DE10349402A1 - Ausstattungsmodul für ein Kraftfahrzeug und ein mit Funktionselementen ausgestattetes Kraftfahrzeug - Google Patents

Ausstattungsmodul für ein Kraftfahrzeug und ein mit Funktionselementen ausgestattetes Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) mit einem Bodenblech (6) weist im Heckbereich eine konkave Ausformung (5) auf, welche in einer Ruhestellung Funktionselemente eines Ausstattungsmoduls (2) für Freizeit- oder eine mobile Büroanforderung aufnimmt. In der Ruhestellung ist die Ausformung (5) durch die Tischfläche (3) verschlossen, welche flächenbündig mit einem Bodenblech (6) des Kraftfahrzeuges (1) abschließt. Die Funktionselemente umfassen neben der Tischfläche (3) eine mittels einer Aufnahme (7) fixierbare, der Tischfläche (3) zugeordnete Säule (8) sowie die in verschiedenen Positionen festlegbaren Polsterelemente (4) zur Realisierung eines Sitz- und/oder Liegemöbels. Der optische Eindruck des Kraftfahrzeugheckbereiches ist aufgrund der Anordnung aller Funktionselemente in einer Wanne (9) der Ausformung (5) gegenüber einem vergleichbaren Serienfahrzeug unverändert und schränkt dessen Funktionalität daher in keiner Weise ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges anzuordnendes Ausstattungsmodul sowie ein mit Funktionselementen ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Ein gattungsgemäßes Ausstattungsmodul für ein Kraftfahrzeug und ein entsprechend ausgestattetes Kraftfahrzeug sind in der Praxis insbesondere im Freizeit- sowie Campingbereich aber auch für den professionellen Einsatz allgemein bekannt und zählen dadurch zum Stand der Technik. Ein an den jeweiligen Anwendungszweck angepasstes Ausstattungsmodul ermöglicht dabei in einfacher Weise die Anpassung eines Serienkraftfahrzeuges an individuelle Anforderungen ohne strukturelle Eingriffe.
  • So ist es beispielsweise auch bekannt, mittels solcher Ausstattungsmodule die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr oder Polizei sowie Krankenfahrzeuge auf der Basis von Großserienfahrzeugen entsprechend auszurüsten und dabei insbesondere auf Karosserieänderungen zu verzichten. Die Anordnung des Ausstattungsmoduls kann dabei außerhalb des Herstellungsbetriebes des Kraftfahrzeuges vorgenommen werden, wobei eine spezielle Anpassung an einen bestimmten Kraftfahrzeugtypen oftmals nicht erforderlich ist bzw. mit geringem Aufwand vorgenommen werden kann.
  • Weiterhin sind in diesem Zusammenhang auch bereits vielfältige Tischkonstruktionen bekannt, die ein einfaches und Platz sparendes Verstauen der Tischfläche in der Ruhestellung und unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten in der Funktionsstellung gestatteten. Insbesondere kann die Tischfläche dabei derart höhenverstellbar oder schwenkbar ausgeführt sein, dass diese neben ihrer Tischfunktion auch als Tragelement für eine Liegefläche genutzt werden kann, wozu die Tischfläche üblicherweise abgesenkt wird.
  • Durch die DE 198 34 134 C2 ist auch ein als topfartiger oder wannenförmiger Gerätebehälter ausgeführtes Ausstattungsmodul für eine Reserveradmulde eines Kraftfahrzeuges bekannt, der zur Aufnahme von Geräten oder sonstigen Gütern ausgebildet und innerhalb der Reserveradmulde angeordnet ist. Der Gerätebehälter ist anstelle des Reserverades in der Reserveradmulde lagegesichert angeordnet und nimmt annähernd den gesamten Raum der Reserveradmulde ein. In dem Behälter kann beispielsweise ein Schnell-Reparatursystem angeordnet werden, das den Einsatz des Reserverades überflüssig macht. Um ein dem Reserverad entsprechendes Verformungsverhalten bei einem möglichen Unfall zu erhalten, kann ein Einlegeboden vorgesehen werden.
