DE102007036367B4 - Fahrzeugdach mit einem mehrteiligen Dachrahmen - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem mehrteiligen Dachrahmen Download PDF

Info

Publication number
DE102007036367B4
DE102007036367B4 DE200710036367 DE102007036367A DE102007036367B4 DE 102007036367 B4 DE102007036367 B4 DE 102007036367B4 DE 200710036367 DE200710036367 DE 200710036367 DE 102007036367 A DE102007036367 A DE 102007036367A DE 102007036367 B4 DE102007036367 B4 DE 102007036367B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
roof
parts
vehicle roof
joint area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200710036367
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007036367A1 (de
Inventor
Dominik 82194 Hölzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto SE filed Critical Webasto SE
Priority to DE200710036367 priority Critical patent/DE102007036367B4/de
Publication of DE102007036367A1 publication Critical patent/DE102007036367A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007036367B4 publication Critical patent/DE102007036367B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Fahrzeugdach (12) mit einem Dachrahmen, der von einem Rahmenvorderteil (18) und Rahmenseitenteilen (19) gebildet wird, die in einem Stoßbereich (20) miteinander verbunden sind, wobei die beiden im Stoßbereich (20) aneinandergrenzenden Rahmenteile (18, 19) mehrere komplementär zueinander geformte Formteile (21, 22) bzw. diese Formteile aufnehmende Nuten (21, 22) aufweisen, die bei der Montage ineinander geschoben werden und dadurch bei einer auf der Oberseite im Wesentlichen glatten Oberfläche die Dichtigkeit zumindest in einer Ebene herstellen, und wobei an einem der Rahmenteile (18) ein den Stoßbereich (20) untergreifender Steg (28) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem mehrteiligen Dachrahmen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus der DE 42 30 406 A1 bekannt. Bei dieser ist ein Rahmenvorderteil mit zwei seitlichen Rahmenteilen bzw. Führungsschienen durch sich flächig überlappende Stoßbereiche verbunden, die gegenüber der Sohle der angrenzenden Wasserrinnenbereiche etwas erhöht angeordnet sind, um die Dichtigkeit der Stoßbereiche zu verbessern. Durch diese Erhöhung wird der Aufbau komplizierter und die Stoßstelle bietet nach oben kein glattflächiges Erscheinungsbild, wie dies beispielsweise bei Rahmen von Dachmodulen erwünscht ist, deren Rahmenseitenteile unmittelbar an die Seitenholme angrenzen und bei verschobenen Dachteilen von oben her sichtbar sind.
  • Aus der DE 95 361 C und FR 2 258 589 A1 sind formschlüssige Verbindungen zweier benachbarter Blechkanten durch ineinandergreifende Formteile bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach mit einem mehrteiligen Dachrahmen zu schaffen, bei dem die Dichtigkeit gleichzeitig mit einer relativ glatten Oberfläche im Stoßbereich erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht im Kern vor, dass die beiden Rahmenteile im Stoßbereich mehrere komplementär zueinander geformte Formteile bzw. diese Formteile aufnehmende Nuten aufweisen, die bei der Montage ineinander geschoben werden und dadurch die Dichtigkeit zumindest in einer Ebene (der X-Z-Ebene) herstellen.
  • Für eine zusätzliche Abdichtung sorgt ein den Stoßbereich untergreifender Steg an einem der Rahmenteile.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Formteile als ineinander greifende oder kämmende Verzahnungen ausgebildet sind. Diese greifen bevorzugt in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene (X-Y-Ebene) ineinander, wobei auch wenigstens eine der beiden Verzahnungen unter einem spitzen Winkel von vorzugsweise 0,5–10° zur horizontalen Ebene (X-Y-Ebene) geneigt angeordnet sein kann.
  • Zur weiteren Erhöhung der Dichtigkeit der Stoßfuge ist bevorzugt unterhalb des Stoßes an einem der aneinandergrenzenden Rahmenteile eine das andere Bauteil untergreifende Dichtung angeordnet. Ferner ist über beide benachbarten Rahmenteile hinweg übergreifend auf deren Oberseite eine auch den Stoß abdeckende Rahmendichtung angebracht. Diese umgibt umlaufend eine im Dachrahmen ausgebildete Dachöffnung und legt sich bei geschlossenem Fahrzeugdach an die Innenseite eines Dachteils an.
  • Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Fahrzeugdach unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen schematischen perspektivische Ansicht auf ein Fahrzeugdach in geschlossenem Zustand;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines bekannten Fahrzeugdachs von oben im Bereich der vorderen linken Rahmenecke;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines bekannten Fahrzeugdachs von unten im Bereich der vorderen linken Rahmenecke;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht von unten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Bereich der vorderen linken Rahmenecke;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Stoßbereichs zwischen Rahmenvorderteil und Rahmenseitenteil;
  • 6 einen Längsschnitt durch den Stoßbereich zwischen Rahmenvorderteil und Rahmenseitenteil; und
  • 7 einen Längsschnitt durch den Stoßbereich zwischen Rahmenvorderteil und Rahmenseitenteil gemäß einer alternativen Ausführungsform.
  • Das in 1 gezeigte Fahrzeugdach 10 ist mit einem eingesetzten Dachmodul 11 versehen, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als Panoramadach ausgebildet ist und einen Fahrzeuginnenraum nach oben begrenzt. Das Dachmodul 11 besteht aus einem Dachrahmen, der sich aus einem Rahmenvorderteil 18 und zwei damit verbundenen Rahmenseitenteilen 19 zusammensetzt. Im hinteren Bereich wird der Dachrahmen 18 von einem nicht dargestellten Rahmenhinterteil begrenzt. Optional sind die Rahmenseitenteile 19 im mittleren Bereich durch einen oder mehrere nicht dargestellte Rahmenquerspriegel verbunden.
