DE102015217777B4 - Verbinderanschlusseinheit - Google Patents

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Abstract

Verbinderanschlusseinheit (210, 110, 110x) mit einem ersten Verbinderanschluss (110, 110x) und einem zweiten Verbinderanschluss (210) zum Einführen in den ersten Verbinderanschluss (110, 110x), wobei der erste Verbinderanschluss (110, 110x) einschließt:eine Flachfeder (112, 112x), die einen Kontakt mit einem Bereich (211) des zweiten Verbinderanschlusses (210) ausbildet, wobei der Bereich (211) ein freies Ende des zweiten Verbinderanschlusses (210) einschließt; undeinen Anschlusskörper (111) mit einem Paar an Seitenwänden (111b, 111c), zwischen denen die Flachfeder (112, 112x) angeordnet ist,wobei der zweite Verbinderanschluss (210) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist,der zweite Verbinderanschluss (210) in dem Bereich (211) auf einer (211a) von zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen zwei oder mehrere erste Vorsprünge (214a) aufweist, wobei die beiden oder mehreren ersten Vorsprünge (214a) sich jeweils in eine ersten Richtung (F1) erstrecken, in welche der zweite Verbinderanschluss (210) in den ersten Verbinderanschluss (110, 110x) eingeführt wird,die ersten Vorsprünge (214a) in einer Breitenrichtung des zweiten Verbinderanschlusses (210) gleich weit voneinander beabstandet sind,mindestens zwei erste Vorsprünge (214a) aus den ersten Vorsprüngen (214a) einen Kontakt mit der Flachfeder (112, 112x) zwischen den Seitenwänden (111b, 111c) ausbilden, unddie Flachfeder (112, 112x) einen erhöhten Bereich (112c) einschließt, der einen Kontakt mit mindestens zwei ersten Vorsprüngen (214a) ausbildet, und einen Mittenbereich (112m) einschließt, der in einer Breitenrichtung der Flachfeder (112, 112x) in einer Bogenform erhöht ist, wobei der erhöhte Bereich (112c) in dem Mittenbereich (112m) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbinderanschlusseinheit, die einen Buchsenverbinderanschluss und einen Steckerverbinderanschluss, der in den Buchsenverbinderanschluss eingeführt werden kann, einschließt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Steckerverbinderanschluss eines elektrischen Steckerverbinders wird in einen Buchsenverbinderanschluss eines elektrischen Buchsenverbinders eingesteckt, um eine elektrische Verbindung damit auszubilden. Ein Buchsenverbinderanschluss ist derart ausgestaltet, dass er einen Kontaktöffnungsabschnitt einschließt, in welchen eine Kontaktzunge eines Steckerverbinderanschlusses, der die Form einer Nadel aufweist, eingeführt werden kann. Wenn der Steckerverbinderanschluss in den Kontaktöffnungsabschnitt eingeführt wird, macht eine Kontaktzunge des Steckerverbinderanschlusses einen Kontakt mit einer in dem Kontaktöffnungsabschnitt untergebrachten Flachfeder.
  • Wenn die Kontaktzunge in den Kontaktöffnungsabschnitt eingeführt wird oder aus diesem herausgezogen wird, gleitet die Kontaktzunge entlang der Flachfeder. Beispielsweise führt eine Kontaktzunge eine Gleitbewegung an einer flachen Kontaktoberfläche davon mit einer flachen Kontaktoberfläche der Flachfeder aus, wodurch eine hohe Reibung erzeugt wird. Wenn eine hohe Reibung in einem elektrischen Verbinder erzeugt wird, der eine große Anzahl an Anschlüssen aufweist, muss eine Kontaktzunge mit übermäßiger Kraft in den Kontaktöffnungsabschnitt eingeführt oder daraus herausgezogen werden. Dies bringt demgemäß Probleme mit sich, wenn ein elektrischer Steckerverbinder und ein elektrischer Buchsenverbinder ineinandergesteckt oder voneinander getrennt werden. Da die Kontaktzunge und die Flachfeder über ihre Kontaktoberflächen aneinander entlanggleiten, können darüber hinaus die Kontaktoberflächen abgeschabt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen, schlägt die JP 2007-18 803 A einen Verbinder vor, bei dem die Kontaktoberflächen schwierig abzuschaben sind, wodurch eine ausreichende Verlässlichkeit eines elektrischen Kontakts zwischen den Stecker- und Buchsenverbinderanschlüssen aufrechterhalten wird.
  • 15 veranschaulicht einen Teil des in der oben angegebenen Veröffentlichung vorgeschlagenen Verbinders 1010.
  • Der dargestellte Verbinder 1010 umfasst einen Steckeranschluss 1022 und einen Buchsenanschluss 1014, in welchen der Steckeranschluss 1022 eingeführt wird. Der Steckeranschluss 1022 weist einen wellenförmigen Querschnitt auf, wenn er in einer Richtung betrachtet wird, in welcher der Steckeranschluss 1022 in den Buchsenanschluss 1014 eingeführt wird. Der Buchsenanschluss 1014 wird gegen den Steckeranschluss 1022 gedrückt, um dadurch an zwei Punkten einen Kontakt mit dem Steckeranschluss 1022 auszubilden. Der Verbinder 1010 mit dem oben erwähnten Aufbau weist keinen Wackelkontakt zwischen dem Buchsenanschluss 1014 und dem Steckeranschluss 1022 auf, auch wenn der Buchsenanschluss 1014 nicht mit einer übermäßigen Kraft gegen den Steckeranschluss 1022 gedrückt wird.
  • Da in dem in 15 veranschaulichten Verbinder 1010 der Steckeranschluss 1022 eine Wellenform aufweist, bildet der Steckeranschluss 1022 an zwei Punkten einen Kontakt mit dem Buchsenanschluss 1014 aus.
  • Wenn jedoch der Steckeranschluss 1022 relativ zu dem Buchsenanschluss 1014 horizontal verschoben ist, sind auch die vorstehenden Abschnitte der Wellen des Steckeranschlusses 1022 verschoben, was dazu führt, dass lediglich ein vorstehender Abschnitt des Steckeranschlusses 1022 einen Kontakt mit dem Buchsenanschluss 1014 ausbildet. Somit ist es nicht möglich, einen stabilen Kontakt zwischen dem Steckeranschluss 1022 und dem Buchsenanschluss 1014 aufrechtzuerhalten, und kann daher eine Kontaktsicherheit zwischen dem Steckeranschluss 1022 und dem Buchsenanschluss 1014 nicht sichergestellt werden.
  • Weiterer relevanter Stand der Technik findet sich in der JP 2009-252 526 A , der JP 2006-172 877 A und der US 4 992 064 A.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben aufgezeigten Probleme bei dem herkömmlichen Verbinder ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderanschlusseinheit bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Kraft, mit welcher die Verbinderanschlüsse ineinander gesteckt oder voneinander getrennt werden, zu verringern und eine Verlässlichkeit des Kontakts zwischen den Verbinderanschlüssen zu erhöhen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verbinderanschlusseinheit mit den in Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen bereitgestellt. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In der Verbinderanschlusseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Kraft zu verringern, die notwendig ist, um den zweiten Verbinderanschluss in den ersten Verbinderanschluss einzuführen und den zweiten Verbinderanschluss aus dem ersten Verbinderanschluss herauszuziehen. Da mindestens zwei der ersten Vorsprünge in Kontakt mit der Flachfeder bleiben, sind die ersten und zweiten Verbinderanschlüsse zudem in der Lage, einen stabilen Kontakt miteinander aufrechtzuerhalten, auch wenn der bestimmte Bereich des zweiten Verbinderanschlusses in dem Kontaktöffnungsabschnitt zwischen den Seitenwänden bewegt wird.
  • Es ist bevorzugt, dass der Anschlusskörper einen Deckenabschnitt bzw. oberen Abschnitt und einen Bodenabschnitt bzw. unteren Abschnitt aufweist, welche jeweils die Seitenwände miteinander verbinden, wobei der zweite Verbinderanschluss in dem bestimmten Bereich mindestens einen zweiten Vorsprung aufweist, der einen Kontakt mit dem Deckenabschnitt ausbildet und sich in der ersten Richtung erstreckt, wobei der zweite Vorsprung auf der anderen Oberfläche der beiden Oberflächen ausgebildet ist.
