DE4200394B4 - Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl. - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Reinigen und Öffnen von
in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, synthetischem
Fasergut u. dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung,
z. B. eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze und danach
mindestens eine Öffnervorrichtung,
z. B. Öffnerwalze
mit Reinigungsvorrichtung, durchläuft und alsdann zu einer Verarbeitungsmaschine
abgeführt
wird und bei der die Mulde beweglich für eine Verlagerung montiert
und durch mindestens ein Kraftelement, z. B. Feder, Gewicht, gummielastisches
Element o. dgl., vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde
(2) schwimmend in Arbeits- (A) und Breitenrichtung (K) beweglich
gelagert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung, z. B. eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze und danach mindestens eine Öffnervorrichtung, z. B. Öffnerwalze mit Reinigungsvorrichtung durchläuft und alsdann zu einer Verarbeitungsmaschine abgeführt wird und bei der die Mulde beweglich für eine Verlagerung montiert und durch mindestens ein Kraftelement, z. B. Feder, Gewicht, gummielastisches Element o. dgl., vorgespannt ist.
- Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine Einzugsvorrichtung mit einer verstellbaren Einzugswalze vorhanden, die mit einem Muldenblech zusammenwirkt. Das Muldenblech ist an einer Quertraverse im Betrieb beweglich angeordnet, um eine Klemmwirkung für das Fasermaterial gegenüber der Einzugswalze zu ermöglichen. Die Einzugswalze und die Öffnerwalze weisen gleiche Drehrichtung auf. Diese Vorrichtung ermöglicht nur einen geringen Fasermaterialdurchsatz. Es hat sich gezeigt, dass es bei einer Vorrichtung zum (Offnen und Reinigen mit hohen Durchsätzen Probleme gibt, die bisher nicht lösbar waren. Die Mulde führte zum Verstopfen des Einzugs bei Überschreitung bestimmter Durchsätze und zu Faserschädigung einerseits oder nicht einwandfreier Klemmung über die Breite andererseits.
- Aus der
DE 38 05 829 A1 ist eine Vorrichtung für eine Fasermaterialvorlage zu einem Vorreißer einer Karde oder einer Sägezahnwalze eines Öffners bekannt. Die Mulde dieser Vorrichtung ist über eine Druckfeder belastet und dadurch beweglich gelagert. - Die
DE 36 08 513 A1 betrifft eine Vorrichtung bei einer Karde, Krempel o. dgl. zur Vergleichmäßigung des Faserbandes oder -vlieses mit einer Verzögerungsschaltung. Bei dieser Vorrichtung führt die Mulde nur eine geringe Auslenkung (Bewegung) aus, da nur geringe Abweichungen in der Fasermenge gemessen werden müssen. Eine solche Vorrichtung ist bei einem Reiniger nicht anwendbar, da die Mulde bei einem Reiniger in starkem Maße ausweichen muss, da das Faserflockenvlies dick und sehr unregelmäßig ist. - Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere einen hohen Fasermaterialdurchsatz, einen störungsfreien Betrieb, insbesondere ohne Verstopfungen und Faserschädigungen, und eine einwandfreie Klemmwirkung ermöglicht.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Dadurch, dass die Mulde schwimmend in Arbeits- und Breitenrichtung beweglich für eine Verlagerung montiert und durch ein Kraftelement vorgespannt ist, ist die Mulde nachgiebig auch bei hohen Durchsätzen ausgebildet. Durch die bewegliche, vorgespannte Lagerung gelingt bei der Mulde, die ein steifes Gebilde darstellt, eine einwandfreie Klemmwirkung gegenüber der Einzugswalze. Die Mulde und die Einzugswalze bilden Gegenelemente, wobei die Einzugswalze eine rotierende Mantelfläche aufweist. Die Fasern gleiten über die Oberfläche der Mulden, wobei eine Relativbewegung stattfindet. Die langsamlaufende Einzugswalze zieht die Fasern über die Muldenfläche, die als nicht-drehbare Fläche auch bei hohem Durchsatz veränderlichen Dicken des eingezogenen Faserflockenvlieses ausweichen kann. Dadurch werden ein hoher Durchsatz und gute Klemmwirkung mit einem störungsfreien Betrieb verbunden.
