DE1530601C - Zapfwellenantrieb eines Kraftfahrzeuggetriebes - Google Patents
Zapfwellenantrieb eines KraftfahrzeuggetriebesInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zapfwellen- antrieb, wobei die Zapfwelle mit einer Drehzahl von
antrieb eines Kraftfahrzeuggetriebes, bei dem die 540 U/min angetrieben wird,
Zapfwelle wahlweise mit einem von zwei mit unter- F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Zapfwellenschiedlichen
Drehzahlen umlaufenden Zahnrädern antrieb, wobei die Zapfwelle mit einer Drehzahl von
kuppelbar ist, wobei die Kupplung der Zapfwelle mit 5 1000 U/min angetrieben wird,
einem der Zahnräder durch auswechselbare Zapf- In den Zeichnungen ist mit 10 ein Teil eines Gewellenendstücke erfolgt, die unterschiedliche, als An- triebegehäuses eines Schleppers bezeichnet, an dessen schlage dienende, die Schaltung der Kupplungen be- vorderem Ende zwei gleichachsig angeordnete Zahnwirkende Ansätze, Nocken oder Bohrungen auf- räder 12 und 14 vorgesehen sind, die mit Zahnrädern weisen, so daß beim Befestigen des Zapfwellenend- 10 16 und 18 derart im Eingriff stehen, daß das Zahnrad Stückes an der Zapfwelle jeweils die Kupplung ein- 14 mit größerer Drehzahl als das Zahnrad 12 angerückt wird, die das Zahnrad in den Kraftfluß ein- getrieben wird, wobei entsprechend der Norm Drehschaltet, das die dem Zapfwellenendstück zugeord- zahlen von 1000 U/min und 540 U/min vorgesehen nete Drehzahl ergibt. sind. Die Zahnräder 12 und 14 sind auf einer Zapf-
einem der Zahnräder durch auswechselbare Zapf- In den Zeichnungen ist mit 10 ein Teil eines Gewellenendstücke erfolgt, die unterschiedliche, als An- triebegehäuses eines Schleppers bezeichnet, an dessen schlage dienende, die Schaltung der Kupplungen be- vorderem Ende zwei gleichachsig angeordnete Zahnwirkende Ansätze, Nocken oder Bohrungen auf- räder 12 und 14 vorgesehen sind, die mit Zahnrädern weisen, so daß beim Befestigen des Zapfwellenend- 10 16 und 18 derart im Eingriff stehen, daß das Zahnrad Stückes an der Zapfwelle jeweils die Kupplung ein- 14 mit größerer Drehzahl als das Zahnrad 12 angerückt wird, die das Zahnrad in den Kraftfluß ein- getrieben wird, wobei entsprechend der Norm Drehschaltet, das die dem Zapfwellenendstück zugeord- zahlen von 1000 U/min und 540 U/min vorgesehen nete Drehzahl ergibt. sind. Die Zahnräder 12 und 14 sind auf einer Zapf-
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art 15 welle 20 drehbar gelagert, können jedoch mit dieser
(USA.-Patentschrift 2 968 188) ist die Zapfwelle un- drehfest verbunden werden, um sie mit der gewünschverschiebbar
im Getriebegehäuse eines Schleppers ge- ten Drehzahl anzutreiben. Die Zapfwelle 20 selbst belagert.
Zum Kuppeln mit den Zahnrädern bzw. zum steht aus zwei koaxial zueinander angeordneten Tei-Schalten
der betreffenden Drehzahl sind die Kupp- Ien22 und 24, wobei der hintere Zapfwellenteil 24
lungen auf der Zapfwelle verschiebbar und können 20 mit einer Muffe 26 verkeilt ist, die in einem in dem
durch je einen durch die Zapfwelle hindurchgeführ- Getriebegehäuse 10 angeordneten Lager 28 lagert,
ten Stift wechselseitig mit den Zahnrädern verbunden Der vordere Zapfwellenteil 22 ist im vorderen Teil f.
