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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der Fahrzeugsitze und insbesondere
einen weiterentwickelten Fahrzeugsitz, der außerhalb des Fahrzeugs verwendbar
ist.
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Personenkraftwagen
enthalten Sitze zum Tragen und Schützen von Fahrgästen. Ein
Fahrzeugsitz umfasst gewöhnlich
ein Sitzrückteil
und ein Sitzunterteil sowie eine Verbindungsbaueinheit, die das Sitzunterteil
mit dem Fahrzeugboden verbindet. Die meisten Sitze für Personenkraftwagen
sind dauerhaft am Fahrzeugboden angebracht, da nicht beabsichtigt
ist, sie aus dem Fahrzeug herauszunehmen, es sei denn zu deren Reparatur
oder Austausch. Manche Personenkraftwagen wie etwa Großraumlimousinen
und Sport-Nutzfahrzeuge enthalten herausnehmbare Sitze, die dazu
bestimmt sind, vom Fahrzeugbenutzer herausgenommen zu werden. Solche Sitze
sind beispielsweise aus der
GB
793, 644 oder der
DE
299 09 487 U1 bekannt. Die Sitze sind lösbar am Boden des Fahrzeugs
angebracht, so dass sie aus diesem entfernt werden können, um
im Fahrzeuginneren mehr Lagerraum zu schaffen. Diese herausnehmbaren
Sitze enthalten Verriegelungsmechanismen, die an der Unterseite
der Sitzverbindungsbaueinheiten angebracht sind und mit zusammenwirkenden
Anbringungsstrukturen, die im Fahrzeugboden ausgebildet sind, in
Eingriff sind. Nach dem Lösen
der Verriegelungsmechanismen können
die Sitze herausgenommen werden. Nach dem Entfernen der Sitze können diese
aufrecht gelagert werden, derart, dass der Verriegelungsmechanismus
mit der Bodenoberfläche,
auf der die Sitze gelagert sind, in Eingriff ist. Jedoch ist der
Verriegelungsmechanismus nicht so konstruiert, dass er das Gewicht
und die Bewegung einer auf dem Sitz Platz nehmenden Person aushalten
könnten,
wenn der Sitz nicht mit der Außenseite
des Fahrzeugs in Eingriff ist. Diese herausnehmbaren Sitze sind
außerdem
sehr schwer und nur unter Anstrengung herauszunehmen, da der gesamte
Sitz einschließlich
des Sitzrückteils,
des Sitzunterteils und der Verbindungsbaueinheiten aus dem Fahrzeug
entfernt wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz zu schaffen,
der die obenerwähnten
Nachteile nicht besitzt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung
bezug nimmt; es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines herausnehmbaren
Sitzes gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes von 1,
wobei die Sitzrückteil-Baueinheit
gezeigt ist, wenn sie von der Sitzunterteil-Baueinheit gelöst ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht der Sitzrückteil-Baueinheit der Sitzbaugruppe
von 1, wobei das Hilfs-Sitzunterteil ist seiner ausgeklappten Stellung
gezeigt ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines herausnehmbaren Sitzes
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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5 eine
auseinandergezogene Ansicht der Sitzbaugruppe für Fahrzeug von 4;
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6 einen
Seitenriß der
Sitzbaugruppe für Fahrzeug
von 4;
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7 einen
Seitenriß der
Sitzbaugruppe für Fahrzeug
von 4, wobei das Sitzrückteil in seiner nach vorn
geschwenkten Stellung gezeigt ist;
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8 eine
teilweise Vorderansicht des Sitzunterteils und des Einbauabschnitts
der Sitzbaugruppe für
Fahrzeug von 4;
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9 eine
teilweise Vorderansicht des Sitzunterteils und des Einbauabschnitts
der Sitzbaugruppe für
Fahrzeug von 8, wobei das Sitzunterteil aus
dem Einbauabschnitt herausgenommen ist;
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10 eine
perspektivische Ansicht des rückwärtigen Abschnitts
des Sitzrückteils
des Fahrzeugsitzes von 4, die den Lendenstützmechanismus
zeigt.
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In
den 1 bis 3 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete
erste Ausführungsform
einer Sitzbaugruppe für
Fahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Wie in 2 am besten
zu erkennen ist, umfaßt
die Sitzbaugruppe 10 eine allgemein mit 12 bezeichnete
Einbau-Baueinheit und einen allgemein mit 14 bezeichneten
tragbaren Sitz. Wie weiter unten näher erläutert wird, ist die Einbau-Baueinheit 12 für eine dauerhafte
Anbringung am Fahrzeugboden 16 bestimmt, während der
tragbare Sitz 14 lösbar
an der Einbau-Baueinheit 12 angebracht ist, um eine sitzende
Person zu tragen, wenn er beispielsweise zum Picknicken oder in
der Nähe
der Ladeklappe außerhalb
des Fahrzeugs verwendet wird. Somit kann der tragbare Sitz 14 aus
einer Position im Fahrzeug, wie sie in 1 gezeigt
ist, in eine Position außerhalb
des Fahrzeugs, wie sie in den 2 und 3 gezeigt
ist, gebracht werden.