  • Durch eine Ausgestaltung des zweiten Verbinderanschlusses derart, dass er in dem bestimmten Bereich einen Kontakt mit nicht nur der Flachfeder sondern auch mit einem Deckenabschnitt ausbildet, ist die Kontaktfläche, mit welcher der zweite Verbinderanschluss einen Kontakt mit dem ersten Verbinderanschluss ausbildet, erhöht und ist demgemäß die zum Einführen des zweiten Verbinderanschlusses in den ersten Verbinderanschluss und zum Herausziehen des zweiten Verbinderanschlusses aus dem ersten Verbinderanschluss notwendige Kraft erhöht. Da jedoch der zweite Verbinderanschluss in dem bestimmten Bereich auf einer Oberfläche, durch welche der zweite Verbinderanschluss einen Kontakt mit der Decke ausbildet, mit dem zweiten Vorsprung ausgebildet ist, ist es möglich, die Kraft zu verringern, die notwendig ist, um den zweiten Verbinderanschluss in den ersten Verbinderanschluss einzuführen und den zweiten Verbinderanschluss aus dem ersten Verbinderanschluss herauszuziehen.
  • Es ist bevorzugt, dass die Flachfeder einen erhöhten Bereich einschließt, der einen Kontakt mit mindestens zwei ersten Vorsprüngen ausbildet.
  • Indem die Flachfeder derart ausgestaltet ist, dass sie einen erhöhten Bereich einschließt, ist die Anzahl der ersten Vorsprünge, die einen Kontakt mit der Flachfeder ausbilden, geringer als die Anzahl der ersten Vorsprünge, die einen Kontakt mit einer Flachfeder ausbilden, welche keine erhöhten Bereiche einschließt, und ist es somit möglich, die Kraft zu verringern, die notwendig ist zum Einführen des zweiten Verbinderanschlusses in den ersten Verbinderanschluss und zum Herausziehen des zweiten Verbinderanschlusses aus dem ersten Verbinderanschluss, und einen stabilen Kontakt zwischen dem zweiten Verbinderanschluss und der Flachfeder aufrechtzuerhalten.
  • Es ist bevorzugt, dass die Flachfeder einen Mittenbereich einschließt, der bogenförmig erhöht ist, wobei der erhöhte Bereich in dem Mittenbereich ausgebildet ist.
  • Wenn der zweite Verbinderanschluss in den ersten Verbinderanschluss eingesetzt ist, kann er einen Kontakt an dem bestimmten Bereich mit dem erhöhten Bereich ausbilden, der in dem bogenförmigen Mittenbereich ausgebildet ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Flachfeder eine Vielzahl an erhöhten Bereichen einschließt, welche einen Kontakt mit mindestens zwei ersten Vorsprüngen ausbilden, wobei die erhöhten Bereiche in der Breitenrichtung der Flachfeder angeordnet sind.
  • Indem der zweite Verbinderanschluss an dem bestimmten Bereich mit einer Vielzahl an erhöhten Bereichen bereitgestellt wird, ist es möglich, die Kontaktstabilität zwischen dem zweiten Verbinderanschluss und der Flachfeder zu erhöhen.
  • Es ist bevorzugt, dass jeder der erhöhten Bereiche einen Kontakt mit mindestens zwei ersten Vorsprüngen ausbildet.
  • Indem jeder der erhöhten Bereiche so ausgestaltet ist, dass er einen Kontakt mit mindestens zwei ersten Vorsprüngen ausbildet, ist es möglich, die Kontaktstabilität zwischen dem zweiten Verbinderanschluss und der Flachfeder weiter zu verbessern.
  • Es ist bevorzugt, dass jeder der ersten Vorsprünge einen bogenförmigen Querschnitt in einer zu der ersten Richtung senkrechten Richtung aufweist.
  • Indem die ersten Vorsprünge so ausgestaltet sind, dass sie einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, wird die Flachfeder kaum beschädigt, wenn der zweite Verbinderanschluss in den ersten Verbinderanschluss eingeführt wird.
  • Die ersten Vorsprünge können beispielsweise durch Pressen ausgebildet werden.
  • Bei der Herstellung des zweiten Verbinderanschlusses aus einem einzelnen Metallblech können die ersten Vorsprünge durch Pressen des Metallblechs geeignet ausgebildet werden.
  • Es ist bevorzugt, dass der Abstand zwischen mindestens zwei ersten Vorsprüngen gleich einem Abstand zwischen dem bestimmten Bereich und einer der Seitenwände ist, wobei der letztere Abstand gemessen wird, wenn der bestimmte Bereich in der Mitte der Flachfeder angeordnet ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Abstand zwischen mindestens zwei ersten Vorsprüngen gleich sowohl einem Abstand zwischen dem bestimmten Bereich und einer der Seitenwände als auch einem Abstand zwischen dem bestimmten Bereich und der anderen der Seitenwände ist, wobei die letzteren beiden Abstände gemessen werden, wenn der bestimmte Bereich in der Mitte der Flachfeder angeordnet ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der zweite Verbinderanschluss drei oder mehrere erste Vorsprünge einschließt, wobei die Abstände zwischen den einander benachbart angeordneten ersten Vorsprüngen jeweils gleich zueinander sind.
  • Es ist bevorzugt, dass jeder der ersten Vorsprünge, die an gegenüberliegenden Enden in der Breitenrichtung des zweiten Verbinderanschlusses angeordnet sind, eine nach außen gerichtete geneigte Oberfläche aufweist.
  • Es ist bevorzugt, dass die an gegenüberliegenden Enden in der Breitenrichtung des zweiten Verbinderanschlusses angeordneten ersten Vorsprünge so angeordnet sind, dass sie keinen Kontakt mit der Flachfeder ausbilden, auch wenn der zweite Verbinderanschluss relativ zu der Flachfeder in der Breitenrichtung davon bewegt wird.
  • Nachfolgend werden die durch die zuvor erwähnte vorliegende Erfindung erhaltenen Vorteile beschrieben.
  • In der Verbinderanschlusseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung bildet die Flachfeder immer einen Kontakt mit mindestens zwei ersten Vorsprüngen aus, die auf dem zweiten Verbinderanschluss in dem bestimmten Bereich ausgebildet sind. Demgemäß ist es möglich, die Kraft zu verringern, die notwendig ist zum Einführen des zweiten Verbinderanschlusses in den ersten Verbinderanschluss und zum Herausziehen des zweiten Verbinderanschlusses aus dem ersten Verbinderanschluss, und einen stabilen Kontakt zwischen dem zweiten Verbinderanschluss und der Flachfeder aufrechtzuerhalten. Somit ist es möglich, zusammen mit der oben erwähnten Verringerung der Kraft auch die Verlässlichkeit des elektrischen Kontakts zwischen dem ersten und zweiten Verbinderanschluss zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Querschnittsansicht der Verbinderanschlusseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform, welche einen elektrischen Buchsenverbinder und einen elektrischen Steckerverbinder einschließt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsenverbinderanschlusses des in 1 dargestellten elektrischen Buchsenverbinders.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Steckerverbinderanschlusses des in 1 dargestellten elektrischen Steckerverbinders.
    • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Steckerverbinderanschlusses des in 1 dargestellten elektrischen Steckerverbinders.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht mit einem aufgeschnittenen Bereich eines Kontaktöffnungsabschnitts, welche veranschaulicht, dass der Steckerverbinderanschluss einen Kontakt an dem bestimmten Bereich mit einem erhöhten Bereich der Flachfeder ausbildet, wenn der Steckerverbinderanschluss in einen Kontaktöffnungsabschnitt des Buchsenverbinderanschlusses eingeführt ist.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht mit einem aufgeschnittenen Bereich eines Kontaktöffnungsabschnitts, welche veranschaulicht, dass der Steckerverbinderanschluss weiter in den Kontaktöffnungsabschnitt des Buchsenverbinderanschlusses eingeführt ist.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Beziehung zwischen den Positionen des Stecker- und Buchsenverbinderanschlusses aufzeigt, bei welcher der bestimmte Bereich des Steckerverbinderanschlusses in der Mitte der Flachfeder angeordnet ist.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Beziehung zwischen den Positionen des Stecker- und Buchsenverbinderanschlusses aufzeigt, bei welcher der bestimmte Bereich des Steckerverbinderanschlusses in der Breitenrichtung zu einem Ende der Flachfeder verschoben ist.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Beziehung zwischen den Positionen des Stecker- und Buchsenverbinderanschlusses aufzeigt, bei welcher der bestimmte Bereich des Steckerverbinderanschlusses in der Breitenrichtung zu dem anderen Ende der Flachfeder verschoben ist.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht mit einem aufgeschnittenen Bereich eines Kontaktöffnungsabschnitts, welche veranschaulicht, dass der Steckerverbinderanschluss einen Kontakt an dem bestimmten Bereich mit einer Vielzahl an erhöhten Bereichen der Flachfeder ausbildet, wenn der Steckerverbinderanschluss in einen Kontaktöffnungsabschnitt des Buchsenverbinderanschlusses eingeführt ist.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht mit einem aufgeschnittenen Bereich eines Kontaktöffnungsabschnitts, welche veranschaulicht, dass der Steckerverbinderanschluss weiter in den Kontaktöffnungsabschnitt des Buchsenverbinderanschlusses eingeschoben ist.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Beziehung zwischen den Positionen des Stecker- und Buchsenverbinderanschlusses aufzeigt, bei welcher der bestimmte Bereich des Steckerverbinderanschlusses in der Mitte der Flachfeder angeordnet ist.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Beziehung zwischen den Positionen des Stecker- und Buchsenverbinderanschlusses aufzeigt, bei welcher der bestimmte Bereich des Steckerverbinderanschlusses in einer Breitenrichtung zu einem Ende der Flachfeder verschoben ist.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Beziehung zwischen den Positionen des Stecker- und Buchsenverbinderanschlusses aufzeigt, bei welcher der bestimmte Bereich des Steckerverbinderanschlusses in der Breitenrichtung zu dem anderen Ende der Flachfeder verschoben ist.
    • 15 veranschaulicht einen Teil des herkömmlichen Verbinders.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Nachfolgend wird unter Bezug auf die Zeichnungen eine Verbinderanschlusseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • In der Beschreibung bezeichnet der Begriff „Vorderseite“ eine Seite, an welcher der Stecker- und der Buchsenverbinder ineinander eingepasst werden, und bezeichnet der Begriff „Rückseite“ die andere Seite.
  • Wie in 1 dargestellt, schließt die Verbinderanschlusseinheit gemäß der ersten Ausführungsform einen Buchsenverbinderanschluss 110 eines elektrischen Buchsenverbinders C1 und einen Steckerverbinderanschluss 210 eines elektrischen Steckerverbinders C2 ein.
  • Der elektrische Buchsenverbinder C1 schließt ein Buchsengehäuse 100, das durch ein Spritzgussverfahren ausgebildet ist, und den Buchsenverbinderanschluss 110, in welchen ein Steckerverbinderanschluss 210 des elektrischen Steckerverbinders C2 eingeführt wird, ein.
  • Das Buchsengehäuse 100 schließt einen Gehäusekörper 101 und einen Verriegelungsarm 102 ein. Der Gehäusekörper 101 weist die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf und ist ausgebildet mit sechs Anschlussgehäusen 101 a, die vertikal in zwei Reihen mit jeweils drei Anschlussgehäusen 101 a in einer gegenüberliegenden Beziehung angeordnet sind. Die Anschlussgehäuse 101a erstrecken sich in einer Vorderseite-Rückseite-Richtung.
  • Der Gehäusekörper 101 ist an einem Deckenabschnitt bzw. oberen Abschnitt davon mit einem Verschluss 101c mit einer Lanze 101b ausgeformt für ein Eingreifen mit einem in das Anschlussgehäuse 101a durch eine Rückseite des Gehäusekörpers 101 eingeführten Buchsenverbinderanschluss 110, um zu verhindern, dass der Buchsenverbinderanschluss 110 aus dem Gehäusekörper 101 herausgezogen wird.
  • Wie in 2 dargestellt, schließt der Buchsenverbinderanschluss 110 einen Kontaktöffnungsabschnitt 111 als ein Buchsenanschlussgehäuse, das in das Buchsengehäuse 100 des elektrischen Buchsenverbinders C1 eingesetzt wird, eine Flachfeder 112, die in dem Kontaktöffnungsabschnitt 111 derart untergebracht ist, dass die Flachfeder 112 einen elektrischen Kontakt mit dem Kontaktöffnungsabschnitt 111 ausbildet, und einen Bündelungsabschnitt 113, der an einer Rückseite des Kontaktöffnungsabschnitts 111 angeordnet ist und der in einem zusammengepressten Zustand ein Kabel (nicht abgebildet) fixiert, ein.
  • Der Kontaktöffnungsabschnitt 111, die Flachfeder 112 und der Bündelungsabschnitt 113 können integral ausgebildet werden durch Biegen eines elektrisch leitfähigen Metallblechs. In dem Buchsenverbinderanschluss 110 der ersten Ausführungsform sind die Flachfeder 112 und der Kontaktöffnungsabschnitt 111 als getrennte Teile hergestellt.
  • Der Kontaktöffnungsabschnitt 111 schließt einen Bodenabschnitt bzw. unteren Abschnitt 111 a, ein Paar an Seitenwänden 111b und 111 c, die einander derart gegenüberliegen, dass die Flachfeder 112 dazwischen angeordnet ist, und einen Deckenabschnitt bzw. oberen Abschnitt 111d ein. Der Kontaktöffnungsabschnitt 111 wird durch Stanzen eines Metallblechs und Biegen der Seitenwände 111b und 111c und des Deckenabschnitts 111d, um dadurch eine Öffnung 111e zu definieren, hergestellt, so dass er hohl ist und einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Der Bodenabschnitt 111a und der Deckenabschnitt 111b verbinden die Seitenwände 111b und 111c miteinander, um dadurch einen Raum zu definieren, in welchem die Flachfeder 112 angeordnet werden kann und in welchen eine später erwähnte Kontaktzunge des Steckerverbinderanschlusses 210 eingeführt wird, um einen Kontakt mit der Flachfeder 112 auszubilden.
  • Auf der Seitenwand 111b steht ein Stabilisator 111f und erstreckt sich nach außen, um zu verhindern, dass der Buchsenverbinderanschluss 110 auf dem Kopf stehend in das Buchsengehäuse 100 eingeführt wird, und um ferner die Position des Buchsenverbinderanschlusses 110 stabil zu halten, nachdem der Buchsenverbinderanschluss 110 in das Buchsengehäuse 100 eingeführt wurde.
  • Jede der Seitenwände 111b und 111c ist mit einem Ausschnitt 111g ausgebildet, in welchen die Laschenabschnitte 112b der Flachfeder 112 eingepasst sind.
  • Jede der Seitenwände 111b und 111c ist mit einem Vorsprung 111h ausgebildet, um sicherzustellen, dass eine später erwähnte Kontaktzunge des Steckerverbinderanschlusses 210 innerhalb der Breite der Flachfeder 112 platziert ist, wenn der Steckerverbinderanschluss 210 in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführt wird. Dadurch, dass eine Vertiefung 111j an einer Außenfläche einer jeden der Seitenwände 111b und 111c ausgebildet wird, erstreckt sich jeder der Vorsprünge 111h ins Innere des Kontaktöffnungsabschnitts 111.
  • Wie in den 2 und 5 dargestellt, weist die Flachfeder 112 ein Federkontaktstück bzw. rückstellfähiges Kontaktstück auf und weist einen Mittenbereich 112m auf, der zentral angeordnet ist in einer Richtung F1, in welche die Kontaktzunge des Steckerverbinderanschlusses 210 in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführt wird, das heißt, einer Längsrichtung der Flachfeder 112 und des Kontaktöffnungsabschnitts 111. Der Mittenbereich 112m ist bogenförmig ausgestaltet, das heißt, er ist so ausgestaltet, dass er sich in Richtung des Deckenabschnitts 111d erstreckt. Die Flachfeder 112 ist entlang des Bodenabschnitts 111a in einer Längsrichtung des Kontaktöffnungsabschnitts 111 angeordnet.
