DE10147202A1 - Schutzmatte für Böden, insbesondere für Innenraum- oder Kofferraumböden in Fahrzeugen - Google Patents

Schutzmatte für Böden, insbesondere für Innenraum- oder Kofferraumböden in Fahrzeugen

Info

Publication number
DE10147202A1
DE10147202A1 DE2001147202 DE10147202A DE10147202A1 DE 10147202 A1 DE10147202 A1 DE 10147202A1 DE 2001147202 DE2001147202 DE 2001147202 DE 10147202 A DE10147202 A DE 10147202A DE 10147202 A1 DE10147202 A1 DE 10147202A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
protective mat
mat according
block
protective
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001147202
Other languages
English (en)
Inventor
Christiane Elsenhans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001147202 priority Critical patent/DE10147202A1/de
Publication of DE10147202A1 publication Critical patent/DE10147202A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/048Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by their structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B29/00Layered products comprising a layer of paper or cardboard
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H13/00Other non-woven fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Carpets (AREA)

Abstract

Es wird eine Schutzmatte für Böden, insbesondere für Innenraum- oder Kofferraumböden in Fahrzeugen, vorgeschlagen, die mehrere schichtartig übereinanderliegende Lagen aufweist, von denen die jeweils obere Lage nach Ausgebrauch unter Freilegung der nächstfolgenden Lage entfernbar ist. Die einzelnen Lagen sind aus Papier oder papierähnlichem Material oder aus Kunststoff gebildet und auf zumindest einer Lagenseite mit einer sich zumindest über einen Teilbereich der Fläche erstreckenden Schicht versehen, die die einzelnen Lagen untereinander zu einem Block geschichtet zusammenhält und zugleich Schmutzpartikel darauf binden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzmatte für Böden, insbesondere für Innenraum- oder Kofferraumböden in Fahrzeugen, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Schutzmatte dieser Art bekannt (DE 26 30 258 A1), bei der die mehreren übereinander liegenden Schichten in einem Umrandungshalterahmen aufgenommen sind, der diese Schichten zusammenhält. Die einzelnen Schichten sind in diesen Umrandungshalterahmen eingeschoben. Der Umrandungshalterahmen weist eine Bodenplatte und zwei seitliche, etwa rechtwinklig nach oben ragende Seitenplatten auf, die am oberen Rand etwa rechtwinklig dazu verlaufende Schenkel aufweisen, welche die obere Lage oberseitig und im Randbereich übergreifen. Die einzelnen Lagen sind innerhalb dieses Umrandungshalterahmens lose aufeinandergelegt. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch soll die obere Lage nach Ausgebrauch entfernt werden, so dass nun die nächstfolgende Lage und die darunter befindlichen übrigen Lagen einschließlich des Umrandungshalterahmens als Bodenmatte weiterhin dienen. Nachteilig ist bei dieser Schutzmatte, dass es zum Zusammenhalten der Lagen des besonderen Umrandungshalterahmens bedarf und dennoch die einzelnen Lagen im Umrandungshalterahmen relativ zueinander rutschen können, was insbesondere beim Verrutschen der jeweils oberen Lage von erheblichem Nachteil ist. Soll nach Ausgebrauch die obere Lage entfernt werden, so muß diese zur offenen Seite des Umrandungshalterahmens hin aus diesem herausgezogen werden. Dies ist aufwendig, erfordert einen dafür vorhandenen Platz, will man die Schutzmatte komplett nicht herausnehmen, was angestrebt wird, und birgt die Gefahr in sich, dass der auf der Oberseite der oberen Lage befindliche Schmutz dabei doch herabfällt und in mittels der Schutzmatte eigentlich zu schützende Bodenbereiche gelangt. Von Nachteil ist ferner das Erfordernis des