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Wie
oben angeführt
wurde, ist die Einbau-Baueinheit 12 dauerhaft am Fahrzeugboden 16 angebracht,
d. h. dazu bestimmt, am Fahrzeugboden so angebracht zu werden, daß sie durch
den Benutzer normalerweise nicht entfernt wird, es sei denn zu deren
Reparatur oder Austausch. Die Einbau-Baueinheit 12 kann
in irgendeiner geeigneten Weise wie etwa durch Schraubbefestigungen
(nicht gezeigt) angebracht sein. Die Einbau-Baueinheit 12 kann
Sitzführungsmechanismen
enthalten, die bei 18 schematisch gezeigt sind. Die Sitzführungsmechanismen 18 umfassen
eine obere Führung
(nicht gezeigt), die an der Einbau-Baueinheit 12 befestigt
ist, und eine untere Führung
(nicht gezeigt), die am Fahrzeugboden befestigt ist. Die oberen
und unteren Führungen
sind miteinander in gleitendem Eingriff und ermöglichen eine lineare Bewegung
der Einbau-Baueinheit 12 in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung.
Somit kann die Einbau-Baueinheit 12 am Fahrzeugboden verschiebbar
angebracht sein. Die Sitzführungsmechanismen 18 können einen
Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) umfassen, der die relativen
Positionen der oberen und unteren Führungen zueinander aufrechterhält.
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Die
Einbau-Baueinheit 12 enthält ein Sitzunterteil 20,
das an der oberen Sitzführung
befestigt ist. Das Sitzunterteil 20 definiert den Sitzabschnitt,
der eine Person, die die Sitzbaugruppe 10 belegt, trägt, wenn
der tragbare Sitz 14 an der Einbau-Baueinheit 12 befestigt
ist. Das Sitzunterteil 20 kann zur korrekten Abstützung und
aus ästhetischen
Gründen
irgendein geeignetes Rahmentragwerk, ein Polster und Zierteile umfassen.
Da das Sitzunterteil 20 aus dem Fahrzeug nicht entfernt
wird, kann es aus robusteren und/oder relativ schwereren Materialien
als jenen für
den tragbaren Sitz 14 gefertigt sein. Das Sitzunterteil 20 kann
so beschaffen sein, daß es
relativ hohen Lasten, denen es beispielsweise während eines Auffahrens des
Fahrzeugs unterworfen wird, standhält. Somit verringert sich das
Gewicht des herausnehmbaren tragbaren Sitzes 14 um den
Fahrgastsitzabschnitt, da das starken Stößen widerstehende Rahmentragwerk
mit dem Sitzunterteil 20, das im Inneren des Fahrzeugs
verbleibt, ausgebildet sein kann.
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Das
Sitzunterteil 20 enthält
im allgemeinen einen unteren Abschnitt 22 und einen Aufnahmeabschnitt 24.
Der untere Abschnitt 22 ist über die Sitzführungsmechanismen 18 am
Fahrzeugboden 16 angebracht und gleicht nach Form und Funktion
einem herkömmlichen
Fahrzeugsitzunterteil. Der untere Abschnitt 22 weist außerdem eine
im allgemeinen horizontale Oberfläche 26 auf, die im
allgemeinen den Fahrgastsitzabschnitt definiert. Der untere Abschnitt 22 kann
erhöhte
Seitenkeile 28 umfassen, die den Schenkelbereich der die
Sitzbaugruppe 10 einnehmenden Person seitlich abstützen.
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Wie
in 2 am deutlichsten zu erkennen ist, weist der Aufnahmeabschnitt 24 vorzugsweise eine
Hohlform auf und definiert in seinem oberen Abschnitt eine Öffnung 30.
Der tragbare Sitz 14 ist in dem hohlen Abschnitt des Aufnahmeabschnitts 24 angeordnet,
wenn er sich in seiner in 1 gezeigten
Position im Fahrzeug befindet. Der Aufnahmeabschnitt 24 kann
irgendeine geeignete Form besitzen, wobei er wegen des ästhetischen
Aussehens vorzugsweise komplementär zum unteren Abschnitt des zusammengeklappten
tragbaren Sitzes ausgebildet ist. Die Sitzbaugruppe 10 enthält vorzugsweise
einen bei 31 gezeigten Verriegelungsmechanismus, der den
tragbaren Sitz 14 am Aufnahmeabschnitt 24 sichert.