  • Wie in 5 dargestellt, schließt die Flachfeder 112 einen Federkörper 112a, welcher bogenförmig ausgestaltet ist, zwei in der Mitte des Federkörpers 112a angeordnete Laschenabschnitte 112b, die sich von gegenüberliegenden Seitenkanten des Mittenbereichs 112m nach außen erstrecken, und einen erhöhten Bereich 112c, der ausgebildet ist in dem Mittenbereich 112m, in welchem die Laschenabschnitte 112b ausgebildet sind, und als ein Kontaktabschnitt fungiert, um einen Kontakt mit dem Steckerverbinderanschluss 210 auszubilden, ein.
  • Die Flachfeder 112 ist an einem Vorderseitenende 112d und einem Rückseitenende 112e der Flachfeder 112 auf dem Bodenabschnitt 111a des Kontaktöffnungsabschnitts 111 geträgert. Die Laschenabschnitte 112b, die im Mittenbereich 112m angeordnet sind, sind in die in den Seitenwänden 111b und 111c ausgebildeten Ausschnitte 111g eingepasst, um dadurch zu verhindern, dass die Flachfeder 112 sich in Richtung des Deckenabschnitts 111d bewegt. Obwohl das Vorderseitenende 112d und das Rückseitenende 112e freiliegende Enden sind, kann somit die Flachfeder 112 als eine bogenförmige Flachfeder fungieren.
  • An einer Oberfläche, die gegenüberliegend zu einer Oberfläche ist, an welcher die Flachfeder 112 einen Kontakt mit dem Steckerverbinderanschluss 210 ausbildet, ist der erhöhte Bereich 112c durch Prägen des Federkörpers 112 so ausgebildet, dass er eine erweiterte bogenförmige Oberfläche aufweist. Da der erhöhte Bereich 112c in der Breitenrichtung F3 der Flachfeder 112 mittig ausgebildet ist, ist der erhöhte Bereich 112c in der Mitte der Breite des Bodenbereichs 111a oder des Deckenbereichs 111d des Kontaktöffnungsabschnitts 111 angeordnet.
  • Aus der Richtung des Deckenabschnitts 111d betrachtet ist der erhöhte Bereich 112c an seinen gegenüberliegenden Enden in der Richtung F1 (Vorderseitenende und Rückseitenende) bogenförmig ausgebildet. Der zwischen dem Vorderseitenende und dem Rückseitenende des erhöhten Bereichs 112c angeordnet Mittenbereich 112m ist linear ausgebildet, um die bogenförmigen Vorder- und Rückseitenenden miteinander zu verbinden. Der erhöhte Bereich 112c ist in einer zu der Richtung F1 parallelen Richtung (das heißt, einer Längsrichtung der Flachfeder 112) länger als in einer zu der Richtung F1 senkrechten Richtung (das heißt, einer Breitenrichtung F3 der Flachfeder 112).
  • Darüber hinaus sind die Vorder- und Rückseitenenden des erhöhten Bereichs 112c bogenförmig so ausgebildet, dass sie ausgehend von einem Randbereich der bogenförmigen Form in Richtung der Mitte nach oben geneigt sind. Der erhöhte Bereich 112c weist in der Mitte einen bogenförmigen Querschnitt entlang der Breitenrichtung F3 der Flachfeder 112 auf.
  • Bei der Herstellung des Buchsenverbinderanschlusses 110 wird ein einzelnes Metallblech zu einer zweidimensionalen Form oder einer entfalteten Form des Buchsenverbinderanschlusses 110 gestanzt. Dann werden in einem entfalteten Abschnitt des Kontaktöffnungsabschnitts 111 die Ausschnitte 111g ausgebildet. Die Flachfeder 112 wird dann auf den Bodenabschnitt 111a gelegt.
  • Dann werden die Seitenwände 111b und 111c aufgestellt, so dass sie auf dem Bodenabschnitt 111a derart stehen, dass die Laschenabschnitte 112b der Flachfeder 112 in die Ausschnitte 111g eingepasst sind.
  • Die Seitenwand 111c wird dann oberhalb des Bodenabschnitts 111a gebogen, um dadurch den Deckenabschnitt 111d zu definieren, und wird ferner teilweise in Richtung des Deckenabschnitts 111d gebogen mit Ausnahme einer Fläche, die als eine Vertiefung ausgeformt wird, mit welcher die Lanze 101b eingreift.
  • Auf diese Weise wird der Buchsenverbinderanschluss 110 gefertigt.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst der elektrische Steckerverbinder C2 ein Steckergehäuse 200, das durch ein Spritzgussverfahren ausgebildet ist, und einen Steckerverbinderanschluss 210 zum Einführen in den Buchsenverbinderanschluss 110.
  • Das Steckergehäuse 200 besitzt die Form eines rechteckigen Parallelepipeds und ist mit einem Hohlraum 201 ausgebildet, in welchen die Steckerverbinderanschlüsse 210 ragen und das Buchsengehäuse 100 eingepasst ist.
  • Die Steckerverbinderanschlüsse 210 sind in dem Hohlraum 201 entsprechend den Buchsenverbinderanschlüssen 110 in zwei vertikalen Reihen mit jeweils drei Spalten untergebracht.
  • Wie in 3 dargestellt, schließt der Steckerverbinderanschluss 210 eine nadelförmige Kontaktzunge 211, einen Einführabschnitt 212, durch welchen der Steckerverbinderanschluss 210 in das Steckergehäuse 200 eingeführt wird, und einen Außenleiterabschnitt 213, der einen mechanischen und elektrischen Kontakt mit einem Metallpad auf einer Leiterplatte (nicht abgebildet) ausbildet, ein.
  • Die Kontaktzunge 211 wird in den Buchsenverbinderanschluss 110 des elektrischen Buchsenverbinders C2 eingeführt, um dadurch einen mechanischen und elektrischen Kontakt mit dem Buchsenverbinderanschluss 110 auszubilden. Die Kontaktzunge 211 besitzt eine erste Kontaktoberfläche 211a, mit welcher der Steckerverbinderanschluss 210 einen Kontakt mit der Flachfeder 112 des Buchsenverbinderanschlusses 110 ausbildet, und eine zweite Kontaktoberfläche 211b, die gegenüberliegend zu der ersten Kontaktoberfläche 211a ist und einen Kontakt mit dem Deckenabschnitt 111d des Kontaktöffnungsabschnitts 111 ausbildet. Jede der ersten und zweiten Kontaktoberflächen 211a und 211b ist mit einer Vielzahl an ersten Vorsprüngen 214a bzw. zweiten Vorsprüngen 214b ausgebildet, welche sich jeweils in der Richtung F1 erstrecken, in welche der Steckerverbinderanschluss 210 in den Buchsenverbinderanschluss 110 eingeführt wird.
  • Jeder der ersten und zweiten Vorsprünge 214a und 214b erstreckt sich linear von einem sich verjüngenden Abschnitt 211c, der an einem distalen Ende der Kontaktzunge 211 ausgebildet ist, in Richtung des Außenleiterabschnitts 213. Jeder der ersten und zweiten Vorsprünge 214a und 214b ist so ausgestaltet, dass er in einer Dickenrichtung F2 senkrecht zu der Richtung F1 einen bogenförmigen Querschnitt aufweist. In der ersten Ausführungsform besitzt jeder der ersten und zweiten Vorsprünge 214a und 214b einen halbkreisförmigen Querschnitt. Die ersten und zweiten Vorsprünge 214a und 214b sind in der Breitenrichtung F3 gleich weit von den benachbarten beabstandet. Die Kontaktzunge 211 in der ersten Ausführungsform ist so ausgestaltet, dass sie sechs erste und zweite Vorsprünge 214a und 214b auf jeder der ersten und zweiten Kontaktoberflächen 211a und 211b aufweist.
  • Der Einführabschnitt 212 schließt einen Eingreifabschnitt 212a, der in der Breitenrichtung F3 des Steckerverbinderanschlusses 210 stufenweise nach außen vorsteht, und einen Schulterabschnitt 212b, an welchem der Steckerverbinderanschluss 210 zum Einführen des Steckerverbinderanschlusses 210 in das Steckergehäuse 200 gedrückt wird, ein. Der Einführabschnitt 212 wird in das Steckergehäuse 200 eingeführt und rastet darin ein.
