DE2109177A1 - Straßenwalze mit vier in einem ge meinsamen Rahmen gelagerten Walztrommeln - Google Patents

Straßenwalze mit vier in einem ge meinsamen Rahmen gelagerten Walztrommeln

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DE2109177A1 DE19712109177 DE2109177A DE2109177A1 DE 2109177 A1 DE2109177 A1 DE 2109177A1 DE 19712109177 DE19712109177 DE 19712109177 DE 2109177 A DE2109177 A DE 2109177A DE 2109177 A1 DE2109177 A1 DE 2109177A1
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Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
25.2.I97I Sch/Sd
Benno Kaltenegger, 5202 Hennef / Sieg, Kurhausstraße 77-79
Straßenwalze mit vier in einem gemeinsamen Rahmen gelagerten
WaIztrommeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Straßenwalze mit vier in einem gemeinsamen Rahmen gelagerten Walztrommeln, die von einem Motor angetrieben werden, wobei die Walztrommeln zugleich mit einem Vibrationsantrieb versehen sein können.
Es sind Straßenwalzen der genannten Art bekannt, bei denen die jeweils in Fahrtrichtung hintereinanderliegenden Walstrommeln gemeinsam und unabhängig von dem benachbarten WaIztrommelpaar angetrieben werden können. Hierbei ist für Jedes Paar der hintereinanderliegenden Walztrommeln ein Umksnrnetriebe vorgesehen, das unabhängig von dem anderen Umkehrgetriebe gesteuert werden kann. Jedes Umkehrgetriebe läSt sich auf einen Vorwärtsgang, einen Rückwärtsgang und einen Leerlauf gang einstellen, so daß mit der Straßenwalze nicht nur vorwärts und rückwärts gefahren werden kann, sondern die
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Straßenwalze auf der Stelle drehbar ist oder in einem Bogen gefahren werden kann.
Eine solche Antriebsvorrichtung ist · hinsichtlich des Platz- und Raumbedarfes aufwendig. Die beiden Umkehrgetriebe sind getrennt voneinander auf je einer Seite der Straßenwalze angeordnet. Ferner ist es nicht möglich, ein kontrolliertes Bogenfahren durchführen zu können. Das nicht angetriebene Tror,-melpaar kommt hierbei zum Schlupf bzw. ins Schleifen. Bei Glättungsarbeiten macht sich dies unangenehm bemerkbar. Es ergeben sich ferner zum Teil ruckartige Richtungsänderungen. Hierdurch kann die frisch verlegte Fahrbahn zum Teil aufgerissen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebsvorrichtung für eine vier in einem starren Rahmen gelagerte Walztrommeln aufweisende Straßenwalze zu schaffen, die äußerst raumsparend ist und bei der das Bogenfahren mit zwangsweise vorbestimmten Drehzahlen der Troramelpaare durchgeführt werden kann* Die Straßenwalze der anfangs genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß zum Antrieb der beiden aus hintereinanderliegenden Trommeln bestehenden Troramelpaare ein gemeinsames Getriebe vorgesehen ist, von dessen einziger Antriebswelle zwei getrennte Getrieberäderzweige über je eine mit zwei schaltbaren Kupplungen versehene Kuppiungswelle.zu den Antriebswellen für die Trommelpaare führen. Hierbei kann den Kupplungswellen je ein Umkehrvorgelege zugeordnet sein.
Bei einer solchen Ausbildung der Antriebsvorrichtung sind alle Fahrbewegungen der Straßenwalze zwangsläufig rädergesteuert, so daß das Lenken der Straßenwalze, insbesondere zur Bogenfahrt, eindeutig definiert vorgenommen werden kann. Jede Walztrommel bzw, jedes Walztrommelpaar bleibt zwangsmäßig zahnrad-angetrleben, so daß kein Schlupf oder ein Schleifen zwischen den Walztrommeln und dem Boden stattfinden kann. Es ist die Wirkung eines Differentials vermieden, bei dem in
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bekannter Weise ein Schlupf möglich ist. Zugleich ergibt sich ein Getriebe, das äußerst raumsparend und gedrungen gestaltet werden kann. Es setzt sich lediglich aus Stirnzahnrädern zusammen, wobei der Aufbau des Getriebes einfach und wenig kostspielig ist.
