DE1905127A1 - Hydraulischer Radnabenantrieb fuer Schwerlastfahrzeuge - Google Patents

Hydraulischer Radnabenantrieb fuer Schwerlastfahrzeuge

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DE1905127A1
DE1905127A1 DE19691905127 DE1905127A DE1905127A1 DE 1905127 A1 DE1905127 A1 DE 1905127A1 DE 19691905127 DE19691905127 DE 19691905127 DE 1905127 A DE1905127 A DE 1905127A DE 1905127 A1 DE1905127 A1 DE 1905127A1
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DE
Germany
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wheel hub
hub drive
hydraulic wheel
drive
hydraulic
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Application number
DE19691905127
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Paul Fleischer
Hilmar Meister
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SCHWERMASCHB NOBAS NORDHAUSEN
Original Assignee
SCHWERMASCHB NOBAS NORDHAUSEN
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Publication date
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Description

  • Hydraulischer Radnabenantrieb für Schwerlastfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Radnabenantrieb, vorzugsweise für Schwerlastfahrzeuge, insbesondere für Mobilbagger.
  • Bekannt sind bisher hydraulische Radnabenantriebe, die mit sternförmigen, langsam laufenden Rad ialkolbenmotoren arbeiten. Diese Lösung hat Jedoch den Nachteil, daß sie aufgrund ihrer Dimensionierung große Reifenprofile erfordert, sehr teuer und ihr geschwindigkeitsmäßig enge Grenzen gesetzt sind Weiter sind Lösungen bekannt, mit Rilfe von Schraubenspindelmotoren einen Radantrieb zu verwirklichen. Diese Lösungen ergeben aufgrund des relativ großen Bauvolumens der Schraubenspindelmotoren in horizontaler Einbaulage Schwierigkeiten bei der Anordnung der lenkung und sind zur Übertragung hoher Eckbelastungen nicht ausfübrbar.
  • Eins vertikale Einbaulage der Spindelmotoren bedingt einen sehr großen Felgendurchmesser und ist für den vorgesehenen Verwendungszweck nicht möglich.
  • Bekannt sind weiter Lösungen, bei denen der Axialkolbenmotor Bestandteil der Achse ist und über mechanische Schaltgetriebe, Differential- und Achsgetriebe der Antrieb erfolgt. Diese herkömmlichen Lösungen sind sehr aufwendig, bedingen im Schwenkwinkel begrenzte und schwere Achsen und nutzen nicht die Vorteile des Einsatzes der Hydraulik.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor genannten Mängel zu beseitigen und ein Antriebsaggregat zu schaffen, das für hohe Belastungen, wie z.B. zum Antrieb von Mobilbaggern und zwillingsbereiften Schwerlastfahrzeugen, geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere Motorpaare parallel geschaltet sind, die entsprechend der Gangabstufuag paarweise hydraulisch abgeschaltet werden können. Das Antriebsprinzip besteht je nach der erforderlichen Übersetzung aus einer oder mehreren Stufen, wobei der Antrieb voll umkehrbar ist und der Motor ganz oder teilweise abgebremst wird. Der Radnabenantrieb besteht aus dem Motor, aus einer axialkraftvermeidenden Kupplung, Ritzelwelle, einem Stirnrad, einer Welle und einem Planetengetriebe, mit dessen Hilfe die Radscheibe angetrieben wird. Am Planetengetriebe ist ein Steg befestigt, der über die Radnabe einmal mit den Radscheiben und zum anderen mit der Bremstrommel fest in Verbindung steht. An Stelle der Hydromotoren können auch andere Antriebssysteme verwendet werden, wie z.B. Elektromotoren. In allen Fällen besteht die Möglichkeit, aus dem Stande anzufahren und, bedingt durch das vorhandene Zahnspiel des Getriebes, leicht die Reibung der Ruhe zu überwinden. Der besondere Vorteil besteht darin, den Rabdabebantrieb unabhängig vom Beugungawinkel sonst üblicher Ge lenkwellen bei Verwendung von Achsen zu schwenken, das Fahrzeug allradgelenkt auszuführen und den Triebsatz über eine Pendeibrücke oder starr am Rahmen zu befestigen. Der mechanieche Aufwand ist geringer, und eine fertigungstechnische Vereinfachung bei Senkung der Einsatzmasse hochwertiger Werkstoffe wird erreicht.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß sämtliche Anlenkpunkte, die für eine lenkbare Aufhängung des Getriebes notwendig sind, unmittelbar Bestandteil des Getriebegehäuses sind.
  • Die Stufen des Getriebes zur Drehmomentenverstärkung können im Getriebe beiderseits der Radlagerung oder auf einer Seite angeordnet sein. Die Lage einer Fahr- und Feststellbremse ist auf der Lenkzapfenseite oder auf der Nabenseite möglich.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: Eine Schnittdarstellung des hydraulischen Radnabenantriebes, Fig. 2: Eine schematische Darstellung des hydraulischen Grundschaltplanes für den Radnabenantrieb.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, besteht der Radnabenantrieb aus einem Motor 1, der über eine axialkraftvermeidende Kupplung 2, Ritzelwelle 3, Stirnrad 4, Welle 5, Planetengetriebe 6 das Scheibenrad 7 antreibt. An dem Planetengetriebe ist ein Steg 8 befestigt, welcher über eine Radnabe 9 mit der Bremstrommel 10 und dem Scheibenrad 7 in Verbindung steht. Sämtliche bewegungaübertragende Teile sind in Lagern 12 in und auf den Achstrichtern 13 angeordnet, an dem ein Lenkzapfen 14 und ein Anlenkpunkt 15 befestigt sind. Der Achstrichter 13 dient außerdem zur Befestigung der Fahr- und Feststellbremse 11.
  • Der gesamte Antriebssatz kann erfindungsgemäß lenkbar mit Lenkzapfen 14 angeordnet sein oder auch starr am des Gerätes, beispielsweise mit Hilfe eines Flansches oder einer verschraubbaren Fläche, befestigt sein.
  • In der Fig. 2 werden die verschiedenen Schaltvorgänge bei dem Radnabenantrieb schematisch gezeigt. Mit Hilfe einer regelbaren Pumpe 16, welche die an den Vorder- und Hinterrädern angeordneten Motoren speist sowie durch die Anordnung entsprechender und nicht dargestellter Sperrventile können folgende Schaltvorgänge erfolgen. Bei dem 1. Gang wird von der regelbaren Pumpe 16 die Fiiissigkeit in die Zuflußleitung 17 gedruckt und sämliche an den Hinter-und Vorderrädern befindlichen Motoren davon gespeist und alle Räder des Fahrzeuges angetrieben. Beim 2. Gang werden nur die Motoren 1a, 1b, 1c und Id und beim 3. Gang nur die an Vorderrädern befindlichen Motoren 1a, 1b. Die Flüssigkeit wird durch die Rückflußeitung 18 zurückgeführt. Die Gangschaltung kann durch Anordnung noch mehrerer parallel geschalteter Motoren beliebig erweitert werden. Der Radnabenantrieb ist so ausgebildet, daß er voll reversierbar ist und die Motoren ganz oder teilweise zum Abbremsen verwendet werden. Im abgeschalteten Zustand werden die Motoren entweder mechanisch ausgekuppelt oder deren Leerlauf wird durch einen hydraulischen Umlau£-kreis ermöglicht.

