DE3115117A1 - Anordnung zur anbringung von funktionsteilen an einem abschliessbaren fahrzeugelement - Google Patents

Anordnung zur anbringung von funktionsteilen an einem abschliessbaren fahrzeugelement

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Description

Beschreibung P 16200
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anbringung von Funktionsteilen an einem abschließbaren Element eines Fahrzeugs, wie etwa einer Motorhaube, Hecktür und dgl., wobei die Funktionsteile dem abschließbaren Element zugeordnet sind und beispielsweise aus einer Absperreinrichtung, Scharniereinrichtung und dgl. bestehen.
Eine herkömmliche Anordnung ist in Fig. 1 und 2 gesehen, welche zur Anbringung von Funktionsteilen dient, die aus einer Scharniereinrichtung bestehen, und zwar an einem abschließbaren Element eines Fahrzeugs in Form einer Hecktür. Die Hecktür 1 umfaßt beispielsweise eine Hecktürwand 30, welche aus Kunststoff-Flächenmaterial besteht, das in seine Gestalt geformt ist. Die Scharniereinrichtung 2 ist an einer bestimmten Stelle 3 angebracht, d. h. an der oberen hinteren Oberfläche der Hecktürwand. An dieser Stelle 3 ist ein kanalförmiges Verstärkungsteil 4 an der Hecktürwand 30 mittels einer dazwischenliegenden Klebstoff schicht 5 befestigt. Eine Schraube 6 und eine Mutter 7 dienen daran, am Verstärkungsteil 4 einen beweglichen Scharnierbügel 8 der Scharniereinrichtung 2 anzubringen, welche ferner einen ortsfesten Scharnierbügel 9 umfaßt. Die äußere und innere Dachschienenplatte 10, 11 sind derart zusammengefügt, daß sie einen Hohlkehlenabschnitt 12 bilden, an dessen unterer Wand der ortsfeste Scharnierbügel 9 mittels einer Schraube 13 und Mutter 14 angebracht ist. In Fig. 2 sind ferner eine Dachplatte 15, eine Heck-Glasfensterscheibe 16, ein Formteil 17 längs der Scheibe 16, Klebmaterial 18 zum Ankleben der Scheibe 16 an der Wand 30 sowie ein Dichtungsstreifen 19 gezeigt, der längs der hinteren Kante des Hohlkehlenabschnitts 12 angebracht ist.
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Eine ähnliche, herkömmliche Anordnung ist in Fig. 3A und 3B gezeigt, welche dazu dient, Funktionsteile, die aus einer Absperreinrichtung 2 bestehen, an einer Hecktür 1 anzubringen. In diesem Fall ist ein kanalförmiges Verstärkungsteil 4 an der unteren hinteren Oberfläche der Hecktürplatte 30 mittels einer Klebstoffschicht 5 befestigt, und ein Sperriegelmechanismus 20, der einen Teil der Absperreinrichtung 2 bildet, ist am Verstärkungsteil 4 mittels einer Schraube 6 und einer Mutter 7 befestigt. Entsprechend dem Sperriegelmechanismus 20 ist ein Gegenanschlag 21 am oberen Umfang 23 einer öffnung für die Hecktür angebracht, welche in einer Hinterwand 23 einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist. Die Hecktür ist ferner mit einem Sperrzylinder 24 nahe dem Sperriegelmechanismus versehen.
Bei den oben erwähnten, herkömmlichen Anordnungen ist, selbst wenn die gewünschten Funktionsteile 2 starr am Verstärkungsteil
4 angebracht sind, dieses an der hinteren Oberfläche 3 des absperrbaren Elements lediglich mittels des Klebstoffmaterials
5 befestigt, so daß die gesamte, starre, tragende Verbindung für die Funktionsteile allein von der Festigkeit des Klebers abhängt. Anders gesagt, ein Verstärkungsteil 4, das einen nur kleinen Oberflächenbereich aufweist, der mit Klebstoffmaterial versehen werden kann, kann nicht eine hinlänglich starre, tragende Verbindung für die Funktionsteile liefern, ungeachtet seiner zur Verstärkung dienenden, starren Ausbildung.