werden. Hierdurch ergibt sich, abgesehen von des Getriebegehäuses in einer schlepperfrontseitig **■
der Tatsache, daß die Zapfwelle hohl ausgebildet austretenden Zapfwelle 30 gelagert, und zwar ist dazu
werden muß, ein relativ aufwendiger Schalt- a5 die Zapfwelle 30 mit einer Axialbohrung 32 versehen,
mechanismus. in der mittels eines Lagers 34 der Zapfwellenteil 22
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende läuft. Die Zapfwelle 30 ist dabei in dem vorderen
Aufgabe wird darin gesehen* den Zapfwellenantrieb Teil des Getriebegehäuses mittels eines Lagers 36 geeinfacher
zu gestalten als bisher. Diese Aufgabe ist lagert. Zudem lagert der hintere Teil des Zapfwellenerfindungsgemäß
dadurch gelöst wordenj daß durch 30 teiles 22 in einem ebenfalls im Getriebegehäuse 10
das Zapfwellenendstück die Zapfwelle axial ver- angeordneten Lager 38.
schiebbar ist und durch diese Verschiebung die Die Naben 40 und 42 der Zahnräder 12 und 14
Kupplung mit dem die entsprechende Drehzahl er- sind axial aufgebohrt und mit Lagerbuchsen 44 und
gebenden Zahnrad eingerückt wird. Auf diese Weise 46 versehen, die auf dem Zapfwellenteil 22 lagern,
ergibt sich ein einfacher Zapfwellenantrieb, der zum 35 Das hintere Ende des Zapfwellenteiles 22 ist mit einer
Schalten der einzelnen Drehzahlen nur die verschieb- Axialbohrung 48 versehen, in der das abgedrehte
bare Zapfwelle benötigt. Ende 50 des Zapfwellenteiles 24 aufgenommen wird.
In konstruktiv einfacher Weise ist die Zapfwelle Die Außenwandungen der hinteren Enden des Zapferfindungsgemäß
in der einen Richtung durch eine wellenteiles 22 bzw. 24 sind dabei mit einer Keil-Druckfeder
belastet, die die Zapfwelle bei Befestigung 40 verzahnung 52 bzw. 54 versehen und über eine
des einen Zapfwellenendstückes mit dem entsprechen- Schaltmuffe 56 lösbar verbindbar,
den Zahnrad kuppelt und wobei durch das andere Ein koaxiales hinteres Zapfwellenendstück 58 ist Zapfwellenendstück mit dem Ansatz die Zapfwelle lösbar mit der Muffe 26 mittels mehrerer Schrauben / gegen die Kraft der Druckfeder verschiebbar ist, so 60 und Bolzen 62 verbunden und weist einen vorde- "-daß die Kupplung mit dem die diesem Zapfwellen- 45 ren Ansatz 64 auf, durch den die gesamte Zapfwelle endstück zugeordnete Drehzahl schaltenden anderen 20 gegen die Wirkung einer Druckfeder 66 verscho-Zahnrad eingerückt wird. Vorteilhaft ist die Zapf- ben werden kann. Letztere liegt an einer gegen das welle mit dem sie axial verschiebenden Zapfwellen- stirnseitige Ende der Axialbohrung 32 zur Anlage endstück über eine das hintere Ende der Zapfwelle kommenden Kugel 68 an, wobei ihr anderes Ende an drehfest, jedoch axial verschiebbar aufnehmende 50 dem stirnseitigen Ende einer in den Zapfwellenteil 22 Muffe verbunden. eingearbeiteten Axialbohrung 70 anliegt. Ferner ist
