DE102004024609A1 - Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zur Abdeckung eines bei geschlossenem Boden unterhalb desselben angeordneten, unteren Laderaumbereichs, wobei der Boden zum Öffnen desselben zumindest abschnittsweise bzw. bereichsweise verfahrbar ausgebildet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß umfasst der Boden (11) mehrere Lamellen (17, 18, 19, 20), wobei einerseits die Lamellen (17, 18, 19, 20) in mindestens einer in Querrichtung des Laderaums bzw. Kraftfahrzeugs verlaufenden Schiene (23, 24) geführt sind und wobei andererseits zumindest einige benachbarte Lamellen (17, 18; 19, 20) in Längsrichtung des Laderaums bzw. Kraftfahrzeugs gelenkig miteinander verbunden sind, derart, dass die Lamellen beim Verfahren des Bodens in Lagen faltbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zur Abdeckung eines bei geschlossenem Boden unterhalb desselben angeordneten, unteren Laderaumbereichs, wobei der Boden zum Öffnen desselben zumindest abschnittsweise bzw. bereichsweise verfahrbar ausgebildet ist.
  • Ein Laderaum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, ist üblicherweise durch einen Boden in einen oheren Laderaumbereich sowie einen unteren Laderaumbereich getrennt. In geschlossenem Zustand ist der untere Laderaumbereich unterhalb des Bodens positioniert und verschlossen. Zur Freigabe bzw. zum Öffnen des unteren Laderaumbereichs ist der Boden zumindest abschnittsweise bzw. bereichsweise verfahrbar bzw. verschwenkbar ausgebildet.
  • Die DE 102 10 883 A1 offenbart einen Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, der als Rolloladeboden ausgebildet und in Querrichtung des Kraftfahrzeugs verfahrbar ausgebildet ist.
  • Die DE 44 20 439 A1 offenbart einen Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, der um eine in Querrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Achse schwenkbar bzw. klappbar ausgebildet ist. Weiterhin offenbart die DE 44 20 439 A1 einen Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, der um in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs bzw. Laderaums verlaufende Achse schwenkbar bzw. klappbar ausgebildet ist.
  • Als weiterer Stand der Technik sei auf die DE 198 54 365 C2 verwiesen, die ebenfalls einen Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs offenbart, der um eine in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs oder auch in Querrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufende Achse schwenkbar bzw. klappbar ausgebildet ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, einen neuartigen Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen.
  • Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass der Eingangs genannte Boden mehrere Lamellen aufweist, wobei einerseits die Lamellen in mindestens einer in Querrichtung des Laderaums bzw. Kraftfahrzeugs verlaufenden Schiene geführt sind, und wobei andererseits zumindest einige benachbarte Lamellen in Längsrichtung des Laderaums bzw. Kraftfahrzeugs gelenkig miteinander verbunden sind, derart, dass die Lamellen beim Verfahren des Bodens in Lagen faltbar sind.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Lamellen an einem vorderen Ende und an einem hinteren Ende in jeweils einer in Querrichtung des Laderaums bzw. Kraftfahrzeugs verlaufenden Schiene geführt.
  • Vorzugsweise ist der Boden derart geteilt ausgebildet, dass zwei benachbarte Lamellen unverbunden und die Lamellen in Querrichtung des Laderaums zu beiden Seiten desselben verfahrbar sind. In diesem Zustand sind die Lamellen an beiden Seiten des Laderaums in jeweils eine Aussparung zur Aufnahme der Lamellen einführbar, wobei die Aussparungen in seitliche Begrenzungswände des Laderaums eingebracht sind.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen schematisierten Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs in einer ersten Position des Bodens;
  • 2 die Anordnung der 1 mit einer zweiten Position des Bodens in einer Ansicht anlog zur 1;
  • 3 die Anordnung der 1 und 2 mit einer dritten Position des Bodens in einer Ansicht anlog zu 1 und 2; und
  • 4 die Anordnung der 1 bis 3 in perspektivischer Seitenansicht.
  • 1 bis 3 zeigen einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs zusammen mit dem Laderaum in unterschiedlichen Positionen des Bodens.
