DE1101975B - Antriebsuebertragungseinrichtung fuer eine Zugmaschine - Google Patents

Antriebsuebertragungseinrichtung fuer eine Zugmaschine

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Publication number
DE1101975B
DE1101975B DED25348A DED0025348A DE1101975B DE 1101975 B DE1101975 B DE 1101975B DE D25348 A DED25348 A DE D25348A DE D0025348 A DED0025348 A DE D0025348A DE 1101975 B DE1101975 B DE 1101975B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tractor
drive transmission
differential
housing
differential gear
Prior art date
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Pending
Application number
DED25348A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Goldkuhle
Friedrich Koenigsbruegge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Baggerfabrik GmbH
Original Assignee
Demag Baggerfabrik GmbH
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Publication date
Application filed by Demag Baggerfabrik GmbH filed Critical Demag Baggerfabrik GmbH
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Publication of DE1101975B publication Critical patent/DE1101975B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebsübertragungseinrichtung für eine Zugmaschine Für Erdbewegungen, wie sie z. B. beim Straßenbau erforderlich sind, werden in steigendem Maße Maschinen verwendet. Außer den bereits seit langem benutzten Planiergeräten hat man in jüngerer Zeit auch Maschinen geschaffen, von denen eine zum Lockern des Bodens und eine andere zum Schürfen dient. Ferner wurden verschiedene Lade- und Transportgeräte für das Erdreich entwickelt. Zu den Arbeitsgeräten dieser Art ,gehören auch fahrbare Krane und Tieflöffelbagger zur Herstellung von Gräben und zum Verlegen von Rohren od. dgl.
  • Diese Geräte sind im allgemeinen den jeweiligen Erfordernissen entsprechend ausgebildet. Der hohe Aufwand für diese'rechtfertigt sich daher nur, wenn mit diesen Geräten möglichst ununterbrochen gearbeitet werden kann, wozu sich jedoch meist keine Gelegenheit bietet. Diese Maschinen haben daher trotz ihrer Vorzüge noch nicht in .dem Maße Eingang gefunden, wie es z. B. zur Beschleunigung des Straßenbaues angestrebt wird.
  • Man hat zur Verringerung des Aufwandes bereits versucht, mehrere solcher Arbeitsgeräte mit der gleichen Zugmaschine zu betreiben, indem man beispielsweise die Zugmaschine mit einem Tieflöffel und einem Planierschild ausrüstete. Man hat auch schon einen Einachsschlepper vorgeschlagen, der mehreren Verwendungszwecken dadurch angepaßt werden kann, daß die angetriebenen Räder unter Zwischenschaltung einer Freilaufstellung wahlweise mit den ihnen zugeordneten Rädern des Differentialgetriebes oder mit dem Gehäuse des Differentialgetriebes gekuppelt werden können. In beiden Fällen wird das angestrebte Ziel nur zum Teil erreicht.
  • Die Erfindung schafft hier einen grundsätzlichen Wandel. Sie geht von der Überlegung aus, daß dem Benutzer solcher Geräte die Möglichkeit .gegeben werden muß, einen Gerätepark zu schaffen, der in bezug auf die Erdbewegung allen Anforderungen des neuzeitlichen Straßenbaues od. dgl. entspricht, wobei aber der Aufwand für diese Geräte nur so gering sein darf, daß es tragbar ist, wenn die einzelnen Geräte nur verhältnismäßig wenig benutzt werden.