Umrandungshalterahmens, der durch die Profilgestaltung steif ist und keine Anpassung an unterschiedliche Bodenverhältnisse ermöglicht. Auch führt dieser Umrandungshalterahmen zu erheblichem Gewicht. Er steht auch einer Anpassung der Schutzmatte an hinsichtlich der Abmessungen und Randkonturen unterschiedliche Verhältnisse entgegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzmatte für Böden der eingangs genannten Art zu schaffen, die all diese Nachteile vorgenannter Art beseitigt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch eine Schutzmatte für Böden mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst. Diese Schutzmatte besteht allein aus den einzelnen schichtartig übereinander liegenden Lagen, die aus Papier oder papierähnlichem Material oder aus Kunststoff gebildet sind. Aufgrund der zumindest auf einer Lagenseite befindlichen und sich zumindest über einen Teilbereich der Fläche dieser Lage erstreckenden Schicht ist erreicht, dass die einzelnen Lagen mittels dieser Schicht untereinander zusammengehalten sind. Dabei sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, als Schicht eine solche, die eine rutschsichere Haftung bewirkt und ein Ablösen der Lagengleichwohl ermöglicht, vorzusehen, die also die Lagen des Blockes miteinander verbindet, wobei diese Schicht mit Vorzug auch noch als darauf auftreffende Schmutzpartikel bindende Schicht wirksam sein kann. Dadurch, dass die Schutzmatte nur aus den einzelnen Lagen gebildet ist, ist die Schutzmatte einfach, leicht, kostengünstig und von hohem Gebrauchsnutzen. Die Schutzmatte kann hinsichtlich der Abmessungen und/oder Randkontur schnell und einfach an jeweilige Gegebenheiten durch Abtrennen, Zuschneiden od. dgl. angepaßt werden. Die Schutzmatte ist zumindest so hinreichend flexibel, dass eine Anpassung an unterschiedliche Bodenverläufe möglich ist, z. B. durch Hochbiegen eines Block-Abschnitts aus der restlichen Ebene des Blockes heraus oder auch durch seitliches Hochbiegen von Block-Abschnitten, sofern dies den Gegebenheiten entsprechend erforderlich sein sollte. Bei Ausgebrauch der oberen Lage läßt sich diese leicht und hygienisch einwandfrei durch Ablösen nach oben hin von der darunter befindlichen Lage trennen, wobei diese ausgebrauchte obere Lage z. B. etwa in einer horizontalen Ebene gehalten werden kann, bis diese aus dem Bodenbereich entfernt ist. Dadurch wird das Herabfallen darauf befindlicher, zu sammelnder Schmutzpartikel verhindert, die bei entsprechender Schichtgestaltung zusätzlich durch die Schicht auf der Oberseite der Lage gebunden und dadurch gehalten sind. Bei Bedarf kann eine entfernte obere Lage nach Abklopfen z. B. loser Schmutzpartikel auch wieder aufgelegt werden, wobei die Schicht wiederum eine gute Haftung mit dem übrigen Block gewährleistet. Aufgrund der Gestaltung der einzelnen Lagen aus Papier oder papierähnlichem Material oder aus Kunststoff ist der Einsatz von Recyclingmaterial und/oder recycelbarem Material möglich, wodurch Kosten und Ressourcen gespart werden. Die Schutzmatte ist universell verwendbar für alle möglichen Böden nicht nur in Luftfahrzeugen, Wasserfahrzeugen, Schienenfahrzeugen und/oder Straßenfahrzeugen, sondern auch bei sonstigen innen oder außen verlaufenden Fußböden, z. B. als Fußmatte vor der Haustür oder im Inneren eines Hauses. Mit besonderem Vorteil eignet sich die Schutzmatte für die Anwendung z. B. im Kraftfahrzeuggewerbe bei Reparaturen, Kundendienst- und dergleichen Wartungsarbeiten. Von besonderem Vorteil ist die Schutzmatte z. B. bei solchen Fahrzeugen einsetzbar, die von Beschäftigten auf dem Bausektor, in der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft od. dgl. und überall dort benutzt werden, wo in größerem Maße mit den Schuhen Schmutz in das Fahrzeug eingebracht wird.
  • Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen der Schutzmatte gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern stattdessen lediglich durch Hinweis auf die Ansprüche darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Schutzmatte für Böden gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht einer Schutzmatte für Böden gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 3 einen schematischen Schnitt der Schutzmatte in Pfeilrichtung III-III in Fig. 1,
  • Fig. 4 jeweils eine schematische Draufsicht bis 7 einer Schutzmatte für Böden gemäß einem dritten bzw. vierten bzw. fünften bzw. sechsten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 8 einen schematischen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • In Fig. 1 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schutzmatte 10 für Böden dargestellt, die insbesondere für Innenraumböden oder Kofferraumböden in Fahrzeugen oder auch für andere innen oder außen befindliche Böden, insbesondere Fußböden, besonders geeignet ist. Die Schutzmatte 10 weist mehrere schichtartig übereinander liegende Lagen 11, 12, 13, 14 und weitere auf, die zu einem Block 15 geschichtet sind und untereinander unter Bildung dieses Blockes 15 zusammengehalten sind. Von diesen Lagen 11, 12, 13, 14 und weitere des Blockes 15 ist die jeweils obere Lage, z. B. in Fig. 1 und 3 die Lage 11, nach Ausgebrauch unter Freilegung der nächstfolgenden Lage, z. B. der Lage 12, entfernbar. Die einzelnen Lagen 11, 12, 13, 14 und weitere sind aus Papier oder papierähnlichem Material oder aus Kunststoff gebildet und auf zumindest einer Lagenseite mit einer nur in Fig. 1 durch schwache Schraffur angedeuteten Schicht 16 versehen, die sich zumindest über einen Teilbereich der Fläche der jeweiligen Lage 11, 12, 13, 14 und weitere erstreckt. Diese Schicht 16 ist als solche ausgebildet, die eine rutschsichere Haftung bewirkt und ein Ablösen der jeweils oberen Lage 11 von der nächstfolgenden, darunter befindlichen Lage 12 etc. ermöglicht. Die Schicht 16 ist dabei als solche Schicht ausgebildet, die die einzelnen Lagen 11, 12, 13, 14 und weitere des Blockes 15 miteinander verbindet und zum Stapel zusammenhält. Mit Vorteil ist die Schicht 16 ferner als solche ausgebildet, die darauf gelangende Schmutzpartikel und dergleichen bindet. Die Schicht 16 ist dabei mit Vorzug auf der jeweiligen Oberseite jeder Lage 11, 12, 13, 14 und weitere vorgesehen, wobei es aber vorteilhaft sein kann, eine solche Schicht 16 stattdessen oder zusätzlich auf der Lagenunterseite vorzusehen.
  • Die Schicht 16 ist somit eine Haftschicht, die den Zusammenhalt der Lagen 11, 12, 13, 14 und weitere gewährleistet und bei oberseitiger Anordnung zugleich Schmutzpartikel darauf binden kann. Von Vorteil kann es sein, wenn die Schicht 16 als Klebeschicht, z. B. aus einem Kontaktkleber od. dgl., ausgebildet ist. Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Schicht 16 als leichtklebende Gummierung ausgebildet ist.
  • Die einzelnen Lagen 11, 12, 13, 14 und weitere bestehen vorzugsweise aus Recycling-Material und/oder aus recycelbarem Material, z. B. aus verschleißfestem, kräftigem Papiermaterial. Als Papier kommen verschiedene Papiermaterialien dieser Art in Frage, wobei insbesondere z. B. Tapetenpapier zum Einsatz kommen kann. Statt dessen können die einzelnen Lagen auch aus Kunststoff bestehen, z. B. aus einem solchen Kunststoff-Material, das eine Saugwirkung entfaltet, z. B. Folie, Schaumstoff od. dgl. Erforderlichenfalls kann jede Lage 11, 12, 13, 14 und weitere eine entlang des Lagenrandes verlaufende, nicht weiter gezeigte Randverstärkung aufweisen.
  • Die Schutzmatte 10 weist als unterste Lage eine Bodenlage 17 auf, die mit nicht weiter gezeigten Durchbrüchen versehen sein kann, z. B. gelocht sein kann. Die Bodenlage 17 kann ferner, wie nicht gezeigt ist, zumindest auf einer Seite, vorzugweise auf der Unterseite, die mit dem Boden in Kontakt gelangt, mit Vorsprüngen, z. B. Noppen, Zähnen od. dgl. versehen sein, wodurch ein rutschsicherer Halt auf dem Boden gewährleistet ist. Die Bodenlage 17 kann aus Hartkarton, Kunststoff, Gummi od. dgl. gebildet sein. Sie kann als durchgehende Matte gestaltet sein oder, wie in Fig. 1 und 3 angedeutet ist, einen aus ihrer Ebene heraus, z. B. nach oben, um eine im Wesentlichen horizontale und querverlaufende Achse 18 abknickbaren Abschnitt 19 aufweisen. Dieser nach oben biegbare oder abknickbare Abschnitt 19 der Bodenlage 17 ist mit dem restlichen Flächenteil der Bodenlage 17 über eine schematisch angedeutete scharnierartige Verbindung 20 schwenkbar verbunden. Diese Verbindung 20 ist z. B. durch eine Wulst, ein Bogenprofil od. dgl. Gelenk gebildet.