den Zahnrad kuppelt und wobei durch das andere Ein koaxiales hinteres Zapfwellenendstück 58 ist Zapfwellenendstück mit dem Ansatz die Zapfwelle lösbar mit der Muffe 26 mittels mehrerer Schrauben / gegen die Kraft der Druckfeder verschiebbar ist, so 60 und Bolzen 62 verbunden und weist einen vorde- "-daß die Kupplung mit dem die diesem Zapfwellen- 45 ren Ansatz 64 auf, durch den die gesamte Zapfwelle endstück zugeordnete Drehzahl schaltenden anderen 20 gegen die Wirkung einer Druckfeder 66 verscho-Zahnrad eingerückt wird. Vorteilhaft ist die Zapf- ben werden kann. Letztere liegt an einer gegen das welle mit dem sie axial verschiebenden Zapfwellen- stirnseitige Ende der Axialbohrung 32 zur Anlage endstück über eine das hintere Ende der Zapfwelle kommenden Kugel 68 an, wobei ihr anderes Ende an drehfest, jedoch axial verschiebbar aufnehmende 50 dem stirnseitigen Ende einer in den Zapfwellenteil 22 Muffe verbunden. eingearbeiteten Axialbohrung 70 anliegt. Ferner ist
Dadurch, daß die axial verschiebbare Zapfwelle er- der Zapfwellenteil 22 vorn mit einer Keilverzahnung
findungsgemäß aus zwei Teilen gebildet ist, die über 72 versehen, die mit einer entsprechenden, an der
eine ausrückbare Schaltmuffe miteinander verbindbar Innenwandung der Nabe 42 des Zahnrades 14 ansind,
läßt sich der Zapfwellenantrieb leicht aus- 55 geordneten Keilverzahnung 74 in Eingriff bringbar
schalten. ist. In F i g. 1 ist diese Verbindung außer Eingriff Zweckmäßig kann die Zapfwelle nach der Erfin- . dargestellt, da das Zahnrad 12 mittels einer in der
dung einenends in der im Getriebegehäuse drehbar Nabe 40 vorgesehenen Keilverzahnung 78 mit einer
gelagerten Muffe, anderenends in einer drehbaren, auf dem Zapfwellenteil 22 weiter hinten angeordneim
Getriebegehäuse gelagerten, am entgegengesetzten 60 ten Keilverzahnung 76 im Eingriff steht. Dement-Ende
austretenden Zapfwelle über ein Lager und mit- sprechend wird die Zapfwelle 20 und ihr Zapfwellentig
in einem im Getriebegehäuse angeordneten Lager endstück 58 über das Zahnrad 12 angetrieben, und
geführt sein. zwar mit 540 U/min. Es wird darauf verwiesen, daß In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden die für die drehfeste Verbindung mit der Zapfwelle
Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel 65 20 in den Naben 40 und 42 vorgesehene Keilverzahdes
Zapfwellenantriebs nach der Erfindung dar- nung an den äußeren Enden der Naben vorgesehen
gestellt. Es zeigt ist, wobei jedoch der axiale Abstand der auf der
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Zapfwellen- Zapfwelle 20 vorgesehenen Keilverzahnungen 72 und
76 größer ist als der der in die Naben eingearbeiteten Keilverzahnungen 74 und 78, so daß beide Zahnräder
12 und 14 nicht gleichzeitig im Eingriff sein können. Bei Axialverschiebung der Zapfwelle 20 gleiten ihre
Keilverzahnungen einmal in eine in der stirnseitig austretenden Zapfwelle 30 vorgesehene Ausdrehung
bzw. bei umgekehrter Axialverschiebung in eine in dem den hinteren Teil des Zapfwellenteiles 22 lagernden
Getriebegehäuse eingearbeitete Aussparung 80. Die Zahnräder 12 und 14 sind gegen Axialverschiebung
gesichert, da sie gegeneinander anliegen und die Enden ihrer Naben 40 bzw. 42 einenends gegen
den Vorerwähnten Teil des Getriebegehäuses 10 bzw. anderenends gegen die Zapfwelle 30 zur Anlage kommen.
