DE102009035654A1 - Vorrichtung zur Zugangsauthentifizierung in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Zugangsauthentifizierung in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102009035654A1
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Gabriel Hairer
Thomas Dr. Tille
Tobias Schöllermann
Thomas Albers
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zugangsauthentifizierung an einem Fahrzeug (5), insbesondere einem Kraftfahrzeug, wobei die Vorrichtung (1, 2) ein Funkmodul (1) zum Austausch von Funksignalen zwischen Funkmodul (1) und Fahrzeug (5) über eine Funkschnittstelle (IF1) umfasst, um eine kontaktlose Zugangsauthentifizierung am Fahrzeug (5) durchzuführen. Die Vorrichtung beinhaltet ferner ein tragbares elektronisches Gerät (2), wobei das Funkmodul (1) und das elektronische Gerät (2) unabhängig voneinander betreibbar sind und über eine lösbare Verbindung mittels Form- und/oder Kraftschluss mechanisch derart miteinander gekoppelt sind, dass das Funkmodul (1) in dem elektronischen Gerät (2) aufgenommen ist und/oder starr mit dem Gehäuse des elektronischen Geräts (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zugangsauthentifizierung in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug.
  • Der Zugang zu einem Fahrzeug und die Freigabe für den Motorstart erfolgen heutzutage häufig über eigenständige Funkmodule. Dabei werden über eine entsprechende Funkschnittstelle Funksignale zwischen dem Funkmodul und dem Fahrzeug übertragen, welche codierte Informationen enthalten, mit denen überprüft wird, ob das Funkmodul für den Zugang zum Fahrzeug authentisiert ist. Zum Öffnen des Fahrzeugs wird das Funkmodul z. B. haptisch betätigt, woraufhin die Funksignale zur Authentifizierung ausgetauscht werden. Zum Start des Motors muss das Funkmodul in der Regel in einem vordefinierten Einschub im Fahrzeug positioniert werden oder das Funkmodul muss sich im Empfangsbereich einer entsprechenden Detektionseinheit am/im Fahrzeug befinden.
  • Ein Funkmodul zum Zugang zu einem Fahrzeug ist heutzutage als eigenständiges, portables Bauteil ausgestaltet. Ein Benutzer führt jedoch im täglichen Leben bereits eine Vielzahl von Gegenständen mit sich, wie z. B. Geldbörse inklusive Kreditkarten, Armbanduhr, Haustürschlüssel, Mobiltelefon und dergleichen. Die Ausführung des Funkmoduls als eigenständiges Bauteil ist deshalb nachteilhaft, da hierdurch die Anzahl an mitzuführenden Gegenständen weiter erhöht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Zugangsauthentifizierung an einem Fahrzeug zu schaffen, mit der die Anzahl an üblicherweise von einem Benutzer mitgeführten Gegenständen nicht weiter erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zugangsauthentifizierung umfasst ein Funkmodul zum Austausch von Funksignalen zwischen Funkmodul und Fahrzeug über eine Funkschnittstelle, um eine kontaktlose Zugangsauthentifizierung am Fahrzeug durchzuführen. Neben dem Funkmodul beinhaltet die Vorrichtung ein tragbares elektronisches Gerät, wobei das Funkmodul und das elektronische Gerät unabhängig voneinander betreibbar sind und über eine lösbare Verbindung mittels Form- und/oder Kraftschluss mechanisch derart miteinander gekoppelt sind, dass das Funkmodul in dem elektronischen Gerät aufgenommen ist und/oder starr mit dem Gehäuse des elektronischen Geräts unmittelbar und gegebenenfalls auch mittelbar verbunden ist. Unter einer lösbaren Verbindung ist dabei eine Verbindung zu verstehen, welche ein zerstörungsfreies Trennen von Funkmodul und elektronischem Gerät durch einen Benutzer ermöglicht, vorzugsweise ohne Verwendung von Werkzeugen. Die Aufnahme des Funkmoduls in dem elektronischen Gerät kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Funkmodul in geeigneter Weise über einen Schlitz in das elektronische Gerät eingeschoben und dort verrastet wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass in einem gemeinsamen Bauteil zwei üblicherweise unabhängige Einheiten in der Form eines elektronischen Geräts und eines Funkmoduls geometrisch integriert sind. Das elektronische Gerät und das Funkmodul haben dabei getrennte Funktionalitäten, d. h. sie können unabhängig bzw. separat voneinander betrieben bzw. verwendet werden. Jedoch können die Funktionalitäten der beiden Einheiten gegebenenfalls auch miteinander kombiniert werden, wie weiter unten im Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen erläutert wird. Es ist folglich neben einem getrennten Betrieb von Funkmodul und elektronischem Gerät gegebenenfalls auch ein gemeinsamer, aneinander gekoppelter Betrieb von Gerät und Modul möglich. Dadurch, dass die mechanische Verbindung lösbar ausgestaltet ist, kann ein Benutzer die Einheiten auch separat verwenden bzw. das elektronische Gerät mit einem anderen Funkmodul oder das Funkmodul mit einem anderen elektronischen Gerät mechanisch koppeln. Dabei wird durch die Aufnahme des Funkmoduls in das elektronische Gerät bzw. die starre Verbindung des Funkmoduls mit dem Gerätegehäuse ein integrales mechanisches Bauteil geschaffen, welches problemlos durch einen Benutzer mit hohem Komfort transportierbar ist.
  • Das tragbare elektronische Gerät, welches einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet, ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Kommunikationsendgerät, insbesondere ein Mobiltelefon, bzw. ein PDA (PDA = Personal Digital Assistent) bzw. ein Laptop bzw. ein Medien-Abspielgerät, insbesondere ein MP3-Spieler. Das elektronische Gerät kann auch eine beliebige andere Baueinheit sein, entscheidend ist lediglich, dass das Gerät ein tragbares Gerät ist, welches dazu vorgesehen ist, mobil von Nutzern in Taschen von Bekleidungsstücken bzw. Tragetaschen mitgenommen zu werden.
  • In einer bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Funkmodul in dem Gehäuse des elektronischen Geräts integriert, d. h. das Funkmodul bildet einen Teil des Gehäuses. Ebenso kann das Funkmodul an dem Gehäuse des elektronischen Geräts angeordnet sein. Das heißt, das Funkmodul kann beispielsweise auf einer Oberfläche des Gehäuses aufliegen bzw. in unmittelbarer Nachbarschaft mit einem geringen Abstand zu einer Gehäuseoberfläche angeordnet sein. Der maximale Abstand des Funkmoduls zum Gehäuse sollte dabei nicht größer als die Dicke (d. h. die Richtung mit der kleinsten Ausdehnung) des elektronischen Geräts sein, um hierdurch die ursprüngliche Kompaktheit des elektronischen Geräts weiterhin beizubehalten. Um die ursprüngliche Form des elektronischen Geräts möglichst wenig zu verändern, kann das Funkmodul derart geformt sein, dass die Abmessungen der Oberfläche, an der das Funkmodul angeordnet ist, in Draufsicht den Abmessungen des Funkmoduls entsprechen.
  • Eine besonders kleine Einheit aus elektronischem Gerät und Funkmodul wird in einer bevorzugten Variante der Erfindung dadurch erreicht, dass das Funkmodul als im Wesentlichen flacher Körper, insbesondere als Karte, ausgebildet ist. Beispielsweise kann das Funkmodul das Format einer Scheckkarte aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass bei Trennung des Funkmoduls von dem elektronischen Gerät die Karte problemlos von dem Benutzer separat mitgeführt werden kann, beispielsweise in dessen Geldbörse.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das als flacher Körper ausgebildete Funkmodul im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche des elektronischen Geräts angeordnet oder der flache Körper des Funkmoduls bildet einen Teil der Oberfläche des elektronischen Geräts. Insbesondere kann das Funkmodul – gegebenenfalls auch nicht in der Ausführung eines flachen Körpers – eine Abdeckung des elektronischen Geräts bilden, beispielsweise einen Batteriedeckel, in dem eine oder mehrere Batterien bzw. Akkus zur Stromversorgung des elektronischen Geräts untergebracht sind. Auf diese Weise erfolgt eine besonders einfache Integration des Funkmoduls in dem elektronischen Gerät.
  • In einer weiteren Variante kann die lösbare Verbindung zwischen Funkmodul und elektrischem Gerät dadurch realisiert werden, dass das Funkmodul an dem elektronischen Gerät aufgeklipst ist. Um die Verwendung von verschiedenen Typen von elektronischen Geräten mit dem Funkmodul zu ermöglichen, kann die mechanische Kopplung zwischen elektronischem Gerät und Funkmodul auch über einen Adapter erfolgen, der an dem elektronischen Gerät oder am Funkmodul befestigt ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen Funkmodul und elektronischem Gerät über jeweilige Kommunikationseinheiten des Funkmoduls und des elektronischen Geräts eine Kommunikationsschnittstelle zum Datenaustausch ausgebildet, welche neben der oben beschriebenen Funkschnittstelle vorgesehen ist. Unter Zwischenschaltung dieser Kommunikationsschnittstelle bzw. initialisiert durch einen Nachrichtenaustausch über diese Kommunikationsschnittstelle können dann Informationen zwischen elektronischem Gerät und Funkmodul und/oder zwischen elektronischem Gerät und Fahrzeug ausgetauscht werden. Die Kommunikationsschnittstelle kann dabei eine kontaktlose Schnittstelle sein, insbesondere über Infrarot und/oder Bluetooth und/oder NFC (NFC = Near Field Communication, auch als Nahfeld-Kommunikation bezeichnet). Es besteht gegebenenfalls auch die Möglichkeit, die Kommunikationsschnittstelle als kontaktbehaftete Schnittstelle, beispielsweise über eine entsprechende mechanische Verbindung von Kontakten, zu realisieren.
  • Durch die Verwendung der oben beschriebenen Kommunikationsschnittstelle können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Vielzahl von weiteren Funktionalitäten realisiert werden. In einer Variante sind über die Kommunikationsschnittstelle im Funkmodul gespeicherte Fahrzeugdaten, insbesondere Konfigurations- und/oder Zustandsdaten des Fahrzeugs, durch das elektronische Gerät auslesbar und anschließend verarbeitbar. Die Konfigurations- und/oder Zustandsdaten des Fahrzeugs können dabei beliebige, die Konfiguration bzw. den Zustand des Fahrzeugs beschreibende Daten sein, beispielsweise benutzerspezifische Einstellungen am Fahrzeug, wie die Einstellung der Außenspiegel-, Lenkrad-, Sitzposition, der Kilometerstand des Fahrzeugs, der Füllzustand des Tanks des Fahrzeugs, der Ladezustand der Batterie des Fahrzeugs, der Reifendruck, die eingestellte Soll-Innenraumtemperatur des Fahrzeugs, die Koordinaten des Fahrzeugstandorts, der Status des Fahrzeugs bezüglich der Außenbeleuchtung (an- oder abgeschaltet), der Fahrzeugverriegelung (Fahrzeug verriegelt oder nicht verriegelt) bzw. der Alarmanlage (Alarmanlage gibt Alarm aus oder nicht bzw. ist geschärft oder nicht geschärft). In einer besonders bevorzugten Variante umfasst das elektronische Gerät dabei eine Ausgabeeinheit, insbesondere ein Display, über welche die im Funkmodul gespeicherten Fahrzeugdaten ausgebbar sind. Auf diese Weise besteht für den Fahrer des Fahrzeugs immer die Möglichkeit, entsprechende Fahrzeugdaten einzusehen, auch wenn er sich nicht im oder in der Nähe des Fahrzeugs befindet.
  • In einer bevorzugten Variante umfassen die im Funkmodul gespeicherten Fahrzeugdaten die Koordinaten des Fahrzeugstandorts, wobei diese Koordinaten durch eine Navigationseinheit des elektronischen Geräts verarbeitbar sind. Auf diese Weise kann eine Funktionalität ermöglicht werden, gemäß der sich ein Benutzer an dem elektronischen Gerät den Standort seines Fahrzeugs ausgeben lassen kann, z. B. wenn er vergessen hat, an welchem Ort er sein Fahrzeug geparkt hat. Über eine geeignete Navigationssoftware im elektronischen Gerät und die GPS-Tauglichkeit des elektronischen Geräts kann eine Routenplanung von der Personenposition (Startort) zum Fahrzeugstandort (Zielort) erfolgen.
  • In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zwischen elektronischem Gerät und Fahrzeug ausgetauschte Informationen über die für die Zugangsauthentifizierung genutzte Funkschnittstelle übertragbar. Da dieser Übertragungskanal wegen der Übermittlung hochsensibler Authentifizierungsdaten mittels Verschlüsselungsverfahren geeignet gesichert ist, kann hierüber auch die sichere Übertragung weiterer Informationen erreicht werden.
  • In einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung können über das elektronische Gerät Dateien, insbesondere auf dem elektronischen Gerät gespeicherte Mediendateien, wie z. B. Audiodateien, an das Fahrzeug übermittelt werden. Die oben beschriebene Kommunikationsschnittstelle zwischen Funkmodul und elektronischem Gerät kann dabei zur Übermittlung dieser Dateien genutzt werden, wobei in diesem Fall die Dateien zunächst an das Funkmodul und von dort dann über die Funkschnittstelle an das Fahrzeug übermittelt werden können. Gegebenenfalls kann über die Kommunikationsschnittstelle auch lediglich ein entsprechender Befehl übermittelt werden. Dieser Befehl initialisiert anschließend mittels eines über die Funkschnittstelle vom Funkmodul an das Fahrzeug übermittelten Funksignals eine Übertragung der Dateien. Dabei müssen die Dateien nicht zwangsläufig von dem elektronischen Gerät übertragen werden. Vielmehr besteht auch die Möglichkeit, dass durch den entsprechenden Befehl diese Dateien von einem Server an das Fahrzeug übermittelt werden. Die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Server kann dabei durch eine beliebige Schnittstelle erreicht werden, beispielsweise über eine Mobilfunkverbindung. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass mit dem Befehl eine Übertragung der Dateien über eine lokale Schnittstelle, beispielsweise über Bluetooth bzw. NFC bzw. Infrarot, zwischen elektronischem Gerät und Fahrzeug durchgeführt wird.
  • In einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung können über eine Benutzerschnittstelle des elektronischen Geräts vom Fahrzeug verarbeitbare Daten, insbesondere Zustands- und/oder Konfigurationsdaten des Fahrzeugs, verändert oder erzeugt werden, wobei die veränderten oder erzeugten Daten unter Zwischenschaltung der Kommunikationsschnittstelle zwischen Funkmodul und elektronischem Gerät an das Funkmodul und/oder das Fahrzeug übertragbar sind. Die Konfigurations- bzw. Zustandsdaten können dabei wiederum beliebige Daten betreffend die Einstellung des Fahrzeugs umfassen, wobei entsprechende Beispiele solcher Daten bereits weiter oben genannt wurden. Um den Missbrauch von Authentifizierungsdaten auszuschließen, betreffen die vom Fahrzeug verarbeitbaren Daten, welche über eine Benutzerschnittstelle des elektronischen Geräts veränderbar bzw. erzeugbar sind, vorzugsweise ausschließlich Daten, welche nicht im Zusammenhang mit der Zugangsauthentifizierung am Fahrzeug stehen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfassen die vom Fahrzeug verarbeitbaren Daten, welche über die Benutzerschnittstelle des elektronischen Geräts veränderbar bzw. erzeugbar sind, eine über eine Navigationseinheit des elektronischen Geräts geplante Fahrtroute und/oder eine Information betreffend das Ein- und/oder Ausschalten von einem oder mehreren Geräten, insbesondere einer Standklimaanlage und/oder Standheizanlage, im Fahrzeug und/oder eine Information zum Aktivieren und/oder Deaktivieren des Funkmoduls zur Zugangsauthentifizierung.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann das Funkmodul bzw. das elektronische Gerät auch autark voneinander verwendet werden. Die Erfindung betrifft in einer bevorzugten Variante deshalb auch ein Funkmodul zur Verwendung in der oben beschriebenen Vorrichtung, wobei mit dem Funkmodul eine kontaktlose Zugangsauthentifizierung am Fahrzeug durch Austausch von Funksignalen zwischen Funkmodul und Fahrzeug über eine Funkschnittstelle durchführbar ist. Das Funkmodul ist dabei derart ausgestaltet, dass es über eine lösbare Verbindung mittels Form- und/oder Kraftschluss mechanisch mit einem tragbaren und unabhängig vom Funkmodul betreibbaren elektronischen Gerät derart koppelbar ist, dass das Funkmodul in dem elektronischen Gerät aufgenommen ist und/oder mit dem Gehäuse des elektronischen Geräts starr verbunden ist.
  • Das Funkmodul kann dabei beliebige, im Vorangegangenen in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschriebene Merkmale beinhalten, sofern diese Merkmale das Funkmodul betreffen.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein tragbares elektronisches Gerät, welches in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar ist. Das elektronische Gerät ist dabei derart ausgestaltet, dass es über eine lösbare Verbindung mittels Form- und/oder Kraftschluss mechanisch mit einem unabhängig vom elektronischen Gerät betreibbare Funkmodul zur Zugangsauthentifizierung derart koppelbar ist, dass das Funkmodul in dem elektronischen Gerät aufgenommen ist und/oder starr mit dem Gehäuse des elektronischen Geräts verbunden ist. Auch dieses elektronische Gerät kann beliebige, im Vorangegangenen in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschriebene Merkmale enthalten, sofern diese Merkmale das elektronische Gerät betreffen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten 1 detailliert beschrieben. Diese Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und deren Datenaustausch.
  • 1 zeigt eine Zugangsvorrichtung zu einem Fahrzeug, welche ein Funkmodul in der Form eines Funkschlüssels 1 und ein tragbares Kommunikationsendgerät in der Form eines Mobiltelefons 2 mit Display 3 und Tastatur 4 umfasst. Der Funkschlüssel 1 ist dabei in Draufsicht gezeigt und als Scheckkarte ausgebildet, welche durch Fingerdruck bedienbaren Felder 101, 102 und 103 umfasst. Der Funkschlüssel 1 beinhaltet eine Sende- und Empfangseinheit zum Aussenden bzw. Empfangen von Funksignalen hin zu bzw. von einem Kraftfahrzeug 5 über eine kontaktlose Funkschnittstelle, welche in 1 schematisch durch den Doppelpfeil IF1 angedeutet ist. Zum Senden und Empfangen der Funksignale enthält der Funkschlüssel eine (nicht gezeigte) Batterie. Über die Funkschnittstelle werden hochfrequente Radiosignale im Bereich von einigen hundert Megahertz (beispielsweise mit Frequenzen von 315 MHz, 434 MHz oder 868 MHz) zwischen Funkmodul 1 und Fahrzeug 5 übertragen. Die Funksignale sind dabei codiert und ermöglichen einen Zugang zu dem Fahrzeug 5, sofern der Funkschlüssel 1 gemäß den codierten Funksignalen als zum Fahrzeug 5 gehörig erkannt wird. In dem Ausführungsbeispiel der 1 kann mit dem Funkschlüssel 1 über das Feld 101 das Fahrzeug 5 geöffnet werden, über das Feld 102 das Fahrzeug 5 abgeschlossen werden und über das Feld 103 lediglich der Kofferraum des Fahrzeugs 5 geöffnet werden.
  • Der Funkschlüssel 1 enthält ferner in einem entsprechenden Speicher (nicht gezeigt) Konfigurationsdaten des Fahrzeugs sowie Zustandsinformationen des Fahrzeugs. Die Konfigurationsdaten wurden dabei vom Fahrer entsprechend gewählt und auf dem Schlüssel hinterlegt. Die Zustandsdaten betreffen Informationen, welche bei jedem Verlassen bzw. Verriegeln des Fahrzeugs über die Funkschnittstelle IF1 in einen Speicher des Funkschlüssels 1 übertragen werden. Im Besonderen betreffen diese Daten die Außenspiegel-, Lenkrad-, Fahrerposition (insbesondere die Einstellung des Fahrersitzes) sowie den Kilometerstand. Als weitere Daten bzw. Informationen können in dem Funkschlüssel ferner der Füllzustand des Tanks des Fahrzeugs, der Ladezustand der Fahrzeugbatterie, der Reifendruck, die Soll-Innenraumtemperatur, der Fahrzeugstandort und dergleichen gespeichert werden. Der Fahrzeugstandort wird dabei insbesondere in der Form von GPS-Koordinaten hinterlegt. Ebenso können als Information Statusinformationen in Bezug auf die Außenbeleuchtung des Fahrzeugs (an- oder abgeschaltet), den Verriegelungszustand des Fahrzeugs (geöffnet oder verschlossen) und den Zustand der Alarmanlage des Fahrzeugs (Alarmanlage gibt Alarm aus oder nicht bzw. ist an- oder abgeschaltet) hinterlegt sein.
  • Der Funkschlüssel 1 kann separat zu dem in 1 gezeigten Kommunikationsendgerät 2 verwendet werden, jedoch wird erfindungsgemäß die Möglichkeit geschaffen, den Funkschlüssel 1 mechanisch über Form- bzw. Kraftschluss an das Kommunikationsendgerät 2 zu koppeln. In der Ausführungsform der 1 weist dabei das Kommunikationsendgerät 2 im Wesentlichen das gleiche Format wie der Schlüssel 1 auf, d. h. die Breite und Höhe des Geräts entspricht dem Scheckkartenformat des Schlüssels 1. Auf der Rückseite des Kommunikationsendgeräts 2 (nicht gezeigt) sind dabei entsprechende Klipse 201 vorgesehen, mit denen der Funkschlüssel auf einfache Weise an dem Kommunikationsendgerät befestigt werden kann. In dem Beispiel der 1 sind die Klipse 201 oben und unten sowie seitlich am Kommunikationsendgerät 2 angebracht und schematisch als schwarze Balken angedeutet. Die Klipse umfassen dabei entsprechende Aufnahmen, in denen der Rand der Scheckkarte 1 eingesetzt werden kann. Die Klipse sind elastisch ausgebildet und können durch entsprechenden Druck verformt werden, um die Scheckkarte an der Rückseite des Endgeräts einzuklipsen bzw. von dem Endgerät wieder zu entfernen.
  • Die soeben beschriebene lösbare mechanische Verbindung zwischen Funkschlüssel 1 und Endgerät 2 ist lediglich beispielhaft. Kommunikationsendgerät und Funkschlüssel können auch in beliebiger anderer Weise über Form- bzw. Kraftschluss lösbar miteinander verbunden werden. Insbesondere kann auf dem Kommunikationsendgerät ein entsprechender Adapter befestigt sein, der separat zum Kommunikationsendgerät zugekauft und an diesem befestigt werden kann. Über diesen Adapter kann dann der Funkschlüssel an dem Kommunikationsendgerät befestigt werden. In einer weiteren Ausführungsform ist der Funkschlüssel als Abdeckung in dem Gehäuse des Kommunikationsendgeräts integriert, z. B. als Batteriedeckel zum Abdecken des Batteriefaches des Kommunikationsendgeräts.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht der Funkschlüssel gemäß 1 einen kontaktlosen Zugang zu dem Fahrzeug 5 durch Betätigen der entsprechenden Bedienfelder 101, 102 bzw. 103. Dieser Zugang kann gegebenenfalls auch als sog. Komfortzugang realisiert sein, bei dem das Öffnen bzw. Verschließen des Fahrzeugs durch einen Benutzer auch ohne Betätigen eines der Felder 101 bis 103 erreicht werden kann. Hierzu werden über die Funkschnittstelle IF1 neben den hochfrequenten Signalen zur Authentifizierung auch niederfrequente Signale im Bereich von 125 kHz übermittelt. Über diese niederfrequenten Signale stellt das Fahrzeug in Kombination mit der Detektion einer Berührung des Fahrzeugs (z. B. des Türöffners) durch den Benutzer fest, dass ein Funkschlüssel in einem Umkreis um das Fahrzeug vorhanden ist. Anschließend erfolgt ohne Betätigung des Benutzers ein Austausch der hochfrequenten Funksignale zur Durchführung der Authentifizierung. Wird der Schlüssel als zum Fahrzeug gehörig erkannt, kann das Fahrzeug somit durch den Benutzer ohne Betätigen des Funkschlüssels geöffnet bzw. verschlossen werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 ist neben der Funkschnittstelle IF1 zwischen Funkschlüssel 1 und Fahrzeug 5 eine weitere Kommunikationsschnittstelle IF2 vorgesehen, welche zwischen dem Funkschlüssel 1 und dem Kommunikationsendgerät 2 ausgebildet ist. In einer bevorzugten Variante ist diese Kommunikationsschnittstelle eine drahtlose Schnittstelle, beispielsweise basierend auf Bluetooth, Infrarot bzw. Nahfeld-Kommunikation. Über diese Schnittstelle können Daten zwischen Kommunikationsendgerät 2 und Funkschlüssel 1 ausgetauscht werden, wobei verschiedene Arten von Informationen übermittelt werden können, wie im Folgenden näher beschrieben wird.
  • In einer Variante der Erfindung können die bereits oben beschriebenen, auf dem Fahrzeugschlüssel hinterlegten Konfigurations- bzw. Zustandsdaten des Fahrzeugs über die Kommunikationsschnittstelle IF2 ausgelesen werden und über ein Menü des Kommunikationsendgeräts 2 graphisch aufbereitet auf dem Display 3 des Endgeräts dargestellt werden. Ein Benutzer kann sich dann bei Bedarf relevante Fahrzeugdaten ansehen, auch wenn er sich nicht in der Nähe des Fahrzeugs 5 befindet. Beispielsweise kann er überprüfen, ob er das Fahrzeug verriegelt hat. Darüber hinaus kann der Benutzer gegebenenfalls entsprechende Zustands- bzw. Konfigurationsdaten des Fahrzeugs verändern bzw. die Übertragung entsprechender Daten an das Fahrzeug veranlassen. Hierzu kann der Fahrer die Tastatur 4 des Kommunikationsendgeräts 2 verwenden, über welche er entsprechend angezeigte Zustands- bzw. Konfigurationsdaten abändern kann. Die veränderten Daten werden dann zunächst im Fahrzeugschlüssel 1 gespeichert. Öffnet der Fahrer mit dem Schlüssel zu einem späteren Zeitpunkt das Fahrzeug, werden die veränderten Daten vom Funkschlüssel an das Fahrzeug übertragen. Die Übertragung erfolgt dabei über die Funkschnittstelle IF1. Der Fahrzeugschlüssel 1 stellt somit ein Verbindungsglied zwischen einer indirekten Kommunikation zwischen dem Kommunikationsendgerät 2 und dem Fahrzeug 5 dar. Diese indirekte Kommunikation hat den Vorteil, dass nur der Fahrzeugschlüssel und nicht das Kommunikationsendgerät unmittelbar mit dem Fahrzeug kommuniziert. Die Datenübertragung zum Fahrzeug findet somit in einer sicheren Umgebung über die Funkschnittstelle IF1 statt.
