DE2328646A1 - Raeumwerkzeug fuer duebelhuelsen - Google Patents
Raeumwerkzeug fuer duebelhuelsenInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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Description
B 1716 Rk/G
Anmelder: Heinrich Liebig ..
6102 Pfungstadt - 2328646
¥ormser Str. 23
"Räumwerkzeug für Dübelhülsen"
"Räumwerkzeug für Dübelhülsen"
Gegenstand der Erfindung ist ein Ferkzeug, das dazu dienen soll, gesetzte Dübelhülsen nachträglich wieder zu
entfernen. Diese Notwendigkeit tritt beispielsweise dann auf, wenn nach erfolgtem Einbringen der Dübel der Bauplan
geändert wird oder wenn, eine nachträgliche Überprüfung der statischen Berechnung ergibt, daß die Dübel tiefer montiert
werden müssen oder daß vielleicht sogar Dübel größeren Durchmessers notwendig sind.
Wenn sich herausstellt, daß die Dübel an einer anderen Stelle gesetzt werden müssen, so ergeben sich dadurch keine
Schwierigkeiten, weil man die nicht benötigten Dübelhülsen einfach in ihren Bohrungen beläßt und die dann benötigten
Bohrungen, an den vorgesehenen Stellen neu anbringt. In den anderen Fällen aber, in denen an der alten Stelle eine tiefere
Bohrung oder eine Bohrung größeren Durchmessers benötigt wird, ist es erforderlichs den gesetzten Dübel zu entfernen
um bohren zu können.
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Dieses Räumen montierter Dübel bereitet bisher stets erhebliche Schwierigkeiten. Das Entfernen des mündungsseitigen
Spreizkörpers, (-wenn, es sich um doppelt spreizende
Dübel handelt) sowie des Schraubenmaterials ist zwar einfach. Schwierig ist aber das Räumen der Dübelhülsen,
die sich aufgrund der erfolgten Spreizung in der Regel, ziemlich fest an die Bohrungswandung angepreßt haben.
Hat man aber erst einmal die Dübelhülse entfernt, dann ist das Herausziehen des anderen Spreizkörpers wieder
leicht.
So ist die Erfindung also von der Aufgabe ausgegangen, ein Werkzeug zum Räumen von Dübelhülsen zu schaffen. Das.
Räumwerkzeug gemäß der Erfindung löst diese Aufgabe und zwar ist es gekennzeichnet durch einen Bolzen, der so bemessen
ist» daß er von der Mündung der den Dübel enthaltenden Bohrung aus eingesteckt und bis durch die Dübelhülse
hindurchgesteckt werden kann, und der an seinem Ende einen Greifer zum Erfassen der Dübelhülse an deren bodenseitigem
Ende trägt. Vorzugsweise ist dieser Greifer als Wippe ausgebildet, die innerhalb eines vom Bolzenende her
eingebrachten Schlitzes schwenkbar gehaltert ist und deren Länge größer ist als der lichte Innendurchmesser der gespreizten
Dübelhülse, vorzugsweise jedoch etwas kleiner als der Bohrlochdurchmesser.
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Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in
der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt senkrecht durch die Wand, der durch eine Dübelbohrung hindurch verläuft, während
Fig. 2 einen Schnitt zeigt, der in gleicher Weise senkrecht durch diese Wand, und zwar ebenfalls durch die
Achse der Dübelbohrung hindurchgeführt ist, jedoch um 90° gedreht.
Bei der Wand 1 kann es sich um einen Baukörper beliebiger Art handeln, beispielsweise eine Betonwand oder eine
gemauerte Wand. Es kann sich auch ebenso gut um eine senkrechte Wand wie um eine Boden- oder Deckenfläche handeln.
In dieser Wand 1 ist eine Bohrung 2 angebracht, in die ein doppelt spreizender Dübel eingesetzt war. Was den mündungsseitigen
Spreizkörper anbelangt, ist angenommen, daß dieser schon hatte entfernt werden können. Diese Entfernung
ist ohne jede Schwierigkeit möglich. Die zeichnerische Darstellung braucht also nur zu veranschaulichen, wie das
Räumwerkzeug gemäß der Erfindung zum Entfernen der Dübelhülse 3 benutzt wird. Zu diesem Zweck ist von der Mündungsseite der Bohrung 2 aus der Bolzen k des Räumwerkzeugs eingeführt
worden. Dieser ist hier als Gewindebolzen ausgeführt und ist an seinem unteren Ende mit einem Schlitz 5
versehen, innerhalb dessen die erwähnte Wippe 6 mittels
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eines Zapfens 7 schwenkbar gelagert ist. Diese Wippe 6 stellt den Greifer des Werkzeugs dar. Hierbei handelt
es sich um einen einfachen zweiarmigen Hebel, dessen Enden so geformt sind, daß die Wippe beim Auftreffen auf
den Grund des Bohrlochs oder einen Gegenstand innerhalb dieses Bohrloches, vornehmlich den dort liegenden unteren
Spreizkonus kippt, und zwar in die Greifstellung, in der
die Grifflächen nach der Bohrlochöffnung zeigen.
Der Schlitz 5 ist vorzugsweise so auszubilden, daß die Wippe nur einseitig in den Schlitz eingeschoben werden kann.
Dadurch wird sichergestellt, daß die Greifer nach Auftreffen beispielsweise auf den Bohrlochgrund stets nach der
Bohrlochmündung zeigen.
Zum Einführen des Werkzeugs, dessen wesentliche Teile der Gewindebolzen 4 und die Wippe 6 sind, wird die Wippe
in die axiale Lage geschwenkt. Es genügt bereits eine mäßige Schrägstellung, sofern diese nur genügend groß ist, um
die Wippe 6 durch den lichten Innenraum der Dübelhülse 3 hindurchführen zu können. Ist die Wippe 6 aber durch die
Dübelhülse 3 hindurchgeführt, so ist es leicht, sie in die Querlage zu bringen, die aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dieses
Querstellen ist vorstehend bereits geschildert.
Ist die genannte Querstellung erzielt, so kann man die Dübelhülse in der Regel mittels des Bolzens 4 von Hand
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— 5 —
leicht herausziehen. Sollten aber die Zungen der Dübelhülse so fest an die Wandung der Bohrung 2 angepreßt sein,
daß das Herausziehen Schwierigkeiten bereitet, so kann man das Herausziehen bewirken, in-dem man einen Bolzen 4 benutzt,
der an seinem mündungsseitigen Ende mit Gewinde versehen ist, wobei man dieses Ende durch eine Traverse 9 hindurchführt
und die erforderliche Zugkraft mittels einer Mutter 10 ausübt.
Ist die Bohrung 2 tief genug, so kann der Spreizkörper in der Regel ohne Nachteil in dieser Bohrung verbleiben.
Wird aber eine tiefere Bohrung benötigt, so muß vor dem Bohren auch der Spreizkörper 8 entfernt werden. Nach dem
Entfernen der Dübelhülse ist dieses ohne jede Schwierigkeit möglich. In manchen Fällen kann man den Spreizkörper
einfach mit einem hakenartigen Greifer herausziehen. Möglich ist aber auch die Verwendung eines Gewindebolzens. In
diesem Falle kann man das mit dem Gewinde versehene Ende des betreffenden Bolzens in die Gewindebohrung des Spreizkörpers
8 einschrauben. Hierzu kann man beispielsweise den Bolzen 4 des Räumwerkzeugs verwenden. Wenn das bodenseitige
Ende des Bolzens für diesen Zweck wegen der Form und wegen der Art und Weise der Anbringung des Greifers nicht recht
geeignet ist, kann man natürlich auch das mündungsseitige Bolzenende benutzen. In jedem Falle kann es zur Vereinfachung
der Arbeit zweckmäßig sein, den Bolzen an dem betreffenden Ende etwa kegelstumpfförmig zu verjüngen. Dadurch kann das
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Einführen in die Gewindebohrung des auf dem Boden der
Mauerbohrung 2 liegenden Spreizkörpers 8 erleichtert werden.
Erwähnt sei, daß das Ende des Bolzens 4 über die Lagerung 7 der Wippe nur wenig hinausragen darf, denn es muß
gewährleistet sein, daß bei axial eingestellter Wippe 6 das Ende des vorn liegenden Wippenarmes aus dem Schlitz 5 herausragt,
so daß die vorstehend erläuterte Querstellung der Wippe bewirkt werden kann. Wie die Darstellungen erkennen
lassen, verläuft die obere schmale Begrenzungsfläche des Schlitzes 5 schräg und reicht so weit herab, daß ein volles
Herumschwenken der Wippe 6 um 180° verhindert wird. Die Wippe soll möglichst etwa so lang sein wie der Durchmesser des
Bohrlochs 2 bzw. der Außendurchmesser der gespreizten Dübelhülse 3, damit die Greifkanten der Wippe möglichst weit am
offenen Ende der Dübelhülse zum Angreifen kommen.
Die vorstehenden Erläuterungen zeigen, daß es mit Hilfe
des Räumwerkzeuges gemäß der Erfindung leicht möglich ist, einen montierten Dübel wieder zu entfernen, wobei die Entfernung
der Dübelhülse den schwierigen Arbeitsgang darstellt, zu dessen Durchführung dieses Räumwerkzeug dient. Die vorherige
Entfernung eines mündungsseitigen Spreizkörpers wie auch
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andererseits nach erfolgtem Herausziehen der Dübelhülse die Entfernung des bodenseitigen Spreizkörpers bereiten
keinerlei Schwierigkeiten. Gegebenenfalls kann hierfür auch ein Stabmagnet benutzt werden.
Die Ausbildung des zum Herausziehen der Dübelhülse 3 dienenden Greifers als Wippe gemäß dem Ausführungsbeispiel
stellt eine sehr zweckmäßige konstruktive Verwirklichung des Grundgedankens der Erfindung dar. Es sind aber auch
andere Formen von Greifern möglich, die es gestatten, das zum Erfassen der Dübelhülse dienende Element durch die gespreizte
Dübelhülse hindurchzuführen und dann in eine verriegelte Grenzstellung, ähnlich einem Widerhaken, umzulenken.
So kommen beispielsweise auch Elemente in Frage, die mit scharnierartig aufklappbaren Armen ausgestattet sind.
Geeignet sind auch Greifer mit durch Federn nach außen gedrückten Armen, die sich durch die Bohrung der Dübelhülse
leicht hindurchführen lassen, um sich dann zu spreizen und sich sperrend hinter das Bodenende der Dübelhülse zu setzen.
In allen Fällen ist es vorteilhaft, die Enden der Greiferarme
scharfkantig auszuführen, damit sie beim Anziehen des Bolzens nicht abgleiten können.
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Claims (7)
1.i Werkzeug zum Räumen von Dübelhülsen, gekennzeichnet
durch einen Bolzen (4), der so bemessen ist, daß er von der Mündung der den Dübel enthaltenden Bohrung (2) aus
eingesteckt und bis durch die Dübelhülse (3) hindurchgesteckt werden kann, und der an seinem Ende einen Greifer
zum Erfassen der Dübelhülse an deren bodenseitigem Ende trägt.
2. Räumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer als Wippe (6) ausgebildet ist, die innerhalb
eines vom Bolzenende her eingebrachten Schlitzes (5) schwenkbar gehaltert ist und deren Länge größer ist als der
lichte Innendurchmesser der gespreizten Dübelhülse, vorzugsweise jedoch nur wenig kleiner als der Bohrlochdurchmesser.
3. Räumwerkzeug nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet,,
daß die beiden Enden der Wippe (6) auf einer Seite abgeschrägt sind, derart, daß die Wippe beim Auftreffen auf
den Bohrlochgrund bzw. den dort befindlichen Spreizkörper (8) zwangsläufig in die Querstellung gedrückt wird«
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4. Räumwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) über die Lagerung (7) der
Wippe (6) etwas hinausreicht9 jedoch etwas weniger als die
Wippe in etwa axial ausgerichteter Stellungf und daß dieses
Ende des Bolzens (2) mit einem Gewinde versehen ist, das in die Gewindebohrung des bodenseitigen Spreizkörpers (8)
hineinpaßt.
5. Räumwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) an seinem äußeren
Ende mit einem Gewinde versehen ist, daß er mit diesem Ende durch eine Traverse (9) hindurchführt und dort außen vor
der Traverse eine Mutter (10) trägt.
6. Räumwerkzeug nach Anspruch 4 und 5S dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (4) über seine volle Länge mit einem Gewinde versehen ist, das in die Gewindebohrung des
bodenseitigen Spreizkörpers (8) hineinpaßt.
7. Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet„ daß der Bolzen (4) an demjenigen
Ende, das zum Einschrauben in den bodenseitigen Spreizkörper (8) bestimmt ist, kegelstumpfförraig zugespitzt ist«,
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328646 DE2328646A1 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Raeumwerkzeug fuer duebelhuelsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328646 DE2328646A1 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Raeumwerkzeug fuer duebelhuelsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328646A1 true DE2328646A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5883111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328646 Pending DE2328646A1 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Raeumwerkzeug fuer duebelhuelsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2328646A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4542571A (en) * | 1984-03-16 | 1985-09-24 | Sullivan Woodard R | Rear axle bearing puller |
DE4220300A1 (de) * | 1992-06-20 | 1993-12-23 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Spreizdübel |
CN113305769A (zh) * | 2021-06-10 | 2021-08-27 | 西安微电子技术研究所 | 一种用于狭小舱段的大力矩拔销机构及拔销方法 |
-
1973
- 1973-06-06 DE DE19732328646 patent/DE2328646A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4542571A (en) * | 1984-03-16 | 1985-09-24 | Sullivan Woodard R | Rear axle bearing puller |
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CN113305769A (zh) * | 2021-06-10 | 2021-08-27 | 西安微电子技术研究所 | 一种用于狭小舱段的大力矩拔销机构及拔销方法 |
CN113305769B (zh) * | 2021-06-10 | 2022-08-02 | 西安微电子技术研究所 | 一种用于狭小舱段的大力矩拔销机构及拔销方法 |
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