DE102005009540B4 - Verbinder - Google Patents

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Masayasu Yokkaichi Fujii
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Gehäuse (10), welches mit wenigstens einem Hohlraum (11) und einem verriegelnden Abschnitt (12) ausgebildet ist, welcher sich entlang einer Anordnungsfläche (11S) des Hohlraums (11) erstreckt, um ein Anschlußpaßstück (40) zu ergreifen und zu verriegeln, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum (11) eingesetzt ist,
wenigstens eine definierende Wand (14) für ein wenigstens teilweises Definieren eines Deformationsraums (16) für den verriegelnden Abschnitt (12), wobei die definierende Wand (14) außerhalb bzw. auswärts des Hohlraums (11) ausgebildet ist und sich im wesentlichen parallel zu der Anordnungsfläche (11S) des Hohlraums (11) erstreckt,
einen Raum (17), welcher sich in einer Breitenrichtung (WD) erstreckt und zwischen einer Seitenwand des Hohlraums (11) und dem verriegelnden Abschnitt (12) definiert ist, und
wenigstens einen abstützenden Abschnitt (18A; 18B; 18C), welcher an der definierenden Wand (14) ausgebildet ist und in den Raum (17) zwischen der Seitenwand des Hohlraums (11) und dem verriegelnden Abschnitt...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher konstruiert ist, um ein Anschlußpaßstück durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt zu verriegeln.
  • Ein Verbinder, welcher in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2001-167833 geoffenbart ist, ist als der eine bekannt, welcher konstruiert ist, um ein Anschlußpaßstück, welches in einen Hohlraum eines Gehäuses eingesetzt ist, durch einen verriegelnden Abschnitt zu verriegeln. Dieser Verbinder ist mit den vorkragend bzw. einseitig eingespannt ausgebildeten verriegelnden Abschnitt ausgebildet, welcher sich entlang der Bodenwand des Hohlraums erstreckt, und der verriegelnde Abschnitt ist bzw. wird rückstellfähig zu einem Deformations- bzw. Verformungsraum an einer Seite, gegenüberliegend von dem Hohlraum aufgrund des Auftreffens bzw. Zusammenwirkens mit dem Anschlußpaßstück in dem Prozeß eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks verformt bzw. deformiert, während er rückstellfähig rückgestellt bzw. rückgeführt wird, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück zu einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Position eingesetzt ist.
  • In dem Fall eines Ausbildens des verriegelnden Abschnitts entlang der Bodenoberfläche des Hohlraums verbleibt die Bodenwand des Hohlraums sowohl an der linken als auch rechten Seite des verriegelnden Abschnitts, um das Anschlußpaßstück von unten abzustützen. Diese Abschnitte bzw. Querschnitte des linken Bodens erstrecken sich nach innen von den Innenseitenwänden des Hohlraums, während sie nur an einer Seite abgestützt sind.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, steigen, wenn ein Anschlußpaßstück 102 und ein Hohlraum 103 breiter als ein verriegelnder Abschnitt 101 sind, Breiten W von Querschnitten einer Bodenwand 104, d. h. ein sich erstreckender Abstand dieser Querschnitte von den Seitenwänden an, um eine Festigkeit bzw. Stärke zu reduzieren. Derart kann das Anschlußpaßstück 102 nicht sicher abgestützt bzw. getragen werden.
  • DE 199 00 452 A1 offenbart einen elektrischen Verbinder mit einer Verbiegungsverhinderungsstruktur.
  • DE 20 11 622 B2 offenbart ein Gehäuse für elektrische Steckverbinder.
  • Es ist die Aufgabe, einen Verbinder bereitzustellen, welcher ein Anschlußpaßstück sicher abstützt und eine sichere Verriegung sowie ein besseres Einführen des Anschlußpaßstückes erlaubt. Diese Aufgabe wird mittels des beanspruchten Gegenstands gelöst.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit wenigstens einem Hohlraum und einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt ausgebildet ist, welcher sich entlang einer anordnenden Fläche bzw. Oberfläche bzw. Anordnugnsfläche des Hohlraums erstreckt, um ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt zu ergreifen und zu verriegeln, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum eingesetzt ist,
    wenigstens eine definierende Wand für ein wenigstens teilweises Definieren eines Verformungs- bzw. Deformationsraums für den verriegelnden Abschnitt, wobei die definierende Wand außerhalb bzw. auswärts oder unterhalb des Hohlraums ausgebildet ist und sich im wesentlichen parallel zu der anordnenden Oberfläche bzw. Anordnungsfläche des Hohlraums erstreckt,
    einen Raum, welcher sich in einer Breitenrichtung erstreckt und zwischen einer Seitenwand des Hohlraums und dem verriegelnden Abschnitt definiert ist, und
    wenigstens einen abstützenden Abschnitt (18A; 18B; 18C), welcher an der definierenden Wand (14) ausgebildet ist und in den Raum (17) zwischen der Seitenwand des Hohlraums (11) und dem verriegelnden Abschnitt (12), welcher von der Seitenwand des Hohlraums (11) beabstandet ist, aufragt und wobei der abstützende Abschnitt (18A; 18B) in einem Bereich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) von einer Position weiter vorne als das vordere Ende des verriegelnden Abschnitts (12) zu dem oder nahe dem rückwärtigen Ende des verriegelnden Abschnitts (12) ausgebildet ist.
