DE202005007157U1 - Fahrzeug-Laderaumboden - Google Patents
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Abstract
Fahrzeug-Laderaumboden
(1) mit mindestens einem plattenförmigen Hohlkörper (2)
aus Kunststoff, der gelenkig und einteilig miteinander verbundene
Hohlkörpersegmente
(2.1, 2.2) aufweist, und einer darauf oberseitig angeordneten textilen
Dekorschicht (11), welche den Gelenkbereich der Hohlkörpersegmente
(2.1, 2.2) überdeckt,
dadurch gekennzeichnet , dass ein erstes plattenförmiges Hohlkörpersegment
(2.1) über
ein leistenförmiges
Segment (2.3), dessen Breite (B) nicht größer als das Dreifache der Dicke
(d) des plattenförmigen
Hohlkörpers
(2) ist, mit einem zweiten plattenförmigen Hohlkörpersegment
(2.2) einteilig verbunden ist, wobei zwischen dem ersten plattenförmigen Hohlkörpersegment
(2.1) und dem leistenförmigen
Segment (2.3) ein erster scharnierartiger Abschnitt (2.4) und zwischen
dem zweiten plattenförmigen Hohlkörpersegment
(2.29 und dem leistenförmigen
Segment (2.3) ein zweiter scharnierartiger Abschnitt (2.5) ausgebildet
ist, und wobei das erste plattenförmige Hohlkörpersegment (2.1) sowie das
zweite plattenförmige
Hohlkörpersegment
(2.2) unterseitig jeweils eine Nutflanke (2.6, 2.7) aufweisen, die
in der gestreckten Lage des zugehörigen plattenförmigen Hohlkörpersegments
(2.1, 2.2) gegenüber
dem leistenförmigen
Segment (2.3) einen Nutquerschnittswinkel...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Laderaumboden, insbesondere Kofferraumboden, mit mindestens einem plattenförmigen Hohlkörper aus Kunststoff, der gelenkig und einteilig miteinander verbundene Hohlkörpersegmente aufweist, und einer darauf oberseitig angeordneten textilen Dekorschicht, welche den Gelenkbereich der Hohlkörpersegmente überdeckt.
- Es ist bekannt, in einem Kofferraum oder Laderaum eines Kraftfahrzeuges Platten oder dergleichen zur Abdeckung einer Reserverad-Mulde oder des Fahrzeugrohbaus einzusetzen. Auf der Oberseite einer solchen Platte ist meist ein Vlies oder ein Teppichboden aufgebracht.
- Die JP 11-020849 A offenbart eine faltbare Kofferraum-Bodenplatte, bei der es sich um ein einteiliges, aus Kunststoff hergestelltes Blasformteil handelt. Die Bodenplatte ist mit einem Teppichbelag versehen und besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hohlkörpersegmenten. Das Gelenk ist als Filmscharnier ausgeführt, welches die Unterseiten der Hohlkörpersegmente verbindet. Die Hohlkörpersegmente weisen im Bereich des Filmscharniers einander zugewandte, schräg ausgebildete Stirnseiten auf, die in der ausgefalteten, d.h. gestreckten Stellung der Bodenplatte aufeinander zulaufen und an Anschlagkanten, welche an die Oberseite der Hohlkörpersegmente grenzen, gegen einander stoßen. Die Kofferraum-Bodenplatte weist somit im Bereich des Filmscharniers einen Hinterschnitt auf. Aufgrund des Hinterschnittes ist für die Herstellung dieser Bodenplatte ein relativ aufwendiges Blasformwerkzeug erforderlich. Ferner ergibt sich durch den Hinterschnitt in der Bodenplatte eine Fuge, die beim Gebrauch der Bodenplatte auf dem Teppich eine Schmutzkante bildet. Die bekannte Bodenplatte bietet zudem nur eine Öffnungsmöglichkeit, indem sie unter Anhebung des Filmscharniers gefaltet wird.
- In der JP 09-076953 A ist eine Kofferraum-Bodenplatte offenbart, die ebenfalls aus einem einteiligen Blasformteil und einem darauf angebrachten Teppichbelag besteht. Auch diese Bodenplatte weist zwei Segmente auf, die durch ein Filmscharnier gelenkig miteinander verbunden sind. Das Filmscharnier ist dabei jedoch an der Oberseite des Blasformteils ausgebildet, so dass der Teppichbelag im Bereich des Filmscharniers glatt aufliegt und keine Schmutzkante bildet. Die beiden Segmente der Bodenplatte sind unterschiedlich breit ausgeführt, wobei das schmalere Segment an die hintere Ladekante des Kraftfahrzeuges angrenzt und aus seiner Schließstellung um etwa 90° gegenüber dem breiteren Segment nach oben geschwenkt werden kann.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen klappbaren, vorzugsweise einteiligen Fahrzeug-Laderaumboden mit textiler Dekorschicht zu schaffen, der kostengünstig herstellbar ist, mehrere Öffnungsmöglichkeiten bietet und dessen Gelenkbereich keine Schmutzkante bildet.
- Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeug-Laderaumboden mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Der erfindungsgemäße Fahrzeug-Laderaumboden besteht im Wesentlichen aus mindestens einem plattenförmigen Kunststoff-Hohlkörper, der gelenkig und einteilig miteinander verbundene Hohlkörpersegmente aufweist, und einer darauf oberseitig angeordneten textilen Dekorschicht, welche den Gelenkbereich der Hohlkörpersegmente überdeckt, wobei ein erstes plattenförmiges Hohlkörpersegment über ein leistenförmiges Segment, dessen Breite nicht größer als das Dreifache der Dicke des plattenförmigen Hohlkörpers ist, mit einem zweiten plattenförmigen Hohlkörpersegment einteilig verbunden ist, und wobei zwischen dem ersten plattenförmigen Hohlkörpersegment und dem leistenförmigen Segment ein erster scharnierartiger Abschnitt und zwischen dem zweiten plattenförmigen Hohlkörpersegment und dem leistenförmigen Segment ein zweiter scharnierartiger Abschnitt ausgebildet ist. Das erste plattenförmige Hohlkörpersegment sowie das zweite plattenförmige Hohlkörpersegment weisen dabei unterseitig jeweils eine Nutflanke auf, die in der gestreckten Lage des zugehörigen plattenförmigen Hohlkörpersegments gegenüber dem leistenförmigen Segment einen Nutquerschnittswinkel im Bereich von 65° bis 135° begrenzt. Vorzugsweise liegt der Nutquerschnittswinkel im Bereich von 90° bis 135°.
- Der erfindungsgemäße Laderaumboden bietet aufgrund seiner mindestens zwei scharnierartigen Abschnitte in Verbindung mit den relativ groß bemessenen Nutquerschnittswinkel mehrere Öffnungsmöglichkeiten. Denn er kann sowohl gefaltet und damit großflächig geöffnet als auch durch Aufklappen eines der beiden plattenförmigen Hohlkörpersegmente nur partiell geöffnet werden. Die Ausbildung der beiden scharnierartigen Abschnitte verursacht grundsätzlich keine höheren Herstellungskosten als die Ausbildung eines einzelnen scharnierartigen Abschnitts, wie ihn die oben erwähnten Kofferraum-Bodenplatten des Standes der Technik aufweisen. Insbesondere ist bei dem erfindungsgemäßen Laderaumboden eine Schmutzkante im Gelenkbereich vermieden, da die Nutflanken, welche die scharnierartigen Abschnitten definieren, an der Unterseite Laderaumbodens ausgebildet sind.
- Der plattenförmige Hohlkörper des erfindungsgemäßen Laderaumbodens kann insbesondere als Blasformteil realisiert sein. Alternativ ist es aber auch möglich, den plattenförmigen Hohlkörper im so genannten Twin-Sheet-Verfahren herzustellen. Hierbei werden mindestens zwei thermoplastische Kunststoffplatten in einem Formwerkzeug zu einem Hohlkörper thermisch umgeformt und miteinander verschweißt.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Laderaumbodens ist dadurch gekennzeichnet, dass das leistenförmige Segment zwischen den plattenförmigen Hohlkörpersegmenten einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei die Nutquerschnittswinkel an den scharnierartigen Abschnitten vorzugsweise derart ausgebildet sind, dass das erste plattenförmige Hohlkörpersegment mit seiner Unterseite in berührenden Kontakt gegen die Unterseite des zweiten plattenförmigen Hohlkörpersegments klappbar ist. Hierdurch lässt sich der erfindungsgemäßen Laderaumboden sehr kompakt zusammenfalten. Die Unterseiten der plattenförmigen Hohlkörpersegmente können in der gefalteten Stellung gegebenenfalls sogar im Wesentlichen parallel aneinander liegen.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Laderaumbodens besteht darin, dass zwischen zwei zueinander beabstandeten Wandabschnitten des Hohlkörpers ein Versteifungsmaterial integriert ist. Als Versteifungsmaterial kann vorzugsweise expandiertes Polypropylen (EPP) Verwendung finden, wobei die Wandung des Hohlkörpers dann zur Erzielung eines gut recycelbaren Bauteils vorzugsweise aus ungeschäumten Polypropylen gebildet ist. Der Laderaumboden lässt sich so als Leichtbauteil mit relativ hoher Biegefestigkeit verwirklichen. Die textile Dekorschicht besteht vorzugsweise aus Polyester- und/oder Polypropylenfasern.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Laderaumbodens besteht dessen Dekorschicht aus einer elastisch streckbaren Vlies- oder Teppichware. Insbesondere kann die Dekorschicht aus einer getufteten Teppichware bestehen, welche einen elastisch dehnbaren Tuftträger aufweist. Diese Ausgestaltung stellt bei gestreckter Stellung (Schließstellung) des Laderaumbodens am Gelenkbereich eine glatte Dekorschichtoberfläche ohne Wulst sicher und begünstigt ein weites Aufklappen der Hohlkörpersegmente bzw. dichtes Zusammenfalten des Laderaumbodens.
- Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeug-Laderaumbodens; -
2 eine vergrößerte Ansicht des Details X in1 ; -
3 eine weitere schematische Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeug-Laderaumbodens in gestreckter, geschlossener Lage; -
4 eine Längsschnittansicht des Fahrzeug-Laderaumbodens gemäß3 in einer ersten Öffnungsstellung, in welcher der Laderaumboden gefaltet ist; -
5 eine Längsschnittansicht des Fahrzeug-Laderaumbodens gemäß3 in einer zweiten Öffnungsstellung, in welcher ein plattenförmiges Segment des Laderaumbodens um etwa 90° hochgeschwenkt ist; -
6 eine weitere schematische Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeug-Laderaumbodens in gestreckter Lage (Schließstellung); und -
7 eine Längsschnittansicht des Fahrzeug-Laderaumbodens gemäß6 in einer Öffnungsstellung, in welcher der Laderaumboden gefaltet ist. - Der in den Figuren dargestellte Laderaumboden
1 dient als Abdeckung einer in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges ausgebildeten Reserverad-Mulde (nicht gezeigt). Der Laderaumboden1 basiert auf einem plattenförmigen Kunststoff-Hohlkörper2 , der gelenkig und einteilig miteinander verbundene Hohlkörpersegmente2.1 ,2.2 aufweist. Der plattenförmige Hohlkörper2 ist ein Blasformteil. Er kann insbesondere durch Extrusions-Blasformen aus einem schlauchförmigen thermoplastischen Vorformling erzeugt werden. Alternativ kann es sich bei dem plattenförmigen Hohlkörper2 auch um ein im Twin-Sheet-Verfahren aus zwei thermoplastischen, miteinander verschweißten Kunststoffplatten gebildetes Formteil handeln. Der Hohlkörper2 wird vorzugsweise aus glasfaserverstärktem oder nicht faserverstärktem Polypropylen hergestellt. Wie in den1 und2 dargestellt ist, sind in dem Hohlkörper2 eine Vielzahl von Hohlkammern3 ,4 ,5 ,6 ,7 ,8 ,9 ,10 ausgebildet, die unterschiedliche Volumina, insbesondere unterschiedliche Höhen aufweisen. - Die Hohlkammern
3 bis10 können zumindest teilweise ein Versteifungsmaterial enthalten. Bei dem Versteifungsmaterial kann es sich vorzugsweise um Polypropylen-Partikelschaum (EPP) handeln. - Oberseitig ist der plattenförmige Hohlkörper
2 mit einer textilen Dekorschicht11 versehen. Die Dekorschicht11 besteht aus einem Vlies oder einer Teppichware, beispielsweise einer Tuftingware und bedeckt bzw. umfasst auch die Stirnkanten2.11 ,2.21 des Hohlkörpers2 . - Der Laderaumboden
1 umfasst ein erstes plattenförmiges Hohlkörpersegment2.1 , das über ein leistenförmiges Segment2.3 mit einem zweiten plattenförmigen Hohlkörpersegment2.2 einteilig verbunden ist. Es ist zu erkennen, dass das leistenförmige Segment2.3 einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt besitzt und ebenfalls einen Hohlraum5 aufweist. Es liegt allerdings auch im Rahmen der Erfindung, das leistenförmige Segment2.3 derart zu gestalten, dass dieses einen im Wesentlichen trapezförmigen oder kreisabschnittsförmigen Querschnitt aufweist. Auch kann das leistenförmige Segment2.3 im Wesentlichen flach bzw. mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet werden, indem der obere und untere Wandabschnitt des Hohlkörpers2 dort flächig miteinander verschweißt werden. - Die Breite B des leistenförmigen Segments ist nicht größer als das Dreifache, vorzugsweise nicht größer als das Doppelte der durchschnittlichen Dicke d des plattenförmigen Hohlkörpers
2 . In den dargestellten Ausführungsbeispielen entspricht die Breite B des leistenförmigen Segments2.3 etwa der Dicke d des Hohlkörpers2 . Die Dicke d des plattenförmigen Hohlkörpers2 liegt vorzugsweise im Bereich von 15 bis 35 mm, insbesondere im Bereich von 15 bis 25 mm. - Zwischen den plattenförmigen Hohlkörpersegmenten
2.1 ,2.2 und dem leistenförmigen Segment2.3 ist jeweils ein scharnierartiger Abschnitt2.4 ,2.5 ausgebildet ist. Es handelt sich jeweils um ein flexibles Filmscharnier, wobei der erste scharnierartige Abschnitt2.4 und der zweite scharnierartige Abschnitt2.5 parallel zueinander verlaufen. Die textile Dekorschicht11 überdeckt diesen Gelenkbereich (Scharnierbereich) ohne Unterbrechung. - Das erste plattenförmige Hohlkörpersegment
2.1 sowie das zweite plattenförmige Hohlkörpersegment2.2 weisen unterseitig jeweils eine Nutflanke2.6 ,2.7 auf, die in der gestreckten Lage des zugehörigen plattenförmigen Hohlkörpersegments2.1 bzw.2.2 gegenüber dem leistenförmigen Segment2.3 einen Nutquerschnittswinkel α1, α2 im Bereich von 65° bis 135° begrenzt. In dem in den1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiel betragen die beiden Nutquerschnittswinkel α1 und α2 in der gestreckten Lage des Laderaumbodens2 jeweils etwa 70°. - In den
3 bis5 sind verschiedene Öffnungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Laderaumbodens1 veranschaulicht, wobei3 die normale Stellung des Laderaumbodens1 zeigt, in welcher die plattenförmigen Hohlkörpersegmente2.1 ,2.2 in gestreckter Stellung zueinander und gegenüber dem leistenförmigen Segment2.3 liegen. - Das erste plattenförmige Hohlkörpersegment
2.1 und das zweite plattenförmige Hohlkörpersegment2.2 weisen in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet in etwa die gleiche Breite B1, B2 auf. Die Stirnkanten2.12 ,2.21 der Hohlkörpersegment2.1 ,2.2 sind abgeschrägt, so dass sie mit den Oberseiten der Hohlkörpersegment2.1 ,2.2 jeweils einen spitzen Winkel einschließen. - Wie in
4 gezeigt, besteht eine Öffnungsmöglichkeit des einteiligen Laderaumbodens1 darin, beide plattenförmigen Hohlkörpersegmente2.1 ,2.2 gegenüber dem leistenförmigen Segment2.3 nach unten zu falten, wobei das leistenförmige Segment2.3 dann gleichzeitig angehoben und die plattenförmigen Hohlkörpersegmente2.1 ,2.2 aufeinander zu bewegt werden. Auf diese Weise lässt sich eine relativ große Öffnung schaffen, so dass beispielweise das Reserverad aus der unterhalb des Laderaumbodens1 befindlichen Mulde bequem entnommen werden kann. - Bei dem in den
3 bis5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Nutquerschnittswinkel α1 und α2 in der gestreckten Lage des Laderaumbodens1 jeweils kleiner als 90°. - Eine weitere Öffnungsmöglichkeit des einteiligen Laderaumbodens
1 besteht entsprechend5 darin, nur eines (z.B.2.2 ) der beiden plattenförmigen Hohlkörpersegmente2.1 ,2.2 hochzuklappen, wobei das leistenförmige Segment2.3 und das andere plattenförmige Hohlkörpersegment (z.B.2.1 ) in der Schließlage bleiben. Es besteht dabei grundsätzlich die Möglichkeit, sowohl das erste plattenförmige Hohlkörpersegment2.1 als auch das zweite plattenförmige Hohlkörpersegment2.2 hochzuklappen. - Bei dem in den
6 und7 skizzierten Ausführungsbeispiel betragen die Nutquerschnittswinkel α1, α2 an den scharnierartigen Abschnitten2.4 ,2.5 in der gestreckten Lage des Laderaumbodens1 jeweils mindestens 90°. Die Unterseite des ersten plattenförmigen Hohlkörpersegments2.2 kann somit in berührenden Kontakt gegen die Unterseite des zweiten plattenförmigen Hohlkörpersegments2.2 geklappt werden (vgl.7 ). Die scharnierartigen Abschnitte (Filmscharniere)2.4 ,2.5 verlaufen auch hier wiederum parallel zueinander. - Insbesondere ist das in den
6 und7 skizzierte Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, dass das erste sowie das zweite plattenförmige Hohlkörpersegment2.1 ,2.2 aus der gestreckten Lage gegenüber dem leistenförmigen Segment2.3 um mindestens etwa ± 90° verschwenkbar ist.