  • Durch die DE 33 39 415 C2 ist eine Abdeckplatte für eine Reserveradmulde oder einen Stauraum eines Fahrzeuges bekannt, wobei die Abdeckplatte zur Bildung eines Reservebehälters innen hohl ausgeführt ist. Weiterhin ist durch die DE 33 39 416 C 1 eine Abdeckplatte bekannt, die durch ein Scharnier in zwei Abschnitte unterteilt ist und einen Tragegriff aufweist. Die bei zusammengeklappter Abdeckplatte einander zugewandten Seiten der Abschnitte sind mit Sicken versehen, welche der Aufnahme von Werkzeugen dienen oder einen Reservebehälter verstärken, welcher durch die Ausführung eines Abschnitts als flüssigkeitsdichtes, doppelwandiges Bauteil gebildet ist.
  • Die DE 41 06 506 C2 beschreibt auch bereits ein Kraftfahrzeug, dessen Bodenblech im Fahrzeuginnenraum mit wenigstens einem Bereich aus bruchgefährdetem Material, beispielsweise eine aus Kunststoff hergestellte Reserveradmulde oder Fußmulde für die Füße von Fahrzeugsinsassen, die auf einer Zusatzsitzbank entgegen der Fahrrechtung sitzen. ausgestattet ist. Zumindest der Bereich der Reserveradmulde ist durch eine dehnintensive, weitgehend gasdichte und reißfeste Abdeckung überdeckt.
  • Ferner beschreiben auch die DE 28 27 855 sowie die DE 32 47 979 C2 speziell ausgestaltete Reserveradmulden, die insbesondere einer verbesserten Aufprallsicherheit dienen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die mit einem derartigen Ausstattungsmodul erreichbare Flexibilität und Funktionalität wesentlich zu verbessern. Weiterhin soll eine entsprechende Anordnung vorgeschlagen und ein zu diesem Zweck mit Funktionselementen ausgestattetes Kraftfahrzeug geschaffen werden.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Ausstattungsmodul gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Ausstattungsmodul vorgesehen, welches insbesondere für Freizeit- oder mobile Büroanforderungen mit in einer Ruhestellung gegenüber einer muldenförmigen Ausformung des Ausstattungsmoduls nicht oder nur unwesentlich hervortretend angeordneten Funktionselementen ausgestattet ist, wobei mittels der Funktionselemente in ihrer jeweiligen Funktionsstellung einerseits mittels einer innerhalb der Ausformung fixierten Aufnahme eine gegenüber der Ebene der Ausformung wesentlich beabstandete Tischfläche, andererseits mehrere, in verschiedenen Positionen festlegbare Polsterelemente zur Realisierung eines Sitz- und / oder Liegemöbels darstellbar sind. Hierdurch wird es erstmals möglich, alle für die Anforderungen an einen Freizeit- oder mobilen Büroeinsatz erforderlichen Funktionselemente innerhalb einer im Kraftfahrzeugheckbereich vorgesehenen muldenförmigen Ausformung anzuordnen, so dass diese in ihrer Ruhestellung den gewöhnlichen Gebrauch des Kraftfahrzeuges in keiner Weise einschränken. Zudem wird es erstmals möglich, die bisher durch das Ausstattungsmodul bedingte Beschränkung auf einen bestimmten Einsatzzweck aufzuheben, weil das optische Erscheinungsbild sowie die Funktionalität des Kraftfahrzeuges in der Ruhestellung unverändert erhalten werden kann. Eine Imageprägung des derart ausgerüsteten Kraftfahrzeuges wird daher in der Ruhestellung von dem Ausstattungsmodul nicht beeinflusst.
