DE202018106328U1 - Teilerbaugruppen zum Unterteilen von Fahrzeugladeräumen - Google Patents

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Abstract

Teilerbaugruppe zum Unterteilen eines Fahrzeugladeraums, gekennzeichnet durch:einen Teilerkörper;ein Fenster, das sich durch den Teilerkörper erstreckt; undeine Platte, die zwischen einer ersten Position, in der das Fenster verdeckt ist, und einer zweiten Position, in der das Fenster freiliegt, beweglich ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft Teilerbaugruppen zum Unterteilen von Fahrzeugladeräumen in mehrere Abschnitte zum Halten von Ladung mit verschiedenen Formen und Größen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Pickup ist eine Art Fahrzeug, das eine Ladefläche beinhaltet, die als ein Laderaum zum Transportieren von verschiedenen Arten von Objekten dient. Ein Teiler kann innerhalb der Ladefläche positioniert sein, um die Bewegung von Ladung, die innerhalb der Ladefläche transportiert wird, zu begrenzen. Der Teiler unterteilt die Ladefläche in kleinere Abschnitt, um kleine Ladung adäquater zu halten. Typischerweise muss der Teiler entfernt werden, bevor lange Ladestücke innerhalb der Ladefläche positioniert und transportiert werden.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Teilerbaugruppe zum Unterteilen eines Fahrzeugladeraums gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem einen Teilerkörper, ein Fenster, das sich durch den Teilerkörper erstreckt, und eine Platte, die zwischen einer ersten Position, in der das Fenster verdeckt ist, und einer zweiten Position, in der das Fenster freiliegt, beweglich ist.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorstehenden Baugruppe ist die Platte zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschiebbar.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer der vorstehenden Baugruppen ist die Platte zwischen der ersten Position und der zweiten Position schwenkbar.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist die Platte innerhalb einer Tasche innerhalb des Teilerkörpers in der zweiten Position aufgenommen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist die Platte entlang einer Außenfläche des Teilerkörpers verschiebbar.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist ein Griff mit der Platte verbunden.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet der Griff eine Welle, die sich durch einen Schlitz erstreckt, der im Teilerkörper gebildet ist.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist die Welle durch eine Befestigungsleiste innerhalb des Teilerkörpers verschraubbar aufgenommen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist der Griff in einer ersten Richtung rotierbar, um die Platte innerhalb des Kanals des Teilerkörpers zu befestigen, und in einer zweiten Richtung rotierbar, um die Platte innerhalb des Kanals zu lösen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist eine zweite Platte beweglich, um ein zweites Fenster freizulegen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen überlagert die erste Platte zumindest teilweise die zweite Platte, wenn sie zur zweiten Position bewegt wird.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist die Platte durch ein Gelenk mit dem Teilerkörper verbunden.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen schwenkt die Platte um eine vertikale Schwenkachse des Gelenks.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen schwenkt die Platte um eine horizontale Schwenkachse des Gelenks.
  • Ein Fahrzeug gemäß einem anderen beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem einen Laderaum und eine Teilerbaugruppe, die positioniert ist, um den Laderaum in mehrere Abschnitte zu unterteilen. Die Teilerbaugruppe beinhaltet einen Teilerkörper, ein Fenster, das durch den Teilerkörper gebildet ist, und eine Platte, die verschiebbar oder schwenkbar ist, um das Fenster zum Aufnehmen eines Objekts der Ladung freizulegen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Fahrzeugs ist der Laderaum durch eine Ladefläche gebildet.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeuge ist das Objekt der Ladung ein langes Ladestück.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge ist die Platte zwischen einer ersten Position, in der das Fenster hinter der Platte verdeckt ist, und einer zweiten Position, in der das Fenster freiliegt, verschiebbar oder schwenkbar.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Fahrzeuge ist eine zweite Teilerbaugruppe positioniert, um den Laderaum weiter zu unterteilen.
