DE19943647A1 - Anordnung aus einer Sitzgruppe und einem Tisch - Google Patents
Anordnung aus einer Sitzgruppe und einem TischInfo
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Abstract
Bei einer Anordnung, bestehend aus einer Sitzgruppe (1) und einem Tisch (2), ist die Tischplatte (3) in der Gebrauchslage als Tisch in einer ersten Höhenposition fixiert, aber um einen großen Winkel drehbar. Erst bei einer vorgegebenen Drehposition der Tischplatte (3) wird diese Fixierung aufgehoben, wobei die Tischplatte (3) in dieser Drehposition in eine zweite Höhenposition absenkbar ist, in der sie Teil einer Schlafgelegenheit ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einer Sitzgruppe und einem Tisch,
insbesondere zur Verwendung bei Yachten, Wohnmobilen und
Wohnanhängern. Dabei soll die Anordnung eine Sitz-Tisch-Funktion als
auch eine Schlafgelegenheit-Funktion übernehmen können.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE 44 30 450 A1 bekannt. Dabei ist
die Höhe der Tischplatte derart verstellbar, daß sie als Tisch dienen kann
oder als Schlafgelegenheit, wobei sie hierzu im wesentlichen mit der
Sitzfläche der Sitzgruppe fluchtet.
Auf Yachten, in Wohnmobilen und Wohnanhängern besteht das Problem,
daß aus Platzgründen der Wohnbereich universtell genutzt werden muß. Es
soll eine Sitzgruppe, ein Tisch und gut zugängliche Stauräume zur
Verfügung stehen und gelegentlich werden noch zusätzliche Schlafplätze
benötigt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese
Anforderungen durch einfache Maßnahmen zu erfüllen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß durch
Verdrehen der Tischplatte die Stauräume unter den Sitzflächen der
Sitzgruppe gut zu erreichen sind, und das Beladen bzw. Entladen erleichtert
wird, wobei während des Verdrehens die Tischplatte in seiner
Gebrauchshöhe (Tisch-Funktion) bleibt und auch belastbar ist. Durch
Betätigung einer Klemmvorrichtung kann das Verdrehen verhindert werden,
so daß während der Fahrt oder beispielsweise beim Essen oder gemütlichen
Beisammensitzen ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Tischplatte verhindert
wird. In abgesenkter Position der Tischplatte dient der Tisch als Teil einer
Bettfläche, die dann aus der Sitzfläche der Sitzgruppe und der auf gleicher
Höhe gebrachten Tischplatte besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der Anordnung als Sitz- und
Tisch-Funktion ohne Polster,
Fig. 2 einen Schnitt II-II der Anordnung gemäß Fig.
1 mit Polster,
Fig. 3 eine mögliche Stellung des Tisches der
Anordnung gemäß Fig. 1 teilweise mit Polster,
Fig. 4 eine Draufsicht der Anordung als
Schlafgelegenheit ohne Polster,
Fig. 5 einen Schnitt V-V der Anordnung gemäß Fig.
4 mit aufgelegten Polstern,
Fig. 6 eine Ausführung eines höhenverstellbaren
Tisches,
Fig. 7 den Tisch gemäß Fig. 6 in einer weiteren
Höhenlage,
Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII gemäß Fig. 2,
Fig. 9 einen Schnitt IX-IX gemäß Fig. 5,
Fig. 10 eine erste Klemmvorrichtung,
Fig. 11 eine zweite Klemmvorrichtung,
Fig. 12 eine dritte Klemmvorrichtung,
Fig. 13 eine vierte Klemmvorrichtung,
Fig. 14 einen vergrößerten Längsschnitt durch die
Anschläge und die Klemmvorrichtung in der
Stellung gemäß Fig. 2,
Fig. 15 eine Ansicht eines Tisches in
Schlafgelegenheit-Funktion mit aufgelegten
Polstern,
Fig. 16 den Tisch gemäß Fig. 15 von unten in Tisch-
Funktion und
Fig. 17 ein Detail des Tisches gemäß Fig. 16.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Sitzgruppe 1 mit einem Tisch 2 dargestellt,
wobei die Funktion der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 eine
Sitzgelegenheit, sowie eine übliche Tisch-Funktion ist und die Funktion der
Anordnung gemäß den Fig. 4 und 5 eine Schlafgelegenheit darstellt.
