DE1109279B - Verfahren zum Verfestigen von fluessigem Atommuell - Google Patents
Verfahren zum Verfestigen von fluessigem AtommuellInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
A 32425 Vmc/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 22. JUNI 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 22. JUNI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf das Unschädlichmachen radioaktiver Flüssigkeiten, wie sie in Form
wäßriger Lösungen oder Suspension in Isotopen erzeugenden oder verwendenden Betrieben anfallen. Es
ist bekannt, radioaktive Abfallstoffe in Stahltrommeln oder Betonbehältern ins Meer zu versenken. Hierbei
besteht die Gefahr einer Verseuchung des Wassers durch Auslaugen bei Undichtwerden des Behälters.
Um dem vorzubeugen, hat man auch schon vorgeschlagen, strahlende Abfallstoffe durch Konzentrieren
und anschließendes Brennen in glasige oder keramisch verfestigte Körper umzuwandeln, die dem Auslaugen
besser widerstehen. Dies Verfahren ist verhältnismäßig umständlich und teuer, da es erhebliche
Sicherungsmaßnahmen erfordert, und zwar einmal beim Konzentrieren der Abfälle, weiter bei ihrem
Vermischen mit den für das Zusammenschmelzen oder -sintern erforderlichen Flußmitteln glasiger oder
keramischer Art und schließlich auch beim Brennen selbst wegen der dabei auftretenden Gefahr der Aerosolbildung.
Ein anderes bekanntes Verfahren der Beseitigung von flüssigem Atommüll besteht darin, die wäßrigen
Abfälle durch Vermischen mit Zement und Abbindenlassen in feste Form zu bringen und die so erzeugten
Blöcke, meist innerhalb strahlungsabsorbierender Behälter, zu vergraben oder zu versenken. Auf diese
Art der Atommüllbeseitigung bezieht sich die Erfindung. Unter Vermeidung der geschilderten Gefahr
des Auslaugens aus undichten Behältern sowie unter Vermeidung der geschilderten Schwierigkeiten beim
Überführen des radioaktiven Abfalls in glasige oder keramische Sinterkörper soll dabei die Bildung der
genannten Zementblöcke automatisch und ohne Gefährdung des Bedienungspersonals erfolgen.
Um das zur Bildung der Blöcke verwendete hydraulische Bindemittel voll auszunutzen, mußte man es
bisher bei dem Vermischen mit dem wäßrigen Atommüll verrühren, wie jeder Zement mit dem zugehörigen
Anmachwasser verrührt wird. Diese Notwendigkeit des Umrührens erfordert bei strahlenden Flüssigkeiten
umständliche Vorsichtsmaßnahmen. Auch werden die zum Vermischen und Rühren benutzten Geräte
verseucht und müssen entsprechend vorsichtig behandelt werden.
Diese Schwierigkeiten beim Verfestigen von wäßrigem Atommüll durch die Notwendigkeit mechanischer
Nachhilfe beim Vermischen mit dem hydraulischen Bindemittel ist besonders auch in solchen Fällen
lästig, in denen nur ab und zu verhältnismäßig begrenzte Mengen von wäßrigem Atommüll anfallen,
die dann aber im Interesse der Sicherheit möglicht Verfahren zum Verfestigen
von flüssigem Atommüll
von flüssigem Atommüll
Anmelder:
Rudolf Alberti,
St. Andreasberg (Harz), Wäschegrund 463
Rudolf Alberti,
St. Andreasberg (Harz), Wäschegrund 463
Rudolf Alberti, St. Andreasberg (Harz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gleich verfestigt werden müssen, weil nur in dieser verfestigten Form die Aufbewahrung in den Schutzbehältern
das erforderliche Höchstmaß an Sicherheit bietet. Wenn dabei nun jedesmal das einwandfreie
Vermischen und Benetzen des Bindemittels durch besondere mechanische Behandlung wie Rühren und
dergleichen gesichert werden muß, so werden erfahrungsgemäß bei solchen viele Male wiederholten
Mischvorgängen die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen oft nicht eingehalten.