  • Da der abstützende bzw. Supportabschnitt, welcher nach oben aufragt oder von der definierenden Wand vorragt, als Mittel zum Abstützen des Anschlußpaßstücks von unten oder von außen verwendet wird, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum eingesetzt ist, kann das Anschlußpaßstück sicherer im Vergleich zu einem Fall abgestützt werden, wo ein Anschlußpaßstück nur durch eine Bodenwand abgestützt ist, welche sich von der Seitenwand des Hohlraums erstreckt und nur an einer Seite abgestützt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die definierende Wand außerhalb des Hohlraums über den gesamten Breitenbereich des Hohlraums ausgebildet.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit einem Hohlraum und einem einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformten verriegelnden Abschnitt ausgebildet ist, welcher sich entlang einer Bodenoberfläche des Hohlraums erstreckt, um ein Anschlußpaßstück zu ergreifen und zu verriegeln, welches in den Hohlraum eingesetzt ist,
    eine definierende Wand zum Definieren eines Deformations- bzw. Verformungsraums für den verriegelnden Abschnitt, wobei die definierende Wand unterhalb oder außerhalb des Hohlraums über den gesamten Breitenbereich des Hohlraums ausgebildet ist und sich im wesentlichen parallel zu der Bodenoberfläche des Hohlraums erstreckt,
    einen Raum, welcher sich in einer Breitenrichtung erstreckt und zwischen einer Seitenwand des Hohlraums und dem verriegelnden Abschnitt definiert ist, und
    einen abstützenden bzw. Supportabschnitt, welcher an der definierenden Wand ausgebildet ist, in Übereinstimmung mit dem Hohlraum angeordnet ist und nach oben bis zu der im wesentlichen selben Höhe wie die Bodenoberfläche des Hohlraums aufragt.
  • Vorzugsweise ist das vordere Ende des abstützenden Abschnitts mit einer vorderen Wand des Hohlraums gekoppelt.
  • Da es mit der vorderen Wand des Hohlraums gekoppelt ist, ist das vordere Ende des abstützenden Abschnitts an der vorderen Wand abgestützt, wodurch die Deformation der definierenden Wand verhindert werden kann.
  • Weiters bevorzugt ist ein Paar der ersten und zweiten abstützenden Abschnitte im wesentlichen symmetrisch an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten seitlichen Seiten des verriegelnden Abschnitts angeordnet.
  • Weiters ist bzw. sind vorzugsweise ein oder mehrere kleine(r) Abstand (Abstände) bzw. Frei- bzw. Zwischenraum(-räume), welche(r) minimal bzw. zumindest erforderlich ist bzw. sind, um die rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts zu erlauben, ohne durch den (die) abstützenden Abschnitt(e) beaufschlagt zu werden bzw. ohne mit diesem zu interferieren, zwischen dem (den) abstützenden Abschnitt(en) und der (den) Seitenfläche bzw. -oberfläche(n) des verriegelnden Abschnitts definiert.
  • Am meisten bevorzugt ist der abstützende Abschnitt ausgebildet, um von der definierenden Wand vorzuragen und/oder zur Seite von einer seitlichen Wand eines unteren Raums vorzuragen, sodaß eine innere Fläche bzw. Oberfläche des abstützenden Abschnitts geringfügig niedriger als die anordnende Oberfläche bzw. Anordnungsfläche des Hohlraums, vorzugsweise um einen Abstand ist, welcher im wesentlichen der Dicke eines Plattenmaterials entspricht, welches das Anschlußpaßstück ausbildet.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und der beigeschlossenen Zeichnung deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist ein seitlicher Schnitt eines Gehäuses,
  • 3 ist ein horizontaler Schnitt des Gehäuses,
  • 4 ist eine Vorderansicht des Gehäuses,
  • 5 ist eine Rückansicht des Gehäuses,
  • 6 ist ein Längsschnitt des Gehäuses,
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Anschlußpaßstücks,
  • 8 ist eine Draufsicht auf das Anschlußpaßstück,
  • 9 ist ein Längsschnitt des Anschlußpaßstücks, und
  • 10 ist ein seitlicher Schnitt eines Gehäuses gemäß dem Stand der Technik.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben. In dem Folgenden wird eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite eines Verbinders, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (nicht gezeigt) zu verbinden ist, als eine vordere bzw. Vorderseite oder Front bezeichnet.
  • Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist konstruiert, um ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) bzw. Kontakt(e) 40, welche(s) wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung ID in ein Gehäuse 10 eingesetzt ist bzw. sind, durch einen oder mehrere entsprechende(n) verriegelnde(n) Abschnitt(e) 12 zu verriegeln. Das Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blocks, welcher eine kurze Höhe insgesamt aufweist. Ein oder mehrere, beispielsweise drei Hohlräume 11, welche das Gehäuse 10 im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD durchdringen, ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander entlang einer Querrichtung (Breitenrichtung) WD in dem Gehäuse 10 ausgebildet. Jeder Hohlraum 11 weist vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Seitenquerschnitt auf, welcher eine Breite größer als eine Höhe (vertikale Abmessung oder Abmessung im wesentlichen normal auf eine Breitenabmessung) aufweist.
