DE1021556B - Mauerduebel - Google Patents
MauerduebelInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/06—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
- F16B13/063—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
- F16B13/066—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein Mauerdübel aus einer geschlitzten oder aus mehreren Segmenten zusammengefügten
Metallhülse und einem längs beweglich in der Hülse angeordneten Spreizkörper, der mit
nach außen vorstehenden Ansätzen versehen ist, die ein vollständiges Heraustreten des Spreizkörpers aus
der Hülse verhindern.
Mauerdübel dieser Art sind in der Technik bekannt. Gewöhnlich ist das bewegliche Spreizglied als eine mit
einer Innenbohrung und einem Gewinde versehene Mutter ausgeführt, die durch Einschrauben eines Bolzens
in die Hülse hineingezogen werden kann. Ferner hat das Spreizglied eine im wesentlichen pyramiden- oder
kegelförmige Gestalt, so daß beim Eindringen des Spreizgliedes in die Metallhülse deren segmentförmige
Teile nach außen gedrückt werden. Dies ermöglicht es, den Dübel in ein Mauerloch od. dgl. einzuführen
und durch Einschrauben eines Bolzens in diesem Loch zu verkeilen oder zu verklemmen.
Bei den bisher bekannten Mauerdübeln dieser Art waren jedoch keine Vorkehrungen getroffen, um den
Mauerdübel nach seiner Verwendung wieder aus dem Loch herausziehen und wieder verwenden zu können.
Das Ziel der Erfindung liegt daher in der Schaffung eines Mauerdübels, der nach dem Aufweiten in einem
Loch od. dgl., und zwar nach einem Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten, in seine ursprüngliche
Form zurückgebracht und dann leicht als Ganzes wieder aus dem Loch herausgezogen und erneut verwendet
werden kann. Hierin liegt ein wesentlicher technischer Fortschritt, insbesondere bei Verwendung
derartiger Dübel in einem Bergwerk od. dgl.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in den Hülsensegmenten Ausnehmungen, ζ. Β. Nuten.
Schlitze, Gewindegänge od. dgl., vorgesehen sind, die nach Rückführung des Spreizkörpers in seine Ausgangsstellung
mit einem Aufziehwerkzeug in Zusammenwirkung gebracht werden können, so daß der
Dübel als Ganzes aus dem Mauerloch od. dgl. herausgezogen werden kann.
Das hierzu verwendete Ausziehwerkzeug weist zweckmäßig einen zylindrischen Schaft auf, dessen
Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Dübelhülse ist und der mit radial nach außen gerichteten
Ansätzen od. dgl. versehen ist, die beim Herausziehen des Dübels in die Ausnehmungen eingreifen.
Dabei ist der Schaft -des Ausziehwerkzeugs vorteilhaft so lang ausgebildet, daß er beim Einführen in die
Hülse die Rückführung des Spreizkörpers in seine Ausgangsstellung bewirkt.
Beispielsweise Ausführungen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Mauerdübel mit eingesetztem
Bolzen vor dem Aufspreizen der Segmente.
Anmelder:
The Rawlplug Company Limited, London
The Rawlplug Company Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Cecil Arthur Taylor, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 einen Schnitt durch den Dübel gemäß Fig. 1 nach dem Aufspreizen der Segmente und nach Entnahme
des Bolzens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Dübel nach Fig. 2, von rechts gesehen,
Fig. 4 ein Ausziehwerkzeug für den Dübel nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Dübel mit eingeführtem Ausziehwerkzeug,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Ausziehwerkzeugs,
Fig. 7 das Ausziehwerkzeug nach Fig. 6 während der Einführung in den Dübel und
Fig. 8 das Ausziehwenkzeug gemäß Fig. 6 nach vollständiger
Einführung in den Dübel.