Ziel der Erfindung ist es, das Aufsaugenlassen von wäßrigem Atommüll, z. B. von flüssigem Austauscherschlamm,
der einen gefährlichen Gehalt an radioaktiven Isotopen enthält, in dem Aufnahmematerial,
welches dann zur Bildung der Blöcke abbinden soll, so zu gestalten, daß keine mechanische Nachhilfe
mehr beim Vermischungsvorgang gebraucht wird, andererseits aber sichergestellt ist, daß das gesamte
Aufnahmematerial, welches das hydraulische Bindemittel enthält, ohne Bildung nicht benetzter Bezirke
schnell und gleichmäßig von der zu beseitigenden radioaktiven Flüssigkeit durchdrungen wird. Dabei
soll weiter auch die Möglichkeit gegeben sein, einer größeren Menge Aufnahmematerial portionsweise und
mit zeitlichen Zwischenräumen die zu beseitigende wäßrige Flüssigkeit zuzusetzen, ohne daß die Aufnahmefähigkeit
bei der Zugabe der späteren Portionen darunter leidet, daß schon vorher Teilmengen der Gesamtaufnahmekapazität
zugesetzt worden sind. Diese Bedingungen sind darum nicht leicht zu erfüllen, weil
der zum Abbinden dienende feinverteilte Zement infolge seiner durch heterodisperse Kornverteilung gegebenen
dichten Lagerung ohne Rühren zur Klum-
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penbildung und zur Bildung undurchlässiger Zonen, Materials verwenden, also z. B. eines Schwermetall-
in denen das erste Abbinden stattgefunden hat, neigt. minerals (etwa Eisenerze) oder eines schweratomigen
Es wurde nun gefunden, daß eine ohne mecha- Minerals, wie z. B. Schwerspat. Da die strahlen-
nische Unterstützung des Aufsaugevorganges schnell absorbierende Wirkung für harte Gammastrahlen bei
und selbsttätig verlaufende völlig gleichmäßige Ver- 5 gleicher Schichtdicke mit dem spezifischen Gewicht
mischung der zu beseitigenden strahlenden Abwasser ansteigt, für weiche Gammastrahlen jedoch mit der
mit dem für das anschließende Verfestigen vor- Ordnungszahl, so kann die Auswahl des körnigen
gesehenen Aufnahmegut vermischt werden kann, Bestandteiles von Fall zu Fall auf die jeweilige Natur
wenn das Aufnahmematerial selbst zum wesentlichen des zu verfestigenden Atommülls, also auf die jeweils
Teil aus einem gekörnten Material isodisperser io vorherrschenden radioaktiven Isotopen abgestimmt
Korngrößenverteilung besteht, welches mit dem fein- werden.
verteilten Zement innig vermischt ist, und wenn der Zum Einführen des wäßrigen Atommülls in das
wäßrige Atommüll dem so zusammengesetzten Auf- Aufnahmematerialgemisch hat sich ein Gerät benahmematerial
in einem Behälter von unten aus zu- währt, bei dem der das Aufnahmematerial enthalgeleitet
wird. Durch die isodisperse Verteilung des 15 tende Behälter, z. B. ein zylindrisches Eisenrohr, in
den größten Teil des Aufnahmegemisches bildenden der Mitte eine Einfüllröhre enthält, die fast bis an
gekörnten Materials wird erreicht, daß das Aufnahme- den Boden des Behälters reicht. Die durch das Aufgemisch
eine hohe Saugfähigkeit hat und diese auch nahmematerial hindurchgeführte Röhre besitzt oben
während des ganzen Tränkungs- und Vermischungs- einen Trichter zum Einlaufenlassen der strahlenden
Vorganges mit dem zu beseitigenden wäßrigen Atom- 20 Flüssigkeit und ist auf dem größten Teil ihrer Länge
müll beibehält. Weiter wird durch das Einführen der gelocht. Durch diese Röhre kann nun die Flüssigkeit
zu beseitigenden Flüssigkeit von unten sichergestellt, eingefüllt werden und tritt dabei im wesentlichen von
daß auch bei langsamem und gegebenenfalls zeit- unten aus in das Aufnahmematerial des Behälters,
weilig unterbrochenem Einführen der Flüssigkeit in Wie die Versuche gezeigt haben, wirken die auf der
das Aufnahmegemisch die Füllung des Behälters in 25 Länge der Rohre oberhalb der unteren Mündung