Das gegen die Zapfwelle 30 zur Anlage kornmende Ende der Nabe 42 des Zahnrades 14 ist ferner
mit Kupplungsklauen versehen, die in ihrer Ausbildung auf dem Umfang der Zapfwelle 30 angeordneten
Kupplungsklauen 84 entsprechen, so daß über eine axial verschiebbare Schaltmuffe 86 das Zahnrad 14
mit der Zapfwelle 30 verbunden werden kann. Die Zapfwelle 30 hat dann eine Drehzahl von
1000 U/min, in F i g. 1 ist jedoch das Zahnrad 14 nicht mit der Zapfwelle 30 verbunden.
Ist es erwünscht, von der 540-Drehzahl auf die
1000-Drehzahl überzuwechseln, so wird lediglich das Zapfwellenendstück 58 durch ein anderes, keinen
Ansatz 64 aufweisendes Zapfwellenendstück 88 ersetzt, wie aus dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2
hervorgeht. Dadurch wird infolge der Kraft der Druckfeder 66 die Zapfwelle 20 aus ihrer rechten
Endstellung in ihre linke verschoben, wodurch die Verbindung des Zahnrades 12 mit der Zapfwelle 20
außer Eingriff und das Zahnrad 14 mit der Zapfwelle 20 in Eingriff kommt. Dieser Vorgang hat jedoch
keinerlei Einfluß auf den Antrieb der vorderen Zapfwelle 30, die ja, wie bereits erwähnt, nur mit der
Drehzahl von 1000 U/min antreibbar ist.
Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, sind die beiden Zapfwellenteile 22 und 24 über die Schaltmuffe
56 verbindbar, wobei letztere über eine Schaltgabel 90 ein- und ausrückbar ist. Letztere ist hierzu
auf einer in Buchsen 94 und 96 gelagerten Schaltstange 92 geführt, wobei die Buchsen im Getriebegehäuse
10 angeordnet sind. Die Schaltstange weist ferner eine Kugel 98 od. dgl. auf, die in eine in die
Buchse 96 eingearbeitete Nut 100 eingreifen kann und somit als Raste für die gekuppelte Stellung der Zapfwellenteile
dient. Eine weitere in die Buchse 96 eingearbeitete Nut 102 zeigt die Stellung an, in der die
beiden Zapfwellenteile außer Eingriff sind. Die Nuten 100 und 102 dienen jedoch nur zur Markierung der
entsprechenden Stellung, wenn sich die Zapfwelle in ihrer rechten Endstellung befindet, also mit
540 U/min rotiert. Wenn die Zapfwelle mit 1000 U/min rotieren soll, sich also bei Verwendung
des Zapfwellenendstückes 88 in ihrer linken Endstellung befindet, ist dementsprechend auch die Position
der Schaltgabel 90 und somit ihre Schaltstange 92 nach links verschoben, so daß zur Markierung der
entsprechenden Stellungen für die Zapfwellenteile 22 und 24 in die Buchse 96 eingearbeitete Nuten 104
und 106 vorgesehen sind, wobei die Nut 104 die Eingriffstelle und die Nut 106 die Außereingriffstelle
kennzeichnen. Die Nuten 104 und 106 sind dabei in der linken Seite der Buchse 96 angeordnet, wohingegen
die Nuten 100 und 102 in der rechten Seite der Buchse 96 angeordnet sind. Mittels der Einfachheit
halber in den Zeichnungen nicht dargestellter Stellmittel läßt sich die Schaltstange 92 verschieben.