  • Die Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen der vorhergehenden Absätze, die Ansprüche oder die folgende Beschreibung und die folgenden Zeichnungen, einschließlich sämtlichen dazugehörigen unterschiedlichen Aspekten oder jeweiligen einzelnen Merkmalen, können unabhängig voneinander oder in beliebiger Kombination miteinander betrachtet werden. Merkmale, die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben werden, gelten für alle Ausführungsformen, sofern solche Merkmale nicht inkompatibel sind.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Offenbarung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich. Die der detaillierten Beschreibung beigefügten Zeichnungen lassen sich, wie folgt, kurz beschreiben.
  • Figurenliste
    • 1 veranschaulicht ein Fahrzeug, das mit einer Teilerbaugruppe ausgestattet ist.
    • 2 veranschaulicht eine Teilerbaugruppe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung.
    • 3 veranschaulicht die Teilerbaugruppe aus 2, nachdem eine Platte in eine offene Position bewegt wurde, um ein Fenster der Teilerbaugruppe freizulegen.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht durch Abschnitt 4-4 der Teilerbaugruppe aus 2.
    • 5 veranschaulicht eine Teilerbaugruppe, nachdem eine Platte in eine offene Position bewegt wurde, um ein Fenster der Teilerbaugruppe freizulegen.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht einer Teilerbaugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Offenbarung.
    • 7 veranschaulicht eine Teilerbaugruppe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung.
    • 8 veranschaulicht die Teilerbaugruppe aus 7, nachdem Platten zu offenen Positionen bewegt wurden, um Fenster der Teilerbaugruppe freizulegen.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht durch Abschnitt 9-9 der Teilerbaugruppe aus 7.
    • 10 veranschaulicht eine Teilerbaugruppe gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung.
    • 11 veranschaulicht die Teilerbaugruppe aus 10 nach dem Positionieren einer Platte in eine offene Position, um ein Fenster der Teilerbaugruppe freizulegen.
    • 12 veranschaulicht eine Teilerbaugruppe gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel dieser Offenbarung.
    • 13 veranschaulicht die Teilerbaugruppe aus 12 nach dem Positionieren einer Platte in eine offene Position, um ein Fenster der Teilerbaugruppe freizulegen.
    • 14 veranschaulicht schematisch die Verwendung von Teilerbaugruppen zum gleichzeitigen Halten von Ladung und Aufnehmen von langen Ladestücken innerhalb eines Fahrzeugladeraums.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Diese Offenbarung beschreibt ausführlich Teilerbaugruppen zum Unterteilen von Fahrzeugladeräumen. Eine beispielhafte Teilerbaugruppe beinhaltet einen Teilerkörper, ein Fenster, das sich durch den Teilerkörper erstreckt, und eine Platte, die zwischen einer ersten Position, in der das Fenster verdeckt ist, und einer zweiten Position, in der das Fenster freiliegt, beweglich ist. Ladung kann durch das Fenster gelangen, sobald es freiliegt. Der Fahrzeugladeraum kann von einer Ladefläche oder einen anderen Laderaum gebildet werden. Die Teilerbaugruppen dieser Offenbarung halten Ladung und ermöglichen, dass lange Ladestücke durch das Fenster gelangen, ohne den Teiler aus dem Fahrzeug zu entfernen. Diese und andere Merkmale dieser Offenbarung werden in den folgenden Absätzen dieser ausführlichen Beschreibung ausführlicher beschrieben.
  • 1 veranschaulicht schematisch ein Fahrzeug 10. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Fahrzeug 10 ein Pickup. Obwohl ein Truck abgebildet ist, können auch andere Fahrzeuge von den Lehren dieser Offenbarung profitieren. Zum Beispiel können die beispielhaften Teilerbaugruppen dieser Offenbarung verwendet werden, um einen beliebigen Fahrzeugladeraum zu unterteilen.