genau überwachbarer Weise derart vor sich geht, daß verteilten Löcher dabei im wesentlichen als Entniemals
undurchlässige und daher das gleichmäßige lüftungsöffnungen für die beim Einfüllen der Flüssig-Durchtränken
des gesamten Aufnahmegemisches ver- keit von unten her allmählich aus dem Aufnahmehindernde
Zonen entstehen, wie es besonders bei gemisch verdrängte Luft. Jedenfalls tritt kein Zulangsamem
und zuweilen unterbrochenem Einleiten 30 setzen dieser Löcher auf, sondern das Füllen erfolgt
der Flüssigkeit durch bloßes Eingießen von oben in völlig einwandfrei von unten nach oben, selbst wenn
den mit dem Aufnahmematerial gefüllten Behälter längere Pausen eingelegt werden. Dieses allmähliche
leicht vorkommen könnte. gleichmäßige Aufnehmen der Flüssigkeit von dem
Bei einem Verfahren zum Verfestigen von flüssi- saugfähigen Aufnahmematerial erfolgt ohne jede
gem Atommüll durch Vermischen mit Zement und 35 mechanische Nachhilfe, so daß also entsprechend vor-
Abbindenlassen wird gemäß der Erfindung die zu bereitete Behälter mit dem Trichter des Einfüllröhr-
verfestigende Flüssigkeit von unten in ein Aufnahme- chens einfach unter einen Hahn gerückt zu werden
gemisch eingeführt, welches außer dem feinverteilten brauchen, aus dem die strahlende Flüssigkeit austritt.
Zement ein dem schnellen, gleichmäßigen und selbst- Nach Erreichen des vorgesehenen Füllungsgrades, der
tätig erfolgenden Verteilen und Aufsaugen der Flüs- 40 sich durch Feuchtwerden auf der Oberfläche des
sigkeit dienendes gekörntes Material von im wesent- Aufnahmegemisches im Behälter zu erkennen gibt,
liehen isodisperser Korngrößenverteilung enthält. wird der Flüssigkeitshahn geschlossen und der Be-
AIs gekörnter Bestandteil des Aufnahmematerial- halter mit dem nunmehr völlig getränkten Aufnahmegemisches
kann ein isodispers verteiltes Material die- gemisch dem Abbinden überlassen,
nen, dessen Natur an sich von untergeordneter Be- 45 Als Behälter können z. B. verzinkte Eisenrohre deutung ist, vorausgesetzt, daß bei Anwendung ge- von 1 mm Wandstärke, 1 m Höhe und 15 cm lichter eigneter Korngröße eine ausreichende Saugfähigkeit Weite dienen, die längs ihrer Mittelachse ein unten vorhanden ist. Verwendet werden können z. B. ge- offenes Einführröhrchen von 1 cm lichter Weite enteignete Siebfraktionen von gekörnten Mineralien, wie halten, welches oben einen Trichter hat und auf dem Quarz, Erzen oder Schwerspat, aber auch gekörnte 50 größten Teil seiner Länge rings mit je vier DurchKunststoffe, wie z. B. ein Polystyrolerzeugnis. Als ge- laßöffnungen von 3 mm, etwa im Abstand von 10 cm eignete Korngrößen haben sich Fraktionen, z. B. in von Ring zu Ring, ausgerüstet sind. Eine solche Aufder Größenordnung von 1 bis 5 mm herausgestellt, nahmetrommel wird mit einem schüttfähigen Aufdie dann zusammen mit feinem Tonerdezement das nahmematerial der obengenannten Art gefüllt. Das Aufnahmegemisch bilden, z. B. in einem Verhältnis 55 Fassungsvermögen für wäßrigen Atommüll, z. B. für von 2 Gewichtsteilen Quarzkorn zu 1 Gewichtsteil flüssigen Austauscherschlamm aus einer Isotopen-Zementmehl. Der Anteil an Zement wird stets so be- Gewinnungsanlage, beträgt etwa 5 1. Nach dem Fülmessen, daß die in ein gegebenes Volumen des Auf- len wird im allgemeinen das Einfüllröhrchen mit nahmematerials eingeführte Flüssigkeitsmenge völlig Trichter im Behälter belassen, da sich die Vorsichtsgebunden wird. Wenn man außer der geschilderten 60 maßregeln nicht lohnen würden, die notwendig wären. Wirkung des körnigen Bestandteiles auf den selbst- wenn man das Einfüllrohr zum Zwecke der Wiedertätig vor sich gehenden Vermischungsvorgang auch verwendung herausziehen und in einen neuen Benoch eine zusätzliche strahlenschützende Wirkung im halter einsetzen wollte.