  • In jedem Hohlraum 11 ist ein (vorzugsweise im wesentlichen vorkragend bzw. einseitig eingespannt geformter) verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 12 ausgebildet, welcher sich im wesentlichen nach vorne entlang einer Boden- oder seitlichen Fläche bzw. Oberfläche 11S des Hohlraums 11 erstreckt und rückstellfähig im wesentlichen seitlich (oder nach oben und nach unten) oder in einer Richtung, welche die Einsetzrichtung ID schneidet bzw. kreuzt, vorzugsweise mit dem Basisende (rückwärtigen Ende) davon als einen abstützenden bzw. Supportpunkt deformierbar bzw. verformbar ist. Jeder verriegelnde Abschnitt 12 ist an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen an einer in Breitenrichtung mittleren Position) des Hohlraums 11 angeordnet. Ein rückhaltender bzw. Rückhaltevorsprung 13 ist ausgebildet, um nach oben oder nach innen (oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID) an einer Position an der oberen oder inneren Fläche bzw. Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 12, vorzugsweise nahe dem vorderen Ende vorzuragen. In einem freien Zustand, wo der verriegelnde Abschnitt 12 nicht rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, ist die obere oder innere Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 12 vorzugsweise an der im wesentlichen selben Höhe wie die Bodenoberfläche 11S des Hohlraums 11 angeordnet und der rückhaltende Vorsprung 13 ist wenigstens teilweise in dem Hohlraum (Einsetzweg bzw. -pfad für das Anschlußpaßstück 40) angeordnet. Wenn der verriegelnde Abschnitt 12 rückstellfähig nach unten oder nach außen oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID deformiert ist bzw. wird, wird der rückhaltende Vorsprung 13 im wesentlichen aus dem Einsetzpfad für das Anschlußpaßstück 40 zurückgezogen.
  • Eine äußere bzw. Außenwand des Gehäuses 10 an dem Boden oder der seitlichen Seite dient als eine definierende Wand 14 im wesentlichen parallel zu den Bodenoberflächen 118 des Hohlraums 11. Diese definierende Wand 14 ist wenigstens teilweise unterhalb oder radial weiter außerhalb als die Hohlräume 11 und/oder vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich bzw. anschließend über die gesamten Breitenbereiche der entsprechenden Hohlräume 11 angeordnet. Ein seitlich langer unterer Raum 15, welcher vorzugsweise im wesentlichen dieselbe Breite wie der Hohlraum 11 aufweist, ist zwischen der oberen oder inneren Oberfläche der definierenden Wand 14 und der Bodenoberfläche 11S von jedem Hohlraum 11 definiert. Ein in Breitenrichtung zwischenliegender Abschnitt bzw. Bereich (vorzugsweise im wesentlichen mittlerer Bereich) des unteren Raums 15, d. h. ein Bereich unmittelbar unterhalb oder außerhalb des verriegelnden Abschnitts 12 dient als ein Deformations- bzw. Verformungsraum 16, um eine nach unten oder nach außen gerichtete rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts 12 zu erlauben. Andererseits dienen Bereiche bzw. Flächen des unteren Raums 15 an den gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) Seiten des Deformationsraums 16 als seitliche Räume (als bevorzugte Räume zwischen dem verriegelnden Abschnitt 12 und den Seitenwänden des Hohlraums 11).
  • Erste bis dritte abstützende bzw. Supportabschnitte 18A, 18B, 18C in der Form von Rippen, welche schmal und lang im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD oder der Einsetzrichtung ID sind, sind ausgebildet, um im wesentlichen nach innen von der oberen oder inneren Oberfläche der definierenden Wand 14 in den seitlichen Räumen 17 des unteren Raums 15 aufzuragen bzw. aufzustehen oder vorzuragen. Von diesen drei abstützenden Abschnitten 18A, 18B, 18C ist ein Paar des ersten und zweiten abstützenden Abschnitts 18A, 18B im wesentlichen symmetrisch an den gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) Seiten des verriegelnden Abschnitts 12 angeordnet. Geringe Freiräume bzw. Zwischenräume, welche mindestens erforderlich sind, um die rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts 12 zu erlauben, ohne durch die abstützenden Abschnitte 18A, 18B beaufschlagt bzw. beeinträchtigt zu werden, sind zwischen dem Paar von in Querrichtung symmetrischen abstützenden Abschnitten 18A, 18B und den Seitenoberflächen des verriegelnden Abschnitts 12 definiert. Der Deformationsraum 16 ist zwischen diesen zwei abstützenden Abschnitten 18A und 18B angeordnet oder definiert. Die oberen oder inneren Oberflächen der zwei abstützenden Abschnitte 18A, 18B sind geringfügig höher als die Bodenoberfläche 11S des Hohlraums 11 angeordnet. Mit anderen Wort ragen die zwei abstützenden Abschnitte 18A, 18B weiter nach innen in den Hohlraum 11 über die Position oder Höhe der Bodenoberfläche 11S des Hohlraums 11 vor.
  • Die zwei abstützenden Abschnitte 18A, 18B sind derart ausgebildet, daß die vorderen Enden davon wenigstens teilweise mit einer vorderen Wand 20 des Hohlraums 11 gekoppelt sind und die rückwärtigen Enden davon mit der Bodenoberfläche 11S des Hohlraums 11 gekoppelt sind. Mit anderen Worten, sind die abstützenden Abschnitte 18A, 18B in einem Bereich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD von einer Position weiter vorne als das vordere Ende (erstreckende Ende) des verriegelnden Abschnitts 12 an oder nahe dem rückwärtigen Ende (Basisende) des verriegelnden Abschnitts 12 ausgebildet.