  • Der aus den einzelnen Lagen 11, 12, 13, 14 und weitere gebildete Block 15 weist beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Randkontur auf. Stattdessen ist auch eine zumindest im Wesentlichen quadratische, runde, dreieckige oder mehreckige sonstige Randkontur möglich. Ausgehend von dieser zumindest im Wesentlichen rechteckigen Randkontur weist die Schutzmatte 10 beim ersten Ausführungsbeispiel einen schematisch angedeuteten Eckausschnitt 21 an zumindest einer Seite des Rechtecks auf, wobei dieser Eckausschnitt 21 im in Fig. 1 oberen und links befindlichen Bereich vorgesehen ist. Die jeweilige Randkontur der Schutzmatte 10 ist in Anpassung an den Konturenverlauf der jeweils damit zu bedeckenden Bodenfläche gewählt. In Fig. 1 ist mit gestrichelten Linien angedeutet, dass jede Lage 11, 12, 13, 14 und weitere des Blocks 15 mindestens eine in Abstand vom Außenrand verlaufende Abreißkonturlinie 22 und 23 aufweisen kann, entlang der ein jeweiliger Randteil 24 bzw. 25 der Lage 11 unter Anpassung dieser an ein geringeres Breiten- und/oder Längenmaß entfernbar ist. Diese Abreißkonturlinie 22, 23 ist z. B. aus einer Perforationslinie gebildet, die ein leichtes Abreissen des Randteils 25 und/oder 24 ermöglicht.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist ferner bei jeder Lage 11, 12, 13, 14 und weitere ein Randbereich 26, z. B. ein ringsum laufender Randstreifen, vorgesehen, der nicht mit der Schicht 16 versehen ist. Dieser z. B. ringsum, laufende freie Randbereich 26 macht es besonders einfach, die im Block 15 obere Lage 11 nach Ausgebrauch, insbesondere nach entsprechender Verschmutzung, randseitig zu erfassen, von der darunter befindlichen Lage 12 abzulösen und zum Zwecke der Entsorgung zu entfernen, wobei die abgelöste Lage 11 auch zusammengefaltet werden kann. Auf deren Oberseite befindliche Schmutzpartikel werden mit Vorzug durch die Schicht 16 gebunden, so dass sie sich nicht beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Schutzmatte 10 auf dem Boden, z. B. dort im Fahrzeuginneren, verteilen und diesen beschmutzen können und beim Abnehmen der obersten Lage 11 auf dieser möglichst gut haften bleiben. Der von der Schicht 16 freie Randbereich 26 kann z. B. eine Breite etwa von 1,5 bis 2 cm aufweisen, die zum Anfassen ausreichend ist.
  • Im übrigen erstreckt sich die Schicht 16 über einen wesentlichen Flächenbereich jeder Lage 11, 12, 13, 14 und weitere. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 3 erstreckt sich die Schicht 16 über die gesamte Oberseite jeder Lage 11, 12, 13, 14 und weitere, wobei nur der freie Randbereich 26 nicht mit der Schicht 16 versehen ist.
  • Der aus den einzelnen Lagen 11, 12, 13, 14 und weitere gebildete Block 15 weist einen in Fig. 1 oben und in Fig. 3 links befindlichen Block-Abschnitt 27 auf, der in Bezug auf die Ebene des restlichen Teils des Blockes 15 so, wie in Fig. 3 angedeutet ist, aus dieser Ebene heraus, z. B. nach oben, in gleicher Weise wie der Abschnitt 19 der Bodenlage 17 und zusammen mit diesem abknickbar ist. Bei einem gegenüber Fig. 1 und 3 abgewandelten, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann dieser abknickbare Blockabschnitt 27 des Blockes 15 oberseitig frei von der Schicht 16 sein. In Fig. 1 und 3 hingegen ist auch dieser Block- Abschnitt 27 oberseitig mit der Schicht 16 versehen.
  • Die Oberseite jeder Lage 11, 12, 13, 14 und weitere kann Muster und/oder Kennzeichen, Grafiken, Textangaben od. dgl. aufweisen und/oder farblich gestaltet sein, z. B. in Anpassung an das übrige farbige Umfeld, z. B. an den Bodenbelag im Innenraum eines Fahrzeugs. Die Schmutzmatte 10 ist für alle möglichen Böden in allen möglichen Fahrzeugen geeignet, somit also sowohl in Luftfahrzeugen, Wasserfahrzeugen, Schienenfahrzeugen und/oder Straßenfahrzeugen. Bei all diesen Fahrzeugtypen ist die Schutzmatte 10 für den Bereich solcher Böden mit Vorzug geeignet, auf die Schmutzpartikel und dergleichen Schmutz gelangen, insbesondere durch Personen hineingetragen werden. Die Schutzmatte 10 in Form einer Fußmatte ermöglicht dabei eine schnelle, einfache und hygienische Reinigung. Ist die obere Lage 11 auf ihrer z. B. mit der Schicht 16 versehenen Oberseite verschmutzt, und zwar derart, dass sie als ausgebraucht zu betrachten ist und mitsamt dem darauf befindlichen Schmutz entfernt werden soll, so wird diese Lage 11 am freien Randbereich 26 angefaßt und von der darunter befindlichen Lage 12 des Blockes 15 abgelöst und entfernt. Auf diese Weise ist eine einfache Beseitigung des gesammelten Schmutzes erreichbar, wobei mit der nunmehr zu oberst befindlichen Lage 12 wiederum eine saubere Oberseite der Schutzmatte bereitgestellt und geboten wird. Mit besonderem Vorteil ist die Schutzmatte 10 beispielsweise für Innenraumböden in Kraftfahrzeugen geeignet, und dabei z. B. im Fahrzeuggewerbe auch bei Reparaturen, Wartungsarbeiten od. dgl.
  • Besonders vorteilhaft erweist sich die Schutzmatte 10 in Fahrzeugen, die von Beschäftigten im Baugewerbe, in der Landwirtschaft, in der Forstwirtschaft od. dgl. benutzt werden, wo in größerem Maßstab über die Schuhe der Benutzer Schmutz in das Fahrzeug eingebracht wird. Aber auch bei den Böden in Flugzeugen, Schienenfahrzeugen od. dgl. sonstigen Fahrzeugen, die ebenfalls durch Publikumsverkehr mitunter relativ stark verschmutzt werden und der Reinigung bedürfen, sind Schutzmatten 10 beschriebener Art mit besonderem Vorteil einsetzbar. Die Schutzmatte 10 mit der in Fig. 1 gezeigten Randkontur ist bei dieser Randkonturgestaltung z. B. für den Innenraumboden auf der Fahrerseite, vorn links, eines Kraftfahrzeuges geeignet. In Fig. 1 ist am oberen rechten Eckbereich der Schutzmatte 10 eine weitere etwa bogenförmig verlaufende Abreißkonturlinie 28 gestrichelt angedeutet, z. B. in Form einer Perforationslinie, längs der dieser obere rechte Eckbereich bedarfsweise schnell und einfach entfernt werden kann, um dort einen Eckausschnitt z. B. in Anpassung an die in diesem Bereich befindlichen Fahrzeugpedale zu schaffen.
