DE19834134C2 - Reserveradmulde eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Reserveradmulde eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reserveradmulde eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US 3 893 678 ist ein Kraftfahrzeug mit einer unterhalb des Kofferraumes angeordneten Reserveradmulde bekannt. Anstelle eines Reserverades ist innerhalb der Reserveradmulde ein zusätzlicher Kraftstofftank lagegesichert angeordnet, der als geschlossenes, etwa zylinderförmiges Behältnis ausgebildet ist und einen überwiegenden Raum der Reserveradmulde einnimmt. Da an der oberen Stirnseite des Kraftstofftanks ein Einfüllstutzen, eine Befestigungsmutter für den Kraftstofftank sowie Verbindungsleitungen zum Motor und zum eigentlichen Kraftstofftank vorgesehen sind, ist eine besonders gute Ausnutzung des Raumes der Reserveradmulde nicht möglich. Durch seine geschlossene Ausgestaltung zur Aufnahme des Kraftstoffes ist eine weitergehende Verwendung des Behältnisses ausgeschlossen.
Eine der FR 2 418 121 A1 entnehmbare Reserveradmulde ist so tief ausgebildet, daß in dieser neben dem Reserverad auch ein relativ kleiner Behälter zur Aufnahme von Werkzeugen Platz findet. Der Behälter ist unterhalb des Reserverades angeordnet, so daß zunächst das Reserverad entfernt werden muß, bevor der Behälter oder einzelne Werkzeuge entnommen werden können.
Eine Reserveradmulde mit einem darin untergebrachten Reserverad ist aus den DE 91 08 445 U1, DE 197 42 718 A1, DE 33 23 559 C1 und DE 94 19 645 U1 bekannt, wobei im freiem Raum der Felge des Reserverades ein topfartiger Behälter von oben eingesetzt ist. Da der Raum innerhalb der Felge jedoch verhältnismäßig klein dimensioniert ist, finden in dem Behälter nur kleinere oder wenige Gegenstände Platz.
Die DE 197 57 268 A1 zeigt eine Reserveradmulde, innerhalb der Aufnahmeteile für Werkzeug angeordnet sind. Dabei sind zwischen den Aufnahmeteilen und der Reserveradmulde Dämpfungsmittel zur Schall- und Schwingungsisolierung vorgesehen.
Schließlich ist aus der DE 93 20 701 U1 eine am Boden einer Reseveradmulde befestigte Batterie bekannt, die im freien Raum der Felge eines Reseverades Platz findet und von dem darüberliegenden Reserverad bedeckt wird. Eine ähnliche Anordnung eines Autofilters unterhalb des Reserverades ist auch aus der DE 33 42 548 A1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reserveradmulde mit einer verbesserten Ausnutzung ihres Raumes und einer einfachen Zugänglichkeit der aufgenommenen Güter zu schaffen, die darüber hinaus einen vereinfachten Aufbau der Laderaumabdeckung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reserveradmulde mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der Reserveradmulde nach der Erfindung ist durch die topfartige oder wannenförmige Ausbildung des Gerätebehälters annähernd der gesamte Raum der Reserveradmulde auf optimale Weise zum Verstauen von Geräten genutzt, wobei diese von oben her in den Behälter einsetzbar und gegebenenfalls wartbar sind. Durch diesen vergrößerten Behälterraum können größere Geräte in dem Gerätebehälter und innerhalb der Reserveradmulde aufbewahrt werden. Der Gerätebehälter ist lagegesichert in der Reserveradmulde angeordnet, so daß auch empfindliche Geräte darin sicher untergebracht sind. Insbesondere für schwere Geräte ist die Gerätebehälteranordnung besonders vorteilhaft, da der Schwerpunkt des beförderten Gutes in der Reserveradmulde sehr tief liegt und sich somit keine nachteiligen Einflüsse auf das Fahrverhalten des Kraftfahrzeuges ergeben. Da der Gerätebehälter in seinem oberen Randbereich zumindest abschnittsweise einen Rand aufweist, der mit einem Gepäckraumladeboden eine Ebene bildet, übt dieser auf eine Ladebodenabdeckung eine Tragfunktion aus. Der Bauaufwand einer zusätzlichen Abdeckplatte der Reserveradmulde oder einer besonders steif ausgebildeten Ladebodenabdeckung kann somit eingespart werden.
Als weiterer Vorteil eignet sich der Gerätebehälter besonders zum nachträglichen Sondereinbau beispielsweise für einen CD- Wechsler, der mit wenigen Handgriffen sicher im Fahrzeug verstaut werden kann. Zudem kann der Gerätebehälter mit den in ihm gelagerten Geräten schnell entnommen werden, so daß sich bei Geräten, die nur gelegentlich Einsatz finden, auch der Ein- und Wiederausbau des Gerätebehälters anbietet.
