CH697770B1 - Befestigungsträger zum Einbau in einen Hohlkörper. - Google Patents

Befestigungsträger zum Einbau in einen Hohlkörper. Download PDF

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CH697770B1
CH697770B1 CH00330/04A CH3302004A CH697770B1 CH 697770 B1 CH697770 B1 CH 697770B1 CH 00330/04 A CH00330/04 A CH 00330/04A CH 3302004 A CH3302004 A CH 3302004A CH 697770 B1 CH697770 B1 CH 697770B1
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fastening device
spring
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CH00330/04A
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Rolf Schmid
Roland Stoeckli
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Rudolf Schmid Agmaschb
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Abstract

Die Befestigungsvorrichtung ist für den Einbau in Hohlkörper (2), zum Beispiel Rohre, bestimmt. Sie weist ein schwenkbar in einem Tragelement (8) aufgenommenes Befestigungsteil (5) auf, welches vorzugsweise ein Innengewinde (4) hat. Ein mit einem Aussengewinde versehenes Zugelement (9) kann durch eine Öffnung (10) in der Hohlkörperwand mit der Befestigungsvorrichtung verbunden werden.

Description


  [0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung zum Einbau in einen Hohlkörper zum Befestigen eines Zugelementes durch eine Öffnung in einer Wand des Hohlkörpers.

[0002] Derartige Befestigungsvorrichtungen sind bekannt. Sie finden zum Beispiel im Geländerbau Anwendung und haben die Aufgabe, beispielsweise Handläufe mit Pfosten oder Staketen zu verbinden. Bekannt ist beispielsweise, im Handlauf Blindnietmuttern, Einpressmuttern etc. anzubringen. Diese Systeme weisen für den Handlauf- und Geländerbau gewichtige Nachteile auf, die beispielsweise darin bestehen, dass Blindnietmuttern oder Einpressmuttern einen vorstehenden Bund aufweisen, was ästhetisch unbefriedigend ist.

   Auch ist es nicht einfach, Blindnietmuttern und Einpressmuttern derart einzusetzen, dass damit zu verbindende Zugelemente in Bezug auf den Hohlkörper einen von 90 deg. abweichenden Winkel aufweisen. Ausserdem eignen sich Blindnietmuttern mit Senkkopf nicht zur Montage an dünnwandigen Rohren, da zu wenig Wandstärke für das Versenken des Kopfes vorhanden ist. Schliesslich muss für das Anbringen von Blindnietmuttern am Rohr eine relativ grosse Bohrung im Verhältnis zum Zugelementdurchmesser angebracht werden.

   Diese Arbeit ist aufwändig und teuer.

[0003] Die europäische Patenschrift EP 0 279 202 B1 beschreibt einen Handlauf in Form eines Rohres, der an der Unterseite einen Führungsschlitz aufweist und ein Spannelement, welches in dem rohrförmigen Handlauf axial beweglich eingesetzt ist, wobei das Spannelement durch Festziehen einer Verbindungsschraube festsetzbar ist.

[0004] Die deutsche Patentanmeldung DE 10 003 168 A1 betrifft ein Geländer, bestehend aus einem Handlauf und einer Bodenleiste mit dazwischen senkrecht angeordneten Geländerstäben, wobei jeder Geländerstab zwei Adapterstücke besitzt, die je eine Durchgangsbohrung aufweisen. Das Adapterstück ist mit der abgesetzten Bohrung auf den Gewindebolzen gesteckt und mit einer Schraube am Handlauf oder an der Bodenleiste verspannt.

   Die Mittelteile des Geländerstabes und die Adapterstücke können eingeleimt werden.

[0005] Diese Patente eliminieren die Nachteile der Einpress- respektive Blindnietmuttern, schaffen aber neue, unschöne Details am Handlauf und Geländer wie Kanten, Absätze, Einbuchtungen, Querverbinder und dergleichen.

[0006] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht aufweist und welche insbesondere einen einfachen Aufbau hat und leicht zu montieren ist.

[0007] Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Befestigungsvorrichtung aus einem Halteteil mit Befestigungsmitteln zum Einklicken oder Einschrauben des Zugelements besteht und dass das Halteteil als Federelement ausgebildet ist, welches dazu bestimmt ist,

   die Befestigungsvorrichtung vor dem Befestigen des Zugelements im Hohlkörper festzuhalten.

[0008] Diese Befestigungsvorrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar, erfordert nur einen geringen Bearbeitungsaufwand am Hohlkörper und ist sehr einfach zu montieren, indem sie in einen Hohlkörper geschoben wird und an einer gewünschten Stelle durch das Federelement festgehalten wird, bis ein Zugelement mit der Befestigungsvorrichtung verbunden wird.

[0009] Solche Befestigungsvorrichtungen können überall, wo Hohlkörper vorhanden sind, zum Anschliessen von Zugelementen verwendet werden, sei es in der Carrosseriebranche, im Maschinen- oder Metallbau oder auch in der Kunststoffindustrie.