nen, dessen Natur an sich von untergeordneter Be- 45 Als Behälter können z. B. verzinkte Eisenrohre deutung ist, vorausgesetzt, daß bei Anwendung ge- von 1 mm Wandstärke, 1 m Höhe und 15 cm lichter eigneter Korngröße eine ausreichende Saugfähigkeit Weite dienen, die längs ihrer Mittelachse ein unten vorhanden ist. Verwendet werden können z. B. ge- offenes Einführröhrchen von 1 cm lichter Weite enteignete Siebfraktionen von gekörnten Mineralien, wie halten, welches oben einen Trichter hat und auf dem Quarz, Erzen oder Schwerspat, aber auch gekörnte 50 größten Teil seiner Länge rings mit je vier DurchKunststoffe, wie z. B. ein Polystyrolerzeugnis. Als ge- laßöffnungen von 3 mm, etwa im Abstand von 10 cm eignete Korngrößen haben sich Fraktionen, z. B. in von Ring zu Ring, ausgerüstet sind. Eine solche Aufder Größenordnung von 1 bis 5 mm herausgestellt, nahmetrommel wird mit einem schüttfähigen Aufdie dann zusammen mit feinem Tonerdezement das nahmematerial der obengenannten Art gefüllt. Das Aufnahmegemisch bilden, z. B. in einem Verhältnis 55 Fassungsvermögen für wäßrigen Atommüll, z. B. für von 2 Gewichtsteilen Quarzkorn zu 1 Gewichtsteil flüssigen Austauscherschlamm aus einer Isotopen-Zementmehl. Der Anteil an Zement wird stets so be- Gewinnungsanlage, beträgt etwa 5 1. Nach dem Fülmessen, daß die in ein gegebenes Volumen des Auf- len wird im allgemeinen das Einfüllröhrchen mit nahmematerials eingeführte Flüssigkeitsmenge völlig Trichter im Behälter belassen, da sich die Vorsichtsgebunden wird. Wenn man außer der geschilderten 60 maßregeln nicht lohnen würden, die notwendig wären. Wirkung des körnigen Bestandteiles auf den selbst- wenn man das Einfüllrohr zum Zwecke der Wiedertätig vor sich gehenden Vermischungsvorgang auch verwendung herausziehen und in einen neuen Benoch eine zusätzliche strahlenschützende Wirkung im halter einsetzen wollte.