Da die Größe der PKW-Räder auf eine relativ geringe Anzahl von Durchmesser- und Breitenmaße beschränkt ist, gibt es auch unter den unterschiedlichen Herstellern eine überschaubare Anzahl von Grundabmessungen der Reserveradmulden, auf die der Gerätebehälter normiert werden kann.
Ein besonders schneller Ein- und Ausbau und eine kostensparende Lagesicherung des Gerätebehälters wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht, wenn dieser an einem an der Reserveradmulde festgelegten, serienmäßigen Befestigungselement lösbar befestigbar ist. Je nach Verwendungszweck können unterschiedliche Behälter schnell gegeneinander ausgetauscht und lagegesichert werden, wobei auch ein Reserverad gegebenenfalls wieder anstelle des Gerätebehälters in die Reserveradmulde eingesetzt werden kann.
Soll der Gerätebehälter dagegen dauerhaft und unlösbar in der Reserveradmulde festgelegt werden, so kann dies in weiterer Ausgestaltung der Erfindung insbesondere mit Hilfe einer Klebeverbindung geschehen. Dadurch verbessert sich nicht nur die Steifigkeit der gesamten Gerätebehälteranordnung, sondern auch die Geräusch- und Vibrationsdämpfung des Gerätebehälters.
Mit Hilfe von Sicken, die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am Boden des Gerätebehälters angeordnet sein können, ist es möglich, Schräglagen und Unebenheiten des Bodens der Reserveradmulde auszugleichen und zudem die Steifigkeit des Behälters zu erhöhen.
Zur Unterdrückung von Vibrationen und Geräuschen, z. B. Reibgeräuschen, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Gerätebehälter und der Reserveradmulde bereichsweise Dämpfer angeordnet, die entweder an dem Gerätebehälter oder an der Reserveradmulde befestigt sind.
Schließlich ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Behältnis mit einem Schnell-Reparatursystem in dem Gerätebehälter angeordnet, das den Einsatz des Reserverades überflüssig macht und den Einbau des Gerätebehälters ermöglicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Reserveradmulde mit einem in dieser eingesetzten Gerätebehälter nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Reseveramulde nach der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Gerätebehälteranordnung 10 mit einem Gerätebehälter 11, der zentrisch in einer Reserveradmulde 12 einer Karosserie 13 lagegesichert angeordnet ist. Der Gerätebehälter 11 ist wannenförmig, topfartig ausgebildet und weist zur Vermeidung von Verletzungen und zur Versteifung in seinem oberen Randbereich einen abgekanteten, umlaufenden Rand 14 auf, der mit einem Gepäckraumladeboden 15 eine Ebene bildet und dadurch anstelle eines entfernten Reseverades auch eine Tragefunktion für eine auf dem Gepäckraumladeboden 15 und über dem Gerätebehälter 11 liegende Ladebodenabdeckung 16 übernimmt. Als Material für den Gerätebehälter 11 kommt Stahlblech oder Kunststoff, insbesondere ABS-Kunststoff zum Einsatz, wobei zum Erzielen einer hohen Steifigkeit der Gerätebehälter 11 auch in mehrschaliger Sandwich-Bauweise gefertigt sein kann. In dem Gerätebehälter 11 befinden sich mehrere Geräte 17-20, die entweder, wie das erste Gerät 17, mit einem Boden 21 des Gerätebehälter 11 verschraubt, oder wie die übrigen Geräte 18-20 in den Gerätebehälter 11 gestellt oder mit dem Boden 21 verklebt sind. An dem Boden 21 können auch nicht dargestellte Rastverbindungselemente, Kunststoff- oder Blechschrauben zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen dem Gerätebehälter 11 und den Geräten 17-20 vorgesehen sein. Damit der Gerätebehälter 11 mit den serienmäßigen Befestigungselementen des Re­ serverades in der Reserveradmulde 12 befestigt werden kann, ist in dessen Boden 21 eine kegelstumpfförmige Vertiefung 22 mit einem Durchgangsloch 23 eingeformt, in der eine Mutter 24 mit einem Gewindebolzen 25 der serienmäßigen Befestigungselemente verschraubt und lagegesichert angeordnet ist.
Aus Fig. 2 wird ersichtlich, daß in dem Boden 21 des Gerätebe­ hälters 11 nach unten abragende Sicken 26 eingeformt sind, die zum Ausgleich eines schräg verlaufenden Muldenbodens 27 oder sonstiger Unebenheiten, zur Aussteifung der Reserveradmulde 12 und zur weiteren Versteifung des Gerätebehälters 11 dienen. An den dem Muldenboden 27 zugewandten Auflageflächen 30 der Sicken 26 sind Dämpfer 29 befestigt, die beispielsweise aus einem Filz, Moosgummi oder dgl. bestehen und zur besseren Geräusch- und Vibrationsdämpfung des Gerätebehälters 11 innerhalb der Re­ serveradmulde 12 angeordnet sind. Natürlich können die Dämpfer 29 auch in anderen Bereichen des Zwischenraumes zwischen dem Gerätebehälter 29 und der Reserveradmulde 12 positioniert sein und so für eine gedämpfte Auflage des Gerätebehälters 11 sor­ gen.
Der Boden 21 des Gerätebehälters 11 umfaßt einen im Bereich der Mutter 24 durchbrochenen Einlegeboden 28, der in dem hier ge­ zeigten Ausführungsbeispiel mit dem Boden 21 verklebt ist. Selbstverständlich ist der Einlegeboden 28 auch durch eine Schraubverbindung oder Rastverbindung oder dgl. mit dem Boden 21 verbindbar. Neben einer ebenen Auflagefläche für die Ge­ räte 17-20 schafft der Einlegeboden 28 eine Verstärkung des Ge­ rätebehälters 11, um im Falle eines Unfalls, insbesondere eines Heckaufpralls, die Verformungssteifigkeit des entfallenden Re­ serverades zu simulieren. In diesem Zusammenhang kann der Gerä­ tebehälter 11 auch mit einem nicht dargestellten, in der Ebene des Randes 14 liegenden Deckel oder Deckelgerüst verschlossen werden, die sowohl den Gerätebehälter 11 versteifen und ver­ schließen als auch eine Auflage für die Ladebodenabdeckung 16 schaffen. Der Deckel bzw. das Deckelgerüst können mit dem Gerä­ tebehälter 11 durch ein Schloß verschließbar ausgeführt sein.
Zum Einbau und zur Entnahme aus der Reserveradmulde 12 sind in dem Gerätebehälter 11 seitliche Grifflöcher 31 eingeformt. Falls der Gerätebehälter 11 nicht wieder aus der Reserveradmul­ de 12 entnehmbar sein soll, kann er zur Erhöhung der Rohbau­ steifigkeit der gesamten Gerätebehälteranordnung 10 auch mit der Reserveradmulde 12 unlösbar verklebt werden. In diesem Fall wäre die Verwendung der Dämpfer 29 zwischen der Reserveradmulde 12 und dem Gerätebehälter 11 nicht notwendig.
Als Ersatz für das nicht vorhandene Reserverad kann ein heute gebräuchliches Reifen-Schnellreparatursystem im Fahrzeug mitge­ führt und insbesondere innerhalb des Gerätebehälters angeordnet sein.

Claims (7)

1. Reserveradmulde eines Kraftfahrzeuges, innerhalb der anstelle des Reserverades ein zur Aufnahme eines Gutes ausgebildetes Behältnis lagegesichert anzuordnen ist, wobei das Behältnis den überwiegenden Raum der Reserveradmulde einnimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß das annähernd den gesamten Raum der Reserveradmulde (12) ausfüllende Behältnis als topfartiger oder wannenförmiger Gerätebehälter (11) ausgebildet und von oben her mit Geräten (17-20) zu bestücken ist,
und daß der Gerätebehälter (11) in seinem oberen Randbereich zumindest abschnittsweise einen Rand (14) aufweist, der mit einem Gepäckraumladeboden (15) eine Ebene bildet und hinsichtlich einer Ladebodenabdeckung (16) eine Tragfunktion ausübt.
2. Reserveradmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (21) des Gerätebehälters (11) wenigstens ein Durchgangsloch (23) für einen zugeordneten, karosserieseitig befestigten Gewindebolzen (25) vorgesehen ist, wodurch der Gerätebehälter (11) durch die Festlegung seines Bodens (21) mittels einer mit dem Gewindebolzen (25) zusammenwirkenden Mutter (24) lösbar und lagegesichert in der Reserveradmulde (12) angeordnet ist.
3. Reserveradmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätebehälter (11) insbesondere durch eine Klebeverbindung unlösbar in der Reserveradmulde (12) befestigbar ist.
4. Reserveradmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätebehälter (11) im Bereich seines Bodens (21) Sicken (26) oder dgl. Erhöhungen aufweist.
5. Reserveradmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gerätebehälter (11) und der Reserveradmulde (12) Dämpfer (29) angeordnet sind.
6. Reserveradmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätebehälter (11) einen zusätzlichen Einlegeboden (28) und/oder einen Deckel aufweist.
7. Reserveradmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerätebehälter (11) ein Behältnis mit einem Reifen-Schnell-Reparatursystem angeordnet ist.
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