Vorteilhaft ist die Antriebswelle mit Zahnrädern verschiedenen Durchmessers versehen, so daß leicht mehrere Gänge ge- » fahren werden können. Hierbei kann zwischen der Antriebswelle und jedem Vorgelege für die Kupplungswelle eine weitere zwei schaltbare Kupplungen aufweisende Kupplungswelle (Gangkupplungswelle) angeordnet sein. Dadurch, daß das Getriebe für die Gänge innerhalb des gemeinsamen Getri-ebeaufbaues unter- g gebracht ist, wird das gesamte Getriebe nicht nur raumsparend und leicht steuerbar, sondern es ist auf einfache Weise ermöglicht, daß bei der Bogenfahrt sowohl nach vorwärts als auch nach rückwärts die Trommelpaare unabhängig voneinander mit verschiedenen Geschwindigkeiten vorwärts und/oder rückwärts getrieben werden können, so daß Bogenfahrten mit zwangsweise angetriebenen Trommeln nach vorn und rückwärts in den verschiedensten. Größen durchgeführt werden können. Das Gesamtgetriebe selbst wird dadurch "merklich nicht aufwendiger und im Raumbedarf grööer. Für Sportplätze mit', vielfach bogenförmigen Bahnen eignet sich die Straßenwalze in besonderem Maße. Man kann vorgeschrieben gekrümmte Bahnen sicher abwälzen, ohne viel steuern zu müssen. |
Zweckmäßig sind die auf den durchgehend ausgebildeten Kupplungswellen sitzenden Kupplungen hydraulisch betätigbar. Die Zuführung des hydraulischen Druckmittels zu den Kupplungen an den Kupplungswellen erfolgt vorteilhaft stirnseitig und durch Längsbohrungen in den Wellen. Die Pumpe, z.B. eine Zahnradpumpe, für die hydraulische Betätigung der Kupplungen ist zweckmäßig unmittelbar an der Antriebswelle angeordnet und kann von dieser angetrieben werden.
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Die jeweiligen Abtriebsräder der Kupplungswellen der beiden Getrieberäderzweige sind je an zueinander entgegengesetzten Enden vorgesehen. Dadurch lassen sich die Getrieberäderzweige verhältnismäßig dicht aneinander anordnen, so daß das Gesamtgetriebe selbst nur eine geringe Breite annimmt. Es j sidadurch möglich, das gesamte Getriebe mit seinem Gehaust mindestens zu einem großen Teil in dem Raum oberhalb des von den Trommeln eines Trommelpaares gebildeten Spaltes anzuordnen. Dadurch ergibt sich eine gute Raumausnutzung bei der Straßenwalze. Der Motor und das Getriebe können nebeneinander in der Mitte zwischen den Trommeln der Trommelpaare angeordnet werden. Dies ermöglicht auch in einfacher Weise den Vibrationsantrieb von dem Motor abzuleiten.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt die Straßenwalze gemäß der Erfindung in Vorderansicht schematisch.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Straßenwalze der Fig. 1 bei abgenommenem Getriebe und Motor im Schema.
Fig. 3 veranschaulicht eine Seitenansicht auf die Straßenwalze gemäß der Erfindung mit dem Getriebe und der Anordnung der Getriebewellen zueinander im Schema.
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht auf das Getriebe, bei der lediglich die Lage der Wellen zueinander angedeutet ist, wobei die Schnittlinien der folgenden Figuren eingezeichnet sind.
Fig. 5 stellt einen Schnitt durch das Getriebe nach der Linie V-V der Fig. 4 dar.
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Pig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 4.