- Zweckmäßig ist die Mulde oberhalb der Einzugswalze angeordnet. Vorzugsweise ist die Einzugswalze ortsfest gelagert. Bevorzugt nimmt der Abstand zwischen der Muldenfläche und der Mantelfläche der Einzugswalze in Arbeitsrichtung ab. Mit Vorteil ist der Abstand im Klemmpunkt am geringsten. Mit Vorteil ist die Mulde an ihren beiden seitlichen äußeren Enden federnd gelagert.
- Mit Vorteil ist der Mulde und/oder dem Halteglied mindestens ein nachgiebiges Kraftelement zugeordnet. Zweckmäßig ist das Kraftelement eine Druckfeder. Das kann bei Anwendung eines einarmigen Hebels der Fall sein. Vorzugsweise ist das Kraftelement eine Zugfeder. Das kann bei Anwendung eines zweiarmigen Hebels der Fall sein. Mit Vorteil ist der Mulde in Breitenrichtung mindestens ein Federbalken aus einer Mehrzahl von Federn zugeordnet. Zweckmäßig ist jedem Seitenbereich der Mulde ein senkrechtes Führungselement, z. B. mit einem Langloch, zugeordnet. Vorzugsweise ist die Mulde über die Breite einstückig ausgebildet. Bevorzugt weisen die Einzugswalze und die unmittelbar nachgeschaltete Öffnerwalze entgegengesetzte Drehrichtung auf. Mit Vorteil ist die unmittelbar der Einzugsvorrichtung nachgeschaltete Öffnerwalze eine Vollstiftwalze.
- Die Erfindung umfasst eine weitere Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung, z. B. eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze und danach mindestens eine Öffnervorrichtung, z. B. Öffnerwalze mit Reinigungsvorrichtung durchläuft und alsdann zu einer Verarbeitungsmaschine abgeführt wird, bei der die Einzugswalze beweglich für eine Verlagerung montiert und durch mindestens ein Kraftelement, z. B. Feder o. dgl., vorgespannt ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 schematisch Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit federnd beweglich gelagerter Speisemulde und ortsfester Speisewalze an einem Reiniger mit drei Öffnerwalzen, -
2 die Lagerung der Mulde mit Federbalken, -
3 die Lagerung der Mulde mit zwei Zugfedern und einer Druckfeder, -
4 die Lagerung der Mulde an einem Hebelarm und -
5 die Lagerung der Mulde mit einem gummielastischen Element. - Der in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten Reinigungsvorrichtung wird das zu reinigende Fasermaterial B, das insbesondere Baumwolle ist, in Flockenform zugeführt. Dies erfolgt beispielsweise durch einen (nicht dargestellten) Füllschacht, durch ein Förderband o. dgl.. Die Watte wird mittels einer Einzugswalze
1 und einer Speisemulde2 unter Klemmung einer Stiftwalze3 (Durchmesser 150 bis 300 mm, z. B. 250 mm) zugeführt, die im Gehäuse drehbar gelagert ist und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil3b ) umläuft. Der Stiftwalze3 sind eine Garniturwalze3 und eine Garniturwalze5 nachgeordnet. Die Garniturwalze4 ist mit einer Sägezahngarnitur bezogen und hat einen Durchmesser von z. B. 250 mm. Die Walze3 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 10 bis 21 m/sec, z. B. 15 m/sec, die Walze4 hat eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 15 bis 25 m/sec, z. B. 20 m/sec. Die Umfangsgeschwindigkeit der Walze5 ist größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Walze4 ; der Durchmesser der Walze5 ist z. B. 250 mm. - Die Stiftwalze
3 wird vom Gehäuse6 umschlossen. Der Stiftwalze3 ist eine Abscheidöffnung9 für den Austritt von Faserverunreinigungen zugeordnet, deren Größe dem Verschmutzungsgrad der Baumwolle angepasst bzw. anpassbar ist. Der Abscheidöffnung9 ist eine Abscheidkante, z. B. ein Messer zugeordnet. - Die Einzugsvorrichtung besteht aus der langsamlaufenden Einzugswalze
1 , die sich in Richtung des Pfeils1a dreht und der Speisemulde2 , die oberhalb der Einzugswalze1 angeordnet ist. Der äußeren oberen Fläche2' der Mulde2 ist eine Druckfeder8 zugeordnet, die die Mulde2 nachgiebig belastet. Die Einzugswalze1 ist ortsfest drehbar gelagert. - Die Funktionsweise ist folgende: Die aus Faserflocken bestehende Watte B wird von der Einzugswalze
