DE1082993B - Verfahren zum Beseitigen radioaktiver Fluessigkeit - Google Patents
Verfahren zum Beseitigen radioaktiver FluessigkeitInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung stellt eine Abänderung des den Gegenstand der Patentanmeldung A30536VIIIc/21g
bildenden Verfahrens zum Unschädlichmachen radioaktiver Flüssigkeit durch Aufsaugenlassen derselben
in einem schüttfähigen Aufnahmematerial dar. Wesentlich für das Verfahren der vorgenannten Anmeldung
ist, daß gemäß der dortigen Erfindung das schüttfähige Aufnahmematerial zur Erzielung eines
reibungslosen, schnellen und gleichmäßigen Aufsaugens, welches ohne Heranziehung mechanischer
Hilfsmittel und ohne Rühren weitgehend automatisch verlaufen soll, das strahlenabsorbierende Schweremineral
in Gestalt eines im wesentlichen isodispersen Korngemisches enthält. Durch die Verwendung des
strahlenabsorbierenden Bestandteils in dieser Form verläuft, wie in der genannten Patentanmeldung dargelegt
wird, das Aufsaugenlassen der strahlenden Flüssigkeit oder das Tränken der losen Schütte des
Aufnahmematerials mit dieser Flüssigkeit in der gewünschten Weise ohne Bildung von Hohlräumen und
ohne die Notwendigkeit des Rührens oder sonstiger mechanischer Nachhilfen.
Gemäß der vorliegenden weiteren Erfindung wird diese Eigenschaft der in isodisperser Kornverteilung
verwendeten strahlenabsorbierenden Stoffe (also z. B. entsprechend gekörnter Eisenoxyde, Bleierze, hauptsächlich
aber von Schwerspat), gleichfalls zum Erzielen eines schnellen Aufsauge- und Tränkungsvorganges
ausgenutzt, wobei das genannte isodisperse Korngemisch, welches im Rahmen der vorgenannten
Patentanmeldung, zusammen mit losen, hochsaugfähigen Stoffen wie Vermikulit oder Sägemehl, verwendet
wurde, nunmehr aber in Gemeinschaft mit einem erhärtenden Bindemittel verwendet wird.
Das mit der zu beseitigenden strahlenden Flüssigkeit getränkte Aufnahmematerial wird auf diese
Weise verfestigt, und die so entstandenen Blöcke bieten beim Einlagern zum Zwecke des Abstrahlens
eine größere Sicherheit gegen unerwünschte Isotopenverluste durch Auswaschen, Absickern u. dgl., als
wenn das Aufnahmematerial nur in loser Form zusammen mit der aufgesaugten strahlenden Flüssigkeit
in entsprechenden Behältern aufbewahrt würde. Dadurch wird auch das (gegenüber dem Versenken im
Meer bedeutend bequemere) Vergraben oder Versenken in der Erde (»Atomfriedhof«) erst gefahrlos
ermöglicht und erleichtert.
Eine solche Atommüllbeseitigung kann in der Weise durchgeführt werden, daß zusammen mit dem das
Tränken und Aufsaugenlassen erleichternden isodispersen Korngemisch des eigentlichen Strahlenschutzmaterials
ein hydraulisches Bindemittel wie Portlandzement, Tonerdezement oder Sorelzement
verwendet wird, dessen Gehalt so bemessen ist, daß
Verfahren zum Beseitigen
radioaktiver Flüssigkeit
radioaktiver Flüssigkeit
Zusatz zur Zusatzpatentanmeldung A 30536 VIIIc /21g
(Auslegesdirift 1 078 248)
(Auslegesdirift 1 078 248)
Anmelder:
Rudolf Alberti,
St. Andreasberg (Harz), Wäschegrund 463
St. Andreasberg (Harz), Wäschegrund 463
Rudolf Alberti, St. Andreasberg (Harz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die mit der zu beseitigenden wäßrigen, strahlenden Flüssigkeit getränkte lose Schütte des Aufnahmematerials
nach einigem Stehenlassen von selbst erhärtet.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Eigenschaft des isodispersen Schweremineral-Korngemisches,
insbesondere des Schwerspats, die unschädlich zu machende Flüssigkeit ohne Rühren usw. beim
einfachen Einlaufenlassen reibungslos aufzunehmen, auch in der Weise ausgenutzt werden, daß das isodisperse
Korngemisch, vorzugsweise Schwerspat, zunächst allein zum Aufsaugen der zu beseitigenden
strahlenden Flüssigkeit benutzt und nach dem Trocknen dann durch Zugabe eines Bindemittels, z. B. eines
Gießharzes, zum Erhärten gebracht wird. Auf diese Weise lassen sich z. B. Spritzer im »heißen« Laboratorium
schnell durch Aufschütten des saugfähigen Korngemisches aufnehmen. Das getränkte Aufnahmematerial
wird dann in einem geeigneten Abstellgefäß zunächst getrocknet und dann durch einfaches Übergießen
(Einlaufenlassen ohne Rühren) mit einem zunächst flüssigen oder gelösten, dann aber erhärtenden
Bindemittel verfestigt. Als Bindemittel kann z. B. ein in geeigneter gießfähiger Form verwendetes Gießharz
des Handels dienen, wie das unter dem warenzeichenrechtlich geschützten Namen »Palatal« bekannte
Kunstharz auf Polystyrolgrundlage. Auch ein mit organischen Verdünnungsmitteln gießbar gehaltenes
modifiziertes Phenolharz, wie es unter dem Warenzeichen »Asplit« im Handel ist, eignet sich (neben unzähligen
weiteren Kunstharzen) als Bindemittel für die genannten Zwecke.