  • Der Außenleiterabschnitt 213 erstreckt sich nach außerhalb des Rückseitenendes des Steckergehäuses 200. Der Außenleiterabschnitt 213 weist an einem freien Ende davon einen Verbinderabschnitt 213a auf, durch welchen der Außenleiterabschnitt 213 mit einem Metallpad verlötet ist, das als ein Signalanschluss einer Leiterplatte fungiert.
  • Der Steckerverbinderanschluss 210 wird hergestellt durch Ausstanzen eines einzelnen Metallblechs, in welchem die ersten und zweiten Vorsprünge 214a und 214b ausgebildet werden durch Pressen der ersten und zweiten Kontaktoberflächen 211a und 211b der Kontaktzunge 211, in eine Form des Steckerverbinderanschlusses 210 und Biegen des Außenleiterabschnitts 213, um dadurch den Verbinderabschnitt 213a zu definieren. Da die ersten und zweiten Vorsprünge 214a und 214b bereits durch Pressen der ersten und zweiten Kontaktoberflächen 211a und 211b der Kontaktzunge 211 ausgebildet wurden, können die ersten und zweiten Vorsprünge 214a und 214b einfacher ausgebildet werden als beim Durchführen eines Verfahrens des Schneidens eines einzelnen Metallblechs zu einem Steckerverbinderanschluss 210. Die ersten und zweiten Vorsprünge 214a und 214b können ausgebildet werden durch Schneiden der ersten und zweiten Kontaktoberflächen 211a und 211b der Kontaktzunge 211, und die Kontaktzunge 211 und die ersten und zweiten Vorsprünge 214a und 214b können ausgebildet werden durch ein Ziehverfahren oder ein Extrudierverfahren, bei welchem es jedoch notwendig ist, einen Pressschritt auszuführen zum Ausbilden des Einführabschnitts 212 und des Außenleiterabschnitts 213, was dazu führt, dass das Verfahren zum Herstellen des Steckerverbinderanschlusses 210 zwangsläufig kompliziert wird. Demgemäß ist es notwendig, die ersten und zweiten Vorsprünge 214a und 214b durch ein Pressverfahren auszubilden.
  • Wie in 7 dargestellt, sind auf der ersten Kontaktoberfläche 211a, an welcher die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit der Flachfeder 112 ausbildet, die an gegenüberliegenden Enden der ersten Vorsprünge 214a ausgebildeten ersten Vorsprünge 214a abgeschrägt, das heißt, weisen eine geneigte Oberfläche 214A auf, die in eine bogenförmige Oberfläche übergeht.
  • Wenn ein Metallblech von der zweiten Kontaktoberfläche 211b in Richtung der ersten Kontaktoberfläche 211a geschnitten wird, wird auf den Außenoberflächen der ersten Vorsprünge 214a, die auf der ersten Kontaktoberfläche 211a an gegenüberliegenden Enden der ersten Vorsprünge 214a ausgebildet sind, ein Grat gebildet. Die geneigten Oberflächen 214A werden ausgebildet durch Pressen und Zusammendrücken des Grats.
  • Die Verbinderanschlusseinheit gemäß der ersten Ausführungsform mit der oben erwähnten Struktur wird auf die nachfolgend beschriebene Weise verwendet.
  • Wie in 4 dargestellt, wird der Steckerverbinderanschluss 210 vor dem Buchsenverbinderanschluss 110 platziert und wird dann das Buchsengehäuse 100 des elektrischen Buchsenverbinders C1 in den im Steckergehäuse 200 des elektrischen Steckerverbinders C2 ausgebildeten Hohlraum 201 eingeführt.
  • Die Seitenwände 111b und 111c des Kontaktöffnungsabschnitts 111 sind mit den Vorsprüngen 111h ausgebildet (siehe 2). Wenn demgemäß die Kontaktzunge 211 in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführt werden soll, wobei eine Längslinie der Kontaktzunge 211 relativ zu einer Längslinie des Kontaktöffnungsabschnitts 111 geneigt ist, wenn die Kontaktzunge 211 des Steckerverbinderanschlusses 210 in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 des Buchsenverbinderanschlusses 110 eingeführt wird, wird die Position der in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführten Kontaktzunge 211 derart korrigiert, dass die Kontaktzunge 211 innerhalb einer Breite der Flachfeder 112 angeordnet ist.
  • Wird, wie in 5 dargestellt, der Steckerverbinderanschluss 210 relativ zum Buchsenverbinderanschluss 110 vorwärtsbewegt und demgemäß die Kontaktzunge 211 in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführt, bildet die Kontaktzunge 211 des Steckerverbinderanschlusses 210 als Erstes an dem am distalen Ende davon angeordneten sich verjüngenden Abschnitt 211c einen Kontakt mit der Flachfeder 112 aus.
  • Wenn der Steckerverbinderanschluss 210 weiter vorwärtsbewegt wird, kann bewirkt werden, dass die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit dem erhöhten Bereich 211c, welcher als eine Kontaktoberfläche relativ zu der Flachfeder 112 fungiert, ausbildet, da die Flachfeder 112 bogenförmig ausgebildet ist und somit der erhöhte Bereich 112c im Mittenbereich 112m ausgebildet ist.
  • Nachdem die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit dem erhöhten Bereich 112c ausgebildet hat, wird der Federkörper 112a der Flachfeder 112 aufgrund eines Drucks, der erzeugt wird durch die in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführte Kontaktzunge 211, rückstellend verformt. Wie in 6 dargestellt, gleitet die Kontaktzunge 211 mit der ersten Kontaktoberfläche 211a auf dem erhöhten Bereich 112c entlang und gleitet ferner mit der zweiten Kontaktoberfläche 211b an dem Deckenabschnitt 111d des Kontaktöffnungsabschnitts 111 entlang, während die Kontaktzunge 211 tief in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführt wird.
  • Auch wenn eine Kraft auf die erste Kontaktoberfläche 211a der Kontaktzunge 211 wirkt, die erzeugt wird, wenn die Flachfeder 112 federnd zu ihrer Ausgangsposition zurückkehrt, ist die Kontaktzunge 211 in der Lage, einen Kontakt mit der Flachfeder 112 in einem kleineren Bereich auszubilden als einem Bereich, in welchem die erste Kontaktoberfläche 211a einen Kontakt mit der Flachfeder 112 ausbildet in einem Fall, bei dem die erste Kontaktoberfläche 211a eine flache Oberfläche wäre, da die ersten Vorsprünge 214a auf der ersten Kontaktoberfläche 211a ausgebildet sind. Somit können die ersten Vorsprünge 214a die Kraft verringern, mit der die Kontaktzunge 211 in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführt und aus diesem herausgezogen wird. Da die ersten Vorsprünge 214a so ausgestaltet sind, dass sie einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, würden die ersten Vorsprünge 214a darüber hinaus die Flachfeder 112 nicht beschädigen, wenn die Kontaktzunge 211 in den Buchsenverbinderanschluss 110 eingeführt wird.
  • Da, wie in 7 dargestellt, die Flachfeder 112 den erhöhten Bereich 112c einschließt, um einen Kontakt mit der Kontaktzunge 211 auszubilden, bilden die ersten Vorsprünge 214a einen Kontakt mit dem erhöhten Bereich 112c aus. Der erhöhte Bereich 112c bildet nicht mit allen ersten Vorsprüngen 214a, die in der Breitenrichtung F3 angeordnet sind, einen Kontakt aus, sondern nur mit zwei der ersten Vorsprünge 214a unter den sechs ersten Vorsprüngen 214a. Wenn somit die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit dem erhöhten Bereich 112c ausbildet, ist die Kontaktzunge 211 in der Lage, durch eine geringere Zahl an ersten Vorsprüngen 214a einen Kontakt mit dem erhöhten Bereich 112c auszubilden als die Zahl an ersten Vorsprüngen 214a, durch welche die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit der Flachfeder 112 ausbildet in einem Fall, bei dem die Flachfeder 112 so ausgestaltet ist, dass sie keinen erhöhten Bereich 112c aufweist. Somit ist es möglich, die Kontaktzunge 211 in einem stabilen Kontakt mit der Flachfeder 112 zu halten und die Kraft, mit welcher die Kontaktzunge 211 in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführt und aus diesem herausgezogen wird, zu verringern. Darüber hinaus ist der erhöhte Bereich 112c in der Richtung F1 länger ausgestaltet als in der Breitenrichtung F3 der Flachfeder 112. Somit ist die Kontaktzunge 211 in der Lage, durch die beiden ersten Vorsprünge 214a einen stabilen Kontakt mit der Flachfeder 112 auszubilden, ohne zu bewirken, dass sich die erste Kontaktoberfläche 211a der Kontaktzunge 211 relativ zu einer Ebene neigt, in der die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit dem erhöhten Bereich 112c ausbildet.