  • Der Fahrer kann über das Kommunikationsendgerät verschiedene Arten von Zustands- bzw. Konfigurationsdaten verändern, beispielsweise kann er über das Kommunikationsendgerät das Fahrzeugverriegeln bzw. -entriegeln anstoßen bzw. die Sitzeinstellung verändern bzw. Belegungen von Bedientasten des Fahrzeugs einstellen. In einer bevorzugten Variante, bei der das Kommunikationsendgerät eine Navigationseinheit basierend auf GPS aufweist, besteht ferner die Möglichkeit, dass der Fahrer eine von ihm gewünschte Fahrtroute auf dem Kommunikationsendgerät erstellt und zunächst auf dem Schlüssel zwischenspeichert. Wenn sich der Schlüssel dann wieder in Reichweite der Funkschnittstelle IF1 befindet, kann die Route dann an das Navigationssystem des Fahrzeugs übertragen werden und später als Fahrtroute verwendet werden. Die Erstellung von solchen Routen kann gegebenenfalls auch über einen stationären PC erfolgen, wobei in diesem Fall das Kommunikationsendgerät über eine entsprechende Kommunikationsschnittstelle an den PC gekoppelt wird, um von diesem die Daten betreffend eine Fahrtroute zu empfangen. Die Routeninformation kann ebenfalls über einen Server mit entsprechender Netzanbindung an das Fahrzeug übertragen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Benutzer auch Mediendateien, insbesondere Musikdateien (beispielsweise sog. MP3-Dateien), an das Fahrzeug übertragen. Beispielsweise können durch entsprechende Bedienbefehle über die Tastatur 4 des Kommunikationsendgeräts 2 entsprechende Dateien zunächst in den Speicher des Funkschlüssels 1 und von dort dann über die Funkschnittstelle IF1 an das Fahrzeug übertragen werden. Gegebenenfalls kann die Kommunikationsschnittstelle IF2 auch lediglich dazu benutzt werden, um die Übertragung solcher Dateien auszulösen. Über einen entsprechenden Befehl, der über die Kommunikationsschnittstelle IF2 von dem Kommunikationsendgerät 2 an den Funkschlüssel 1 übermittelt wird, kann insbesondere zu einem späteren Zeitpunkt, d. h. wenn sich der Funkschlüssel 1 wieder im Empfangsbereich der Funkschnittstelle IF2 befindet, eine Übertragung dieser Dateien von dem Kommunikationsendgerät direkt an das Fahrzeug initialisiert werden, beispielsweise über eine Mobilfunkverbindung zwischen Fahrzeug oder Kommunikationsendgerät bzw. wiederum über eine entsprechende drahtlose Kommunikationsschnittstelle zwischen Fahrzeug und Kommunikationsendgerät, wie z. B. Infrarot, Bluetooth oder NFC. In diesem Fall wird über die Funkverbindung IF1 lediglich der entsprechende Initialisierungsbefehl zur Datenübertragung übermittelt, wobei die eigentliche Übermittlung des Dateninhalts über einen anderen Kommunikationsweg als die Funkschnittstelle IF1 erfolgt. Diese Variante hat den Vorteil, dass zur Übertragung der meist recht großen Mediendateien nicht die Funkschnittstelle IF1 genutzt werden muss, welche in der Regel nur eine geringe Bandbreite aufweist. Vielmehr können andere Kommunikationswege mit größerer Bandbreite zur Übermittlung dieser Daten verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß muss der Funkschlüssel 1 nicht als Scheckkarte ausgestaltet sein, sondern er kann auch eine andere Formgebung aufweisen, wobei jedoch sichergestellt sein muss, dass durch Funkschlüssel und Kommunikationsendgerät eine integrale Einheit über eine lösbare mechanische Verbindung geschaffen werden kann. In einer Variante kann der Fahrzeugschlüssel beispielsweise derart ausgestaltet sein, dass er auch einen mechanischen Schlüssel in der Form eines Schlüsselbarts enthält, der von dem restlichen Schlüssel entfernt werden kann und bei Ausfall der Fahrzeugelektronik bzw. bei nicht mehr ausreichendem Batteriestrom im Funkschlüssel zum mechanischen Öffnen bzw. Verriegeln des Fahrzeugs verwendet werden kann. In einer weiteren Variante können in dem Funkschlüssel aufladbare Akkus für das Aussenden bzw. Empfangen der Funksignale vorgesehen sein, welche bei Verbindung des Schlüssels mit dem Kommunikationsendgerät über die Batterieversorgung des Kommunikationsendgeräts geladen werden, beispielsweise über einen induktiven Ladevorgang.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, dass die Kommunikationsschnittstelle IF2 zum Telestart von Geräten z. B. über einen Zeitgeber im Fahrzeug genutzt wird. Beispielsweise kann über die Benutzeroberfläche am Display 3 des Kommunikationsendgeräts 2 ein entsprechender Zeitgeber für eine Standklimaanlage bzw. eine Standheizung des Fahrzeugs programmiert werden, um hierdurch zu gewünschten Zeitpunkten diese Aggregate einzuschalten bzw. auszuschalten. In einer weiteren Variante kann eine sog. Car-Finder-Funktionalität durch einen Datenaustausch über die Kommunikationsschnittstelle IF2 realisiert werden. Dabei wird die im Fahrzeugschlüssel gespeicherte Fahrzeugposition in der Form von GPS-Daten an das Kommunikationsendgerät übermittelt, wobei diese Daten anschließend von einer Navigationseinheit in dem Kommunikationsendgerät dazu verwendet werden, um auf dem Display die Fahrzeugposition anzuzeigen. Auf diese Weise kann die Position des Fahrzeugs vom Benutzer aufgefunden werden.
