AT200023B - Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles, z. B. einer Türdrückerrosette, in einer für eine Schließeinrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles, z. B. einer Türdrückerrosette, in einer für eine Schließeinrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre

Info

Publication number
AT200023B
AT200023B AT200023DA AT200023B AT 200023 B AT200023 B AT 200023B AT 200023D A AT200023D A AT 200023DA AT 200023 B AT200023 B AT 200023B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sleeve
door
holding sleeve
rosette
collar
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Wilke
Original Assignee
Heinrich Wilke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Wilke filed Critical Heinrich Wilke
Application granted granted Critical
Publication of AT200023B publication Critical patent/AT200023B/de

Links

Landscapes

  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles,   z.   B. einer Türdrückerrosette, in einer für eine Schliesseinrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles,   z.   B. einer Türdrückerrosette, in einer für eine Schliesseinrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre mittels einer Haltebüchse, die durch radial gerichtete Haltemittel in der Bohrung festgehalten wird. 



   Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Die Haltebüchsen sind bei den einen bekannten Vor- richtungen mit Zungen, Krallen und   umbiegbaren   Zacken versehen, die in das Holz der Türe eingreifen. 



   Der Nachteil derartiger Vorrichtungen besteht darin, dass die Zungen, Krallen und Zacken das Holz be- schädigen. Insbesondere kann eine solche Haltebüchse nicht mehr aus der Bohrung der Schliesseinrichtung entfernt werden, ohne dass das Holz beschädigt wird oder mindestens die durch die Krallen und Zacken erlittenen Einschnitte beibehält, die die Festigkeit des Holzes, besonders beim   WiedereinsetzenderBüch-   sen, schwächen und deren Festhaltung herabsetzen. 



   Bei einer andern bekannt gewordenen Vorrichtung wird eine in ein Türschild einzunietende, zur La- gerung des Drückerhalses von Türdrückern dienende Drückerrosette mit einer Einsatzbüchse aus Kunstpressstoff versehen, wobei zum Festhalten der Einsatzbüchse in   der Drückerrosette   diese eine oder mehrere, bis zum Nietende der Rosette durchgehende Längsrillen hat, durch welche die Wandung des zylindrischen
Nietendes der Rosette stellenweise so geschwächt ist, dass sich das Nietende der Rosette und das dieses Ende aufnehmende Loch des Türschildes durch das Festnieten im Türschild unrund drücken und so die Rosette im Türschild gegen Drehung sichern kann.

   Es wird hiebei also die Einsatzbüchse in der Rosette festgehalten, während Gegenstand der vorliegenden Erfindung gerade das umgekehrte Problem ist, nämlich, wie die Haltebüchse, die zugleich die Rosette halten soll, im Inneren der Bohrung der Schliesseinrichtung festzuhalten ist. 



   Gemäss einer weiteren bekannten Vorrichtung ist ein als Stützring ausgebildeter und in das   Türholz   mit Haftsitz einzutreibender, mit der Rosette aus einem Stück bestehender Kragen vorgesehen, wobei sich also die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Rosette an einer Haltebüchse zu halten, wiederum überhaupt nicht stellt. 



   Um die hier geschilderten Nachteile zu vermeiden, wird durch die vorliegende Erfindung vorgesehen, dass die Haltebüchse einen zumindest auf einem Teil ihres Umfanges keilförmig nach innen verdickten, aufweitbaren Teil aufweist, durch dessen Aufweitung in bei Mauerdübeln bekannter Art die Haltebüchse in der Bohrung befestigbar ist. 



   Diese bei Mauerdübeln bekannt gewordene Art zeigen zwei bekannte Vorrichtungen, die einen Mauerdübel betreffen, der durch Eintreiben oder Einschrauben eines fest imDübelverbleibendenStiftes durch Auseinanderspreizen der Enden des Dübels im Mauerwerk gehalten wird. Beim vorliegenden Erfindunggegenstand ist demgegenüber eine Haltebüchse vorgesehen, die durch einen Hohlkörper, z. B. einen Druckring aufgespreizt wird, welcher nach   vollzogenem Aufspreizvorgang   das Anbringen der Schliesseinrichtung nicht behindert, so dass die Haltebüchse   z. B.   zur Aufnahme des Halsansatzes eines Türdrückers geeignet bleibt.