  • Das Dachmodul 11 wird durch ein erstes Dachteil 12, ein zweites Dachteil 13 und ein drittes Dachteil 14 nach oben abgedeckt. Das vordere erste Dachteil 12 grenzt an die Oberkante einer Frontscheibe 16 an und deckt im Wesentlichen das Rahmenvorderteil 18 ab. Es ist an diesem fest angeordnet oder alternativ dazu schwenkbeweglich gelagert mit einer aufstellbaren Hinterkante zur Bildung einer Windabweislamelle. Im Dachrahmen ist anschließend an das Rahmenvorderteil 18 eine Dachöffnung 17 ausgebildet, die mittels des vorzugsweise transparenten, bewegbaren zweiten Dachteils 13 verschlossen oder zumindest teilweise freigegeben werden kann. Das zweite Dachteil 13 kann in dieser öffnungsfähigen Variante mittels einer dem Fachmann bekannten – hier nicht dargestellten – Mechanik mit seiner Hinterkante über das feste Fahrzeugdach 10 in eine Lüfterposition ausgestellt und an seitlich der Dachöffnung 17 an den Rahmenseitenteilen 19 angeordneten Führungsschienen nach hinten über oder unter das dritte, vorzugsweise feste Dachteil 14 verschoben werden. Das zweite Dachteil 13 kann auch als starres vorzugsweise ebenfalls transparentes Dachteil am Dachrahmen befestigt sein.
  • Das Rahmenvorderteil 18 und das Rahmenseitenteil 19 sind im Bereich eines Stoßes 20 miteinander verbunden. Dabei zeigen die 2 und 3 einen konventionellen überlappenden Stoß 20. In den 4 bis 6 ist dagegen eine erste Ausführungsform der Erfindung und in 7 eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Wie aus den 4 bis 6 ersichtlich, ist im Bereich des Stoßes 20 am Rahmenvorderteil 18 eine erste Reihe von Formteilen in Form einer Verzahnung 21 ausgebildet. Diese Verzahnung 21 greift in eine komplementär dazu ausgebildete zweite Verzahnung 22 am Rahmenseitenteil 19. Die Verzahnungen 21 und 22 greifen in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene (X-Y-Ebene) ähnlich einem Zahnstangenprofil formschlüssig ineinander. Das im Kraftfahrzeugbau übliche Koordinatensystem mit den X-Y-Z-Achsen ist in 1 angedeutet. Die Zähne der Verzahnungen 21, 22 sind in der Draufsicht dreieckig oder trapezförmig oder als Mischform aus beiden ausgebildet, beispielsweise als dreieckförmige Zahnlücken, in die etwas kürzere Trapezförmige Zähne eingreifen. Das Rahmenvorderteil 18 ist bevorzugt als Kunststoff-Spritzteil hergestellt, während die Rahmenseitenteile 19 bevorzugt von Leichtmetallprofilen gebildet werden. Der Flankenwinkel der Zähne der Verzahnung 21 am Rahmenvorderteil 18 kann geringfügig größer ausgebildet sein als der Flankenwinkel der Verzahnung 22 am Rahmenseitenteil 19. Dadurch kann beim Zusammenfügen eine gewünschte geringfügige Verformung der Verzahnung 21 am Kunststoff-Rahmenvorderteil 18 bewirkt werden, die die Dichtigkeit der Verbindung im Stoßbereich 20 zusätzlich erhöht.
  • Wie aus 6 ersichtlich kann wenigstens eine der Verzahnungen 21, 22 mit einer Neigung 211, 221 unter einem spitzen Winkel A zur Horizontalen ausgebildet sein, wobei dieser Winkel etwa zwischen 0,5 und 10° beträgt. Die Verzahnungen 21, 22 pressen sich mit den Flanken der Zähne und Zahnlücken beim horizontalen Zusammenschieben bei der Montage fest und dicht ineinander und bilden im Bereich der in 5 angedeuteten Dichtlinie 23 eine wasserdichte Verbindung zwischen beiden Rahmenteilen 18, 19 in Y-Richtung. Die Oberfläche der Rahmenteile 18, 19 ist im Stoßbereich 20 weitestgehend plan ohne jede Stufe ausgebildet. Über dem Stoßbereich 20 wird nach der Montage der Rahmenteile 18, 19 eine in X-Richtung längs verlaufende Rahmendichtung 26 beispielsweise durch Kleben oder durch Anspritzen aufgebracht, die den Stoßbereich 20 zusätzlich in Z-Richtung von oben abdichtet. Die nur in den 4 und 6 angedeutete Rahmendichtung 26 ist vorzugsweise als umlaufende Dichtung ausgebildet, die die Dachöffnung 17 umgibt und sich von unten an den Randbereich der Unterseite des zweiten Dachteils 13 anlegt.
  • Das Rahmenvorderteil 18 untergreift mit einem horizontalen Steg 28 das Rahmenseitenteil 19. Im Stoßbereich 20 oder etwas dahinter ist in diesem Steg 28 eine den Stoßbereich 20 in Y-Richtung untergreifende Quernut 24 ausgebildet, die zur Aufnahme einer kompressiblen oder flexibel verformbaren Dichtschnur 25, beispielsweise aus Butyl dient. Dadurch ist der Stoßbereich 20 zusätzlich auch an seiner Unterseite abgedichtet. Das in den 4 bis 6 gezeigte System ist für eine Bottom-Load-Montage, d. h. für ein Einführen des fertigen Dachmoduls 11 durch eine Öffnung (Windschutzscheiben- oder Heckscheiben-Öffnung) der Rohkarosserie und das anschließende Befestigen an einem Dachflansch von unten geeignet.
  • In 7 ist eine zweite Variante einer ebenen dichten Verbindung zwischen Rahmenvorderteil 18 und Rahmenseitenteil 19 dargestellt, bei der das Dachmodul 11 für eine Top-Load-Montage, d. h. das Aufsetzen des fertigen Dachmoduls auf einen Dachflansch 30 am Rand der Öffnung im Fahrzeugdach 10 ausgebildet ist. Die 7 entspricht dabei in ihrem oberen Teil der 6. Unterhalb des Stoßbereichs 20 ist eine wie die oben liegende Rahmendichtung 26 in X-Richtung verlaufende Dichtung oder Kleberaupe 29 angeordnet, die den Stoßbereich 20 in Z-Richtung nach unten abdichtet und gleichzeitig zur Verklebung des Dachmoduls 11 mit dem Dachflansch 30 am festen Fahrzeugdach 10 dient.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeugdach
    11
    Dachmodul
    12
    erstes Dachteil
    13
    zweites Dachteil
    14
    drittes Dachteil
    15
    Seitenholm
    16
    Frontscheibe
    17
    Dachöffnung
    18
    Rahmenvorderteil
    19
    Rahmenseitenteil
    20
    Stoßbereich (zwischen 18 und 19)
    21
    Verzahnung (an 18)
    211
    Neigung (an 18)
    22
    Verzahnung (an 19)
    221
    Neigung (an 19)
    23
    Dichtlinie
    24
    Quernut (an 18)
    25
    Dichtschnur
    26
    Rahmendichtung
    28
    Steg (an 18)
    29
    Kleberaupe (bzw. Dichtung)
    30
    Dachflansch