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Wenn
sich der tragbare Sitz 14, wie in 1 gezeigt
ist, in seiner Position im Fahrzeug befindet, wirkt das Sitzrückteil 32 des
tragbaren Sitzes 14 mit dem unteren Abschnitt 22 des
Sitzunterteils 20 so zusammen, daß einer die Sitzbaugruppe 10 belegenden
Person eine vollkommene Abstützung
geboten wird. Der untere Abschnitt 22 stützt im allgemeinen das
Gesäß und die
Oberschenkel der sitzenden Person ab, während das Sitzrückteil 32 deren
Rücken und
Schultern abstützt.
Das Sitzrückteil 32 kann
außerdem
eine Nackenstütze 34 umfassen,
die den Hals und den Kopf einer sitzenden Person abstützt.
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Obwohl
der Aufnahmeabschnitt 24 fest am unteren Abschnitt 22 des
Sitzunterteils 20 angebracht sein kann, ist er vorzugsweise über einen
bei 36 schematisch gezeigten Lehnenverstellmechanismus,
mit dem der Winkel zwischen dem Sitzrückteil 32 und dem
unteren Abschnitt 22 des Sitzunterteils 20 einzustellen
ist, am unteren Abschnitt 22 angebracht. Wie in 1 durch
die gestrichelten Linien 38 angedeutet ist, läßt sich
das Sitzrückteil 32 um
die Drehachse A in eine geeignete Stellung verstellen. Der Lehnenverstellmechanismus 36 kann
irgendeine geeignete Vorrichtung zum Halten und wahlweisen Schwenken
des Sitzrückteils 32 in
bezug auf das Sitzunterteil 20 sein. Der Lehnenverstellmechanismus 36 kann
manuell betätigbar
oder kraftbetätigt sein.
Wie in 2 gezeigt ist, ist der Lehnenverstellmechanismus 36 vorzugsweise
entweder am Aufnahmeabschnitt 24, am unteren Abschnitt 22 oder
an beiden angebracht, so daß er
am Sitzunterteil 20 verbleibt, wenn der tragbare Sitz 14 herausgenommen wird.
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Vorzugsweise
enthält
der Lehnenverstellmechanismus 36 zur Steuerung der Sitzbaugruppe 10 mehrere
Steuerungen, Knöpfe
und/oder Griffe, die sich auf einer oder auf beiden Seiten des Übergangs zwischen
dem Sitzrückteil 32 und
dem Sitzunterteil 20 befinden. Der Lehnenverstellmechanismus 36 kann
beispielsweise einen von ihm ausgehenden Griff 40 zum manuellen
Einstellen und Sichern des Stützwinkels
des Sitzrückteils 32 in
bezug auf das Sitzunterteil 20 umfassen. Ein Ziehgriff 42 kann
in seitlicher Richtung betätigt
werden, um den Verriegelungsmechanismus 31 so zu betätigen, daß der tragbare
Sitz 14 aus dem Aufnahmeabschnitt 24 freigegeben
wird. Ein Drehknopf 44, der den Ziehgriff 42 umgibt,
kann verwendet werden, um eine am Sitzrückteil 32 angebrachte
Lendenstütze 46 einzustellen,
wie weiter unten näher
besprochen wird.
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Der
tragbare Sitz 14 umfaßt
im allgemeinen das Sitzrückteil 32,
ein Hilfs-Sitzunterteil 50 und eine Abdeckblende 52.
Wie weiter unten erläutert
wird, läßt sich
das Hilfs-Sitzunterteil 50 aus
einer Lagerstellung, die in 1 und teilweise
in 2 gezeigt ist, in eine Sitzstellung, die in 3 gezeigt
ist, umklappen, um eine Stützunterlage
für den
tragbaren Sitz 14 zu schaffen.
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Das
Sitzrückteil 32 kann
irgendeine geeignete Form aufweisen und aus Materialien gefertigt
sein, die dazu geeignet sind, eine sitzende Person sowohl innerhalb
als auch außerhalb
des Fahrzeugs zu tragen. Vorzugsweise ist das Sitzrückteil 32,
damit es einfach herauszunehmen ist, leichtgebaut. Wie in den 1 bis 3 gezeigt
ist, weist eine bevorzugte Ausführungsform
des Sitzrückteils 32 deshalb
eine Sitzoberfläche 56 auf,
die aus einem elastomeren Material gefertigt ist, das sowohl als
Abstützung
einer sitzenden Person als auch als Ziermaterial dient. Das elastomere
Material kann zwischen zwei Paaren von parallelen Rahmenelementen 58 und 60 aufgespannt sein.
