DE19852223A1 - Identifizierungseinrichtung für den Benutzer eines Fahrzeugs - Google Patents

Identifizierungseinrichtung für den Benutzer eines Fahrzeugs

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Abstract

Bei einer Identifizierungseinrichtung für den Benutzer eines Fahrzeugs, mit einem mobilen Transponder, der einen Speicher für einen Berechtigungscode und eine Sende-Empfangseinrichtung zur Übertragung des Berechtigungscodes auf einen fahrzeugfesten Empfänger enthält, ist der Transponder in einer mobilen Informations- und Kommunikationseinrichtung des Benutzers angeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Identifizierungseinrichtung für den Benutzer ei­ nes Fahrzeugs, mit einem mobilen Transponder, der einen Speicher für einen Be­ rechtigungscode und eine Sende-Empfangseinrichtung zur Übertragung des Be­ rechtigungscodes auf einen fahrzeugfesten Empfänger enthält. Derartige Identifizie­ rungseinrichtungen sind allgemein bekannt. Der Transponder ist vorzugsweise mit einem mechanischen Schlüssel zu einer Baueinheit verbunden. Ferner sind "stand-alone"-Systeme bekannt (EP 452 346 B). Oftmals werden solche Systeme als Key­ ess Entry oder Passive Entry Systeme bezeichnet.
Die bekannten Einrichtungen können relativ leicht verloren werden und in die Hände eines unberechtigten Benutzers gelangen. Damit aber ist die Gefahr groß, die den Einrichtungen mitgegebenen Sicherheitsmaßnahmen durch eine an sich geringfügi­ ge Unachtsamkeit zu konterkarieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine einfache Handhabbarkeit bei hoher Verliersi­ cherheit auszeichnet.
Durch die Anordnung des Transponders in einer mobilen Informations- und Kom­ munikationseinrichtung des Benutzers erfordert der Transponder keinerlei zusätzli­ che Aufmerksamkeit. Da Besitzer einer mobilen Informations- und Kommunikations­ einrichtung an diese gewöhnt ist, wird er ggf. einen Verlust schnell bemerken und dafür sorgen, daß das Fahrzeug nicht benutzt wird. Unter einer mobilen Informati­ ons- und Kommunikationseinrichtung ist z. B. ein PDA, ein Notebook PC oder auch ein Mobiltelefon zu verstehen.
Eine vorteilhafte Möglichkeit der Energieversorgung einer derartigen Einrichtung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Sie hat nicht nur den Vorteil des geringen Bau­ aufwands, sondern auch die Eigenschaft, bei einer Entfernung aus der mobilen In­ formations- und Kommunikationseinrichtung und Einsetzen in einer anderen den Dateninhalt zu löschen, vorausgesetzt, er befindet sich in einem flüchtigen Speicher.
Eine Weiterbildung der Erfindung beschäftigt sich mit der Zuordnung von Transpon­ der, mobiler Informations- und Kommunikationseinrichtung und Fahrzeug. Ein Pro­ blem ergibt sich dann, wenn die mobile Informations- und Kommunikationseinrich­ tung mit einem hinsichtlich seines Dateninhalts festen Transponder für die Zugangs- und Fahrberechtigung für das Fahrzeug verwendet wird. Die Freischaltung und auch die Sperrung der mobilen Informations- und Kommunikationseinrichtung nur am Fahrzeug, d. h. in Verbindung mit Fahrzeug-Benutzungshandlungen stellt einen Schwachpunkt für den Diebstahlschutz dar, da dann die Möglichkeit für einen unbe­ rechtigten Benutzer bestünde, den Dateninhalt seiner mobilen Informations- und Kommunikationseinrichtung unbemerkt für den berechtigten Benutzer einzulesen und sich damit die Zugangsberechtigung zu verschaffen. Auch ist es für den (berechtigten) Benutzer nicht zumutbar, beim Verkauf des Fahrzeugs die mobile Informations- und Kommunikationseinrichtung gleich mit abzugeben.
Eine Lösung dieser Probleme ist im Patentanspruch 3 angegeben. Die mobile In­ formations- und Kommunikationseinrichtung und der Transponder sind voneinander trennbar. Der Benutzer kann dann beim Veräußern des Fahrzeugs die mobile Infor­ mations- und Kommunikationseinrichtung behalten.
Hierbei ergibt sich aber das Problem des Synchronisierens auf ein anderes Fahr­ zeug. Da dieses Problem grundsätzlich ist und bereits bei der ersten Inbetriebnah­ me des Fahrzeugs besteht, ist eine Lösung hierfür im folgenden näher erläutert. Der Benutzer kann einen mit einem fahrzeugindividuellen Berechtigungscode versehe­ nen, d. h. z. B. einen mit Fahrzeugdaten programmierten Transponder von einem Fahrzeughändler beziehen unter den gleichen Bedingungen, unter denen er auch einen Ersatzschlüssel erhält, z. B. durch Vorlage von Personalausweis und Fahr­ zeugschein. In einem Fachgeschäft kann er die entsprechende mobile Informations- und Kommunikationseinrichtung erwerben. Wesentlich dabei ist, daß die mobile In­ formations- und Kommunikationseinrichtung mit einem individuellen Identifizierungs­ code, z. B. mit einer werksseitigen PIN-Nummer oder z. B. auch einer Seriennummer versehen ist. Clipst nun der Benutzer den Transponder in die mobile Informati­ ons- und Kommunikationseinrichtung ein, z. B. in einen Container im Batteriefach, so wird mittels einer Kontaktierung der Transponder mit Energie aus dem Energiespeicher der mobilen Informations- und Kommunikationseinrichtung versorgt, danach selbst­ tätig aus dem Logikteil der mobilen Informations- und Kommunikationseinrichtung den Identifizierungscode ausgelesen und im Transponder in einem flüchtigen Spei­ cher (RAM) abgelegt.
Dem Fahrzeug kann diese mobile Informations- und Kommunikationseinrichtung dann dadurch zugeordnet werden, indem z. B. mittels eines mechanischen Fahr­ zeugschlüssels das Fahrzeug geöffnet bzw. in Betrieb gesetzt wird und anschlie­ ßend eine Transponderabfrage gestartet wird. Hierbei überträgt der Transponder neben seinem Berechtigungscode auch den Identifizierungscode, die beide im Fahrzeug gespeichert werden. Werden bei einem erneuten Zutritt wieder die beiden Codes übertragen, erkennt das Fahrzeug den Benutzer als berechtigt. Die beschrie­ bene Identifizierung des Benutzers ist manipulationssicher, da die Speicherung des Identifizierungscodes nur dann erfolgt, wenn mit diesem auch der fahrzeugindividu­ elle Berechtigungscode übertragen wird.
Wird der Energiespeicher der mobilen Informations- und Kommunikationseinrichtung gewechselt, geht zwar der Inhalt des flüchtigen Speichers verloren. Ein Zutritt zum Fahrzeug ist aber in der geschilderten Weise ohne Beeinträchtigung möglich. Bei Aktivierung des Energiespeichers der mobilen Informations- und Kommunikations­ einrichtung wird der Identifizierungscode in den RAM des Transponders eingelesen. Bei der Abfrage durch das Fahrzeug wird dieser wieder zusammen mit dem Berech­ tigungscode aus dem Transponder ausgelesen und im Fahrzeug anhand des dort weiterhin vorgehaltenen, von dem früheren Synchronisierungsvorgang her bekann­ ten Identifizierungscode wiedererkannt.
Wird das Fahrzeug veräußert, wird der Transponder an den neuen Besitzer überge­ ben. Dieser kann ihn in seine mobile Informations- und Kommunikationseinrichtung einsetzen, die einen individuellen Identifizierungscode besitzt. Der neue Benutzer weist mittels des mechanischen Schlüssels seine Zutrittsberechtigung nach. Nach­ dem zuvor beim Einsetzen des Transponders der Identifizierungscode in den RAM des Transponders eingelesen wurde, kann dieser bei der Abfrage durch das Fahr­ zeug zusammen mit dem unveränderten und weiterhin gültigen Berechtigungscode aus dem Transponder ausgelesen und im Fahrzeug gespeichert werden.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung weiter erläutert. In der einzigen Figur ist schematisch der Aufbau einer mobilen Informations- und Kommunikationseinrich­ tung gezeigt, mittels der der Zugang und/oder die Inbetriebnahme eines Fahrzeugs möglich ist.
Ein Mobiltelefon 1 enthält einen Logikteil 2 mit einem festen Speicher 3, in dem sich ein Identifizierungscode (PIN) befindet. Ferner besitzt das Mobiltelefon einen Ener­ giespeicher 4, eine Antenne 5 und einen zugehörigen Schwingkreis 6, in dem sich ein Kondensator 7 befindet. In einer Aufnahme 8 ist ein Transponder 9 mit einem flüchtigen Speicher (RAM) 10 einsteckbar, der ferner einen fahrzeugindividuellen Berechtigungscode bleibend gespeichert enthält.