Die Straßenwalze 1 weist vier Walztrommeln 2,3,4 und 5 auf, von denen die Trommeln 2 und 3 sowie 4 und 5 in Fahrtrichtung jeweils hintereinanderliegen und zwei Trommelpaare bilden, die nebeneinander'benachbart angeordnet sind. Diese Trommelpaare 2,3 und 4,5 sind in einem starren Rahmen 6 gelagert, der aus den Seitenholmen 7 und 8 und den Querholmen 9 und 10 besteht. Die Holme 9 und 10 sind etwa in der Mittelebene durch den Querholm 11 versteift, der abgewinkelt verläuft. Entsprechend haben die Walztrommeln 2 und 5 eine kürzere Länge gegenüber den Walztrommeln 3 und 4, so daß die Zwischenräume zwischen den benachbarten Walztrommeln versetzt zueinander liegen. Jedes hintereinanderliegende WaIztrommelpaar 2,3 sowie 4,5 wird gemeinsam durch Zahnräder angetrieben. Für den Fahrantrieb dient ein Motor 12., an den ein Getriebe 13 angeschlossen ist, von welchem die Trommelpaare 2,3 bzw. 4,5 zum Antrieb nach vorwärts, rückwärts sowie mit verschiedenen Geschwindigkeiten gesteuert werden können.
Das Getriebe selbst weist ein Gehäuse 14 mit den Stirnwänden 15 und 16 sowie der oberen abnehmbaren Deckelplatte 17 auf. Die Welle 18 als Eingangswelle wird von dem Motor 12 mittels der elastischen Kupplung 19 angetrieben und ist in den Lagern 20 und 21 der Stirnwände 15 bzw. 16 gelagert. Sie weist die Zahnräder 22 und 23 verschiedener Größe auf. Das Zahnrad 22 kämmt mit dem Zahnrad 24 und das Zahnrad 23 mit dem Zahnrad 25, die mittels der Wälzlager 26 und 27 auf der KupplungEwolle 28 drehbar gelagert sind, die ihrerseits in den
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Kugellagern 29 und 30 der Stirnwände 16 und 17 drehbar angeordnet ist. Jedes Zahnrad 24 und 25 ist mit einer Kupplung Jl bzw. 32 fest verbunden. Vorteilhaft werden hydraulisch betriebene Kupplungen verwendet, die wahlweise mit der Kupplungswelle 28 über den Federkeil 33 in Verbindung gebracht werden könrien. An dem einen Ende der KupplungsweHe 28 befindet sich das Abtriebs-Zahnrad 34, das mit dem Zahnrad 33 der Vorgelegewelle 36 zusammengreift. Auf der Vorgelegewelle 36 ist das Zahnrad 37 angeordnet, das mit dem Zahnrad 38 kämmt, welches auf den Wälzlagern 40 drehbar gelagert ist und mit der Kupplungswelle 39 nur über die Kupplung 41 in Drehverbindung gebracht werden kann. Auf der Kupplungswelle 39 sitzt das Zahnrad 50, das mit dem Zahnrad 43 (Fig. 5) der Getriebeabtriebswelle 44 zusammengreift. Der Vorgelegewelle 36 ist eine v/eitere Vorgelegewelle 45 (Fig. 8) zugeordnet, wobei das Zahnrad 35 mit dem Zahnrad 46 der Welle 45 känrat,· auf der das weitere Zahnrad 47 angeordnet ist, welches mit dem Zahnrad 48 zusammengreift, das auf der Kupplungswelle mittels der Wälzlager 49 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 48 ist mit der Kupplung 42 auf der Welle 39 drehfest verbunden, wobei die Kupplungen 41 und 42 wahlweise über den Federkeil 51 mit der Kupplungswelle 39 in Drehverbindung gebracht werden können. Je nach der Einschaltung der Kupplungen 41 oder 42 mit der Kupplungswelle 39 wird die Vorgelegewelle ^5 mitgenommen, so daß von hier ab eine Drehung der Abtriebs>;el-Ie 44 in umgekehrte Drehrichtung, d.h. zur Rückwärtsfahrt, eingeschaltet werden kann.
Die vorstehend genannten Getriebeverbindungen stellen den einen Getriebezweig zum Antrieb der Abtriehswelle 44 entweder zur Vorwärtsfahrt oder zur Rückwärtsfahrt oder auch im zweiten Gang wahlweise nach vorwärts oder rückwärts dar.
