DE19739185A1 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Strecke mit rotierenden glatten Walzen - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Strecke mit rotierenden glatten Walzen

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DE19739185A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/94Burr-crushing or removing arrangements
    • D01G15/96Burr-crushing rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Strecke, mit rotierenden, glatten Walzen mit einem Klemmspalt, insbesondere Florquetschwalzen einer Karde, bei der der Mantelfläche einer Walze achsparallel eine rotierende Reinigungseinrichtung für anhaftende Verunreinigungen wie Schalenteile, Fasern, klebrige Substanzen u. dgl., zugeordnet ist
In Baumwollspinnereien ist es bekannt, daß Schalenreste, Staub und andere Verunreinigungen in einem Faserflor aus Baumwollfasern, welcher von einer Liefervorrichtung einer Karde angeliefert wird, aus dem Faserflor entfernt werden können, indem dieser zwischen zwei Quetsch- und Preßwalzen hindurchgeführt wird. Die Schalenreste u. dgl., die in dem Faserflor enthalten sind, werden durch die starken Kräfte im Klemmspalt der Walzen zertrümmert, wenn der Faserflor oder ein Faserband zwischen diesen hindurchgeführt wird und fallen herab. Es hat sich nun gezeigt, daß die Schalenreste und andere Verunreinigungen im praktischen Betrieb an den Zylinderflächen der Quetsch- und Preßwalzen hängen bleiben und dazu führen, daß sich der Faserflor auf eine oder beide Walzen aufwickelt, so daß der Betrieb der Karde unterbrochen werden muß. Um diese Schwierigkeiten zu verhindern, wird in der Praxis jeder der Quetsch- und Preßwalzen eine Abstreifplatte (Schaber, Rakel) zugeordnet, die sich in axialer Richtung über die gesamte Länge der Walze erstreckt und die eine Längskante besitzt, die als Abstreifkante dient und ständig gegen die Zylinderfläche der zugeordneten Walzen gedrückt wird. Selbst wenn also Schalenreste, Staub und andere Verunreinigungen an den Walzen hängen bleiben, können diese Rückstände durch die Abstreifplatten entfernt werden. Dies geschieht aber nur unvollständig. Es ist bekannt, die Abstreifkanten der Abstreifplatten mittels federnder Belastungseinrichtungen gegen die Walzen zu drücken, wobei die Stelleinrichtungen für die Belastungseinrichtungen von Hand betätigbar sind. Die Betätigung der Stelleinrichtungen für die Belastungseinrichtung n erfolgt anläßlich bestimmter Gelegenheiten, beispielsweise anschließend an die periodische Wartung oder Reinigung der Karde. Wenn dabei das Einstellen der Belastungseinrichtungen vergessen wird, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, daß der Faserflor auf eine oder beide Walzen aufgewickelt wird. Wenn aber dieser Fehler erst einmal aufgetreten ist, müssen die Walzen in einem mühsamen und zeitraubenden Arbeitsgang von dem aufgewickelten Faserflor gereinigt werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß zu feinem Pulver zerquetschte Verunreinigungen die Weiterverarbeitung wesentlich weniger stören als die unzerquetschten Teile. Auch in den Streckwerken finden rotierende Walzenpaare Verwendung, zwischen deren Walzen das faserförmige Material als Vlies durchgeführt wird und welche üblicherweise mindestens eine glatte Walze aufweisen. Solche glatten (oder im wesentlichen glatten) Walzen neigen dazu, schmutzig zu werden, da sie mehr oder weniger immer die Tendenz haben, aus dem Faservlies Fasern oder Verunreinigungen mitzureißen. Diese Tendenz ist bei Quetschwalzen ganz besonders ausgeprägt, da infolge der hier nötigen oberflächigen spezifischen Drücke das gepreßte Material, insbesondere die zertrümmerten Schalenteile, stark an der Walzenoberfläche haftenbleiben. Wenn diese Teilchen nicht sofort entfernt werden, d. h. wenn die Walzenoberfläche nicht umgehend gereinigt wird, wird das dünne Faservlies beim nächsten Umlauf zerrissen, was zu einer Produktionsstörung führt und das Abstellen der Maschine erforderlich macht. Der wirksamen Reinigung der Oberfläche von rotierenden, glatten Walzen kommt also in der Spinnerei und insbesondere in der Karderie, große Bedeutung zu. Um die Walzenoberfläche durch die Kante eines Messers, auch