  • Obwohl eine bestimmte Beziehung zwischen Komponenten in den Figuren dieser Offenbarung veranschaulicht ist, sollen die Darstellungen diese Offenbarung nicht einschränken. Die Anordnung und Ausrichtung der verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs 10 sind schematisch gezeigt und könnten innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung variieren. Des Weiteren sind die verschiedenen dieser Offenbarung beigefügten Figuren nicht zwingend maßstabsgetreu und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um bestimmte Details einer bestimmten Komponente zu zeigen.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine Ladefläche 12, die einen Laderaum zum Aufbewahren und Transportieren von Ladung bildet, an einer hinteren Stelle des Fahrzeugs 10. Die Ladefläche 12 ist im Allgemeinen hinter einer Fahrgastkabine 15 des Fahrzeugs 10 und beinhaltet einen Boden 20, der sich zwischen einem Paar sich längs erstreckender Seitenwände 14, einer sich seitlich erstreckenden Vorderwand 16 und einer Heckklappe 18 erstreckt.
  • Die Heckklappe 18 ist zwischen einer geschlossenen Position (nicht gezeigt) und einer ausgefahrenen oder offenen Position beweglich. Wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet, umschließt die Heckklappe 18 im Allgemeinen ein Ende der Ladefläche 12, die sich gegenüber der Vorderwand 16 befindet, um zu verhindern, dass Ladung von der Ladefläche 12 rutscht. Die Heckklappe 18 kann von der geschlossenen Position zur offenen Position geschwenkt werden, um Zugang zur Ladefläche 12 bereitzustellen. Wenn sie sich in der offenen Position befindet, ist die Heckklappe 18 im Allgemeinen parallel zum Boden, sodass Ladung auf die Ladefläche 12 geladen und/oder von dieser entladen werden kann.
  • Der Eigentümer des Fahrzeugs 10 möchte vielleicht eine Teilerbaugruppe 22 innerhalb der Ladefläche 12 zum Unterteilen des Laderaums in mehrere Abschnitte positionieren. Das Unterteilen des Laderaums auf diese Weise unterstützt den Eigentümer beim Bewältigen von Ladung mit verschiedenen Formen und Größen. Wie nachfolgend ausführlicher erörtert, ist die Teilerbaugruppe 22 mit einer oder mehreren Platte 24 ausgestattet, die beweglich sind, um ein Fenster 26 freizulegen, durch das lange Ladestücke gelangen können und das innerhalb des Laderaums positioniert ist.
  • In dieser Offenbarung soll der Ausdruck „langes Ladestück“ eine beliebige Art von Ladung bezeichnen, die ein Längenmaß beinhaltet, das größer als ihr Breitenmaß ist. Die langen Ladestücke könnten sich über einen Großteil der Länge der Ladefläche 12 erstrecken, oder könnten auch größer als die Ladefläche 12 sein (siehe z. B. 14). Schnittholz, wie etwa 2×4, ist ein nicht einschränkendes Beispiel einer Art von langen Ladestücken.
  • 2-4 veranschaulichen eine erste beispielhafte Teilerbaugruppe 22 zum Unterteilen eines Fahrzeugladeraums. Die Teilerbaugruppe 22 kann einen Teilerkörper 28 beinhalten, der sich entlang einer Längsachse A zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 30 erstreckt. Eine obere Fläche 32 und eine untere Fläche 34 erstrecken sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 30. In einer Ausführungsform ist der Teilerkörper 28 im Allgemeinen rechteckig und ist bemessen, um sich zwischen den Seitenwänden 14 der Ladefläche 12 zu erstrecken. Die Größe und Form des Teilerkörpers 28 sollen diese Offenbarung jedoch nicht beschränken.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet die Teilerbaugruppe 22 ein Paar Boxverbindungsanschlüsse 36. Die Boxverbindungsanschlüsse 36 können zum Sichern der Teilerbaugruppe 22 an die Seitenwände 14 der Ladefläche 12 verwendet werden.