Claims (5)

  1. Fahrzeugdach (12) mit einem Dachrahmen, der von einem Rahmenvorderteil (18) und Rahmenseitenteilen (19) gebildet wird, die in einem Stoßbereich (20) miteinander verbunden sind, wobei die beiden im Stoßbereich (20) aneinandergrenzenden Rahmenteile (18, 19) mehrere komplementär zueinander geformte Formteile (21, 22) bzw. diese Formteile aufnehmende Nuten (21, 22) aufweisen, die bei der Montage ineinander geschoben werden und dadurch bei einer auf der Oberseite im Wesentlichen glatten Oberfläche die Dichtigkeit zumindest in einer Ebene herstellen, und wobei an einem der Rahmenteile (18) ein den Stoßbereich (20) untergreifender Steg (28) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile als Verzahnungen (21, 22) ausgebildet sind.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen (21, 22) in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene (X-Y-Ebene) ineinander greifen.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Verzahnungen (21, 22) unter einem spitzen Winkel (A) zu der im Wesentlichen horizontalen Ebene (X-Y-Ebene) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Stoßbereichs (20) an einem der aneinandergrenzenden Rahmenteile (18) eine das andere Rahmenteil (19) untergreifende Dichtung (25) angeordnet ist.
DE200710036367 2007-07-31 2007-07-31 Fahrzeugdach mit einem mehrteiligen Dachrahmen Expired - Fee Related DE102007036367B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710036367 DE102007036367B4 (de) 2007-07-31 2007-07-31 Fahrzeugdach mit einem mehrteiligen Dachrahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710036367 DE102007036367B4 (de) 2007-07-31 2007-07-31 Fahrzeugdach mit einem mehrteiligen Dachrahmen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007036367A1 DE102007036367A1 (de) 2009-02-05
DE102007036367B4 true DE102007036367B4 (de) 2011-08-25