Wird der Transponder 9 in die Aufnahme 8 eingebracht, so wird, einen funktionsfä­ higen Energiespeicher 4 vorausgesetzt, der PIN in den Logikteil 2 eingegeben und im RAM 10 flüchtig gespeichert. Auf eine Abfrage des Fahrzeugs, die mit der Anten­ ne 5 aufgenommen und zum Transponder 9 weitergegeben wird, liest dieser sowohl den Identifizierungs- als auch den Berechtigungscode aus und überträgt diesen über den Schwingkreis 6 und die Antenne 5 auf das Fahrzeug. Sind die beiden Codes identisch mit den dort vorgehaltenen entsprechenden Codes, so erkennt das Fahr­ zeug, daß es sich um das Mobiltelefon bzw. den Transponder des berechtigten Be­ nutzers handelt und entriegelt das Fahrzeug und/oder bereitet die Inbetriebnahme des Antriebsmotors vor.
Bei einem Wechsel des Energiespeichers 4 und/oder der Entnahme des Transpon­ ders 9 aus der Aufnahme 8 bzw. dem erneuten Einsetzen des Transponders 9 in die Aufnahme 8 wird der PIN im RAM des Logikteils 2 zunächst gelöscht und, sofern der Transponder 9 eingesetzt und der Energiespeicher 4 (wieder) wirksam ist, der PIN aus dem Logikteil 2 ausgelesen und erneut im RAM 10 des Transponders 9 gespei­ chert. Beim erneuten Übertragen wird der dann vorliegende Berechtigungscode zu­ sammen mit dem unveränderlichen Identifizierungscode des Mobiltelefon über die Antenne 5 ausgegeben.
Durch die gemeinsame Übertragung von Berechtigungs- und Identifizierungscode ist es möglich, den Transponder 9 aus dem Mobiltelefon 1 zu entnehmen und in ein anderes Mobiltelefon einzusetzen. Bei diesem wird der dann dort vorliegende, un­ terschiedliche Identifizierungscode zusammen mit dem fahrzeugindividuellen Be­ rechtigungscode des Transponders 9 zum Fahrzeug übertragen und, sofern dort die beiden Codes vorgehalten sind, der Benutzer wiederum als berechtigt erkannt.
Die Berechtigung erlangt der Benutzer, indem in einem Lernmodus der Identifzie­ rungscode des Mobiltelefons zusammen mit dem im Fahrzeug bereits gespeicherten Berechtigungscode übertragen wird. Der Lernmodus wird beispielsweise dadurch eingestellt, daß ein mechanischer Fahrzeugschlüssel benutzt wird und das Fahr­ zeug mechanisch geöffnet bzw. ein Zündanlaßschalter mechanisch geschlossen wird.
Dieser Lernmodus ist jedesmal dann erforderlich, wenn der Transponder (mit dem Fahrzeugindividuellen Berechtigungscode) in ein neues Mobiltelefon (mit einem neu­ en Identifizierungscode) eingesetzt wird. Wird hingegen lediglich der Energiespei­ cher ausgetauscht, so wird durch die erneute Versorgung des Transponders 9 und damit seines flüchtigen Speichers 10 aus dem Energiespeicher 4 der PIN aus dem Logikteil 2 ausgelesen und im RAM 10 des Transponders 9 gespeichert. Beim Übertragen wird erneut der dem Fahrzeug bereits bekannte Berechtigungs- und Identifzierungscode an das Fahrzeug weitergegeben. Ein Batterieaustausch ist so­ mit ohne Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit des dargestellten Mobiltelefons 1.
Auf diese Weise ist es möglich, eine mobile Informations- und Kommunikationsein­ richtung 1 mit der Funktionalität eines Transponders zu versehen und das Öffnen bzw. die Inbetriebnahme des Fahrzeugs vorzunehmen, ohne hierfür einen separa­ ten Transponder benutzen zu müssen.

Claims (6)

1. Identifizierungseinrichtung für den Benutzer eines Fahrzeugs, mit einem mobilen Transponder, der einen Speicher für einen Berechtigungscode und eine Sende-/Em­ pfangseinrichtung zur Übertragung des Berechtigungscodes auf einen fahr­ zeugfesten Empfänger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder in einer mobilen Informations- und Kommunikationseinrichtung des Benutzers an­ geordnet ist.
2. Identifizierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder aus einem elektrischen Energiespeicher der mobilen Informati­ ons- und Kommunikationseinrichtung versorgt ist.
3. Identifizierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder einen flüchtigen Speicher zur Aufnahme eines Identifizierungscodes der mobilen Informations- und Kommunikationseinrichtung enthält.
4. Identifizierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Identifizierungscode zusammen mit dem Berechtigungscode übertragbar ist.
5. Identifizierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Identifizierungscode in einen fahrzeugfesten Speicher einlesbar ist.
6. Identifizierungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einlesen eine Sperre vorgesehen, die nur durch den berechtigten Benutzer überwindbar ist.
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