  • Eine Platte 24 ist beweglich innerhalb des Teilerkörpers 28 montiert. Die Platte 24 kann zwischen einer ersten Position P1 (siehe 2) und einer zweiten Position P2 (siehe 3) bewegt werden, um ein Fenster 26 freizulegen, das durch den Teilerkörper 28 gebildet wird. Lange Ladestücke können durch das Fenster 26 gelangen, um die langen Ladestücke innerhalb des Fahrzeugladeraums unterzubringen, ohne die Teilerbaugruppe 22 entfernen zu müssen. In einer Ausführungsform wird die Platte 24 in eine Tasche 38 bewegt, die innerhalb des Teilerkörpers 28 gebildet ist, um das Fenster 26 freizulegen (siehe 3). In einer anderen Ausführungsform ist die Platte 24 dazu konfiguriert, entlang einer Außenfläche 40 des Teilerkörpers 28 verschoben zu werden, um das Fenster 26 freizulegen (siehe z. B. 5).
  • Ein Griff 42 kann nahe der oberen Fläche 32 des Teilerkörpers 28 positioniert sein. Der Griff 42 ist mit der Platte 24 verbunden und kann bewegt werden, um die Platte 24 zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 zu verschieben. Durch das Betätigen des Griffs 42 kann die Platte 24 zu einer beliebigen Position zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 bewegt werden, um die Größe des Fensters 26 anzupassen.
  • Unter primärer Bezugnahme auf 4 beinhaltet der Griff 42 eine Welle 44, die sich durch einen Schlitz 46 erstreckt, der in der oberen Fläche 32 des Teilerkörpers 28 gebildet ist. Die seitliche Bewegung des Griffs 42 (links oder rechts in 3) bewegt die Welle 44 innerhalb des Schlitzes 46, wodurch die Platte 24 bewegt wird, um das Fenster 26 entweder freizulegen oder zu schließen. In einer Ausführungsform wird die Bewegung der Platte 24 von einem oberen Kanal 48, der nahe der oberen Fläche 32 angeordnet ist, und einem unteren Kanal 50, der nahe der unteren Fläche 34 angeordnet ist, innerhalb des Teilerkörpers 28 geführt.
  • Die Welle 44 kann derart an die Platte 24 gesichert sein, dass die Bewegung des Griffs 42 in die Bewegung der Platte 24 übertragen wird. Die Befestigung der Welle 44 an die Platte 24 kann unter Verwendung jeder beliebigen bekannten Befestigungstechnik erreicht werden. In einer Ausführungsform wird die Welle 44 innerhalb der Tasche 45 aufgenommen (siehe 4), die in der Platte 24 gebildet ist.
  • Die Platte 24 kann an ihrem Platz gesichert werden, sobald sie nach Bedarf positioniert wurde. In einer Ausführungsform beinhaltet der Griff 42 eine Befestigungsplatte 52 zum Sichern der Positionierung der Platte 24. Die Befestigungsplatte 52 kann innerhalb des Teilerkörpers 28 pressgepasst sein. Die Welle 44 des Griffs 42 kann in der Befestigungsplatte 52 verschraubbar aufgenommen werden, indem der Griff 42 gedreht wird (d. h. Rotieren des Griffs 42 im Uhrzeigersinn). Wenn die Welle 44 weiter in die Befestigungsplatte 52 geschraubt wird, nimmt die Kraft, die durch die Welle 44 auf die Platte 24 ausgeübt wird, zu und drückt die Welle 44 gegen eine untere Fläche 47 der Tasche 45, wodurch die Platte 24 sicherer in den unteren Kanal 50 gedrückt wird. Diese Kraft sichert die Platte 24 effektiv in ihrer Position, um jede unbeabsichtigte Bewegung zu verhindern.
  • Die Platte 24 kann anschließend durch Drehen des Griffs 42 in die entgegengesetzte Richtung (d. h. Rotieren des Griffs 42 gegen den Uhrzeigersinn) neupositioniert werden, um den Betrag an Kraft, der durch die Welle 44 gegen die Platte 24 ausgeübt wird, zu verringern. Nach dem Lockern auf diese Weise kann der Griff 42 bewegt werden, um die Platte 24 zu einer neuen gewünschten Position zu verschieben.