  • Der verbleibende eine 18C der drei abstützenden Abschnitte ist ausgebildet, um von dem seitlichen (linken) Ende der oberen Oberfläche der definierenden Wand 14 aufzuragen und zur Seite von der seitlichen (linken Wand) des unteren Raums 15 (integral oder einstückig mit der entsprechenden seitlichen (linken Wand) vorzuragen. Die obere Oberfläche des abstützenden Abschnitts 18C ist geringfügig tiefer als die Bodenoberfläche 11S des Hohlraums 11 (um einen Abstand, welcher vorzugsweise im wesentlichen der Dicke eines Plattenmaterials (gebogenen Rand- bzw. Kantenabschnitts 46) entspricht, welcher das Anschlußpaßstück 40 ausbildet) (oder ragt im wesentlichen nach innen weniger vor). Das vordere Ende des abstützenden Abschnitts 18C ist vorzugsweise an einer Position angeordnet, welche nach rückwärts von der vorderen Wand 20 des Hohlraums 11 beabstandet ist, und/oder das rückwärtige Ende davon ist vorzugsweise nicht mit der Bodenoberfläche 11S des Hohlraums 11 gekoppelt. Der abstützende Abschnitt 18C ist in einem Bereich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD von einer Position weiter vorne als das vordere Ende (sich erstreckende Ende) des verriegelnden Abschnitts 12 zu einer Position weiter vorne als das rückwärtige Ende (Basisende) des verriegelnden Abschnitts 12 ausgebildet. Ein rückwärtiger Endabschnitt der oberen Oberfläche des abstützenden Abschnitts 18C ist geneigt bzw. abgeschrägt (oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel zu der Einsetzrichtung ID, um eine geneigte Oberfläche 21 auszubilden, welche nach oben oder nach innen zu der Vorderseite abgeschrägt ist.
  • Eine Boden- oder seitliche Wand 22, welche sich zu einer Mitte in Breitenrichtung (zu dem verriegelnden Abschnitt 12) erstreckt und nur an einer Seite abgestützt ist, ist an der seitlichen (rechten) Wand des Hohlraums 11 (d. h. der rechten Wand des unteren Raums 15) ausgebildet. Die obere oder innere Oberfläche der Bodenwand 22 ist geringfügig höher als die Bodenoberfläche 115 des Hohlraums 11 angeordnet, d. h. an der im wesentlichen selben Höhe wie die oberen Oberflächen des Paars von abstützenden Abschnitten 18A, 18B angeordnet. Das sich erstreckende Ende der Bodenwand 22 ist an der seitlichen (rechten) Seite des abstützenden Abschnitts 18B angeordnet, welcher an der seitlichen (rechten) Seite des verriegelnden Abschnitts 12 angeordnet ist, und ein sich erstreckender Abstand der Bodenwand 22 von der Seite nimmt einen derartigen kurzen Wert ein, welcher geringfügig größer als die Dicke der Bodenwand 22 ist. Das vordere Ende der Bodenwand 22 ist wenigstens teilweise mit der vorderen Wand 20 des Hohlraums 11 gekoppelt, und das rückwärtige Ende davon ist wenigstens teilweise mit der Bodenoberfläche 11S des Hohlraums 11 gekoppelt. Diese Bodenwand 22 ist in einem Bereich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD von einer Position weiter vorne als das vordere Ende (sich erstreckende Ende) des verriegelnden Abschnitts 12 zu dem rückwärtigen Ende (Basisende) des verriegelnden Abschnitts 12 ausgebildet, d. h. in dem im wesentlichen selben Bereich der abstützenden Abschnitte 18A, 18B, welche an den gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) Seiten des verriegelnden Abschnitts 12 angeordnet sind.
  • Ein Formentfernungsloch 23, welches im wesentlichen dem verriegelnden Abschnitt 12 und dem Deformationsraum 16 entspricht, ein Formentfernungsloch 24, welches im wesentlichen einem Raum entspricht, welcher einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist und durch die Bodenwand 22 und den abstützenden Abschnitt 18B ausgebildet ist, welcher an der seitlichen (rechten) Seite des verriegelnden Abschnitts 12 angeordnet ist, und ein Formentfernungsloch 25, welches im wesentlichen dem abstützenden Abschnitt 18C entspricht, welcher an dem seitlichen (linken) Ende und einem Raum angeordnet ist, welcher einen umgekehrten L-förmigen Querschnitt aufweist und sich im wesentlichen entlang der seitlichen (oberen und rechten) Oberflächen des abstützenden Abschnitts 18C erstreckt, sind ausgebildet, um die vordere Wand 20 des Hohlraums 11 zu durchdringen.
  • Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30 ist vorzugsweise wenigstens teilweise an dem Gehäuse 10 seitlich oder von unten montiert bzw. angeordnet oder kann dort montiert bzw. angeordnet sein. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und beinhaltet einen in Querrichtung langen Hauptabschnitt 31, einen oder mehrere, beispielsweise drei rückhaltende bzw. Rückhalteabschnitte 32, welche geneigt nach oben oder nach innen zu der Vorderseite von der oberen oder vorderen Oberfläche des Hauptabschnitts 31 vorragen, und ein Paar von Schutzwänden 33, welche von den gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) Ränder bzw. Kanten des Haupt abschnitts 31 aufragen. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 wenigstens teilweise mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut ist, sind die rückhaltenden Abschnitte 32 an seitlichen (linken) Endpositionen der Hohlräume 11 (Einsetzwegen bzw. -pfaden für die Anschlußpaßstücke 40) angeordnet. Die rückhaltenden Abschnitte 32 in dem zusammengebauten Zustand der Rückhalteeinrichtung 30 sind hinter den abstützenden Abschnitten 18C angeordnet, welche an den am weitesten seitlich (am weitesten links) angeordneten Positionen angeordnet sind, und sind an den im wesentlichen gleichen Positionen wie die abstützenden Abschnitte 18C in bezug auf eine Querrichtung (Breitenrichtung WD) angeordnet. Bekannte verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel (nicht gezeigt), welche einen oder mehrere Vorsprung (Vorsprünge) und/oder Klaue(n) beinhalten, welche(r) an den Seitenoberflächen des Gehäuses 10 und den haltenden Wänden 33 ausgebildet ist bzw. sind, werden als Mittel zum Halten der Rückhalteeinrichtung 30 in ihrem zusammengebauten Zustand verwendet.