  • Die Ausformung könnte dabei als ein separates Bauteil ausgeführt werden, welches in einem zu diesem Zweck an dem Bodenblech des Kraftfahrzeuges angeordneten Ausschnitt fixiert wird. Nach einer besonders vorteilhaften Abwandlung ist hingegen die Ausformung durch einen muldenförmigen Abschnitt eines Bodenblechs eines Kraftfahrzeuges gegeben. Hierdurch kann die Erfindung ohne zusätzliche Karosseriearbeiten realisiert werden, so dass der Einbau auch von einem Laien durchgeführt werden kann.
  • Dabei erweist es sich als besonders praxisgerecht, wenn der muldenförmige Abschnitt des Bodenblechs durch eine Reserveradmulde gegeben ist. An die Stelle des gegebenenfalls serienmäßigen vorhandenen Reserverades tritt dabei ein Reparaturset, um so die Fahrbereitschaft auch ohne das Reserverad zu gewährleisten. Dabei kann der ursprüngliche Zu stand jederzeit wieder hergestellt und das Ausstattungsmodul bei einem anderen Kraftfahrzeug eingesetzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist weiterhin auch eine Ausgestaltung, bei der die Aufnahme zur kraft- oder formschlüssigen Fixierung einer Säule der Tischfläche ausgeführt ist. Die Säule kann dadurch bei Nichtgebrauch Platz sparend innerhalb der Ausformung angeordnet werden, wobei ein störender Einfluss der Aufnahme in der Ruhestellung durch die ebenfalls innerhalb der Ausformung vorgesehene Positionierung ausgeschlossen ist. Zudem wird die optische Anmutung des derart ausgeführten Kraftfahrzeuges nicht verändert.
  • Hierzu erweist es sich als besonders günstig, wenn die Säule insbesondere mittels eines Spindelantriebes höhenverstellbar ausgeführt ist. Hierdurch kann eine einfache Höhenverstellung insbesondere auch einer belasteten Tischfläche mühelos vorgenommen werden.
  • Die Tischfläche kann schwenkbeweglich um die durch die Säule bestimmte Achse ausgeführt sein. Besonders vorteilhaft ist zudem auch eine Weiterbildung, bei der die Tischfläche quer zu einer insbesondere durch die Säule realisierten Schwenkachse in verschiedenen Positionen festlegbar ist, um so den Abstand zu Sitzelementen variabel entsprechend der individuellen Anforderungen anpassen zu können und ein einfaches Platznehmen der Nutzer zu ermöglichen.
  • Beispielsweise ist hierzu nach einer weiteren besonders praktischen Ausgestaltung die Tischfläche an einem teleskopisierbaren Auslegerarm fixiert werden, um so eine Verstellbarkeit bei zugleich geringem Platzbedarf für den Auslegerarm zu ermöglichen. Die Einstellung erfolgt dabei wahlweise mit Raststufen oder stufenlos.
  • Eine andere ebenfalls besonders gewinnbringende Abwandlung wird dann erreicht, wenn die Tischfläche in ihrer Ruhestellung die Ausformung flächenbündig verschließt. Hierdurch wird einerseits eine vor Beschädigung und Umwelteinflüssen geschützte Aufbewahrung der Funktionselemente innerhalb der Ausformung ermöglicht, wobei die Tischfläche als Verschluss dient, andererseits wird eine optimale Nutzbarkeit des Bodenbereiches des Kraftfahrzeuges gewährleistet, indem durch die flächenbündige Anordnung insbesondere hinderliche Kanten und Vorsprünge vermieden werden.
  • Weiterhin ist es besonders praxisgerecht, wenn die Tischfläche in eine Position außerhalb des Kraftfahrzeuges schwenkbeweglich ist. Hierdurch wird die Nutzbarkeit wesentlich erweitert, indem durch das Herausschwenken der Tischfläche eine Sitz- oder Stehfläche außer halb des Fahrzeuges mit weiteren Nutzungsmöglichkeiten insbesondere für weitere Personen geschaffen wird.
