DE2201382C3 - Verfahren und Werkzeug zum Setzen eines Spreizdübels - Google Patents

Verfahren und Werkzeug zum Setzen eines Spreizdübels

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DE2201382C3 DE19722201382 DE2201382A DE2201382C3 DE 2201382 C3 DE2201382 C3 DE 2201382C3 DE 19722201382 DE19722201382 DE 19722201382 DE 2201382 A DE2201382 A DE 2201382A DE 2201382 C3 DE2201382 C3 DE 2201382C3
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Alan Roy West Kingsdown Peters
George Samuel Rhyl North Wales Webster
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug
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Description

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Die Erfindung geht von einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und z. B. durch die DE-PS 3 70 861 bekanntgewordenen Art aus.
Durch die GB-PS 12 08 568 ist bei einem Verfahren ähnlicher Art bekannt, zunächst die Hülse und den Spreizkeil gemeinsam einzusetzen und danach den Spreizkeilteil relativ derart zur Hülse zu bewegen, daß die Verspreizung erfolgt. Hierbei wird der Spreizdübel jedoch nicht in einen Mauerteil ohne Loch eingetrieben, vielmehr bedarf es eines vorgebohrten Loches in zwei Platten, in das die Hülse mit Spreizkeil ohne Kraftaufwand eingeführt werden kann. — Die DE-PS 3 70 861 offenbart einen sich selbst befestigenden Stahldübel für elektrische Installationen, mit einer Hülse und einem Spreizkeil, der beim Eintreiben des Dübels in die Wand an dem unverformten Ende der Hülse anliegt. — Dieser Dübel ist nur für ein Wandmaterial genau definierter Härte anwendbar. Ist die Härte größer, wird » der Spreizkeil bereits während des Eintreibens des Dübels in die Wand, d. h. vorzeitig in die Hülse gedrückt. Um dem Rechnung zu tragen, ist bei dem bekannten Dübel vorgesehen, daß der Spreizkeil mittels einer in den Keil ein- und ausschraubbaren Schraube nach Art μ eines Blindniets in die Hülse hineingezogen wird, was einerseits ein zusätzliches Innengewinde in dem Spreizkeil und eine Schraube voraussetzt und ferner arbeitsaufwendig ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das f> > Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß die bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, daß kein Vorbohren eines Loches für das Einsetzen des Dübels erforderlich, wie auch der Dübel ohne zusätzliche Mittel wie Schrauben od. dgl. einsetzbar ist, hinaus noch erreicht ist, daß ohne Schwierigkeiten das Eintreiben bzw. -setzen, auch in sehr hartem Wandmaterial ermöglicht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensmerkmale bei der Erfindung vorgesehen, wobei in den Ansprüchen 2 bis 4 Schutz für ein Werkzeug beansprucht wird, das eine vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit beim erfindungsgemäßen Verfahren bietet
Zur Abgrenzung gegenüber dem Stand der Technik wird auf die eingangs gemachten Ausführungen zu jenem gemäß der GB-PS 12 68 568 verwiesen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Hülse und den Keil über eine bestimmte Strecke durch einen gemeinsamen Kraftantrieb, ζ. B. Hammerschläce, unabhängig von dem jeweiligen Eintreibwiderstand gleichzeitig einzutreiben und hiernach die Hülse relativ zu dem feststehenden Keil weiter in das Mauerwerk oder das Holz einzutreiben. Hierbei bedarf es nur des Spreizens des inneren Hülsenendes und nicht wie z. B. bei dem Dübel nach der DE-PS 3 70 861 des Ziehens des Spreizkeils in Richtung des äußeren Dübelendes. — Hieraus folgt der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, den EK:beI in einfachen Arbeitsgängen selbst in sehr hartes Mauerwerk oder Holz eintreiben zu können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel des Werkzeuges utid die Verfahrensschritte zu dessen Gebrauch dargestellt und zwar zeigt v
F i g. 1 das Ansetzen des Dübels mit dem Werkzeug zu Beginn des Eintreibens des Dübels,
F i g. 2 die Endstellung des Werkzeuges und des Spreizkeils bei der Mittelstellung der Hülse und
Fig.3 die eingetriebene, an ihrem inneren Ende gespreizte Hülse und den Spreizkeil.
Der in F i g. 1 bis 3 gezeigte Dübel weist eine Hülse 1 mit einer äußeren Stirnseite 2 auf. Das innere Ende 3 der Hülse 1 ist in Längsrichtung in zwei Abschnitten 4 und 5 geteilt, die auseinanderspreizbar sind, um die Hülse 1 in dem Mauerwerk oder Holz 6 zu verankern.
Der Dübel weist ferner einen Spreizkeil 7 auf, der in das Mauerwerk oder Holz eintreibbar ist, wobei ein vorderer Bereich 8 des Spreizkeils 7 in der Ausgangslage der Teile 1 und 7, d. h. vor dem Auseinanderspreizen der Hülsenabschnine 4 und 5 vor diesen liegt. Der Spreizkeil besitzt eine derartige Form, daß die Hülse 1 in das Mauerwerk oder das Holz 6 gemäß F i g. 3 eingetrieben werden kann und hierbei die Hülsenabschnitte 4 und 5 über den vorderen Bereich B des Spreizkeils 7 auseinandergespreizt werden.
Die Hülse 1 besitzt eine von ihrem einen zum anderen Ende sich erstreckende Bohrung mit Öffnungen 11 und 12. Der vordere Bereich 8 des Spreizkeils 7 ist beispielsweise um einige Hundertstel Millimeter breiter als die am inneren Ende der Hülse 1 vor dem Auseinanderspreizen der Abschnitte 4 und 5. Der Spreizkeil 7 hat einen Schaft 14, der sich von dem Bereich 8 aus in das Innere der Hülse 1 erstreckt. Ein hinteres Ende 15 des Schaftes 14 liegt vor der Öffnung 12 bevor die Abschnitte 4 und 5 auseinandergespreizt sind.
Der Spreizteil kann mit Hilfe eines Werkzeuges 18, dessen Stempel 16 durch die öffnung 12 in die Hülse 1 eingeführt wird, und der auf das hintere Ende 15 des
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Schaftes 14 des Spreizkeils 7 wirkt, in das Mauerwerk oder das Holz eingetrieben werden. Danach kann auf die Stirnseite 2 der Hülse 1 eine Kraft, z.B. durch Hammerschläge ausgeübt werden, um die Hülse 1 in das Mauerwerk oder Holz 6 einzutreiben, so daß sich die Hülsenabschnitte 4 und 5 über den vorderen Bereich 8 des Spreizkeils 7 auseinanderspreizen.
Das hintere Ende 17 des vorderen Bereiches 8 des Spreizkeils 7 verjüngt sich nach hinten, während die öffnung 11 sich konisch erweitert
Der Werkzeugstempel 16 hat die Form eines Zapfens, der von dem Korpus des Werkzeugs 18 hervorsteht, welcher seinerseits eine an der Stirnseite 2 anliegende Fläche 20 und einen diese umgebenden Flansch 19 besitzt Die Länge des Stempels 17 ist so gewählt, daß beim Schlagen auf das obere Ende des Werkzeugkörpers 18 mit z. B. einem Hammer, sowohl die Hülse 1 als auch der Spreizkeil 7 gleichzeitig und gemeinsam in das Mauerwerk oder das Holz eingetrieben werden, wobei die Teile die in Fig.2 gezeigte Stellung erreichen. In
dieser Lage der Teile wird das Werkzeug 18 entfernt und man schlägt einige Male auf die Stirnseite 2 der Hülse 1, wodurch diese in das Mauerwerk oder das Holz in die in F i g, 3 gezeigte Lagen getrieben wird, wobei keine oder nur eine geringe Weiterbewegung des Spreizkeils 7 in das Mauerwerk oder Holz 6 erfolgt
Der Kegel 17 des Keils 7 und die spreizbare Öffnung 11 der Hülse 1 wirken derart zusammen, daß die Abschnitte 4 und 5, während die Hülse 1 weiter in das Mauerwerk oder das Holz 6 eingetrieben wird, gespreizt werden, bis einschließlich die in Fig.3 gezeigte Stellung der Teile erreicht ist — In dieser Lage des Dübels ist dieser in dem Mauerwerk oder dem Holz fest verankert
Das vordere Ende des Spreizkeils 7 ist ausreichend spitz, um in das Mauerwerk oder das Holz 6 einzudringen, er muß aber auch andererseits genügend stumpf sein, um für einen ausreichenden Widerstand gegen eine Bewegung zu sorgen, wenn auf die Stirnseite 2 der Hülse 1 geschlagen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Setzen eines Spreizdübels, bestehend aus einer Spreizhülse und einem darin verschieblichen Spreizkeil, der beim Eintreten des Spreizdübels in das Mauerwerk, Holz od. dgl. vor dem unverformten Ende der Spreizhülse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Eintreiben des Keils und der Hülse in das Mauerwerk, Holz od. dgl. gleichzeitig mit Kraftan- ι ο griff an den äußeren Stirnseiten der beiden Teile erfolgt, bis beide Teile so eingetrieben sind, daß die äußere Hülsenstirnseite in einem solchen Abstand von dem Mauerwerk, dem Holz od. dgl. gelegen ist, daß anschließend die Hülse bis zur Anlage des Hülsenkopfes an dem Mauerwerk, Holz od. dgl. in dieses so eingetrieben werden kann, daß gleichzeitig das Spreizen des inneren Hülsenendes erfolgt
Z Werkzeug zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß es einen mittleren, in die Hülse (1) einführbaren Stempel (16). eine gegen die äußere Hülsenstirnseite (2) anliegende Fläche (20) sowie einen diese umgebenden Flansch (19) besitzt.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stempels (16) und die Länge des Schaftes (14) des Spreizkeils gemeinsam ungefähr der Länge der Hülse (1) entsprechen.
4. Werkzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Flansches (19) des Werkzeuges der Eintreibstrecke der Hülse in das Mauerwerk oder Holz unter gleichzeitigem Spreizen des inneren Hülsentndes euispricht
DE19722201382 1971-01-14 1972-01-13 Verfahren und Werkzeug zum Setzen eines Spreizdübels Expired DE2201382C3 (de)

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DK (1) DK139990B (de)
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