DE952957C - Wechsel- und Wendegetriebe fuer Einachsschlepper - Google Patents

Wechsel- und Wendegetriebe fuer Einachsschlepper

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DE952957C
DE952957C DEA21406A DEA0021406A DE952957C DE 952957 C DE952957 C DE 952957C DE A21406 A DEA21406 A DE A21406A DE A0021406 A DEA0021406 A DE A0021406A DE 952957 C DE952957 C DE 952957C
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    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/06Auxiliary drives from the transmission power take-off
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
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Description

  • Wechsel- und Wendegetriebe für Einachsschlepper Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechsel- und Wendegetriebe für Einachsschlepper oder ähnliche Fahrzeuge, insbesondere einachsig fahrbare landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen, die mit einem vor der Radachse liegendten Antriehsmotor versehen sind.
  • Bei derartigen Fahrzehigen ist es bekannt, das Getriebe mit einem mit der Motorwelle durch eine Hauptkupplung kuppelbaren Hauptwellenzug auszurüsten, der oberhalb der Radachse gelagert, mit vor und hinter der Radachse liegenden, je mit einer unteren Vorgelegewelle ausgerüsteten Getrieberädersätzen versehen und im Bereich des vorderen Getrieberädersatzes in zwei mittels eines Schieberades für die Gangschaltung kuppelbare Wellen unterteilt ist. Dabei wird der Fahrantrieb auf die Radachse durch die Vorgelegewelle des hinteren Getrneberädersatzes übertragen, die die Radachse über ein Kegelrädergetriebe antreibt und an ihrem hinteren Ende mit einem Zapfwellenanschluß für den Antrieb der vom Schlepper zu ziehenden Geräte versehen ist.
  • Vorbekannte Getriebe dieser Art sind in der Anordnung der Getrieberäder für den Richtungswechsel und für die Gangschaltung unzweckmäßig. Sind die Wenderäder für den Richtungswechsel an der hinteren Vorgelegewelle angeordnet, so läßt sich zwar der Zapfwellenanschluß dieser Welle in gegenläufigen Drehrichtungen antreiben, doch ist dieser Antrieb stets mit einem Fahrantrieb der Maschine nach vorwärts oder nach rückwärts verbunden, so daß die Maschine nicht im Stillstand einen Arbeitsantrieb .in wechselnden Drehrichtungen übertragen kann. Überdies ist die Ausladung der Maschine hinter ihren Fahrrädern verhältnismäßig groß, wenn außer einem Teil der Getrieberäder für den Gangwechsel auch die Getrieberäder für den Richtungswechsel an der hinteren Vorgelegewelle angeordnet sind.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und ist darauf gerichtet, die Getrieberäder für den Gangwechsel und für den Richtungswechsel so anzuordnen, daß angeschlossene Arbeitsgeräte bei Ausschaltung des Fahrantriebes der Maschine in wechselnden Drehrichtungen angetrieben werden können und überdies eine Verkürzung in der Ausladung der Maschine hinter den Fahrrädern erzielt wird, durch die beim Fahren des Schleppers mit Anhängegeräten ein besseres Spuren des angehängten Gerätes zustande kommt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Getrieberäder für den Richtungswechsel vor der Radachse angeordnet sind, die vordere Welle des Hauptwellenzuges zwei fest angebrachte Zahnräder für den Richtungswechsel, die hintere Welle des Hauptwellenzuges zwei fest angebrachte Zahnräder für den Gangwechsel aufweist und die vordere Vorgelegewelle ein Schel)erad für den Richtungswechsel und die hintere Vorgelegewel.le ein doppeltes Schieberad für den Gangwechsel trägt.