Bei dem Mauerdübel nach Fig. 1 hat das Spreizglied die Form einer Mutter 1, in die das mit Gewinde
versehene Endteil eines Bolzens 3 eingeschraubt werden kann. Das Spreizglied wirkt mit einer Segmenthülse
zusammen, die aus einer Anzahl Segmente 7 besteht. Die äußeren Enden der Segmente werden durch
eine Kappe oder Zwinge 8 in rohrförmiger Anordnung gehalten. Die Segmente sind an ihren äußeren Enden
mit Schlitzen oder Nuten versehen, um die Möglichkeit zu schaffen, den Mauerdübel aus seiner Befestigungsstellung,
z. B. in einer Wand oder in dem Hangenden einer Strecke oder eines Stollens in einem
Bergwerk herauszunehmen, so daß er an anderer Stelle wieder verwendet werden kann.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die Nuten 30 an den Innenflächen der Segmente 7 angebracht und
bilden eine Art Schnellgewinde, in das geeignete Ansätze des Ausziehwerkzeugs 34 eingreifen können.
Zur leichteren Einführung des Werkzeugs 34 sind die
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Nuten 30 durch Fortsätze 32 nach außen verlängert. In der Zwinge 8 sind entsprechende Ausschnitte 33
(Fig. 3) angebracht, welche mit den Fortsätzen 32 fluchten.
Das Ausziehwerkzeug 34 (Fig. 4) besitzt einen zylindrischen Schaft, dessen Durchmesser geringer als
der Innendurchmesser der Segmenthülse ist, so daß er frei durch diese hindurchgeführt werden kann. Andererseits
ist der Durchmesser jedoch so groß, daß das Ende des Schaftes an dem Spreizkörper 1 innerhalb
der gespreizten Segmenthülse, wie in Fig. 5 gezeigt, zur Anlage kommen kann. Der Schaft kann an seinem
in die Hülse einzuführenden Ende mit einer Verlängerung 35 von kleinerem Durchmesser versehen sein,
welche in den Spreizkörper 1 eingeführt wird und das Werkzeug in die richtige Lage bringt. Der Schaft des
Werkzeugs 34 ist in seiner Länge so bemessen, daß der Spreizkörper 1 innerhalb der Segmenthülse bis zu
einer Lage bewegt wird, die seiner ursprünglichen Lage in der Segmenthülse vor deren Einführung in
das vorbereitete Loch entspricht. Diese Lage wird durch eine Schulter am Kopf 36 des Werkzeugs begrenzt,
welche gegen den äußeren Rand der Segmenthülse oder an der auf der Segmenthülse aufgepreßten
Zwinge 8 zur Anlage kommt. Dadurch wird verhindert, daß der Spreizkörper zu weit nach innen gedrückt wird.
Die Bewegung des Spreizkörpers 1 mittels des Werkzeugs 34 wird normalerweise durch Hammerschläge
auf den Kopf 36 des Werkzeugs eingeleitet, bis der Spreizkörper 1 in eine Lage bewegt worden
ist, in welcher die auf dem zylindrischen Schaft des Werkzeugs angeordneten Ansätze 37 zum Eingriff mit
den Nuten 30 der Segmente 7 kommen. Dann bringt eine Drehung des Werkzeugs den Spreizkörper 1 in
die in Fig. 5 gezeigte Endlage, in welcher der Kopf 36 an der Zwinge 8 anliegt. Das Werkzeug ist dann mit
der Hülse fest verriegelt. Durch Ausübung einer Zugkraft auf das Ausziehwerkzeug läßt sich nun der
Dübel aus dem Mauerloch herausziehen.
Wenn die Hülse durch eine Anhäufung von Steinteilchen od. dgl. im Loch etwas verkeilt worden ist,
kann die Kraft für das Herausziehen der Hülse durch die Anwendung geeigneter Mittel verstärkt werden,
z. B. durch ©inen Hebel, der in geeigneter Weise an einem in die Bohrung 38 des Kopfes 36 eingeschraubten
Bolzen angesetzt wird.
