DE202005007072U1 - Stab für Geländer von vorzugsweise Treppen o.dgl. - Google Patents

Stab für Geländer von vorzugsweise Treppen o.dgl. Download PDF

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Abstract

Stab für Geländer von vorzugsweise Treppen o.dgl., der mehrteilig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) aus einem in Bohrungen (4) einer Wange (5) der Treppe (3) einsetzbaren Unterteil (6) besteht, wobei in eine Bohrung (7) des Unterteils (6) ein mittleres Teilstück (8) form- und/oder kraftschlüssig mit seinem unteren Ende (9) eingesetzt ist, und daß der Stab (1) ein in Bohrungen (11) des Handlaufs (12) einsetzbares Oberteil (10) aufweist, das mit einer sich über die gesamte Länge desselben erstreckenden Längsbohrung (13) mindestens auf einem Teilabschnitt am oberen Ende (14) des mittleren Teilstücks (8) verschiebbar geführt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stab für Geländer von vorzugsweise Treppen o.dgl., der mehrteilig ausgebildet ist.
  • Bei gewendelten Treppen weisen die einzelnen Stäbe der Geländer meist unterschiedliche Längen auf, da der Handlauf der Vorderkante der einzelnen Stufen folgen soll. Dies tritt konstruktionsbedingt durch den Verzug der Treppe auf, der wiederum der guten Begehbarkeit der Treppe zugute kommt.
  • Während der Herstellung der Treppe im Schreinereibetrieb o.dgl. ist es daher erforderlich, die einzelnen Stäbe, wie beispielsweise aus DE 299 05 155 U1 bekannt, die unterschiedlich lang entsprechend der Konstruktion ausgeführt sind, entsprechend ihrem Einsatzort im Geländer zu kennzeichnen, d.h. jeder Stab muß einer Bohrung bzw. einer Position in der Wange bei einer eingestemmten Treppe bzw. auf den Treppenstufen bei handlauftragenden Treppensystemen und in dem Handlauf zugeordnet sein. Wenn die Stäbe nicht ordnungsgemäß gekennzeichnet sind, kann es dann später bei der Endmontage zu Fehlern kommen, die die Montagezeit verlängern und somit auch die Kosten erhöhen. Auch ist bei eingestemmten Treppen das Aufsetzen des Handlaufs auf die Stäbe und das Einfädeln der Stäbe in die Bohrungen des Handlaufs meist sehr schwierig und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stab der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem unterschiedliche Längen von Stäben auf einfache Art und Weise realisiert werden können, ohne daß eine Bearbeitung der Stäbe notwendig ist, und der bei eingestemmten Treppen nach der Montage des Handlaufs in die Wange der Treppe und in den Handlauf eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stab mit den Kennzeichnungsmerkmalen der Schutzansprüche 1, 6 und 11 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Stab zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß er ohne eine Bearbeitung sehr leicht an verschiedene Abstände zwischen der Wange einer Treppe und dem Handlauf angepaßt werden kann. Durch die besondere Ausbildung können sogar relativ große Differenzen überbrückt werden.
  • Bei der Montage der Stäbe können keinerlei Fehler auftreten, da sämtliche Stäbe zunächst gleich lang ausgebildet sind. Außerdem wird die gesamte Montage wesentlich erleichtert, da zunächst, d.h. vor der Montage der Stäbe, der Handlauf an den Pfosten des Geländers angebracht wird. Bei eingestemmten Treppen werden erst danach die Stäbe in die Bohrungen der Wangen der Treppe eingesetzt und das Oberteil der Stäbe in die Bohrungen des Handlaufs eingeschoben.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
  • 1 eine Schnittdarstellung eines Teiles einer eingestemmten Treppe mit einer Vielzahl eines ersten Ausführungsbeispieles des Stabes,
  • 2 eine Seitenansicht des in 1 verwendeten Stabes,
  • 3 einen Längsschnitt durch den Stab nach 2,
  • 4 eine Schnittdarstellung eines Teiles eines handlauftragenden Treppensystems mit einer Vielzahl eines weiteren Ausführungsbeispieles des Stabes,
  • 5 eine Seitenansicht des in 4 verwendeten Stabes,