  • 6 veranschaulicht eine andere beispielhafte Teilerbaugruppe 122. Die Teilerbaugruppe 122 kann einen Teilerkörper 128, eine Platte 124, die verschiebbar ist, um ein Fenster 126 freizulegen, und einen Griff 142 zum Verschieben der Platte 124 relativ zum Teilerkörper 128 beinhalten. Der Griff 142 beinhaltet eine Welle 144, die sich durch einen Schlitz 146 erstreckt, der in einer oberen Fläche 132 des Teilerkörpers 128 gebildet ist. Die seitliche Bewegung des Griffs 42 (in die und aus der Seite, wie in 6 gezeigt) bewegt die Welle 144 innerhalb des Schlitzes 146, wodurch die Platte 124 bewegt wird, um das Fenster 126 entweder freizulegen oder zu schließen.
  • In einer Ausführungsform wird die Bewegung der Platte 124 innerhalb des Teilerkörpers 128 durch einen oberen Kanal 148 und einen unteren Kanal 150 bewegt. Die Platte 124 kann an ihrem Platz gesichert werden, sobald sie nach Bedarf positioniert wurde. In einer Ausführungsform beinhaltet der Griff 142 eine Befestigungsplatte 152 zum Sichern der Positionierung der Platte 124. Eine Feder 154 kann sich zwischen einem Boden 156 des Schlitzes 146 und der Befestigungsleiste 152 erstrecken. Die Feder 154 spannt die Befestigungsleiste 152 nach oben vor, wodurch die Platte 124 durch die Verbindung der Welle 144 mit der Platte 124 sicherer in den oberen Kanal 148 gedrängt wird. Diese Konfiguration ermöglicht eine sicherere Positionierung der Platte 124 relativ zum Teilerkörper 128.
  • Die 7-9 veranschaulichen eine andere beispielhafte Teilerbaugruppe 222. Die Teilerbaugruppe 222 dieser Ausführungsform beinhaltet einen Teilerkörper 228, der mehrere bewegliche Platten 224 tragen kann. Zum Beispiel kann eine erste Platte 224A bewegt werden, um ein erstes Fenster 226A der Teilerbaugruppe 222 freizulegen, und eine zweite Platte 224B kann unabhängig von der ersten Platte 224A bewegt werden, um ein zweites Fenster 226B der Teilerbaugruppe 222 freizulegen.
  • Ein Griff 242A ist mit der Platte 224A verbunden, und ein anderer Griff 242B ist mit der Platte 224B verbunden. Die Griffe 242A, 242B können bewegt werden, um die Platten 224A, 224B zwischen einer ersten Position P1 (siehe 7) und einer zweiten Position P2 (siehe 8) zu verschieben. In der ersten Position P1 sind die Fenster 226A, 226B hinter den Platten 224A bzw. 224B verdeckt, und in der zweiten Position P2 sind die Fenster 226A, 226B freigelegt. In einer Ausführungsform verschieben sich die erste und zweite Platte 224A, 224B in einer überlagernden Anordnung aufeinander, wenn sie bewegt werden, um das erste und zweite Fenster 226A, 226B freizulegen.
  • In einer Ausführungsform ist der Teilerkörper 228 als ein Querbalken konfiguriert. In solch einer Konfiguration werden die oberen Abschnitte 260 der Platten 224A, 224B innerhalb eines Kanals 248 des Teilerkörpers 228 getragen, wohingegen die unteren Abschnitte 262 nicht gebunden sind und deshalb nicht von dem Teilerkörper 228 getragen werden. Die Platten 224A, 224B sind deshalb in dieser Ausführungsform freitragend.