  • Der Laderaum ist mit der Bezugsziffer 10 und der Boden mit der Bezugsziffer 11 gekennzeichnet, wobei der Boden 11 den Laderaum 10 in einen oberen Laderaumbereich 12 und in einen unteren Laderaumbereich 13 trennt. In geschlossenem Zustand des Bodens 11 ist der untere Laderaumbereich 13 unterhalb des Bodens 11 positioniert, verschlossen und damit nicht zugänglich. Der Laderaum 10 wird gemäß 1 von einer unteren, im wesentlichen horizontal verlaufenden Begrenzungswand 14 und zwei seitlichen, im wesentlichen vertikal verlaufenden Begrenzungswänden 15 und 16 begrenzt.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist der Boden 11 aus mehreren Lamellen zusammengesetzt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Boden 11 aus insgesamt vier Lamellen 17, 18, 19 und 20 gebildet.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Lamellen einerseits an einem vorderen Ende 21 und andererseits an einem hinteren Ende 22 in jeweils einer in Querrichtung des Laderaums 10 verlaufenden Schiene 23 bzw. 24 geführt. Dies kann am besten 4 entnommen werden. Weiterhin sind zumindest einige der benachbarten Lamellen 17 bis 20 in Längsrichtung des Laderaums 10 gelenkig miteinander verbunden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind einerseits die benachbarten Lamellen 17 und 18 durch ein Gelenk 25 und andererseits die benachbarten Lamellen 19 und 20 durch ein Gelenk 26 miteinander verbunden. Wie 1 bis 3 weiterhin entnommen werden kann, sind die beiden außen positionierten Lamellen 17 und 20 über jeweils ein Gelenk 27 und 28 mit einer der beiden seitlichen Begrenzungswände 15 bzw. 16 des Laderaums 10 gelenkig verbunden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 sind hingegen die beiden mittleren, benachbarten Lamellen 18 und 19 nicht miteinander verbunden, sodass der Boden 11 zweigeteilt ausgeführt ist.
  • Zum Öffnen des Bodens 11 und damit zum Freigeben des unteren Laderaumbereichs 13 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel der Boden 11 derart verfahrbar, dass die Lamellen 17 bis 20 beim Verfahren des Bodens 11 in Lagen faltbar sind. Die Lamellen 17 und 18 sind hierzu in Richtung auf die Begrenzungswand 15 und die Lamellen 19 und 20 sind in Richtung auf die Begrenzungswand 16 verfahrbar und dabei in Lagen faltbar. 2 zeigt eine Position des Bodens 11, in welcher lediglich die Lamellen 17 und 18 im Sinne des Pfeils 29 in Richtung auf die Begrenzungswand 15 bewegt werden, die Lamellen 19 und 20 hingegen in geschlossener Position verbleiben.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in beide seitliche Begrenzungswände 15 und 16 des Laderaums 10 jeweils eine Ausnehmung bzw. Aussparung 30 bzw. 31 eingebracht. In vollständig zusammengefaltetem Zustand der Lamellen 17 bis 20 greifen dieselben in die Aussparungen 30 bzw. 31 ein. 3 zeigt die Lamellen 17 und 18 des Bodens 11 in vollständig zusammengefaltetem Zustand, wobei die beiden Lamellen 17 und 18 in diesem Zustand komplett in die entsprechende Ausnehmung 30 innerhalb der seitlichen Begrenzungswand eingeführt sind. Die Lamellen 17 bis 20 werden in den Aussparungen 30 bzw. 31 fixiert. Hierzu dienen zum Beispiel Magnete oder Klettverschlüsse.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 wird der Boden 11 von insgesamt vier Lamellen 17 bis 20 gebildet, wobei der Boden 11 symmetrisch geteilt ausgeführt ist. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass der Boden 11 auch eine höhere Anzahl von Lamellen aufweisen kann sowie unsymmetrisch geteilt ausgebildet sein kann. So ist es zum Beispiel denkbar, dass der Boden 11 fünf Lamellen aufweist, wobei zwei Lamellen in Richtung auf eine erste seitliche Begrenzungswand und drei Lamellen in Richtung auf die gegenüberliegende, zweite seitliche Begrenzungswand verfahrbar sind. Auch ist es möglich, den Boden einteilig auszuführen, wobei dann in diesem Ausführungsbeispiel sämtliche Lamellen in Richtung auf eine Begrenzungswand verfahrbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bodens, nämlich durch die Führung der Lamellen in Schienen, die in Querrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufen, und durch die gelenkartige bzw. scharnierartige Verbindung benachbarter Lamellen, ist der Boden 11 ziehharmonikartig faltbar. Dies erlaubt eine leichte Handhabung des Bodens 11 sowie eine gute Integration desselben in die Verkleidung des Laderaums. Der Boden 11 benötigt in geöffnetem und damit zusammengefaltetem Zustand wenig Platz. Weiterhin behindert der Boden in geöffnetem bzw. zusammengefaltetem Zustand nicht die Beladung des Laderaums 10.
  • Der erfindungsgemäße Boden kann zum Beispiel dem Abdecken einer Reserveradwanne im Laderaum dienen. Weiterhin kann der Boden zur Abdeckung von Sitzen verwendet werden, deren Rückenlehnen in einer umgeklappten Position eine Stufe bilden. In diesem Fall wird durch die Lamellen ein zweiter Boden zur Abdeckung der Rückenlehnen gebildet, der als zusätzliche Ladefläche benutzt werden kann.
  • 10
    Laderaum
    11
    Boden
    12
    oberer Laderraumbereich
    13
    unterer Laderraumbereich
    14
    Begrenzungswand
    15
    Begrenzungswand
    16
    Begrenzungswand
    17
    Lamelle
    18
    Lamelle
    19
    Lamelle
    20
    Lamelle
    21
    Ende
    22
    Ende
    23
    Schiene
    24
    Schiene
    25
    Gelenk
    26
    Gelenk
    27
    Gelenk
    28
    Gelenk
    29
    Pfeil
    30
    Aussparung
    31
    Aussparung

Claims (7)

  1. Boden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere zur Abdeckung eines bei geschlossenem Boden unterhalb desselben angeordneten, unteren Laderaumbereichs, wobei der Boden zum Öffnen desselben zumindest abschnittsweise bzw. bereichsweise verfahrbar ausgebildet ist, gekennzeichnet durch mehrere Lamellen (17, 18, 19, 20), wobei einerseits die Lamellen (17, 18, 19, 20) in mindestens einer in Querrichtung des Laderaums bzw. Kraftfahrzeugs verlaufenden Schiene (23, 24) geführt sind, und wobei andererseits zumindest einige benachbarte Lamellen (17, 18; 19, 20) in Längsrichtung des Laderaums bzw. Kraftfahrzeugs gelenkig miteinander verbunden sind, derart, dass die Lamellen beim Verfahren des Bodens in Lagen faltbar sind.
  2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (17, 18, 19, 20) an einem vorderen Ende (21) und an einem hinteren Ende (22) in jeweils einer in Querrichtung des Laderaums bzw. Kraftfahrzeugs verlaufenden Schiene (23, 24) geführt sind.
  3. Boden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Lamellen (17, 20) in Längsrichtung des Laderaums bzw. Kraftfahrzeugs gelenkig mit einer Begrenzungswand (15, 16) des Laderaums gelenkig verbunden ist.
  4. Boden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (17, 18, 19, 20) beim Verfahren des Bodens ziehharmonikaartig faltbar sind.
  5. Boden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe derart geteilt ausgebildet ist, dass zwei benachbarte Lamellen (18, 19) unverbunden sind, sodass die Lamellen (17, 18, 19, 20) in Querrichtung des Laderaums zu beiden Seiten desselben verfahrbar sind.
  6. Boden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seitliche Begrenzungswand (15, 16) des Laderaums eine Ausnehmung bzw. Aussparung (30, 31) zur Aufnahme von Lamellen (17, 18, 19, 20) in geöffnetem Zustand des Bodens (11) aufweist.
  7. Boden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (17, 18, 19, 20) in der jeweiligen Aussparung (30, 31) in geöffnetem Zustand des Bodens (11) fixierbar sind.
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