DE4038838B4 - Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zu Verarbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zu Verarbeitungsmaschinen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichein Fasergut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zu Verarbeitungsmaschinen wie Karden, Krempeln, Reinigern u. dgl. mit einer in eine Einzugsvorrichtung aus einer langsam umlaufenden Einzugswalze mit Einzugsmulde mündenden Faserreserveeinrichtung, bei der die Einzugswalze am unteren Ende des der Einzugsmulde gegenüberliegenden Wandbereichs angeordnet ist, und mit einer der Einzugsvorrichtung zugeordneten Auflösevorrichtung, z. B. einer schnelllaufenden Öffnerwalze, zur Aufnahme von Fasergut aus der Einzugsvorrichtung und Abgabe in einen von der Öffnerwalze abgehenden Speiseschacht und bei der ein Faserführungskanal für die Faserflocken vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsmulde (13) beweglich gelagert ist, wobei mindestens eine Druckfeder (27) vorgesehen ist, um die Einzugsmulde (13) gegen die ortsfeste Einzugswalze (2) vorzuspannen, die Einzugsmulde (13) an ihrem einen Ende an einen Drehlager (32) gelagert und die Druckfeder (27) mit ihrem einen Ende an der Einzugsmulde (13) und mit ihrem anderen Ende an einem Festlager (28) abgestützt ist, eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zu Verarbeitungsmaschinen wie Karden, Krempeln, Reinigern u. dgl., mit einer in eine Einzugsvorrichtung aus einer langsam umlaufenden Einzugswalze mit ortsfester Einzugsmulde mündenden Faserreserveeinrichtung, bei der die Einzugswalze am unteren Ende des der Einzugsmulde gegenüberliegenden Wandbereichs angeordnet ist und mit einer der Einzugsvorrichtung zugeordneten Auflösevorrichtung, z. B. einer schnelllaufenden Öffnerwalze, zur Aufnahme von Fasergut aus der Einzugsvorrichtung und Abgabe in einen von der Öffnerwalze abgehenden Speiseschacht und bei der ein Faserführungskanal für die Faserflocken vorhanden ist.
  • Bei einer aus der DE 37 33 631 A1 , 6, bekannten starren, ortsfesten Einstellung des Spaltes zwischen Einzugswalze und Einzugsmulde, z. B. 5 mm fließt durch den Einzugsspalt nur eine bestimmte Fasermaterialmenge durch, z. B. 360 kg/h und pro m Breite. Auch bei Änderungen der Art des Fasermaterials und des Materialverhaltens bestehen Probleme in Bezug auf die Klemmung im Einzugsspalt, bei weichem Material ist die Klemmung anders als bei härterem Material. Die Einzugsvorrichtung ist zwischen einem Reserve- und einem Speiseschacht angeordnet.
  • Aus der DE 37 05 148 A1 ist eine Einzugsvorrichtung mit zwei oder vier Einzugswalzen bekannt. Bei einer Anordnung mit zwei Einzugswalzen ist kein definierter Einzugsspalt über eine längere Strecke vorhanden; vielmehr liegen solche Einzugswalzen einander an der engsten Stelle nur etwa linienförmig gegenüber. Die nachgeordnete Öffnerwalze reißt unkontrolliert das Fasermaterial ab, das nicht durch einen Einzugsspalt bis unmittelbar an die Öffnerwalze festgeklemmt ist. Zwei Einzugswalzen werden bei Langstapelfasermaterial verwendet, wobei ein großer Abstand zwischen Klemmlinie und Öffnerwalze vorhanden ist. Soweit die Abstände der Einzugszylinder relativ zueinander einstellbar sind, soll im Langstapelbereich eine individuelle Anpassung an die spezifischen Eigenschaften der Fasern, wie Stapellänge, Titer etc., ermöglicht und bei der Vorauflösung des Fasermaterials eine Stapelkürzung weitestgehend vermieden werden. Die Einzugswalzen dieser bekannten Vorrichtung sind nicht federbelastet. Durch den nur linienförmigen Abstand der Einzugswalze zueinander ist kein Führungskanal für die Zuführung des Fasermaterials zu der Öffnerwalze vorhanden. Aus der DE 37 22 141 A1 ist eine Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Faserbandes oder -vlieses bei einer Karde bekannt, bei der die federnd gelagerte Speisewalze beweglich und der Speistisch ortsfest gelagert sind. Aus der DE 31 28 564 A1 ist eine Auflösevorrichtung mit schnelllaufender Öffnerwalze und mit abgehendem Speiseschacht bekannt, wobei sowohl die Einzugsmulde als auch die Einzugswalze unbeweglich gelagert sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine Änderung der durch den Spalt hindurchfließenden Fasermaterialmenge erlaubt, wobei eine sichere Klemmung des Fasermaterials ermöglicht ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Dadurch, dass die Einzugswalze bei der Flockenspeiser-Vorrichtung federbelastet ist, erfolgt automatisch eine Änderung der Weite des Einzugsspaltes, d. h. eine größere Durchsatzmenge kann erzielt werden, z. B. 500 kg/h und pro m Breite und mehr. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei jeder Materialart die Einzugswalze das Fasermaterial sicher gegen die Einzugsmulde klemmt, d. h. es erfolgt ein gleichmäßiger Durchsatz und die Öffnerwalze schlägt das aus dem Einzugsspalt heraustretende Fasermaterial ab. Ein manuelles Ein- oder Nachstellen der Einzugswalze entfällt. Weiterhin kann die Auslenkung der Einzugswalze als Messgröße für ein geregeltes Stellglied herangezogen werden.