   Es könnte also kein zum Aufspreizen notwendiges Hilfselement in Form eines Stiftes dauernd in der Haltebüchse verbleiben, wie dies beim Mauerdübel gemäss dieser bekannten Vorrichtungen der Fall ist. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Es zeigen : Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel eine in die Tür eingesetzte Befestigungsvorrichtung mit noch nicht aufgeweiteter Haltebüchse in einem Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch eine   innig. l   
 EMI2.1 
 
Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch einen in Fig. 1 gezeigten Druckring, Fig. 6 eine fertig befestigte Rosettes mit eingesetztem Drücker, Fig. 7 die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 6 mit einem zusätzlich befestigten   Turschoner,   Fig.

   8 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei welchem die Haltebüchse vermittels einer weiteren aufweitbaren Büchse in der   Holztürbohrung   befestigt ist, im Längsschnitt, Fig. 9-13 Ein- zelheiten zu Fig. 8 im Schnitt bzw. in Ansicht, Fig. 14 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei welchem die
Haltebüchse vermittels einer Führungsbüchse eine Rosette hält, Fig. 15-18 Einzelheiten zu Fig. 14 im ) Schnitt bzw. in Ansicht, Fig. 19 ein weiteres   Ausführungsbeispiel   im Längsschnitt gemäss Linie XIX-XIX von Fig. 20, wobei die Haltebüchse durch eine Schlüsselbüchse aufgeweitet wird, Fig. 20 eine Seiten- ansicht zu Fig. 19, Fig. 21-24 Einzelheiten zu Fig. 19 und 20 im Schnitt bzw. in Ansicht. 



   Die in Fig. 1-7 zur Befestigung der Drückerrosette 1 benutzte Haltebüchse 5-8 wird in die für den
Drücker 2 im Türholz 3 wie üblich vorgesehene Bohrung 4 eingesetzt. Die Haltebüchse hat einen zylin-   i drischenTeil   5 und einen keilförmig gegen die   Büchsenbohrung   verdickten, aufweitbaren Endteil (Spreiz- teil) 6 mit axial verlaufenden Schlitzen 7. Durch Aufweiten des Endteiles 6 erfolgt das Festklemmen der
Haltebüchse   im Türholz.   Die Rosette 1 wird durch einen Bund 8 der Haltebüchse fest gezogen. Der Bund 8 greift in die stufenförmig abgesetzte Bohrung 9 der Rosette ein und legt sich gegen eine Schulter 10 der
Bohrung. Nach aussen steht der Bund 8 etwas über die Fläche der Rosette 1 vor, so dass der Drücker nicht auf der Rosette schleift.

   Der keilförmig verdickte und geschlitzte Spreizteil 6 der Haltebüchse wird beim
Eintreiben des Druckringes 11 aufgeweitet, so dass die Büchse zuverlässig im Türholz 3 festgeklemmt wird. 



   Dabei wird auch die Rosette 1 festgezogen. 



   Die Büchse 5,6 kann aus Metall bestehen. Vorteilhaft wird sie aus einem elastischen, verschleissfe- sten Kunststoff, z. B. einem Kunststoff auf Polyamidbasis hergestellt. 



   Der zylindrische Teil 5 der Haltebüchse bildet das Lager für den Halsansatz 12 des Drückers 2. Die
Abmessungen der Teile sind so gewählt, dass zwischen der inneren Begrenzungsfläche des Drückerhalses 12 und dem eingetriebenen Druckring. 11 ein Spielraum bleibt. 



   Nach Fig. 7 ist zwischen der Tür und der   Drückerrosettel eintürschonerblatt   13 angeordnet. Die
Befestigung erfolgt auch hiebei in der vorstehend erläuterten Weise mittels der festklemmbaren Halte-   büchse 5-8.    



   Die Ausführungsform nach Fig. 8-13 bezweckt, die Haltebüchse fest in Bohrungen grösseren Durch- messers einzusetzen,   z. B.   wenn beim Auswechseln einer Rosette eine kleinere Bohrung aufgebohrt werden muss, um wieder auf gesundes Holz zu kommen, oder weil die ursprüngliche Bohrung fehlerhaft war. Bei dieser   Ausführungsform   ist in die Bohrung 4 des Türholzes 3 eine   Futterbüchse   15 von entsprechendem
Aussendurchmesser eingesetzt. Diese Futterbüchse ist auf einem erheblichen Teil ihrer Länge mit Ein- schnitten 16 versehen, so dass sie auf diesem Teil durch Druck von innen auseinander spreizbar ist. Die
Rosette 1 wird mittels der in die Futterbüchse 15 eingetriebenen Haltebüchse 5-8 befestigt, die in glei- cher Weise ausgeführt ist wie im Falle von Fig. 1-7.