  • Nach einer besonders Erfolg versprechenden Variante der vorliegenden Erfindung sind die Polsterelemente zur Realisierung einer wahlweisen Funktion als Sitz- oder Liegemöbel in einer entweder gestreckten Anordnung oder in form fachwerkartig geschlossener Elemente festlegbar. Auf diese Weise kann mittels derselben Polsterelemente sowohl die Liegefläche als auch ein Sitz realisiert werden, wobei die Formstabilität des Sitzes durch die Anordnung derselben Polsterelemente zu geschlossenen, insbesondere dreieckigen Grundkörpern erreicht wird.
  • Dabei erweist es sich als besonders praxisnah, wenn die Polsterelemente eine formstabile Platte und einen elastisch verformbaren Schaumkörper aufweisen, so dass die Polsterelemente einerseits eine ausreichende Formstabilität, andererseits auch ein komfortables Sitzen oder Liegen gestatten. Denkbar ist es dabei auch, die Posterelemente derart luftdicht auszuführen, dass die Nachgiebigkeit des Schaumkörpers mittels eines Ventils durch eine wahlweise Luftzufuhr regelbar ist und damit auch erhöhte Komfortansprüche erfüllt werden können.
  • Hierzu eignet sich eine Ausführungsform besonders gut, bei der die Polsterelemente zur Realisierung geschlossener Elemente oder zur Fixierung aneinander einen Schnellverschluss, insbesondere Textilhaftverschluss aufweisen und damit zugleich die Möglichkeit eröffnen, eine stufenlose Veränderung der Position, beispielsweise eines als Rückenlehne dienenden Polsterelementes zu realisieren.
  • Dabei erweist es sich zudem als besonders gewinnbringend, wenn die Polsterelemente zur Realisierung unterschiedlicher Winkelstellungen zumindest einen flexiblen Abschnitt aufweisen. Ein solcher flexibler Abschnitt entsteht beispielsweise durch eine Unterbrechung der formstabilen Platte, deren Teile dabei lediglich durch den Schaumkörper oder eine Hülle verbunden sind.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung wird insbesondere dann erreicht, wenn die Ausformung eine in einem Ausschnitt eines Bodenblechs des Kraftfahrzeuges fixierbare Wanne aufweist, die dadurch unabhängig von der herstellerseitigen Gestaltung des Heckbereiches des Bodenblechs des Kraftfahrzeuges eine nachträgliche Anordnung der Ausformung ermöglicht. Eine aufwendige Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten des Kraftfahrzeugheckbereiches kann dadurch entfallen.
  • Die Wanne könnte mit einer Abwinkelung einen Randbereich des Ausschnitts von oben überdecken und auf diese Weise eine Fixierung und Abdichtung ermöglichen. Besonders Erfolg versprechend erweist sich hingegen eine Abwandlung, bei der die Wanne mittels eines Rahmenelementes an dem Bodenblech fixierbar ist, um so die Montage zu vereinfachen und zugleich die Belastbarkeit im Bereich des Ausschnittes zu erhöhen.
  • Wobei die Wanne derart ausgeführt ist, dass die unfallbedingten Verformungseigenschaften verbessert sind. Hierdurch ermöglicht die Wanne entgegen des Vorurteils, dass der Ausschnitt in dem Bodenblech des Kraftfahrzeuges zu einer Schwächung der Bodengruppe und damit zu ungünstigeren Verformungseigenschaften führt, eine Optimierung des Crashverhaltens. Hierfür entscheidend sind sowohl konstruktive als auch werkstoffbedingte Kriterien.
  • Zugleich ist die Wanne derart bemessen, dass die Bodenfreiheit des Kraftfahrzeuges insbesondere im Vergleich zu einer serienmäßigen Reserveradmulde nicht verringert ist, so dass die Wahrscheinlichkeit einer gebrauchs- oder unfallbedingten Beschädigung der Wanne gegenüber einem Serienfahrzeug unverändert ist.
  • Wobei die Ausformung eine einem gewünschten Fußraum entsprechende Tiefe aufweist, um so ein bequemes Sitzen auf dem Polsterelement mit ergonomisch günstiger Oberschenkel / Unterschenkelwinkelstellung zu ermöglichen. Ein gegebenenfalls gewünschter Höhenausgleich kann durch ein in der Wanne bedarfsweise positionierbares Funktionselement erfolgen.
  • Zur Realisierung einer weiteren erfindungsgemäßen Aufgabe wird eine Anordnung einer Tischfläche mit einer die Tischfläche tragenden Säule vorgeschlagen, welche mittels einer Aufnahme lösbar fixierbar ist, sowie zur vorübergehenden Erstellung eines Sitz- oder Liegemöbels bestimmte Polsterelemente in einer Ausformung eines Bodenblechs eines Kraftfahrzeuges aufweist. Auf diese Weise werden die für Freizeit- oder mobile Büroanforderungen erforderlichen Komponenten innerhalb der beispielsweise durch die Reserveradmulde oder durch eine Wanne gegebenen Ausformung untergebracht, so dass sich der visuelle Eindruck des Kraftfahrzeugs in der Nichtgebrauchsstellung von dem eines Serienfahrzeuges nicht unterscheidet. Zugleich sind alle Komponenten mühelos ohne Gebrauchs- oder Platzeinschränkung des Kraftfahrzeuges mitführbar.
  • Schließlich wird zur Lösung einer weiteren erfindungsgemäßen Aufgabe ein Kraftfahrzeug mit einem Bodenblech, welches im Heckbereich eine konkave Ausformung aufweist, welche in einer Ruhestellung Funktionselemente für Freizeit- oder eine mobile Büroanforderungen aufnimmt, die in einer Funktionsstellung die Realisierung einer gegenüber der Ebene des Bodenblechs wesentlich beabstandeten Tischfläche sowie mehrere, in verschiedenen Positionen festlegbare Polsterelemente zur Realisierung eines Sitz- und / oder Liegemöbels gestatteten, vorgeschlagen. Das Kraftfahrzeug erfüllt dadurch erstmals mit überraschendem Erfolg alle Anforderungen, die nach bisheriger Einschätzung der Fachwelt lediglich mit relativ großen Kraftfahrzeugen aus dem Segment der Vans realisierbar waren. Alle Funktionselemente können dabei in der konkaven Ausformung, deren Abmessungen im Wesentlichen einer Reserveradmulde entsprechen, untergebracht werden.
  • Erfindungsgemäß kann so auch bei einem Kraftfahrzeug der vergleichsweise kleinen Größenklasse ein komfortabler Tisch im Heckbereich aufgebaut werden, so dass daran zwei Erwachsene und ein Kind sitzen können. Zwei große Personen können zudem bequem liegen. Mit wenigen Handgriffen kann das Kraftfahrzeug in seinen Ursprungszustand versetzt werden, wobei die Zusatzfunktionen nicht mehr sichtbar sind.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Kraftfahrzeug mit einem Ausstattungsmodul in einer Draufsicht;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Heckbereichs des in 1 gezeigten Kraftfahrzeuges mit dem Ausstattungsmodul;
  • 3 ein als eine Tischfläche ausgeführtes Funktionselement des Ausstattungsmoduls in einer Seitenansicht;
  • 4 ein als ein Polsterelement ausgeführtes Funktionselement des Ausstattungsmoduls in einer Seitenansicht sowie in eine Detaildarstellung in einer Draufsicht;
  • 5 eine Explosionsdarstellung der Bauteile einer Wanne des Ausstattungsmoduls.
  • 1 zeigt in einer Prinzipdarstellung ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Ausstattungsmodul 2, für Freizeit- oder mobile Arbeitsplatzanforderungen in einer Draufsicht. Dargestellt ist die Funktionsstellung des Ausstattungsmoduls 2, in welcher durch mehrere Funktionselemente einerseits eine Tischfläche 3, andererseits mehrere zu einem Liegemöbel in gestreckter An ordnung verbundene Polsterelemente 4 eine Sitz- und Liegeposition realisiert ist. Die Tischfläche 3 bildet dabei eine Tragstruktur für einzelne Polsterelemente 4.
  • 2 zeigt einen Heckbereich des nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges 1 in einer vergrößerten Seitenansicht. Zu erkennen ist das Ausstattungsmodul 2 mit einer muldenförmigen Ausformung 5, welche alle Funktionselemente des Ausstattungsmoduls 2 aufnimmt und die in der gezeigten Ruhestellung durch die Tischfläche 3 verschlossen ist, welche flächenbündig mit einem Bodenblech 6 des Kraftfahrzeuges 1 abschließt. Die Funktionselemente umfassen eine mittels einer Aufnahme 7 fixierbare, der Tischfläche 3 zugeordnete Säule 8 sowie die in verschiedenen Positionen festlegbaren Polsterelemente 4 zur Realisierung eines in 1 gezeigten Sitz- und / oder Liegemöbels. Der optische Eindruck des Kraftfahrzeugheckbereiches ist aufgrund der Anordnung aller Funktionselemente in einer Wanne 9 der Ausformung 5 gegenüber einem vergleichbaren Serienfahrzeug unverändert und schränkt dessen Funktionalität daher in keiner Weise ein.
  • 3 zeigt die Tischfläche 3 des in 1 gezeigten Ausstattungsmoduls 2 in einer Funktionsstellung in einer Seitenansicht, welche dabei gegenüber der Ausformung 5 sowie dem Bodenblech 6 wesentlich beabstandet ist. Die Tischfläche 3 ist an einem Auslegerarm 10 schwenkbeweglich angeordnet, welcher seinerseits an der Säule 8, die eine weitere Schwenkachse bildet, fixiert ist. Die Säule 8 ist in der Ausformung 5 mittels der Aufnahme 7 fixiert und ist dabei durch einen Spindelantrieb 11 höhenverstellbar.
  • 4 zeigt das in 1 gezeigte Polsterelement 4 in einer Seitenansicht und einer ergänzenden Detaildarstellung in einer Draufsicht. Das Polsterelement 4 ist zur Realisierung einer wahlweisen Funktion als Sitz- oder Liegemöbel in einer entweder gestreckten Anordnung oder in Form fachwerkartig geschlossener Elemente festlegbar, in welcher eine hohe Formstabilität gewährleistet ist. Zur Realisierung der geschlossenen Elemente sind die Polsterelemente 4 aneinander mittels eines als Textilhaftverschlusses ausgeführten Schnellverschlusses 12 fixierbar und weisen zumindest einen flexiblen Abschnitt 13 auf.
  • 5 zeigt mehrere einzelne Bauteile der Wanne 9 des in 1 gezeigten Ausstattungsmoduls 2 in einer Explosionsdarstellung. Die Wanne 9 ist zur Erzielung eines optimalen Crashverhaltens mittels eines mehrere Bauteile umfassenden Rahmenelementes 14 an dem in 2 gezeigten Bodenblech 6 fixierbar und weist eine einem gewünschten Fußraum entsprechende Tiefe 15 auf.

Claims (20)

  1. Ein im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges (1) anzuordnendes Ausstattungsmodul (2), insbesondere für Freizeit- oder mobile Büroanforderungen mit in einer Ruhestellung gegenüber einer muldenförmigen Ausformung (5) des Ausstattungsmoduls (2) nicht oder nur unwesentlich hervortretend angeordneten Funktionselementen, wobei mittels der Funktionselemente in ihrer jeweiligen Funktionsstellung einerseits mittels einer in der Ausformung (5) fixierten Aufnahme (7) eine gegenüber der Ebene des Ausformung (5) wesentlich beabstandete Tischfläche (3), andererseits durch mehrere, in verschiedenen Positionen festlegbare Polsterelemente (4) zur Realisierung eines Sitz- und / oder Liegemöbels darstellbar sind.
