteren trennbaren-Einführungs-Endanschlag 5 gleitet, um die linken und rechten Elementreihen 3 zu trennen, der steife Zustand der Elementreihen 3 gelöst und die linken und rechten Verschlussstreifen 2 können sich wieder in freier Weise in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands biegen.
  • Der oben erwähnte Reißverschluss der Ausführungsform 1 kann vorzugsweise bspw. an einem Versteifungsabschnitt eines Zelts verwendet werden. In dem Fall, in dem das Zent den Reißverschluss 1 verwendet, sind die Elementreihen 3 in einer stabileren Weise steif gemacht und somit wird das Zelt durch die Verkupplung der linken und rechten Elementreihen 3 durch Schließen des Reißverschlusses 1 mit einer höheren Stabilität aufgebaut. Andererseits wird, wenn das Zelt abgebaut wird, die Biegsamkeit der linken und rechten Verschlussstreifen 2 durch die Trennung der linken und rechten Elementreihen 3 durch Öffnen des Reißverschlusses 1 wiederhergestellt, so dass der Reißverschluss 1 auf einfache Weise mit dem Zelt zum Aufbewahren gefaltet werden kann.
  • Ferner ist gemäß dem Reißverschluss 1 der Ausführungsform 1 der untere trennbare-Einführungs-Endanschlag 5 so eingerichtet, dass er an dem unteren Endabschnitt der linken und rechten Verschlussstreifen 2 angebracht ist, aber die Erfindung ist nicht auf diesen Aufbau beschränkt; bspw., wie mit einem Reißverschluss 1' gemäß einem abgewandelten Beispiel der 13 veranschaulicht ist, kann ein unterer Anschlag 8 an dem unteren Endabschnitt der linken und rechten Verschlussstreifen 2 anstelle des unteren trennbaren-Einführungs-Endanschlags 5 angebracht sein. Der Reißverschluss 1', der den oben erwähnten unteren Anschlag 8 verwendet, kann ebenfalls dieselben vorteilhaften Wirkungen wie diejenigen des oben beschriebenen Reißverschlusses 1 der Ausführungsform 1 entfalten.
  • Zusätzlich sind gemäß dem Reißverschluss 1 der Ausführungsform 1 die obere Fläche 15a und die untere Fläche 15b des konvexen Einpassabschnitts 15 und die obere innere Wandfläche 16a und die untere inneren Wandfläche 16b des eingepassten konkaven Abschnitts 16, die an jedem Verschlusselement 10 eingerichtet sind, in der geneigten Form ausgebildet, die in der Bandbreitenrichtung gegenüber der Bandfläche des Verschlussbands 7 wie oben beschrieben geneigt ist. Dabei ist es möglich, wie bspw. mit einem Verschlusselement 20 gemäß einem weiteren abgewandelten Beispiel der 14 veranschaulicht ist, dass sie in einer geneigten Form ausgebildet sind, bei der die obere Fläche 25a und die untere Fläche 25b eines konvexen Einpassabschnitts 25 mit einer Neigung in der Bandbreitenrichtung ausgebildet sind und die Höhe des konvexen Einpassabschnitts 25 in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands gleichfalls in der Bandlängenrichtung geneigt ist, so dass sie sich allmählich verringert, während sie zu der vorderen Endfläche (Deckfläche) 25d des konvexen Einpassabschnitts 25 verläuft. Mit diesem Aufbau kann die Höhe des vorderen Endabschnitts des konvexen Einpassabschnitts 25 sich in relativer Weise verglichen mit dem Basisendabschnitt verjüngen.
  • Zusätzlich ist ein eingepasster konkaver Abschnitt 26 in der geneigten Form ausgebildet, bei dem eine obere innere Wandfläche 26a und eine untere innere Wandfläche 26b in der Bandbreitenrichtung geneigt sind, und die Schlitzbreite des eingepassten konkaven Abschnitts 26 in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands ist gleichfalls in der Bandlängenrichtung so geneigt, dass sie allmählich abnimmt, während sie zu der Bodenfläche des eingepassten konkaven Abschnitts 26 verläuft. Deshalb kann sich die Öffnung des eingepassten konkaven Abschnitts 26 in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands aufweiten, verglichen mit der Höhe des vorderen Endabschnitts des zugehörigen zu verkuppelnden konvexen Einpassabschnitts 25.