Claims (7)

Patent ansprüche :
1. Hydraulischer Radnabenantrieb für Schwerlastfahrzeuge zum Durchfahren eines Geschwindigkeitsbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Motorpaare (1a, Ib und 1c; Id und 1e, If) parallel geschaltet und unmittelbar am Radnabengetriebe angeordnet sind, die entsprechend der Gangabstufung paarweise hydraulisch oder mechanisch abgeschaltet werden können.
2. Hydraulischer Radnabenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzéichnet, daß der Radnabenantrieb aus einem Motor (1), axialkraftvermeidender Kupplung (2), Ritzelwelle (3), Stirnrad (4), Welle (5) mit Steg (8), Radnabe (9), die mit einer Bremstrommel (10) und Scheibenrädern (17) festverbunden ist, besteht.
3. Hydraulischer Radnabenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an 8telle der Motoren (1) auch andere Antriebssysteme angeordnet werden können und daß die Antriebssysteme reversierbar ausgebildet sind.
4. Hydraulischer Radnabenantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lenkzapfen (14) und Anlenkpunkt (15) Bestandteil des Getriebegehäuses sind und Spurstangen und Lenkung unmittelbar angeordnet sind.
5. Hydraulischer Radnabenantrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der 8cheibenräder (7) eine Seiltrommel oder eine Gleiskette angeordnet ist.
6. Hydraulischer Radnabenantrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen des mechanischen Getriebes zur Drehmomentenverstärkung im Getrieb beiderseits der Radlagerung oder auf einer Seite angeordnet und die Lage einer Fahr- und Feststellbremse (11) auf der Lenkzapfenseite oder auf der Ndabenseite möglich ist.
7. Hydraulischer Radnabenantrieb, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem je nach der erforderlichen Übersetzung aus einer oder mehreren Stufen besteht.
DE19691905127 1968-03-18 1969-02-03 Hydraulischer Radnabenantrieb fuer Schwerlastfahrzeuge Pending DE1905127A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273700B (de) * 1965-04-07 1968-07-25 Itt Ind Ges Mit Beschraenkter Halbleiterbauelement
EP0509221A2 (de) * 1991-04-18 1992-10-21 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Antriebsachse eines Strassenfahrzeuges
DE102017219967A1 (de) 2017-11-09 2019-05-09 Zf Friedrichshafen Ag Einzelradantrieb für ein Fahrzeug
DE102017222332A1 (de) 2017-12-11 2019-06-13 Zf Friedrichshafen Ag Einzelradantrieb für ein Fahrzeug

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