  2. Ausstattungsmodul (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (5) durch einen muldenförmigen Abschnitt eines Bodenblechs (6) des Kraftfahrzeuges (1) gegeben ist.
  3. Ausstattungsmodul (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der muldenförmigen Abschnitt des Bodenblechs (6) durch eine Reserveradmulde gegeben ist.
  4. Ausstattungsmodul (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) zur kraft- oder formschlüssigen Fixierung einer Säule (8) der Tischfläche (3) ausgeführt ist.
  5. Ausstattungsmodul (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (8) insbesondere mittels eines Spindelantriebes (11) höhenverstellbar ausgeführt ist.
  6. Ausstattungsmodul (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfläche (3) quer zu einer insbesondere durch die Säule (8) realisierten Schwenkachse in verschiedenen Positionen festlegbar ist.
  7. Ausstattungsmodul (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfläche (3) an einem teleskopisierbaren Auslegerarm (10) fixiert ist.
  8. Ausstattungsmodul (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfläche (3) in ihrer Ruhestellung die Ausformung (5) flächenbündig verschließt.
  9. Ausstattungsmodul (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischfläche (3) in eine Position außerhalb des Kraftfahrzeuges (1) schwenkbeweglich ist.
  10. Ausstattungsmodul (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Polsterelemente (4) zur Realisierung einer wahlweisen Funktion als Sitz- oder Liegemöbel in einer entweder gestreckten Anordnung oder in form fachwerkartig geschlossener Elemente festlegbar sind.
  11. Ausstattungsmodul (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterelemente (4) zur Realisierung geschlossener Elemente oder zur Fixierung aneinander einen Schnellverschluss (12), insbesondere Textilhaftverschluss aufweisen.
  12. Ausstattungsmodul (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterelemente (4) eine formstabile Platte und einen elastisch verformbaren Schaumkörper aufweisen.
  13. Ausstattungsmodul (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterelemente (4) zur Realisierung unterschiedlicher Winkelstellungen zumindest einen flexiblen Abschnitt (13) aufweisen.
  14. Ausstattungsmodul (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (5) eine in einem Ausschnitt eines Bodenblechs (6) des Kraftfahrzeuges (1) fixierbare Wanne (9) aufweist.
  15. Ausstattungsmodul (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (9) mittels eines Rahmenelementes (14) an dem Bodenblech (6) fixierbar ist.
  16. Ausstattungsmodul (2) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (9) derart ausgeführt ist, dass die unfallbedingten Verformungseigenschaften verbessert sind.
  17. Ausstattungsmodul (2) nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (9) derart bemessen ist, dass die Bodenfreiheit des Kraftfahrzeuges (1) insbesondere im Vergleich zu einer serienmäßigen Reserveradmulde nicht verringert ist.
  18. Ausstattungsmodul (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (5) eine einem gewünschten Fußraum entsprechende Tiefe (15) aufweist.
  19. Anordnung einer Tischfläche (3) mit einer die Tischfläche (3) tragenden Säule (8), welche mittels einer Aufnahme (7) lösbar fixierbar ist, sowie zur vorübergehenden Erstellung eines Sitz- und / oder Liegemöbels bestimmte Polsterelemente (4) in einer Ausformung (5) eines Bodenblechs (6) eines Kraftfahrzeuges (1).
  20. Kraftfahrzeug (1) mit einem Bodenblech (6), welches im Heckbereich eine konkave Ausformung (5) aufweist, welche in einer Ruhestellung Funktionselemente für Freizeit- oder eine mobile Büroanforderungen aufnimmt, die in einer Funktionsstellung die Realisierung einer gegenüber der Ebene des Bodenblechs (6) wesentlich beabstandeten Tischfläche (3) sowie mehrere, in verschiedenen Positionen festlegbare Polsterelemente (4) zur Realisierung eines Sitz- und / oder Liegemöbels gestatteten.
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