  • Bei dieser Getriebeanordnung kommt man mit einer verminderten Zahl von Getrieberädern und Wellenlagern aus. Da der Richtungswechsel in den vorderen Getriebesatz verlegt ist, kann die hintere Vorgelegewelle für den Fahrantrieb verhältnismäßig kurz bemessen und somit auch der hinter der Radachse liegende Teil der Maschine verkürzt werden. Ist die Maschine in an sich bekannter Waise mit zwei hinteren Zapfwellenanschlüssen, nämlich am hinteren Ende des Hauptwellenzuges und an der hinteren Vorgekgewelle, versehen, so kann sowohl beim Fahren der Maschine als auch bei Ausschaltung des Fahrantriebes der Antrieb von Arbeitsgeräten in wechselnden Drehrichtungen erfolgen.
  • Sind zwei Zapfwellenanachlüsse vorhanden, so isst dem Getriebe nach der Erfindung vorzugsweise ein mit dem Getriebegehäuse des Wechsel- und Wendegetriebes verbindbares Anbaugetriebe zugeordnet, das zwei mixt des. Zapfwellenanschlüssen des Wechsel- und Wendegetriebes zusammenpassende Zapfwellen aufweist und die den Radantrieb des Schleppers vermittelnde:, hintere Vorgelegewelle von der darüberliegendsn hinterem Welle aus mit stark untersetzter Geschwindigkeit für den Kriechgang antreibt. Dabei kann das Anbaugetriebe an seiner oberen, mit der hinteren Welle des Wechsel-und Wendegetriebes verbindbaren Zapfwelle zusätzlich einen äußeren Zapfwellenanschluß aufweisen, so daß von hier aus ein Antrieb für Arbeitsgeräte abgeleitet werden kann, der von der im Kriechgang stark verminderten Fahrgeschwindigkeit der Maschine unabhängig ist.
  • D- Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Getriebes nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i das Wechsel- und Wendegetriebe eines Einachsschleppers im Längsschnitt, Fig. 2 das Anbaugetriebe im Längsschnitt und Fig.3 eine Stirnansicht der Getrieberäder des Anbaugetriebes im Schnitt nach Linie A-A von Fig. 2.
  • In dem Getriebegehäuse i, das den eigentlichen Rahmen eines Eina:chsschleppers bildet, befindet sich oberhalb der Radachse 2 der Hauptwellenzug 3 des Getriebes, der sich durch eine bei 4. angedeutete Kupplung mit der Welle 5 des nicht dargestellten Antriebsmotors kuppeln läßt. Der Hauptwellenzug 3 besteht aus zwei Wellen 6, 7, von denen die vordere Welle 6 in Lagern 8 und 9 des Gehäuses umläuft und an ihrem hinteren Ende einen Stirnzapfen io trägt, an dem die hintere Welle 7 mit einem Rollenlager i i od. dgl. drehbar abgestützt ist. Am hinteren Ende ist die Welle 7 -in einem Lager i2 des Gehäuses gelagert.
  • Die vordere Welle 6 des Hauptwellenzuges trägt zwei fest aufgesetzte Zahnräder 13, 1q., die hintere Welle 7 ebenfalls zwei fest angebrachte Zahnräder 15 und 16. Unterhalb der Welle 6 befindet sich eine Vorgelegewelle 17, die ein auf Keilnuten 18 verschiebbares Schieberad i9 und ein fest angebrachtes Zahnrad 2o trägt. Dem Zahnrad 2o ist ein Schieberad 21 zugeordnet, das am vorderen Ende der Welle 7 in Keilnuten 22 verschiebbar ist und sich auch auf Keilnuten 23 am hinteren Ende der Welle 6 schieben läßt, wobei es dann, wenn dies geschieht, die beiden Wellen 6 und 7 kuppelt.