  • Zweckmäßig ist die Feder eine Druckfeder. Vorzugsweise ist die Feder eine Zugfeder. Mit Vorteil ist der Einzugswalze ein Wegsensor zugeordnet. Bevorzugt ist der Wegsensor ein induktiver Wegaufnehmer. Zweckmäßig steht der Wegsensor über eine Regeleinrichtung mit einem Stellglied in Verbindung. Vorzugsweise weist die Einzugsmulde mindestens teilweise einen gleitförmigen Belag, z. B. Teflon o. dgl., auf. Mit Vorteil sind die Drehlager der Einzugswalzen federbelastet. Bevorzugt ist jedes Drehlager an einem Dreharm befestigt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform betrifft eine Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zu Verarbeitungsmaschinen wie Karden, Krempeln, Reinigern u. dgl., mit einer in eine Einzugsvorrichtung an einer langsamlaufenden Einzugswalze mit Einzugsmulde mündenden Faserreserveeinrichtung, bei der die Einzugsmulde am unteren Ende des der Einzugswalze gegenüberliegenden Wandbereichs angeordnet ist, und mit einer der Einzugsvorrichtung zugeordneten Auflösevorrichtung, z. B. einer schnelllaufenden Öffnerwalze, zur Aufnahme von Fasergut aus der Einzugsvorrichtung und Abgabe in einen von der Öffnerwalze abgehenden Speiseschacht, bei der ein Faserführungskanal für Faserflocken vorhanden und die Einzugsmulde beweglich gelagert ist, wobei mindestens eine Druckfeder vorgesehen ist, um die Einzugsmulde gegen die ortsfeste Einzugswalze vorzuspannen, die Einzugsmulde an ihrem einen Ende an einem Drehlager gelagert und die Druckfeder mit ihrem einen Ende an der Einzugsmulde und mit ihrem anderen Ende an einem Festlager abgestützt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1a die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Flockenspeiservorrichtung in Seitenansicht,
  • 1b die federbelastete Einzugswalze in Draufsicht,
  • 2 ein Halteelement für die Einzugswalze mit zugeordnetem induktivem Wegaufnehmer und Regelkreis,
  • 3 die Belastung der Einzugswalze durch einen federbelasteten Hebelarm,
  • 4 eine andere Ausführungsform mit federbelastetem Hebelarm und
  • 5 eine Ausführungsform mit federbelasteter Einzugsmulde.
