DE2025641A1 - Verteilergetriebe fur Kraftfahrzeuge mit Hinter und Vorderachs antrieb - Google Patents

Verteilergetriebe fur Kraftfahrzeuge mit Hinter und Vorderachs antrieb

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DE2025641A1
DE2025641A1 DE19702025641 DE2025641A DE2025641A1 DE 2025641 A1 DE2025641 A1 DE 2025641A1 DE 19702025641 DE19702025641 DE 19702025641 DE 2025641 A DE2025641 A DE 2025641A DE 2025641 A1 DE2025641 A1 DE 2025641A1
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Germany
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axle drive
gear
front axle
shaft
coupling
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Application number
DE19702025641
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English (en)
Inventor
Milan Dipl Ing Graz Stix Gottfried Dipl Ing Steyr Cvetnic, (Oster reich) P
Original Assignee
Steyr Daimler Puch Ag, Wien
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/344Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear
    • B60K17/346Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear the transfer gear being a differential gear
    • B60K17/3467Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having a transfer gear the transfer gear being a differential gear combined with a change speed gearing, e.g. range gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Verteilergetriebe für Kraftfahrzeuge mit Hinter- und Vorderachsantrieb Die Erfindung bezieht sich auf ein Verteilergetriebe für Kraftfahrzeuge mit Hinter- und Vorderachsantrieb, das ein zweigängiges Stirnradgetriebe umfaßt, wobei eines der auf der Vorgelegewelle des Stirnradgetriebes sitzenden Zahnräder den Steg eines als Stirnradplanetengetriebe ausgebildeten sperrbaren Ausgleichgetriebes antreibt, von dessen Außenrand der Hinterachsantrieb und von dessen Sonnenrad der Vorderachsantrieb abgeleitet sind.
  • Verteilergetriebe dieser Art sind bereits bekannt.
  • Dabei ist es zwar möglich, je nachdem, ob die Ausgleichgetriebesperre eingelegt ist oder nicht, die Vorder-und Hinterachse mit oder ohne ausgleich anzutreiben, es werden aber stets beide wachsen gemeinsam angetrieben, wobei es sich auch um jeweils zwei Hinter- und/oder Vorderahsen handeln kann. Nun ist aber der ständige Antrieb der Vorderachse bei entsprechenden Straßenverhältnissen keineswegs erforderlich, im Gegenteil, der dauernde Kraft schluß der vergleichsweise komplizierten Antriebsteile einer gelenkten Achse ffihrt in ungünstiger Weise zu einem erhöhten Verschleiß dieser Teile und damit zu einer Verkürzung ihrer Lebensdauer.
  • VielPanh wird von einer der beiden Wellen des Stirnradgetriebes wenigstens ein Nebenabtrieb abgeleitet, um beispielsweise eine Pumpe eines Tankfahrzeuges betreiben zu können. Hiebei wird dann häufig die Forderung gestellt, daß der Nebenabtrieb nur bei stillstehendem Fahrzeug laufen soll, um verschiedene Befahren oder Beschädigungen mit Sicherheit auszuschließen.
  • Mit bekannten Yerteilergetrieben ist die Forderung, sofern der Nebenabtrieb von einer der Wellen des StiOnradgetriebes abgeleitet werden soll, nicht zu erfüllen.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und ein Verteilergetriebe der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das die Möglichkeit bietet, den Vorderachsantrieb wahlweise abzuschalten, bei stillstehendem Fahrzeug bzw. nur bei Fahrzeugstillstand auf einen Nebenabtrieb zu arbeiten und in üblicher Weise die Vorder- und Hinterachse mit oder ohne Ausgleich gemeinsam anzutreiben, wobei es sich um eine vergleichsweise einfache Eonstruktion handeln soll.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe vor allem dadurch, daß die Ausgleichgetriebesperre in an sich bekannter Weise aus einer lösbaren Kupplung des Steges mit dem Außen- oder Sonnenrad besteht und die Welle zum Vorderachsantrieb über eine bei eingerückter Sperre lösbare weitere Kupplung mit dem Sonnenrad verbunden ist. Ist diese weitere Kupplung eingerückt, so ergeben sich die gleichen Verhältnisse wie bei den bekannten Ausführungen, d.h. es werden die Hinter- und die Vorderachse entweder über das Ausgleichgetriebe oder mit gesperrtem Ausgleichgetriebe gemeinsam angetrieben. Mit Hilfe der Kupplung für die Welle zum Vorderachsantrieb kann nun dieser für sich abgeschaltet werden, wobei aber die Hinterräder weiter angetrieben werden, da die Ausgleichgetriebesperre eingerückt ist und somit verhindert wird, daß sich das Ausgleichgetriebe ohne Kraftübertragung auf die Hinterräder frei durchdreht.