  • Jedes Anschlußpaßstück 40 ist durch ein Biegen eines leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metallischen) Plattenmaterials ausgebildet, welches durch eine Presse gestanzt oder ausgeschnitten ist, wobei ein (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger) Rohrabschnitt 41 an einem vorderen Abschnitt (vorzugsweise einer im wesentlichen vorderen Hälfte) ausgebildet ist und ein Drahtverbindungsabschnitt 42 an einem rückwärtigen Abschnitt (vorzugsweise einer im wesentlichen rückwärtigen Hälfte) ausgebildet ist. Der im wesentlichen rechteckige Rohrabschnitt 41 weist vorzugsweise einen seitlich langen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt auf, dessen Breite (Querrichtung WD) größer als die Höhe ist, und ist hohl entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD. Der rechteckige Rohrabschnitt 41 besteht aus einer (vorzugsweise im wesentlichen flachen) Basisplatte 43, einem Paar von Seitenplatten 44, welche sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln von den seitlichen (linken und rechten) Rändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der Basisplatte 43 erstrecken, und einer abstützenden bzw. Supportplatte 45, welche sich von dem sich erstreckenden Rand der einen Seitenplatte 44 im wesentlichen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel erstreckt, um zu der Basisplatte 43, vorzugsweise im wesentlichen parallel gerichtet zu sein. Der sich erstreckende Rand der abstützenden Platte 45 ist mit dem sich erstreckenden Rand der anderen Seitenplatte 44 in Eingriff oder damit in Eingriff bringbar, und der gebogene Rand- bzw. Kantenabschnitt 46, welcher sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel von dem sich erstreckenden Ende der anderen Seitenplatte 44 nach außen wölbt, ist wenigstens teilweise an der äußeren Oberfläche der abstützenden Platte 45 angeordnet, wodurch vier Platten zusammengebaut sind bzw. werden, um ein im wesentlichen rechteckiges Rohr zu bilden. Der gebogene Kantenabschnitt 46 ragt von der äußeren Oberfläche der abstützenden Platte 45 vor, und der rückwärtige Rand des gebogenen Randabschnitts 46 dient als ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 47, um im wesentlichen in Kontakt mit dem rückhaltenden Abschnitt 32 der Rückhalteeinrichtung 30 gebracht zu werden.
  • Ein rückstellfähiges Kontaktstück 48, welches an einem zwischenliegenden Bereich (vorzugsweise im wesentlichen an einem in Breitenrichtung mittleren Bereich) des rückwärtigen Rands der abstützenden Platte 45 gefaltet oder gebogen ist, um sich im wesentlichen nach vorne zu erstrecken und ein freies Ende aufzuweisen, ist an dem rechtwinkeligen Rohrabschnitt 41 vorgesehen oder wenigstens teilweise in diesem aufgenommen. Das rückstellfähige Kontaktstück 48 ist vorzugsweise so gekrümmt, daß eine in Längsrichtung mittlere Position davon am nächsten zu der Basisplatte 43 ist, und dieser Abschnitt am nächsten zu der Basisplatte 43 dient als ein Kontakt. Ein zusammenpassender bzw. abgestimmter aufzunehmender Flachstecker bzw. Dorn (nicht gezeigt), welcher wenigstens teilweise in den rechtwinkeligen Rohrabschnitt 41 von vorne eingesetzt ist, ist rückstellfähig eingesetzt, vorzugsweise zwischen dem Kontakt des rückstellfähigen Kontaktstücks 48 und der Basisplatte 43 geklemmt bzw. gequetscht, wodurch ein zusammenpassender Anschluß und das Anschlußpaßstück 40 mit einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Kontaktdruck verbunden werden können.
  • Die abstützende Platte 45 ist mit einem (vorzugsweise im wesentlichen rechtwinkeligen) verriegelnden Loch oder einer Vertiefung 49 an einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen an einer in Breitenrichtung mittleren Position) ausgebildet, welche im wesentlichen dem Kontakt des rückstellfähigen Kontaktstücks 48 entspricht. Der rückhaltende Vorsprung 13 des verriegelnden Abschnitts 12 ist mit dem vorderen Rand dieses verriegelnden bzw. Verriegelungslochs 49 in Eingriff bringbar.
  • Bei einem Ausbilden des verriegelnden Lochs oder der Vertiefung 49 ist bzw. wird die abstützende Platte 45 teilweise geschnitten und dieser geschnittene Querschnitt bzw. Abschnitt wird zu dem rückstellfähigen Kontaktstück 48 gebogen. Durch dieses Biegen wird ein eine übermäßige Deformation verhindernder Abschnitt 50 vorzugsweise ausgebildet. Wenn es übermäßig in Richtung zu der abstützenden Platte 45 deformiert bzw. verformt wird, gelangt das rückstellfähige Kontaktstück 48 im wesentlichen in Kontakt mit dem eine übermäßige Deformation verhindernden Abschnitt 50, während ein Ausmaß bzw. Grad einer Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks 48 unverändert innerhalb eines Bereichs einer Feder- bzw. Elastizitätsgrenze liegt. Daraus resultierend kann eine übermäßige Deformation über die Elastizitätsgrenze des rückstellfähigen bzw. elastischen Kontaktstücks 48 hinaus verhindert werden.