Abstreifer genannt, abzuschaben bzw. abzustreifen, benützt man eine die Walze längs einer ihrer Erzeugenden linienförmig berührende, scharfe, harte Kante, welche durch geeignete Mittel längs der Walze möglichst regelmäßig und unter einem günstigen Anstellwinkel angedrückt wird. Das abgestreifte Material sammelt sich an der Kante des Messers und muß periodisch entfernt werden. Diese bekannten Reinigungsmesser weisen verschiedene Nachteile auf Wenn z. B. ein hartes Teilchen, wie ein in Naturfasern oft vorkommendes Quarzsandkorn, zwischen Walzenoberfläche und Messerkante geklemmt wird, dann wird die Walzenoberfläche immer am gleichen Ort geritzt, so daß im Laufe der Zeit das harte Teilchen eine Rille in die Walzenoberfläche einarbeiten kann. Die Walzenoberfläche wird somit stark beschädigt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das sich sammelnde Material mit der Zeit ein Anheben des Messers von der Walze bewirkt. Damit wird die Reinigungswirkung stark herabgesetzt, bzw. in Frage gestellt, wobei der oft unternommene Versuch, diesen Nachteil durch eine Erhöhung des Anpreßdruckes zu eliminieren, eine wesentliche Erhöhung der durch Reibung hervorgerufenen nötigen Antriebsleistung bewirkt, ohne daß die Reinigungswirkung entscheidend verbessert werden kann. Ein anderer Nachteil des bekannten Reinigungsmessers ist; daß das abgestreifte Material sich an oder hinter der Kante sammelt und eine besondere, von Hand oder maschinell durchzuführende Reinigungsoperation erfordert, welche u. U. die Außerbetriebsetzung des Messers verlangt. Bei Quetschwalzen von Karden, wo die Wickelgefahr, d. h. die Gefahr des Aufwickelns des Faservlieses um die Quetschwalzen, sehr ausgeprägt ist, ist eine solche Außerbetriebsetzung des Messers bereits sehr gefährlich. Bei den bekannten Reinigungsmessern ist ebenfalls nachteilig, daß sie zwecks Nachschärfung der Arbeitskante von der Maschine demontiert werden müssen.
Ferner hat es sich gezeigt, daß bei den bekannten Konstruktionen der vorstehend beschriebenen Art in den meisten Fällen keine Möglichkeit besteht zu verhindern, daß die federnden Belastungseinrichtungen und die Stelleinrichtungen für dieselben durch die im Bereich der Quetsch- und Preßwalzen anfallenden Rückstände verschmutzt werden. Dies hat zur Folge, daß die federnden Belastungseinrichtungen nicht mehr zuverlässig arbeiten, so daß erneut der Fall eintreten kann, daß der Faserflor auf die Walzen aufgewickelt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung (EP 0 016 193 B1) ist der oberen Quetschwalze bei einer Karde eine federnde Belastungseinrichtung mit einem Drehteil zugeordnet. Zum Reinigen der Oberfläche der Walze ist - unmittelbar bevor sie die Oberfläche des Drehteils erreicht - eine rotierende Bürste vorgesehen. Auf diese Weise soll eine optimale Druckübertragung sichergestellt werden. Die Walze und die rotierende Bürste weisen gleichen Drehsinn auf. Nachteilig ist, daß bei Verwendung von Stahlborsten die Walzenoberfläche zerkratzt wird und bei Anwendung von Kunststoffborsten die Reinigungswirkung zu gering ist. Insbesondere stört, daß eine flächige Reinigung der Walzen nicht möglich ist. Außerdem fallen die entfernten Verunreinigungen nach unten in unerwünschter Weise auf den Faserflor.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine wesentlich verbesserte Reinigung der Walzen ermöglicht und eine schonende Behandlung der Walzen erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Oberfläche der Reinigungswalze flächig mit der Mantelfläche der Walze in Kontakt steht, wird die gesamte Fläche der Walze berührend erfaßt, d. h. auch und insbesondere alle auf der Oberfläche vorhandenen unerwünschten Verunreinigungen werden sicher erfaßt. Dabei übt die Oberfläche der Reinigungswalze eine reibende bzw. putzende Wirkung auf die Fläche der Walze aus. Auf diese Weise werden die Verunreinigungen von der Walze auf schonende Weise abgerieben bzw. abgeputzt. Die Oberfläche der Walze wird dabei nicht zerkratzt oder beschädigt. Durch die reibende bzw. putzende Wirkung, die unter geringem Andruck der Reinigungswalze vor sich geht, erfolgt zugleich in vorteilhafter Weise eine Dauerpolitur der Walze.
