DE102018007492A1 - Treppenhandlauf, der als tragendes Element in die Statik einer Treppe mit einbezogen ist und in den Geländerstäbe eingeschraubt werden können. - Google Patents

Treppenhandlauf, der als tragendes Element in die Statik einer Treppe mit einbezogen ist und in den Geländerstäbe eingeschraubt werden können. Download PDF

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Detlev Saage
Volker Vyskocil
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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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    • E04F2011/1885Handrails or balusters characterized by the use of specific materials
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Handlauf für Treppen, bestehend aus mindestens einem Stahlhohlprofil mit für jeden mit dem Handlauf zu verbindenden Geländerstab entsprechenden Aussparungen und im Innern des Profils angebrachten Gewindestücken zur Aufnahme der mit einem entsprechenden Gegengewinde versehenden Geländerstäbe.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Treppenhandlauf, der als tragendes Element in die Statik einer Treppe mit einbezogen ist und in den Geländerstäbe eingeschraubt werden können.
  • Eine aus dem Treppenbau bekannte Art von Treppen sind die sogenannten Bolzentreppen, die auch als Abgehängte Treppen bezeichnet werden. Diese Art von Treppen sind in der Regel so ausgebildet, dass eine Seite der Stufen in einer bauseits vorhandene Wand verankert oder mit einer Treppenwange verbunden sind. Die andere Seite der Stufen wird durch geeignete konstruktive Elemente, wie sie zum Beispiel ein Geländerstab darstellt, mit dem Handlauf verbunden. Wand beziehungsweise Wange auf der einen Seite, sowie der, durch zum Beispiel Geländerstäbe, mit den Stufen verbundene Handlauf auf der anderen Seite, stellen bei dieser Art von Treppen die Elemente dar, die maßgeblich die Statik der Treppe bestimmen. Entsprechend muss der Querschnitt des Handlaufes so gewählt werden, dass er die in ihn eingeleiteten Kräfte, mit einem ausreichenden Sicherheitsfaktor belegt, aufnehmen kann, ohne strukturell Schaden zu nehmen.
  • Handläufe von abgehängten Treppen werden bislang regelmäßig aus Holz gefertigt. Die aus dem Stand der Technik bekannten Stäbe zum Verbinden von Stufen und Handlauf bestehen meist aus Rundmaterial, in das an jedem Kopfende ein Innen.- oder Außengewinde eingearbeitet ist. In die Handläufe sind an den entsprechenden Stellen Elemente eingesetzt, die die zu den Geländerstabgewinden entsprechenden Gegengewinde aufweisen, so, dass die Stäbe mit den Handläufen verbunden werden können (z.B. DE 200 18 438 ).
  • In einer weiteren, aus dem Stand der Technik bekannten Variante ( DE 20 2005 007 072 ), sind die Gewindeteile in den Holzhandläufen so ausgebildet, dass die Stäbe über einen mehrere Millimeter umfassenden Bereich in den Handlauf eingeschraubt werden können, um so einen eventuell vorhandenen Längenunterschied zwischen der Anschlussstelle der Stufe und der entsprechenden Stelle des Handlaufs, ausgleichen zu können.
  • Aus dem Stand der Technik ist weiterhin mindestens ein Handlaufsystem bekannt, das aus einem Stahlhohlprofil besteht, an das Stabsegmente angeschweißt werden, die an ihrem freien Ende ein Außengewinde aufweisen. An die Stufen werden ebenfalls entsprechende Stabsegmente befestigt, die an ihrem freien Ende ebenfalls mit einem Außengewinde versehen sind, dieses aber eine entgegengesetzte Einschraubrichtung zu dem Gewinde des Stabsegments des Handlaufs besitzt. Beide Stabsegmente werden über eine passende Gewindehülse miteinander verbunden. Drehen der Gewindehülse bewirkt eine Verlängerung bzw. Verkürzung des gesamten Stabes.
  • Aus ästhetischer Sicht ist ein kleiner Handlaufquerschnitt anzustreben. Ebenso ist es erstrebenswert, dass keine Gewindeansätze, Hülsen, Verdickungen oder andere Verstellglieder sichtbar sind. Aus technischer Sicht stellt die axiale Verstellbarkeit des Geländerstabes, wie in DE 200 18 438 oder DE 295 02 579 gezeigt, einen Vorteil gegenüber einem starren System dar.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen aus Stahl gefertigten Treppenhandlauf anzugeben, in den Gewindestücke, dem Werkstoff Stahl entsprechend, in der Art eingearbeitet sind, dass Geländerstäbe mit einem gewissen Verstellbereich mit dem Handlauf verbunden werden können, ohne dass diese Verstellbarkeit von außen sichtbar ist.
  • Grundidee der Erfindung ist (siehe 1), ein als Handlauf dienendes Stahlhohlprofil 1, welches einen, bei gleicher Belastung, geringeren Querschnitt erfordert, als ein Vollprofil aus Holz, an der den Stufen zugewandten Seite mit dem Durchmesser der Stäbe und der Steigung des Handlaufs entsprechenden Aussparungen 2 zu versehen, in der Form, dass die Stäbe 3 nahezu spielfrei in den Handlauf eingeführt werden können. Im Innern des Profils sind Gewindestifte 4 oder Muttergewinde in der Form angebracht, dass deren Einschraubrichtung mit der Rotationsachse der einzusteckenden Stäbe in einer Linie liegen. In die Geländerstäbe sind entsprechende Gegengewinde eingearbeitet. Damit die Verstellung der Stäbe im Innern des Handlaufprofils stattfindet, sind die Gewindestifte oder Muttergewinde mit dem dafür notwendigen Abstand von den Aussparungen für die Geländerstäbe platziert.
  • Durch den erfindungsgemäßen Handlauf, bestehend aus einem Stahlhohlprofil mit innen liegenden Befestigungs- und Verstellgliedern, sind im sichtbaren Bereich ansprechend schlanke, nur aus einem glatten Handlaufprofil und Rundstäben bestehende Geländer für abgehängte Treppen möglich.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform (siehe 2) der innen liegenden Befestigungs- und Verstellglieder besteht aus einem Einschubstück 5, in das ein Gewindestück 4 vorzugsweise in der Art angeordnet ist, dass es der Steigung des Handlaufs an der entsprechenden Befestigungsstelle entsprechend in der Neigung eingestellt werden kann 6.
  • Ein an das Einschubstück angebrachtes Klemmglied 7 verhindert die ungewollte Verschiebung des Klemmstücks während der Zeit, in der noch kein Geländerstab eingeschraubt ist, wie sie z.B. der Transport darstellt. Für jede Befestigungsstelle wird jeweils ein Einschubstück von einer offenen Seite des Handlaufs in den Handlauf eingeschoben und entsprechend der Lage des Ausbruchs für die Geländerstäbe positioniert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung (siehe 5) besteht darin, dass der Neigung des Handlaufs an der Befestigungsstelle entsprechend, Gewindestifte 9 durch die Geländerstabaussparungen des Handlaufprofils geführt werden und diese dann direkt mit der Profilinnenwandung des Handlaufprofils 1 verschweißt werden. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, neben der Reduzierung der notwendigen Bauteile, dass die Befestigungsglieder unverrückbar im Geländerprofil fixiert sind und das Handlaufprofil mit eingesetzten Befestigungsgliedern je nach Bedarf noch gebogen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20018438 [0003, 0006]
    • DE 202005007072 [0004]
    • DE 29502579 [0006]

Claims (8)

  1. Handlauf für Treppen, bestehend aus mindestens einem Stahlhohlprofil (1) mit für jeden mit dem Handlauf zu verbindenden Geländerstab entsprechenden Aussparungen (2) und im Innern des Profils angebrachten Gewindestücken (3) zur Aufnahme der mit einem entsprechenden Gegengewinde versehenden Geländerstäbe (4).
  2. Handlauf für Treppen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestücke (3) soweit von den Aussparungen (2) für die Geländerstäbe in dem Handlaufprofil platziert sind, dass sich ein Verstellbereich für die einzuschraubenden Geländestäbe ergibt, der sich ausschließlich im Innern des Handlaufprofils befindet.
  3. Handlauf für Treppen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestücke (3) in einem Schiebestück (5) angebracht sind.
  4. Handlauf für Treppen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestücke (3) in den Schiebestücken in der Neigung zur Rohrachse verstellbar sind (6), um die Gewindestücke auf die entsprechende Neigung des Geländers einstellen zu können.
  5. Handlauf für Treppen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebestücke (5) mit einer Klemmeinrichtung (7) versehen sind, die ein ungewolltes verschieben des Schiebestücks in dem Handlaufprofil verhindert.
  6. Handlauf für Treppen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Geländerstabachse, in das Handlaufprofil eine Querbohrung zur Aufnahme eines Rundbolzens (6) angebracht ist, der mit einem zur Aufnahme des Geländerstabs entsprechenden Innengewindes bzw. Gewindestifts(4) versehen ist.
  7. Handlauf für Treppen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber eines jeden Ausschnitts (2) für die Geländerstäbe, jeweils eine Bohrung zur Aufnahme eines Gewindestifts mit Kopf (8), in dem Handlaufprofil angebracht ist.
  8. Handlauf für Treppen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Geländerstab (3), in dem Winkel entsprechend der Neigung von Geländerstab zu Handlaufwandung, ein Gewindestab (9), gegenüber dem Ausschnitt für den Geländerstab direkt an die Handlaufprofilinnenseite geschweißt (10) wird.
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Citations (7)

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