Die herkömmliche Anordnung trifft ferner während der Fabrikation auf den nachfolgenden Nachteil: Zum Zeitpunkt, zu welchem das absperrbare Element 1 an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden muß, muß nämlich das Verstärkungsteil 4, an welchem die Funktionsteile 2 angebracht sind, bereits fest mit dem Element 1 verbunden sein. Deshalb wird, um die Herstellungsbedingungen zu verbessern, ein Klebstoffmaterial des warmaushärtenden Typs oftmals verwendet, welches eine hohe Aushärtegeschwindigkeit aufweist, um die Verbindung zwischen dem absperrbaren Element 1
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und den Funktionsteilen 2 herzustellen. Ein derartiger Typ eines Klebstoffmaterials erfordert allerdings, daß ein Erwärmungsschritt vor dem Zusammenbau der Fahrzeugkarosserie durchgeführt werden muß, wodurch das Herstellungsverfahren nicht ohne weiteres vereinfacht werden kann.
Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anordnung zur Anbringung von Teilen vorzusehen, wodurch eine hinlängliche, starr tragende Verbindung für die Funktionsteile erreicht werden kann, ohne daß diese durch die Festigkeit eines Klebers des Verstärkungsteiles beeinträchtiat wird.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anordnung zur Anbringung von Funktionsteilen an einem absperrbaren Element eines Fahrzeugs vorgesehen, wobei das absperrbare Element aus einem Flächenmaterial besteht und eine bestimmte Stelle aufweist, an welcher die Funktionsteile angebracht werden sollen, und mit einem Verstärkungsteil versehen ist; die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle von einer Einstülpung gebildet ist, welche gegenüber der allgemeinen Oberfläche des absperrbaren Elements zu dessen Rückseite hin zurückgesetzt ist, wobei das Verstärkungsteil an der Außenoberfläche der Einstülpung vorgesehen ist, während die Funktionsteile an der hinteren Oberfläche der Einstülpung angebracht werden, und wobei das absperrbare Teil an der Seite der Außenoberfläche der Einstülpung mit einem Deckelteil versehen ist, welches völlig die Einstülpung abdeckt und in einer Ebene mit der allgemeinen Oberfläche des absperrbaren Elements liegt.
Bei der obigen Anordnung ist die bestimmte Stelle des absperrbaren Elements hinlänglich vom Verstärkungsteil verstärkt und liefert die erforderliche, starr tragende Verbindung für die Funktionsteile selbst dann, wenn das Verstärkungsteil· noch nicht vollständig an der Außenoberfläche der Einstülpung angeklebt ist. Es ist somit nicht notwendig, mit der Anbringungstätigkeit der Funktionsteile zu warten, bis der Aushärtevorgang des Klebstoff-
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~ 7 —
materials zur Anbringung des Verstärkungsteils am abschließbaren Element abgeschlossen ist, und die Klebefestigkeit des Verstärkungsteiles beeinträchtigt niemals die starre, tragende Verbindung der Funktionsteile. Dies verhindert das Erfordernis des Erwärmungsschritts zum Beschleunigen des Aushärtevorgangs des Klebstoffmaterials und dient zur Vereinfachung des Herstellungsvorgangs. Außerdem sind die Einstülpung und das Verstärkungsteil an der Außenoberfläche hiervon vollständig von einem Deckelteil abgedeckt und sind von der Außenseite her unsichtbar, so daß das' allgemeine Aussehen nicht beeinträchtigt ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen beispielsweise unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsbexspiele beschrieben, welche in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. In den Figuren sind durchgehend gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs mit einer Hecktür, woran die vorliegende Erfindung angewandt ist,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts, der im wesentlichen längs Linie ΙΓ-ΙΙ in Fig. 1 vorgenommen ist und die oben erwähnte, herkömmliche Anordnung zur Anbringung einer Scharniereinrichtung an der Hecktür zeigt,
Fig. 3A die Ansicht eines Schnitts, welcher im wesentlichen längs Linie III-III in Fig. 1 vorgenommen wurde und die oben erwähnte, herkömmliche Anordnung zur Anbringung einer Absperreinrichtung an der Hecktür zeigt,
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Fig- 3B eine Perspektivansicht, welche einen Teil der Hecktürplatte und das Verstärkungsteil in der Anordnung der Fig. 3A zeigt,
Fig. 4 eine Perspektivansicht, welche ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine Scharniereinrichtung an der Hecktürplatte angebracht wird,
Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts, der Fig. 2 ähnlich ist, aber die Anordnung der Fig. 4 zeigt,
Fig. 6 eine Perspektivansicht, welche ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine Absperreinrichtung an der Hecktürplatte angebracht wird,
Fig. 7 die Ansicht eines Schnitts ähnlich Fig. 3, welche jedoch die Anordnung der Fig. 6 zeigt,
Fig. 8 die Ansicht eines Schnitts, der ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine Scharniereinrichtung an der Hecktürplatte angebracht ist und die Glasfensterscheibe das Verstärkungsteil und die Einstülpung hierfür abdeckt,
Fig. 9 eine Perspektivansicht, welche eine Abwandlung der Anordnung der Fig. 8 zeigt,
Fig. 10 die Ansicht eines Schnitts durch die in Fig. 9 gezeigte Anordnung,
Fig. 11 eine Perspektivansicht, welche ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die Absperreinrichtung an der Hecktürplatte angebracht wird,
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Fig. 12 die Ansicht eines Schnitts der in Fig. 11 gezeigten Anordnung, und
Fig. 13 eine Perspektivansicht, welche ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei Scharniereinrichtungen und eine Absperreinrichtung an einer Motorhaube angebracht sind.