  • Es versteht sich, dass die Schutzmatte 10 abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 3 hinsichtlich ihrer Randkontur und/oder bezüglich etwaiger Eckausschnitte auch anders gestaltet sein kann in Anpassung an jeweilige Gegebenheiten. So zeigen Fig. 2, 4 bis 6 abweichende andere Ausführungsbeispiele derartiger Schutzmatten 10, die sich hinsichtlich der Randkontur und/oder etwaiger Eckausschnitte unterscheiden. Beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 ist die Schutzmatte 10 z. B. hinsichtlich des Verlaufs der Randkontur und eines Eckausschnitts 21 etwa so gestaltet, dass die Schutzmatte 10 in einem Personenkraftwagen im Bodenbereich des vorderen Beifahrers platziert werden kann und dort dann der Randverlauf ringsum dem Bodenbereich angepaßt ist.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ist die Schutzmatte 10 hinsichtlich der Randkontur und der Abmessungen so gestaltet, dass diese z. B. in einem Personenkraftwagen an den Fußbodenbereich im Fond, links hinten, angepaßt ist, während die in Fig. 5 gezeigte Schutzmatte 10 für den entsprechenden Fußbodenbereich im Fond rechts hinten geeignet ist. Die in Fig. 6 gezeigte Schutzmatte 10 ist hinsichtlich der Abmessungen und der Randkontur so gestaltet, dass sich diese z. B. für den Kofferraum eines Personenkraftwagens eignet, an den sie bezüglich der Abmessungen und der Randkontur gut angepaßt ist.
  • Beim sechsten Ausführungsbeispiel in Fig. 7 und 8 sind wiederum für die Teile, die dem ersten und den vorhergehenden Ausführungsbeispielen entsprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet, so dass dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorgehende Beschreibung verwiesen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel in Fig. 7 und 8 bildet der aus den einzelnen Lagen 11, 12, 13, 14 und weitere gebildete Block 15 einen Flächenteil 29 der Schutzmatte 10, während ein übriger daran anschließender Flächenteil als lagenfreier Schutzmatten-Abschnitt 30 ausgebildet ist. Dieser Schutzmatten-Abschnitt 30 ist mit der unteren Bodenlage 17 entweder verbunden oder er ist ein Teil dieser und hierbei z. B. aus deren abknickbaren Abschnitt 19 gebildet. Dieser Schutzmatten- Abschnitt 30, der nicht Bestandteil des Blockes 15 ist, ist aus Kunststoff, Gummi, Weichgummi od. dgl. gebildet, wobei dieser oberseitig mit einer Wabenstruktur üblicher Art versehen sein kann. Je nach den örtlichen Gegebenheiten ist auch dieser Schutzmatten-Abschnitt 30 aus der Ebene des Blockes 15 heraus, z. B. nach oben, ähnlich dem Abschnitt 19 beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 3 abknickbar. Dies wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch eine nur schematisch angedeutete scharnierartige Verbindung 20 erleichtert.
  • Für alle Ausführungsbeispiele der Schutzmatte 10 gilt, dass diese vor Inbenutzungnahme mit einer solchen obersten Lage versehen sein kann, die als abziehbare Schutzlage ausgebildet ist und aus einer Papier- oder Kunststoff-Folie od. dgl. besteht.
  • Die beschriebene Schutzmatte 10 ist einfach, kostengünstig, leicht und einfach zu handhaben. Der Paketquerschnitt des Blocks 15 kann dabei so gestaltet werden, dass diese Abmessung nicht wesentlich größer als diejenige üblicher Fußmatten im Personenkraftwagen ist. Die Schutzmatte 10 hat außerordentlich große Gebrauchsvorteile. Die nacheinander wegen Verschmutzung entfernten Lagen 11, 12, 13, 14 und weitere sind bei der Gestaltung aus Recycling-Material und/oder recyclebarem Material ressourcenschonend.

Claims (32)

1. Schutzmatte für Böden, insbesondere für Innenraum- oder Kofferraumböden in Fahrzeugen, die mehrere schichtartig übereinander liegende Lagen (11 bis 14) aufweist, von denen die jeweils obere Lage (11) nach Ausgebrauch unter Freilegung der nächstfolgenen Lage (12) entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen (11 bis 14) aus Papier oder papierähnlichem Material oder aus Kunststoff gebildet sind und auf zumindest einer Lagenseite mit einer sich zumindest über einen Teilbereich der Fläche erstreckenden Schicht (16) versehen sind.
2. Schutzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen (11 bis 14) zu einem Block (15) geschichtet und als Block untereinander zusammengehalten sind.
3. Schutzmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht als eine rutschsichere Haftung bewirkende und ein Ablösen der Lagen (11 bis 14) ermöglichende Schicht (16) ausgebildet ist.
4. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht als die Lagen (11 bis 14) des Blockes (15) verbindende Schicht (16) ausgebildet ist.
5. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht als Schmutzpartikel darauf bindende Schicht (16) ausgebildet ist.
6. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (16) als Haftschicht ausgebildet ist.
7. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (16) als Klebeschicht, z. B. aus einem Kontaktkleber od. dgl., ausgebildet ist.
8. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (16) als leichtklebende Gummierung ausgebildet ist.
9. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial als ein solches mit Saugwirkung ausgebildet ist und vorzugsweise aus Recycling- Material und/oder recycelbarem Material besteht.
10. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Papier ein verschleißfestes, kräftiges Material, vorzugsweise Recycling-Material und/oder recyclebares Material, vorgesehen ist.
11. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Papier Tapetenpapier vorgesehen ist.
12. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lage (11 bis 14) eine entlang des Lagenrandes verlaufende Randverstärkung aufweist.
13. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als unterste Lage eine Bodenlage (17) vorgesehen ist und vorzugsweise, dass die Bodenlage (17) zumindest auf einer Seite, vorzugsweise auf der Unterseite, mit eine rutschsichere Bodenhaftung bewirkenden Vorsprüngen, z. B. Noppen, Zähnen od. dgl. versehen ist.
14. Schutzmatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenlage (17) mit Durchbrüchen versehen ist, z. B. gelocht ist.
15. Schutzmatte nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenlage (17) aus Hartkarton, Kunststoff, Gummi od. dgl. gebildet ist.
16. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenlage (17) einen aus ihrer Ebene heraus, z. B. nach oben, abknickbaren Abschnitt (19) aufweist.
17. Schutzmatte nach Anspruch .16, dadurch gekennzeichnet, dass der abknickbare Abschnitt (19) der Bodenlage (17) mit dem übrigen Flächenteil der Bodenlage (17) über eine etwa scharnierartige Verbindung (20), z. B. eine Wulst, ein Bogenprofil od. dgl., schwenkbar verbunden ist.
18. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der aus den Lagen (11 bis 14) gebildete Block (15) einen Flächenteil (29) der Schutzmatte (10) bildet und ein übriger Flächenteil als lagenfreier Schutzmatten-Abschnitt (30) ausgebildet ist.
19. Schutzmatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmatten-Abschnitt (30) mit der Bodenlage (17) verbunden ist oder ein Teil dieser ist, z. B. aus deren abknickbaren Abschnitt (19) gebildet ist.
20. Schutzmatte nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmatten-Abschnitt (30) aus Kunststoff, Gummi, Weichgummi od. dgl. gebildet ist.
21. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einzelnen Lagen (11 bis 14) gebildete Block (15) eine zumindest im Wesentlichen quadratische oder rechteckige Randkontur aufweist.
22. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch. gekennzeichnet, dass der aus einzelnen Lagen (11 bis 14) gebildete Block (15) ausgehend von einer im Wesentlichen rechteckigen Randkontur zumindest einen Eckausschnitt (21) an zumindest einer Seite des Rechtecks aufweist.
23. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lage (11 bis 14) des Blocks (15) mindestens eine in Abstand vom Außenrand verlaufende Abreißkonturlinie (22, 23, 28) aufweist, entlang der ein Randteil der Lage (11 bis 14) unter Anpassung dieser an ein geringeres Breiten- und/oder Längenmaß oder eine andere Randkontur entfernbar ist.
24. Schutzmatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreißkonturlinie (22, 23, 28) aus einer Perforationslinie gebildet ist.
25. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Block-Abschnitt (27) des aus einzelnen Lagen (11 bis 14) gebildeten Blocks (15) in Bezug auf die Ebene des restlichen Teils des Blocks (15) aus dessen Ebene heraus, z. B. nach oben, abknickbar ist.
26. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (16) auf der jeweiligen Oberseite und/oder Unterseite jeder Lage (11 bis 14) vorgesehen ist.
27. Schutzmatte nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lagen (11 bis 14) auf dem abknickbaren Block-Abschnitt (27) des Blockes (15) oberseitig frei von der Schicht (16) sind oder ebenfalls mit der Schicht (16) versehen sind.
28. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (16) sich über einen wesentlichen Flächenbereich jeder Lage (11 bis 14) erstreckt.
29. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Lage (11 bis 14) ein Randbereich (26), z. B. ein ringsum laufender Randstreifen, frei von der Schicht (16)ist.