  • Unterhalb der hinteren Welle 7 befindet sich eine Vorgelegewelle 2¢ mit Keilnuten, in denen sich ein aus zwei Zahnrädern 25, z6 bestehender Schiebeblock 27 verschieben läßt. Die hintere Vorgel:egewelle 24 steht durch ein Kegelzahnritzel 28 mit 'einem auf der Radachse 2 sitzenden Kegelzahnrad 29 im Eingriff und vermittelt somit den Fahrantrieb des Schleppers. Die hintere Vorgelegewelle 24 läuft in Lagern 30, 31 des Gehäuses um und trägt an ihrem hinteren Ende in bekannter Weise einen Zapfwellenanschluß 32. Die Welle 7 ist an ihrem hinteren Ende :ebenfalls mit einem Zapf-,vellenanschluß 33 versehen.
  • In der abgebildeten Stellung des Getriebes sind die Schieberäder i9, 2i .und a6, 27 außer Eingriff. Ist die Motorkupplung q. eingerückt, so läuft nur die vordere Welle 6 im Leerlauf um.
  • Läßt man das Schieberad i9 in das Zahnrad 1:I und das Schieberad 21 in 2o sowie 15 in. 25 eingreifen, so ist der erste Gang für den Fahrantrieb eingeschaltet.
  • Bringt man in der gleichen Stellung des vorderen Getriebesatzes am hinteren Getriebesatz durch Verschieben von 27 das Zahnrad 16 mit 26 zum Eingriff, so ist der zweite Gang eingeschaltet.
  • Wird 19 mit 14 außer Eingriff gebracht und durch Verschieben von 21 nach links auf 23 die vordere Welle 6 mit der hinteren Welle 7 des Hauptwellenzuges gekuppelt, so ist über 15, 25 der dritte Gang und über 16, 2,6 der vierte Gang für den Fahrantrieb einschaltbar. Demgemäß können am Zapfwellenanschluß 32 vier und am Zapfwellenanschluß 33 der Welle 7 zwei verschiedene, bei Vorwärtsfahrt insgesamt also sechs verschiedene Geschwindigkeiten von dien Zapfwellen übertragen werden.
  • Wird das Schieberad i9 auf der vorderen Vorgelegewelle 17 ganz nach vorn auf ein mit 13 im Eingriff stehendes Zwischenrad. 34 geschoben, so ist der Rückwärtsgang eingeschaltet. Er wird über - 2o, 21 auf die hintere Welle 7 des Haup.tw eIlenzuges übertragen und kann entweder über 15, 25 oder über 16, 26 in zwei Gängen auf den Fahrantrieb weitergeleitet oder an der unteren Zopfwelle 32 abgenommen werden. Bei Rückwärtsfahi-t sind somit an dem unteren Zapfw ellenanschluß 32 zwei Drehzahlen, am oberen Zapfwellenanschluß eine Drehzahl, insgesamt also drei verschiedene Drehzahlen abnehmbar.
  • Dadurch, daß der mit dem Schieberad i9 geschaltete Richtungswechsel im vorderen Getrieberädersatz untergebracht und der Hauptwellenzug 3 im Bereich dieses Getrieberädersatzes in zwei kuppelbare Wellen 6, 7 unterteilt ist, von denen 7 vorwärts oder rückwärts umlaufen kann, wird der hintere Getrieberäd.ersatz nur kurz, so daß die anzuhängenden Geräte sehr dicht hinter den Fahrrädern des Einachsschleppers laufen können. Die geringe Baulänge des hinteren Getri.eberädersatzes kommt auch der zusätzlichen Anhringung des nach der Erfindung vorgesehenen Anbaugetriebes für einen sehr langsamen Fahrantrieb im Kriechgang zugute.
  • Dieses Anbaugetriebe ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Es besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 35, 36, an dem zwei Wellen 37, 38 gelagert sind, die durch Vorgelege 39, 40 und 41, 42 in Antriebsverbindung stehen. Die beiden Wellen 37, 38 sind mit Kupplungszapfen 43, 44 versehen, die auf die Zapfwellenanschlüsse 32, 33 passen, und die Welle 37 weist an ihrem anderen Ende einen Zopfwellenanschluß 45 auf. Das Getriebegehäuse i des Schleppers (Fig. i) ist an seinem hinteren Endemu einem Anbaurand 46 versehen, an den sich der Gehäusetei.135 des Anbaugetriebes oder auch sonstige Geräte finit entsprechender Passung anbauen lassen.