Der andere Getriebezweig ergibt sich dadurch, daß mit den Zahnrad 22 bzw. auch dem Zahnrad 23 ein weiterer Getrietezwe.ig angeschlossen ist. Mit dem Zahnrad 22 kämmt zugleich das Zahnrad 24', das auf den Wälzlagern 5Sa drehbar gelar;rt
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ist. Das Zahnrad 24' kann mit der Kupplungswelle 28' über die Kupplung 31f und den Federkeil 53 in Drehverbindung gebracht werden (Fig. 7)· Auch das Zahnrad 23 größeren Durchmessers kann über das mit diesem zusammengreifende Zahnrad 25' über die Kupplung 32' mit der Kupplung$welle 28' in Drehverbindung gebracht werden, wobei das Zahnrad 25' au Γ den Wälzlagern 52b drehbar, gelagert ist. Auf der Kupplungswelle 28' sitzt das Zahnrad 34', das mit dem Zahnrad 35' * der Vorgelegewelle 36' (Fig. 5) zusammengreift. Auf dieser Vorgelegewelle 36' befindet sich das Zahnrad 37'* das mit dem Zahnrad 38' zusammengreift, welches zu der Kupplungswelle 39' mittels der Wälzlager 54 drehbar gelagert ist. Die Drehverbindung des Zahnrades 38' mit der" Kupplungswelle 39' i kann mittels der Kupplung 41' und des Federkeils 55 wahlweise herbeigeführt werden. Auf der Kupplungswelle 39' sitzt das Zahnrad 50', das mit dem Zahnrad 43' der Abtriebswelle 44' für die Walztrommeln der anderen Seite der Straßenwalze zusammengreift. Auch in diesem Getriebezweig ist eine zweite Vorgelegewelle 45' zur Umkehrung der Drehrichtung vorgesehen (Fig. 7). Hierzu greift das Zahnrad 35' mit dem Zahnrad 46' der Vorgelegewelle 45' (Fig. 7) zusammen, das auf der Welle 45' sitzt, die zugleich das weitere Zahnrad 47' trägt. Das Zahnrad 47' greift mit dem Zahnrad 48' (Fig. 5) zusammen, welches zu der Kupplungswelle 39' mittels der Wälzlager 56 drehbar gelagert 1st. Das Zahnrad 48' ist mit der Kupplung j 42' fest verbunden und kann bei entsprechender Steuerung wahlweise mit dem Federkeil 55 der Kupplungswelle 39 in Drehverbindung gebracht werden. Dies bedeutet, daß der parallele Getriebezweig, der die Abtriebswelle 44' antreibt, durch entsprechendes Schalten der Kupplungen wahlweise vorwärts oder rückwärts im ersten Gang oder auch im zweiten Gang nach vorn oder rückwärts angetrieben werden kann.
Auf-der Getrieboabtriebswelle 44' sitzt ein Zahnrad 57', das
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mit einem weiteren zentralen Zahnrad 58' kämmt. Mit diesem Zahnrad 58' greifen die Zahnräder 59' und 601 zusammen, die ihrerseits die Zahnräder 61' und 62' antreiben, welche mit den Trommeln 2 bzw. 3 fest verbunden sind. In gleicher Weise wirkt die Getriebeabtriebswelle* 43 mittels eines Zwischenrades 57 auf das Zentralrad 58, das über die Zwischenräder 59 bzw. 60 auf die Zahnräder 61 bzw. 62 zum Antrieb der Trommeln 4 bzw. 5 wirkt.
Die auf den Wellen 28 bzw. 28' gelagerten Kupplungen J51 ,3^ \.z::. 3I1 und 52' sowie die auf den Wellen 59 und 59' gelagerten Kupplungen 41 und 42 bzw. 41' und 42' sind vorteilhaft hydraulisch betätigte Kupplungen, deren Lamellen 57 mittels eines Druckmediums, z.B. Drucköl, zum Eingriff oder zur Freigabe gesteuert werden können. Hierzu dient die Pumpe 65, vorteilhaft eine Zahnradpumpe, welche von der Getriebeeingangswelle 18 über die Verbindungsmuffe 64 unmittelbar angetrieben werden kann. Von der Pumpe 63 führen die Leitungen 65 und 66 zu den Kupplungen 32 und 3I* die._Leitungen 67 und 68 zu den Kupplungen 31' und 32', die Leitungen 69 und 70 2U den Kupplungen 41 und 42 und die Leitungen 71 und 72 zu den Kupplungen 41' und 42'. Die Kupplungswellen weisen den Leitungen entsprechende zentrale Bohrungen auf, durch die das Druckmedium zu den einzelnen Kupplungen zugeführt wird. Die Steuerung der Kupplungen erfolgt durch' (nicht dargestellte) Steuerhebel, die auf der oberen Getriebeplatte 17 vereinigt sein können. Die Steuerhebel für die Einschaltung der Gänge können einzeln in die verschiedenen Stellungen gebracht werden. Für die beiden auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Kupplungen ist ein Steuerhebel ausreichend, wenn der Steuerhebel von der neutralen Stellung nach der einen oder anderen Richtung bewegbar ist. Man kommt hierdurch mit der Hälfte an Steuerhebeln gegenüber der Anzahl der Kupplungen aus. Hierbei können die Steuerhebel entsprechend der.gewünschten Fahrtrichtung wie üblich sinnfällig bewegbar sein.