Zweckmäßig ist jeder Walze eine Reinigungswalze zugeordnet. Vorzugsweise ist jeder Florquetschwalze eine Reinigungswalze zugeordnet. Mit Vorteil ist jeder Abzugswalze (Preßwalze) eines Abzugswalzenpaares einer Karde, Strecke o. dgl. eine Reinigungswalze zugeordnet. Bevorzugt ist mindestens einer Walze eines Streckwerks eine Reinigungswalze zugeordnet. Zweckmäßig vermag die Reinigungswalze die anhaftenden Verunreinigungen abzureiben. Vorzugsweise vermag die Reinigungswalze die anhaftenden Verunreinigungen abzuschleifen. Mit Vorteil vermag die Reinigungswalze die anhaftenden Verunreinigungen abzupolieren. Bevorzugt ist die Mantelfläche (Oberfläche) der Reinigungswalze elastisch. Zweckmäßig übt die Reinigungswalze einen geringen Druck auf die Walze aus. Vorzugsweise vermag sich die Reinigungswalze den Verformungen der Walzen aufgrund von Quetschkräften anzupassen. Mit Vorteil ist die Reinigungswalze ein hartes Kernelement, z. B. Stahl, Aluminium, Kunststoff, auf dem eine elastische Mantelschicht angeordnet ist. Bevorzugt ist die Mantelschicht ein elastischer Schlauch o. dgl., z. B. Schaumstoff; Zellgummi. Zweckmäßig besteht die Mantelschicht aus einem weichen Material. Vorzugsweise ist der elastischen Mantelschicht das die Verunreinigungen entfernende Medium, z. B. Reib-, Schleif- oder Poliermaterial, zugeordnet. Mit Vorteil ist das entfernende Medium auf der Oberfläche der Mantelschicht angeordnet. Zweckmäßig ist das entfernende Medium in die Mantelschicht integriert. Vorzugsweise ist das entfernende Medium auf die Mantelschicht aufbringbar. Mit Vorteil ist das entfernende Medium auf die Mantelschicht aufwickelbar, z. B. in Bandform. Bevorzugt ist das entfernende Medium auf die Mantelschicht aufziehbar, z. B. in Strumpfform. Zweckmäßig ist der Reinigungswalze ein Reinigungselement zugeordnet. Vorzugsweise ist das Reinigungselement ein Abstreifer o. dgl. Mit Vorteil ist das Reinigungselement eine Luftdüse o. dgl. Bevorzugt ist das Reinigungselement eine rotierende Putzwalze. Zweckmäßig ist die Putzwalze eine Schleuderwalze. Vorzugsweise steht das Reinigungselement kontinuierlich mit der Reinigungswalze in Eingriff. Mit Vorteil steht das Reinigungselement intermittierend mit der Reinigungswalze in Eingriff. Bevorzugt ist das Reinigungselement changierend über die Länge der Reinigungswalze bewegbar.