Der Tisch 2 besteht aus einer Tischplatte 3 und einem Gestell 4, an dem die
Tischplatte 3 befestigt ist und mit dem die Tischplatte 3 in der Höhe
verstellbar sowie die Tischplatte 3 in ihrer Ebene verdrehbar ist. Zur
Höhenverstellung besteht das Gestell 4 aus einer Säule 5, die in einem
rohrförmigen Sockel 6 teleskopartig verschiebbar ist. Der Sockel 6 ist mittels
einer Grundplatte 7 am Boden 8 einer Yacht festgeschraubt und ist
beispielsweise als Schweißkonstruktion aus Aluminium oder Stahl
ausgeführt. Andere Materialien wie Holz oder Kunststoff sind denkbar. Auf
Yachten und Wohnmobilen befinden sich unter dem Fußboden 8 Freiräume
als Bilge- oder Stauräume. Diese Freiräume können zur Aufnahme des
Sockels 6 sowie der Säule 5 dienen. Besteht diese Möglichkeit nicht, so ist
es denkbar, zwischen dem Sockel 6 und der Säule 5 ein oder mehrere
Teleskoprohre 9 vorzusehen, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
Zum Gebrauch des Tisches 2 als normalen Tisch 2 (Tisch-Funktion) soll
eine unbeabsichtigte Höhenverstellung der Tischplatte 3 verhindert werden.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht, indem an der Säule 5 ein Ring 10
befestigt ist, der sich an einer Leiste 11 des Sockels 6 höhenmäßig
abstützen kann. Die Leiste 11 ist in Längsachse an der Innenwand des
Sockels 6 befestigt. Der Ring 10 bildet somit einen Anschlag 10.1 der Säule
5 und die Leiste 11 einen Anschlag 11.1 des Sockels 6, so daß sich die
Säule 5 über ihren Anschlag 10.1 am Anschlag 11.1 des Sockels 6
abstützen kann. Die Anschläge 10.1, 11.1 sind derart ausgebildet, daß die
Tischplatte 3 in der durch die Anschläge 10.1, 11.1 vorgegebenen
Höhenlage verdrehbar ist. Die Anschläge 10.1, 11.1 wirken dabei als
Drehlager zur Verdrehung der Säule 5 in dem Sockel 6 um die Drehachse D.
Die Sitzgruppe 1 besteht meistens aus einer Sitzbank in L- oder U- Form
oder nur aus zwei gegenüber angeordneten Sitzbänken. Die Sitzbänke
haben geräumige Sitztruhen als Stauräume 12 unter den Sitzflächen 13. Die
Sitzflächen 13 sind Deckel und Klappen, die über Scharniere zu öffnen sind.
Die Möglichkeit der Verdrehung der Tischplatte 3 in ihrer Ebene ist
vorteilhaft, da sie in eine Lage verdreht werden kann, in der die Stauräume
12 unter den Sitzflächen 13 der Sitzgruppe 1 gut zugänglich sind. Eine
derartige verdrehte Stellung ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Anschläge 10.1, 11.1 sind derart ausgebildet, daß die Säule 5 und somit
die Tischplatte 3 über einen Winkelbereich verdrehbar ist, der die
Zugänglichkeit der Stauräume 12 gewährleistet, wobei die Tischplatte 3 die
Höhe sicher beibehält. Nur in einer einzigen, durch die Anschläge 10.1, 11.1
vorgegebenen Winkelposition wird die höhenmäßige Fixierung der Säule 5
gegenüber dem Sockel 6 aufgehoben und die Tischplatte 3 kann bis in die
Position nach unten abgesenkt werden, in der sie als Teil einer
Schlafgelegenheit genutzt werden kann. Hierzu ist im Ring 10 ein Nut 14
eingebracht, in welche in dieser vorgegebenen Winkelposition die Leiste 11
eingreift und somit die Leiste 11 mit der Nut 14 des Ringes 10 eine
Längsführung bilden.
Bei einer möglichen Ausgestaltung liegt die Nut 14 in der Tisch-Funktion
(Fig. 1, 2, 8 und 14) gegenüber der Leiste 11, also um 180° versetzt, und
in der Schlafgelegenheit- Funktion (Fig. 4, 5 und 9), d. h. nach Drehung
um etwa 180° nach rechts oder links greift die Nut 14 erst in die Leiste 11
ein und erlaubt eine Absenkung der Tischplatte 3. Die höhenmäßige
Fixierung wird somit automatisch durch Drehung der Tischplatte 3
aufgehoben. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß der
Schwenkbereich der Tischplatte 3 während des Ablassens innerhalb von ca.
± 2° begrenzt ist, so daß sie sich gut in die Kontur der Sitzgruppe 1 einfügt.
Zur Kompensation des Gewichts der Tischplatte 3 ist im Inneren des
Sockels 6 und der Säule 5 eine Feder 15 mit oder ohne hydraulischer
Dämpfung bzw. eine Gasdruckfeder oder Gewichte über Seile umgelenkt
oder dergleichen vorgesehen. Liegt die Nut 14 des Ringes 10 in entriegelter
Drehposition über der Leiste 11, wird die Tischplatte 3 in Gebrauchshöhe
(Tisch-Funktion) nur noch durch die Gewichtsentlastung 15 gehalten. Durch
leichtes Drücken auf die Tischplatte 3 kann dieser abgelassen werden, bis
die Tischplatte 3 und die Sitzfläche 13 der Sitzgelegenheit 1 gemäß den
Fig. 4 und 5 eine gemeinsame Ebene bilden.
Weiterhin ist eine Arretiervorrichtung 16 vorgesehen mit welcher die
Tischplatte 3 in der Gebrauchshöhe (Tisch-Funktion) in verschiedenen oder
beliebigen Drehpositionen geklemmt werden kann. Die Arretiervorrichtung
16 ist beispielsweise als Klemmvorrichtung ausgebildet, die am Sockel 6
axial und rotatorisch starr befestigt ist und die dazu drehbewegliche sowie
axial verschiebbare Säule 5 radial klemmen kann. Die Klemmvorrichtung
kann dabei als geschlitzte Schelle 17 gemäß Fig. 10, als radial zustellbarer
Gewindebolzen 18 gemäß Fig. 11, als radial schwenkbarer Klemmexzenter
19 gemäß Fig. 12 oder als axial schwenkbarer Klemmexzenter 20 gemäß
Fig. 13 ausgelegt sein.
Wie in Fig. 14 ersichtlich ist, begrenzt die Klemmvorrichtung 16 den Hub
der Säule 5 nach oben, indem der am unteren Ende der Säule 5 befestigte
Ring 10 in der Gebrauchsstellung (Tisch-Funktion) daran anschlägt.
In abgelassener Position der Tischplatte 3 (Schlafgelegenheit-Funktion)
liegt die Tischplatte 3 oder die Tischplattenbefestigungsvorrichtung 21 auf
der Klemmvorrichtung 16 auf und begrenzt den Hub nach unten, wie in Fig.
5 ersichtlich ist.
Zusätzlich kann die Tischplatte 3 in der Schlafgelegenheits-Funktion durch
Abstützelemente, beispielsweise durch an der Sitzgelegenheit 1
angebrachte Stützleisten 26 abgestützt werden. Diese Stützleisten 26 sind in
den Fig. 2 und 5 dargestellt.
Als Abstützelemente können darüberhinaus ausschwenkbare Stützfüße 22
gemäß den Fig. 15 bis 17 vorgesehen sein. Diese Stützfüße 22 sind an
der Säule 5, insbesondere an der Tischplattenbefestigungsvorrichtung 21,
die auch als Verstrebung dient befestigt. Sie sind durch ein Langloch 23 mit
der Verstrebung 21 mittels einer Rändel-, Knebel- oder ähnlicher Schraube
24 verschraubt. Das Langloch 23 ist so angeordnet, daß die Stützfüße 22
auch bei gelockerten Schrauben 24 nicht unbeabsichtigt ausschwenken. Vor
dem Ausschwenken ist es erforderlich, die Stützfüße 22 erst in
Längsrichtung zu verschieben, bis am Ende des Langloches 23 die
abgerundete Ecke 25 des Stützfußes 22 den Schwenkvorgang zuläßt. In
Tisch-Funktion gemäß Fig. 16 und 17 sind die Füße parallel an den
Streben befestigt, so daß sie kaum auffallen.