Die Rahmenelemente 58 und 60 definieren eine rechteckige äußere Begrenzung
des Sitzrückteils 32. Die
Rahmenelemente 58 und 60 können mit Polster, Kissen und/oder
Ziermaterial überzogen
sein. Das elastomere Material kann dünner als die Rahmenelemente 58 und 60 sein
und somit einen tragbaren Sitz 14 mit einem relativ schmalen
und flachen Profil schaffen. Im Ergebnis kann der tragbare Sitz 14 relativ
leicht und dünn
gebaut sein. Das elastomere Material ist vorzugsweise so beschaffen,
daß es
eine ausreichende Festigkeit und Dehnung aufweist, um einen Fahrzeuginsassen
in der Sitzbaugruppe 10 in der Sitzstellung zu halten.
Das elastomere Material sollte weder starr noch spröde sein.
Beispiele geeigneter Werkstoffe für den Gebrauch als elastomeres Material
umfassen dehnbare Webstoffe, die aus Polypropylen, Polyethylen,
Polyester oder anderen Polymeren gefertigt sind.
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Die
Rahmenelemente 58 und 60 können irgendeine geeignete Form
haben, die der Sitzoberfläche 56 die
gewünschte
Kontur verleiht. Das Sitzrückteil 32 kann
außerdem
die Lendenstütze 46 umfassen.
Wie in 3 gezeigt ist enthält die Lendenstütze 46 eine
Druckunterlage 62, die durch ein Paar von Stützelementen 64,
die von den im allgemeinen vertikalen Rahmenelementen 60 ausgehen,
getragen wird. Vorzugsweise kann die Druckunterlage 62 der Lendenstütze 46 durch
Verschiebung der Stützelemente 64 längs der
Rahmenelemente 60 entlang einer vertikalen, durch das Sitzrückteil 32 definierten Mittelachse
positioniert werden. Vorzugsweise kann die Druckunterlage 62 auch
wahlweise in Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung
oder von der Sitzoberfläche 56 weg
verschoben werden, wodurch sich die Kontur der Sitzoberfläche 56 verändert. Die
Lendenstütze 46 kann
in irgendeiner geeigneten Weise und über irgendeinen geeigneten
Mechanismus, ob manuell betätigbar
oder kraftbetätigt,
eingestellt werden.
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Das
Hilfs-Sitzunterteil 50 ist am Sitzrückteil 32 schwenkbar
angebracht. Vorzugsweise ist der untere Abschnitt 66 des
Hilfs-Sitzunterteils 50 am unteren Abschnitt 68 des
Sitzrückteils 32 schwenkbar
angebracht. Das Hilfs-Sitzunterteil 50 ist zwischen einer Lagerstellung,
die in 1 gezeigt ist, und einer Sitzstellung, die in 3 gezeigt
ist, verstellbar. In der Lagerstel lung liegt das Hilfs-Sitzunterteil 50 an
der rückwärtigen Seite
des Sitzrückteils 32 an.
In der Sitzstellung ist das Hilfs-Sitzunterteil 50 vorzugsweise
um mehr als 180 Grad, jedoch weniger als etwa 270 Grad geschwenkt,
um eine stützende
Oberfläche für den Fahrgast
zu schaffen und für
einen bequemen Sitzlehnenwinkel zu sorgen. Natürlich können das Hilfs-Sitzunterteil 50 und
das Sitzrückteil 32 in
einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet sein. Vorzugsweise
enthält
das Sitzrückteil 14 einen
eigenen, sich vom Lehnenverstellmechanismus 36 unterscheidenden
Lehnenverstellmechanismus, der bei 70 schematisch gezeigt
ist. Mit dem Lehnenverstellmechanismus 70 läßt sich
der Winkel zwischen dem Sitzrückteil 32 und
dem Hilfs-Sitzunterteil 50 einstellen. Der Lehnenverstellmechanismus 70 kann
irgendeine geeignete Vorrichtung zum Halten und wahlweisen Schwenken
des Sitzrückteils 32 in
bezug auf das Hilfs-Sitzunterteil 50 sein. Der Lehnenverstellmechanismus 70 kann
manuell betätigbar
oder kraftbetätigt
sein. Da der tragbare Sitz keinen hohen Stoßlasten wie der Lehnenverstellmechanismus 36 ausgesetzt
ist, kann der Lehnenverstellmechanismus 70 weniger robust
und leichtgewichtig gebaut sein.
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Das
Hilfs-Sitzunterteil 50 ist so ausgebildet, daß es direkt
am Boden angeordnet werden kann, und weist vorzugsweise eine einem
Unterteil angepaßte
Form auf, um den tragbaren Sitz 14 in aufrechter Stellung
zu halten. Das Hilfs-Sitzunterteil 50 kann eine an seinem
vorderen Abschnitt 74 angebrachte Stütze 72 enthalten,
die mit dem Boden in Eingriff gelangt. Die Stütze 72 hebt den vorderen
Abschnitt 74 des Hilfs-Sitzunterteils 50 in eine
angenehmere Sitzstellung.