  • Vor einer Karde ist ein senkrechter Reserveschacht 1 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut beschickt wird. Die Beschickung kann beispielsweise über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung 1a erfolgen. Im oberen Bereich des Reserveschachtes 1 sind Luftaustrittsöffnungen 1b vorhanden, durch die die Transportluft nach Trennung von den Faserflocken aus und in eine Absaugeinrichtung 1c eintritt (Pfeil A). Das untere Ende des Reserveschachtes 1 ist durch eine Einzugswalze 2 abgeschlossen, die mit einer Einzugsmulde 13 zusammenwirkt. Durch diese Einzugswalze 2 wird aus dem Reserveschacht 1 das Fasergut einer darunter befindlichen, bestückten oder sägezahnradbelegten Öffnungswalze 3 zugeführt, die auf einem Teil ihres Umfanges mit einem zweiten Reserveschacht, der im folgenden als Speiseschacht 4 bezeichnet wird, in Verbindung steht. Die in Richtung des Pfeils 3a umlaufende Öffnerwalze 3 fördert das von ihr erfaßte Fasergut in den Speiseschacht 4. Der Speiseschacht 4 weist am unteren Ende zwei entsprechend den eingezeichneten Pfeilen umlaufende Abzugswalzen 5 auf, die das Fasergut z. B. einer (nicht dargestellten) Karde vorlegen. Dieser Kardenspeiser kann z. B, ein Trützschler Kardenspeiser EXACTAFEED FBK sein. Die Einzugswalze 2 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 2a), und die Öffnerwalze 3 dreht sich im Uhrzeigersinn (Pfeil 3a), so daß eine entgegengesetzte Drehrichtung verwirklicht ist. Die Wände des Speiseschachtes 4 sind im unteren Teil bis zu einer gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen 6 versehen. Oben mündet der Speiseschacht 4 in einen kastenförmigen Raum 7, an dessen oberes Ende der Ausgang eines Ventilators 8 angeschlossen ist. Durch die umlaufende Einzugswalze 2 und die umlaufende Öffnerwalze 3 wird laufend in der Zeiteinheit eine bestimmte Menge Fasergut in den Speiseschacht 4 befördert und eine gleiche Menge Fasergut durch die Abzugswalzen 5 aus dem Speiseschacht 4 herausgefördert und der Karde vorgelegt. Um diese Menge gleichmäßig zu verdichten und konstant zu halten, wird durch den Ventilator 8 das Fasergut im Speiseschacht 4 mit durchströmender Luft beaufschlaft. In den Ventilator 8 wird Luft aus dem Abstömkanal 9 angesaugt und durch die im Speiseschacht 4 befindliche Fasermatte hindurchgedrückt, wobei die Luft dann aus den Luftaustrittsöffnungen 6 am unteren Ende des Speiseschachtes 4 austritt (Pfeile C). An diese Luftaustrittsöffnungen 6 ist mit seinem einen Ende 9a der Abströmkanal 9 angeschlossen, der mit seinem anderen Ende an den das Fasergut mit Luft beaufschlagenden Ventilator 8 angeschlossen ist.
  • Die Öffnerwalze 3 ist von einem Gehäuse 10 aus zwei Wandbereichen 10a, 10b und die Einzugswalze 2 von einem Gehäuse 11 aus zwei Wandbereichen 11a, 11b umgeben, wobei die Wandbereiche 10a, 10b; 11a, 11b dem Umfang der Walzen 2 bzw. 3 angepaßt sind und diese umfassen. Das Gehäuse 11 bildet zwischen dem inneren Wandbereich 11b und der Einzugswalze 2 einen Faserführungskanal 12a für die Faserflocken, In Drehrichtung der Öffnerwalze 3 gesehen ist das Gehäuse 10 im Anschluß an den Wandbereich 10a durch eine Abschaltöffnung 12b für das Fasermaterial unterbrochen, An die Abschaltöffnung 12b schließt sich der Wandbereich 10b bzw. der Kanal 12c an, der bis zu der Einzugswalze 2 reicht. Am unteren Ende des der Einzugswalze 2 gegenüberliegenden Wandbereichs 11a ist die Einzugsmulde 13 angeordnet. Die Kante 13a der Einzugswalze 13 weist in Drehrichtung der Öffnerwalze 3. Der Verdichtungsluftstrom B wird zwischen der Einzugswalze und dem oberen Bereich des Speiseschachtes 4 eingeführt, wobei der Verdichtungsluftstrom B in Drehrichtung der Öffnerwalze 3 gerichtet ist. Die Zapfen 2b, 2c der Einzugswalze 2 sind in Drehlagern 16a, 16b gelagert, die über Druckfedern 14a, 14b (siehe 1b) an zwei ortsfesten Gegenflächen 15a, 15b abgestützt sind, die den ortsfesten Wandflächen 11 des Reserveschachtes 1 zugeordnet sind.
  • Nach 2 ist das Drehlager 16a über die Schrauben-Druckfedern 14a am Lager 15a abgestützt. Am Lager 16a ist mit seinem einen Ende ein Stab 29 befestigt, der durch den Innenraum der Druckfeder 14a und durch eine Öffnung 30 in dem Abstützlager 15a durchgreift. Am anderen Ende des Stabes 29 ist ein Tauchanker 17a befestigt, der mit einer Tauchspule 17b zusammenwirkt. Der induktive Wegaufnehmer 17 steht über eine Regeleinrichtung 18 mit dem regelbaren Antriebsmotor 19 für die Einzugswalze 2 in Verbindung. Wenn die Fasermenge, die durch den Spalt 12a hindurchtritt, zunimmt, wird die Einzugswalze 2 in Richtung des Pfeils D ausgelenkt, wobei die Druckfeder 14a eine Gegenkraft in Richtung des Pfeils E ausübt. Durch diese Gegenkraft wird das Fasermaterial von der Einzugswalze 2 sicher gegen die Einzugsmulde 13 geklemmt, so daß die Öffnerwalze 3 nicht ganze Batzen aus dem Spalt 12a herausreißen kann. Die Einzugswalze 2 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 2a), und die Öffnerwalze 3 dreht sich ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 3b ).
  • 3 zeigt einen Hebelarm 20a, der an einem Ende an einem ortsfesten Drehlager 31 gelagert ist. Das andere Ende des Hebelarms 20a ist über eine Zugfeder 21a mit einem Festlager 22 verbunden. Der mittlere Bereich des Hebelarms 20a steht mit dem Zapfen 2b der Einzugswalzen 2 in Eingriff. Weiterhin drückt der mittlere Bereich des Hebelarms 20a gegen einen ortsfesten Anschlag 24, so daß ein bestimmter Minimalabstand für den Spalt 12a sichergestellt ist. Der Hebelarm 20a ist in Richtung der Pfeile F, G bewegbar.
  • Nach 4 ist ein Hebelarm 23a vorgesehen, der an seinem einen Ende an einem ortsfesten Drehlager 26 gelagert ist. An dem anderen Ende des Hebelarms 23a ist das Drehlager 16a des Einzugswalze 2 angebracht. Der mittlere Bereich des Hebelarms 23a ist über eine Druckfeder 25a gegen das ortsfeste Abstützlager 26 belastet. Auf der dem Abstützlager 26 gegenüberliegenden Seite drückt der Hebelarm 23a in seinem mittleren Bereich gegen einen ortsfesten Anschlag 24. Der Hebelarm 23a ist in Richtung der Pfeile I, H drehbar.
  • Nach 5 ist die Einzugswalze 2 ortsfest gelagert. Die Einzugsmulde 13 ist an ihrem einen Ende an einem Drehlager 32 gelagert. Die Druckfeder 27 ist mit ihrem einen Ende an der Einzugsmulde 13 und mit ihrem anderen Ende an einem Festlager 28 abgestützt.
  • 6 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Flockenbeschickung, bei der die Flocken nach der Öffnerwalze 3 frei auf ein Förderband 30 fallen und eine Schüttung bilden. Zwischen der Öffnerwalze 3 und dem Förderband 30 fallen die Flocken frei durch einen Abwurfraum 29, d. h. ohne pneumatische Verdichtung.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichein Fasergut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zu Verarbeitungsmaschinen wie Karden, Krempeln, Reinigern u. dgl. mit einer in eine Einzugsvorrichtung aus einer langsam umlaufenden Einzugswalze mit Einzugsmulde mündenden Faserreserveeinrichtung, bei der die Einzugswalze am unteren Ende des der Einzugsmulde gegenüberliegenden Wandbereichs angeordnet ist, und mit einer der Einzugsvorrichtung zugeordneten Auflösevorrichtung, z. B. einer schnelllaufenden Öffnerwalze, zur Aufnahme von Fasergut aus der Einzugsvorrichtung und Abgabe in einen von der Öffnerwalze abgehenden Speiseschacht und bei der ein Faserführungskanal für die Faserflocken vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsmulde (13) beweglich gelagert ist, wobei mindestens eine Druckfeder (27) vorgesehen ist, um die Einzugsmulde (13) gegen die ortsfeste Einzugswalze (2) vorzuspannen, die Einzugsmulde (13) an ihrem einen Ende an einen Drehlager (32) gelagert und die Druckfeder (27) mit ihrem einen Ende an der Einzugsmulde (13) und mit ihrem anderen Ende an einem Festlager (28) abgestützt ist, eine entgegengesetzte Drehrichtung der Einzugswalze (2) und der Öffnerwalze (3) verwirklicht ist und die Kante (13a) der Einzugswalze (2) in Drehrichtung der Öffnerwalze (3) weist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ortsfester Anschlag vorgesehen ist, so dass ein Minimalabstand des Spaltes der Einzugsmulde (13) zur Einzugswalze (2) nicht unterschritten wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugsmulde (13) mindestens teilweise einen gleitfähigen Belag (13b), z. B. Teflon o. dgl., aufweist.
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