  • 6 einen Längsschnitt durch den Stab nach 5.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Stabes 1 für Geländer 2, der für vorzugsweise eingestemmte Treppen 3 (siehe 1) vorgesehen ist, ist mehrteilig ausgebildet. Dabei besteht der Stab 1 aus einem in Bohrungen 4 einer Wange 5 der Treppe 3 einsetzbaren Unterteil 6, wobei in eine Bohrung 7 des Unterteils 6 ein mittleres Teilstück 8 form- und/oder kraftschlüssig mit seinem unteren Ende 9 eingesetzt ist.
  • Das Unterteil 6 mit dem mittleren Teilstück 7 könnte durchaus auch einstückig ausgebildet sein. Jedoch aus produktionstechnischen Gründen empfiehlt sich hier eine zweiteilige Ausführung.
  • Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das mittlere Teilstück 8 vorzugsweise aus einem Rohr, das, wie auch das Unterteil 6 und das Oberteil 10, aus den verschiedensten Materialen, wie beispielsweise Metall, Kunststoff, Holz oder sonstigen, bestehen kann. Bei Verwendung eines Rohres aus Metall kann dieses zusätzlich noch eine Kunststoffummantelung aufweisen.
  • Das mittlere Teilstück 8 kann anstelle des Rohres auch aus einem Vollstab bestehen.
  • Der Stab 1 weist ein in Bohrungen 11 des Handlaufs 12 einsetzbares Oberteil 10 auf, das mit einer sich über die gesamte Länge desselben erstreckenden Längsbohrung 13 mindestens auf einem Teilstück am oberen Ende 14 des mittleren Teilstücks 8 verschiebbar geführt ist.
  • In den Figuren ist ein Stab 1 mit relativ einfachen Außenkonturen dargestellt. Selbstverständlich sind auch andere Außenkonturen machbar, wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß der Schiebeweg S des Oberteils 10 nicht beeinträchtigt wird.
  • Nachfolgend wird noch kurz die Montage des Stabes 1 nach den 1 bis 3 beschrieben.
  • Nach der Montage der eigentlichen Treppe, d.h. der seitlichen Wangen 5 und der Treppenstufen 15, wird zunächst der Handlauf 12 an den Pfosten der Treppe 3 bzw. des Geländers 2 befestigt. Erst danach werden die Unterteile 6 des Stabes 1 in die dafür vorgesehenen Bohrungen 4 in der Wange 5 der Treppe 3 eingesetzt. Anschließend werden die verschiebbaren Oberteile 10 in die den Bohrungen 4 der Wange 5 gegenüberliegenden Bohrungen 11 des Handlaufes 12 eingeschoben, die dort form- und kraftschlüssig gehalten sind. Auch eine Befestigung der Oberteile 10 in den Bohrungen 11 des Handlaufs 12 durch Verkleben ist durchaus denkbar.
  • Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Stab ebenfalls aus einem in Bohrungen einer Wange der Treppe einsetzbaren Unterteil, wobei jedoch das mittlere Teilstück in einem Teil einer sich über die gesamte Länge desselben erstreckenden Längsbohrung das obere Ende des Unterteils form- und/oder kraftschlüssig aufnimmt. Der Stab weist auch hier ein in Bohrungen des Handlaufs einsetzbares Oberteil aufweist, das in dem restlichen freien Teil der Längsbohrung des mittleren Teilstücks verschiebbar geführt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen das Unterteil und das Oberteil vorzugsweise aus einem Rohr und können, wie auch das mittlere Teilstück, aus den verschiedensten Materialen, wie beispielsweise Metall, Kunststoff, Holz oder sonstigen, bestehen. Bei Verwendung eines Rohres aus Metall kann dieses zusätzlich eine Kunststoffummantelung aufweisen.
  • Das Oberteil und das Unterteil können statt aus einem Rohr ebenfalls aus einem Vollstab bestehen.
  • Was die Formen der einzelnen Teile und die Montage des nicht dargestellten Ausführungsbeispieles des Stabes betrifft, wird auf die Ausführungen zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Stabes 1 Bezug genommen.
  • Das in den 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Stabes 16 für Geländer 17, der für vorzugsweise handlauftragende Treppensysteme 18 (siehe 4) vorgesehen ist, ist ebenfalls mehrteilig ausgebildet. Dabei besteht der Stab 16 im wesentlichen aus einer sich an der Oberkante 19 der zugehörigen Treppenstufen 20 abstützenden und bis zum Handlauf 21 ragenden Stange 22.
  • In beiden Enden 23, 24 der Stange 22 ist jeweils eine konzentrisch verlaufende Gewindebohrung 25, 26 vorgesehen. In die untere Gewindebohrung 25 ragt nach der Montage jeweils der Schaft einer die jeweilige Treppenstufe 20 durchdringenden Schraube 27.