  • Mit diesem Aufbau kann, wenn die linken und rechten Verschlusselemente 20 verkuppelt werden, der konvexe Einpassabschnitt 25 des Verschlusselements 20 leichtgängig in den eingepassten konkaven Abschnitt 26 des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 20 eingeführt werden.
  • Insbesondere in diesem Fall ist die Schlitzbreite des eingepassten konkaven Abschnitts 26 vorzugsweise so eingerichtet, dass sie kleiner ist als die Höhe an einer Position des zugehörigen zu verkuppelnden und in den eingepassten konkaven Abschnitt 26 einzupassenden konvexen Einpassabschnitts 25. Mit diesem Aufbau kommen die obere Fläche 25a und die untere Fläche 25b des zugehörigen zu verkuppelnden konvexen Einpassabschnitts 25 in Kontakt mit der oberen inneren Wandfläche 26a und der unteren inneren Wandfläche 26b des eingepassten konkaven Abschnitts 26, wenn die linken und rechten Verschlusselemente 20 verkuppelt werden, um den zugehörigen zu verkuppelnden konvexen Einpassabschnitt 25 in den eingepassten konkaven Abschnitt einzupassen. Deshalb kommen die linken und rechten Verschlusselemente 20 auf noch kräftigere Weise in Druckkontakt miteinander, und somit kann der steife Zustand der Elementreihen 3 weiter verfestigt werden.
  • Ausführungsform 2
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verschlusselement eines Reißverschluss gemäß Ausführungsform 2 veranschaulicht.
  • Bei einem Reißverschluss 31 gemäß Ausführungsform 2 sind eine erste Nahkontaktfläche 42a und eine zweite Nahkontaktfläche 42b in einem Nahkontaktabschnitt 42 von jedem Verschlusselement 40 jeweils mit konvexen Einpassabschnitten 45 und 47 bzw. mit eingepassten konkaven Abschnitten 46 und 48 ausgestattet; und die anderen Komponenten sind im Wesentlichen ähnlich zu denjenigen des oben beschriebenen Reißverschlusses gemäß Ausführungsform 1. Deshalb wird bei Ausführungsform 2 hauptsächlich der Aufbau des Verschlusselements 40 beschrieben werden, und die Teile mit demselben Aufbau wie bei dem oben beschriebenen Reißverschluss 1 der Ausführungsform 1 werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden und die Beschreibungen werden nicht bereitgestellt werden.
  • Die Verschlusselemente 40 von Ausführungsform 2 werden an den linken und rechten Verschlussbändern 7 unter einem bestimmten Abstand in einer ebenen Symmetrierichtung angebracht. Jedes Verschlusselement 40 weist auf: eine Basis 41, die integral an dem Verschlussband 7 befestigt ist, den Nahkontaktabschnitt 42, der sich von der Basis 41 zu dem zugehörigen Verschlussstreifen 2 erstreckt, einen ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt 43, der an der oberen Fläche des Nahkontaktabschnitts eingerichtet ist, und einen zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt 44, der an der unteren Fläche des Nahkontaktabschnitts 42 eingerichtet ist. Dabei sind der Basisabschnitt 41 und die ersten und die zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitte 43 und 44 des Verschlusselements 40 ähnlich ausgebildet wie das Verschlusselement 10 der oben beschriebenen Ausführungsform 1.
  • Der Nahkontaktabschnitt 42 des Verschlusselements 40 von Ausführungsform 2 weist auf: die erste Nahkontaktfläche 42a, die an einem Abschnitt einer vorderen Fläche eingerichtet ist, eine zweite Nahkontaktfläche 42b, die an einem Abschnitt einer rückseitigen Fläche angeordnet ist, und eine Spitzenendfläche 42c, die so eingerichtet ist, dass sie dem zugehörigen Verschlussstreifen 2 zugewandt ist, und die fortlaufend über den Bereich von der ersten Nahkontaktfläche 42a bis zu der zweiten Nahkontaktfläche 42b gebildet ist. Zusätzlich sind die erste und die zweite Nahkontaktfläche 42a und 42b des Nahkontaktabschnitts 42 an geneigten Flächen ausgebildet, die so geneigt sind, dass sich die Abmessung des Nahkontaktabschnitts 42 in der Bandlängenrichtung allmählich vergrößert, während sie zu dem Verschlussband 7 verläuft.
