DE835521C - Mauerduebel - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
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- F16B13/063—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an Mauer- oder Wanddübeln, in welchen ein durdh
Einschrauben einer Schraube in der Längsrichtung !bewegliches Teil zum Auseinanderspreizen einer
geschlitzten oder aus Einzelteilen zusammengesetzten Metalllhülse oder Muffe dient. Dieses Teil
und die Hülse sind so ausgebildet, daß sie je eine oder mehrere Flächen aufweisen, die mit der Achse
des Dübels einen Winkel bilden, so daß ibei Bewegung
des längs verschieblichen Teiles in der einen Richtung der Hülsenkörper gespreizt wird hzw. die
einzelnen Segmente auseinandergedrückt werden, um dadurch den Hülsenkörper in einem vorgebohrten
Loch des Ziegel- oder sonstigen Mauerwerks festzuklemmen oder einzuspannen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, an den Enden der Segmente solcher Hülsen nach innen
vorspringende Ansätze vorzusehen, die die äußere Endfläche des verschiebbaren Teiles umfassen, so
daß letzterer im Innern des Segmentkörpers zurückgehalten wird.
Das bewegliche oder Spreizglied kann nach der Erfindung die Form einer mit Innenbohrung und
Gewinde versehenen Schraubenmutter aufweisen, die durch eine Schraube in die Hülse hineingezogen
wird. Andererseits kann dieses Glied auch am Ende eines Schaftes sitzen, dessen freies Ende mit
Gewinde versehen ist, so da^ es durch eine außen
aufgesetzte Mutter angezogen werden kann. In beiden Fällen ist dieses bewegliche oder Spreizglied
pyramidenförmig oder konisch gestaltet. Die schräg zulaufenden Flädhen t>ei einer Pyramidenform
dieser Teile gehen zweckmäßig in eine konische Fläche an oder nahe dem weiteren Ende
des Spreizgliedes über, so daß an diesem Ende am Umfang ein runder Bund >utid eine runde Fläche
gebildet werden.
Weiterhin betrifft die Erfindung inabesondere auch soldhe Ausbildungen, die dazu dienen, die verschiedenen
Teile der Spreizverschraubungeii in ihrer Lage in dem röhrenförmigen Außenkörper
stets gebrauchsfertig zu halten, um so zu verhindern, daß einmal die Einzelsegmente des
ίο Hülsenkörpers ihre rdhrformige Zusammenstellung
verlieren und andererseits, um zu verhüten, daß das Spreizglied ungewollt aus der Hülse sich her-•
ausbewegt.
Erfindungsgemäß sind hierzu die Segmente des Hülsenkörpers mit nach innen gehenden Vorsprüngen
versehen, welche mit entsprechenden sich nach außen erstreckenden Vorsprüngen an den
seitlichen Flächen des Spreizgliedes in Eingriff kommen. Hierdurch wird verhindert, daß das
letztere sich nach außen aus dem Hülsenkörper herausbewegen kann.
Nach der Erfindung ist ferner an dem dem Spreizglied entgegengesetzten Ende des Mauerdübel
eine Kappe oder Haube vorgesehen, deren Rand in eine Umfangsnut in den Außenflächen der
Segmentstücke eingedrückt wird.
An Stelle der Kappe oder Haube kann auch ein Hand, Draht oder Federring um die Umfangsnut
in den Außenflächen der Segmentteile gelegt werden. Die an den Schlitzen zusammenstoßenden
Kanten der Segmente selbst können außerdem mit Verzahnungen oder Ausnehmungen versehen sein,
um eine Längsverstrebung dieser Teile zueinander zu unterbinden.
In der Zeichnung sind zwei Ausiührungsbeispiele
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die Seitenansicht eines erfinduiiigsgemäßen
Mauerdübels,
Fig. 2 einen Längsschnittt des Maiierdü1>els nach
Fig. ι,
Eig· 3 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 2,
jedoch mit in den Hülsenkörper eingeschraubtem Spreizglied,
Fig. 4 die Ansicht des nach außen zeigenden Endes des Mauerdübels,
Fig. 5 die Ansicht des nach innen zeigenden Endes des Mauerdübels und
Fig. 6 einen Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wartddübeis.