Claims (12)
1. Zapfwellenantrieb eines Kraftfahrzeuggetriebes, bei dem die Zapfwelle wahlweise mit
einem von zwei mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufenden Zahnrädern kuppelbar ist, wobei die
Kupplung der Zapfwelle mit einem der Zahnräder durch auswechselbare Zapfwellenendstücke erfolgt,
die unterschiedliche, als Anschläge dienende, die Schaltung der Kupplungen bewirkende
Ansätze, Nocken oder Bohrungen aufweisen, so daß beim Befestigen des Zapfwellenendstückes an
der Zapfwelle jeweils die Kupplung eingerückt wird, die das Zahnrad in den Kraftfluß einschaltet,
das die dem Zapfwellenendstück zugeordnete Drehzahl ergibt, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Zapfwellenendstück (58 bzw. 88) die Zapfwelle (20) axial verschiebbar ist und
durch diese Verschiebung die Kupplung (76, 78 bzw. 72, 74) mit dem die entsprechende Drehzahl
ergebenden Zahnrad (12 bzw. 14) eingerückt wird.
2. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle (20) in der
einen Richtung durch eine Druckfeder (66) belastet ist, die die Zapfwelle (20) bei Befestigung
des einen Zapfwellenendstückes (88) mit dem entsprechenden Zahnrad (14) kuppelt und daß durch
das andere Zapfwellenendstück (58) mit dem Ansatz (64) die Zapfwelle (20) gegen die Kraft der
Druckfeder (66) verschiebbar ist, so daß die Kupplung mit dem die diesem Zapfwellenendstück
zugeordnete Drehzahl schaltenden anderen Zahnrad (12) eingerückt wird.
3. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle (20) mit dem sie axial verschiebenden Zapfwellenendstück
(58) über eine das hintere Ende der Zapfwelle drehfest, jedoch axial verschiebbar
aufnehmende Muffe (26) verbunden ist.
4. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1 oder ■ einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle (20) mit Keilverzahnungen (72 und 76) versehen
ist, die mit an den im Getriebegehäuse (10) angeordneten Zahnrädern (12 und 14) vorgesehenen
Keilverzahnungen (74 und 78) in Eingriff bringbar sind.
5. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der auf der Zapfwelle (20) angeordneten Keilverzahnungen (72 und 76) größer ist als der
Abstand der an den Zahnrädern (12 und 14) vorgesehenen Keilverzahnungen (74 und 78).
6. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem auf der Zapfwelle (20) angeordneten Keilverzahnungen
(72 und 76) in Eingriff bringbaren Keilverzahnungen (74 und 78) in den Naben (40 und
42) der Zahnräder (12 und 14) an den sich abgewandten Seiten vorgesehen sind.
7. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die die
Zapfwelle (20) in einer Richtung axial verschiebende Druckfeder (66) in einer Axialbohrung (70)
der Zapfwelle geführt ist.
8. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Zapfwelle (20) aus zwei Teilen (22
und 24) gebildet ist, die über eine ausrückbare Schaltrnuffe (56) miteinander verbindbar sind.
9. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle (20) einenends in der im Getriebegehäuse
(10) drehbar gelagerten Muffe (26), anderenends in einer drehbaren, im Getriebegehäuse gelagerten,
am entgegengesetzten Ende austretenden Zapfwelle (30) über ein Lager (34) und mittig in
einem im Getriebegehäuse angeordneten Lager (38) geführt ist.
10. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Zapfwelle (20) gelagerten Zahnräder (12 und 14)
im Getriebegehäuse (10) axial unverschiebbar angeordnet sind.
11. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (40 und 42) der Zahnräder (12 und 14) mit ihren
einander zugekehrten Stirnenden gegeneinander anliegen, während das äußere Nabenende eines
Zahnrades (12) gegen das das mittlere Lager (38) der Zapfwelle (20) aufnehmende Getriebegehäuse
(10), das äußere Nabenende des anderen Zahnrades (14) gegen die am entgegengesetzten Ende
austretende Zapfwelle (30) anliegt.
12. Zapfwellenantrieb nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Anprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeghäuse (10) sowie die am entgegengesetzten
Ende austretende Zapfwelle (30) mit Aussparungen versehen sind, in denen die auf der Zapfwelle
(20) angeordneten Keilverzahnungen (72 und 76) liesen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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