Zweckmäßig ist dem Reinigungselement eine Sammeleinrichtung für die Verunreinigungen zugeordnet. Vorzugsweise ist dem Reinigungselement eine direkt oder indirekt arbeitende Saugeinrichtung zugeordnet. Mit Vorteil ist auf die Reinigungswalze ein haftungsabweisendes Mittel, z. B. Talkum, aufbringbar. Bevorzugt enthält das haftungsabweisende Mittel ganz oder teilweise einen zuckerauflösenden Bestandteil, z. B. Enzym. Zweckmäßig ist die Reinigungswalze an ortsfesten Lagern gelagert. Vorzugsweise erstreckt sich die Reinigungswalze über die Breite der Walze, z. B. 1 m. Mit Vorteil weist die Reinigungswalze eine Umfangsgeschwindigkeit von etwa 300 bis 500 m/min auf. Bevorzugt ist die Drehrichtung der Reinigungswalze und die Drehrichtung der Walze gleich. Zweckmäßig sind die Drehrichtung der Reinigungswalze und die Drehung der Walze entgegengesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Walze im Schnitt,
Fig. 3 zwei Quetschwalzen, bei denen jeder Quetschwalze jeweils eine Putzwalze mit Abstreifer zugeordnet ist,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Walze mit zugeordneter rotierender Abstreifbürste,
Fig. 5 eine Antriebseinrichtung für die Putzwalze und
Fig. 6 eine Wanderdeckeleinrichtung, bei der den Garnituren der Wanderdeckel eine Schleifwalze zugeordnet ist.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler EXACTACARD DK 803 mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. Unterhalb der Abstreichwalze 6 ist ein Profilelement 20 vorhanden, das den Flortrichter in den Spalt zwischen den Quetschwalzen 2, 8 leitet. Mit 17 ist die erfindungsgemäße Walze W als Schleifwalze für die Garnituren 14a der Deckelstäbe 14 bezeichnet. Mit 18 und 19 ist die erfindungsgemäße Walze als Putzwalze für die Quetschwalzen 7 bzw. 8 bezeichnet. Der Pfeil A bezeichnet die Bewegungsrichtung der Deckelstäbe 14.
Die Walze W nach Fig. 2 kann als Schleifwalze 17 oder als Putzwalze 18, 19 eingesetzt werden. Nach Fig. 2 besteht die Walze W aus einem festen Kern 21, z. B. einem Rohr oder einer Stange aus Stahl, auf dem ein weich-elastischer Mantel 22, z. B. aus Schaumstoff, als Polster angeordnet ist, auf dem eine weitere Mantelschicht 23 mit einem Schleifmaterial 24, z. B. Schmirgelkörner aus Korund, angebracht ist. Die Mantelschicht 23 ist ein textiler Träger, der über den Mantel gewickelt ist. Der textile Träger (Mantelschicht 23) für die Schleifmittel 24 ist in mindestens einer Richtung des Gewebes oder Gestrickes elastisch. Die Elastizität wird durch den Einsatz elastischer Garne (z. B. Elastan) erreicht. Die Web- oder Maschinenstruktur ist so gewählt, daß eine Elastizität in mindestens einer Richtung der Trägertextilfläche erreicht wird. Die Gesamtelastizität der Oberfläche der Walze W, die sich aus der Elastizität des Mantels 22 (Polsters) unter der Mantelschicht 23 (Schleifoberfläche) und der Elastizität des Schleifmittelträgergewebes ergibt, ist so gewählt, daß die Schleifanpreßkräfte in gewissen Grenzen gehalten werden können, wobei - bei Anwendung als Schleifwalze 17 - eine sehr genaue Positionierung der Schleifwalze 17 in bezug auf die zuschleifenden Garniturspitzen 14a nicht erforderlich ist. Die Kräfte können dadurch limitiert werden, daß das Eigengewicht der Walze W die Anpreßkraft erzeugt. Dazu ist die Walze 17 in (nicht dargestellten) Lagern ortsbeweglich gelagert. Die elastische Schleifoberfläche ermöglicht, daß einzelne vorstehende Garniturendrahtspitzen 14a tiefer in die Oberfläche eindringen können und dabei so verformt werden, daß auch die weniger hervorstehenden Spitzen mit der Schleifoberfläche in Berührung kommen. Die Schleifwalze 17 kann ständig in der Karde (Fig. 1) eingebaut bleiben in einer Position, daß sie nicht ständig mit den Spitzen der Garnituren 14a in Eingriff kommt. Spora­ disch - nach einem Maschinenprogramm oder von Hand ausgelöst - kann sie während des Kardierens für eine vorgesehene Zeit - mehr als ein Deckelumlauf - in Schleifeingriff gebracht werden. Die Walze W braucht nicht sehr genau (im Bereich von wenigen Hundersteln Millimetern) in Schleifposition gebracht zu werden. Dafür müssen nicht alle Elemente der Führung, Halterung und der Anschläge in hoher Präzision gefertigt und eingestellt werden. Durch die elastische Ausbildung wird berücksichtigt, daß die Einzeldrähte unterschiedlich hervorstehen oder zurückliegen. Die weiche Elastizität bringt technologische und kostenmäßige Vorteile.