  • In der oberen Gewindebohrung 26 ist jeweils eine Gewindestange 28 eingesetzt, die in den Handlauf 21 eindrehbar ist, worauf später noch genauer eingegangen wird.
  • Am unteren Ende der Stange 22 nimmt eine Hülse 29 die Stange 22 in einer Bohrung 30 form- und kraftschlüssig auf.
  • Die Hülse 29 mit der Stange 22 könnte ebenfalls durchaus auch einstückig ausgebildet sein. Jedoch empfiehlt sich auch hier aus produktionstechnischen Gründen eine zweiteilige Ausführung.
  • Bei dem in den 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Stange 22 vorzugsweise aus einem Rohr, das, wie auch die Hülse 29 und die Schiebehülse 31, aus den verschiedensten Materialen, wie beispielsweise Metall, Kunststoff, Holz oder sonstigen, bestehen kann. Bei Verwendung eines Rohres aus Metall kann dieses zusätzlich noch eine Kunststoffummantelung aufweisen.
  • Die Stange 22 kann anstelle des Rohres auch aus einem Vollstab bestehen.
  • Der Stab 16 weist eine in Bohrungen 32 des Handlaufs 21 einsetzbare Schiebehülse 31 auf, die mit einer sich über die gesamte Länge desselben erstreckenden Längsbohrung 33 mindestens auf einem Teilstück am oberen Ende 24 der Stange 22 verschiebbar geführt ist.
  • Auch hier ist in den Figuren ein Stab 16 mit relativ einfachen Außenkonturen dargestellt. Selbstverständlich sind auch hier andere Außenkonturen machbar, wobei jedoch ebenfalls darauf geachtet werden muß, daß der Schiebeweg S der Schiebehülse 31 nicht beeinträchtigt wird.
  • Nachfolgend wird noch kurz die Montage des Stabes 16 nach den 4 bis 6 beschrieben.
  • Nach der Montage des Handlaufs 21 werden die Stäbe 16 mit ihren Gewindestangen 28 in in den Handlauf 21 eingesetzte Gewindemuffen 33 o.dgl. eingedreht. Bei anderen Ausführungen von handlauftragenden Treppensystemen können auf die Gewindestangen 28 auch Gewindehülsen aufgedreht werden, die dann an in dem Handlauf vorgesehenen Stehbolzen befestigt werden.
  • Anschließend werden die Treppenstufen 20 u.a. am unteren Ende der Stange 22 mittels der Schrauben 27 befestigt. Zur Überbrückung der Stufenhöhe h ist hierbei z.T. eine Distanzhülse 34 vorgesehen. Zwischen der jeweiligen Treppenstufe 20 und der Stange 22 (nicht dargestellt) sowie zwischen der Treppenstufe 20 und Schraubenkopf ist vorzugsweise eine Unterlegscheibe 35 vorgesehen.
  • Nach der korrekten Einstellung der Stäbe 16 werden die Gewindestangen 28 beispielsweise mit Kontermuttern (nicht dargestellt) o.dgl. gesichert und sämtliche Schrauben 27 usw. fest angezogen. Anschließend werden die Schiebehülsen 31 in die Bohrungen 32 des Handlaufs 21 eingeschoben, die dort form- und kraftschlüssig gehalten sind. Auch hier ist eine Befestigung der Schiebehülsen 31 in den Bohrungen 32 des Handlaufs 21 durch Verkleben durchaus denkbar.
  • Auch eine Ausführung eines Stabes für handlauftragende Treppensysteme mit einer Verstellung im mittleren Teil des Stabes ist durchaus möglich.
  • 1
    Stab (1 bis 3)
    2
    Geländer von 3
    3
    eingestemmte Treppe
    4
    Bohrungen in 5 für 6
    5
    seitliche Wangen von 3
    6
    Unterteil von 1
    7
    Bohrung in 6
    8
    mittleres Teilstück von 1
    9
    unteres Ende von 8
    10
    Oberteil von 1
    11
    Bohrungen für 10 in 12
    12
    Handlauf von 2
    13
    Längsbohrung in 10
    14
    oberes Ende von 8
    15
    Treppenstufen von 2
    16
    Stab (4 bis 6)
    17
    Geländer von 18
    18
    handlauftragendes Treppensystem
    19
    Oberkante von 20
    20
    Treppenstufen von 18
    21
    Handlauf von 17
    22
    Stange von 16
    23
    unteres Ende von 22
    24
    oberes Ende von 22
    25
    Gewindebohrung in 23
    26
    Gewindebohrung in 24
    27
    Schraube in 25
    28
    Gewindestange von 16 in 26
    29
    Hülse von 16
    30
    Bohrung in 29
    31
    Schiebehülse von 16
    32
    Bohrungen für 31 in 21
    33
    Gewindemuffen in 21 für 28
    34
    Distanzhülse zwischen 20
    35
    Unterlegscheibe für 27
    S
    Schiebweg von 9 bzw. 16
    h
    Stufenhöhe