An sich ist es bekannt, Atommüll, der in wäßriger Lösung oder Suspension vorliegt, mit Zement ab-
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binden zu lassen und die so entstandenen Blöcke dann unter' geeigneten Schutzmaßnahmen abzutransportieren
und gegebenenfalls ins Meer zu versenken. Die erhebliche Abstrahlung, die aus diesen Zementblöcken
austritt, macht das Umgehen mit diesen aber sehr umständlich, da umfangreiche Schutzmaßnahmen gegen
die gefährliche austretende Strahlung getroffen werden müssen. Dadurch, daß aber nun innerhalb solcher
z. B. hydraulisch abgebundenen Atommüllblöcke wesentliche Mengen hochstrahlenabsorbierender Bestandteile,
wie z. B. Schwerspat, miteingebunden sind, wird bereits ein beträchtlicher Teil der Abstrahlung unschädlich
gemacht, so daß also die zusätzlich anzuwendenden Schutzmaßnahmen für die Erzielung einer
gegebenen gleichen Strahlungsverminderung entsprechend eingeschränkt werden können, wie es in der
deutschen Patentanmeldung A 25773 VIIIc/21g, der Hauptpatentanmeldung für die eingangs erwähnte
Zusatzpatentanmeldung A 30536 VIIIc/21g, im einzelnen
dargelegt ist. Dadurch, daß nun weiter dieser die Abstrahlung herabsetzende Gehalt der verfestigten
Blöcke in Form eines isodispersen Korngemisches gemäß der genannten Zusatzpatentanmeldung A 30536
VIIIc/21g verwendet wird, entfallen nun auch die weiteren Schwierigkeiten, die bei der bisher gebräuchlichen
Anfertigung der mit Zement verfestigten Atommüllblöcke verbunden waren, nämlich die Notwendigkeit
des Rührens oder sonstiger Nachhilfen für die gleichmäßige Vermischung des Bindemittels mit der
strahlenden Flüssigkeit. Das isodisperse Korngemisch ermöglicht das Aufsaugenlassen der strahlenden Flüssigkeit
ohne jede äußere Nachhilfe in kürzester Zeit und ohne die Bildung von Hohlräumen und schlecht
benetzten Teilen der Aufnahmeschütte.
Der auch schon in der genannten früheren Patentanmeldung als besonders wohlfeiles Aufnahmematerial
empfohlene gekörnte Schwerspat hat anderen strahlenabsorbierenden Materialien von hohem spezifischem
Gewicht gegenüber noch den weiteren Vorteil, daß infolge der hohen Ordnungszahl (56) des Bariums im
Periodischen System der Elemente weiche, also langwellige Strahlen, wie sie z. B. von aktivem Jod ausgesandt
werden, besonders gut absorbiert werden.
Das geschilderte Verfahren zum Beseitigen radioaktiver Flüssigkeiten kann z. B. durchgeführt werden
mit Hilfe eines verzinkten Eisenrohres von 1 mm Wandstärke, 1 m Höhe und 15 cm lichter Weite. Eine
solche Trommel, wie sie in bedeutenden Isotopenlaboratorien zum Beseitigen strahlender Abfälle gebräuchlich
ist, wird mit dem schüttfähigen Aufnahmematerial beschickt, bestehend aus 36 kg einer im wesentlichen
isodispersen Schwerspatkörnung einer Korngröße zwischen 1,5 und 2,8 mm, vermischt mit
6,2 kg Tonerdezement. Die so mit saugfähigem Material gefüllte Röhre kann 3 bis 5 1 strahlenden Wassers
aufnehmen, wobei zum Abbinden an sich 3 1 genügen. Nach mehrtägigem Stehen ist der Röhreninhalt
dann abgebunden.