Family

ID=40175865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710036367 Expired - Fee Related DE102007036367B4 (de) 2007-07-31 2007-07-31 Fahrzeugdach mit einem mehrteiligen Dachrahmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007036367B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5940814B2 (ja) * 2012-01-17 2016-06-29 本田技研工業株式会社 車体構造
DE102014117049A1 (de) * 2014-11-21 2016-05-25 Webasto SE Rahmen eines Fahrzeugdachs und dessen Herstellung
DE102015220709A1 (de) * 2015-10-23 2017-05-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE95361C (de) *
FR2258589A1 (en) * 1974-01-22 1975-08-18 Lorin Francine Lightweight construction panelling - has common form interlocking rounded teeth on sheet edges
DE4230406A1 (de) * 1991-09-12 1993-03-25 Webasto Karosseriesysteme Rahmenkonstruktion fuer ein sonnendach eines fahrzeugdaches
DE10137243C2 (de) * 2001-07-30 2003-09-04 Fischer & Kaufmann Gmbh & Co K Verfahren zum formschlüssigen Verbinden von zwei Kanten eines Blechs und damit hergestelltes Blechteil

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE95361C (de) *
FR2258589A1 (en) * 1974-01-22 1975-08-18 Lorin Francine Lightweight construction panelling - has common form interlocking rounded teeth on sheet edges
DE4230406A1 (de) * 1991-09-12 1993-03-25 Webasto Karosseriesysteme Rahmenkonstruktion fuer ein sonnendach eines fahrzeugdaches
DE10137243C2 (de) * 2001-07-30 2003-09-04 Fischer & Kaufmann Gmbh & Co K Verfahren zum formschlüssigen Verbinden von zwei Kanten eines Blechs und damit hergestelltes Blechteil

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007036367A1 (de) 2009-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1764269B1 (de) Säulenblende für ein Kraftfahrzeug
DE10158401B4 (de) Moduldach für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Montage
DE10063459A1 (de) Leichtbautür für Kraftfahrzeuge
DE102006046122A1 (de) Rahmen für ein Kraftfahrzeugdach
EP2042361A2 (de) Fahrzeugdach
DE19943765A1 (de) Dichtungssystem an einem Kraftfahrzeug
DE60320276T9 (de) Dichtungs-, zier- oder führungsstreifen
DE102016117957A1 (de) Dichtungsanordnung für ein Kraftfahrzeugfenster, Dichtungsverbund und Verfahren zum Herstellen eines Dichtungsverbundes
EP1036688B1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE3147546A1 (de) Ablaufrinnenanordnung fuer eine fahrzeugkarosserie
DE10015504B4 (de) Dachmodul zum Einsetzen in ein Fahrzeugdach und entsprechendes Herstellungsverfahren
WO2003026929A1 (de) Verkleidungselement für das dach eines fahrzeuginnenraums
DE102007036367B4 (de) Fahrzeugdach mit einem mehrteiligen Dachrahmen
DE102007057999B3 (de) Öffenbares Fahrzeugdach
DE3209912A1 (de) Fahrzeugdach, insbesondere kraftfahrzeugdach
DE102018006363B4 (de) Dachmodul für ein Fahrzeugdach eines Personenkraftwagens
AT9443U1 (de) Viertüriges kraftfahrzeug mit türdichtungssystem für rahmenlose türen
DE102016002574A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE19854775A1 (de) Kraftfahrzeugtür mit einem Tür-Rahmenmodul
DE102005032564B4 (de) Rahmenanordnung für die verschiebbare Lagerung eines öffnungsfähigen Fahrzeug-Dachteils
DE1955058B2 (de) Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
DE69820403T2 (de) Neue Kraftfahrzeugtürrahmen und Herstellungsverfahren
DE10328092B4 (de) Fahrzeugdach mit einem auf eine feste Dachstruktur aufgesetzten Dachteil
DE10216766B4 (de) Fahrzeugdach und Verfahren zur Bildung eines Fahrzeugdaches
WO2012167879A2 (de) Fahrzeug-bauteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20111126

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee