DE102011011697B4 - Schließsystem und Verfahren zum Steuern einer Zugangsberechtigung oder Fahrberechtigung für ein Fahrzeug - Google Patents

Schließsystem und Verfahren zum Steuern einer Zugangsberechtigung oder Fahrberechtigung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Schließsystem für ein Fahrzeug (1), umfassend- Berechtigungsdaten zur Freigabe des Zugangsberechtigungs- oder Fahrberechtigungssystems,- eine Empfangseinrichtung, die fest in das Fahrzeug (1) integriert ist, zum Empfangen von Berechtigungsdaten,- ein erstes mobiles Kommunikationsgerät (2) zur Übermittelung der Berechtigungsdaten an die Empfangseinrichtung,- einer Steuereinrichtung, die an die Empfangseinrichtung angeschlossen ist, zum Steuern einer Zugangsberechtigung oder einer Fahrberechtigung für das Fahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass- die Berechtigungsdaten von dem ersten mobilen Kommunikationsgerät auf eine weitere mobile Einheit übertragbar sind, und- die Berechtigungsdaten auf der weiteren mobilen Einheit entziehbar oder sperrbar sind, indem sie durch das Fahrzeug, durch einen Schlüssel oder durch das erste mobile Kommunikationsgerät entzogen oder gesperrt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schließsystem für ein Fahrzeug mit einer Empfangseinrichtung, die fest in das Fahrzeug integrierbar ist, zum Empfangen von Berechtigungsdaten, einer Bereitstellungseinrichtung zum Bereitstellen der Berechtigungsdaten und einer Steuereinrichtung, die an die Empfangseinrichtung angeschlossen ist, zum Steuern einer Zugangsberechtigung und/oder einer Fahrberechtigung für das Fahrzeug. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer Zugangsberechtigung und/oder einer Fahrberechtigung eines Fahrzeugs mit einem derartigen Schließsystem.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2008 015 477 A1 ist ein Schließsystem, insbesondere für die Zugangs- und/oder Fahrberechtigung bei einem Kraftfahrzeug in der Art eines KeylessEntry/Go-Funktionalität bekannt. Das Schließsystem umfasst eine wenigstens zwei Zustände besitzende, als Steuereinrichtung ausgebildete erste Einrichtung, wie eine Steuereinrichtung zur Ent- und/oder Verriegelung der Autotüren, des Zündschlosses, der Lenkradverriegelung, zur Freigabe und/oder Sperrung der Wegfahrsperre, des Motorsteuergeräts oder dergleichen und eine zugehörige, in der Art eines elektronischen Schlüssels, eines ID-Gebers, einer Chipkarte oder dergleichen ausgebildete zweite Einrichtung. Die beiden Einrichtungen besitzen zu deren bestimmungsgemäßen Betrieb Sender und/oder Empfänger für insbesondere elektromagnetische Signale. Insbesondere handelt es sich bei wenigstens einem der zwischen der zweiten Einrichtung und der ersten Einrichtung übertragenen Signale um ein kodiertes Betriebssignal zur Authentifikation der zweiten Einrichtung, sodass nach positiver Auswertung des übertragenen Betriebssignals bei berechtigter zweiter Einrichtung eine Änderung des Zustandes der ersten Einrichtung bewirkbar ist.
  • Darüber hinaus offenbart die Druckschrift DE 197 28 226 A1 ein benutzerspezifisches Fahrzeug mit verstell- und einstellbaren Aggregaten, wie z. B. Motor, Getriebe, Fahrwerk, Sitz, Wegfahrsperre, Klimaanlage usw. Zur benutzerspezifischen Konfiguration eines Aggregats wird die Identität des Fahrers festgestellt. Die benutzerspezifischen Eigenschaften werden abgerufen beziehungsweise eingestellt. Hiernach erfolgt eine benutzerspezifische Einstellung des Aggregats.
  • Die DE 100 64 546 C1 offenbart ein Schließsystem für Kraftfahrzeuge. Die Zugangs-/Fahrberechtigung, die mit einer Steuerung betätigt werden, weist ein Kommunikationsmittel auf. Das Kommunikationsmittel erfasst eine stationäre Sende- und Empfangseinheit im Fahrzeug und eine mobile Sende- und Empfangseinheit in einem drahtlosen Handtelefon. Die Steuerung überprüft bei dieser Kommunikation die übermittelten Daten auf ihre Zugangs-/Fahrberechtigung und setzt im Erfolgsfall die entsprechenden Systeme wirksam bzw. unwirksam. Das Handtelefon beinhaltet für seinen telefonischen Netzbetrieb eine SIM-Karte. Die SIM-Karte ist zugleich Träger der Zugangs-/Fahrberechtigungsdaten. Außerdem wird im Fahrzeug eine Freisprechanlage verwendet, die aus einer im GHz-Bereich arbeitende bidirektionale Nahfeldkommunikation besteht. Diese telefonische Nah-Kommunikation wird zugleich für die Übermittlung der Zugangs-/Fahrberechtigungsdaten benutzt.
  • Die DE 198 52 223 A1 offenbart eine Identifizierungseinrichtung für den Benutzer eines Fahrzeugs mit einem mobilen Transponder. Der mobile Transponder enthält einen Speicher für einen Berechtigungscode und eine Sende-Empfangseinrichtung zur Übertragung des Berechtigungscodes auf einen fahrzeugfesten Empfänger. Der Transponder ist in einer mobilen Informations- und Kommunikationseinrichtung des Benutzers angeordnet. Damit kann ein Fahrzeug mit der mobilen Informations- und Kommunikationseinrichtung geöffnet und in Betrieb genommen werden.
  • Die DE 101 07 166 A 1 offenbart eine Vorrichtung zur mobilen Nutzung von Mobilfunknetzen, insbesondere Mobilfunktelefon, um Funktionen eines Kraftfahrzeuges zu steuern oder zu aktivieren. Die Funktionen können z.B. Zugangs-/Startberechtigung aufgrund einer erfolgreichen Benutzer-Identifikation sein. Bei der Vorrichtung sind Speicherkapazitäten, z.B. in der Form von Mikrochip auf der SIM-Karte, zur Speicherung der persönlichen Daten des Benutzers vorgesehen. Damit können benutzerspezifische Einstellungen im Fahrzeug gesteuert werden.
  • Die DE 10 2008 006 702 A1 offenbart ein Fernzugriffssystem, das Zugriffssignale für den Zugang zu Objekten (z. B. Fahrzeugen, Gebäuden usw.) sendet. Das Fernzugriffssystem enthält einen Schaltungsaufbau, der in einer Telekommunikationseinrichtung integriert ist.
  • Die Telekommunikationseinrichtung ist konfiguriert, um bei Eingang einer Eingabe die Zugriffssignale zu senden.
  • Die DE 196 01 816 A1 offenbart ein Fahrzeug mit einem mobilen Transponder, der in einem Speicher eine im Rahmen einer elektronischen Wegfahrsperre einsetzbare Information enthält. Der Speicher ist durch den Fahrzeugbenutzer hinsichtlich der Nutzungsmöglichkeit des Fahrzeugs programmierbar.
  • Die EP 1 186 491 A1 offenbart ein Fernüberwachungssystem eines Fahrzeugs. Über eine drahtlose Kommunikation können bestimmte Funktionen des Fahrzeugs mittels einer Telekommunikationsvorrichtung gesteuert werden.
  • Die DE 199 23 701 A1 offenbart ein Verfahren zur Fernkommunikation und Fernbeeinflussung eines Kraftfahrzeuges mittels tragbarer Fernbedienung bzw. Telekommunikator. Die Displayanzeige auf dem Telekommunikator gleicht bei jeder der verfügbaren Funktionen der jeweiligen Displayanzeige im Fahrzeug. Die Bedienung der jeweiligen Funktionen erfolgt über den Telekommunikator in der gleichen Weise, wie im Fahrzeug selbst. Die Entriegelungs- und Abriegelungsfernbedienung ist auf dem Telekommunikator (1) verschlüsselt bzw. verschlüsselbar implementiert und bei Annäherung an das Fahrzeug auslösbar.
  • Die DE198 23 122 A1 offenbart eine multifunktionale Telefonanlage für Kraftfahrzeuge. Mittels Nachrichten, z. B. vorprogrammierte Kurznachrichten (SMS) können Funktionen wie z.B. Zentralverriegelung oder Wegfahrsperre oder Garagentoröffner vom Funksendegerät (Mobiltelefon) veranlasst werden.
  • Die DE 195 08 370 A1 offenbart ein Verfahren zur Sicherung von Fahrzeugen, insbesondere von Miet- oder Leasingfahrzeugen vor unbefugter Nutzung. Die Nutzung des Fahrzeugs ist nur dann möglich, wenn vor der Überlassung des Fahrzeugs eine bidirektionale Kommunikation zwischen Fahrzeug und Zentrale stattfindet und auch zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden kann. Dadurch ist es nicht nur möglich, ausschließlich eine Positionsmeldung des Fahrzeugs an die Zentrale zu übertragen oder ausschließlich von der Zentrale Freigabesignale an das Fahrzeug zu übertragen, sondern es ist möglich, die Kommunikation bedarfsgerecht zu gestalten. Vor der Überlassung des Fahrzeugs muss die Nutzungsbeschränkung des Fahrzeugs definiert werden. Erst wenn diese definiert ist, ist der Betrieb des Fahrzeugs möglich. Zum Übermitteln von Daten zwischen dem Fahrzeug und einer Zentrale kann ein Mobiltelefon verwendet werden. Das Telefon muss in der Lage sein, selbsttätig eine Verbindung mit der Zentrale herzustellen.
  • Die EP1 270 348 A2 offenbart eine Auto-Freisprecheinrichtung. Dabei umfasst die Einrichtung ein Low-Power-Hochfrequenz (LPRF)-Modul (typischerweise ein Bluetooth-Modul), mit dem eine Identifikationskennung von einem Schlüssel erhalten werden kann. Dabei sind für unterschiedliche Fahrer verschiedenen Schlüssel vorgesehen. Beim erstmaligen Empfang der Identifikationskennung von einem Schlüssel speichert die Freisprech-einrichtung vertrauenswürdige Daten zur Zuordnung der Schlüssel mit einem fahrereigenen Telefon. Danach wird die Freisprecheinrichtung automatisch eine Verbindung zu dem Telefon aufbauen, wenn der gleiche Schlüssel verwendet wird. Hier findet eine Zuordnung zwischen dem Fahrzeug, dem Schlüssel und dem Telefon statt.
  • Die EP 2 113 431 A1 offenbart ein Fernsteuerungssystem für ein Fahrzeug mittels primären und sekundären Mobilfunkgeräte. Das primäre Mobilfunkgerät wird von dem Fahrzeugbenutzer mitgeführt. Das sekundäre Mobilfunkgerät ist in das Fahrzeug stationär angebracht und baut eine bidirektionale Kommunikationsverbindung mit einem fahrzeugeigenen Computer auf. Solange das sekundäre Mobilfunkgerät aktiviert ist und festgelegte Sicherheitsbedingungen erfüllt sind, kann eine Kommunikationsverbindung zwischen dem fahrzeugeigenen Computer und dem primären Mobilfunkgerät oder jedes andere Telefon aufgebaut werden.
  • Neben dem üblichen Fahrzeugschlüssel sind also auch so genannte „Keyless-Go“ Systeme bekannt, bei denen Zugangsdaten des Fahrzeughalters auf einem so genannten „Keyless-Go-Schlüssel“, in den ein Chip integriert ist, gespeichert sind. Darüber hinaus sind auch Datenträger (NFC-Tag (Near Field Communication-Übertragungsstandard), USB-Speichermedium, SD-Karte etc.) bekannt, welche mit Zugangsdaten beschrieben werden können. Auf diese Datenträger können zum einen die Zugangs- / Fahrberechtigungen etc. gespeichert werden, und zum anderen können unterschiedliche Interfaces (USB, NFC, Bluetooth, WLAN, etc.) genutzt werden. Derartige Datenträger können auch als „Valet Schlüssel“ bezeichnet werden. In jedem Fall bestehen hohe Anforderungen an das Sicherheitskonzept bezüglich Missbrauchs.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, den Zugang zu einem Fahrzeug für einen Fahrzeughalter bei hohem Sicherheitsstandard zu vereinfachen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Schließsystem nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 8. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In vorteilhafter Weise erhält ein Fahrzeughalter damit sehr komfortabel beispielsweise über sein Mobilfunktelefon Zugang zu seinem Fahrzeug. Er muss also neben seinem Mobilfunktelefon keinen separaten Schlüssel beziehungsweise separaten Datenträger für das Fahrzeug mit sich führen.
  • Vorzugsweise umfassen die Berechtigungsdaten Zeitdaten, eine Anzahl an Motorstarts und/oder eine Höchstgeschwindigkeit. Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn das erfindungsgemäße Schließsystem einen weiteren von dem Fahrzeug und dem mobilen Kommunikationsgerät körperlich unabhängigen Datenträger aufweist, auf den die Berechtigungsdaten von dem mobilen Kommunikationsgerät übertragbar sind. Der Datenträger kann insbesondere dem Fahrzeug fest zugeordnet sein.
  • Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Steuern einer Zugangsberechtigung und/oder einer Fahrberechtigung eines Fahrzeugs mit einem Schließsystem der oben genannten Art bereitgestellt, wobei die Zugangsberechtigung und/oder Fahrberechtigung mit einem mobilen Kommunikationsgerät oder einem anderen Datenverarbeitungsgerät gesteuert wird. Dabei kann das andere Datenverarbeitungsgerät ein PC, ein Laptop und dergleichen sein.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform können die Berechtigungsdaten von dem mobilen Kommunikationsgerät beziehungsweise dem Datenverarbeitungsgerät auf eine andere mobile Einheit übertragen werden, die ihrerseits die Berechtigungsdaten der Empfangseinrichtung des Fahrzeugs bereitstellen kann. Bei der mobilen Einheit kann es sich beispielsweise um eine Karte im EC-Format handeln. Die Berechtigungsdaten auf der anderen mobilen Einheit werden durch das Fahrzeug, durch einen Schlüssel oder durch das mobile Kommunikationsgerät oder das Datenverarbeitungsgerät entzogen oder gesperrt.
  • In vorteilhafter Weise wird einem Fahrzeughalter damit ermöglicht, die Verwendungsmöglichkeit von modernen Kommunikationseinrichtungen zu erweitern sowie Fahr- und Zugangsberechtigungen eigenverantwortlich auf andere Berechtigungseinrichtungen zu übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die eine Prinzipskizze für die erfindungsgemäße Zugangsberechtigung beziehungsweise Fahrberechtigung für ein Fahrzeug zeigt.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die Figur zeigt ein Fahrzeug 1, das mit einem erfindungsgemäßen Schließsystem ausgestattet sein kann. Insbesondere kann über das Schließsystem die Zugangsberechtigung und Fahrberechtigung besteuert beziehungsweise überwacht werden.
  • Die Berechtigungsdaten werden in einem fahrzeugexternen Gerät bereitgestellt. In dem vorliegenden Beispiel handelt es sich um ein mobiles Kommunikationsgerät und insbesondere ein Mobiltelefon 2. Die Berechtigungsdaten sind dann von dem Mobiltelefon 2 drahtlos oder drahtgebunden an das Fahrzeug 1 übertragbar. Gegebenenfalls kann hierzu auch eine Dockingstation oder eine übliche Mobilfunktelefonhalterung im Fahrzeug verwendet werden.