  • Die Kontaktzunge 211 bildet ferner an der zweiten Kontaktoberfläche 112b einen Kontakt mit dem Deckenabschnitt 111d des Kontaktöffnungsabschnitts 111 aus. Da somit die Kontaktzunge 211 nicht nur mit der Flachfeder 112, sondern auch mit dem Deckenabschnitt 111d einen Kontakt ausbildet, ist die Kontaktzunge 211 in der Lage, mit einer erweiterten Kontaktfläche einen Kontakt mit dem Buchsenverbinderanschluss 110 auszubilden.
  • Die zweiten Vorsprünge 214b sind auch auf der zweiten Kontaktoberfläche 211b der Kontaktzunge 211 ausgebildet. Demgemäß ist die Kontaktzunge 211 in der Lage, einen Kontakt mit dem Deckenabschnitt 111d des Kontaktöffnungsabschnitts 111 in einem kleineren Bereich auszubilden als einem Bereich, in dem die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit dem Deckenabschnitt 111d in einem Fall ausbilden würde, bei dem die zweite Kontaktoberfläche 211b ein flache Oberfläche wäre.
  • Da somit die Kontaktzunge 211 einen Kontakt nicht nur mit der Flachfeder 112 ausbildet, sondern auch mit dem Deckenabschnitt 111d, ist es möglich, die Verlässlichkeit des Kontakts der Kontaktzunge 211 mit der Flachfeder 112 und dem Kontaktöffnungsabschnitt 111 zu verbessern. Da darüber hinaus die zweiten Vorsprünge 214b, die auf der zweiten Kontaktoberfläche 211b ausgebildet sind, in der Lage sind, die erzeugte Reibung zwischen der Kontaktzunge 211 und dem Deckenabschnitt 111d zu verringern, ist es möglich, die Kraft zu verringern, mit welcher die Kontaktzunge 211 in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführt und aus diesem herausgezogen wird.
  • Hinsichtlich einer Positionsbeziehung zwischen dem Buchsenverbinderanschluss 110 und dem Steckerverbinderanschluss 210, welche beide in 7 dargestellt sind, ist die Kontaktzunge 211 des Steckerverbinderanschlusses 210 mittig zu der Flachfeder 112 des Buchsenverbinderanschlusses 110 in der Breitenrichtung F3 angeordnet. Da die Kontaktzunge 211 mittig zu der Flachfeder 112 angeordnet ist, bildet der erhöhte Bereich 112c einen Kontakt mit den beiden ersten Vorsprüngen 214a aus, die in Bezug auf die Kontaktzunge 211 mittig angeordnet sind.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Kontaktöffnungsabschnitt 111 des Steckerverbinderanschlusses 210 in dem Anschlussgehäuse 101a des Buchsengehäuses 100 untergebracht und mit der Lanze 101b im Eingriff. Demgemäß kann der Buchsenverbinderanschluss 110 sich in dem Anschlussgehäuse 101a bewegen, wenn beispielsweise ein im Bündelungsabschnitt 113 fixiertes Kabel gezogen wird.
  • Darüber hinaus kann eine Positionsbeziehung zwischen dem Buchsenverbinderanschluss 110 des Buchsengehäuses 100 und dem Steckerverbinderanschluss 210 des Steckergehäuses 200 aufgrund von deren Toleranzen abweichend sein.
  • Auch wenn eine Positionsbeziehung zwischen der Kontaktzunge 211 und dem Kontaktöffnungsabschnitt 111 in der Dickenrichtung F2 der Kontaktzunge 211, welche sich senkrecht zu den ersten und zweiten Kontaktoberflächen 211a und 211b erstreckt, verschoben ist, ist, wie in 7 dargestellt, die Kontaktzunge 211 sandwichartig zwischen der Flachfeder 112 und dem Deckenabschnitt 111d angeordnet und bleiben somit die ersten Vorsprünge 214a in Kontakt mit der Flachfeder 112.
  • Es wird nun angenommen, dass die Kontaktzunge 211 in dem Kontaktöffnungsabschnitt 111 in der Breitenrichtung F3 der Flachfeder 112, welche sich parallel zu den ersten und zweiten Kontaktoberflächen 211a und 211b und senkrecht zu der Richtung F1 erstreckt, zu einer der Seiten verschoben ist. Dabei wird angenommen, dass, wie in 8 dargestellt, die Kontaktzunge 211 beispielsweise relativ zu der Mitte der Flachfeder 112 nach links verschoben ist.
  • In der ersten Ausführungsform ist ein Abstand L0 zwischen benachbarten ersten und zweiten Vorsprüngen 214a und 214b so ausgestaltet, dass er nahezu gleich einem Abstand L1 ist, der als ein Abstand definiert ist, der für die Kontaktzunge 211 zulässig ist hinsichtlich einer Abweichung zwischen einer Position, bei welcher die Kontaktzunge 211 mittig zu der Flachfeder 112 platziert ist, und einer Position, bei welcher die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit der linken Seitenwand 111b ausbildet. Alternativ dazu kann der Abstand L1 definiert werden als ein Abstand zwischen der linken Seitenwand 111b und der linken Seite der Kontaktzunge 211, wenn die Kontaktzunge 211 in der in 7 dargestellten Position angeordnet ist.
  • Somit ist die Kontaktzunge 211 mit einer solchen Breite ausgestaltet, dass zwei oder mehrere erste Vorsprünge 214a unter den ersten Vorsprüngen 214a, die nahe der rechten Seitenwand 111c des Kontaktöffnungsabschnitts 111 positioniert sind, wenn die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit der linken Seitenwand 111b des Kontaktöffnungsabschnitts 111 ausbildet, einen Kontakt mit dem erhöhten Bereich 112c ausbilden. Hierbei bedeutet eine Breite der Kontaktzunge 211 eine Länge, die entlang einer Ebene gemessen wird, welche definiert ist durch die erste Kontaktoberfläche 211a, die sich senkrecht zu der Richtung F1 erstreckt (siehe 3), in welcher die Kontaktzunge 211 in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführt und aus diesem herausgezogen wird.
  • Da die zwei ersten Vorsprünge 214a in Kontakt mit dem erhöhten Bereich 112c der Flachfeder 112 gehalten werden, kann die Kontaktzunge 211 in einem stabilen Kontakt mit der Flachfeder 112 gehalten werden.
  • Es wird nun angenommen, dass die Kontaktzunge 211 im Gegensatz zu dem in 8 dargestellten Fall in der Breitenrichtung F3 in Richtung der anderen Seite des Kontaktöffnungsabschnitts 111 verschoben ist. Im Speziellen wird, wie in 9 dargestellt, angenommen, dass die Kontaktzunge 211 relativ zu der Mitte der Flachfeder 112 in Richtung der rechten Seite verschoben ist.
  • Ein Abstand L0 zwischen benachbarten ersten und zweiten Vorsprüngen 214a und 214b ist so ausgestaltet, dass er nahezu gleich einem Abstand L2 ist, der definiert ist als ein zulässiger Abstand für die Kontaktzunge 211 für eine Abweichung zwischen einer Position, bei welcher die Kontaktzunge 211 mittig zu der Flachfeder 112 platziert ist, und einer Position, bei welcher die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit der rechten Seitenwand 111c ausbildet. Alternativ dazu kann der Abstand L2 definiert werden als ein Abstand zwischen der rechten Seitenwand 111c und einer rechten Seite der Kontaktzunge 211, wenn die Kontaktzunge 211 in der in 7 dargestellten Position angeordnet ist.
  • Wenn die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit der rechten Seitenwand 111c des Kontaktöffnungsabschnitts 111 ausbildet, sind somit zwei oder mehrere der ersten Vorsprünge 214a unter den ersten Vorsprüngen 214a nahe der linken Seitenwand 111b des Kontaktöffnungsabschnitts 111 positioniert und bilden einen Kontakt mit dem erhöhten Bereich 112c aus.