  • Man könnte daran .denken, dieses Ziel dadurch zu erreichen, daß man eine Zugmaschine schafft, mit der sich alle für den ,genannten Zweck entwickelten Geräte in der jeweils erforderlichen Weise verfahren lassen. Die Lösung dieser Aufgabe bereitet aber Schwierigkeiten, weil für die verschiedenen Geräte nicht mit einer einheitlichen Lenkungsart auszukommen ist. So erfordern z. B. der Schürfwagen und die verschiedenen Arten der Transportgeräte einen einachsigen Sattelschlepper als Zugmaschine und damit eine Drehschemellenkung. Das Plani.ergerät, der Straßenhobel, der Lader usw. zwingen hingegen zu einem zweiachsigen Fahrzeug, für das -in einigen Fällen die Achsschenkellenkung und in anderen Fällen die Lenkung durch Abbremsen der Räder einer Fahrbahnseite notwendig oder zumindest zweckmäßig ist.
  • Diese verschiedenen Erfordernisse würden zu einem Aufwand für die Zugmaschine führen, der das angestrebte Ziel nicht erreichen läßt.
  • Die Erfindung hat eine Zugmaschine zum Gegenstand, die diesen Forderungen bei einem Geringstmaß an Mehraufwand gegenüber den für den genannten Zweck bisher benutzten Zugmaschinen gerecht wird, weil die Erfindung die Möglichkeit bietet, die Maschine zunächst nur mit den Mitteln auszurüsten, deren sie in der ersten Zeit ihrer Benutzung bedarf. Auf diese Weise ist es möglich, den Preis der Maschine in niedrigen Grenzen zu halten. Die Anschaffung einer solchen Maschine mit einem bestimmten Gerät ist dann also unter den gleichen Bedingungen möglich wie bisher, dem Erwerber ist jedoch die Möglichkeit gegeben, mit der Anschaffung weiterer Arbeitsgeräte die Zugmaschine diesen Geräten von Fall zu Fall durch nachträglichen Einbau der hierfür erforderlichen Mittel anzupassen, während bisher in solchen Fällen die Notwendigkeit bestand, jeweils eine besondere Zugmaschine rnitzukaufen.
  • Die Erfindung geht aus von einer bekannten Zugmaschine mit zwei Achsen, von denen eine zur Umwandlung der Maschine in einen Einachsschlepper abnehmbar und die andere mit einem Differentialgetriebegehäuse ausgerüstet ist, wobei Antriebsübertragungsteile zur Verwendung als Einachsschlepper für verschiedene Zwecke austauschbar eingerichtet sind.
  • Die Erfindung schlägt vor, bei einer solchen Zugmaschine die das Drehmoment unmittelbar übertragenden Teile, nämlich die Achsen, gegen entsprechende Achsteile mit einer Differentialsperre oder gegen am Differentialgehäuse und am übertragungs= teil zu den Fahrzeugrädern axial verschiebbare Achsen mit zwischen diesen und dem Differentialgetriebegehäuse einschaltbaren Reibungskupplungen austauschbar zu machen.
  • Gemäß der weiteren Erfindung soll der treibende Teil der einbaubaren Reibungskupplung mit dem Gehäuse des Differentialgetriebes ständig verbunden sein, während der getriebene Teil der Reibungskupplung mit der axial verschiebbaren Achse über eine Vielnutenverzahnung und damit mit dem Übertragungsteil verbindbar sein soll, nachdem die Verbindung der Achse mit dem Differentialgetriebe gelöst wurde. Man kann aber auch den getriebenen Teil der einbaubaren Reibungskupplung mit dem Übertragungsteil ständig verbinden, während man den treibenden Teil mit der axial verschiebbaren Achse über eine Vielnutenverzahnung verbindbar macht, nachdem die Verbindung mit dem Differentialgetriebe gel'o'st wurde.
  • Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Zugmaschine ist es möglich, das Fahrzeug mit einem Differentialgetriebe- bei Anwendung der Achsschenkellenkung oder der Drehschemellenkung, oder .aber mit lösbaren Kupplungen auszustatten, wenn das Fahrzeug durch Abbremsen der Räder einer Fahrbahnseite gelenkt werden soll. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Fahrzeug von vornherein mit einem Differentialgetriebe und,den lösbaren Kupplungen auszustatten oder das eine oder das andere nachträglich in das Fahrzeug einzubauen.