  • Zum Empfang der Berechtigungsdaten besitzt das Fahrzeug 1 eine entsprechende Empfangseinrichtung. Diese kann für einen drahtlosen und/oder drahtgebundenen Empfang ausgelegt sein. Nach Empfang gültiger Berechtigungsdaten werden durch eine entsprechende Steuereinrichtung dann die Autotüren, das Zündschloss, das Lenkrad, die Wegfahrsperre, das Motorsteuergerät und dergleichen ent- oder verriegelt.
  • Der Fahrzeugbesitzer kann einer anderen Person auch die Zugangs- oder Fahrberechtigung erteilen. Hierzu erzeugt er auf seinem Mobiltelefon 2 ein entsprechendes Berechtigungsprofil und überträgt es auf eine andere mobile Einheit. Diese mobile Einheit ist in dem Beispiel der Figur eine Chipkarte 3. Bei der mobilen Einheit kann es sich aber auch um ein weiteres Mobiltelefon oder einen anderen Datenträger handeln. Die mobile Einheit, auf der dann die Berechtigungsdaten gespeichert sind, wird dann selbst zu einem „Schlüssel“ mit Zugangs- beziehungsweise Fahrberechtigung für das Fahrzeug. Der Datenträger kann weiterhin eine SD-Karte, ein USB-Stick, ein NFC-Tag oder dergleichen sein.
  • Die Berechtigungsdaten können teilweise oder komplett auf den Datenträger (z. B. die Chipkarte 3) beispielsweise zur Nutzung in einer Werkstatt übertragen werden. Die Übertragung des Berechtigungsprofils an das jeweilige Endgerät kann über Funk oder durch Austausch beschreibbarer Datenträger erfolgen. Als weitere Nutzungsmöglichkeiten kommen das so genannte „Valet Parking“ und die Vermietung infrage.
  • Die Berechtigungsdaten können unterschiedlichster Natur sein, sodass sehr unterschiedliche Benutzerprofile erstellt werden können. Beispielsweise umfassen die Berechtigungsdaten eine Zeitbegrenzung, eine Anzahl der Motorstarts, eine Höchstgeschwindigkeit und dergleichen.
  • Um Missbrauch einzuschränken, kann der Datenträger, auf dem ein Berechtigungsprofil gespeichert ist, dem Fahrzeug zugeordnet sein. Dies kann durch optische, mechanische und über IP-Sicherheitsmechanismen (z. B. Zertifikate, öffentliche oder private Schlüssel und dergleichen) erfolgen.
  • In einer konkreten Ausführungsform wird als mobile Einheit, auf der Berechtigungsprofile gespeichert werden können, eine Karte 3 im EC-Format verwendet. Der Datenaustausch der Zugangs- / Fahrberechtigung zwischen Karte 3 (Valet Schlüssel) und Mobiltelefon 2 erfolgt über eine im Fahrzeug 1 integrierte NFC-Schnittstelle oder direkt zwischen Mobiltelefon 2 und Karte 3. Die Nutzung der Karte erfolgt ausschließlich über die NFC-Schnittstelle (n) im Fahrzeug. Alternativ kann auch die RFID-Technik genutzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung muss der Nutzer (Fahrzeugbesitzer) weder einen zusätzlichen Schlüssel mitführen noch sein Mobiltelefon einer anderen Person zur Fahrzeugnutzung aushändigen. Vielmehr kann er Zugangs- / Fahrberechtigungen auf separate mobile Einheiten laden und mit Auflagen beziehungsweise Einschränkungen belegen.
  • Die Zugangs- / Fahrberechtigungen können auch wieder entzogen beziehungsweise gesperrt werden. Dies kann beispielsweise durch das Mobiltelefon 2 erfolgen, das die Berechtigung erteilt hat. Die Berechtigung kann aber auch durch einen anderen dem Fahrzeug zugeordneten Schlüssel oder über eine kabellose Schnittstelle (z. B. Datenverbindung über Telefonnetz, Durchfahren eines Tors z. B. bei Fahrzeugrückgabe im Vermietungsprozess) entzogen werden.