Bei Anwendung der Walze W als Putzwalze 18, 19 wird dadurch, daß die Oberflächen der Reinigungswalzen elastisch sind, ein geringer Anpreßdruck erreicht werden, und es kann sich die Reinigungsoberfläche den Verformungen durch die Quetschkräfte der Quetschwalzen 7, 8 anpassen. Die Oberfläche der Reinigungswalzen ist so gewählt, daß eine geringe Schleifwirkung bzw. eine Polierwirkung erreicht wird. Als Mantelschicht 23 kann Kunstwildleder, z. B. Alcantara oder Vileda, verwendet werden.
Jede Reinigungswalze 18, 19 wird durch eine weitere Reinigungseinrichtung gereinigt, nach Fig. 3 jeweils durch Abstreifer 25, 26. Die Reinigung der Reinigungswalze 18, 19 kann kontinuierlich oder intermittierend oder changierend über die Länge der Quetschwalzen 7, 8 (Walzenlänge) erfolgen. Der Schmutz wird in einer Sammeleinrichtung 27, 18 aufgefangen. Es kann dadurch (auch nicht dargestellte Weise) direkt oder indirekt abgesaugt werden. Bei Verwendung der Walze W als Putzwalze für Quetschwalzen 7, 8 werden auf die Reinigungswalzen haftungsabweisende Mittel aufgebracht, deren Wirkung sowohl die Reinigungswalzen als auch die Quetschwalzen 7, 8 gegen all zu leichtes Anhaften schützt (z. B. Talkum, auch in Form von Puder). Die aufgebrachten Mittel können zuckerauflösende Enzyme enthalten, insbesondere gegen Honigtau. Mit 7a, 8a, 18a und 19a sind die Drehrichtungen der Walzen 7, 8, 18 bzw. 19 bezeichnet.
Nach Fig. 4 steht die Walze W als Schleifwalze 17 mit den Spitzen der flexiblen Garnitur 14a des Deckelstabes 14 in Eingriff. Mit 17a ist die Drehrichtung der Walze 17 bezeichnet. Mit 29 ist eine Putzwalze, z. B. Bürstenwalze, bezeichnet, die der Mantelfläche der Schleifwalze 17 zugeordnet ist.
Nach Fig. 5 wird die Putzwalze 18 durch eine Antriebseinrichtung 30 und die Putzwalze 19 durch eine Antriebseinrichtung 31 angetrieben. Die Antriebseinrichtungen 30, 31 können durch eine (nicht dargestellte) gemeinsame Antriebseinrichtung, z. B. einen Elektromotor, angetrieben sein.
Nach Fig. 6 steht die Schleifwalze 17 über einen Antriebsriemen 32 mit einer Antriebsscheibe 33 in Verbindung, die koaxial auf einer Antriebsscheibe 34 für die Trommel 4 genannt ist, die über einen Antriebsriemen 35 mit dem Antriebsmotor 36, z. B. Elektromotor, in Verbindung steht.
Die in Fig. 2 dargestellte Walze W kann in gleicher Weise sowohl als Schleifwalze 17 als auch als Putzwalze 18, 19 angewendet werden. In beiden Anwendungsfällen wird eine schleifende Wirkung erzielt, einmal in bezug auf die Garniturspitzen 14b und zum anderen in bezug auf die Verunreinigungen auf den Mantelflächen der Quetsch­ walzen 7, 8. Wesentlich ist der elastische, nachgiebige Andruck der Walze W, wodurch eine Anpassung an Form und Höhe des abzuschleifenden bzw. abzureibenden Gegenstandes erfolgt. Es wird eine Abtragung erzielt, wobei ein Poliereffekt auftritt.
Die Garnituren 14a und die Quetschwalzen 7, 8 werden durch Schleifen bzw. Reiben bearbeitet. Von den Garnituren 14a wird im wesentlichen metallisches Material und von den Quetschwalzen 7, 8 werden im wesentlichen Verunreinigungen abgetragen, d. h. abgeschliffen bzw. abgerieben.