  • Ein Bereich bzw. eine Fläche des vorderen Endes der abstützenden Platte 45, welche(r) im wesentlichen dem rückstellfähigen Kontaktstück 48 in bezug auf eine Breitenrichtung WD entspricht, wird in Richtung zu der Basisplatte 43 gebogen, um einen schützenden Abschnitt 51 auszubilden. Die äußere Oberfläche des schützenden Abschnitts 51 ist eine gekrümmte bzw. gebogene Oberfläche 52, welche sanft bzw. glatt an die äußere Oberfläche der abstützenden Platte 45 anschließt. Die rückwärtige Oberfläche des schützenden Abschnitts 51 ist im wesentlichen zu dem vorderen Rand des rückstellfähigen Kontaktstücks 48 gerichtet, während ein kleiner Freiraum bzw. Abstand definiert wird, weshalb der vordere Rand des rückstellfähigen Kontaktstücks 48 wenigstens teilweise hinter dem schützenden Abschnitt 51 vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite abgedeckt bzw. verborgen ist, um vor einem Zusammentreffen mit einem externen Gegenstand geschützt zu sein bzw. zu werden.
  • Der Drahtverbindungs-Abschnitt 42 besteht aus einer aufnehmenden bzw. Aufnahmeplatte 53, welche schmal und lang entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist und sich nach rückwärts von dem rückwärtigen Ende der Basisplatte 43 des (vorzugsweise im wesentlichen rechtwinkeligen) Rohrabschnitts 41 erstreckt, und einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von vorderen crimpenden Stücken 54 und einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von rückwärtigen crimpenden Stücken 54, welche von den gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) Rändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der aufnehmenden Platte 53 aufragen. Vorzugsweise sind eine Drahttrommel 55F, welche an einer vorderen Position angeordnet ist, und eine Isolationstrommel 555F, welche an einer rückwärtigen Position angeordnet ist, durch die aufnehmende Platte 53 und das (die) crimpende(n) Stück(e) 54 ausgebildet. Die Drahttrommel 55F ist in Verbindung mit einem freigelegten Kern 57 eines Drahts 56 zu crimpen oder zu biegen oder zu falten, während die Isolationstrommel 55R in Verbindung mit einer Isolationsbeschichtung 58 des Drahts 56 zu crimpen oder zu biegen oder zu falten ist.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Bei bzw. nach einem wenigstens teilweisen Montieren des einen oder der mehreren Anschlußpaßstück(-stücke) 40 in das Gehäuse 10, ist bzw. wird jedes Anschlußpaßstück 40 wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung ID in den entsprechenden Hohlraum 11 vorzugsweise in einer vertikal umgekehrten Lage bzw. Stellung (Lage, in welcher die abstützende Platte 45 an dem Boden angeordnet ist) eingesetzt. Während des Einsetzvorgangs bzw. -prozesses gelangt die vordere Kante der abstützenden Platte 45 des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 im wesentlichen in Kontakt mit dem rückhaltenden Vorsprung 13 des verriegelnden Abschnitts 12, wodurch der verriegelnde Abschnitt 12 aus (d. h. in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID) dem Einsetzweg für das Anschlußpaßstück 40 zurückgezogen oder nach außen davon deformiert wird (wenigstens teilweise in den Deformationsraum 16 zurückgezogen wird) und der rückhaltende Vorsprung 13 im wesentlichen in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der abstützenden Platte 45 gleitet. Da sich die gekrümmte Oberfläche 52 der abstützenden Platte 45 im wesentlichen in Kontakt mit dem rückhaltenden Vorsprung 13 während der rückstellfähigen Deformation des verriegelnden Abschnitts 12 befindet, kann der verriegelnde Abschnitt 12 sanft rückstellfähig deformiert bzw. verformt werden, ohne ergriffen bzw. gefangen zu werden.
  • Wenn das Anschlußpaßstück 40 zu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position eingesetzt ist bzw. wird, wird der verriegelnde Abschnitt 12 rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt, wodurch wenigstens teilweise der rückhaltende Vorsprung 13 in das verriegelnde Loch 49 eingepaßt ist und mit dem vorderen Rand des verriegelnden Lochs 49 von hinten in Eingriff gelangt, um in einen (teilweise oder primären) verriegelten Zustand zu gelangen. Danach gelangt, wenn die Rückhalteeinrichtung 30 vorzugsweise mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut ist bzw. wird, der rückhaltende Abschnitt 32 in Eingriff mit dem rückwärtigen Ende (aufnehmenden Abschnitt 47) des gebogenen Rand- bzw. Kantenabschnitts 46 des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41, um vorzugsweise in einen (vollständigen oder sekundären) verriegelten Zustand einzutreten bzw. zu gelangen. Auf diese Weise ist bzw. wird das Anschlußpaßstück 40 vorzugsweise doppelt durch den verriegelnden Abschnitt 12 und die Rückhalteeinrichtung 30 verriegelt, wodurch es sicher gehalten ist bzw. wird, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.