  • An der ersten Nahkontaktfläche 42a des Nahkontaktabschnitts 42 ist ein erster konvexer Einpassabschnitt 45 so geformt, dass er nach vorne vorsteht, und ein erster eingepasster konkaver Abschnitt 46 ist so geformt, dass er vertieft rückwärts gerichtet bereitgestellt ist. Dabei ist der erste konvexe Einpassabschnitt 45 an der oberen Seite des ersten eigepassten konkaven Abschnitts 46 bereitgestellt, und die untere Fläche des ersten konvexen Einpassabschnitts 45 ist so angeordnet, dass sie mit der oberen inneren Wandfläche des ersten eingepassten konkaven Abschnitts 46 fluchtend wird.
  • Andererseits sind in der zweiten Nahkontaktfläche 42b des Nahkontaktabschnitts 42 ein zweiter eingepasster konkaver Abschnitt 48, in den der in der ersten Nahkontaktfläche 42a des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 40 angeordnete erste konvexe Einpassabschnitt 45 eingepasst werden kann, und ein zweiter konvexer Einpassabschnitt 47 eingerichtet, der in den an der ersten Nahkontaktfläche 42a eingerichteten ersten eingepassten konkaven Abschnitt 46 eingepasst werden kann. Dabei ist ein zweiter eingepasster konkaver Abschnitt 48 an der oberen Seite des zweiten konvexen Einpassabschnitts 47 eingerichtet, und eine untere innere Wandfläche 48b des zweiten eingepassten konkaven Abschnitts 48 ist so eingerichtet, dass sie mit der oberen Fläche 47a des zweiten konvexen Einpassabschnitts 47 fluchtend wird.
  • Zusätzlich sind die obere Fläche 47a und die untere Fläche der ersten und der zweiten konvexen Einpassabschnitte 45 und 47 in der geneigten Form ausgebildet, die in der Bandbreitenrichtung gegenüber der Bandfläche des Verschlussbands 7 geneigt ist, so dass die Höhen der ersten und der zweiten konvexen Einpassabschnitte 45 und 47 in der Oben- und Untenrichtung allmählich zunehmen, während sie zu dem Verschlussband 7 verlaufen.
  • Die ersten und die zweiten eingepassten konkaven Abschnitte 46 und 48 sind jeweils an einem Abschnitt der Spitzenendfläche 42c des Nahkontaktabschnitts 42 offen, und sie sind in der geneigten Form ausgebildet, die in der Bandbreitenrichtung gegenüber der Bandfläche des Verschlussbands 7 so geneigt ist, dass die Schlitzbreiten der oberen inneren Wandfläche und der unteren inneren Wandfläche 48b in den ersten und den zweiten eingepassten konkaven Abschnitten 46 und 48 allmählich abnehmen, während sie von der geöffneten Spitzenendfläche 42c in Richtung auf das Verschlussband 7 verlaufen.
  • Bei dem Verschlusselement 40 der Ausführungsform 2 mit der oben beschriebenen Form kann, ähnlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform 1, das Spritzgießen des Verschlusselements 40 einfach und wirksam ohne ein Problem mit einem Hinterschnitt, bspw. unter Verwendung der oberen Form, der unteren Form und des Schiebekerns, der an einem Abschnitt des Kuppelkopfs angeordnet ist, durchgeführt werden, wenn das Verschlusselement 40 durch das Spritzgießen an dem Verschlussband 7 gebildet wird.
  • Zusätzlich ist bei Ausführungsform 2 der Anbringungsabstand der Verschlusselemente 40, die die linken und rechten Elementreihen 3 bilden, kleiner eingerichtet als die Summe einer Abmessung D1 zwischen den ersten und den zweiten Nahkontaktflächen 42a und 42b an einem bestimmten Abschnitt des Verschlusselements 40 und einer Abmessung D2 zwischen den ersten und den zweiten Nahkontaktflächen 42a und 42b an dem entsprechenden Abschnitt des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 40, so dass die Lücke zwischen den jeweiligen Verschlusselementen 40 der linken und rechten Elementreihen 3 in dem verkuppelten Zustand weiter aufgeweitet wird als der Anbringungsabstand.
  • Deshalb verkuppelt der Reißverschluss 31 der Ausführungsform 2 die linken und rechten Verschlusselemente 40 durch Verschieben des Schiebers 6, so dass der erste konvexe Einpassabschnitt 45 von jedem Verschlusselement 40 leichtgängig in den zweiten eingepassten konkaven Abschnitt 48 des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 40 eingeführt und eingepasst wird, und der zweite konvexe Einpassabschnitt 47 des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 40 leichtgängig in den ersten eingepassten konkaven Abschnitt 46 von jedem Verschlusselement eingeführt und eingepasst wird. Zum selben Zeitpunkt ist es möglich zu bewirken, dass die erste Nahkontaktfläche 42a von jedem Verschlusselement 40 in Druckkontakt mit der zweiten Nahkontaktfläche 42b des zugehörigen zu verkuppelnden Verschlusselements 40 kommt.
  • Mit diesem Aufbau ist es möglich, die verkuppelten linken und rechten Elementreihen 3 in einer Linie in einer stabileren Weise steif zu machen. Insbesondere wird bei Ausführungsform 2 der erste konvexe Einpassabschnitt 45 von jedem Verschlusselement 40 in den zugehörigen zu verkuppelnden eingepassten konkaven Abschnitt 48 eingepasst, und der zugehörige zu verkuppelnde konvexe Einpassabschnitt 47 wird in den ersten eingepassten konkaven Abschnitt 46 eingepasst. Deshalb kann die Elementreihe 3 in dem steifen Zustand gestärkt werden, und die Stärke der Elementreihen 3 kann im Hinblick auf die Biegebelastung und die Stoßkraft in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands weiter verbessert werden.
  • Zusätzlich wird gemäß dem Reißverschluss 31 der Ausführungsform 2 auf ähnliche Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform 1 der steife Zustand der Elementreihe 3 durch Schieben des Schiebers 6 zum Trennen der linken und rechten Elementreihen 3 gelöst, so dass die ursprüngliche Biegsamkeit des Verschlussbands 7 wiederhergestellt wird und sich die linken und rechten Verschlussstreifen 2 in freier Weise in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands biegen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Reißverschluss
    2
    Verschlussstreifen
    3
    Elementreihe
    4
    oberer Anschlag
    5
    unterer trennbarer Einführ-Endanschlag
    5a
    Einführpin
    5b
    Boxpin
    5c
    Box
    6
    Schieber
    6a
    Schieberkörper
    6b
    obere Schildplatte
    6c
    untere Schildplatte
    6d
    Kragen
    6e
    Anhängerbefestigungsstange
    7
    Verschlussband
    7a
    Bandhauptabschnitt
    7b
    Elementanbringungsabschnitt
    7c
    Kernfadenabschnitt
    8
    unterer Anschlag
    10
    Verschlusselement
    11
    Basis
    11a
    erste Basis
    11b
    zweite Basis
    11c
    gestufter Abschnitt
    12
    Nahkontaktabschnitt
    12a
    erste Nahkontaktfläche
    12b
    zweite Nahkontaktfläche
    12c
    Spitzenendfläche
    13
    erster Verkuppel-/Entkuppelabschnitt
    13a
    Halsabschnitt
    13b
    Kuppelkopf
    14
    zweiter Verkuppel-/Entkuppelabschnitt
    14a
    Halsabschnitt
    14b
    Kuppelkopf
    15
    konvexer Einpassabschnitt
    15a
    obere Fläche
    15b
    untere Fläche
    15c