  • In einer weiteren Variante kann das Kommunikationsendgerät ferner dazu verwendet werden, um den Fahrzeugschlüssel zu aktivieren bzw. deaktivieren. Um ein unbefugtes Aktivieren bzw. Deaktivieren des Fahrzeugschlüssels zu verhindern, ist ein solcher Aktivierungs- bzw. Deaktivierungsvorgang vorzugsweise durch eine PIN geschützt, welche über das Kommunikationsendgerät vor dem Aktivieren bzw. Deaktivieren des Schlüssels eingegeben wird und auf Übereinstimmung mit einer entsprechenden PIN im Speicher des Fahrzeugschlüssels überprüft wird. Wird eine Übereinstimmung festgestellt, kann anschließend die Funktionalität des Schlüssels zum Öffnen bzw. Schließen des zugeordneten Fahrzeugs aktiviert bzw. deaktiviert werden. Die soeben genannte Anwendung eignet sich insbesondere beim Fahrzeugverleih. Dabei kann der Fahrzeugvermieter den entsprechenden Fahrzeugschlüssel mit dem Kommunikationsendgerät zur Verwendung durch den Mieter aktivieren bzw. auch wieder deaktiveren. Die Aktivierung bzw. Deaktivierung eines Fahrzeugsschlüssels sollte immer derart ausgestaltet sein, dass nicht in die eigentliche Codierung des Schlüssels zur Authentifizierung am Fahrzeug eingegriffen wird, denn diese Information sollte für Dritte zur Vermeidung von Manipulationen immer geheim bleiben. Vielmehr sollte durch die Aktivierung bzw. Deaktivierung lediglich die Funktionalität des Schlüssels als Ganzes in Kraft bzw. außer Kraft gesetzt werden, wobei immer eine Zuordnung des Schlüssels zu einem bestimmten Fahrzeug erhalten bleibt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Einheit aus Kommunikationsendgerät und Fahrzeugschlüssel auch durch weitere Funktionalitäten, beispielsweise durch eine Bezahlfunktion bzw. einen Gebäudezugang erweitert werden. Die Bezahlfunktion kann dabei in dem Schlüssel über einen entsprechenden Magnetstreifen bzw. einen Chip realisiert sein. Der Gebäudezugang kann analog zum Fahrzeugzugang durch eine entsprechende Authentifizierung über die Funkschnittstelle IF1 realisiert sein.
  • Die soeben beschriebene Vorrichtung aus Kommunikationsendgerät und Funkschlüssel weist eine Reihe von Vorteilen auf. Insbesondere lässt sich durch die mechanische Kopplung des Funkschlüssels an ein tragbares Kommunikationsendgerät die Anzahl an von einem Benutzer mitgeführten Einheiten reduzieren, was den Benutzerkomfort deutlich erhöht. Darüber hinaus können durch die oben beschriebenen Varianten eines Datenaustauschs zwischen Kommunikationsendgerät und Funkschlüssel die individuellen Funktionen von Funkschlüssel und Endgerät geeignet kombiniert werden, um hierdurch neue bzw. erweiterte Funktions- und Bedienmöglichkeiten zu schaffen. Im Besonderen kann zur Kommunikation zwischen Kommunikationsendgerät und Fahrzeug gegebenenfalls auch die Funkschnittstelle zwischen Funkschlüssel und Fahrzeug zwischengeschaltet sein, wodurch eine hohe Sicherheit bei der Datenübertragung gewährleistet wird.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zur Zugangsauthentifizierung an einem Fahrzeug (5), insbesondere einem Kraftfahrzeug, wobei die Vorrichtung (1, 2) ein Funkmodul (1) zum Austausch von Funksignalen zwischen Funkmodul (1) und Fahrzeug (5) über eine Funkschnittstelle (IF1) umfasst, um eine kontaktlose Zugangsauthentifizierung am Fahrzeug (5) durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner ein tragbares elektronisches Gerät (2) umfasst, wobei das Funkmodul (1) und das elektronische Gerät (2) unabhängig voneinander betreibbar sind und über eine lösbare Verbindung mittels Form- und/oder Kraftschluss mechanisch derart miteinander gekoppelt sind, dass das Funkmodul (1) in dem elektronischen Gerät (2) aufgenommen ist und/oder starr mit dem Gehäuse des elektronischen Geräts (2) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (1) im Gehäuse des elektronischen Geräts (2) integriert ist und/oder an dem Gehäuse des elektronischen Geräts (2) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät (2) ein Kommunikationsendgerät, insbesondere ein Mobiltelefon, und/oder ein PDA und/oder ein Laptop und/oder ein Medien-Abspielgerät ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (1) als im Wesentlichen flacher Körper, insbesondere als Karte, ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (1) das Format einer Scheckkarte aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der flache Körper im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche des Gehäuses des elektronischen Geräts (2) erstreckt oder einen Teil einer Oberfläche des Gehäuses des elektronischen Geräts (2) bildet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (1) eine Abdeckung des elektronischen Geräts (2) bildet, insbesondere einen Batteriedeckel.