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Das
Hilfs-Sitzunterteil 50 kann eine geeignete Form besitzen
und aus Materialien gefertigt sein, die dazu geeignet sind, eine
sitzende Person sowohl innerhalb als auch außerhalb des Fahrzeugs zu tragen.
Vorzugsweise ist der tragbare Sitz 14, um ihn mühelos herausnehmen
zu können,
leichtgebaut. Deshalb weist eine bevorzugte Ausführungsform des Hilfs-Sitzunterteils 50,
die in den 1 bis 3 gezeigt
ist, eine Sitzoberfläche 75 auf,
die ähnlich
wie die Sitzoberfläche 56 des
Sitzrückteils 32 aus
einem elastomeren Material gefertigt ist, das sowohl für die Aufnahme
einer sitzenden Person als auch als Ziermaterial geeignet ist. Das
elastomere Material kann zwischen zwei Paaren von parallelen Rahmenelementen 77 und 79 aufgespannt
sein. Die Rahmenelemente 77 und eines der Rahmenelemente 79 können als
U-förmiges
Rohrelement ausgebildet sein. Die Rahmenelemente 77 und 79 definieren
eine rechteckige äußere Begrenzung
des Sitzrückteils 32. Die
Rahmenelemente 77 und 79 können nach Bedarf mit Polster,
Kissen und/oder Ziermaterial überzogen sein.
Das elastomere Material kann dünner
als die Rahmenelemente 77 und 79 sein und somit
einen tragbaren Sitz 14 mit einem relativ schmalen und
flachen Profil schaffen. Im Ergebnis kann der tragbare Sitz 14 relativ
leicht und dünn
gebaut sein. Das elastomere Material ist vorzugsweise so beschaffen,
daß es
eine ausreichende Festigkeit und Dehnung aufweist, um einen Fahrzeuginsassen
in der Sitzbaugruppe 10 in der Sitzstellung zu halten.
Das elastomere Material sollte weder starr noch spröde sein. Beispiele
geeigneter Werkstoffe für
den Gebrauch als elastomeres Material umfassen dehnbare Webstoffe,
die aus Polypropylen, Polyethylen, Polyester oder anderen Polymeren
gefertigt sind.
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Der
tragbare Sitz 14 umfaßt
vorzugsweise die optionale Blende 52, die das Hilfs-Sitzunterteil 50 abdeckt
und schützt,
wenn es sich in seiner Lagerstellung befindet. Die Blende 52 kann
eine beliebige Form aufweisen und aus einem beliebigen Material gefertigt
sein. Ein oberer Abschnitt 76 der Blende 52 ist
am oberen Abschnitt 78 des Sitzrückteils 32 schwenkbar
angebracht. In der Lagerstel lung ist das Hilfs-Sitzunterteil 50 zwischen
der Blende 52 und der rückwärtigen Seite
des Sitzrückteils 32 angeordnet. Die
Blende 52 ist vorzugsweise in eine ausgeklappte Stellung
verstellbar, so daß der
untere Abschnitt 80 der Blende 52 vom unteren
Abschnitt 58 des Sitzrückteils 32 beabstandet
ist, wie in 3 gezeigt ist. Der untere Abschnitt 80 der
Blende 52 kann vom unteren Abschnitt 58 des Sitzrückteils 32 um
einen beliebigen Abstand entfernt sein. In dieser ausgeklappten
Stellung kann der untere Abschnitt 80 mit der Bodenoberfläche in Eingriff
gelangen, um eine Abstützung
des Sitzrückteil 32 zu
bewirken, wenn der tragbare Sitz 14 als Sitz außerhalb
des Fahrzeugs verwendet wird.
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In
den 4 bis 10 ist eine allgemein mit 110 bezeichnete
zweite Ausführungsform
einer Sitzbaugruppe für
Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung
gezeigt. Wie in 5 am besten zu erkennen ist,
umfaßt
die Sitzbaugruppe 110 eine allgemein mit 112 bezeichnete
Einbau-Baueinheit
und einen allgemein mit 114 bezeichneten tragbaren Sitz. Ähnlich wie
die Sitzbaugruppe 10 ist die Einbau-Baueinheit 112 für eine dauerhafte
Anbringung am Fahrzeugboden 116 bestimmt, während der
tragbare Sitz 114 lösbar
an der Einbau-Baueinheit 112 angebracht ist, um eine sitzende
Person zu tragen, wenn er außerhalb des
Fahrzeugs verwendet wird. Somit kann der tragbare Sitz 114 aus
einer Position im Fahrzeug, wie sie in 4 gezeigt
ist, in eine Position außerhalb
des Fahrzeugs, wie sie in den 5 und 3 gezeigt ist,
gebracht werden.
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Die
Einbau-Baueinheit 112 ist dauerhaft am Fahrzeugboden 116 angebracht,
d. h. dazu bestimmt, am Fahrzeugboden 116 so angebracht
zu werden, daß sie
durch den Benutzer normalerweise nicht entfernt wird, es sei denn
zu deren Reparatur oder Austausch. Die Einbau-Baueinheit 112 kann
in irgendeiner geeigneten Weise wie etwa durch Schraubbe festigungen
(nicht gezeigt) am Fahrzeugboden 116 angebracht sein. Die
Einbau-Baueinheit 112 kann ein Paar von Sitzführungsmechanismen enthalten,
die bei 118 schematisch gezeigt sind. Die Sitzführungsmechanismen 118 umfassen
eine obere Führung
(nicht separat gezeigt), die an der Einbau-Baueinheit 112 befestigt
ist, und eine untere Führung
(nicht separat gezeigt), die am Fahrzeugboden 116 befestigt
ist. Die oberen und unteren Führungen
sind miteinander in gleitendem Eingriff und ermöglichen eine lineare Bewegung
der Einbau-Baueinheit 112 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Somit kann die
Einbau-Baueinheit 112 am Fahrzeugboden 116 verschiebbar
abgebracht sein. Die Sitzführungsmechanismen 118 können einen
Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) umfassen, der die relativen
Positionen der oberen und unteren Führungen zueinander aufrechterhält.
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Die
Einbau-Baueinheit 112 enthält ein unteres Rahmenelement 120 und
ein oberes Rahmenelement 122. Wie weiter unten besprochen
wird, sind die Rahmenelemente 120 und 122 vorzugsweise über einen
Lehnenverstellmechanismus 124 gelenkig miteinander verbunden.
Das untere Rahmenelement 120 ist an der oberen Sitzführung befestigt.
Die Einbau-Baueinheit 112 kann
einen einzigen Lehnenverstellmechanismus 124, der an einer
ihrer Seiten angebracht ist, oder ein Paar von Lehnenverstellmechanismen,
die an ihren beiden Seiten angebracht sind, enthalten.
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Der
tragbare Sitz 114 umfaßt
im allgemeinen ein Sitzunterteil 130 und ein Sitzrückteil 132,
Das Sitzunterteil 130 und das Sitzrückteil 132 definieren Fahrgastsitzabschnitte,
die eine auf der Sitzbaugruppe 110 sitzende Person sowohl
dann, wenn der tragbare Sitz 114 an der Einbau-Baueinheit 112 angebracht
ist, als auch dann, wenn er von der Einbau-Baueinheit 112 abgenommen
und außerhalb des
Fahrzeugs verwendet wird, tragen. Das Sitzunterteil 130 stützt im allgemeinen
das Gesäß und die Oberschenkel
der sitzenden Person ab, während
das Sitzrückteil 132 im
allgemeinen deren Rücken
und Schultern abstützt.
Das Sitzrückteil 132 kann
eine Nackenstütze 134 umfassen.
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Das
untere Rahmenelement 120 hält das Sitzunterteil 130 in
lösbarer
Weise, während
das obere Rahmenelement 122 das Sitzrückteil 132 in lösbarer Weise
hält, wie
weiter unten erläutert
wird. Das untere Rahmenelement 120 und das obere Rahmenelement 122 gleichen
sich nach Struktur und Funktion. Da die Rahmenelemente 120 und 122 nicht
aus dem Fahrzeug entfernt werden, können sie aus robusteren und/oder
relativ schwereren Materialien als jenen für den tragbaren Sitz 114 gefertigt
sein. Die Rahmenelemente 120 und 122 können so
gefertigt sein, daß sie
relativ hohen Lasten, denen die Einbau-Baueinheit 112 beispielsweise
während
eines Auffahrens des Fahrzeugs unterworfen wird, standhalten.