  • Der rechtwinkelige Rohrabschnitt 41 des Anschlußpaßstücks 40, welches in den Hohlraum 11 eingesetzt ist, weist die äußere Oberfläche (untere Oberfläche) der abstützenden Platte 45 davon im wesentlichen in Kontakt mit den oberen oder inneren oder distalen Oberflächen der abstützenden Abschnitte 18A, 18B gehalten auf, welche an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des verriegelnden Abschnitts 12 angeordnet sind, und weist die äußere Oberfläche (untere Oberfläche) des gebogenen Randabschnitts 46 im wesentlichen in Kontakt mit der oberen oder inneren oder distalen Oberfläche des abstützenden Abschnitts 18C gehalten auf, welcher an dem seitlichen (linken) Ende angeordnet ist. Durch die Kontakte mit diesen abstützenden Abschnitten 18A, 18B, 18C wird das Anschlußpaßstück 40 durch die definierende Wand 14 von unten oder von der Seite über die abstützenden bzw. Supportabschnitte 18A, 18B, 18C abgestützt. Der seitliche Rand der abstützenden Platte 45, gegenüberliegend von dem gebogenen Randabschnitt 46, befindet sich im wesentlichen in Kontakt mit der oberen oder inneren Oberfläche der Bodenwand 22, welche an dem rechten Ende ausgebildet ist, und das Anschlußpaßstück 40 ist bzw. wird auch von unten oder seitlich durch den Kontakt mit der Bodenwand 22 abgestützt.
  • In dem Verbinder dieser Ausführungsform ist die definierende Wand 14 zum Definieren der Deformationsräume 16 für die verriegelnden Abschnitte 12 unterhalb der Hohlräume 11 vorzugsweise über die im wesentlichen gesamten Breitenbereiche der Hohlräume 11 und/oder sich im wesentlichen parallel zu den Bodenoberflächen 11S der Hohlräume 11 erstreckend ausgebildet, die seitlichen Räume 17 als Räume, welche sich in einer Breitenrichtung WD erstrecken, sind zwischen den Seitenwänden der Hohlräume 11 und den verriegelnden Abschnitten 12 definiert, und die definierende Wand 14 ist mit den abstützenden Abschnitten 18A, 18B, 18C ausgebildet, welche im wesentlichen in Übereinstimmung mit den seitlichen Räumen 17 angeordnet sind und/oder nach innen zu im wesentlichen derselben Höhe wie die Bodenoberflächen 11S der Hohlräume 11 aufragen oder vorragen. Auf diese Weise können, da die abstützenden Abschnitte 18A, 18B, 18C, welche nach innen von der definierenden Wand 14 aufragen oder vorragen, als Mittel zum Abstützen der Anschlußpaßstücke 40 von unten oder seitlich verwendet werden, welche wenigstens teilweise in die Hohlräume 11 eingesetzt sind, die Anschlußpaßstücke 40 sicherer im Vergleich zu der Konstruktion gemäß dem Stand der Technik abgestützt werden, in welcher die Anschlußpaßstücke nur durch die Bodenwände abgestützt sind bzw. werden, welche sich von den Seitenwänden der Hohlräume erstrecken und nur an einer Seite abgestützt sind.
  • Da die vorderen Enden der abstützenden Abschnitte 18A, 18B vorzugsweise wenigstens teilweise mit den vorderen Wänden 20 der Hohlräume 11 gekoppelt sind, wird das vordere Ende der definierenden Wand 14 an den vorderen Wänden 20 abgestützt, wodurch die Deformation der definierenden Wand 14 verhindert wird.
  • Dementsprechend ist, um sicher ein Anschlußpaßstück abzustützen, selbst wenn ein Hohlraum breiter als ein verriegelnder Abschnitt ist, eine definierende Wand 14 zum Definieren von einem oder mehreren Deformations- bzw. Verformungsraum(-räumen) 16 für den einen oder mehrere verriegelnde(n) Abschnitt(e) 12 unterhalb des einen oder der mehreren entsprechenden Hohlraums (Hohlräumen) 11 vorzugsweise über die im wesentlichen gesamten Breiten von Hohlräumen 11 ausgebildet. Die definierende Wand 14 ist mit einem oder mehreren abstützenden Abschnitt(en) 18A, 18B, 18C ausgebildet, welche(r) in Übereinstimmung mit einem oder mehreren seitlichen Räum (Räumen) 17 angeordnet ist bzw. sind, welche(r) sich in einer Breitenrichtung WD zwischen den verriegelnden Abschnitten 12 und Seitenwänden der Hohlräume 11 erstreckt (erstrecken) und zu im wesentlichen derselben Höhe wie eine oder mehrere Boden- oder anordnende Oberfläche(n) 11S der Hohlräume 11 aufragt (aufragen) oder vorragt (vorragen). Da die abstützenden Abschnitte 18A, 18B, 18C, welche nach innen von der definierenden Wand 14 aufragen oder vorragen, als Mittel zum Abstützen von einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) 40 von unten oder seitlich verwendet werden, welche(s) wenigstens teilweise in den entsprechenden einen oder die mehreren Hohlraum (Hohlräume) 11 eingesetzt ist bzw. sind, kann (können) das (die) Anschlußpaßstück(e) 40 sicherer im Vergleich zu einem Fall abgestützt werden, wo (ein) Anschlußpaßstück(e) nur durch Bodenwände abgestützt ist bzw. sind, welche sich von Seitenwänden von Hohlräumen erstrecken und nur an einer Seite abgestützt sind.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Die vorliegende Erfindung ist auch in dem Fall anwendbar, daß die Anschlußpaßstücke Stecker- bzw. Vater-Anschlußpaßstücke sind, welche Flachstecker bzw. Dome aufweisen.