  • Es bereiteikeine Schwierigkeiten, die beiden Kupplungen auf mechanisches, pneumatischem oder hydraulischem Weg so miteinander zu verbinden, daß die Kupplung für die Welle zum Vorderachsantrieb nur dann lösbar ist, wenn gleichzeitig die Ausgleichgetriebesperre, also die andere Kupplung eingerückt wird bzw. ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zwischen der Welle für den Hinterachsantrieb und dem Außenrad eine lösbare Kupplung vorgesehen, die gegebenenfalls eine Einheit mit der Ausgleichgetriebesperre bildet. Mit Hilfe dieser Kupplung läßt sich also auch der Hinterachsantrieb abschalten, was dann von Bedeutung ist, wenn bei stillstehendem Fahrzeug ein Nebenabtrieb eingeschaltet werden soll. Es wäre aber auch möglich, im Bedarfsfalle lediglich die'Vorderrädes anzutreiben, soferne beim Ausrücken der Kupplung für den Hinterachsantrieb die Ausgleichgetriebesperre eingelegt bleibt.
  • Bei wenigstens einem von einer der beiden Wellen des Stirnradgetriebes abgeleiteten Nebenabtrieb ist erftndungsgemäß schließlich der Nebenabtrieb an die betreffende Getriebewelle über eine nur bei gelösten Kupplungen für den Vorder- und Hinterahsantrieb einrückbare Kupplung angeschlossen, so daß die vielfach gestellte Forderung des Nebenabtriebes ausschließlich dann, wenn das Fahrzeug stillsteht, ebenfalls erfüllt ist. Auch hier bereitet es keine besonderen Schwierigkeiten, die Kupplungen so gegenseitig zu verriegeln, daß sich die Kupplung für den Nebenabtrieb nur in jener Stellung der Kupplungen für die beiden anderen Antriebe einrücken läßt, in der der Abtrieb zu den Hinter- und Vorderrädern unterbrochen ist. Sind für die Kupplungen pneumatische oder hydraulische Schaltzylinder und ein entsprechendes gemeinsames Steuergerät vorgesehen, so lassen sich die Schalt- bzw. Kupplungsvorgänge mit einer einfach bedienbaren Druckknopfanordnung u.dgl. ausführen.
  • In der Zeichnung iat der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 ein Verteilergetriebe für Kraftfahrzeuge im Schema und Fig. 2 und 3 einen Teil dieses Getriebes in zwei weiteren möglichen Schaltstellungen in gleicher Drstellungsweise.
  • Mit 1 ist die Getriebeeinangswelle bezeichnet, auf der zwei Stirnräder 2, 3 frei drehbar sitzen, die mittels einer Schubklauenmuffe 4 wahlweise mit der Getriebeeingangswelle drehfest verbunden werden können.
  • Die beiden Stirnräder 2, 3 kämmen mit je einem auf einer Vorgelegewelle 5 feetsitzenden Stirnrad 6, 7.
  • Somit bilden die beiden Stirnradpaare 2, 6 und 3, 7 mit ihren Wellen 1, 5 und der Schubklauenmuffe 4 ein zweigängiges Stirnradgetriebe.
  • Das Stirnrad 7 treibt tiber ein weiteres Stirnrad 8 den Steg 9 eines als Stirnradplanetengetriebe ausgebildeten Ausgleichgetriebes mit Sonnenrad 10, Außenrad 11 und Planetenrädern 12 an. Vom Außenrad 11 wird der Hinterachsantrieb (Welle 13) und vom Sonnenrad 10 der Vorderachsantrieb (Welle 14) abgeleitet.
  • Das Zahnrad 8 ist nicht nur mit dem Steg 9 des Ausgleich- bzw. Planetengetriebes, sondern auch mit dem einen Teil 15 einer Kupplung starr verbunden, deren anderer Teil 16 auf der dem Außenrad 11 des Ausgleich- bzw. Planetengetriebes zugehörigen Welle sitzt.