1 im Zusammenwirken mit der Speisemulde2 unter Klemmung der Stiftwalze3 zugeführt, die das Fasermaterial B durchkämmt und Faserbüschel auf ihren Stiften mitnimmt. Beim Vorbeilauf der Walze3 an der Abscheidöffnung9 und der Abscheidkante10 werden, entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit und Krümmung dieser Walze sowie der dieser ersten Ausscheidungsstufe angepassten Größe der Abscheidöffnung9 , Kurzfasern und grobe Verunreinigungen durch die Fliehkraft aus dem Fasermaterial herausgeschleudert. Das derart vorgereinigte Fasermaterial wird durch die Garniturspitzen4a der Garniturwalze4 von der ersten Walze3 abgenommen, wobei es weiter aufgelöst wird. Anschließend wird das Fasermaterial von den Garniturspitzen5a der Walze5 , die in Arbeitsrichtung A der Walze4 nachgelagert ist, übernommen, weiter aufgelöst und schließlich über eine pneumatische Absaugvorrichtung32 einer (nicht dargestellten) Verarbeitungsmaschine zugeführt. - Entsprechend
2 sind der Oberseite2' der Mulde2 über die Breite K im Endbereich2a ein Federbalken12 , im Endbereich2d ein Federbalken13 und der Unterseite2'' der Mulde2 im Endbereich2a ein Federbalken14 zugeordnet. Die Federbalken12 ,13 und14 sind an ihrem einen Ende jeweils der Mulde2 und an ihrem anderen Ende jeweils an einer ortsfesten Abstützung montiert. - Nach
3 ist die Oberseite2' der Mulde2 federbelastet. In den Eckbereichen, in denen der Endbereich2a mit den Seitenbereichen2c bzw.2d zusammentrifft, ist jeweils eine Zugfeder15a bzw. 15b mit der Mulde2 verbunden. Das andere Ende der Zugfedern15a ,15b ist ortsfest gelagert. In der Mitte des Endbereichs2b , zwischen den Seitenbereichen2c und2d , ist eine Druckfeder8 vorhanden, die sich mit einem Ende auf der Fläche2' und mit ihrem anderen Ende an einem ortsfesten Lager abstützt. - In
4 ist eine schwimmend beweglich gelagerte Mulde2 gezeigt. Auf der Oberseite2' im Bereich2a ist ein Drehlager19 befestigt. Weiterhin ist ein Hebelarm20 vorhanden, an dessen einem Ende20a zwei Bolzen21 ,22 seitlich befestigt sind, die zwei Drehlager23 bzw.24 durchgreifen. Auf diese Weise ist der Hebelarm20 in Richtung der Pfeile E, F um eine horizontale Achse in Breitenrichtung K drehbar. Das andere Ende20b des Hebelarms20 , das als Bolzen ausgebildet ist, durchgreift das Drehlager19 , so dass die Mulde2 um eine Achse in Richtung der Pfeile G, N drehbar ist; die Achse erstreckt sich in Arbeitsrichtung A. Der Hebel20 ist durch eine einseitig ortsfest abgestützte Druckfeder25 belastet. Die Seitenbereiche2c ,2d sind durch Zugfedern15a ,15b belastet, die mit ihrem einen Ende ortsfest gelagert sind. In einem Abstand zu den Seitenbereichen2c ,2d sind jeweils ortsfeste Anschläge26 ,27 (nur27 gezeigt), die mit an der Mulde seitlich befestigten Ansätzen28 ,29 (nur29 gezeigt) zusammenwirken, damit die Mulde2 die Einzugswalze1 nicht berühren kann. Die Ansätze28 ,29 drücken nach unten auf die Anschläge26 bzw.27 . - Diese Mulde
2 passt sich von selbst an unterschiedliche Dicken der Fasermaterialvorlage B in Längs- und Querrichtung (Pfeile A bzw. K) an. Sie vermittelt über die Breite K und bewirkt in erster Näherung eine gleichmäßige Anpressung über Länge und Breite m Bereich der Federkennlinie, soweit diese flach gehalten wird. - Nach
5 ist oberhalb des Spaltes zwischen der Einzugswalze1 und der Öffnerwalze3 ortsfest ein Hohlprofil36 angeordnet. Der Garnitur1b der Einzugswalze1 liegt die Mulde gegenüber, die in Form eines Kamms37 ausgebildet ist. Zwischen dem Kern37 und dem Hohlprofil36 ist ein Gummischlauch34 vorhanden, der im Innenraum34b z. B.10 atü Innendruck aufweist. Der Gummischlauch34 steht mit seiner Außenfläche34a teilweise mit der Innenwand36a des Hohlprofils36 und zum anderen Teil mit dem Kamm37 in Eingriff. Der Kamm37 weist eine durchgehend breite Klemmleiste37' auf, an der einseitig offen schmale Kammleisten37a bis37n (Zinken, Zähne) angeordnet sind. Die Kammstruktur lässt eine Wellung in Richtung Breite zu, je länger die Kammleisten37a bis37n , mehr. Die Kammleisten37a bis37n weichen durch eine Abstand a, der zwischen ihnen gebildet wird,in Breitenrichtung aus.