Die Kupplungen können für die einzelnen Bewegungsarten der Straßenwalze wie folgt gesteuert werden: Für die Vorwärtsfahrt der Straßenv/alze im ersten Gang werden die Kupplungen * 31 und 31'sowie 4l und 41' eingeschaltet, während für die Rückwärtsfahrt im ersten Gang die Kupplungen 3I und 3I' sov.;i-
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42 und 42' einzuschalten sind«
Wenn im zweiten Gang vorwärts gefahren werden soll, sind die Kupplungen 32 und 32' sowie 41 und 42' einzuschalten, während bei Rückwärtsfahrt im zweiten Gang die Kupplungen 32 und 32' sowie 42 und 42' einzuschalten sind.
Wenn die Straßenwalze auf der Stelle drehen soll, so sind für vorwärts links die Kupplungen 31 und 31' sowie 41 und 42' und für rückwärts links die Kupplungen 31' und 31 sowie 42r und 4l einzuschalten, während für das auf der Stelle Drehen rechts vorwärts die Kupplungen 31 und 31' sowie 42 und 41' und nach der rechten Seite, rückwärts die Kupplungen 31 und 31' sowie 42 und 41' eingeschaltet zu halten sind.
Unter Benutzung des zweiten Ganges für die eine oder die andere Abtriebswelle 44 bzw. 44* können Bogen gefahren werden. Für das Bogenfahren links vorwärts sind die Kupplungen 32 und 31' sowie 41 und 41' einzuschalten, wobei das linke Trommelpaar mit einer geringeren Geschwindigkeit umläuft als das rechte Trpmmelpaar. Für eine Bogenfahrt nach links rückwärts sind die Kupplungen 32 und 3I1 sowie 42 und 42' eingeschaltet zu halten.
Wenn.eine Bogenfahrt nach rechts vorgenommen werden soll, wobei das linke Trommelpaar eine größere Geschwindigkeit hat als das rechte Trommelpaar, so sind für die Vorwärtsfahrt rechts die Kupplungen 32' und 3I sowie 42' und 41 einzuschalten, · während für die Bogenfahrt rückwärts rechts die Kupplungen 32' und 3I sowie 42'und 42 eingeschaltet zu halten sind.
Gleichgültig welche Fahrt bzw. Fahrtstufe und FahrtrichtuT-g die Straßenwalze mit dem beschriebenen Getriebe vollführt,
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ergibt sich, daß jede Walztrommel unmittelbar zahnräder-angetrieben bleibt, so daß die Lenkung der Straßenwalze, insbesondere hinsichtlich der Bogenfahrt, genau vorbestimmt ist und keine Trommel unter Schlupf oder Reibung mitgezogen wird^ Die sonst üblichen verteuernden Differentialgetriebe sind nicht notwendig. Das beschriebene Getriebe kann äußerst klein und kompakt gehalten werden. Es sind nur jeweils Stirnräder im Eingriff, Das Getriebe zusammen mit den Kupplungen bildet eine bauliche Einheit, wobei die Kupplungen keinen besonderen Platz benötigen, da diese unmittelbar auf den Kupplungswellen, die die Zahnräder tragen, angebracht sind. Der Raum zwischen den Zahnrädern auf den Kupplungswellen wäre sonst ein toter Raum, der durch die Kupplungen ausgefüllt ist, weshalb man keinen zusätzlichen Raum für die Kupplungen benötigt. Dies macht das Getriebe insgesamt sehr raumsparend. Es bereitet ferner keine Schwierigkeit einen dritten oder vierten Gang noch hinzuzunehmen, um noch mehrere Wahlmöglichkeiten für die Größe der Bogen beim Bogenfahren zu erhalten. Im allgemeinen kommt man jedoch mit einer Strassenwalze mit zwei Gängen aus. Der Motor,, der nach einer Seite die Ableitung für den Fahrantrieb erhält, kann auf der anderen Seite mit der Ableitung für den Vibrationsantrieb 73 der Walztrommeln versehen sein.
