DE102005028702A1 - Airbag-Vorrichtung - Google Patents

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DE102005028702A1
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air chamber
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airbag device
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DE102005028702A
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Seigo Taguchi
Katsuyoshi Ishigame
Tsutomu Sugahara
Naoki Yamaji
Hidetaka Azuma
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Ashimori Industry Co Ltd
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Ashimori Industry Co Ltd
Mazda Motor Corp
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Abstract

Die Expansion eines Airbags kann sanft sogar bei wenig Raum bewirkt werden, indem der Airbag hinsichtlich seiner Dicke und Gaseinfuhr bei der Expansion kontrolliert wird und der Schutz eines Insassen schnell mit einem relativ geringen Gasvolumen vorgenommen werden kann. Eine Airbagvorrichtung umfasst eine erste Luftkammer 12 zum Schutz der Brust oder Hüfte eines Insassen, eine zweite Luftkammer 14 zum Schutz des Kopfes des Insassen und einen unteren Abschnitt eines Verteilerbeutels 30, der dazwischen angeordnet ist, zum Verteilen von Gas aus einem Gasgenerator 20, wobei die zweite Luftkammer 14 eine erste Anbindung 50, welche einen Gasdurchlass 14a zum Leiten von Gas, das aus Gasauslässen des unteren Abschnitts des Verteilerbeutels 30 in die zweite Luftkammer 14 ausgestoßen wird, aufweist, so dass es um die Anbindung eines Kopfschutzbereichs des Airbags 1 von dessen Rückseite in Richtung dessen Vorderseite herumläuft, und eine zweite Anbindung 52 zum Bilden eines Spalts aufweist, welcher am unteren Ende der ersten Anbindung 50 in der Nähe der Gasauslässe bereitgestellt wird, damit ein Gasanteil in den vorderen Teil der zweiten Luftkammer 14 entweichen kann.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung mit einem Airbag umfassend eine erste Luftkammer mit einem Gasgenerator zum Schutz der Brust oder der Hüfte eines Insassen und eine zweite Luftkammer, in die Gas des Gasgenerators aus der ersten Luftkammer zum Schutz des Kopfes des Insassen geleitet wird, und insbesondere eine Airbagvorrichtung, die auf einfache Weise auf beschränktem Raum expandieren und das Gas auf einfache Weise zu einem Kopfschutzteil der zweiten Luftkammer leiten kann.
  • Beim Einsatz eines Airbags zum Schutz eines Insassen zum Zeitpunkt eines Seitenaufpralls ist bekannt geworden, dass die Hüfte eines sitzenden Insassen als erstes gegen die Fahrzeugtür stößt, um dann dem Aufprall ausgesetzt zu sein, und die Brust des Insassen danach gegen die Fahrzeugtür prallt.
  • Eine herkömmliche Airbagvorrichtung als Gegenmaßnahme gegen einen seitlichen Aufprall wurde so aufgebaut, dass ein Airbag in seiner Gesamtheit gleichmäßig expandierte, wenn jedoch der Versuch unternommen wurde, die Energie, die aufgrund des seitlichen Aufpralls entstand, zu absorbieren, hat sich ein solcher beschriebener Aufbau als inadäquat herausgestellt, insbesondere beim Schutz nur zuerst der Hüfte, welcher daher keine zufriedenstellende Gegenmaßnahme gegen einen seitlichen Aufprall bereitstellte.
  • Es ist eine Airbagvorrichtung zum Einsatz als Gegenmaßnahme gegen einen seitlichen Aufprall bekannt (siehe Japanische Patentschrift 2933894), die unter diesen Umständen entwickelt wurde, welche einen Airbag mit zwei Luftkammern umfaßt, die integral miteinander ausgebildet sind, umfassend einen unteren Airbag zum Schutz der Hüfte eines Insassen auf der Seite eines Fahrzeugkörpers und einen oberer Airbag zum Schutz der Brust des Insassen auf der Seite des Fahrzeugkörpers, wobei eine Trennwand, die zwischen dem oberen und dem unteren Airbag angeordnet ist, ein dazwischen angeordnetes Drucksteuerventil aufweist, wodurch bewirkt wird, daß der untere vor dem oberen Airbag expandiert wird.
  • Mit der oben beschriebenen Airbagvorrichtung gegen seitlichen Aufprall wird der Airbag, der in eine senkrechte Richtung von Seitenteilen des Sitzpolsters aus expandiert wird, bis zur Hüfthöhe des Insassen aufgebläht, wobei die Hüfte des Insassen geschützt wird, und hiernach auf Brusthöhe des Insassen weiter aufgeblasen.