    • (2) In der vorangehenden Ausführungsform können die abstützenden bzw. Supportabschnitte nur an einer der seitlichen (linken und rechten) Seiten der verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte angeordnet sein.
    • (3) In der vorangehenden Ausführungsform ist die Anzahl der abstützenden Abschnitte zwei oder geringer oder vier oder größer.
    • (4) Die vorliegende Erfindung ist auch auf Verbinder anwendbar, welche keine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung aufweisen.
    • (5) Der verriegelnde Abschnitt muß nicht an der in Breitenrichtung mittleren Position angeordnet sein, sondern kann an einer Position angeordnet sein, welche seitlich oder nach links oder rechts in der vorangehenden Ausführungsform verschoben bzw. verlagert ist.
    • (6) Die Bodenwand kann an beiden seitlichen (linken und rechten) Seiten in der vorangehenden Ausführungsform verbleiben bzw. zurückgelassen werden. In einem derartigen Fall können sich die Breiten (erstreckenden Abstände von den Seitenwänden) an beiden seitlichen (linken und rechten) Seiten unterscheiden.
    • (7) In der vorangehenden Ausführungsform können die oberen Oberflächen der abstützenden Abschnitte, welche entlang der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des verriegelnden Abschnitts angeordnet sind, davon entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD getrennt sein bzw. werden, ohne an einen Bereich der oberen Oberfläche der Bodenwand hinter dem verriegelnden Abschnitt anzuschließen bzw. damit kontinuierlich zu sein.
    • (8) In der vorangehenden Ausführungsform müssen die abstützenden Abschnitte nicht schmal und lang entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen sein, sondern können unterbrochen bzw. diskontinuierlich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD angeordnet sein.
  • 10
    Gehäuse
    11
    Hohlraum
    11S
    Bodenoberfläche des Hohlraums (anordnende Wand oder Oberfläche)
    12
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    14
    definierende Wand
    16
    Deformations- bzw. Verformungsraum
    17
    seitlicher Raum (Raum zwischen dem verriegelnden Abschnitt und der Seitenwand des Hohlraums)
    18A, 18B, 18C
    abstützender bzw. Supportabschnitt
    20
    vordere bzw. Vorderwand
    40
    Anschlußpaßstück

Claims (6)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), welches mit wenigstens einem Hohlraum (11) und einem verriegelnden Abschnitt (12) ausgebildet ist, welcher sich entlang einer Anordnungsfläche (11S) des Hohlraums (11) erstreckt, um ein Anschlußpaßstück (40) zu ergreifen und zu verriegeln, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum (11) eingesetzt ist, wenigstens eine definierende Wand (14) für ein wenigstens teilweises Definieren eines Deformationsraums (16) für den verriegelnden Abschnitt (12), wobei die definierende Wand (14) außerhalb bzw. auswärts des Hohlraums (11) ausgebildet ist und sich im wesentlichen parallel zu der Anordnungsfläche (11S) des Hohlraums (11) erstreckt, einen Raum (17), welcher sich in einer Breitenrichtung (WD) erstreckt und zwischen einer Seitenwand des Hohlraums (11) und dem verriegelnden Abschnitt (12) definiert ist, und wenigstens einen abstützenden Abschnitt (18A; 18B; 18C), welcher an der definierenden Wand (14) ausgebildet ist und in den Raum (17) zwischen der Seitenwand des Hohlraums (11) und dem verriegelnden Abschnitt (12), welcher von der Seitenwand des Hohlraums (11) beabstandet ist, aufragt und wobei der abstützende Abschnitt (18A; 18B) in einem Bereich entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (FBD) von einer Position weiter vorne als das vordere Ende des verriegelnden Abschnitts (12) zu dem oder nahe dem rückwärtigen Ende des verriegelnden Abschnitts (12) ausgebildet ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die definierende Wand (14) außerhalb des Hohlraums (11) über den gesamten Breitenbereich des Hohlraums (11) ausgebildet ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das vordere Ende des abstützenden Abschnitts (18A; 18B; 18C) mit einer vorde ren Wand (20) des Hohlraums (11) gekoppelt ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Paar der ersten und zweiten abstützenden Abschnitte (18A, 18B) im wesentlichen symmetrisch an den gegenüberliegenden seitlichen Seiten des verriegelnden Abschnitts (12) angeordnet ist.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere kleine(r) Abstand (Abstände) bzw. Zwischenraum(-räume), welche(r) minimal erforderlich ist bzw. sind, um die rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts (12) zu erlauben, ohne durch den (die) abstützenden Abschnitt(e) (18A; 18B) zu interferieren, zwischen dem (den) abstützenden Abschnitt(en) (18A; 18B) und der (den) Seitenfläche(n) des verriegelnden Abschnitts (12) definiert ist bzw. sind.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der abstützende Abschnitt (18C) ausgebildet ist, um von der definierenden Wand (14) vorzuragen und/oder zur Seite von einer seitlichen Wand eines unteren Raums (15) vorzuragen, sodaß eine innere Fläche des abstützenden Abschnitts (18C) geringfügig niedriger als die Anordnungsfläche (11S) des Hohlraums (11), vorzugsweise um einen Abstand ist, welcher im wesentlichen der Dicke eines Plattenmaterials entspricht, welches das Anschlußpaßstück (40) ausbildet.
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