[0010] Befestigungsvorrichtungen nach der Erfindung eignen sich besonders für die Herstellung von formschönen und schlicht aussehenden Geländerfüllungen in Staketenbauweise,

   bei denen die Staketen kombiniert aus Zug- und Druckelementen bestehen und mit den Geländerrohren verbunden sind. Dabei ist es egal, ob das Zugelement ein Stab oder ein Seil ist.

[0011] Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.

[0012] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
<tb>Fig. 1<sep>ein Detail eines Geländers gemäss dem bekannten Stand der Technik mit Blindnietmuttern;


  <tb>Fig. 2<sep>eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung;


  <tb>Fig. 3<sep>einen schematischen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäss Fig. 2, eingebaut in einem Hohlkörper;


  <tb>Fig. 4<sep>einen schematischen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäss Fig. 2 und 3, mit einem angeschlossenen Zugelement mit alpha  = 90  ;


  <tb>Fig. 5<sep>einen schematischen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäss Fig. 2 und 3, mit einem angeschlossenen Zugelement mit alpha  = 55  ;


  <tb><sep>


  <tb>Fig. 6<sep>eine schematische Darstellung einer zweiten, vereinfachten Ausführungsart der Befestigungsvorrichtung, die nur für Anschlüsse von Zugelementen mit fixem Winkel alpha  geeignet ist;


  <tb>Fig. 7<sep>eine schematische Darstellung der Einbausituation eines Zugelementes in einem festen Rahmen aus Hohlprofilen und


  <tb>Fig. 8<sep>eine schematische Darstellung einer Reihe von Befestigungsvorrichtungen, die mit Verbindungsteilen distanziert und verbunden sind.

[0013] Fig. 1 zeigt ein Detail eines Geländers nach dem bekannten Stand der Technik mit Blindnietmuttern. Eine Blindnietmutter 1 ist in einem Hohlkörper 2 durch eine angepasste Bohrung in der Wand eingepresst. Ein vorstehender Bund 3 charakterisiert die Blindniete. Ein Innengewinde 4 dient zum Festsetzen eines Zugelementes.

[0014] Die Fig. 2 und 3 zeigen eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung. Diese besteht aus einem Tragelement 8, in dem ein Befestigungsteil 5 aufgenommen ist, welches seinerseits ein Innengewinde 4 zur Befestigung eines Zugelements aufweist.

   Am Tragelement 8 ist ein Federelement 7 befestigt, das in diesem Beispiel die Form einer gebogenen Blattfeder hat. Das Tragelement 8 kann mit dem Federelement 7 einstückig ausgebildet sein, indem die das Befestigungsteil 5 aufnehmenden Bereiche zu einem U-förmigen Profil gebogen sind, wobei in den beiden Schenkeln jeweils eine Bohrung angeordnet ist, die einen am Befestigungsteil 5 angeordneten Zapfen aufnimmt. Wie Fig. 3 zeigt, wird die Befestigungsvorrichtung in einem - Hohlkörper 2 fixiert, indem das Tragelement 8 an einer Wandung des Hohlkörpers anliegt und sich das Federelement 7 an der gegenüberliegenden Wandung abstützt. Zur Montage wird die Befestigungsvorrichtung so weit in den Hohlkörper 2 geschoben, bis das Innengewinde 4 mit einer Bohrung 10 als Öffnung fluchtet.

   In dieser Position bleibt die Befestigungsvorrichtung so lange reibschlüssig festgehalten, bis ein Zugelement durch die Bohrung 10 in den Hohlkörper geschoben und mit dem Befestigungsteil 5 verbunden wird. Das vorliegende Beispiel ist für ein Zugelement ausgebildet, das an seinem Ende ein Aussengewinde trägt, welches in das Innengewinde 4 des Befestigungsteils 5 passt. Das Federelement könnte beispielsweise auch als Wendelfeder ausgebildet sein, die sich zwischen dem Tragelement 8 und der gegenüberliegenden Wand abstützt.

[0015] Bei den in den Fig. 2 bis 5, 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Befestigungsteil 5 schwenkbar im Tragelement 8 aufgenommen. Diese Anordnung erlaubt eine Schwenkbewegung des Befestigungsteils 5, wodurch die gegebenenfalls nötige Ausrichtung des Innengewindes 4 beispielsweise bei der Montage eines Geländers ermöglicht wird.

   Fig. 4 zeigt die Befestigungsvorrichtung bei einem Anschluss des Zugelementes 9 mit einem Winkel alpha  = 90  . Fig. 5 zeigt die Befestigungsvorrichtung bei einem Anschluss des Zugelementes 9 mit einem Winkel alpha  = 55  .

[0016] Fig. 6 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung, die nur für Anschlüsse mit einem festen Winkel alpha  geeignet ist. Hier besteht die Befestigungsvorrichtung aus zwei Elementen, dem Befestigungsteil 5 und dem als Federelement 7 ausgebildeten Halteteil. Das Befestigungsteil 5 kann mit dem Federelement 7 zum Beispiel durch Pressen, Schweissen oder Nieten verbunden sein. In dieser Ausführungsform besitzt das Befestigungsteil 5 ein Innengewinde 4 zum Anschluss eines Zugelementes 9. Es ist auch denkbar, dass das Zugelement 9 am Halteteil eingeklickt ist.