Claims (14)

  1. Stab für Geländer von vorzugsweise Treppen o.dgl., der mehrteilig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) aus einem in Bohrungen (4) einer Wange (5) der Treppe (3) einsetzbaren Unterteil (6) besteht, wobei in eine Bohrung (7) des Unterteils (6) ein mittleres Teilstück (8) form- und/oder kraftschlüssig mit seinem unteren Ende (9) eingesetzt ist, und daß der Stab (1) ein in Bohrungen (11) des Handlaufs (12) einsetzbares Oberteil (10) aufweist, das mit einer sich über die gesamte Länge desselben erstreckenden Längsbohrung (13) mindestens auf einem Teilabschnitt am oberen Ende (14) des mittleren Teilstücks (8) verschiebbar geführt ist.
  2. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Teilstück (8) aus einem Rohr besteht.
  3. Stab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus Metall besteht.
  4. Stab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr eine Kunststoffummantelung aufweist.
  5. Stab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus Kunststoff besteht.
  6. Stab für Geländer von vorzugsweise Treppen o.dgl., der mehrteilig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab aus einem in Bohrungen einer Wange der Treppe einsetzbaren Unterteil besteht, wobei ein mittleres Teilstück in einem Teil einer sich über die gesamte Länge desselben erstreckenden Längsbohrung das obere Ende des Unterteils form- und/oder kraftschlüssig aufnimmt, und daß der Stab ein in Bohrungen des Handlaufs einsetzbares Oberteil aufweist, das in dem restlichen freien Teil der Längsbohrung des mittleren Teilstücks verschiebbar geführt ist.
  7. Stab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil und/oder das Oberteil aus einem Rohr besteht.
  8. Stab nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus Metall besteht.
  9. Stab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr eine Kunststoffummantelung aufweist.
  10. Stab nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus Kunststoff besteht.
  11. Stab für Geländer von vorzugsweise Treppen o.dgl., der mehrteilig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (16) im wesentlichen aus einer sich an der Oberkante (19) der Treppenstufen (20) abstützenden und bis zu dem Handlauf (21) ragenden Stange (22) besteht, in dessen beiden Enden (23, 24) jeweils eine konzentrisch verlaufende Gewindebohrung (25, 26) vorgesehen ist, wobei in die untere Gewindebohrung (25) jeweils der Schaft einer die jeweilige Treppenstufe (20) durchdringenden Schraube (27) ragt, daß in der oberen Gewindebohrung (26) eine Gewindestange (28) eingesetzt ist, die in den Handlauf (21) eindrehbar ist, daß am unteren Ende (23) der Stange (22) eine Hülse (29) die Stange (22) in einer Bohrung (30) form- und/oder kraftschlüssig aufnimmt, und daß am oberen Ende (24) der Stange (22) eine in Bohrungen (32) des Handlaufs (21) ragende Schiebehülse (31) verschiebbar geführt ist.
  12. Stab nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (22) aus einem Rohr besteht.
  13. Stab nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus Metall besteht.
  14. Stab nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr eine Kunststoffummantelung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018007492A1 (de) * 2018-09-18 2020-03-19 Saage Treppenbau und Biegetechnik GmbH & Co. KG Treppenhandlauf, der als tragendes Element in die Statik einer Treppe mit einbezogen ist und in den Geländerstäbe eingeschraubt werden können.

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DE102018007492A1 (de) * 2018-09-18 2020-03-19 Saage Treppenbau und Biegetechnik GmbH & Co. KG Treppenhandlauf, der als tragendes Element in die Statik einer Treppe mit einbezogen ist und in den Geländerstäbe eingeschraubt werden können.

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