  • Befindet sich der Schiebeblock 27 in entkuppelter Stellung, also außer Eingriff mit 15 und 16, so wird die hintere Vorgelegewelle 24 bei Ausrüstung des Schleppers mit dem Anbaugetriebe vomr Haupt wellenzag 3 aus über die Zapfwellenanschlüsse und das Anbaugetriebe mit stark verminderter Geschwindigkeit angetrieben, und zwar entweder mit zwei Vorwärtsgängen über 14, i9, 20, 21 oder von 6 auf 7 über 21, 22, 23 unmittelbar oder mit einem Rückwärtsgang über 13, 14, i9, 2o und 21. Dabei kann während des Vorwärtsfahrens oder Rückwärtsfahrens im Kriechgang von 45 ein Arbeitsantrieb für das zu schleppende Gerät abgeleitet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf konstruktive Einzelheiten der dargestellten Getriebeanordnung beschränkt. Das mit Zapfwellenanschlüssen versehene Anbaugetriebe braucht keinen selbständigen Getriebesatz zu bilden, sondern kann fest in das im Kriechgang zu schleppende Gerät eingebaut sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechsel- und Wendegetriebe für Einachsschtepper mit vor der Radachse liegendem Antriebsmotor mit einem mit der Motorwelle durch eine Hauptkupplung kuppelbaren Hauptwellenzug, der oberhalb der Radachse gelagert, reit vor und hinter der Radachse liegenden, je mit einer unteren Vorgelegewelfe ausgerüsteten Getrieberädersätzen versehen und im Bereich des vorderen Getrieberädersatzes in zwei mittels eines Schieberades für die Gangschaltung kuppelbare Wellen unterteilt ist, wobei die Vorgelegew eile des hinteren Getrieberädersatzes in Höhe der Radachse liegt, über ein Kegelrädergetriebe den Fahrantrieb vermittelt und an ihrem hinteren Ende einen Zapfwellenanschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Getrieberäder (13, 34, 14, i9) für den Richtungswechsel vor der Radachse (2) angeordnet sind, die vordere Welle (6) des Hauptwellenzuges zwei fest angebrachte Zahnräder (13, 14) für den Richtungswechsel, die hintere Welle (7) des Hauptwellenzuges zwei fest angebrachte Zahnräder (15, 16) für den Gangwechsel aufweist und die vordere Vorgelegewelle (17) ein Schieberad (i9) für den Richtungswechsel und die hintere Vorgelegewelle (24) ein doppeltes Schieberad (25, 26) für den Gangwechsel trägt.
  2. 2. Wechsel- und. Wendegetriebe für Einachsschlepper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausrüstung der hinteren Welle (7) des Hauptwellenzuges mit einem zweiten Zapfwellenanschluß (33) ein mit dem Getriebegehäuse (1, 46) des Wechsel-und Wendegetriebes verbindbares Anbaugetriebe (35 bis 45) vorgesehen ist, das zwei mit den Zapfwellenanschlüsen (32, 33) des Wechsel- und Wendegetriebes zusammenpassende Zapfw.elten (43, 44) aufweist und die den Radantrieb des Schleppers vermittelnde, hintere Vorgelegewelle (24) von der darüberliegenden hinteren Welle aus mit stark untersetzter Geschwindigkeit für den Kriechgang antreibt.
  3. 3. Wechsel- und Wendegetriebe mit einem Anbaugetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugetriebe an seiner oberen, mit der hinteren Welle des Wechsel-und Wendegetriebes verbindbaren Zopfwelle (37, 43) zusätzlich einen äußeren Zapfwellenanschluß (45) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 917 473; schweizerische Patentschriften Nr. 215 862, 281 004; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 679 654.
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