Es wird nun auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen; dort ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei an einer Hecktür 1 eine Scharniereinrichtung 2 anzubringen ist. Die Hecktür 1 ist an sich im wesentlichen dieselbe wie jene, die in Fig. 2 gezeigt ist, und umfaßt eine Hecktürplatte 30, welche aus einem Flächenmaterial besteht, das in die gewünschte Gestalt geformt wurde. Diese Hecktürplatte weist eine öffnung 23 auf, deren Umfang als Flansch 31 zur Anbringung einer Hecktür-Glasfensterscheibe 16 mittels eines dazwischenliegenden Klebstoffmaterials 18 ausgebildet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der obere Abschnitt der Hecktürplatte 30 gegenüber der allgemeinen Außenoberfläche 32 der Hecktür 1 derart zurückgesetzt, daß er nach innen zur Seite der hinteren Oberfläche hin vorspringt. Die derart geformte Aussparung 33 liefert an ihren beiden Seiten die Stellen 3, an welchen die Scharniereinrichtungen 2 angebracht sind. Jede Stelle 3 bildet die Form einer Einstülpung 34, welche eine Gestalt aufweist, die jener der Scharniereinrichtung 2 entspricht. Genauer gesagt, die Einstülpung 34 weist ein Paar vertiefte Abschnitte 35, 35 auf, welche zueinander in Breitenrichtung einen Abstand aufweisen, sowie einen mittigen Vorsprung 36 zwischen den vertieften Abschnitten 35, 35, welcher in Richtung zur Außenseite der allgemeinen Oberfläche der Aussparung 33 vorspringt, ohne jedoch über die allgemeine Oberfläche 32 der Hecktür 1 hinauszuragen. Die vertieften Abschnitte 35, 35 sind jeweils mit Schraubenlöchern 37, 37 ausgebildet. An der Seite
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der Außenoberfläche der Einstülpung 34 sind Verstärkungsteile 4, 4 an der Bodenfläche der vertieften Abschnitte 35, 35 angeklebt. Jedes Verstärkungsteil 4 besteht aus einer Platte, welche nach oben umgebogene Endabschnitte aufweist, und ist mit einem Schraubenloch 38 ausgebildet, welches dem Schraubenloch 37 im vertieften Abschnitt 35 entspricht. Eine Mutter 38, die auf das Schraubenloch 37 ausgerichtet ist, ist an der außenseitigen Oberfläche des Verstärkungsteils 4 angeschweißt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Scharniereinrichtung 2 bei diesem Ausführungsbeispiel einen ortsfesten Scharnierbügel 9, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, sowie einen beweglichen Scharnierbügel 8, der durch die beiden Schenkel des Scharnierbügels 9 schwenkbar aetragen ist. Genauer gesagt, der bewegliche Scharnierbügel 8 umfaßt einen mittigen Abschnitt, der die Schenkel des ortsfesten Scharnierbügels 9 überspannt, ein Paar vertikaler Abschnitte an beiden Seiten des mittigen Abschnitts, welche in Berührung mit den Außenoberflächen der jeweiligen Schenkel stehen, sowie ein Paar horizontaler Abschnitte 41,41, welche seitlich von den vertikalen Abschnitten nach außen vorspringen und jeweils mit Schraubenlöchern 40, 40 ausgebildet sind.
Zur Anbringung der Scharniereinrichtung 2 an der rückwärtigen Oberflächenseite der Einstülpung 34 in der Hecktürplatte 30 werden die horizontalen Abschnitte 41, 41 des beweglichen Scharnierbügels·8 in Berührung mit den rückwärtigen Oberflächen der vertieften Abschnitte 35, 35 der Einstülpung 34 gebracht. Hierdurch werden Abschnitte der Scharniereinrichtung 2, welche von den horizontalen Abschnitten 41 nach oben vorspringt, innerhalb jenes Raumes aufgenommen, der durch den mittigen Vorsprung
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36 der Einstülpung 34 gebildet ist. In diesem Zustand werden Schrauben 6, 6 durch die Löcher 40, 40; 37, 37; 38, 38 hindurchgeführt und in die Muttern 39, 39 derart eingeschraubt, daß die Scharniereinrichtung 2 an der Hecktürplatte 30 an den horizontalen Abschnitten 41, 41 des beweglichen Scharnierbügels 8 angebracht ist. Nachfolgend, wie in Fig. 5 gezeigt, wird der ortsfeste Scharnierbügel 9 mit dem eine Rinne bildenden Abschnitt 12 verbunden, der durch die äußere und innere Dachschienenplatte 11, 12 gebildet ist, und zwar mittels Schrauben 13 und Muttern 14.
Die Außenflächenseite der Aussparung 33 in der Hecktürplatte 30 wird vollständig von einem Fertigteil bzv/. Fertigstellungsteil 42 abgedeckt, welches an einem oberen Umfangsflansch 43 der Platte 30 angeklebt wird, sowie an einer vertikalen Wand 44, welche längs der Oberkante der öffnung 23 für die Glasfensterscheibe 16 gebildet ist, und zwar derart, daß die allgemeine Oberfläche des Fertigstellungsteiles 42 bündig an die allgemeine Oberfläche 32 der Hecktür 1 anschließt.
Bei der oben erwähnten Anordnung ist die Scharniereinrichtung 2 an jener Stelle angebracht, welche vom Verstärkungsteil 4 verstärkt ist, und zwar derart, daß eine hinlänglich starre, tragende Verbindung für die Scharniereinrichtung erzielt werden kann. Während das Verstärkungsteil 4 an der Bodenfläche des vertieften Abschnitts 35 mittels eines Klebstoffs befestigt ist, kann die Scharniereinrichtung 2 an Ort und Stelle angebracht werden, bevor der Aushärtungsvorgang des Klebstoffs fertiggestellt ist. Das Verstärkungsteil 4 wird nämlich zum Zeitpunkt der Anbringung der Scharniereinrichtung 2 zwischen der Bodenfläche des vertieften Abschnitts 35 und der Mutter 39 eingespannt, mit welcher die Schraube 6 in Eingriff steht, und ist deshalb davor gehindert, die Anbringungsstelle zu verlassen. Ferner deckt das Fertigstellungsteil 42 vollständig die Aussparung 33 der Platte 30 ab und schirmt das Verstärkungsteil 4 gegenüber dem Blick von der Außenseite her ab, um hierbei
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- 12 ein schönes Aussehen zu liefern.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 und 7 gezeigt, wobei eine Absperreinrichtung 2 an der Hecktür 1 angebracht ist. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel weist die Hecktürplatte 30 eine bestimmte Stelle 3 an ihrem unteren, mittleren Abschnitt auf, welcher in Form einer Einstülpung 34 vorliegt, die eine Form aufweist, die jener des Sperriegelmechanismus 20 der Absperreinrichtung 2 entspricht. Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen; der Sperriegelmechanismus 20 weist einen mittigen Abschnitt auf, welcher nach oben vorspringt, d. h. zur Platte 30 hin, sowie ein Paar flacher Montageabschnitte 41 , 41 an beiden Seiten des mittigen Vorsprungs. Dementsprechend umfaßt die Einstülpung 34 ein Paar vertiefter Abschnitte 35, 35, welche zueinander einen Abstand aufweisen und Ausnehmungen zur rückwärtigen Oberfläche der Platte 30 bilden, sowio einen mittigen Abschnitt 36 zwischen den vertieften Abschnitten 35, 35, welcher innerhalb der allgemeinen Oberfläche 32 der Platte 30 liegt. Verstärkungsteile 4, 4, die aus Flächen- bzw. Blechmaterial bestehen und zu einem gewünschten Querschnitt geformt sind, werden an der Bodenfläche der vertieften Abschnitte 35, 35 an der Außenseite der Platte 30 angeklebt. In diesem Zustand wird der Sperriegelmechanismus 20 in Berührung mit der hinteren Oberfläche der Einstülpung gebracht. Die Montageabschnitte 41, 41 des Mechanismus 20 werden über die rückseitige Oberfläche der vertieften Abschnitte 35, 35 gelegt. Schraubenlöcher 40, 40, die in den Montageabschnitten 41, 41 ausgebildet sind, Schraubenlöcher 37, 37, die in den Bodenwänden der vertieften Abschnitte 35, 35 ausgebildet sind, sowie Schraubenlöcher 38, 38, die in den Verstärkungsteilen 4, 4 ausgebildet sind, werden aufeinander ausgerichtet. Schrauben 6, 6 werden durch die Löcher 40, 40; 37, 37; 38, 38 hindurchgeführt und in Muttern 39, 39 eingeschraubt, welche an den .Verstärkungsteilen 4,4an deren Außenseite aufgeschweißt sind. Hierdurch kann der Sperriegelmechanisnus 20 an Ort und
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Stelle mit einer hinlänglich tragenden, starren Verbindung angebracht werden.
An der Seite der Außenoberfläche der Hecktürplatte 30 werden die Einstülpung 34 und das Verstärkungsteil 4, 4 völlig von einem Abschlußteil 42 abgedeckt, welches eine Außenoberfläche aufweist, die bündig an die allgemeine Oberfläche 32 der Hecktür 1 anschließt. Das Abschlußteil 42 kann an Ort und Stelle festgeklebt werden. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind das Abschluß- — teil 42, der mittige Vorsprung 36 der Einstülpung 34 sowie der mittige Abschnitt des Sperriegelmechanismus 20 jeweils mit Durchgangslöchern 45 ausgebildet, und zwar zur Anbringung eines Sperrzylinders hierin (nicht gezeigt). Ferner, wie in Fig. 7 gezeigt, ist die Rückwand 22 der Fahrzeugkarosserie mit einem Gegenanschlag 21 versehen, welcher in den Sperriegelmechanismus 20 eingreift.
Demzufolge ist auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel die gewünschte Stelle 3 der Hecktürplatte 30 durch die Teile 4, 4 verstärkt, welche eine hinlänglich tragende, starre Verbindung für den Sperriegelmechanismus 2 0 liefern, und das Aussehen wird von den Verstärkungsteilen 4, 4 nicht beeinträchtigt, die auf der Seite der Außenoberfläche der Platte 30 angebracht sind, weil sie nämlich vom Abschlußteil 42 abgedeckt sind und von der Außenseite her unsichtbar sind.
Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches jenem ähnelt, das in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Der Unterschied liegt darin, daß anstelle eines getrennten Abschlußteiles die Oberkante der Glasfensterscheibe 16 zur Oberkante der Hecktürklappe 3 0 hin derart verlängert ist, daß die obere Verlängerung 42 der Scheibe 16 die Einstülpung 34 zur Anbringung der Scharniereinrichtung 2 abdeckt. An der Innenoberfläche der Verlängerung 42 ist die Scheibe 16 mit einer auf-
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gemalten Abdeckschicht 47 versehen, um optisch die Einstülpung 34 und die Scharniereinrichtung 2 abzuschirmen. Auf ein getrenntes Abschlußteil kann verzichtet werden, und der Herstellungsvorgang kann noch weiter vereinfacht werden.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Abwandlung des oben beschriebenen, dritten Ausführungsbeispiels· In diesem Fall ist der ortsfeste Scharnierbügel 9 der Scharniereinrichtung 2 an einer vertikalen Wand 48 der Dachschienen-Außenwand 10 derart befestigt, daß der Montageabschnitt 41 des beweglichen Scharnierbügels 8 im wesentlichen parallel zur vertikalen Wand 48 angeordnet ist. Dementsprechend ist die Stelle 3 am oberen Abschnitt der Hecktür 1, wo die Scharniereinrichtung 2 angebracht ist, mit einer Einstülpung 34 ausgebildet, welche einen im wesentlichen umgekehrt V-förmigen Querschnitt bezüglich der allgemeinen Oberfläche 32 der Hecktürplatte 30 aufweist. Das Verstärkungsteil 4 ist an der im wesentlichen vertikalen Oberfläche der Einstülpung 34 aufgeklebt.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 11 und 12 gezeigt, wobei an der Hecktürplatte 30 eine Absperreinrichtung 2 angebracht werden soll. In diesem Fall ist der untere Abschnitt der Hecktürplatte 30 mit einer Aussparung 50 ausgebildet. An der in Querrichtung gesehen mittigen Stelle 3 der Aussparung 50 ist eine Einstülpung 34 zur Anbringung des Gegenanschlags 21 der Absperreinrichtung 2 ausgebildet, wobei die Einstülpung zur rückwärtigen Seite der Hecktürplatte 30 gegenüber der allgemeinen Oberfläche 51 der Aussparung 5 0 zurückgesetzt ist. Ein Verstärkungsteil 4 mit einer hieran angeschweißten Mutter 39 wird mittels eines Klebstoffs 5 fm der Außenoberflache der Einstülpung 34 angeklebt. Der Gegenanschlag 21 weist eine Grundplatte 52 auf, welche in Berührung mit der rückseitigen Oberfläche der Einstülpung 34 gebracht wird. Schraubenlöcher 40, die in der Grundplatte 52 ausgebildet sind,
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Schraubenlöcher 37, die in der Einstülpung 34 ausgebildet sind, sowie Schraubenlöcher 38, die im Verstärkungsteil 4 ausgebildet sind, werden aufeinander ausgerichtet, und Muttern 6 werden durch die Löcher 40, 37, 38 hindurchgeführt und in die Mutter 39 eingeschraubt. Hierdurch wird der Gegenanschlag 21 an der Hecktürplatte 30 angebracht. Wie in Fig. 12 gezeigt, ist die Hecktür-Glasfensterscheibe 16 mit ihrem unteren Endabschnitt 4 zur Unterkante der Hecktürplatte 30 hin verlängert und hieran. festgeklebt, um die Aussparung 50 abzuschließen. Durch Aufbringung einer aufgemalten Abdeckschicht 47 an der rückseitigen Oberfläche des verlängerten unteren Endabschnitts 46 dient die Glasfensterscheibe 16 als Deckel 42, um die Einstülpung 34 und das Verstärkungsteil 4 optisch gegenüber der Außenseite abzudecken. Der untere Umfang der Glasfensteröffnung 23 in der Hecktürplatte 30 ist mit einer Halterung für das Glasfenster ausgebildet. Die Rückwand 22 der Fahrzeugkarosserie ist mit einem Verstärkungsteil 54 versehen, an welchem der Sperriegelmechanismus 20 entsprechend dem Gegenanschlag 21 angebracht ist.
Fig. 13 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei das absperrbare Element 1 aus einer Motorhaube gebildet ist. Die Haube 1 weist an ihrem vorderen Ende eine in Querrichtung mittige Stelle 3L zur Anbringung einer Absperreinrichtung 2L hieran auf. Diese Stelle 3L bildet die Form einer Einstülpung 34L, welche gegenüber der Rückseite der Haube 1 gegenüber der allgemeinen Oberfläche 32 der Haube 1 zurückgesetzt ist. Ein Verstärkungsteil 34L ist an der Seite der Außenoberfläche der Einstülpung 34L angeklebt, welche vollständig von einem Deckel 42L abgedeckt wird. Ferner weist die Haube 1 an beiden Seite ihres rückwärtigen Endes Stellen 3H zur jeweiligen Anbringung einer Scharniereinrichtuncr 2H hieran auf. Wie im Fall der Stelle 3L weisen auch diese Stellen 3H die Form ähnlicher Einstülpungen 3411 auf. Verstärkungsteile 4H
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sind an der außenseitigen Oberfläche der Einstülpungen 3 4H angeklebt und von Deckeln 42H abgedeckt.
Bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen ist die erfindungsgemäße Anordnung zur Anbringung von Teilen verwendet, um Funktionsteile an der Hecktür oder der Motorhaube anzubringen. Die vorliegende Erfindung kann allerdings auch an einer anderen Art eines absperrbaren Elements angewandt werden, welches ein Kofferraumdeckel oder Türen an beiden Seiten der Fahrzeuqkarosserie sein kann.
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Leerseite

Claims (10)

  1. /■", =·Λ * I *, f ·. Il I 1 Cl.
    Λ.
    H. KINKELDCY W. STOCKMAIR
    DR It ft AuE(CAlTtCM)
    K. SCHUMANN
    DR PE« ^T DlPL -PMYS
    P. H. JAKOB
    DlPL «NG
    G. BEZOLD
    DR R£R NAT ■ DlPL-CHEM
    NISSiUJ MOTOR CO., LTD.
    2, Takara-cho, Kanagawa-ku,
    Yokohama City, Japan
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    P 16 200-dg 14.April 1981
    Anordnung zur Anbringung von Funktionsteilen
    an einem abschließbaren Fahrzeugelement
    Ansprüche
    ν 1 Λ Anordnung zum Anbringen von Funktionsteilen an einem ab- "-^ schließbaren Fahrzeugelement, V7obei das abschließbare Element aus Blech besteht und eine bestimmte Stelle aufweist, an welcher die Funktionsteile angebracht werden sollen, und mit einem Verstärkungsteil versehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die
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    TELEFON (O09) 522362
    TELEX O5-29 3BO
    Stelle (3, 3L, 3H) durch eine Einprägung (34, 34L, 34H) gebildet ist, welche gegenüber der allgemeinen Oberfläche (32) des verschließbaren Elements (1) zu dessen Rückseite hin eine Vertiefung bildet, daß das Verstärkungsteil (4, 4L, 4H) an der Außenoberfläche der Einprägung (34, 34L, 34H) vorgesehen ist, während die Funktionsteile (2, 2L, 2H) an der rückwärtigen Oberfläche der Einprägung (34, 34L, 34H) angebracht sind, und daß das abschließbare Teil (1) an der Außenoberflächenseite der Einprägung (34, 34L, 34H) mit einem Deckelteil (42, 42L, 42H) versehen ist, welches die Einprägung (34, 34L, 34H) vollständig abdeckt und zur allgemeinen Oberfläche (32) des abschließbaren Elements (1) koplanar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil· (4, 4L, 4H) an der Außenoberfläche der Einprägung (34, 34L, 34H) durch ein Klebmaterial angeheftet ist.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsteile (2, 2L, 2H) fest mit dem Verstärkungsteil (4, 4L, 4H) mittels Schrauben (6) und Muttern (39, 39L, 39H) verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (39, 39L, 39H) entweder am Verstärkungsteil (4, 4L, 4H) oder den Funktionsteilen (2, 2L, 2H) angeschweißt sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsteile aus einer Scharniervorrichtung (2, 2H) gebildet sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsteile aus einer Absperrvorrichtung (2, 2L) gebildet sind.
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  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abschließbare Teil eine Motorhaube (1) ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abschließbare Teil ein Hecktür (1) ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Hecktür (1) eine Glas-Fensterscheibe (16) sowie eine Hecktürwand (30) aufweist, welche eine Öffnung (23) für die Glas-Fensterscheibe (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glas-Fensterscheibe (16) das Deckelteil in Form einer Verlängerung (46) bildet, welche sich bis über den Umfang der Öffnung (23) hinaus zum einen Endabschnitt der Wand (30) hin erstreckt, um die fcinprägung (34) und das Verstärkur.gsteil (4) neben dem einen Endabschnitt der Wand (30) abzudecken, und daß die Glas-Fensterscheibe (16) an der hinteren Oberfläche der Verlängerung (46) mit einer aufgemalten Abdeckschicht (47) versehen ist, um die Einprägung (34) und das Verstärkungsteil (4) gegenüber Blicken von der Außenseite her abzudecken,
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Öffnung (23) für die Glas-Fensterscheibe (16) von einem Abschnitt (53) der Hintertürwand (30) gebildet ist, welcher ein Ende der Verlängerung (46) der Glas-Fensterscheibe (16) abstützt.
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