Claims (37)

1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Strecke, mit rotierenden, glatten Walzen mit einem Klemmspalt, insbesondere Florquetschwalzen einer Karde, bei der der Mantelfläche einer Walze achsparallel eine rotierende Reinigungseinrichtung für anhaftende Verunreinigungen wie Schalenteile, Fasern, klebrige Substanzen u. dgl., zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Walze (7, 8) eine Reinigungswalze (W; 18, 19) zugeordnet ist, wobei die Reinigungswalze (W; 18, 19) und die zugehörige Walze (7, 8) eine unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit und/oder Drehrichtung aufweisen und die Oberfläche (18b, 19b) (Mantelfläche) der Reinigungswalze (W; 18, 19) mit der Mantelfläche (7b, 8b) der zugehörigen Walze (7, 8) bzw. mit den Verunreinigungen in Kontakt steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Walze (W) eine Reinigungswalze (W; 18, 19) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Florquetschwalze (7, 8) eine Reinigungswalze (W; 18, 19) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abzugswalze (11, 12) (Preßwalze) eines Abzugswalzenpaares einer Karde, Strecke o. dgl. eine Reinigungswalze (W; 18, 19) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Walze eines Streckwerks eine Reinigungswalze (W) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (W; 18, 19) die an den Walzen (7, 8) anhaftenden Verunreinigungen abzureiben vermag.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (W; 18, 19) die an den Walzen (7, 8) anhaftenden Verunreinigungen abzuschleifen vermag.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (W; 18, 19) die Walzen (7, 8) zu polieren vermag.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (18b bis 19b) (Oberfläche) der Reinigungswalze (W; 18, 19) elastisch ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (W; 18, 19) einen geringen Druck auf die Walze (7, 8) ausübt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reinigungswalze (W; 18, 19) den Verformungen der Walzen (7, 8) aufgrund von Quetschkräften anzupassen vermag.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (W; 18, 19) ein hartes Kernelement (21), z. B. Stahl, Aluminium, Kunststoff; aufweist, auf dem ein elastischer Mantel (22) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (22) ein elastischer Schlauch o. dgl., z. B. Schaumstoff; Zellgummi, ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelschicht (23) aus einem weichen Material besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der elastischen Mantelschicht (23) das die Verunreinigungen entfernende Medium (24), z. B. Reib-, Schleif- oder Poliermaterial, zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernende Medium (24) auf der Oberfläche der Mantelschicht (23) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernende Medium (24) in die Mantelschicht (23) integriert ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernende Medium (24) auf die Mantelschicht (23) aufbringbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernende Medium (24) auf den Mantel (22) aufwickelbar, z. B. in Bandform, ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelschicht (23) auf den Mantel (22) aufziehbar, z. B. in Strumpfform, ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungswalze (W; 18, 19) ein Reinigungselement (25, 26) zugeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement ein Abstreifer (25, 26) o. dgl. ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement eine Luftdüse o. dgl. ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement eine rotierende Putzwalze (29) ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzwalze (29) eine Schleuderwalze ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (25, 26; 29) kontinuierlich mit der Reinigungswalze (W; 18, 19) in Eingriff steht.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (25, 26; 29) intermittierend mit der Reinigungswalze (W; 18, 19) in Eingriff steht.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (25, 26; 29) changierend über die Länge der Reinigungswalze (W; 18, 19) bewegbar ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reinigungselement (25, 26; 29) eine Sammeleinrichtung (27, 28) für die Verunreinigungen zugeordnet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reinigungselement (25, 26; 29) eine direkt oder indirekt arbeitende Saugeinrichtung zugeordnet ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Reinigungswalze ( W; 18, 19) ein haftungsabweisendes Mittel, z. B. Talkum, aufbringbar ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das haftungsabweisende Mittel ganz oder teilweise einen zuckerauflösenden Bestandteil, z. B. Enzym, enthält.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (W; 18, 19) an ortsfesten Lagern gelagert ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reinigungswalze (W, 18, 19) über die Breite der Walze (7, 8), z. B. 1 m, erstreckt.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (W; 18, 19) eine Umfangsgeschwindigkeit von etwa 300 bis 500 m/min aufweist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung (18a, 19a) der Reinigungswalze (W; 18, 19) und die Drehrichtung (7a, 8a) der Walze (7, 8) gleich sind.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung (18a, 19a) der Reinigungswalze (W; 18, 19) und die Drehung (7, 8) der Walze entgegengesetzt sind.
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