DE102008044773B4 - Auskleidung für eine Reserveradmulde in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Auskleidung für eine Reserveradmulde in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Auskleidung (3) für eine Reserveradmulde (1) in einem Kraftfahrzeug, welche eine Aussparung (4) für eine in der Reserveradmulde (1) aufgenommene Batterie (2) aufweist, wobei die Auskleidung (3) in einem an die Aussparung (4) angrenzenden Bereich mehrere Segmente (5) aufweist, die derart klappbar sind, dass die Größe der Aussparung (4) an unterschiedliche Größen der in der Reserveradmulde (1) aufgenommenen Batterie (2) anpassbar ist, wobei die Segmente (5) sich lediglich über die Länge der Kante der Aussparung (4) erstrecken, an welche sie angrenzen, und wobei die Segmente (5) in seitlicher Richtung mittels jeweiliger Stege (7) mit der Auskleidung (3) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auskleidung für eine Reserveradmulde in einem Kraftfahrzeug, welche eine Aussparung für eine in der Reserveradmulde aufgenommene Batterie aufweist.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es bei verschiedenen Automobilherstellern bekannt, die Reserveradmulde im Kofferraum des Kraftfahrzeugs mit einer Auskleidung zu versehen, um zu verhindern, dass die Karosserie in diesem Bereich sichtbar ist. Meist befindet sich in der Reserveradmulde neben möglichen anderen Gegenständen eine Batterie, deren Größe von der Ausstattung des Kraftfahrzeugs abhängig ist, d. h. bei entsprechenden Zusatzausstattungen wird eine größere Batterie eingebaut. Zum Einbau und ggf. zur Wartung der Batterie ist es erforderlich, dass die Auskleidung eine Aussparung aufweist, um die Batterie freizulegen. Um alle möglichen Baugrößen von Batterien einbauen zu können, ist es jedoch notwendig, den Zuschnitt der Auskleidung auf die größte Batterie auszulegen, wenn nicht für jede unterschiedliche Batteriegröße eine speziell angepasste Auskleidung verwendet werden soll, was aus ökonomischen Gesichtspunkten jedoch nicht sinnvoll ist.
  • Aus der DE 20 2005 007 157 U1 ist ein Fahrzeug-Laderaumboden mit einem plattenförmigen Hohlkörper aus Kunststoff bekannt, der gelenkig und einteilig miteinander verbundene Hohlkörpersegmente aufweist, die um jeweilige Scharniere gegeneinander gekippt werden können.
  • Die DE 33 39 416 C1 beschreibt eine Abdeckplatte für eine Reserveradmulde oder einen Stauraum eines Fahrzeugs, welche ein die Abdeckplatte in zwei zusammenklappbare Abschnitte unterteilendes Scharnier aufweist.
  • Ein weiterer Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs ist in der DE 10 2004 024 609 A1 beschrieben. Dieser Laderaumboden umfasst mehrere Lamellen, die in voneinander beabstandeten, in Querrichtung des Laderaums verlaufenden Schienen geführt und gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Hinsichtlich des Standes der Technik bei Matten zum Abdecken von Laderaumböden wird des weiteren auf die DE 101 47 202 A1 , die GB 2 115 754 A und die WO 99/46 145 A1 verwiesen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auskleidung für eine Reserveradmulde in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, die mit möglichst geringem Aufwand an unterschiedliche Größen von in der Reserveradmulde aufgenommenen Batterien angepasst werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Segmente der Auskleidung ist es möglich, die Auskleidung an unterschiedliche Größen der in der Reserveradmulde aufgenommenen Batterie anzupassen, so dass auch bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Größen der Batterie nur eine Auskleidung eingesetzt werden muss, um eine vollständige Abdeckung der Karosserie in diesem Bereich zu erreichen und damit eine sehr hohe Wertigkeit des Kraftfahrzeugs in diesem Bereich zu erzielen, da die Karosserie selbst nicht mehr sichtbar ist.
  • Um ein besonders einfaches Umklappen der Segmente zu erreichen, um diese an die unterschiedliche Größen der in der Reserveradmulde aufgenommenen Batterie anzupassen, kann in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Segmente über Scharniere miteinander verbunden sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Reserveradmulde eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II aus 1;
  • 3 eine erfindungsgemäße Auskleidung für die Reserveradmulde aus den 1 und 2 in einem ersten Zustand;
  • 4 die Auskleidung aus 3 in einem zweiten Zustand;
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V aus 3; und
  • 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI aus 4.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Reserveradmulde 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. In der Reserveradmulde 1 ist ein Gegenstand, nämlich eine Batterie 2 zur Versorgung des elektrischen Systems des Kraftfahrzeugs, aufgenommen. Zur Abdeckung der Reserveradmulde 1 und zum Verhindern des Einblicks auf die Karosserie in diesem Bereich ist eine Auskleidung 3 vorgesehen, die in 2 mittels einer gestrichelten Linie angedeutet ist.
  • Um die Batterie 2 von außen zugänglich zu machen bzw. freizulegen, weist die Auskleidung 3 eine Aussparung 4 auf. Da die Batterie 2 unterschiedliche Größen aufweisen kann, weist die Auskleidung 3 in wenigstens einem an die Aussparung 4 angrenzenden Bereich mehrere Segmente 5 auf, die derart klappbar sind, dass die Größe der Aussparung 4 an unterschiedliche Größen der in der Reserveradmulde 1 aufgenommenen Batterie 2 anpassbar ist.
  • In der Ausführungsform gemäß 3 weist die Batterie 2 ihre kleinste Größe auf, so dass sämtliche der Segmente 5 ausgeklappt sind. Bei der Darstellung gemäß 4 ist die Batterie 2 größer, weshalb zwei der Segmente 5 nach unten umgeklappt wurden. Durch das Umklappen bzw. Wegknicken der Segmente 5 nach unten wird verhindert, dass die umgeklappten Segmente 5 von oben sichtbar sind.
  • In der Schnittdarstellung gemäß 5 ist erkennbar, dass die Segmente 5 jeweils über Scharniere 6 miteinander verbunden sind, um das Umklappen derselben zu erleichtern und zugleich für ein definiertes Umklappen zu sorgen. Da die Auskleidung 3 im vorliegenden Fall aus einem Nadelvlies besteht, ist es sinnvoll, die Scharniere 6 als Teppichscharniere auszuführen. 6 zeigt einen Schnitt durch die Segmente 5 in ihrem umgeklappten Zustand.
  • In seitlicher Richtung sind die Segmente 5 mittels jeweiliger Stege 7 mit der Auskleidung 3 verbunden, so dass auch bei umgeklappten Segmenten 5 noch eine ausreichende Stabilität der Auskleidung 3 im Bereich der Segmente 5 erhalten bleibt und diese nicht verrutschen. Vor dem Umklappen der Segmente 5 werden die Stege 7 durchtrennt, wobei dies bei entsprechender Ausführung derselben von Hand ausgeführt werden kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Segmente 5 nur an einer Kante des an die Aussparung 4 angrenzenden Bereichs der Auskleidung 3 vorgesehen, es ist jedoch auch möglich, die Segmente 5 an mehreren Kanten des an die Aussparung 4 angrenzenden Bereichs vorzusehen. Im vorliegenden Fall handelt es sich also um eine variable Verlängerung der Auskleidung 3 im Bereich der Breite der Batterie 2, also in Y-Richtung des Kraftfahrzeugs. An anderen Rändern der Batterie 2 können des weiteren auch Schaumeinleger oder ähnliches vorgesehen sein, um mögliche freie, nicht durch die Batterie 2 eingenommene Räume der Aussparung 4 auszufüllen.
  • Es ist zu bevorzugen, wenn die Segmente 5 eine Länge von 2,5 cm aufweisen, da der Längenunterschied der einzelnen Batterien 2 in dem konkreten Anwendungsfall jeweils 2,5 cm beträgt.
  • Die Auskleidung 3 ist insbesondere für die Reserveradmulde 1 eines Kombis sinnvoll, und zwar insbesondere dann, wenn dieser einen sogenannten Wendeladeboden aufweist, da in diesem Fall beim Wenden des Ladebodens der Blick unweigerlich in die Reserveradmulde 1 fällt, die durch die beschriebene Auskleidung 3 sehr gut abgedeckt wird.

Claims (7)

  1. Auskleidung (3) für eine Reserveradmulde (1) in einem Kraftfahrzeug, welche eine Aussparung (4) für eine in der Reserveradmulde (1) aufgenommene Batterie (2) aufweist, wobei die Auskleidung (3) in einem an die Aussparung (4) angrenzenden Bereich mehrere Segmente (5) aufweist, die derart klappbar sind, dass die Größe der Aussparung (4) an unterschiedliche Größen der in der Reserveradmulde (1) aufgenommenen Batterie (2) anpassbar ist, wobei die Segmente (5) sich lediglich über die Länge der Kante der Aussparung (4) erstrecken, an welche sie angrenzen, und wobei die Segmente (5) in seitlicher Richtung mittels jeweiliger Stege (7) mit der Auskleidung (3) verbunden sind.
  2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (5) über Scharniere (6) miteinander verbunden sind.
  3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (3) aus einem Nadelvlies besteht.
  4. Auskleidung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (6) als Teppichscharniere ausgebildet sind.
  5. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (5) an nur einer Kante des an die Aussparung (4) angrenzenden Bereichs vorgesehen sind.
  6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (5) an mehreren Kanten des an die Aussparung (4) angrenzenden Bereichs vorgesehen sind.
  7. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (5) jeweils eine Länge von 2,5 cm aufweisen.
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