DE102007057999B3 - Öffenbares Fahrzeugdach - Google Patents

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Abstract

Es wird ein öffenbares Fahrzeugdach vorgeschlagen, umfassend ein Dachöffnungssystem mit einem wahlweise zwischen einer Freigabestellung und einer Schließstellung verstellbaren Deckelelement, das bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene beidseits in einer Führungsschiene (18) geführt ist, die an zumindest einem Ende mit einem Rahmenelement (14) des Dachöffnungssystems verbunden ist, wobei im Verbindungsbereich zwischen der Führungsschiene (18) und dem Rahmenelement (14) eine Dichteinrichtung (40) angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist die Dichteinrichtung aus einem Dichtkörper (40) gebildet, der eine das Dachöffnungssystem durchgreifende Ausnehmung (34) ausfüllt, die von dem Rahmenelement (14) und der Führungsschiene (18) begrenzt ist, und ein im Nassbereich (N) des Dachöffnungssystems (10) liegender Stoßbereich (36) zwischen dem Rahmenelement (14, 16) und der Führungsschiene (18) an dem Dichtkörper (40) endet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein öffenbares Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der Praxis bekannt und umfasst ein Dachöffnungssystem. Das Dachöffnungssystem umfasst ein zwischen einer Freigabestellung und einer Schließstellung verstellbares Deckelelement, mittels dessen eine Dachöffnung wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann. Das Deckelelement ist bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene beidseits in einer Führungsschiene geführt, die an zumindest einem Ende mit einem sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Rahmenelement eines Rahmens des Dachöffnungssystems verbunden ist. Die jeweilige Führungsschiene, die ein Rahmenseitenteil des Rahmens bilden kann, und das Rahmenelement trennen einen Nassbereich des Dachöffnungssystems von einem Trockenbereich desselben. Um den Trockenbereich gegenüber dem Nassbereich abzudichten, ist die jeweilige Führungsschiene und zumindest der an diese angrenzende Bereich des Rahmenelementes über eine dichtende Kleberaupe auf einen Dachrahmen des Fahrzeugaufbaus aufgesetzt. Des Weiteren ist an der Oberseite der Führungsschiene ein Dichtprofil aufgesetzt, das sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und in Schließstellung des Deckelelementes mit dessen Unterseite zusammenwirkt. Damit im Stoßbereich zwischen der Führungsschiene und dem Rahmenelement kein Wasser aus dem Nassbereich in den Trockenbereich eindringen kann, wird dieser Stoßbereich bisher mit einer Dichtmasse, die aus Butyl oder dergleichen bestehen kann, abgedichtet, welche auf die entsprechenden aneinander liegenden Flächen bzw. Stoßflächen der jeweiligen Bauteile aufgetragen wird. Der Auftragvorgang erfolgt im Wesentlichen in manueller Weise, so dass die erforderliche Prozesssicherheit nicht gewährleistet werden kann.
  • Aus der Druckschrift DE 103 09 593 B4 ist ein Deckelelement eines Dachöffnungssystems eines Fahrzeugdachs bekannt. Dieses Deckelelement weist einen transparenten Deckelkörper auf, welcher mit einem angeschäumten umlaufenden Kunststoffrahmen versehen ist. Mittels des Kunststoffrahmens sind Verstärkungsteile an den Deckelkörper angebunden. Die Verstärkungsteile bilden einen vierteiligen Verstärkungsrahmen, wobei zwischen den einzelnen Verstärkungsteilen Spalte liegen. In dem Verstärkungsrahmen ist eine umlaufende Sicke ausgebildet, die durch die Spalte unterbrochen ist. Bei der Herstellung des Kunststoffrahmens wird eine umlaufende Dichtung in die Sicke des Verstärkungsrahmens eingesetzt, die verhindert, dass innere Bereiche der Verstärkungsteile mit dem Werkstoff des Kunststoffrahmens überzogen werden. Die umlaufende Dichtung greift in die Spalte zwischen den Verstärkungsteilen ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein öffenbares Fahrzeugdach der einleitend genannten Gattung bereitzu stellen, das mit einem gegenüber dem Stand der Technik optimierten Dichtsystem in den Verbindungsbereichen zwischen den Führungsschienen bzw. Rahmenseitenteilen und mindestens einem stirnseitig an diese angrenzenden Rahmenelement versehen ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das öffenbare Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist also die Dichteinrichtung aus einem Dichtkörper gebildet, der eine das Dachöffnungssystem durchgreifende Ausnehmung ausfüllt, die von dem Rahmenelement und der jeweiligen Führungsschiene begrenzt ist, wobei ein im Nassbereich des Dachöffnungssystems liegender Stoßbereich zwischen dem Rahmenelement und der jeweiligen Führungsschiene an dem Dichtkörper endet.
  • Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, den Stoßbereich zwischen einer Führungsschiene bzw. einem Rahmenseitenteil und eines Rahmenelementes eines Dachöff nungssystems mittels eines Dichtkörpers abzudichten, der eine definierte geometrische Form hat, die durch die Geometrie der Ausnehmung zwischen dem Rahmenelement und der Führungsschiene vorgegeben ist. An dem Dichtkörper enden Spalte bzw. Kapillaren, die Wasser bzw. Feuchtigkeit aus dem Nassbereich in Richtung des Trockenbereichs des Dachöffnungssystems fördern können. Der jeweilige Spalt wird also einfach durch den in der Ausnehmung sitzenden Dichtkörper unterbrochen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Abdichtung des Übergangs zwischen der Führungsschiene und dem betreffenden Rahmenelement kann eine kostengünstige, sauber definierte Abdichtung erreicht werden. Es kann ein baukastenartiges Rahmensystem realisiert werden, das eine einfache Krafteinleitung in den Fahrzeugrohbau ermöglicht.
  • Bei einer unter Dichtungsaspekten zweckmäßigen Ausführungsform grenzt der Dichtkörper unterseitig an eine Klebeverbindung zur Befestigung des Dachöffnungssystems an dem Fahrzeugaufbau und oberseitig an ein Dichtungsprofil, das mit dem Deckelelement zusammenwirkt.
  • Der Dichtkörper selbst, der die Ausnehmung ausfüllt, kann stopfenartig ausgebildet sein oder auch in die Ausnehmung eingespritzt oder eingeschäumt sein. Insbesondere im Falle eines Stopfens, der aus einem elastischen Kunststoff bzw. Gummi gebildet sein kann, kann es erforderlich sein, die stirnseitigen Begrenzungsflächen, d. h. die obere und/oder untere Begrenzungsfläche des Stopfens planar nachzuarbeiten, so dass eine Bündigkeit mit den angrenzenden Flächen der Führungsschiene und des Rahmenelementes gewährleistet ist und eine Kapillarbildung in diesen Bereichen ausgeschlossen ist. Im Fall eines Einspritzens oder Einschäumens des Dichtkörpers kann die Bündigkeit in der Regel durch entsprechend geformte Stempel bzw. Schieber des eingesetzten Werkzeugs gewährleistet werden.
  • Die Ausnehmung, die den Übergang zwischen der jeweiligen Führungsschiene und des jeweiligen Rahmenelementes in vertikaler Richtung durchgreift, kann grundsätzlich einen Grundriss und eine Gesamtgeometrie aufweisen, der bzw. die vielfältig ausgeformt sein kann. Bei einer speziellen Ausführungsform des Fahrzeugsdaches nach der Erfindung ist die Ausnehmung aber im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Die Ausnehmung kann aber auch beispielsweise einen rechteckigen Grundriss haben.
  • Alternativ kann die Ausnehmung aber auch im Wesentlichen trichterförmig ausgebildet sein. Insbesondere in diesem Fall kann der Dichtkörpers zumindest zum Teil aus dem Material der Klebeverbindung zwischen dem Dachöffnungssystem und dem Fahrzeugaufbau gebildet sein, welches bei der Montage des Dachöffnungssystems an dem jeweiligen Fahrzeugaufbau in die Ausnehmung eingepresst wird, und zwar beim Aufsetzen und Verpressen des Dachöffnungssystems auf einem Dachrahmen des Fahrzeugrohbaus.
  • Die von dem Dichtköper ausgefüllte Ausnehmung kann durch entsprechende stirnseitige Bearbeitung des Rahmenelements und der Führungsschiene bzw. des Rahmenseitenteils hergestellt werden. Beispielsweise wird im Stoßbereich zwischen dem Rahmenelement und der Führungsschiene an diesen beiden Bauteilen jeweils eine Ausnehmung mit im Wesentlichen halbkreisförmigen Grundriss beispielsweise durch Fräsen hergestellt. Denkbar ist es aber auch, dass die von dem Dichtkörper ausgefüllte Ausnehmung nur durch Bearbeitung eines der beiden Bauteile hergestellt wird, d. h. dass die Ausnehmung nur innerhalb der Führungsschiene oder innerhalb des Rahmenelements ausgebildet ist, aber auch von dem jeweils anderen Bauteil begrenzt ist.
  • Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform des Fahrzeugdaches nach der Erfindung liegt ein toleranzbedingter vertikaler Versatz zwischen der Oberseite des Rahmenelementes und der Oberseite der Schiene und/oder der Unterseite des Rahmenelementes und der Unterseite der Führungsschiene vor. In diesem Fall schafft die jeweilige Oberfläche des Dichtkörpers einen kontinuierlichen Übergang zwischen der jeweiligen dem Rahmenelement zugeordneten Fläche und der jeweiligen der Führungsschiene zugeordneten Fläche. Bei einem eingespritzten oder eingeschäumten Dichtköper kann der kontinuierliche Übergang mittels eines Stempels eines Spritz- bzw. Schäumwerkzeugs realisiert werden, der einerseits an der Führungsschiene und andererseits an dem Rahmenelement anliegt und dessen Stirnfläche den kontinuierlichen Übergang an der Oberseite oder an der Unterseite des Dachöffnungssystems vorgibt.
  • Die Verbindung zwischen der Führungsschiene und dem Rahmenteil kann über mindestens eine Befestigungslasche der Führungsschiene oder des Rahmenteils erfolgen, welche in eine korrespondierende Ausnehmung des Rahmenteils bzw. der Führungsschiene eingreift.
  • Die erfindungsgemäße Abdichtung zwischen dem Rahmenteil und der Führungsschiene ist insbesondere bei einem Dachöffnungssystem vorteilhaft, das von oben auf den Fahrzeugaufbau aufgesetzt wird. In diesem Falle handelt es sich mithin um ein sogenanntes Top-Load-Dachöffnungssystem.
  • Des Weiteren kann das Rahmenelement eine Sichtfläche des Fahrzeugdaches bilden. Alternativ kann das Rahmenele ment aber auch in den Dachaufbau integriert sein und von einer eine Sichtfläche bildenden Blende überdeckt sein. Die Blende kann an dem Rahmenelement fixiert sein.
  • Das Rahmenelement ist insbesondere ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckender Teil eines Dachrahmens. Denkbar ist es aber auch, dass das Rahmenelement einen einteiligen bzw. einstückigen Schiebedachrahmen darstellt, der insbesondere aus Kunststoff gefertigt ist oder auch ein sogenanntes Hybrid-Bauteil darstellen kann und mit dem die Führungsschienen verbunden sind.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ausführungsbeispiele eines Fahrzeugdaches nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Übersichtsdarstellung eines Dachöffnungssystems ohne Deckelelement;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs X in 1;
  • 3 eine 2 entsprechende Darstellung, jedoch unter Herausstellung eines Kapillarspalts zwischen einer Führungsschiene und einem Rahmenelement des Dachöffnungssystems;
  • 4 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zwischen der Führungsschiene und dem Rahmenelement entlang der Linie A-A in 3 ohne Darstellung der Führungsschiene;
  • 5 einen Schnitt durch das Dachöffnungssystem entlang der Linie B-B in 3;
  • 6 eine 4 entsprechende Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform eines Dachöffnungssystems eines Fahrzeugdaches;
  • 7 eine dritte Ausführungsform eines Dachöffnungssystems eines Fahrzeugdaches; und
  • 8 einen Schnitt durch den Übergangsbereich zwischen der Führungsschiene und dem Rahmenteil entlang der Linie C-C in 7.
  • In 1 ist teilweise ein Dachöffnungssystem 10 dargestellt, das Bestandteil eines ansonsten nicht näher dargestellten Daches eines Kraftfahrzeugs ist und mit einem ebenfalls nicht näher dargestellten Deckelelement versehen ist, das zum Freigeben oder Schließen einer Dachöffnung 12 zwischen einer Freigabestellung und einer Schließstellung verstellbar ist.
  • Das Dachöffnungssystem 10 umfasst eine rahmenartige Konstruktion, die ein vorderes Rahmenelement 14, das sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, sowie ein hinteres Rahmenelement 16 aufweist, das sich ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Bezogen auf eine Fahrzeuglängsmittelebene sind die beiden Rahmenelemente 14 und 16 beidseits jeweils durch eine sich in Fahrzeugslängsrichtung erstreckende Führungsschiene bzw. ein Rahmenseitenteil 18 miteinander verbunden, von denen in 1 nur die in Fahrtrichtung links angeordnete Führungsschiene dargestellt ist. Die in Fahrtrichtung rechts angeordnete Führungsschiene ist spiegelsymmetrisch zu der in Fahrtrichtung links angeordneten Führungsschiene ausgebildet. Auf eine nähere Erläuterung der in Fahrtrichtung rechts angeordneten Führungsschiene wird daher verzichtet.
  • Die Führungsschiene 18 ist an ihren Enden einerseits mit dem vorderen Rahmenelement 14 und andererseits mit dem hinteren Rahmenelement 16 jeweils in entsprechender Weise verbunden. Die Art der Verbindung zu den Rahmenelementen 14 und 16 ist in den 2 bis 5 detailliert in Verbindung mit einem angrenzenden Dachrahmen 20 des Fahrzeugaufbaus anhand der Verbindung zwischen der Führungsschiene 18 und dem vorderen Rahmenelement 14 dargestellt.
  • In Einbaulage ist der aus den beiden Führungsschienen 18, dem vorderen Rahmenelement 14 und dem hinteren Rahmenelement 16 gebildete Dachöffnungssystemrahmen über eine aus einer Butylmasse gebildeten Kleberaupe 22 auf den Dachrahmen 20 aufgeklebt. An der Oberseite des Dachöffnungssystemrahmens ist entlang der Ränder der Dachöffnung 12 jeweils ein Dichtprofil 24 aufgeklebt, das in Schließstellung des nicht näher dargestellten Deckelelementes mit dessen Unterseite zusammenwirkt. Das System aus dem Dachöffnungssystemrahmen, der Kleberaupe 22 und dem Dichtprofil 24 dichtet, wie 4 zu entnehmen ist, einen Trockenbereich T gegenüber einem Nassbereich N des Dachöffnungssystems ab.
  • Die Fixierung der Führungsschiene 18 an dem vorderen Rahmenelement 14 erfolgt mittels zweier Befestigungslaschen 26 und 28, die von der Führungsschiene 18 gabelartig in Fahrzeuglängsrichtung abstehen und in korrespondierende oberseitige Ausnehmungen 30 und 32 des vorderen Rahmenelementes 14 eingreifen. Die Befestigungslaschen 26 und 28 weisen jeweils Schraubenlöcher für jeweils eine Fixierschraube auf, über die die Führungsschiene 18 mit dem vorderen Rahmenelement 14 verschraubt ist.
  • Die Verbindung zwischen dem vorderen Rahmenelement 14 und der Führungsschiene 18 ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können auch Befestigungslaschen mit einer anderen Geometrie vorgesehen sein. Auch können entsprechende Befestigungslaschen an dem vorderen Rahmenelement 14 ausgebildet sein, die dann jeweils in eine korrespondierende Ausnehmungen der Führungsschiene bzw. des Rahmenseitenteils eingreifen. Denkbar ist es natürlich auch, auf Befestigungslaschen der dargestellten Art zu verzichten und eine Verbindung zwischen dem vorderen Rahmenelement 14 und der jeweiligen Führungsschiene 18 mittels eines Verbindungsblechs oder dergleichen herzustellen. Auch sind Klebeverbindungen oder Nietverbindungen denkbar.
  • Um den Stoßbereich zwischen der Führungsschiene 18 und dem vorderen Rahmenelement 14 abzudichten, ist eine von der Führungsschiene 18 und dem vorderen Rahmenelement 14 begrenzte zylindrische Ausnehmung bzw. Aussparung 34 vorgesehen, deren Achse sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt und an der ein Stoßbereich 36, der im Nassbereich N des Dachöffnungssystems liegt, und ein Stoßbereich 38, der im Trockenbereich des Dachöffnungssystems 10 liegt, enden. Die Stoßbereiche 36 und 38 zwischen der Führungsschiene 18 und dem vorderen Rahmenelement 14 stellen jeweils einen in 3 anhand einer verdickten Linie dargestellten Strömungsweg S in Form einer Kapillare dar, über die Wasser geführt werden könnte.
  • Die Ausnehmung 34 ist von einem Dichtkörper 40 ausgefüllt, der aus einer gummielastischen Masse, wie einer Butyl-Verbindung, einem thermoplastischen Elastomer, EPDM oder dergleichen bestehen kann. Der Dichtkörper 40 kann in die Ausnehmung 34 als Stopfen eingepresst oder in die Aus nehmung 34 mittels eines entsprechenden Spritz- oder Schäumwerkzeugs eingespritzt bzw. eingeschäumt sein.
  • Eine besonders wirtschaftliche Methode der Abdichtung zwischen dem Rahmenelement und der Führungsschiene bei der Rahmenmontage durch Verschrauben, Vernieten oder dergleichen besteht darin, die Ausnehmung 34 auszuspritzen. Beim Einspritzen der den Dichtkörper 40 bildenden Abdichtmasse wird deren Oberfläche genau definiert, so dass kein Kapillarspalt entstehen kann.
  • Der durch den Dichtkörper 40 und die Ausnehmung 34 definierte Abdichtbereich trennt die Führungsschiene 18 und das vordere Rahmenelement 14 im Bereich der Ausnehmung 34 und verbindet gleichzeitig in vertikaler Richtung die Kleberaupe 22 am Fahrzeugaufbau und das als sogenannte Topdichtung ausgebildete Dichtprofil 24 des Dachöffnungssystems 10. Die Stoßbereiche 36 und 38 enden an dem Dichtkörper 40.
  • In 6 ist eine alternative Ausführungsform eines Verbindungsbereichs zwischen einer Führungsschiene und einem vorderen Dachelement 14 der in 1 dargestellten Art gezeigt. Diese Ausführungsform entspricht im Wesentlichen derjenigen nach den 2 bis 5, unterscheidet sich von dieser aber dadurch, dass sie zur Dichtung eines Kapillarspalts zwischen der Führungsschiene und dem vorderen Rahmenelement 14 eine im Wesentliche umgekehrt trichterförmige Ausnehmung 34' umfasst, die von einem Dichtkörper 40' ausgefüllt ist. Der Dichtkörper 40' ist von der Masse der Kleberaupe 22 gebildet, die in die Ausnehmung 34' bei der Montage des betreffenden Dachöffnungssystems auf dem Dachrahmen 20 in die Ausnehmung 34' eingedrückt wird. Beim Verpressen des Dachöffnungssystems mit dem Dachrahmen über die Kleberaupe 22 wird also die Ausnehmung 34' mit der den Dichtköper 40' bilden Masse ausgefüllt, welche auch die Kleberaupe 22 bildet. Dadurch wird ausgeschlossen, dass sich in dem Übergangsbereich zwischen der Führungsschiene und dem Rahmenelement 14 ein durchgängiger Kapillarspalt bilden kann, der zu einer Undichtigkeit führen kann. Des Weiteren wird gewährleistet, dass zu dem Dichtprofil 24 ein spaltfreier Übergang gebildet wird. Eine derartige Ausbildung bedeutet, dass bei der Fertigung des Dachöffnungssystems vor dem Aufsetzen auf den Dachrahmen 20 keine Abdichtmaßnahmen zwischen der Führungsschiene und dem vorderen Rahmenelement 14 erforderlich sind. Es muss nur die Ausnehmung 34' durch entsprechende Formgebungsmaßnahmen bzw. Bearbeitungsschritte vorgesehen werden.
  • Bei einer weiteren, nicht näher dargestellten Ausführungsform wird bei der Fertigung des Dachöffnungssystems die Ausnehmung 34' nur teilweise mit einer Dichtmasse befüllt. Diese kann aus einem butylartigen bzw. -ähnlichen Material gebildet sein. Bei der Montage des Dachöffnungssystems auf dem Dachrahmen 20 wird diese Dichtmasse von dem Material der Kleberaupe verdrängt und komprimiert, so dass die Ausnehmung 34' vollständig von einem aus der Dichtmasse und dem Material der Kleberaupe gebildeten Dichtkörper ausgefüllt ist und eine sichere Abdichtung zwischen dem vorderen Rahmenelement 14 und der Führungsschiene vorliegt.
  • Bei der in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsform liegt zwischen einer Führungsschiene 18'' und einem vorderen Rahmenelement 14'' ein Versatz in vertikaler Richtung vor. Zur Dichtung eines Kapillarspalts ist zwischen der Führungsschiene 18'' und dem vorderen Rahmenelement 14'' eine Ausnehmung 34'' mit einem im Wesentlichen rechteckigen Grundriss vorgesehen. Um diesen Versatz ausgleichen zu können, ist in die Ausnehmung 34'' ein Dichtkörper 40'' eingespritzt, der den vertikalen Versatz ausgleicht und einen kontinuierlichen Übergang zwischen der Oberseite der Führungsschiene 18'' und der Oberseite des vorderen Rahmenelementes 14'' sowie der Unterseite der Führungsschiene 18'' und der Unterseite des vorderen Rahmenelementes 14'' herstellt.
  • Der jeweilige Übergang zwischen der Führungsschiene 18'' und dem Dichtkörper 40'' bzw. zwischen dem vorderen Rahmenelement 14'' und dem Dichtkörper 40'' wird einerseits durch das Dichtprofil 24 und andererseits durch die Kleberaupe 22 ausgeglichen. Es ist also ein toleranzausgleichender Abdichtbereich im Verbindungsbereich zwischen der Führungsschiene 18'' und dem vorderen Rahmenelement 14'' hergestellt. Die Breite des Dichtkörpers 40'' in Fahrzeugquerrichtung ist größer als die Breite des Dichtfußes des Dichtprofils 24.
  • Die Herstellung des Dichtkörpers 40'' erfolgt vorzugsweise mittels eines Spritz- oder Schäumwerkzeugs, das Stempel aufweist, die jeweils schwenkbar und gefedert gelagert sind und einerseits an der Führungsschiene 18'' und andererseits an dem vorderen Rahmenelement 14'' anliegen und die Ausnehmung 34'' oben bzw. unten begrenzen.
  • 10
    Dachöffnungssystem
    12
    Dachöffnung
    14
    Rahmenelement
    16
    Rahmenelement
    18
    Führungsschiene
    20
    Dachrahmen
    22
    Kleberaupe
    24
    Dichtprofil
    26
    Befestigungslasche
    28
    Befestigungslasche
    30
    Ausnehmung
    32
    Ausnehmung
    34
    Ausnehmung
    36
    Stoßbereich
    38
    Stoßbereich
    40
    Dichtkörper

Claims (12)

  1. Öffenbares Fahrzeugdach, umfassend ein Dachöffnungssystem (10) mit einem wahlweise zwischen einer Freigabestellung und einer Schließstellung verstellbaren Deckelelement, das bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene beidseits in einer Führungsschiene (18) geführt ist, die an zumindest einem Ende mit einem Rahmenelement (14, 16) des Dachöffnungssystems (10) verbunden ist, wobei im Verbindungsbereich zwischen der Führungsschiene (18) und dem Rahmenelement (14, 16) eine Dichteinrichtung (40) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichteinrichtung aus einem Dichtkörper (40) gebildet ist, der eine das Dachöffnungssystem (10) durchgreifende Ausnehmung (34) ausfüllt, die von dem Rahmenelement (14, 16) und der Führungsschiene (18) begrenzt ist, und ein im Nassbereich (N) des Dachöffnungssystems (10) liegender Stoßbereich (36) zwischen dem Rahmenelement (14, 16) und der Führungsschiene (18) an dem Dichtkörper (40) endet.
  2. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (40) unterseitig an eine Klebeverbindung (22) zur Befestigung des Dachöffnungssystems (10) am Fahrzeugaufbau und oberseitig an ein Profil (24) grenzt, das mit dem Deckelelement zusammenwirkt.
  3. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (40) stop fenartig ausgebildet ist.
  4. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (40) in die Ausnehmung eingespritzt oder eingeschäumt ist.
  5. Öffenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (34) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  6. Öffenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (34') im Wesentlichen umgekehrt trichterförmig ausgebildet ist.
  7. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (40') zumindest zum Teil aus dem Material der Klebeverbindung (22) gebildet ist.
  8. Öffenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikaler Versatz zwischen der Oberseite des Rahmenelementes (14'') und der Oberseite der Führungsschiene (18'') und/oder der Unterseite des Rahmenelementes (14'') und der Unterseite der Führungsschiene (18'') vorliegt und die Oberseite bzw. die Unterseite des Dichtkörpers (40'') einen kontinuierlichen Übergang zwischen der Oberseite des Rahmenelementes (14'') und der Oberseite der Führungsschiene (18'') bzw. der Unterseite des Rahmenelementes (14'') und der Unterseite der Führungsschiene (18'') schafft.
  9. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens eine Befestigungsla sche (26, 28) der Führungsschiene (18) oder des Rahmenelementes (14), welche in eine korrespondierende Ausnehmung (30, 32) des Rahmenelementes (14) bzw. der Führungsschiene (18) eingreift.
  10. Offenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (14, 16) eine Sichtfläche des Fahrzeugsdaches bildet.
  11. Offenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachöffnungssystem (10) von oben auf den Fahrzeugaufbau aufgesetzt ist.
  12. Offenbares Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (18) ein Rahmenseitenteil eines Rahmens des Dachöffnungssystems (10) ist.
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