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Wie
oben angeführt
wurde, gleichen sich das untere Rahmenelement 120 und das
obere Rahmenelement 122 nach Struktur und Funktion, weshalb
im folgenden lediglich das untere Rahmenelement 120 näher beschrieben
wird. Wie in den 8 und 9 am besten
zu erkennen ist, enthält
das untere Rahmenelement 120 einen Grundrahmen 140,
der an den Sitzführungs-Baueinheiten 118 angebracht
ist. Der Grundrahmen 140 kann irgendeine geeignete Form
besitzen. In der gezeigten Ausführungsform besitzt
der Grundrahmen 140 Rechteckform und liegt im allgemeinen
in einer horizontalen Ebene. Der Grundrahmen 141 des oberen
Rahmenelements 122 besitzt im allgemeinen ebenfalls Rechteckform
und liegt im allgemeinen in einer Ebene, die durch die Neigung des
Sitzrückteils 132 definiert
ist. Das untere Rahmenelement 120 enthält ein Paar von Seitenkeilen 142,
die am Grundrahmen 140 um Drehpunkte 143 schwenkbar
angebracht sind. Die Seitenkeile 142 sind zwischen einer
ein gerasteten Stellung, die in 8 gezeigt
ist, und einer ausgerasteten Stellung, die in 9 gezeigt
ist, verstellbar. In der eingerasteten Stellung ist ein Abschnitt
der Seitenkeile 142 über
den Seitenkanten 146 des Sitzunterteils 130 angeordnet.
In der eingerasteten Stellung verbinden die Seitenkeile 142 das
Sitzunterteil 130 sicher mit dem unteren Rahmenelement 120 der
Einbau-Baueinheit 112, damit der tragbare Sitz 114 im
Fahrzeug verwendet werden kann. Das Sitzunterteil 130 ist
zwischen den Seitenkeilen 142 und dem Grundrahmen 140 angeordnet.
In der eingerasteten Stellung definieren die Seitenkeile 142 einen
Fahrgastsitzabschnitt, der in der Einbau-Baueinheit 112 verbleibt. Die
Seitenkeile 142 sorgen für eine Abstützung des Gesäßes und
der Oberschenkel der sitzenden Person. Vorzugsweise umfassen die
Seitenkeile 142 Polster, Kissen und/oder Ziermaterial.
Beim Herausnehmen des tragbaren Sitzes 114 werden die Seitenkeile 142,
wie durch die Richtungspfeile 153 angedeutet ist, in ihre
ausgerastete Stellung, in der sie von den Seitenkanten 146 des
Sitzunterteils 130 beabstandet sind, bewegt, damit der
tragbare Sitz 114 aus dem Grundrahmen 140 herausgenommen
werden kann, wie in 9 gezeigt ist. Vorzugsweise
weist das untere (und obere) Rahmenelement 120 (122) bei 150 schematisch
gezeigte Riegel zum Verriegeln der Seitenkeile 142 in ihren
eingerasteten Stellungen auf.
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Da
auch die Seitenkeile 142 als Fahrgastsitzabschnitte dienen,
kann die Breite des tragbaren Sitzes 114 kleiner gehalten
werden, wodurch sich sein Gesamtgewicht verringert.
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Da
das obere Rahmenelement 122 dem unteren Rahmenelement 120 nach
Funktion und Struktur gleicht, weist es vorzugsweise ebenfalls Seitenkeile 156 auf,
die an ihm schwenkbar befestigt sind, so daß sie zum wahlweisen Feststellen des
Sitzrückteils 132 zwischen
der eingerasteten und der ausgerasteten Position verstellt werden
können.
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Obwohl
die unteren und oberen Rahmenelemente 120 und 122 fest
miteinander verbunden sein können,
sind sie vorzugsweise über
einen Lehnenverstellmechanismus 124 gelenkig verbunden,
damit sich den Winkel dazwischen verstellen läßt. Da die Rahmenelemente 120 und 122 am
Sitzunterteil 130 und am Sitzrückteil 132 befestigt
sind, läßt sich über den
Lehnenverstellmechanismus 124 auch den Winkel dazwischen
einstellen, wenn der tragbare Sitz 114 an der Einbau-Baueinheit 112 angebracht
ist. Der Lehnenverstellmechanismus 124 kann irgendeine
geeignete Vorrichtung zum Halten und wahlweisen Schwenken des Sitzrückteils 132 in
bezug auf das Sitzunterteil 130 sein. Der Lehnenverstellmechanismus 124 kann
manuell betätigbar
oder kraftbetätigt
sein. Er kann ähnlich
wie der oben besprochene Lehnenverstellmechanismus 36 mehrere
Steuerungen, Knöpfe
und/oder Griffe für
die Steuerung der Sitzbaugruppe 110 aufweisen. Wie in 7 gezeigt ist,
ermöglicht
der Lehnenverstellmechanismus 124 vorzugsweise ein Einstellen
des Stützwinkels
des Sitzrückteils 132 in
der Weise, daß die
Rückseite 196 im
allgemeinen horizontal orientiert ist, um eine flache Ladefläche zu schaffen.
