DE10348690B4 - Vorrichtung an einer Karde mit einer Florabnahme- und Bandbildungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde mit einer Florabnahme- und Bandbildungseinrichtung Download PDF

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    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers

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Abstract

Vorrichtung an einer Karde mit einer Florabnahme- und Bandbildungseinrichtung, bei der im Anschluss an die Florabnahmeeinrichtung ein Flortrichter und ein Abzugswalzenpaar vorhanden sind, die um ein Drehlager zusammen schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) einerseits und der Flortrichter (10) mit dem Abzugswalzenpaar (11, 12) andererseits separat um das Drehlager (20) schwenkbar (C, D; E, F, G, H) und durch eine Ver- bzw. Entriegelungseinrichtung (26; 27, 28; 29, 30) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit einer Florabnahme- und Bandbildungseinrichtung, bei der im Anschluss an die Florabnahmeeinrichtung ein Florleitelement, ein Flortrichter und ein Abzugswalzenpaar vorhanden sind, die um ein Drehlager schwenkbar angeordnet sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine Schraubverbindung zwischen dem Florleitelement, den Abzugswalzen (Kalanderwerk) und der Abzugswalzenabdeckung vorhanden. Um Wartungs- bzw. Servicearbeiten am Kalanderwerk durchführen zu können, müssen die Schraubverbindungen gelöst und entfernt werden. Dies kann nur durch Anwendung von Werkzeugen geschehen. Da die Befestigung durch mehrere Komponenten aufeinander geschraubt ist und teilweise aus Blechkantteilen besteht, können Maßabweichungen im Abstandsmaß zwischen dem Florleitelement und der zugeordneten Quetschwalze entstehen. Selbst bei kompletter Demontage des Florleitelements (Webspeed) ist die Zugänglichkeit zu den Kalanderwalzen (Abzugswalzen) noch unzureichend.
  • Die DE 197 39 185 A1 betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine mit rotierenden glatten Walzen, wobei ein Vliesleitelement, ein Flortrichter und Abzugswalzen vorhanden sind, welche um ein Drehlager schwenkbar angeordnet sind. Ein Hinweis auf eine separate Ausbildung der Florabnahmeeinrichtung gegenüber Flortrichter und Abzugswalzenpaar findet sich im Stand der Technik nach der DE 197 39 185 A1 nicht.
  • Die DE 80 25 692 U1 offenbart eine Vorrichtung an einer Karde zur Bildung und zum Abziehen mehrerer Faserbänder, wobei eine Baueinheit vorgesehen ist, die aus Leitelement, Flortrichter und Abzugswalzen bestehend aufgebaut ist. Dabei ist die Baueinheit um die waagerechte Achse schwenkbar ausgebildet. Ein Hinweis auf eine separat zur waagerechten Achse angeordnete Florabnahmeeinrichtung, bzw. auf eine separat schwenkbare Ausbildung des Leitelementes findet sich in der DE 80 25 962 U1 nicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere maßhaltig ist und Wartungs- und Servicearbeiten erleichtert.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1. Weiterbildungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist eine separate Anbindung des Florleitelements (Webspeed) um eine Drehachse, vorzugsweise um die Tischwelle, vorhanden. Auf diese Weise können das Florleitelement einerseits und der Flortrichter mit den Abzugswalzen andererseits sowohl einzeln als auch zusammen um das Drehlager gedreht werden. Dadurch ist eine ortsfeste, drehbare Anbindung in der Maschine (Karde) gegeben. Servicearbeiten sind ohne Demontage des Florleitelements am Kalanderwerk möglich. Die Einhaltung des vorgegebenen Abstandsmaßes des Florleitelements zur Quetschwalze ist durch den konstruktiven Aufbau ermöglicht. Das Aufschwenken des Florleitelements kann durch eine Gasfeder unterstützt und begrenzt werden. Das Öffnen und Schließen erfolgt ohne größeren Kraftaufwand. Zweckmäßig wird das Öffnen nur durch Betätigen eines Druckkopfes realisiert. Die Verwindungssteifigkeit wird vorzugsweise durch Einbindung eines Rechteckrohres deutlich erhöht.
  • Bevorzugt ist im Florleitelement eine Feinjustierung der Funktionskante (Abstand zwischen Florleitelement und Quetschwalze) vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2a bis 2c Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das Florleitelement einerseits und die Abzugswalze mit Flortrichter andererseits sich in Betriebsposition befinden (2a), zusammen um die Tischwelle gedreht sind (2b) und das Florleitelement in Betriebsposition zurückgedreht ist und die Abzugswalzen mit dem Flortrichter um die Tischwelle gedreht verbleibt (2c),
  • 3 schematisch Vorderansicht der Anbindung des Florleitelements einerseits und der Abzugswalzen mit dem Flortrichter andererseits an die Tischwelle und
  • 4 die Ver- bzw. Entriegelungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Florleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Mit C ist die Drehrichtung des Wanderdeckels 13 in Kardierstellung und mit B ist die Rücktransportrichtung der Deckelstäbe 14 bezeichnet. Mit 18 ist ein Kardenspeiser bezeichnet. Das Gehäuse, innerhalb dessen die Abzugswalzen 11, 12 und der Flortrichter 10 angeordnet sind, ist mit 25 bezeichnet.
  • 2a zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Betriebsposition. (Der Faserflor und das Faserband sind an sich bekannt und nicht dargestellt.) Im Anschluss an die Quetschwalzen 7, 8 sind das Florleitelement 9, der Flortrichter 10 und das Abzugswalzenpaar 11, 12 vorhanden. Das Abzugswalzenpaar 11, 12 und der Flortrichter 10 sind an einem Gehäuse 25, z. B. aus Blech, angeordnet. Nach 2b sind das Florleitelement 9 und das Gehäuse 25 durch die Ver- bzw. Entriegelungseinrichtung 26 miteinander fest verbunden (verriegelt) und dadurch zusammen in Richtung C durch Drehung der Tischwelle 20 gedreht. Gemäß 2c ist die Ver- bzw. Entriegelung 26 entriegelt, so dass das Florleitelement 9 und das Gehäuse 25 voneinander getrennt sind. Das Florleitelement 9 ist in Richtung F in Betriebsposition zurückgeschwenkt, während das Gehäuse 25 in gedrehter Position verbleibt. Es kann auch das Florleitelement 9 in Betriebsposition verbleiben und das Gehäuse 25 in Richtung G geschwenkt werden. Die Rückseite 9a des Florleitelements 9 verließt gemäß 2a, 2b die Seite 25a des Gehäuses 25, während nach 2c die Seite 25a offen ist und dadurch für Service- und Wartungsarbeiten z. B. am Flortrichter 10 oder den Walzen 11, 12 zugänglich ist.
  • Nach 3 sind die Lager der Abzugswalzen 11, 12 in einem Lagerelement 23, z. B. Gusslager, befestigt. Das Lagerelement 23 ist mit der Tischwelle 20 durch Schrauben 24 drehfest verbunden. Dadurch drehen sich die Tischwelle 20 und das Lagerelement 23 (und mit diesem die Walzen 11, 12 und der Flortrichter 10) zwangsweise. Die Tischwelle 20 wird – in nicht dargestellter Weise – über einen Antriebsmotor und Übertragungselemente, z. B. Pneumatikzylinder, Elektromotor mit Zahnriemen, gedreht. An der Rückseite 9a des Florleitelements 9 sind zwei Lagerelemente 21a, 21b mittels Schrauben 22a bzw. 22b befestigt. Die Lagerelemente 21a, 21b sind lose um die Tischwelle 20 drehbar angeordnet (sh. 2b und 2c, Pfeile C, D und E, F).
  • Entsprechend 4 ist an der Rückseite 9a des Florleitelements 9 ein Bügel 28 befestigt, dessen Öffnung einen Durchgriff des freien Endes eines winkelförmigen Hakens 27 gestattet. Das andere Ende des Hakens 27 ist in einem Drehlager 29 drehbar (sh. gebogene Pfeile I, K) gelagert, das am Gehäuse 25 befestigt ist. An dem Haken 27 ist ein Druckstab 31 angelenkt, der durch eine Druckfeder 30 belastet ist. Durch manuellen Druck auf den Druckstab 31 wird das freie Ende der Haken 27 um das Drehlager 29 gedreht und dadurch der Haken 27 aus dem Bügel 28 herausgedrückt. Dadurch ist die Ver- und Entriegelung 26 entriegelt (sh. 2c).