  • Unter primärer Bezugnahme auf die Querschnittsansicht aus 9 beinhaltet der Griff 242A eine Welle 244, die sich durch einen Schlitz 246 erstreckt, der im Teilerkörper 228 gebildet ist. Die seitliche Bewegung des Griffs 242A bewegt die Welle 244 innerhalb des Schlitzes 246, wodurch die Platte 224A bewegt wird, um das Fenster 226A freizulegen oder zu schließen. Die Bewegung der Platte 224B kann durch eine ähnliche Anordnung erreicht werden.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet jeder Griff 242A, 242B (nur der Griff 242A, der in 9 gezeigt ist) eine Befestigungsleiste 252 zum Sichern der Positionierung der Platte 224A, 224B relativ zum Teilerkörper 228. Die Welle 244 des Griffs 242A, 242B kann durch Rotieren des Griffs 242A, 242B in der Befestigungsleiste 252 verschraubbar aufgenommen werden. Wenn die Welle 244 weiter in die Befestigungsleiste 252 geschraubt wird, wird die Platte 224A, 224B weiter in den Kanal 248 gedrängt, wodurch unbeabsichtigte Bewegungen der Platte im Wesentlichen verhindert werden.
  • Eine andere beispielhafte Teilerbaugruppe 322 ist in den 10-11 dargestellt. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Teilerbaugruppe 322 einen Teilerkörper 328, eine Platte 324, die beweglich ist, um ein Fenster 326 freizulegen, und ein Gelenk 370 zum schwenkbaren Verbinden der Platte 324 mit dem Teilerkörper 328. Die Platte 324 kann horizontal zwischen einer ersten Position P1 (siehe 10) und einer zweiten Position P2 (siehe 11) geschwenkt werden, um das Fenster 326 freizulegen.
  • Die Platte 324 kann um eine Schwenkachse B geschwenkt werden, wenn sie zwischen der ersten und zweiten Position P1, P2 bewegt wird. In einer Ausführungsform ist die Schwenkachse B eine vertikale Achse. Die Schwenkachse B kann deshalb quer zur Längsachse A des Teilerkörpers 328 sein.
  • Wenn sie sich in der zweiten Position P2 befindet, kann die Platte 324 auf eine Außenfläche 340 des Teilerkörpers 328 gefaltet werden. Ein Haken 372 kann auf der Außenfläche 340 zum Sichern der Platte 324 in der zweiten Position P2 (siehe 11) bereitgestellt werden.
  • Die 12-13 veranschaulichen eine weitere beispielhafte Teilerbaugruppe 422. Die Teilerbaugruppe 422 kann einen Teilerkörper 428, eine Platte 424, die beweglich ist, um ein Fenster 426 freizulegen, und ein Gelenk 470 zum schwenkbaren Verbinden der Platte 424 mit dem Teilerkörper 428 beinhalten. Die Platte 424 kann zwischen einer ersten Position P1 (siehe 12) und einer zweiten Position P2 (siehe 13) geschwenkt werden, um das Fenster 426 freizulegen.
  • Die Platte 424 kann um eine Schwenkachse C geschwenkt werden, wenn sie zwischen der ersten und zweiten Position P1, P2 bewegt wird. In einer Ausführungsform ist die Schwenkachse C eine horizontale Achse. Die Schwenkachse C kann sich deshalb parallel zur Längsachse A des Teilerkörpers 428 erstrecken.
  • Ein Haken 472 (siehe 12) kann auf der Außenfläche 440 des Teilerkörpers 428 zum Sichern der Platte 424 in der ersten Position P1 bereitgestellt werden. Die Platte 424 kann oben auf dem langen Ladestück liegen, nachdem sie durch das Fenster 426 gelangt ist.
  • 14 veranschaulicht schematisch die Verwendung von zwei Teilerbaugruppen 22A, 22B zum Unterteilen eines Fahrzeugladeraums 99. Es versteht sich, dass eine größere oder geringere Anzahl an Teilergruppen verwendet werden könnte, um den Fahrzeugladeraum 99 innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung zu unterteilen. Obwohl die Teilerbaugruppen dieser Ausführungsform der Darstellung nach ein ähnliches Design wie das der Teilerbaugruppe 22 der 2-4 aufweist, versteht es sich, dass eine beliebige der Teilerbaugruppen 22, 122, 222, 322 oder 422, die vorliegend erörtert werden, oder eine beliebige Kombination aus solchen Baugruppen in einer ähnlichen Weise verwendet werden könnte, wie in 14 gezeigt, um den Fahrzeugladeraum 99 zu unterteilen.