   Sie hat einen zylindrischen Teil 5, einen keilför- mig nach innen verdickten Endteil 6, der durch Längsschlitze 7 unterteilt ist, und am entgegengesetzten
Ende einen Bund 8. Der Endteil 6 wird durch Eintreiben des Druckrings 11 aufgeweitet. Dabei wird der geschlitzte Teil der Futterbüchse 15 aufgeweitet und gegen die Wandung der Bohrung 4 des Türholzes 3 getrieben. Die Haltebüchse 5-8 sitzt dann fest in der im Türholz eingespannten Futterbüchse 15 und hält mit ihrem Bund 8 die Rosette 1. Der zylindrische Teil 5 der Haltebüchse bildet das Lager für den Halsan- satz 12 des Drückers 2, der soweit eingeführt wird, dass sich sein Bund 17 gegen den Bund 8 der Halte- büchse legt. 



   Bei   der Sonder ausführung   des Drückers 2'nach Fig. 14 hat   derDrückerschaft   gleichbleibenden Durch- messer ohne Bund und Halsansatz. Er geht glatt durch eine   Führungsbüchse   18 hindurch bis zum Anschlag an die Drückernuss 19. Die als Zwischenglied zur Befestigung der Rosette 1 dienende Führungsbüchse 18 hat eine glatt durchlaufende zylindrische   Bohrung.   Am inneren Ende der auch aussen zylindrischen Füh-   rungsbüchse   18 ist ein Metallring 20 eingelassen, der beim Eintreiben der Führungsbüchse durch Ausein- anderspreizen der Haltebüchse 21 das Festspannen der Teile bewirkt, also die gleiche Aufgabe erfüllt, wie der Druckring 11 des   ersten Ausführungsbeispieles.

   Die Haltebüchse   21 hat   einenkeilförmig   nach innen verdickten Endteil 22, der durch Schlitze 23 unterteilt ist und gegen die Wandung der Bohrung 4 des Tür- holzes gepresst wird. 



   Die verschiedenen Büchsen   5-8, 15,   18 und 21 können aus Metall oder aus einem elastischen, ver- schleissfesten Kunststoff, z. B. einem Kunstsotff auf Polyamidbasis hergestellt werden. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 19-24 bildet das Schlüsselschild 24 mit seinem Kragen 25 die 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Haltebüchse, welche in der Bohrung 3 des Türholzes eingesetzt wird. Die Befestigung ist, wie Fig. 19 erkennen lässt, dadurch erfolgt, dass in die Öffnung 26 (Fig. 23 und 24) der Haltebüchse 24, 25 die Schlüs- selbüchse 27 eingetrieben ist. Der Kragen 25 des Schildes 24 ist am Aussenumfang 28 (Fig. 23) zylindrisch. 



   Seine Öffnung 26 ist nach dem Umriss 29 der   Schlüsselbüchse   27 geformt. Die Wandflächen dieses Um-   5   risses sind geradwandig und ohne Verjüngung durchlaufend. Die Öffnung 30 der Schlüsselbüchse 27 ent- spricht dem jeweiligen Schlüsselprofil. Die Innenwand des Kragens 25, der den aufweitbaren Teil der
Haltebüchse bildet, ist an den Seitenflächen auch gerade ; die Kopfteile 31, 32, welche Unterteile dieses aufweitbaren Teiles sind, verlaufen dagegen nach innen konisch und haben geringere Wandstärke als die
Seitenwände 34. An den Übergangsstellen von den Kopfteilen zu den Seitenteilen ist der Kragen 25 mit ) Schlitzen 33 versehen.

   Aussen hat die Schlüsselbüchse einen überstehenden Rand 35, welcher bei einge- triebener Büchse einen   äusseren Abschluss   bildet und gegebenenfalls auch eine auf die Scheibe des Schlüs- selschildes aufgesetzte Zierkappe festhält. Beim Eintreiben der Schlüsselbüchse wird die Haltebüchse 24,
25 durch die Einwirkung auf ihren nach innen konischen Wandteile auf das Holz der Tür od. dgl. festge- zogen. 