30. Schutzmatte nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht mit der Schicht (16) versehene Randbereich (26), insbesondere Randstreifen, eine Breite etwa von 1, 5 bis 2 cm aufweist.
31. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite jeder Lage (11 bis 14) Muster, Kennzeichen, Grafiken, Textangaben od. dgl. aufweist und/oder farblich gestaltet ist.
32. Schutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass als oberste Lage eine abziehbare Schutzlage aus einer Papier- oder Kunststoff-Folie od. dgl. vorgesehen ist.
DE2001147202 2001-09-25 2001-09-25 Schutzmatte für Böden, insbesondere für Innenraum- oder Kofferraumböden in Fahrzeugen Withdrawn DE10147202A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001147202 DE10147202A1 (de) 2001-09-25 2001-09-25 Schutzmatte für Böden, insbesondere für Innenraum- oder Kofferraumböden in Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001147202 DE10147202A1 (de) 2001-09-25 2001-09-25 Schutzmatte für Böden, insbesondere für Innenraum- oder Kofferraumböden in Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10147202A1 true DE10147202A1 (de) 2003-04-10

Family

ID=7700197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001147202 Withdrawn DE10147202A1 (de) 2001-09-25 2001-09-25 Schutzmatte für Böden, insbesondere für Innenraum- oder Kofferraumböden in Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10147202A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008044773A1 (de) 2008-08-28 2010-03-18 Audi Ag Auskleidung für eine Reserveradmulde in einem Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008044773A1 (de) 2008-08-28 2010-03-18 Audi Ag Auskleidung für eine Reserveradmulde in einem Kraftfahrzeug
DE102008044773B4 (de) * 2008-08-28 2011-05-05 Audi Ag Auskleidung für eine Reserveradmulde in einem Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69803755T2 (de) Anzeige verfahren und vorrichtung dafür
DE3041074A1 (de) Klebeband fuer bodenbelaege o.dgl.
DE60018832T2 (de) Selbsttragende Kofferraummatte mit integrierter Abdeckung für Reserverad
DE10147202A1 (de) Schutzmatte für Böden, insbesondere für Innenraum- oder Kofferraumböden in Fahrzeugen
DE202016104325U1 (de) Aggregat aus einer Rauchwarenschachtel und zumindest einem Aufkleber und Aufkleber
DE60309320T2 (de) Matte
DE112017004701T5 (de) Bewegliches Fahrzeugfenster mit Schachtleistendichtungselement
DE60124094T2 (de) Schutz- und/oder ziermatte, insbesondere zur ausrüstung eines kraftfahrzeuges bestimmt
EP0083443B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Abdecken von gegen Verschmutzung oder Beschädigung zu schützenden Bereichen von Werkobjekten, insbesondere Automobilkarosserien, durch eine Schutzplane
DE102019111543A1 (de) Schutzabdeckung für eine vorübergehende Abdeckung von Treppenstufen
DE202019002088U1 (de) Aufhänge-Verbindungselement mit Aufhängezungen und einem zumindest zweischichtigen Aufbau
DE1778194A1 (de) Mehrschichtiger Werkstoffzuschnitt,insbesondere zur Innendachverkleidung von Fahrzeugen u.dgl.
DE69822461T2 (de) Mehrschichtige Anzeigetafel
DE3888347T2 (de) Leichtgebaute Fussbodenmatte mit Rückhaltemitteln.
DE102015112997B4 (de) Allwettermatte
DE2918830A1 (de) Lappenartiger schmutzfaenger
DE102004010733B3 (de) Einlage für eine Katzentoilette
EP1669016A2 (de) Fussmatte mit Griff
DE4106064C1 (en) Car drivers shoe protector with support - which consists of net mesh on base plate, with increase friction between net and shoe
DE3130856A1 (de) Abdeckung fuer ein fahrzeug
DE4141010C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gestalten von Fingernägeln in Mehrschicht-Technik
DE3441137A1 (de) Schutzplane und verfahren zu ihrer herstellung
DE202016106935U1 (de) Abdeckvlies
DE202023102188U1 (de) Anschlussprofilleiste
DE19810508A1 (de) Lösbare Wandverkleidung, insbesondere eine Tapete

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee