DE29502579U1 - Geländerstab-Konstruktion - Google Patents

Geländerstab-Konstruktion

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

Treppenmeister Partnergemeinschaft . . .**GmB*H B 5035
71131 Jettingen
Gel änderstab-Konstruktion
Die Erfindung betrifft eine Geländerstab-Konstruktion als Verbindungs- und Abschrankungselement zwischen einer Trittstufe und einem Geländer-Handlauf, bestehend aus einem Stab mit oberen und unteren Gewindeabschnitten sowie aus am Handlauf bzw. an der Trittstufe festgelegten Anschlußteilen, die zum Eingriff mit den Stabgewinden passende Gewindeabschnitte aufweisen.
Bei einer für Holztreppen bekannten Gel anderstab-Konstruktion der vorbezeichneten Art enthalten aus Holz bestehende Geländerstäbe am oberen und unteren Ende jeweils eine darin befestigte Stockschraube, deren freier Gewindeabschnitt mit dem Gewinde eines am Handlauf bzw. an der Trittstufe festgelegten Anschlußteils verschraubbar ist, um dadurch den Geländerstab einzuspannen.
Dem häufig vorhandenen und auf innenarchitektonische Gesichtspunkte zurückgehenden Wunsch, innerhalb eines Treppenumfassungsraumes eine gewisse Weite und Großzügigkeit aufrechtzuerhalten, steht die zwischen Handlauf und Trittstufen angeordnete Vielzahl von aus Holz oder Metall bestehenden Gel ander stäben entgegen, die aufgrund ihrer relativ engen Sicherheitsabstände voneinander optisch wie eine geschlossene Wand wirken. Um unter Vermeidung der Geländerstabgliederung einen optisch ruhigeren Eindruck zu vermitteln, ist bereits vorgeschlagen worden, die Geländerstäbe durch eine sich durchgehend zwischen An- und Aus-
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trittspfosten der Treppe erstreckende Kunstglasscheibe zu ersetzen. Die Anwendung dieses Vorschlages ist bei geraden oder einmal bzw. haibgewendelten Treppenläufen sinnvoll, wo die Glasscheibe aufgrund ihrer Länge optisch zur Wirkung kommt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die optisch abschließende Wandwirkung der bisher üblichen Geländerstäbe zu vermeiden und deren Auflockerung insbesondere auch dann zu ermöglichen, wenn ein Treppenlauf in kürzeren Abständen mehrmals gewendelt ist und deshalb oder aus anderem Grund die Anwendung einer Glasscheibe ausscheidet. Insbesondere soll eine Geländerstab-Konstruktion der eingangs angegebenen Art geschaffen werden, mit der ein aus Kunstglas bestehender Geländerstab trotz der nicht mit Metall/Stahl vergleichbaren Festigkeitseigenschaften dieses Materials zur sicheren Übertragung der bei Benutzung einer Treppe zwischen Handlauf und Trittplatten wirkenden Kräfte eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
- daß der Stab aus durchsichtigem Kunststoff besteht und an beiden Enden jeweils mit einem Außengewinde versehen ist,
- daß einenends geschlossene Überwurfhülsen anderenends jeweils auf die Stabgewinde aufschraubbare Innengewindeabschnitte aufweisen,
- und daß die geschlossenen Enden der Überwurfhü 1 sen eine Gewindebohrung enthalten, in welche die am Handlauf bzw. an einer Trittstufe festgelegten Anschlußteile einschraubbar sind.
Bei diesem Vorschlag werden die bekannten am Handlauf bzw. an einer Trittstufe festgelegten Anschlußteile jeweils durch eine Überwurfhülse ergänzt, die somit ein für die zu übertragenden Zug- und Druckkräfte ausreichendes, auf relativ großem Durchmesser angeordnetes Außengewinde am Glasstab ermöglichen.
Die lediglich das obere und untere Gewindeende des Glasstabes überdeckenden relativ kurzen ÜberwurfhUlsen treten in ihrem Eindruck gegenüber der Länge des Glasstabes vor allem dann vorteilhaft zurück, wenn die Außengewinde tragenden Stabenden im Durchmesser reduziert sind und der Außendurchmesser des Stabes gleichmäßig und ohne Übergang über die Länge der Überwurfhü 1 sen fortgesetzt ist.
Indem man die obere Überwurfhü 1 se mit größerer Länge als die dem unteren Stabende zugeordnete Überwurfhü 1 se versieht und sie mit ihrem geschlossenen Ende in einer von der Unterseite des Handlaufes ausgehenden Blindbohrung festlegt, lassen sich solche gleichmäßig vorgefertigten und auf Lager gehaltenen oberen Überwurfhü 1 sen vorteilhaft bei unterschiedlichen Treppen- bzw. Hand!aufSteigungen in der Weise anwenden, daß sie in allen Fällen mit einer etwa gleichbleibenden Länge aus der Blindbohrung des Handlaufes nach unten herausragt und dadurch auch Fertigungstoleranzen des Bauwerks ausgeglichen werden können.
Zweckmäßigerweise ist die auf das untere Stabende aufschraubbare Überwurfhülse an ihrem unteren Ende durch eine Scheibe von
• ·
größerem Durchmesser als derjenige der Hülse verschlossen und auf diese Weise eine großflächige Abstützung des Geländerstabs auf der Trittstufe gewährleistet. Die erfindungsgemäße Geländerstab-Konstruktion wird ferner dadurch weitergebildet, wenn mindestens in der oberen Überwurfhülse eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Stabes vorgesehen ist, deren elektrische Zuleitung sich durch den Handlauf erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Geländerstab-Konstruktion nach der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht der Verbindung zwischen dem Handlauf eines Treppengeländers und dem Geländerstab und
Fig. 2 als untere Fortsetzung von Fig. 1 eine Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden, sich teilweise überdeckenden Trittstufen und dem erfindungsgemäßen Geländerstab.
Beim gezeigten Geländer ist ein Handlauf 10 an seinen nicht dargestellten Enden mit einem An- bzw. Austrittspfosten fest verbunden. An den Handlauf 10 sind entlang des Geländers, vorzugsweise unter regelmäßigen (vorgeschriebenen Maximal-)Abständen, vertikale Geländerstäbe 12 aus durchsichtigem Kunststoff angeschlossen. In den Figuren ist jeweils ein nur einen Geländerstab enthaltender Geländerbereich dargestellt, wobei die tatsächliche Länge des Stabes 12 in der sich aus Fig. 1 in Ver-
bindung mit Fig. 2 ergebenden Gesamtansicht im Verhältnis zu den anderen Bauteilen erheblich größer ist als sie aufgrund der Bruchlinien erscheint.
In den Handlauf 10 ist von unten eine Stockschraube 14 eingedreht, die einenends zur sicheren Verankerung im Handlauf 10 entlang eines wesentlichen Abschnittes mit einem groben Holzgewinde 16 und anderenends mit einem metrischen Gewinde 18 versehen ist, das in eine untere vertikale Senkbohrung 20 des Handlaufes 10 konzentrisch hineinragt. Auf das Gewinde 18 der Stockschraube 14 ist eine zylindrische obere Überwurfhülse 22 aufgeschraubt, deren oberes Ende sich beliebig tief in die Senkbohrung des Handlaufes 10 hinein erstreckt. Die Durchmesser von Überwurfhülse 22 und Senkbohrung 20 können annähernd gleich sein. Das obere Ende der Überwurfhülse 22 ist durch eine angeschweißte oder angeformte Scheibe 24 verschlossen, die zum Eingriff mit dem metrischen Gewinde 18 der Stockschraube 14 eine zentrische Gewindebohrung 26 enthält.
Die obere Überwurfhülse 22 enthält am unteren Ende ein Innengewinde 28, mit dem sie auf ein Außengewinde 32 am oberen Ende 30 des Stabes 12 aufgeschraubt ist. Um diese Verbindung möglichst unauffällig zu machen, kann das Außengewinde 32 auf einem im Durchmesser soweit reduzierten Stababschnitt angebracht sein, daß die Überwurfhü 1 se 22 den gleichen Außendurchmesser hat wie der Stab 12.
Gemäß Fig. 2 trägt der Stab 12 auch an seinem unteren Ende 34 auf einem im Durchmesser reduzierten Abschnitt ein Außengewinde
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-&Ggr;
36, auf das eine untere Überwurfhülse 38 mit einem entsprechenden Innengewinde 40 aufgeschraubt ist. Auch bei diesem Übergang zwischen Stab 12 und Überwurfhü 1 se 38 sind vorzugsweise gleiche Außendurchmesser vorgesehen.
An der unteren Überwurfhülse 38 ist anderenends eine Scheibe 42 angeformt oder auf andere Art befestigt, die zur großflächigen Verteilung der Spann- bzw. Auflagekraft auf einer Trittstufe 44 einen größeren Durchmesser als die Überwurfhülse 38 aufweist.
Scheibe 42 enthält eine zentrische Gewindebohrung 60, in die zum Verspannen des Stabes 12 mit der Trittstufe 44 von unten eine Kopfschraube 52 eingeschraubt wird. Im Ausführungsbeispiel ist mit einer längeren Schraube 52 gleichzeitig eine treppab nachfolgende, durch eine Distanzhülse 50 auf Abstand gehaltene Trittstufe 48 verspannt. Die Schraube 52 verläuft durch eine Bohrung 54 der unteren Trittstufe 48, durch die an beiden Enden mit breiteren Anlagescheiben 62 versehene Distanzhülse 50 und durch eine Bohrung 58 in der Trittstufe 44 bis in die Gewindebohrung 60 der Scheibe 42. Die Distanzhülse 50 hat vorzugsweise den gleichen Durchmesser wie Stab 12.
Bei der untersten Trittstufe eines Treppenlaufes kann die untere Überwurfhülse 38 direkt mit dieser Trittstufe durch eine entsprechend verkürzte Kopfschraube 52 verbunden werden. In gleicher Weise wird verfahren, wenn bei Spindeltreppen oder bei tiefen Trittstufen jede Trittstufe über mehr als zwei Geländerstäben mit dem Handlauf verbunden wird.

Claims (6)

  1. / Treppenmeister Partnerge'mei nscTiaft**. . .**6&idiagr;&idiagr;!&&EEacgr; &Bgr; 5035
    '* 71131 Jettingen
    Ansprüche
    1, GeTänderstab-Konstruktion als Verbindungs- und Abschrankungselement zwischen einer Trittstufe (44) und einem Geländer-Handlauf (10), bestehend aus einem Stab (12) mit am oberen und unteren Ende angeordneten Gewindeabschnitten (32, 36) sowie aus am Handlauf (10) bzw. an der Trittstufe (44) festgelegten Anschlußteilen (14, 52), die zum Eingriff mit den Stabgewinden (32, 36) passende Gewindeabschnitte aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Stab (12) aus durchsichtigem Kunststoff besteht und an beiden Enden (30, 34) jeweils mit einem Außengewinde (32, 36) versehen ist,
    - daß einenends geschlossene Überwurf hlil sen (22, 38) anderenends jeweils auf die Stabgewinde (32, 36) aufschraubbare Innengewindeabschnitte (28, 40) aufweisen,
    - und daß die geschlossenen Enden der Überwurfhii 1 sen (22, 38) jeweils eine Gewindebohrung (26, 60) enthalten, in welche die am Handlauf (10) bzw. an einer Trittstufe (44) festgelegten Anschlußteile (14, 52) einschraubbar sind.
  2. 2. Geländerstab-Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außengewinde (32, 36) tragenden Stabenden im Durchmesser reduziert sind, und daß der Außendurchmesser des Stabes (12) gleichmäßig ohne Übergang über die Länge der Überwurfhülsen (22, 38) fortgesetzt ist.
  3. 3. Geländerstab-Konstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Überwurfhülse (22) eine größere Länge als die untere Überwurfhülse (38) aufweist und mit ihrem geschlossenen Ende in einer von der Unterseite des Handlaufes (10) ausgehenden ßlindbohrung (20) festgelegt ist.
  4. 4. Geländerstab-Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem geschlossenen Ende auf der Trittstufe (44) festgelegte untere Überwurfhülse (38) mittels des in ihrer Gewindebohrung (60) aufgenommenen Schraubenschaftes einer Kopfschraube (52) verspannt ist, die sich von unten durch eine Bohrung (58) der Trittstufe (44) erstreckt.
  5. 5. Geländerstab-Konstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Überwurfhü 1 se (38) an ihrem unteren Ende durch eine Scheibe (42) von größerem Außendurchmesser als derjenige der Hülse verschlossen ist.
  6. 6. Ge1 ander stab-Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der oberen Überwurfhülse (22) eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Stabes (12) vorgesehen ist, deren elektrische Zuleitung sich durch den Handlauf (10) erstreckt.
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