  • In dieser Ausführungsform sind eine erste Teilerbaugruppe 22A und eine zweite Teilerbaugruppe 22B positioniert, um den Fahrzeugladeraum 99 in einen ersten Abschnitt S1, einen zweiten Abschnitt S2 und einen dritten Abschnitt S3 zu unterteilen. Ein erstes Objekt der Ladung 90 (z. B. kein langes Ladestück) kann innerhalb des zweiten Abschnitts S2 gehalten werden, der sich in dieser Ausführungsform zwischen der ersten Teilerbaugruppe 22A und der zweiten Teilerbaugruppe 22B befindet. Nach dem Bewegen der Platten 24, um die Fenster 26 freizulegen, kann gleichzeitig ein langes Ladestück 92 durch die freigelegten Fenster 26 der ersten Teilerbaugruppe 22A und einer zweiten Teilerbaugruppe 22B eingesetzt werden, um das lange Ladestück 92 im Fahrzeugladeraum 99 zu positionieren, ohne entweder die erste Teilerbaugruppe 22A oder die zweite Teilerbaugruppe 22B zu entfernen. Das lange Ladestück 92 kann somit in jedem des ersten, zweiten und dritten Abschnitts S1, S2 und S3 positioniert werden.
  • Die Teilerbaugruppen dieser Offenbarung ermöglichen ein gleichzeitiges Halten sowohl von langen Ladestücken als auch nicht langen Ladestücken innerhalb eines Fahrzeugladebereichs. Die Teilerbaugruppen stellen deshalb mehrere Ladungshaltelösungen bereit, ohne die Komplexität der Teiler oder den Aufwand durch die Kunden zu erhöhen.
  • Wenngleich die unterschiedlichen nicht einschränkenden Ausführungsformen der Darstellung nach bestimmte Komponenten oder Schritte aufweisen, sind die Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht auf diese bestimmten Kombinationen beschränkt. Es ist möglich, einige der Komponenten oder Merkmale einer der nicht einschränkenden Ausführungsformen in Kombination mit Merkmalen oder Komponenten einer beliebigen der anderen nicht einschränkenden Ausführungsformen zu verwenden.
  • Es versteht sich, dass gleiche Bezugszeichen in den mehreren Zeichnungen entsprechende oder ähnliche Elemente kennzeichnen. Es versteht sich, dass, wenngleich in diesen Ausführungsbeispielen eine bestimmte Anordnung von Komponenten offenbart und veranschaulicht wird, andere Anordnungen ebenfalls von den Lehren der vorliegenden Offenbarung profitieren könnten.