  • Vorteilhaft ist es, für die Kupplungen die Anschlußstellen am Gehäuse :des Differentialgetriebes so auszubilden, daß auf einer dieser das axialverschiebbare Sperrglied für das Differentialgetriebe angeordnet werden kann, wenn die lösbaren Kupplungen fortgelassen werden.
  • In den Abbildungen der Zeichnung sind die verschiedenen Kombinationen nach dem Vorschlag der Erfindung wiedergegeben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 wird das Drehmoment von dem nicht dargestellten Motor auf das Kegelrad 1 übertragen, welches mit einem die Kegelräder 2, 3, 4 und 5 des Differentialgetriebes enthaltenden Gehäuse 6 verbunden ist, das sich über Wälzlager 7 am Fahrzeugrahmen abstützt. Bei 6a weist das Gehäuse eine Vielnutverzahnung .auf. Von den Kegelrädern 4 und 5 wird das Drehmoment über die Achsen 8 und- 9 und die Zwischenräder 10 auf die nicht dargestellten Laufräder des Fahrzeuges übertragen.
  • Von dem Gegenstand der Abb. 1 unterscheidet sich der .der Abb. 2 lediglich dadurch, daß- hier das Differentialgetriebe als sperrbares Getriebe ausgebildet ist. Diesem Zweck dient das auf einer Vielnutverzahnung 8a der Achse 8 verschiebbare Kupplungsteil 11, das in die Vielnutverzahnung 6a einzugreifen vermag und damit das Gehäuse 6 mit den Achsen 8 und 9 kuppelt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 3 a sind an Stelle der Achsen 8 und 9 lösbare Kupplungen 12 vorgesehen, deren antreibende bzw. angetriebene Teile 12 a, 12 b sich auf den verzahnten Teilen 6 a des Gehäuses 6 nach Abb. 3 oder 10a der Räder 10 nach Abb. 3 a abstützen. Von den angetriebenen Teilen 12 b der Kupplungen wird das Drehmoment über die Vielnutverzahnungen 12c und die Bolzen 13 auf die Räder 10 nach Abb. 3 oder von den angetriebenen Teilen 12a der Kupplungen über .die Vielnutverzahnungen 10 a auf die Räder 10 nach Abb. 3 a übertragen, wenn die axial verschiebbaren Bolzen 13 sich in der hierfür erforderlichen Lage befinden. Dies trifft für den dargestellten Fall nicht zu. Hier .greifen die Bolzen 13 mit ihren Vielnutverzahnungen 13a in die Kegelräder 4 und 5, womit das Differentialgetriebe, nicht aber die lösbaren Kupplungen zur Wirkung kommen. Verschiebt man die Bolzen 13 hingegen in Pfeilrichtung, dann wird deren Verbindung mit den Kegelrädern 4 und 5 gelöst, während ihre Vielnutverzahnungen in die Vielnutverzahnungen der angetriebenen bzw. antreibenden Kupplungsteile 12b eingreifen. In diesem Fall erfolgt die Übertragung des Drehmomentes beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 vom Kegelrad 1 über das Gehäuse 6, die- antreibenden Kupplungsteile 12a, die angetriebenen Kupplungsteile 12b und die Bolzen 13 auf die Räder 10, und beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 a vom Kegelrad 1 über das Gehäuse 6, die Bolzen 13, .die antreibenden Kupplungsteile 12a und die angetriebenen Kupplungsteile 12b auf die Räder 10.