Claims (19)

  1. Vorrichtung an einer Karde mit einer Florabnahme- und Bandbildungseinrichtung, bei der im Anschluss an die Florabnahmeeinrichtung ein Flortrichter und ein Abzugswalzenpaar vorhanden sind, die um ein Drehlager zusammen schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) einerseits und der Flortrichter (10) mit dem Abzugswalzenpaar (11, 12) andererseits separat um das Drehlager (20) schwenkbar (C, D; E, F, G, H) und durch eine Ver- bzw. Entriegelungseinrichtung (26; 27, 28; 29, 30) miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (20) die Tischwelle ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischwelle am Ausgang der Karde angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flortrichter (10) mit den Abzugswalzen (11, 12) in einem Gehäuse angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager der Abzugswalzen (11, 12) in einem Gehäuseelement (Halteelement) befestigt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (25) mit der Tischwelle drehfest verbunden ist, z. B. durch Schrauben.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (25) und die Tischwelle sich zwangsweise miteinander drehen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (25), die Abzugswalzen (11, 12) und der Flortrichter (10) zusammen mit der Tischwelle drehbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Florleitelement (9) über mindestens ein Lagerelement (23) um die Tischwelle drehbar gelagert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lagerelement (23) am Florleitelement (9) befestigt ist, z. B. durch Schrauben.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- bzw. Entriegelungseinrichtung (26) ein passives Eingriffselement umfasst, z. B. Bügel, Öse o. dgl..
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- bzw. Entriegelungseinrichtung (26) ein aktives Eingriffselement umfasst, z. B. Haken, Finger o. dgl..
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken o. dgl. an einem Drehlager gelagert ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken o. dgl. elastisch belastet ist, z. B. durch eine Feder.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das passive Eingriffselement am Florleitelement (9) angebracht ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Eingriffselement am Gehäuse (25) für die Abzugswalzen (11, 12) angebracht ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Haken o. dgl. ein federbelasteter Drucktaster zugeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Florleitelement (9) ein Rechteckrohr zugeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass dem Florleitelement (9) eine Einrichtung zur Feineinstellung der Funktionskante (Abstand a zwischen Florleitelement und Quetschwalzen) vorhanden ist.
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