  • Die vorstehende Beschreibung ist als veranschaulichend und nicht in irgendeinem einschränkenden Sinne auszulegen. Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass bestimmte Modifikationen durch den Umfang dieser Offenbarung abgedeckt sein könnten. Deshalb sollten die nachstehenden Ansprüche aufmerksam gelesen werden, um den eigentlichen Umfang und Inhalt dieser Offenbarung zu bestimmen.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird eine Teilerbaugruppe zum Unterteilen eines Fahrzeugladeraums bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Teilerkörper; ein Fenster, das sich durch den Teilerkörper erstreckt; und eine Platte, die zwischen einer ersten Position, in der das Fenster verdeckt ist, und einer zweiten Position, in der das Fenster freiliegt, beweglich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Platte zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschiebbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Platte zwischen der ersten Position und der zweiten Position schwenkbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Platte innerhalb einer Tasche innerhalb des Teilerkörpers in der zweiten Position aufgenommen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Platte entlang einer Außenfläche des Teilerkörpers verschiebbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch einen Griff, der mit der Platte verbunden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet der Griff eine Welle, die sich durch einen Schlitz erstreckt, der im Teilerkörper gebildet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Welle durch eine Befestigungsleiste, die innerhalb des Teilerkörpers angeordnet ist, verschraubbar aufgenommen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Griff in einer ersten Richtung rotierbar, um die Platte innerhalb des Kanals des Teilerkörpers zu befestigen, und in einer zweiten Richtung rotierbar, um die Platte innerhalb des Kanals zu lösen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch eine zweite Platte, die beweglich ist, um ein zweites Fenster freizulegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte die zweite Platte zumindest teilweise überlagert, wenn sie zur zweiten Position bewegt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Platte durch ein Gelenk mit dem Teilerkörper verbunden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Platte um eine vertikale Schwenkachse des Gelenks schwenkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Platte um eine horizontale Schwenkachse des Gelenks schwenkt.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmusterpatent wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einen Laderaum; und eine Teilerbaugruppe, die positioniert ist, um den Laderaum in mehrere Abschnitt zu unterteilen, wobei die Teilerbaugruppe Folgendes beinhaltet: einen Teilerkörper; ein Fenster, das durch den Teilerkörper gebildet ist; und eine Plate, die verschiebbar oder schwenkbar ist, um das Fenster zum Aufnehmen eines Ladeobjekts freizulegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Laderaum durch eine Ladefläche gebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Ladeobjekt ein langes Ladestück.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Platte zwischen einer ersten Position, in der das Fenster hinter der Platte verdeckt ist, und einer zweiten Position, in der das Fenster freiliegt, verschiebbar oder schwenkbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch eine zweite Teilerbaugruppe, die positioniert ist, um den Laderaum weiter zu partitionieren.

Claims (14)

  1. Teilerbaugruppe zum Unterteilen eines Fahrzeugladeraums, gekennzeichnet durch: einen Teilerkörper; ein Fenster, das sich durch den Teilerkörper erstreckt; und eine Platte, die zwischen einer ersten Position, in der das Fenster verdeckt ist, und einer zweiten Position, in der das Fenster freiliegt, beweglich ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Platte zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschiebbar ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Platte zwischen der ersten Position und der zweiten Position schwenkbar ist.
  4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Platte innerhalb einer Tasche innerhalb des Teilerkörpers in der zweiten Position aufgenommen wird.
  5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Platte entlang einer Außenfläche des Teilerkörpers verschiebbar ist.
  6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Griff, der mit der Platte verbunden ist, und wobei der Griff optional eine Welle beinhaltet, die sich durch einen Schlitz erstreckt, der im Teilerkörper gebildet ist.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die Welle durch eine Befestigungsleiste, die innerhalb des Teilerkörpers angeordnet ist, verschraubbar aufgenommen ist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 6, wobei der Griff in einer ersten Richtung rotierbar ist, um die Platte innerhalb des Kanals des Teilerkörpers zu befestigen, und in einer zweiten Richtung rotierbar ist, um die Platte innerhalb des Kanals zu lösen.
  9. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Platte, die beweglich ist, um ein zweites Fenster freizulegen, und wobei die erste Platte optional zumindest teilweise die zweite Platte überlagert, wenn sie zur zweiten Position bewegt wird.
  10. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Platte durch ein Gelenk mit dem Teilerkörper verbunden ist und die Platte entweder um eine vertikale Schwenkachse des Gelenks schwenkt oder um eine horizontale Schwenkachse des Gelenks schwenkt.
  11. Fahrzeug, gekennzeichnet durch: einen Laderaum; und die Teilerbaugruppe nach Anspruch 1, die positioniert ist, um den Laderaum in mehrere Abschnitte zu unterteilen.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei der Laderaum durch eine Ladefläche gebildet ist.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Platte zwischen einer ersten Position, in der das Fenster hinter der Platte verdeckt ist, und einer zweiten Position, in der das Fenster freiliegt, verschiebbar oder schwenkbar ist.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine zweite Teilerbaugruppe, die zum weiteren Unterteilen des Laderaums positioniert ist.
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