Die in dieser Weise mit dem Atommüll gefüllte Trommel kann abtransportiert und beispielsweise in
der Erde vergraben oder versenkt werden. Um auch für längere Zeit Sicherung gegen Auslaugen und
gegen korrodierende Angriffe des Trommelmantels zu bieten, kann dieser innen mit einem korrosionsfesten
Anstrich oder einer Auskleidung versehen werden, z. B. aus dem oben bereits erwähnten Gießharz
»Asplit« oder dem korrosionsfesten Kunststoff »Teflon« (eingetragenes Warenzeichen), einem Poly tetrafluorethylen.
Ebenso kann die Trommel einen korrosionsfesten Außenanstrich aus Kunstharz erhalten,
der sie gegen den Einfluß von Atmosphärilien, Alkalien, Humussäuren u. dgl. schützt. Dadurch, daß
außerdem der Inhalt der Trommel nicht nur wie bisher aus losem, mit der strahlenden Flüssigkeit getränktem
Aufnahmematerial besteht, sondern durch die Anwesenheit des hydraulischen Bindemittels verfestigt
ist, wird offensichtlich auch für den Fall einer Beschädigung der Hülle oder eines Undichtwerdens
die Gefahr von Verlusten und Ausspülungen des gefährlichen strahlenden Materials wesentlich herabgesetzt.
Gegenüber der früher gebräuchlichen Methode, derartige Trommeln nur mit losem, schüttfähigem Aufsaugmaterial,
wie z. B. Vermikulit, zu füllen und die zu beseitigende Flüssigkeit von dieser Füllung aufsaugen
zu lassen, wird durch den jetzt angewandten Gehalt des Aufnahmematerials an isodispers verteilter
Schwerspatkörnung die Abstrahlung aus der gefüllten Trommel so herabgesetzt, daß der für den
Transport dieser Trommeln gebräuchliche Schutzmantel aus Barytbeton für eine gegebene Strahlungsminderung an der Außenfläche schwächer gehalten
werden kann, so daß also die Wirtschaftlichkeit dieser Isotopenmüllbeseitigung wesentlich erhöht
wird. Rechnung und Versuche haben ergeben, daß man bei gleicher Außenabmessung der Barytbetonhülle
und bei gleichem Strahlungswert an deren Oberfläche
den Aufnahmeraum für aktive Flüssigkeit, also den Innenraum der Trommel, um 40% steigern kann
gegenüber dem bisherigen Verfahren mit reiner Vermikulitfüllung der Innentrommel. Und zwar wird
dieses für die Wirtschaftlichkeit der Atommüllbeseitigung wichtige Ergebnis erzielt, ohne daß durch
den strahlenabsorbierenden Gehalt des Aufnahmematerials das schnelle und ohne Rühren oder sonstige
Hilfsmittel vor sich gehende Aufsaugen der strahlenden Flüssigkeit im Trommelinhalt behindert wird
(Wirkung der isodispersen Kornverteilung des Strahlenschutzmaterials) und ohne daß die Gefahr besteht,
daß bei einem späteren Undichtwerden der Aufnahmetrommel der gefährliche Inhalt austreten könnte oder
ausgewaschen werden könnte (Wirkung der gleichzeitig verwendeten erhärtenden Bindemittel).
Je nach den Bedingungen des Einzelfalles und den gewünschten Saugeigenschaften des Aufnahmematerials
kann die Korngröße des isodispersen Strahlenabsorptionsmittels, insbesondere des Schwerspats, in den
in der früheren Patentanmeldung genannten Grenzen von etwa 0,3 bis 3,5 mm gewählt werden.
Claims (3)
1. Abänderung des Verfahrens zum Beseitigen radioaktiver Flüssigkeit durch Aufsaugenlassen
derselben in einem schüttfähigen Aufnahmematerial, welches ein im wesentlichen isodisperses
Korngemisch eines Schwereminerals von hohem Strahlenabsorptionsvermögen enthält, nach Patentanmeldung
A 30536 VIIIc/21g, dadurch gekennzeichnet, daß das isodisperse Korngemisch in Gemeinschaft
mit einem erhärtenden Bindemittel verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmematerial für eine zu
beseitigende strahlende, wäßrige Flüssigkeit ein schüttfähiges Gemisch verwendet wird, das einerseits
aus einem im wesentlichen isodispersen Korngemisch von Schwerspat einer Korngröße
zwischen 1,5 und 2,8 mm besteht und andererseits aus einem hydraulischen Bindemittel, wie Port-
5 6
landzement, Tonerdezement oder Sorelzement, in nahmematerial ein im wesentlichen isodisperses
einem zum Abbinden des mit der aufzusaugenden Korngemisch von Schwerspat verwendet wird,
Flüssigkeit getränkten Aufnahmematerials geeig- welches nach dem Aufsaugen der zu beseitigenden
neten Mengenverhältnis. strahlenden Flüssigkeit getrocknet und dann durch
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 5 Zugabe eines Bindemittels, z. B. eines Gießharzes,
zeichnet, daß als strahlenabsorbierendes Auf- zum Erhärten gebracht wird.
© 009 529/227 5.60
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