Claims (23)
- Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung, z. B. eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze und danach mindestens eine Öffnervorrichtung, z. B. Öffnerwalze mit Reinigungsvorrichtung, durchläuft und alsdann zu einer Verarbeitungsmaschine abgeführt wird und bei der die Mulde beweglich für eine Verlagerung montiert und durch mindestens ein Kraftelement, z. B. Feder, Gewicht, gummielastisches Element o. dgl., vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (
2 ) schwimmend in Arbeits- (A) und Breitenrichtung (K) beweglich gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (
2 ) oberhalb der Einzugswalze (1 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalze (
1 ) ortsfest gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Muldenfläche (
2'' ) und der Mantelfläche der Einzugswalze (1 ) in Arbeitsrichtung (A) abnimmt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Klemmpunkt am geringsten ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (
2 ) an ihren beiden seitlichen äußeren Enden (2c ,2d ) federnd gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mulde (
2 ) und/oder dem Halteelement (20 ) mindestens ein nachgiebiges Kraftelement (25 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftelement eine Druckfeder (
25 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftelement eine Zugfeder (
15a ,15b ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mulde (
2 ) in Breitenrichtung (K) mindestens ein Federbalken (12 ,13 ,14 ) aus einer Mehrzahl von Federn zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (
2 ) über die Breite (K) einstückig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand zu der beweglichen Mulde (
2 ) ortsfeste Anschlagelemente (26 ,27 ,30 ) vorhanden sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugswalze (
1 ) und die unmittelbar nachgeschaltete Öffnerwalze (3 ) entgegengesetzte Drehrichtung (1a ,3b ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die unmittelbar der Einzugsvorrichtung (
1 ,2 ) nachgeordnete Öffnerwalze (3 ) eine Vollstiftwalze ist. - Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung, z. B. eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze und danach mindestens eine Öffnervorrichtung, z. B. Öffnerwalze mit Reinigungsvorrichtung, durchläuft und alsdann zu einer Verarbeitungsmaschine abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (
2 ) schwimmend beweglich für eine Verlagerung montiert und durch mindestens ein gummielastisches Kraftelement vorgespannt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftelement ein Gummischlauch (
34 ) ist, dessen Innenraum (34b ) unter überatmosphärischem Druck steht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (
34b ) des Gummischlauches (34 ) an einen externen Druckluftspeicher angeschlossen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftelement ein Voll-Gummischlauch (
35 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Kraftelement mit seiner Außenmantelfläche (
34a ) teilweise mit der Innenwand (36a ) einem ortsfesten Hohlprofil (36 ) und teilweise mit der Mulde (37 ) in Eingriff steht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde als kamm (
37 ) o. dgl. ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (
37 ) aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff o. dgl., besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die unmittelbar der Einzugsvorrichtung (
1 ,2 ) nachgeordnete Öffnerwalze (3 ) eine Sägezahnwalze ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Kammleisten (
37a bis37n ) o. dgl. ein Abstand (a) vorhanden ist.
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