Claims (12)
- Fahrzeug-Laderaumboden (
1 ) mit mindestens einem plattenförmigen Hohlkörper (2 ) aus Kunststoff, der gelenkig und einteilig miteinander verbundene Hohlkörpersegmente (2.1 ,2.2 ) aufweist, und einer darauf oberseitig angeordneten textilen Dekorschicht (11 ), welche den Gelenkbereich der Hohlkörpersegmente (2.1 ,2.2 ) überdeckt, dadurch gekennzeichnet , dass ein erstes plattenförmiges Hohlkörpersegment (2.1 ) über ein leistenförmiges Segment (2.3 ), dessen Breite (B) nicht größer als das Dreifache der Dicke (d) des plattenförmigen Hohlkörpers (2 ) ist, mit einem zweiten plattenförmigen Hohlkörpersegment (2.2 ) einteilig verbunden ist, wobei zwischen dem ersten plattenförmigen Hohlkörpersegment (2.1 ) und dem leistenförmigen Segment (2.3 ) ein erster scharnierartiger Abschnitt (2.4 ) und zwischen dem zweiten plattenförmigen Hohlkörpersegment (2.29 und dem leistenförmigen Segment (2.3 ) ein zweiter scharnierartiger Abschnitt (2.5 ) ausgebildet ist, und wobei das erste plattenförmige Hohlkörpersegment (2.1 ) sowie das zweite plattenförmige Hohlkörpersegment (2.2 ) unterseitig jeweils eine Nutflanke (2.6 ,2.7 ) aufweisen, die in der gestreckten Lage des zugehörigen plattenförmigen Hohlkörpersegments (2.1 ,2.2 ) gegenüber dem leistenförmigen Segment (2.3 ) einen Nutquerschnittswinkel (α1, α2) im Bereich von 65° bis 135° begrenzt. - Fahrzeug-Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Hohlkörper (
2 ) ein Blasformteil ist. - Fahrzeug-Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Hohlkörper (
2 ) aus mindestens zwei thermoplastischen Kunststoffplatten gebildet ist, die miteinander verschweißt sind. - Fahrzeug-Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das leistenförmige Segment (
2.3 ) einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist. - Fahrzeug-Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste scharnierartige Abschnitt (
2.4 ) und der zweite scharnierartige Abschnitt (2.5 ) parallel zueinander verlaufen. - Fahrzeug-Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste plattenförmige Hohlkörpersegment (
2.1 ) und/oder das zweite plattenförmige Hohlkörpersegment (2.2 ) aus der gestreckten Lage gegenüber dem leistenförmigen Segment (2.3 ) um mindestens etwa ± 90° verschwenkbar sind. - Fahrzeug-Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutquerschnittswinkel (α1, α2) an den scharnierartigen Abschnitten (
2.4 ,2.5 ) derart ausgebildet sind, dass das erste plattenförmige Hohlkörpersegment (2.1 ) mit seiner Unterseite in berührenden Kontakt gegen die Unterseite des zweiten plattenförmigen Hohlkörpersegments (2.2 ) klappbar ist. - Fahrzeug-Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste plattenförmige Hohlkörpersegment (
2.1 ) und das zweite plattenförmige Hohlkörpersegment (2.2 ) in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet in etwa die gleiche Breite (B1, B2) aufweisen. - Fahrzeug-Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei zueinander beabstandeten Wandabschnitten des Hohlkörpers (
2 ) ein Versteifungsmaterial integriert ist. - Fahrzeug-Laderaumboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsmaterial aus expandiertem Polypropylen besteht.
- Fahrzeug-Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (
11 ) aus einer elastisch streckbaren Vlies- oder Teppichware besteht. - Fahrzeug-Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (
11 ) aus einer getufteten Teppichware besteht, die einen elastisch dehnbaren Tuftträger aufweist.
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