   Alle diese Ausführungsvarianten sind sehr einfach und dadurch kostengünstig. Das Federelement 7 weist gegenüber den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen eine an der Innenwand des Hohlkörpers 2 anliegende Verlängerung 11 auf.

[0017] Eine noch einfachere Ausführungsform, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, besteht nur aus dem Federelement, das vorzugsweise wie vorangehend beschrieben eine Verlängerung 11 aufweist. Im Bereich der Verlängerung 11 ist als Befestigungsmittel beispielsweise ein Innengewinde angeordnet.

[0018] Fig. 7 zeigt die Einbausituation eines Zugelementes 9 in ein festes Geländer im Moment, wo im oberen Hohlkörper 2 das Federelement 7 eingedrückt ist. In diesem Zustand kann das Zugelement 9 im unteren Hohlkörper 2 des Geländers auch eingefahren werden.

   Nach dem Einfahren wird das Zugelement 9 gleichzeitig in die obere und untere Befestigungsvorrichtung eingeschraubt und gespannt. Darum müssen die zwei Gewinde 12 und 13 des Zugelementes 9 gegenüberstehend sein, das eine mit rechtsgängigem und das andere mit linksgängigem Gewinde. Das Gleiche gilt auch für die zwei entsprechenden gegenüberliegenden Innengewinde 4 der Befestigungsvorrichtungen.

[0019] Fig. 8 zeigt schematisch eine Reihe von Befestigungsvorrichtungen, die jeweils mit Verbindungsteilen 14 distanziert und verbunden sind. Diese Anordnung bringt Zeitgewinn bei der Montage, insbesondere wenn die Bohrung 10 durch einen Schlitz oder ein Oval ersetzt wird.

   In dieser Konfiguration ist die Präzision des Bohrens des Hohlkörpers 2 von geringerer Bedeutung und so wird diese Ausführungsform sehr kostengünstig.

[0020] Die früher erwähnten Nachteile der Lösungen mit vorstehendem Bund sind mit der beschriebenen Erfindung behoben. In keiner der beschriebenen Varianten ragt etwas über den Hohlkörper 2 hinaus und der Bohrdurchmesser im Hohlkörper entspricht etwa dem Zugelementdurchmesser. Im weiteren ist der Anschlusswinkel alpha  einstellbar und erlaubt einen Anschluss bis zu einem Winkel von ca. 45  . Diese Winkeleinstellbarkeit ist geeignet, um Geländer im Bereich von Treppen und Rampen in Staketenbauweise herzustellen.

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung zum Einbau in einen Hohlkörper (2) zum Befestigen eines Zugelementes (9) durch eine Öffnung (10) in einer Wand des Hohlkörpers (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung aus einem Halteteil (7) mit Befestigungsmitteln zum Einklicken oder Einschrauben des Zugelements (9) besteht und dass das Halteteil als Federelement (7) ausgebildet ist, welches dazu bestimmt ist, die Befestigungsvorrichtung vor dem Befestigen des Zugelements (9) im Hohlkörper (2) festzuhalten.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel in einem mit dem Federelement (7) verbundenen Befestigungsteil (5) angeordnet sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als Innengewinde (4) im Befestigungsteil (5) ausgebildet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (5) schwenkbar in einem Tragelement (8) angeordnet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Festlegen der Schwenkposition des Befestigungsteils (5) relativ zum Tragelement (8) vorhanden sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) eine Blattfeder ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Schraubenfeder ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) ein Kunststoffteil ist.
9. Satz von Befestigungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mindestens zwei Befestigungsvorrichtungen nach einem der vorangehenden Ansprüche besteht, wobei die jeweiligen Befestigungsvorrichtungen mit Verbindungsteilen (14) distanziert und verbunden sind.
10. Paar von Befestigungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar aus zwei Befestigungsvorrichtungen nach einem der Ansprüche 3 bis 8 besteht, dass das Innengewinde (4) im Befestigungsteil bei einer ersten Befestigungsvorrichtung ein Rechtsgewinde ist und dass das Innengewinde (4) im Befestigungsteil bei einer zweiten Befestigungsvorrichtung ein Linksgewinde ist.
CH00330/04A 2004-02-27 2004-02-27 Befestigungsträger zum Einbau in einen Hohlkörper. CH697770B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018007492A1 (de) * 2018-09-18 2020-03-19 Saage Treppenbau und Biegetechnik GmbH & Co. KG Treppenhandlauf, der als tragendes Element in die Statik einer Treppe mit einbezogen ist und in den Geländerstäbe eingeschraubt werden können.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018007492A1 (de) * 2018-09-18 2020-03-19 Saage Treppenbau und Biegetechnik GmbH & Co. KG Treppenhandlauf, der als tragendes Element in die Statik einer Treppe mit einbezogen ist und in den Geländerstäbe eingeschraubt werden können.

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