    Wurzelabschnitt
    16
    eingepasster konkaver Abschnitt
    16a
    obere innere Wandfläche
    16b
    untere innere Wandfläche
    16c
    Einführabschnitt
    20
    Verschlusselement
    25
    konvexer Einpassabschnitt
    25a
    obere Fläche
    25b
    untere Fläche
    25d
    vordere Endfläche (obere Fläche)
    26
    eingepasster konkaver Abschnitt
    26a
    obere innere Wandfläche
    26b
    untere innere Wandfläche
    31
    Reißverschluss
    40
    Verschlusselement
    41
    Basis
    42
    Nahkontaktabschnitt
    42a
    erste Nahkontaktfläche
    42b
    zweite Nahkontaktfläche
    42c
    Spitzenendfläche
    43
    erster Verkuppel-/Entkuppelabschnitt
    44
    zweiter Verkuppel-/Entkuppelabschnitt
    45
    erster konvexer Einpassabschnitt
    46
    erster eingepasster konkaver Abschnitt
    47
    zweiter konvexer Einpassabschnitt
    47a
    obere Fläche
    48
    zweiter eingepasster konkaver Abschnitt
    48b
    untere innere Wandfläche
    D1, D2
    Abmessung zwischen ersten und zweiten Nahkontaktflächen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-167191 A [0002, 0011]

Claims (7)

  1. Ein Reißverschluss (1, 1', 31), der aufweist: ein Paar linker und rechter Verschlussstreifen (2), die eine Mehrzahl von an einander zugewandten Bandseitenrändern eines Paars von Verschlussbändern (7) unter einem bestimmten Abstand angebrachten Verschlusselementen (10, 20, 40) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die linken und rechten Verschlusselemente (10, 20, 40) in engen Kontakt miteinander kommen, wenn die Verschlusselemente (10, 20, 40) verkuppelt werden, um den Reißverschluss (1, 1', 31) steif zu machen, das Verschlusselement (10, 20, 40) aufweist: einen Nahkontaktabschnitt (12, 42), der zur Zeit des Verkuppelns in engen Kontakt mit einem zugehörigen Verschlusselement (10, 20, 40) kommt, und einen ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt (13, 43) und einen zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt (14, 44), die an der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite des Nahkontaktabschnitts (12, 42) angeordnet sind und die mit denjenigen des zugehörigen Verschlusselements (10, 20, 40) gegenseitig verkuppelbar und entkuppelbar sind, der Nahkontaktabschnitt (12, 42) aufweist: eine erste Nahkontaktfläche (12a, 42a), die auf der einen Seite in einer Bandlängenrichtung angeordnet ist, und eine zweite Nahkontaktfläche (12b, 42b), die auf der anderen Seite in der Bandlängenrichtung angeordnet ist, und der Abstand kleiner eingerichtet ist als eine Summe einer Abmessung (D1) zwischen den ersten und zweiten Nahkontaktflächen (12a, 12b, 42a, 42b) an einem bestimmten Abschnitt des Verschlusselements (10, 20, 40) und einer Abmessung (D2) zwischen den ersten und zweiten Nahkontaktflächen (12a, 12b, 42a, 42b) an einem entsprechenden Abschnitt des zugehörigen Verschlusselements (10, 20, 40).
  2. Der Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der folgenden Abschnitte in der ersten Nahkontaktfläche (12a, 42a) eingerichtet ist: ein eingepasster konkaver Abschnitt (16, 26, 46, 48), der in der Bandlängenrichtung vertieft bereitgestellt ist, und ein konvexer Einpassabschnitt (15, 25, 45, 47), der in der Bandlängenrichtung vorragt, und dass zumindest einer der folgenden Abschnitte in der zweiten Nahkontaktfläche (12b, 42b) eingerichtet ist: der konvexe Einpassabschnitt (15, 25, 45, 47), der in den in der ersten Nahkontaktfläche (12a, 42a) des zugehörigen Verschlusselements (10, 20, 40) eingerichteten eingepassten konkaven Abschnitt (16, 26, 46, 48) eingepasst ist, und der eingepasste konkave Abschnitt (16, 26, 46, 48), der mit dem in der ersten Nahkontaktfläche (12a, 42a) des zugehörigen Verschlusselements (10, 20, 40) eingerichteten konvexen Einpassabschnitt (15, 25, 45, 47) zusammenpasst.
  3. Der Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Nahkontaktflächen (12a, 12b, 42a, 42b) in Form einer geneigten Fläche ausgebildet sind, derart, dass eine Abmessung des Nahkontaktabschnitts (12, 42) in der Bandlängenrichtung allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband (7) verläuft.
  4. Der Reißverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eingepasste konkave Abschnitt (16, 26, 46, 48) so geformt ist, dass eine Schlitzbreite in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich abnimmt, während er zu dem Verschlussband (7) verläuft, und der konkave Einpassabschnitt (15, 25, 45, 47) so geformt ist, dass eine Abmessung in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband (7) verläuft.
  5. Ein Reißverschluss (1, 1', 31), der aufweist: ein Paar linker und rechter Verschlussstreifen (2), die eine Mehrzahl von an einander zugewandten Bandseitenrändern eines Paars von Verschlussbändern (7) unter einem bestimmten Abstand angebrachten Verschlusselementen (10, 20, 40) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die linken und rechten Verschlusselemente (10, 20, 40) in engen Kontakt miteinander kommen, wenn die Verschlusselemente (10, 20, 40) verkuppelt werden, um den Reißverschluss (1, 1', 31) steif zu machen, das Verschlusselement (10, 20, 40) aufweist: einen Nahkontaktabschnitt (12, 42), der zur Zeit des Verkuppelns in engen Kontakt mit einem zugehörigen Verschlusselement (10, 20, 40) kommt, und einen ersten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt (13, 43) und einen zweiten Verkuppel-/Entkuppelabschnitt (14, 44), die an der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite des Nahkontaktabschnitts (12, 42) angeordnet sind und die mit denjenigen des zugehörigen Verschlusselements (10, 20, 40) gegenseitig verkuppelbar und entkuppelbar sind, der Nahkontaktabschnitt (12, 42) aufweist: eine erste Nahkontaktfläche (12a, 42a), die auf einer Seite in einer Bandlängenrichtung angeordnet ist, und eine zweite Nahkontaktfläche (12b, 42b), die auf der anderen Seite in der Bandlängenrichtung angeordnet ist, wobei zumindest einer der folgenden Abschnitte in der ersten Nahkontaktfläche (12a, 42a) eingerichtet ist: ein eingepasster konkaver Abschnitt (16, 26, 46, 48), der in der Bandlängenrichtung vertieft bereitgestellt ist, und ein konvexer Einpassabschnitt (15, 25, 45, 47), der in der Bandlängenrichtung vorragt, und wobei zumindest einer der folgenden Abschnitte in der zweiten Nahkontaktfläche (12b, 42b) eingerichtet ist: der konvexe Einpassabschnitt (15, 25, 45, 47), der in den in der ersten Nahkontaktfläche (12a, 42a) des zugehörigen Verschlusselements (10, 20, 40) eingerichteten eingepassten konkaven Abschnitt (16, 26, 46, 48) eingepasst wird, und der eingepasste konkave Abschnitt (16, 26, 46, 48), der mit dem in der ersten Nahkontaktfläche (12a, 42a) des zugehörigen Verschlusselements (10, 20, 40) eingerichteten konvexen Einpassabschnitt (15, 25, 45, 47) zusammenpasst.
  6. Der Reißverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Nahkontaktflächen (12a, 12b, 42a, 42b) als eine geneigte Fläche ausgebildet sind, derart, dass eine Abmessung des Nahkontaktabschnitts (12, 42) in der Bandlängenrichtung allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband (7) verläuft.
  7. Der Reißverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eingepasste konkave Abschnitt (16, 26, 46, 48) so ausgebildet ist, dass eine Schlitzbreite in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich abnimmt, während er zu dem Verschlussband (7) verläuft, und der konvexe Einpassabschnitt (15, 25, 45, 47) so ausgebildet ist, dass eine Abmessung in der Vorne- und Hintenrichtung des Bands allmählich zunimmt, während er zu dem Verschlussband (7) verläuft.
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