Innern des Gesamtgemisches bzw. des die strahlende Derartige Geräte haben sich auch bewährt für
Flüssigkeit enthaltenden abgebundenen Blockes er- 65 Isotopenlaboratorien, in denen zeitweise kleinere
zielen will, so kann man für den körnigen Bestandteil Portionen von wäßrigem Atommüll anfallen. Diese
des Aufnahmematerialgemisches eine im wesentlichen können absatzweise in den bereitstehenden Behälter
isodisperse Körnung eines strahlenabsorbierenden durch das Einfüllrohr eingegossen werden und er-
härten dann im Aufnahmematerial von unten an. Wenn die erste Portion hart geworden ist, so kann
nach acht Tagen eine zweite Portion eingegossen werden, ohne daß dadurch die schnelle und glatt verlaufende
Aufnahmefähigkeit des saugfähigen Materialgemisches leidet. Auch werden weder die Poren
des Materials, noch die Löcher des Einfüllröhrchens verstopft, so daß also nach dem Abbinden der zuerst
eingeführten Flüssigkeitsteile auch später noch immer wieder so lange Flüssigkeit nachgefüllt werden kann,
bis das Fassungsvermögen des Aufnahmebehälters erreicht ist.
An Stelle des von oben durch einen Trichter zu füllenden fingerdicken Röhrchens mit gelochter Wandung,
kann (für nicht absatzweises Einfüllen) das Einführen der zu verfestigenden Flüssigkeit in den mit
dem Aufnahmegemisch gefüllten Behälter von unten auch durch ein Bodenventil erfolgen, welches in diesem
Behälter angebracht ist und das dann an die Zuführungsleitung der zu beseitigenden strahlenden
Flüssigkeit angeschlossen wird. Auch in diesem Fall findet ein gleichmäßiges Aufsteigen der Flüssigkeit
innerhalb des saugfähigen Gemisches von unten nach oben ohne jede mechanische Nachhilfe statt.
Ein anderes Aufnahmegemisch einer Gesamtdichte eines Schüttgewichtes von 2,4 kg/1 besteht z. B. aus
32 kg isodispersem Schwerspat einer Korngröße zwischen 2 und 5 mm und 10,5 kg Tonerdezement. Das
Durchmesserverhältnis zwischen den größten und den kleinsten Körnern des im wesentlichen isodispersen
Körnergutes soll vorzugsweise den Wert 2:1 nicht überschreiten. In dem zu verfestigenden Block wird
bereits ein Teil der gefährlichen Strahlung durch das schweratomige Barium der Schwerspatfüllung zurückgehalten.
Das Raumgewicht des erhärteten Blocks beträgt über 2,7.
Es können auch größere mit Aufnahmematerial der genannten Art gefüllte Behälter verwendet werden.
in die dann mehrere gelochte und mit Trichtern versehene Einfüllröhrchen eingebettet sind. Die Korngröße
des isodispersen Gemischbestandteils des Aufnahmematerials kann in erheblichen Grenzen
schwanken. Sie läßt sich durch einfache Vorversuche leicht bestimmen, je nach den Anforderungen, die an
die Schnelligkeit des Aufsaugens der Flüssigkeit in dem zu verfestigenden Gemisch gestellt werden, und
auch je nach der Natur des zu beseitigenden Atommülls bzw. dessen Viskosität, die bei Schlämmen
unter Umständen erheblich größer ist als bei wäßrigen Lösungen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Verfestigen von flüssigem Atommüll durch Vermischen mit Zement und
Abbindenlassen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verfestigende Flüssigkeit von unten in ein Aufnahmegemisch
eingeführt wird, welches außer dem feinverteilten Zement ein dem schnellen, gleichmäßigen und selbsttätig erfolgenden Verteilen
und Aufsaugen der Flüssigkeit dienendes gekörntes Material von im wesentlichen isodisperser
Korngrößenverteilung enthält.
2. Aufnahmematerial für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gekörnter
Bestandteil ein Mineral, wie Quarz oder Schwerspat, dient.
3. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Aufnahmematerialgemisch
enthaltenden Behälter, in dem eine oder mehrere auf den größten Teil ihrer Länge gelochte unten offene Einfüllröhren angebracht
sind, die oben einen Trichter tragen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift: »Atompraxis«, Bd. 2, S. 272 bis 274; Zeitschrift: »Atomics«, Bd. 8, S. 116 bis 120.
Zeitschrift: »Atompraxis«, Bd. 2, S. 272 bis 274; Zeitschrift: »Atomics«, Bd. 8, S. 116 bis 120.
© 109 618/382 6.61
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