  • Die Welle 13 für den Hinterachsantrieb ist nicht unmittelbar mit der Welle des Außenrades 11 verbunden, sondern trägt ebenfalls einen Kupplungsteil 17, der gegebenenfalls mit dem Kupplungsteil 16 zusammenwirken kann. Zur Kupplung der Teile 15, 16, 17 dient ein Schubglied 18. Zwischen dem Sonnenrad 10 des Ausgleichs- bzw. Planetengetriebes und der Welle 14 zum Vorderachsantrieb ist eine weitere lösbare Kupplung 19 vorgesehen.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung sind die Kupplungsteile 15,16,17 miteinander gekuppelt, es ist also der Steg 9 mit dem Außenrad 11 des Ausgleich- bzw. Planetenrades starr verbunden und damit das Ausgleichgetriebe gesperrt. Gleichzeitig ist die Welle 13 für den Hinterachsantrieb drehfest mit dem Rad 8 bzw. dem ohne Relativdrehung umlaufenden Ausgleichgetriebe verbunden. Es werden daher die Hinterräder angetrieben, wobei je nach der Stellung der Kupplung 19 die Vorderräder keinen Antrieb erhalten oder ohne Ausgleich gegenüber den Hinterrädern mitangetrieben werden.
  • Bei der Schalt stellung nach Fig. 2 sind nur die Kupplungsteile 16, 17 gekuppelt, das Ausgleichgetriebe kommt daher zur Wirkung, wobei allerdings die Kupplung 19 eingerückt sein muß, da sonst das Ausgleichgetriebe ohne Kraftübertragung auf die Hinterräder frei durchlaufen würde. Hier ist eine Automatik erforderlich, die ein Lösen der Kupplung 19 bei ungesperrtem Ausgleichgetriebe verhindert.
  • Gemäß Fig. 3 ist das Ausgleichgetriebe zwar gesperrt, die Welle 13 zum Hinterachsantrieb aber abgeschaltet. Wird in diesem Fall auch die Kupplung 19 gelöst, so steht das Fahrzeug still und es kann auf einen Nebenabtrieb 20 gearbeitet werden, wenn die zusätzliche Kupplung 21 eingerückt wird. Auch hier kann mit Hilfe einer Automatik dafür gesorgt werden, daß die Kupplung 21 nur dann einrückbar ist, wenn sowohl die Kupplung 16, 17 als auch die Kupplung 19 gelöst sind.
  • In der Stellung nach Fig. 3 muß das Ausgleichgetriebe nicht unbedingt gesperrt sein, es wäre also ohne weiteres möglich, alle drei Kupplungsteile 15,16,17 ungekuppelt zu lassen. Der Nebenabtrieb 20 braucht nicht an die Getriebeeingangswelle angeschlossen zu sein, es ist vielmehr auch möglich, den oder einen zusätzlichen Nebenabtrieb von der Vorgelegewelle 5 abzuleiten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Verteilergehäuse für Kraftfahrzeuge mit Hinter-und Vorderachsantrieb, das ein zweigängiges Stirnradgetriebe umfaßt, wobei eines der auf derVorgelegewelle des -Stirnradgetriebes sitzenden Zahnräder den Steg des als -Stirnradplanetengetriebe ausgebildeten sperrbaren Ausgleichgetriebes antreibt, von dessen Außenrad der Hinterachsantrieb und von dessen Sonnenrad der Vorderachsantrieb abgeleitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausglefchgetriebesperre in an sich bekannter Weise aus einer lösbaren Kupplung (15,16,18) des Steges (9) mit dem Außen- oder Sonnenrad (11 bzw. 10) besteht und die Welle (14) zum Vorderachsantrieb über eine bei eingerückter Sperre lösbare weitere Kupplung (19) mit dem Sonnenrad (10) verbunden ist.
  2. 2. Verteilergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle (13) für den Hinterachsantrieb und dem Außenrad (11) eine lösbare Kupplung (16,17,18) vorgesehen ist, die gegebenenfalls eine Einheit mit der Ausgleichgetriebesperre (15,16,18) bildet.
  3. 3. Verteilergetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2 mit wenigstens einem von einer der beiden Wellen des Stirnradgetriebes abgeleiteten Nebenabtrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenabtrieb (20) an die betreffende Getriebewelle (1) über eine nur bei gelösten Kupplungen (19 bzw. 16,17,18) für den Vorder- und Hinterachsantrieb einrückbare Kupplung (21) angeschlossen ist.
    L e e r s e i t e
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