  • Falls jedoch der Schutz von Kopf sowie von Hüfte und Brust des Insassen bei Verwendung eines Airbags gegen seitlichen Aufprall in Betracht gezogen wird, wenn beispielsweise das Bedürfnis besteht, daß ein Teil des Airbags zum Schützen der Hüfte einen Spitzendruck vor Ablauf von 4 ms ab Expansion des Airbags bei seitlichem Aufprall erreicht, und daß danach der Druck schnell abnimmt, wodurch eine Rückprallkraft des Airbags nach seitlichem Aufprall, auf die Hüfte angewendet, abgeschwächt wird, bedarf ein anderer Teil des Airbags zum Schutz des Kopfes das Aufrechterhalten des Drucks am Spitzenwert selbst nach Ablauf von 12 ms, um dadurch den Kopf sicher zu halten, so dass es in der Praxis notwendig ist, nicht nur einfach nach den Expansionszeitpunkten der jeweiligen Teile des Airbags bei seitlichem Aufprall zu unterscheiden, sondern auch nach Drücken nach Expansion der jeweiligen Teile des Airbags zu unterscheiden, um die jeweiligen Körperteile des Insassen zu schützen. Es ist jedoch bei einer herkömmlichen Airbagvorrichtung nicht möglich, zwischen dem Druck des oberen Airbags und des unteren Airbags zu unterscheiden.
  • Dementsprechend tritt bei der beschriebenen Struktur das Problem auf, daß die Drücke der jeweiligen Teile des Airbags nach Expansion desselben nicht optimal abgestimmt werden können, um den jeweiligen Körperteilen des Insassen zu entsprechen.
  • Dementsprechend wurde eine Airbagvorrichtung vorgeschlagen (siehe Japanische Patentschrift JP 10-100827A), bei der die Trennwand mit einem Verbindungsteil innerhalb eines beutelartigen Körpers der Airbagvorrichtung versehen ist, und während der beutelartige Körper in erste und zweite Kammern aufgeteilt ist, d.h., obere und untere Kammern, wird ein Rückschlagventil bereitgestellt, welches so aufgebaut ist, dass ein Saum einer dünnen Folie an beiden Enden davon fest an der Oberseite der Trennwand auf solche Weise befestigt ist, dass das Verbindungsteil bedeckt ist, und während Gas aus der unteren Kammer in die obere Kammer strömt, ein Mittelpunktteil des Rückschlagventils in einer bogenähnlichen Weise nach oben ausbaucht wird aufgrund des Drucks des aus der unteren Kammer in die obere Kammer durch den Verbindungsteil fließenden Gases, wodurch das Rückschlagventil freigegeben wird, damit Gas aus der unteren Kammer in die obere Kammer strömen kann, jedoch wird bei Zusatz eines Ausströmungsdrucks des Gases von der oberen Kammer zur unteren Kammer das Verbindungsteil durch das Mittelpunktteil des Rückschlagventils blockiert, wodurch ein Ausströmen von Gas aus der oberen Kammer in die untere Kammer verhindert wird.
  • Bei einer Airbagvorrichtung der oben beschriebenen Art besteht jedoch die Notwendigkeit, das Rückschlagventil separat herzustellen und an der Trennwand zu befestigen, die eine genügende Größe aufweisen muss, um das Rückschlagventil daran befestigen zu können, was zu Problemen wie einer Erhöhung der Anzahl der Bauteile, Unfähigkeit, das Verbindungsteils in einer Form zu befestigen, die einen geringen Gasdurchtritt erfordert, und dergleichen führt.