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Das
Sitzrückteil 132 und
das Sitzunterteil 130 sind vorzugsweise über einen
eigenen, sich vom Lehnenverstellmechanismus 124 unterscheidenden Lehnenverstellmechanismus,
der bei 160 schematisch gezeigt ist, gelenkig miteinander
verbunden. Mit dem Lehnenverstellmechanismus 160 läßt sich
der Winkel zwischen dem Sitzrückteil 132 und
dem Sitzunterteil 130 einstellen. Der Lehnenverstellmechanismus 160 kann
irgendeine geeignete Vorrichtung zum Halten und wahlweisen Schwenken
des Sitzrückteils 32 in
bezug auf das Sitzunterteil 130 sein. Der Lehnenverstellmechanismus 160 kann
manuell betätigbar
oder kraftbetä tigt
sein. Da der tragbare Sitz 114 keinen hohen Stoßlasten
wie der Lehnenverstellmechanismus 124 ausgesetzt ist, kann
der Lehnenverstellmechanismus 160 weniger robust und leichtgewichtig
gebaut sein.
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Das
Sitzunterteil 130 ist so ausgebildet, daß es direkt
auf den Boden gestellt werden kann, und weist vorzugsweise eine
einem Unterteil angepaßte Form
auf, um den tragbaren Sitz 114 in aufrechter Stellung zu
halten.
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Das
Sitzrückteil 132 und
das Sitzunterteil 130 können
eine geeignete Form aufweisen und aus Materialien gefertigt sein,
die dazu geeignet sind, eine sitzende Person sowohl innerhalb als
auch außerhalb
des Fahrzeugs zu tragen. Vorzugsweise sind das Sitzrückteil 132 und
das Sitzunterteil 130, um den tragbaren Sitz 114 mühelos herausnehmen
zu können,
leichtgebaut. Deshalb weist eine bevorzugte Ausführungsform des tragbaren Sitzes 114 Sitzoberflächen 170 und 172 für das Sitzunterteil 130 bzw,
für das
Sitzrückteil 132 auf,
die aus einem elastomeren Material gefertigt ist, das sowohl als
Abstützung
einer sitzenden Person als auch als Ziermaterial dient. Das elastomere
Material kann zwischen zwei Paaren von parallelen Rahmenelementen,
die in ähnlicher
Weise wie die oben besprochenen Rahmenelemente 58 und 60 das
Sitzrückteil
und das Sitzunterteil bilden, aufgespannt sein. Das elastomere Material
ist vorzugsweise so beschaffen, daß es eine ausreichende Festigkeit
und Dehnung aufweist, um einen Fahrzeuginsassen in der Sitzbaugruppe 110 in
der Sitzstellung zu halten. Das elastomere Material sollte weder
starr noch spröde
sein. Beispiele geeigneter Werkstoffe für den Gebrauch als elastomeres
Material umfassen dehnbare Webstoffe, die aus Polypropylen, Polyethylen,
Polyester oder anderen Polymeren gefertigt sind.
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Die
Rahmenelemente des Sitzunterteils 130 und des Sitz rückteils 132 können irgendeine
geeignete Form haben, die der Sitzoberfläche 170 bzw. 172 die
gewünschte
Kontur verleiht. Das Sitzrückteil 132 kann
außerdem
eine Lendenstütze 180 umfassen,
die der oben besprochenen Lendenstütze 46 gleicht. Wie
in 10 am deutlichsten gezeigt ist, enthält die Lendenstütze 180 eine
Druckunterlage 182, die durch ein Paar von Stützelementen 184,
die von den im allgemeinen vertikalen Rahmenelementen 186 des
oberen Rahmenelements 122 ausgehen, getragen wird. Vorzugsweise
kann die Druckunterlage 182 der Lendenstütze 180 durch
Verschiebung der Stützelemente 184 längs der
Rahmenelemente 186 entlang einer vertikalen, durch das
Sitzrückteil 132 definierten
Mittelachse positioniert werden. Die Rahmenelemente 186 können in
ihnen ausgebildete Arretierungen 188 enthalten, um die
vertikale Stellung der Lendenstütze 180 fest
einzustellen. Vorzugsweise kann die Druckunterlage 182 auch
wahlweise in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung
oder von der Sitzoberfläche 172 weg
verschoben werden, wodurch sich die Kontur der Sitzoberfläche 172 verändert. Die
Lendenstütze 180 kann
in irgendeiner geeigneten Weise und über irgendeinen geeigneten Mechanismus,
ob manuell betätigbar
oder kraftbetätigt,
eingestellt werden.
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Obwohl
die Erfindung anhand von Ausführungsformen
beschrieben wurde, die derzeitig für am praktischsten und zweckmäßigsten
gehalten werden, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die offenbarten
Ausführungsformen
eingeschränkt.
Vielmehr sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen, die mit
dem Erfindungsgedanken äquivalent
sind und im Umfang der beigefügten
Ansprüche
liegen, enthalten sein.