  • Auch wenn, wie oben erwähnt, die Kontaktzunge 211 sich zwischen Seitenwänden 111b und 111c des Kontaktöffnungsabschnitts 111 in der Breitenrichtung der Flachfeder 112 bewegt, bleiben die beiden ersten Vorsprünge 214a in Kontakt mit der Flachfeder 112, wodurch sichergestellt ist, dass die Kontaktzunge 211 in einem stabilen Kontakt mit der Flachfeder 112 gehalten werden kann. Demgemäß ist die Verbinderanschlusseinheit gemäß der ersten Ausführungsform in der Lage, die Kraft zu verringern, die notwendig ist, um die Buchsen- und Steckerverbinderanschlüsse 110 und 210 ineinander einzupassen und diese voneinander zu lösen, und ist die Verlässlichkeit des Kontakts zwischen diesen verbessert.
  • Durch Zusammenpressen des Grats, der an den Außenoberflächen der an gegenüberliegenden Enden der ersten Kontaktoberfläche 211a angeordneten ersten Vorsprünge 214a erzeugt wird, um dadurch die geneigten Oberflächen 214A zu definieren, ist es möglich, wenn die Kontaktzunge 211 sich in der Breitenrichtung der Flachfeder 112 bewegt, zu verhindern, dass der erhöhte Bereich 112c sich mit dem Grat verhakt, so dass dadurch ermöglicht wird, dass die Kontaktzunge 211 ohne Behinderung beweglich ist. Durch das Zusammenpressen des Grats, um dadurch die geneigten Oberflächen 214A zu definieren, ist es darüber hinaus möglich, zu verhindern, dass der erhöhte Bereich 112c durch den Grat beschädigt wird.
  • In der ersten Ausführungsform sind die ersten Vorsprünge 214a, an welchen der Grat erzeugt wird, so ausgestaltet, dass sie nicht außerhalb eines Bereichs angeordnet sind, in welchem die Kontaktzunge 211 sich in der Breitenrichtung der Flachfeder 112 in dem Kontaktöffnungsabschnitt 111 bewegt. Auch wenn ein Grat zurückbleibt, ohne an den ersten Vorsprüngen 214a entfernt zu werden, ist somit sichergestellt, dass verhindert werden kann, dass der erhöhte Bereich 112c durch den Grat beschädigt wird, da die an den gegenüberliegenden Enden der ersten Kontaktoberfläche 211a liegenden ersten Vorsprünge 214a keinen Kontakt mit dem erhöhten Bereich 112c ausbilden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nachfolgend wird unter Bezug auf die 10 bis 14 eine Verbinderanschlusseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Teile oder Elemente, die denen der in den 5 bis 9 dargestellten ersten Ausführungsform entsprechen, wurden mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und funktionieren auf dieselbe Weise wie die entsprechenden Teile oder Elemente in der ersten Ausführungsform, insofern dies nachfolgend nicht ausdrücklich erläutert wird.
  • Ein Buchsenverbinderanschluss 110x, wie er in 10 dargestellt ist, schließt eine Flachfeder 112x ein, an welcher eine Vielzahl an erhöhten Bereichen 112c ausgebildet ist. Die erhöhten Bereiche 112c sind in der Breitenrichtung F3 der Flachfeder 112x angeordnet. Die Verbinderanschlusseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform ist derart ausgestaltet, dass sie zwei erhöhte Bereiche 112c einschließt.
  • Wenn der Steckerverbinderanschluss 210 in den Buchsenverbinderanschluss 110 eingeführt wird, macht der Steckerverbinderanschluss 210 auf ähnliche Weise wie in der ersten Ausführungsform zuerst einen Kontakt an dem sich verjüngenden Abschnitt 211c der Kontaktzunge 211 mit den beiden erhöhten Bereichen 112c der Flachfeder 112x.
  • Nachdem die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit dem erhöhten Bereich 112c ausgebildet hat, wird aufgrund eines durch die in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführte Kontaktzunge 211 erzeugten Drucks der Federkörper 112a der Flachfeder 112x rückstellfähig verformt. Die Kontaktzunge 211 gleitet mit der ersten Kontaktoberfläche 211a auf den erhöhten Bereichen 112c entlang und gleitet ferner mit der zweiten Kontaktoberfläche 211b an dem Deckenabschnitt 111d des Kontaktöffnungsabschnitts 111 entlang, während die Kontaktzunge 211 wie in 11 dargestellt tief in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 eingeführt wird.
  • Da die Flachfeder 112x mit einer Vielzahl an erhöhten Bereichen 112c ausgebildet ist, ist die Kontaktfläche, durch welche die Flachfeder 112x einen Kontakt mit der Kontaktzunge 211 ausbildet, größer als diejenige in der ersten Ausführungsform. Da jedoch jeder der beiden erhöhten Bereiche 112c, die auf der Flachfeder 112x mit einem dazwischen liegenden Abstand ausgebildet sind, zwei erste Vorsprünge 214a unter den ersten Vorsprüngen 214a trägt, ist es möglich, die Kontaktzunge 211 in einem stabilen Kontakt mit der Flachfeder 112x zu halten.
  • In der wie in den 12 und 13 dargestellten zweiten Ausführungsform ist ein Abstand L0 zwischen benachbarten ersten und zweiten Vorsprüngen 214a und 214b so ausgestaltet, dass er nahezu gleich den Abständen L1 und L2 ist, welche jeweils definiert sind als ein Abstand, der für die Kontaktzunge 211 zulässig ist hinsichtlich einer Abweichung zwischen einer Position, in welcher die Kontaktzunge 211 in der Mitte der Flachfeder 112x platziert ist, und einer Position, in welcher die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit den linken und rechten Seitenwänden 111b und 111c ausbildet. Alternativ dazu kann der Abstand L1 definiert werden als ein Abstand zwischen der linken Seitenwand 111b und einer linken Seite der Kontaktzunge 211, wenn die Kontaktzunge 211 sich in der in 12 dargestellten Position befindet, und kann der Abstand L1 definiert werden als ein Abstand zwischen der rechten Seitenwand 111c und einer rechten Seite der Kontaktzunge 211, wenn sich die Kontaktzunge 211 in der in 12 dargestellten Position befindet.
  • Der Abstand L3 zwischen den beiden erhöhten Bereichen 112c ist so ausgestaltet, dass er nahezu gleich L0 × 2 ist, d. h. dem Doppelten des Abstands L0.
  • Auch wenn die Kontaktzunge 211 in der Breitenrichtung F3 der Flachfeder 112x in dem Kontaktöffnungsabschnitt 111 bewegt wird, bilden somit zwei erste Vorsprünge 214a unter den sechs ersten Vorsprüngen 214a, die näher zu der rechten oder linken Seitenwand 111c oder 111b angeordnet sind, einen Kontakt mit dem entsprechenden erhöhten Bereich 112c aus, wobei die Kontaktzunge 211 einen Kontakt mit der linken bzw. rechten Seitenwand 111b bzw. 111c ausbildet.
  • Da die beiden ersten Vorsprünge 214a in Kontakt mit der Flachfeder 112x zwischen den linken und rechten Seitenwänden 111b und 111c des Kontaktöffnungsabschnitts 111 gehalten werden, kann somit die Kontaktzunge 211 in einem stabilen Kontakt mit der Flachfeder 112x gehalten werden. Da ferner jeder der erhöhten Bereiche 112c einen Kontakt mit den beiden ersten Vorsprüngen 214a ausbildet, kann die Kontaktzunge 211 ferner in einem stabilen Kontakt mit den erhöhten Bereichen 112c gehalten werden.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die Flachfeder 112x so ausgestaltet, dass sie zwei erhöhte Bereiche 112c einschließt, und beide der erhöhten Bereiche 112c bilden einen Kontakt mit den ersten Vorsprüngen 214a aus, auch wenn die Kontaktzunge 211 in der Breitenrichtung F3 versetzt wird. Da es notwendig ist, dass zumindest zwei erste Vorsprünge 214a unter den ersten Vorsprüngen 214a einen Kontakt mit zumindest einem der erhöhten Bereiche 112c ausbilden, beispielsweise wenn die Kontaktzunge 211 zu der linken Seitenwand 111b wandert, können die ersten Vorsprünge 214a einen Kontakt mit einem der erhöhten Bereiche 112c ausbilden, der näher zu der linken Seitenwand 111b angeordnet ist, wobei in diesem Fall die ersten Vorsprünge 214a keinen Kontakt mit dem anderen erhöhten Bereich 112c ausbilden, der näher zu der rechten Seitenwand 111c angeordnet ist, wobei dies auch für den umgekehrten Fall gilt.