Es ist vorteilhaft, daß alle für die Bedienung des Tisches 2 erforderlichen
Funktionen, wie Heben, Ablassen, Drehen und Klemmen mit dem
Tischgestell 4 realisiert werden. Es kann somit jede beliebige Tischplatte 3
verwendet werden. Durch diese Lösung ist es auch möglich, eine bereits
vorhandene Sitzgruppe 1 durch Austauschen des Tischgestells 4 universell
nutzen zu können, wobei die Originaltischplatte 3 Verwendung findet. Dies
ist besonders bei Yachten vorteilhaft, da hier die Einrichtung sehr gediegen
aus Mahagoni gebaut ist und die Tischplatte 3 bedingt durch die bei
Seegang notwendigen umlaufenden Schlingerleisten aufwendiger als
normale Tischplatten ausgeführt sind.
In Gebrauchsstellung des Tisches 2 (Tisch-Funktion) ragen häufig Bauteile
der Sitzgelegenheit 1 unter die Kontur der Tischplatte 3. In solchen Fällen ist
vor dem Absenken des Tisches 2 ein Verdrehen der Tischplatte 3
beispielsweise um 180° erforderlich. Das Verdrehen erfolgt um einen
exzentrisch angeordneten Drehpunkt D. Der Mittelpunkt der Tischplatte 3 in
abgesenkter Position (Schlafgelegenheit-Funktion) deckt sich somit nicht
mit dem Mittelpunkt der Tischplatte 3 in normaler Gebrauchshöhe (Tisch-
Funktion). Durch Anordnung des Drehpunktes D der Tischplatte 3 außerhalb
der Tischmitte kann durch diese Exzenterfunktion diese Differenz
ausgeglichen werden.
Claims (9)
1. Anordnung aus einer Sitzgruppe (1) und einem Tisch (2) mit einer
Tischplatte (3), die gegenüber einem Sockel (6) in der Höhe verstellbar
ist und in einer ersten Höhenposition als Tisch dient und in einer zweiten
Höhenposition in Verbindung mit der Sitzgruppe (1) Teil einer
Schlafgelegenheit ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- - am Sockel (6) eine Anschlagfläche (11.1) vorgesehen ist,
- - an der Tischplatte (3) oder einem Halter (4, 5) der Tischplatte (3) eine weitere Anschlagfläche (10.1) vorgesehen ist,
- - die beiden Anschlagflächen (10.1, 11.1) in der ersten Höhenposition zusammenwirken und ein Absenken der Tischplatte (3) bei einer Verdrehung der Tischplatte (3) verhindern, und
- - in einer Drehposition, in der die Tischplatte (3) Teil einer Schlafgelegenheit ist, das höhenmäßige Zusammenwirken der Anschlagflächen (10.1, 11.1) aufgehoben ist und die Tischplatte (3) absenkbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Anschlagflächen (10.1) von einem Element (10) mit einer Nut (14) und
eine der Anschlagflächen (11.1) von einem korrespondierenden
Nutenstein (11) gebildet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte (3) an einer Säule (5) befestigt ist, und daß die
Säule (5) relativ zum Sockel (6) teleskopartig verschiebbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Element (10) ringförmig ausgebildet ist und an der Säule (5) befestigt
oder ausgebildet ist, und daß der Nutenstein eine am Sockel (6)
befestigte Leiste (11) ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (10.1, 11.1) über einen
Winkelbereich von nahezu 360° zusammenwirken.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Arretiervorrichtung (16) vorgesehen ist, mit
welcher die Tischplatte (3) in der ersten Höhenposition in verschiedenen
Drehpositionen gegenüber dem Sockel (6) arretierbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiervorrichtung (16) am Sockel (6) vorgesehen ist und in Verbindung
mit einem eine der Anschlagflächen (10.1, 11.1) aufweisenden Element
(10, 11) den Hub der Tischplatte (3) nach oben begrenzt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (16) am Sockel (6)
vorgesehen ist und die Bewegung der Tischplatte (3) in der zweiten
Höhenposition nach unten begrenzt.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdrehen der Tischplatte (3) um einen
exzentrisch zur Tischplatte (3) angeordneten Drehpunkt (D) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19943647A DE19943647C2 (de) | 1999-09-13 | 1999-09-13 | Anordnung aus einer Sitzgruppe und einem Tisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19943647A DE19943647C2 (de) | 1999-09-13 | 1999-09-13 | Anordnung aus einer Sitzgruppe und einem Tisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19943647A1 true DE19943647A1 (de) | 2001-03-15 |
DE19943647C2 DE19943647C2 (de) | 2003-04-03 |
Family
ID=7921732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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