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (1) an dem elektronischen Gerät (2) aufgeklipst ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem elektronischen Gerät (2) oder am Funkmodul (1) ein Adapter befestigt ist, über welchen das Funkmodul (1) mechanisch mit dem elektronischen Gerät (2) gekoppelt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Funkmodul (1) und elektronischem Gerät (2) über jeweilige Kommunikationseinheiten des Funkmoduls (1) und des elektronischen Geräts (2) eine Kommunikationsschnittstelle (IF2) zum Datenaustausch ausgebildet ist, wobei unter Zwischenschaltung der Kommunikationsschnittstelle (IF2) und/oder initialisiert durch einen Nachrichtenaustausch über die Kommunikationsschnittstelle (IF2) Informationen zwischen elektronischem Gerät (2) und Funkmodul (1) und/oder zwischen elektronischem Gerät (2) und Fahrzeug (5) ausgetauscht werden können.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (IF2) eine kontaktlose Schnittstelle, insbesondere über Infrarot und/oder Bluetooth und/oder NFC, oder eine kontaktbehaftete Schnittstelle ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass über die Kommunikationsschnittstelle (IF2) im Funkmodul (1) gespeicherte Fahrzeugdaten, insbesondere Konfigurations- und/oder Zustandsdaten des Fahrzeugs (5), durch das elektronische Gerät (2) auslesbar und verarbeitbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät (2) eine Ausgabeeinheit (3), insbesondere ein Display, aufweist, über welche die im Funkmodul (1) gespeicherten Fahrzeugdaten ausgebbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die im Funkmodul (1) gespeicherten Fahrzeugdaten die Koordinaten des Fahrzeugstandorts umfassen und diese Koordinaten durch eine Navigationseinheit des elektronischen Geräts (2) verarbeitbar sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen elektronischem Gerät (2) und Fahrzeug (5) ausgetauschte Informationen unter Zwischenschaltung der für die Zugangsauthentifizierung genutzten Funkschnittstelle (IF1) übertragbar sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass über das elektronische Gerät (2) Dateien, insbesondere auf dem elektronischen Gerät (2) gespeicherte Mediendateien, an das Fahrzeug (5) übermittelt werden können.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Benutzerschnittstelle (4) des elektronischen Geräts (2) vom Fahrzeug (5) verarbeitbare Daten, insbesondere Zustands- und/oder Konfigurationsdaten des Fahrzeugs (5), verändert oder erzeugt werden können, wobei die veränderten oder erzeugten Daten unter Zwischenschaltung der Kommunikationsschnittstelle zwischen Funkmodul (1) und elektronischem Gerät (2) an das Funkmodul (1) und/oder das Fahrzeug (5) übertragbar sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Fahrzeug (5) verarbeitbaren Daten ausschließlich Daten betreffen, welche nicht im Zusammenhang mit der Zugangsauthentifizierung am Fahrzeug (5) stehen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Fahrzeug (5) verarbeitbaren Daten eine über eine Navigationseinheit des elektronischen Geräts (2) geplante Fahrtroute und/oder eine Information betreffend das Ein- und/oder Ausschalten von einem oder mehreren Geräten, insbesondere einer Standklimaanlage und/oder Standheizanlage, im Fahrzeug (5) und/oder eine Information zum Aktivieren und/oder Deaktivieren des Funkmoduls (1) zur Zugangsauthentifizierung umfassen.
  20. Funkmodul zur Zugangsauthentifizierung an einem Fahrzeug (5), insbesondere einem Kraftfahrzeug, zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit dem Funkmodul (1) eine kontaktlose Zugangsauthentifizierung am Fahrzeug (5) durch Austausch von Funksignalen zwischen Funkmodul (1) und Fahrzeug (5) über eine Funkschnittstelle (IF1) durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkmodul (1) derart ausgestaltet ist, dass es über eine lösbare Verbindung mittels Form- und/oder Kraftschluss mechanisch mit einem tragbaren und unabhängig vom Funkmodul (1) betreibbaren elektronischen Gerät (2) derart koppelbar ist, dass das Funkmodul (1) in dem elektronischen Gerät (2) aufgenommen ist und/oder starr mit dem Gehäuse des elektronischen Geräts (2) verbunden ist.
  21. Tragbares elektronisches Gerät zur Verwendung in einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät (2) derart ausgestaltet ist, dass es über eine lösbare Verbindung mittels Form- und/oder Kraftschluss mechanisch mit einem unabhängig vom elektronischen Gerät (2) betreibbaren Funkmodul (1) zur Zugangsauthentifizierung derart koppelbar ist, dass das Funkmodul (1) in dem elektronischen Gerät (2) aufgenommen ist und/oder starr mit dem Gehäuse des elektronischen Geräts (2) verbunden ist.
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