Bei der in Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das äußere Ende des Auszieh-Werkzeugs
34 hohl ausgebildet. Der so entstandene Raum 41 dient zur Aufnahme von zwei schwenkbaren
Nasen 40/auf die eine Feder 42 wirkt. Diese drückt die Nasen in eine Lage, in welcher sie sich nach außen
durch in der Wand des Hohlraumes 41 vorgesehene Schlitze 43 erstrecken. Wie ersichtlich, läßt sich das
Werkzeug 34 leicht in den hohlen Raum innerhalb des gespreizten Mauerdübels, wie in Fig. 7 gezeigt,
einführen, wobei die Nasen 40 gegen den Druck der Feder 42 infolge ihrer Anlage an den Innenflächen der
Segmente 7 des Mauerdübels in die Schlitze 43 zurückgedrückt werden, so daß sie sich innerhalb des
Raumes 41 befinden.
Aus der in Fig. 7 gezeigten Lage, in welcher das innere Ende des Werkzeugs 34 am äußeren Ende des
Spreizkörpers 1 anliegt und sich die Verlängerung 35 des Werkzeugs innerhalb der Bohrung des Spreizkörpers
befindet, wird das Werkzeug beispielsweise durch Hammerschläge weiter nach innen getrieben,
bis der Kopf 36 des Werkzeugs an der Zwinge 8 zur Anlage kommt. Dann ist der Spreizkörper 1 bereits in
seine ursprüngliche Lage zurückgeführt worden.
In den Segmenten 7 des Mauerdübels sind Längsnuten
45 angebracht, welche nach der Einführung des Ausziehwerkzeugs die schwenkbaren Nasen 40 aufnehmen.
Beim Herausziehen des Werkzeugs verkeilen sich die Nasen 40 in den Nuten 45, so daß der Dübel
mitgenommen wird. Im übrigen verläuft der Ausziehvorgang wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung
der Erfindung.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, liegen bei vollständiger Einführung des Ausziehwerkzeugs in die Metallhülse
die schwenkbaren Nasen 40 weiter innen als die inneren Enden der Nuten 45, so daß die Nasen in den
Hohlraum 41 zurückgedrückt sind. Dies ermöglicht es, nach dem Herausziehen des Dübels die Nasen 40
durch Einschieben des Werkzeugs 34 aus den Nuten zu lösen. Nach einer geringen Verdrehung des
Werkzeugs gegenüber dem Dübel können dann die beiden Teile voneinander getrennt werden.
Claims (3)
1. Mauerdübel aus einer geschlitzten oder aus mehreren Segmenten zusammengefügten Metallhülse
und einem längs beweglich in der Hülse angeordneten Spreizkörper, der mit nach außen vorstehenden
Ansätzen versehen ist. die ein vollständiges Heraustreten des Spreizkörpers aus der
Hülse verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hülsensegmenten (7) Ausnehmungen (30, 45).
z. B. Nuten, Schlitze, Gewindegänge od. dgl., vorgesehen sind, die nach Rückführung des Spreizkörpers
(1) in seine Ausgangsstellung mit einem Ausziehwerkzeug (34) in Zusammenwirkung gebracht werden können, so daß der Dübel als Ganzes aus dem Mauerloch od. dgl. herausgezogen
werden kann.
2. Mauerdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausziehwerkzeug (34) einen
zylindrischen Schaft aufweist, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der Dübelhülse
ist und der mit radial nach außen gerichteten Ansätzen (37, 40) od. dgl. versehen ist, die beim
Herausziehen des Dübels in die Ausnehmungen (30, 45) eingreifen.
3. Mauerdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Ausziehwerkzeugs
(34) so lang ausgebildet ist, daß er beim Einführen in die Dübelhülse die Zurückführung
des Spreizkörpers (1) in seine Ausgangsstellung bewirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 254 174;
französische Patentschrift Nr. 859 340.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 846/28 12,57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DER12016A DE1021556B (de) | 1953-06-30 | 1953-06-30 | Mauerduebel |
Publications (1)
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DE1021556B true DE1021556B (de) | 1957-12-27 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1021556B (de) |
Cited By (5)
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FR859340A (fr) * | 1939-05-10 | 1940-12-16 | Nouvelle cheville à écartement | |
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-
1953
- 1953-06-30 DE DER12016A patent/DE1021556B/de active Pending
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