  • Die Abb.4 und 4a unterscheiden sich von den Abb. 3 und 3 a lediglich dadurch, daß hier die Getrieberäder des Planetengetriebes fortgelassen sind und die Bolzen 13 eine vereinfachte Form aufweisen. Diese Ausbildungsart ist für den Fall bestimmt, daß das Fahrzeug lediglich durch Abbremsen der Räder jeder Fahrbahnseite gelenkt werden soll. Wenn man eine derart ausgerüstete Zugmaschine später auch zum Antrieb von Geräten verwenden will, die eine Achsschenkel- oder Drehschemellenkung erfordern, dann ist es lediglich notwendig, in das Getriebegehäuse 6 das Planetengetriebe einzubauen und die Bolzen 13 gemäß Abb.4 und 4a gegen solche gemäß Abb.3 und 3 a auszutauschen. Wird das Fahrzeug anfänglich mit einem Planetengetriebe gemäß Abb. 1 ausgerüstet, d. h. für die Achsschenkel- oder Drehscheniellenkung eingerichtet, und soll dieses später um die Lenkungsart durch Abbremsen der Räder jeder Fahrbahnseite erweitert werden, dann werden in analoger Weise die Wellen 8 durch die Kupplungen 12 und die Bolzen 13 ersetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsübertragungseinrichtung für eine Zugmaschine mit zwei Achsen, von denen eine zur Umwandlung in einen Einachsschlepper abnehmbar und die andere mit einem Differentialgehäuse ausgerüstet ist, wobei Antriebsübertragungsteile zur Verwendung als Einachsschlepper für verschiedene Zwecke austauschbar eingerichtet sind, dadurch bekennzeiclinet, daß die das Drehmoment unmittelbar übertragenden Teile,- nämlich die Achsen (8, 9); gegen entsprechende Achsteile mit einer Differentialsperre (11) oder gegen am Differentialgehäuse (6) und am Übertragungsteil (10) zu den Fahrzeugrädern axial verschiebbare Achsen (13) mit zwischen diesen und dem Differentialgehäuse einschaltbaren Reibungskupplungen (12) austauschbar sind.
  2. 2. Antriebsübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß der treibende Teil (12a) der einbaubaren Reibungskupplung (12) mit dem Gehäuse (6) des Differentialgetriebes (2, 3, 4, 5) ständig verbunden ist, während der getriebene Teil (12b) der Reibungskupplung mit der axial verschiebbaren Achse (13) über eine Vielnutenverzahnung (12c) und damit mit dem Übertragungsteil (10) verbindbar ist, nachdem die Vielnutenverzahnung (13a) der Achse (13) mit dem Rad (5) des Differentialgetriebes gelöst ist.
  3. 3. Antriebsübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der getriebene Teil (12b) der einbaubaren Reibungskupplung (12) mit dem Übertragungsteil (10) ständig verbunden ist, während der treibende Teil (12a) der Reibungskupplung mit der axial verschiebbaren Achse (13) über Vielnutenverzahnung (12c) verbindbar ist, nachdem die Vielnutenverzahnung (13a) des Differentialgetriebes gelöst ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 183 658; schweizerische Patentschrift Nr. 279 505; französische Patentschrift Nr. 979561.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR979561A (fr) * 1948-12-03 1951-04-27 Dispositif d'entraînement des roues motrices pour motoculteurs, tracteurs ou véhicules similaires
CH279505A (de) * 1949-12-03 1951-11-30 Bucher Guyer Johann Von Hand zu führender Einachstraktor für Arbeits- und Transportzwecke, hauptsächlich der Landwirtschaft.
AT183658B (de) * 1952-07-18 1955-11-10 Josef Koster In ein zweiachsiges Fahrzeug umwandelbares einachsiges Kraftfahrzeug

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR979561A (fr) * 1948-12-03 1951-04-27 Dispositif d'entraînement des roues motrices pour motoculteurs, tracteurs ou véhicules similaires
CH279505A (de) * 1949-12-03 1951-11-30 Bucher Guyer Johann Von Hand zu führender Einachstraktor für Arbeits- und Transportzwecke, hauptsächlich der Landwirtschaft.
AT183658B (de) * 1952-07-18 1955-11-10 Josef Koster In ein zweiachsiges Fahrzeug umwandelbares einachsiges Kraftfahrzeug

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