  Die Haltebüchse 24, 25 kann aus Metall oder wiederum aus einem schlagfesten, aber nachgiebigen
Kunststoff auf Polyamidbasis hergestellt, zweckmässig in der Form gespritzt werden. Die Schlüsselbüchse kann ebenfalls aus Metall bestehen. Vorteilhaft kann auch die Schlüsselbüchse aus einem schlagfesten
Kunststoff hergestellt werden, der härter ist als derjenige der Haltebüchse. Die Grössen und Formen der
Büchsen richten sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck, etwa bei Zimmertüren oder bei Möbeltüren. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles, z. B. einer Türdrückerrosette,   in einer für eine Schliess- einrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre mittels einer Haltebüchse, die durch radial gerichtete
Haltemittel in der Bohrung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebüchse einen zu- mindest auf einem Teil ihres Umfanges keilförmig nach innen verdickten, aufweitbaren Teil aufweist, i durch dessen Aufweitung in bei   Mauerdübeln   bekannter Art die Haltebüchse in der Bohrung befestigbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufweiten des aufweitbaren Tei- les (6) der Haltebüchse (5-8) ein Druckring (11) vorgesehen ist, der in die Haltebüchseeintreibbarist (Fig. 1-7 und 8-13).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufweitbare Haltebüchse (5-8) über eine Futterbüchse (15) in der Holztürbohrung (4) befestigbar ist (Fig. 8-13).
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebüchse aus elastischem nachgiebigen verschleissfesten Kunststoff, z. B. aus einem Kunststoff auf Polyamidbasis, besteht.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterbüchse (15) auf einem Teil ihrer Länge mit Einschnitten (16) versehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- büchse (21) eine Türdrückerrosette (1) vermittels einer Führungsbüchse (18) hält, in welcher ein zylindri- scher Schaft eines Türdrückers (2') geführt ist (Fig. 14-18).
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebüchse (24, 25) durch ein mit einem Kragen (25) versehenes Schlüsselschild (24) gebildet wird, wobei zur Auf- weitung des den aufweitbaren Teil der Haltebüchse bildenden Kragens eine Schlüsselbüchse (27) dient (Fig. 19-24).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der aufweitbare Teil (25) der Halte- büchse mit Schlitzen (33) versehen ist, welche zwei keilförmig nach innen verdickte Kopfteile (31, 32) i und Seitenwände (34) begrenzen, wobei die Schlüsselbüchse (27) aussen geradwandig ist (Fig. 19-24).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfteile (31, 32) geringere Wand- stärke haben als die Seitenwände (Fig. 19-24).
AT200023D 1955-08-19 1956-08-17 Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles, z. B. einer Türdrückerrosette, in einer für eine Schließeinrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre AT200023B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200023X 1955-08-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT200023B true AT200023B (de) 1958-10-10

Family

ID=29591783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT200023D AT200023B (de) 1955-08-19 1956-08-17 Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles, z. B. einer Türdrückerrosette, in einer für eine Schließeinrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT200023B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3312141C2 (de)
DE3330486A1 (de) Spannfutter fuer werkzeug-einsatzstuecke, insbesondere schraubendreherbits
DE1475101A1 (de) Blindniet
DE3009592A1 (de) Kombinationswerkzeug
DE835521C (de) Mauerduebel
DE102008058775B4 (de) Werkzeug zum Ausheben von Stiften
DE2305861A1 (de) Schnellwechsel-spannfutter mit einer zweiteiligen mutternanordnung
DE102016219188A1 (de) Schraube und Befestigungswerkzeug für eine Schraube
DE887716C (de) Loesbare Befestigung von Teilen auf Wellen oder in Bohrungen
AT200023B (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteiles, z. B. einer Türdrückerrosette, in einer für eine Schließeinrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre
DE3729330C2 (de)
DE19923006A1 (de) Spannfutter für auswechselbare Werkzeugeinsätze
DE3205118C2 (de) Schraubkopf mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Auskuppeln des Schraubendrehers beim Erreichen einer bestimmten Einschraubtiefe
EP1140431A1 (de) Spannfutter für auswechselbare werkzeugeinsätze
DE2744666A1 (de) Befestigungselement zur verankerung in bauwerksteilen
DE2454146A1 (de) Zwischenschaft zur aufnahme von werkzeugen im spindelkopf der arbeitsspindel von werkzeugmaschinen
DE2756024B2 (de) Muffen-Rohrformstück für Luftheizungsleitungen o.dgl
DE1021556B (de) Mauerduebel
DE202017101781U1 (de) Adapter geeignet für den Einsatz in einer Schlagbohrmaschine
CH345560A (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, z. B. einer Türdrückerrosette, bei einer für eine Schliesseinrichtung vorgesehenen Bohrung einer Holztüre
DE1575971C3 (de) Kupplung zur Befestigung einer Nabe auf einer Welle durch eine konische Klemm hülse
DE10155333A1 (de) Spannvorrichtung für ein Werkzeug
DE1014469B (de) Skistock
DE1500988B1 (de) Spreizduebel
DE941835C (de) Schraubverbindung fuer das Zusammenhalten der Rahmen bei Doppelrahmenfenstern, -tueren od. dgl.