Wie aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich, besteht der Mauerdübel aus dem Spreizglied 1 in Form einer
mit Innengewinde versehenen Mutter, ferner aus den einzelnen Segmentteilen 2, die einen Hülsenkörper
oder ein Rohr bilden, der Kappe oder Haube 3 und einer Kopf schraube oder einem
Schrauibenschaft 4 mit Kopf 5.
Das Spreizglied 1 hat eine konische Form mit vier pyramidenförmig verlaufenden Flächen 6, die
in eine konische Fläche an dem weiteren Ende des Teiles 1 auslaufen, so daß eine Kegelmantelflädhe 7
an diesem Ende gebildet wird. Jede dieser pyramidenförmigen Flächen 6 ist, mit einer nach außen
j vorstehenden Nase, Randkantc 8 od. dgl. oder mit mehreren solcher Nasen versehen, die mit entsprechenden
nach innen gerichteten hakenförmigen Nasen oder Vorsprüngen 9 an den Segmentteilen 2
im Eingriff stehen, und zwar unmittelbar an oder nahe dieser Segmente, so daß durch diese das
Spreizglied 1 im Innern festgehalten wird.
Aus Fig. ι bis 3 ist ersichtlich, daß das Spreizglied
ι etwa die äußere Form einer Mutter aufweist, deren Kanten gerundet sind und bei welcher
der eine Teil einer gewöhnlichen Vierkantmutter mit zu der Achse der Mutter geneigten Seitenflächen
ähnelt, während der andere im Durchmesser größere Teil der Mutter konisch oder pyramidenförmig
ausgestaltet ist und vier Abflachungen 6, die gleichfalls zu der Achse der Mutter geneigt
sind, aufweist. Diese letztgenannten Flächen 6 sind gegen das Ende oder die Flächen des dünneren
Teiles der Mutter abgesetzt, so daß sich radial nach außen sich erstreckende Nasen oder Vorsprünge 8
bilden, und zwar annähernd in der Mitte dieser Mutter.
An dem dem Spreizglied ι entgegengesetzten Ende des Mauerdübels ist vorteilhafterweise eine Kappe
oder Haube 3 angeordnet, deren Rand in eine Umfangsnut 10 in den äußeren Flächen der Segmentteile
2 hineingedrückt ist. Hierdurch werden die Segmentteile in ihrer rohrförmigen Anordnung an
den dem Spreizglied 1 abgelegenen Enden zusammengehalten.
Zusätzlich oder an Stelle der Kappe oder Haube 3 kann audh ein Band, Draht oder ein Federring 11
um die Umfangsnut 10 gelegt werden. Audi kann
solch ein Band, Draht od. dgl. in einer ähnlichen Umfangsnut 12 vorgesehen sein, die sich außen an
den Enden von den Segmentteilen 2 an der Stelle etwa befindet, wo das Spreizglied 1 durch die Vor-Sprünge
9 zurückgehalten wird.
Zweckmäßigerweise sind ferner die zusammenstoßenden Kanten der Segmentteile 2 mit ineinandergreifenden
Zähnen oder Einschnitten 13 verseihen, wodurch eine gegenseitige Verschiebung der
Segmente inLängsrichtung verhindert wird. Außerdem können an einigen Stellen der Außenflächen
von diesen Segmentteilen 2 roh ausgebildete oder stellenweise angeordnete Rippen oder Vorsprünge
14, etwa in Gewindeform, ausgebildet sein, um einen festeren Sitz des Dübels in einem Mauerloch
od. dgl. zu sichern.
Nach einer anderen Ausführungsforni der Erfindung wird das Spreizglied 1. wie in Fig. 6 dargestellt,
zusammen mit dem Schraubzapfen 4 als dessen Kopf aus einem Stück gebildet, wobei dann
j zum Spreizen der Segmenthülse 16 eine außen auf-
! gesetzte Mutter 15 zum Ausziehen des Teiles 1
! dient.
Die Kappe oder Haul>e 3, durch welche die einzelnen
Segmentteile 2 in Hülsen- oder Muffenform gehalten werden, ist vorzugsweise so groß oder lang
ausgebildet, daß, wenn sie auf den zusammengefügten Segmentteilen befestigt ist, noch ein Teil der
Kappe 21 über diese Segmentteile hinausragt, so daß also ein Teil der Kappe unausgefüllt bleibt.
Der freie und nicht ausgefüllte Teil der Kappenoder Haubenwand besitzt eine öffnung 22, durch
welche die Kopfsc'hraufoe oder Schraube 4 hindurchragt. Außerdem kann diese Endwand von den
Enden der Segmentteile durch nach innen eingedrückte Rippen, Zungen od. dgl. in Abstand gehalten
werden. Der freiliegende Teil der Kappe oder Haube ist vorz.ugswe.ise so ausgebildet, daß er
einer Verformung und Zusammenpressung bei einem Druck in Achsrichtung der Schraube oder
des Schraubenschaftes leicht nachgibt. Zu diesem Zwecke können beispielsweise radial verlaufende
Nuten 23 in der Endfläche angeordnet werden. Durch eine solche Verformung oder Zusammenpressung
kann in jeder gewünschten Weise die Gesamtlänge der Kappe verkürzt und den örtlichen
Erfordernissen angepaßt werden.
Claims (7)
1. Mauerdübel mit einem Spreizglied, das in einem geschlitzten oder aus Segmenten zusammengefügten
hülsenförmigen Metallkörper
»5 durch Eindrehen einer Schraube in Längsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmentteile des Hülsenkörpers (2) mit nach innen gerichteten Vorsprüngen (9) versehen
sind, welche in entsprechende nach außen ragende Vorsprünge (8) an den Seitenflächen
des Spreizgliedes (1) derart eingreifen, daß das Spreizglied in dem Hülsenkörper (2) festgehalten
wird.
2. Mauerdül>el nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spreizglied (1) im wesentlichen konisch ausgebildet oder mit pyramidenförmigen
Flächen versehen ist.
3. Mauerdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (1) im
wesentlichen die äußere Form einer Mutter aufweist, deren Kanten abgerundet sind und bei
der der eine Teil einer Vierkantmutter mit zur Achse geneigten Seitenflächen gleicht, die gegenüber
dem anderen Teil der Mutter, der konisch ist oder eine pyramidenförmige Form mit vier
gleichfalls zur Achse der Mutter geneigten Flächen besitzt, abgesetzt sind, so daß annähernd
in der Mitte der Mutter nach außen vorspringende Nasen oder Vorsprünge (8) entstehen.
4. Mauerdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem
Spreizglied (1) entgegengesetzten Ende des Hülsenkörpers (2) eine Kappe oder Haube (3)
vorgesehen ist, deren Rand in eine Umfangsnut (10) auf den Außenflächen der Segmentteile (2)
eingedrückt ist und die mit einer öffnung (22) für die Schraube (4) versehen ist.
5. Mauerdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Kappe oder
Haube (3) sich über den Hülsenkörper (2) hinaus erstreokt, so daß ein Hohlraum (21)
zwischen dem Hülsenkörper (2) und der Endfläche der Haube (3) verbleibt.
6. Mauerdübel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endfläche der Kappe oder Haube (3) mit radialen Nuten (23) versehen ist.
7. Mauerdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Außenflächen der Segmentteile des Hülsenkörpers (2) in der Nähe der Stelle, an welcher
das Spreizglied (1) zurückgehalten wird, eine Umfangsnut (11) angeordnet ist, die zur Aufnähme
eines Drahtes, Bandes oder Federringes dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3674 3.
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