  • Bei einem Einsatz in einem Fuhrpark oder Vermietgeschäft kann anstelle des Mobiltelefons auch ein anderes Gerät (z. B. PC, Laptop, Schlüsselstation etc.) zum Erstellen und Übertragen der Berechtigungsprofile eingesetzt werden. Die Verwaltung und Ausgabe von Schlüsseln an mehrere Nutzer lässt sich hierdurch vereinfachen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Mobiltelefon
    3
    Chipkarte

Claims (9)

  1. Schließsystem für ein Fahrzeug (1), umfassend - Berechtigungsdaten zur Freigabe des Zugangsberechtigungs- oder Fahrberechtigungssystems, - eine Empfangseinrichtung, die fest in das Fahrzeug (1) integriert ist, zum Empfangen von Berechtigungsdaten, - ein erstes mobiles Kommunikationsgerät (2) zur Übermittelung der Berechtigungsdaten an die Empfangseinrichtung, - einer Steuereinrichtung, die an die Empfangseinrichtung angeschlossen ist, zum Steuern einer Zugangsberechtigung oder einer Fahrberechtigung für das Fahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass - die Berechtigungsdaten von dem ersten mobilen Kommunikationsgerät auf eine weitere mobile Einheit übertragbar sind, und - die Berechtigungsdaten auf der weiteren mobilen Einheit entziehbar oder sperrbar sind, indem sie durch das Fahrzeug, durch einen Schlüssel oder durch das erste mobile Kommunikationsgerät entzogen oder gesperrt werden.
  2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigungsdaten von dem ersten mobilen Kommunikationsgerät drahtlos oder drahtgebunden an das Fahrzeug übertragbar sind.
  3. Schließsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung im Fahrzeug als eine drahtlose oder drahtgebundene Schnittstelle ausgebildet ist.
  4. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Berechtigungsdaten zwischen dem ersten mobilen Kommunikationsgerät und der weiteren mobilen Einheit über drahtlose Kommunikation oder über eine Nahbereichskommunikation oder durch Austausch beschreibbarer Datenträger übertragbar sind.
  5. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere mobile Einheit, auf der die Berechtigungsdaten ablegbar sind, eine Speicherkarte, oder ein weiteres Mobiltelefon ist oder einen weiteren Datenträger umfasst, wobei die Speicherkarte ein Chipkarte, ein SD-Karte, ein USB-Stick oder ein NFC-Tag ist.
  6. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigungsdaten einem Berechtigungsprofil zugeordnet sind, das eine Zeitbegrenzung, eine Anzahl an Motorstarts oder eine Höchstgeschwindigkeit umfasst.
  7. Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigungsdaten an die Empfangseinrichtung im Fahrzeug über eine Nahbereichskommunikation beispielsweise als NFC übermittelbar sind.
  8. Verfahren zum Steuern einer Zugangsberechtigung und/oder einer Fahrberechtigung eines Fahrzeugs (1) mit einem Schließsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangs- oder Fahrberechtigung mit einem ersten mobilen Kommunikationsgerät (2) oder Datenverarbeitungsgerät gesteuert wird, und die Berechtigungsdaten von dem ersten mobilen Kommunikationsgerät auf eine weitere mobile Einheit übertragen werden, die ihrerseits die Berechtigungsdaten der Empfangseinrichtung des Fahrzeugs (1) bereitstellen kann, wobei die Berechtigungsdaten auf der weiteren mobilen Einheit durch das Fahrzeug, durch einen Schlüssel oder durch das erste mobile Kommunikationsgerät entzogen oder gesperrt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigungsdaten an die Empfangseinrichtung im Fahrzeug über eine drahtlose Kommunikation beispielsweise über NFC oder RFID übermitteltet wird.
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