  • Da insgesamt vier erste Vorsprünge 214a einen Kontakt mit den beiden erhöhten Bereichen 112c ausbilden, wobei in dem Kontaktöffnungsabschnitt 111 im Speziellen mit jedem der beiden erhöhten Bereiche zwei erste Vorsprünge 214a einen Kontakt 112c ausbilden, ist es möglich, die Stabilität des Kontakts zwischen der Kontaktzunge 211 und der Flachfeder 112x zu verbessern.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die Flachfeder 112x mit den beiden erhöhten Bereichen 112c ausgebildet. Es sei angemerkt, dass im Hinblick auf die Größe einer Kraft, die notwendig ist zum Einführen der Kontaktzunge 211 in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 und zum Herausziehen der Kontaktzunge 211 aus dem Kontaktöffnungsabschnitt 111, und im Hinblick auf die Verlässlichkeit des Kontakts der Kontaktzunge 211 mit den erhöhten Bereichen 112c, die Flachfeder 112x mit drei oder mehreren erhöhten Bereichen 112c an dem Federkörper 112a ausgebildet werden kann.
  • Jeder der erhöhten Bereiche 112c ist so ausgestaltet, dass er in einer Längsrichtung, das heißt, einer zu der Richtung F1 parallelen Richtung, länger ist als in einer Breitenrichtung, das heißt, einer Richtung senkrecht zu der Richtung F1. Alternativ dazu kann, bei Betrachtung in einer Ebene, jeder der erhöhten Bereiche 112c so ausgestaltet sein, dass er eine Länge in einer Längsrichtung aufweist, die gleich einer Länge in der Breitenrichtung F3 der Flachfeder 112 oder 112x ist.
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen wird die Kontaktzunge 211 des Steckerverbinderanschlusses 210 eingeführt in den Kontaktöffnungsabschnitt 111 als dem Buchsenverbinderkörper, welcher den Bodenabschnitt 111a, ein Paar an Seitenwänden 111b und 111c und den Deckenabschnitt 111d einschließt. Es sei angemerkt, dass der Buchsenverbinderkörper auch mit lediglich einem Paar an Seitenwänden 111b und 111c ausgebildet sein kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Verbinderanschlusseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist geeignet als ein elektrischer Verbinder für eine breite Anwendung auf verschiedenen Gebieten wie der Kraftfahrzeugindustrie, dem Bereich der industriell hergestellten elektrischen! elektronischen Geräte und anderen mechanischen Bereichen der Industrie als ein Verbinder zum Miteinanderverbinden von Leitungen, um durch diese elektrische Signale zu übertragen.

Claims (8)

  1. Verbinderanschlusseinheit (210, 110, 110x) mit einem ersten Verbinderanschluss (110, 110x) und einem zweiten Verbinderanschluss (210) zum Einführen in den ersten Verbinderanschluss (110, 110x), wobei der erste Verbinderanschluss (110, 110x) einschließt: eine Flachfeder (112, 112x), die einen Kontakt mit einem Bereich (211) des zweiten Verbinderanschlusses (210) ausbildet, wobei der Bereich (211) ein freies Ende des zweiten Verbinderanschlusses (210) einschließt; und einen Anschlusskörper (111) mit einem Paar an Seitenwänden (111b, 111c), zwischen denen die Flachfeder (112, 112x) angeordnet ist, wobei der zweite Verbinderanschluss (210) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, der zweite Verbinderanschluss (210) in dem Bereich (211) auf einer (211a) von zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen zwei oder mehrere erste Vorsprünge (214a) aufweist, wobei die beiden oder mehreren ersten Vorsprünge (214a) sich jeweils in eine ersten Richtung (F1) erstrecken, in welche der zweite Verbinderanschluss (210) in den ersten Verbinderanschluss (110, 110x) eingeführt wird, die ersten Vorsprünge (214a) in einer Breitenrichtung des zweiten Verbinderanschlusses (210) gleich weit voneinander beabstandet sind, mindestens zwei erste Vorsprünge (214a) aus den ersten Vorsprüngen (214a) einen Kontakt mit der Flachfeder (112, 112x) zwischen den Seitenwänden (111b, 111c) ausbilden, und die Flachfeder (112, 112x) einen erhöhten Bereich (112c) einschließt, der einen Kontakt mit mindestens zwei ersten Vorsprüngen (214a) ausbildet, und einen Mittenbereich (112m) einschließt, der in einer Breitenrichtung der Flachfeder (112, 112x) in einer Bogenform erhöht ist, wobei der erhöhte Bereich (112c) in dem Mittenbereich (112m) ausgebildet ist.
  2. Verbinderanschlusseinheit (210, 110, 110x) nach Anspruch 1, wobei der Anschlusskörper (111) einen Deckenabschnitt (111d) und einen Bodenabschnitt (111a) einschließt, welche jeweils die Seitenwände (111b, 111c) miteinander verbinden, wobei der zweite Verbinderanschluss (210) in dem Bereich (211) mit mindestens einem zweiten Vorsprung (214b) ausgebildet ist, welcher einen Kontakt mit dem Deckenabschnitt (111d) ausbildet und sich in der ersten Richtung (F1) erstreckt, wobei der zweite Vorsprung (214b) auf der anderen Oberfläche (211b) der beiden Oberflächen ausgebildet ist.
  3. Verbinderanschlusseinheit (210, 110, 110x) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Flachfeder (112, 112x) eine Vielzahl an erhöhten Bereichen (112c) einschließt, welche mit mindestens zwei ersten Vorsprüngen (214a) einen Kontakt ausbilden, wobei die erhöhten Bereiche (112c) in einer Breitenrichtung der Flachfeder (112, 112x) angeordnet sind.
  4. Verbinderanschlusseinheit (210, 110, 110x) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Abstand (L0) zwischen mindestens zwei ersten Vorsprüngen (214a) gleich einem Abstand (L1, L2) zwischen dem Bereich (211) und einer der Seitenwände (111b, 111c) ist, wobei der letztere Abstand (L1, L2) zu messen ist, wenn der Bereich (211) in der Mitte der Flachfeder (112, 112x) positioniert ist.
  5. Verbinderanschlusseinheit (210, 110, 110x) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Abstand (L0) zwischen mindestens zwei ersten Vorsprüngen (214a) gleich sowohl einem Abstand (L1) zwischen dem Bereich (211) und einer der Seitenwände (111b) als auch einem Abstand (L2) zwischen dem Bereich (211) und der anderen der Seitenwände (111c) ist, wobei die letzten beiden Abstände (L1, L2) zu messen sind, wenn der Bereich (211) in der Mitte der Flachfeder (112, 112x) positioniert ist.
  6. Verbinderanschlusseinheit (210, 110, 110x) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zweite Verbinderanschluss (210) drei oder mehr erste Vorsprünge (214a) einschließt und die Abstände zwischen den einander benachbart angeordneten ersten Vorsprüngen (214a) jeweils gleich zueinander sind.
  7. Verbinderanschlusseinheit (210, 110, 110x) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jeder der an gegenüberliegenden Enden in der Breitenrichtung des zweiten Verbinderanschlusses (210) angeordneten ersten Vorsprünge (214a) eine nach außen gerichtete geneigte Oberfläche (214A) aufweist.
  8. Verbinderanschlusseinheit (210, 110, 110x) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die an gegenüberliegenden Enden in einer Breitenrichtung des zweiten Verbinderanschlusses (210) angeordneten ersten Vorsprünge (214a) so angeordnet sind, dass sie keinen Kontakt mit der Flachfeder (112, 112x) ausbilden, auch wenn der zweite Verbinderanschluss (210) in einer Breitenrichtung davon relativ zu der Flachfeder (112, 112x) bewegt wird.
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