Die Getriebewellen lassen sich raummäßig leicht so zusammenfassen, daß das Getriebegehäuse zu einem großen Teil in den Raum hineinragen kann, der jeweils zwischen einem Trommelpaar, d.h. dem Raum zwischen der vorderen oder hinteren Trommel vorhanden ist. Dadurch kann das Getriebe verhältnismäßig tief angeordnet werden. Dies gilt gleichfalls für den daneben liegenden Motor, so daß die Straßenwalze unter Berücksichtigung der universellen Antriebsmöglichkeiten eine verhältnismäßig geringe Bauhöhe haben kann.
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Die Anwendung des Getriebes ist nicht auf Straßenwalzen beschränkt. Es ist für alle Fahrze'uge geeignet, deren Räder, Rauperibänder u.dgl. an einem Rahmen starr gelagert sind. Auch für Schiffe, beispielsweise Fährschiffe mit mindestens je einer Schraube an einer Seite,, ist das Getriebe für die erhöhte Wendigkeit des Fährschiffes geeignet.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    Straßenwalze mit vier in einem gemeinsamen Rahmen gelagerten Walztrommeln, von denen je zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Trommeln gemeinsam und unabhängig von dem in Achsrichtung benachbarten Trommelpaar auf Vorv/ärtslauf, Rückwärtslauf und Leerlauf antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der beiden Trommelpaare (2,3; 4,5) ein gemeinsames Getriebe (IJ) vorgesehen ist, von dessen einziger Antriebswelle (18) zwei getrennte Getrieberäderzweige (24,28,34,35,36,37,38/39,50,43,44; 24',28',34',35', 36',37',38',39'50',43',441J über je eine mit zwei schaltbaren Kupplungen (4l,4l') versehene Kupplungswelle (39,39') zu den Abtriebswellen (44,44') für die Trommelpaare führen.
  2. 2. Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Kupplungswellen (39,39') je ein ümkehrvorgelege (46,45,47, 48,42; 46',45',47',48',42'J zugeordnet ist. . .
  3. 3. Straßenwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) mit Zahnrädern (22,23,) verschiedenen Durchmessers versehen ist, und daß zwischen der Antriebswelle (l8) und jedem Vorgelege (36,36*) für die•Kupplungswellen (39,39') eine weitere, zwei schaltbare Kupplungen (31,32,31',32') aufweisende Kupplungswelle (28,28') (Gangkupplungswelle) angeordnet ist.
  4. 4. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den durchgehend ausgebildeten Kupplungswellen (28,28'; 39,39') gelagerten Kupplungen (31, 32; 31',32'; 41,42; 41',42') hydraulisch betätigbar sind, und daß die Pumpe (63), z.B. eine Zahnradpumpe, für die hydraulische Betätigung der Kupplungen in Verlängerung der
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    Achse der Antriebswelle (18) angeordnet und von dieser.antreibbar ist.
  5. 5. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des hydraulischen Druckmittels von der Pumpe (63) zu den Kupplungen an den Kupplungswellen (28,28'j 39,39') stirnseitig und durch Längsbohrungen in diesen Wellen vorgesehen ist.
  6. 6. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsräder (34,34'; 50,50') der Kupplungswellen (28,28'; 39,39') der Getriebezweige je an g zueinander entgegengesetzten Enden vorgesehen sind.
  7. 7. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Getriebe (I3) mit seinem 3ehäuse in dem Raum oberhalb des von den Trommeln eines Trc=- melpaares (2,3) gebildeten Spaltes angeordnet ist.
  8. 8. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (2,3* 4,5) ungleiche Länge aufweisen.
  9. 9. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (2,3,4,5) mit einem Vibra- I tionsantrieb versehen sind, der von der dem Getriebe abgekehrten Seite des Motors (12) abgeleitet ist.
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