  • Bei einem herkömmlichen Airbag wird die obere Kammer einfach in einer beutelartigen Form ausgebildet, so dass es notwendig ist, eine große Gasmenge in kurzer Zeit dazu zu veranlassen, in die obere Kammer zu strömen, um den Schutz des Kopfes des Insassen sicherzustellen, weil das Gas aus dem Gasgenerator über die gesamte obere Kammer verteilt wird, sobald der Airbag expandiert. Im Fall, dass der Raum zwischen dem Insassen und der Türleiste oder -seitenwand schmal ist, wird ferner ein Gasstrom aus dem Airbagabschnitt zum Schützen der Brust (oder der Hüfte) des Insassen zum Abschnitt zum Schützen des Kopfes des Insassen eingeschränkt, sobald der Airbag expandiert, so dass nicht nur die Gefahr besteht, daß der Airbag verzögert um den Kopf aufgebaut wird, sondern auch die, daß Abschnitte des Airbags beschädigt werden oder daß diese dem Insassen einen direkten Stoß zufügen, aufgrund eines Druckanstiegs durch eine Einschränkung des Gasstroms.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde entwickelt, um solche Problemstellungen, wie oben beschrieben, zu lösen und daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Airbag zum Zeitpunkt der Expansion von der Brust zum Kopf eines Insassen sich sanft enfalten zu lassen, selbst wenn der Raum zwischen dem Insassen und einer Türleiste schmal ist, und zu bewirken, daß ein Kopfschutzbereich einer zweiten Luftkammer, die eine obere Luftkammer ist, bei Aufprall zuerst mit einem relativ geringen Gasvolumen expandiert, wodurch der Kopf des Insassen effektiv geschützt werden kann, während gleichzeitig verhindert wird, dass der Gasdruck zu stark ansteigt, selbst wenn der Airbag zwischen dem Insassen und der Türleiste eingeengt ist, d.h. durch Absenken des Drucks in einer ersten Luftkammer, die eine untere Luftkammer zum Zeitpunkt der Expansion ist, so daß der Insasse sicher und zuverlässig geschützt wird.
  • Ferner ist es eine zweite Aufgabe der Erfindung, eine Airbagvorrichtung zu schaffen, die diese beschriebenen Funktionen in einem einfachen Aufbau aufweist.
  • Gemäß einer ersten Erfindung wird eine Airbagvorrichtung bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Lufkammer zum Schutz der Brust oder der Hüfte eines Insassen, eine zweite Luftkammer zum Schutz des Kopfes des Insassen und einen Verteiler, der dazwischen angeordnet ist, umfaßt, wobei dieser ein erstes und ein zweites Verbindungsloch zum Verteilen von Gas aus einem Gasgenerator in die zweite Luftkammer und in die erste Luftkammer aufweist, wobei die zweite Luftkammer eine erste Anbindung zum Leiten von Gas, welches aus Gasauslässen des Verteilers in die zweite Luftkammer ausgestoßen wird, so daß dieses um die Anbindung eines Kopfschutzbereichs eines Airbags von dessen Rückseite in Richtung dessen Vorderseite herum läuft, und einen Spalt aufweist, der am unteren Ende der ersten Anbindung in der Nähe der Gasauslässe bereitgestellt ist, um einen Teil des Gases in einen vorderen Teil der zweiten Luftkammer entweichen zu lassen.
  • Gemäß einer zweiten Erfindung ist die Airbagvorrichtung, wie sie in der ersten Erfindung beschrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Anbindung vorzugsweise durch Zusammennähen von zwei Basisstoffstücken, die die zweite Luftkammer bilden, an deren oberen Seite und deren hinteren Seite gebildet ist, um in der zweiten Luftkammer von der Nähe der Gasauslässe des Verteilers aus nach oben gerichtet angeordnet zu sein.
  • Gemäß einer dritten Erfindung ist die Airbagvorrichtung, wie sie in der ersten und zweiten Erfindung beschrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zum Entweichenlassen des Teils des Gases in den vorderen Teil der zweiten Luftkammer durch die erste Anbindung gebildet wird, und eine zweite Anbindung durch Zusammennähen der Basisstoffstücke, die die zweite Luftkammer bilden, an deren oberen und deren hinteren Seite an einer Position unterhalb der ersten Anbindung mit einem vorbestimmten Zwischenraum dazwischen gebildet wird.
  • Gemäß einer vierten Erfindung ist die Airbagvorrichtung, wie sie in einer der ersten bis dritten Erfindungen beschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anbindung vorzugsweise in einem Schulterschutzbereich innerhalb der zweiten Luftkammer bereitgestellt ist, so dass der Schulterschutzbereich des Airbags zum Zeitpunkt der Expansion so kontrolliert wird, daß er eine geringere Dicke als der Kopfschutzbereich aufweist.
  • Gemäß einer fünften Erfindung ist die Airbagvorrichtung, wie sie in der ersten Erfindung beschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Druck innerhalb des Verteilers geringer wird als der Druck innerhalb der zweiten Luftkammer, das erste Verbindungsloch zum Verteilen des Gases aus dem Gasgenerator in die zweite Luftkammer aufgrund einer Druckdifferenz zwischen diesen vorzugsweise geschlossen wird.
  • Gemäß einer sechsten Erfindung wird eine Airbagvorrichtung bereitgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Luftkammer zum Schutz der Brust oder der Hüfte eines Insassen, eine zweite Luftkammer zum Schutz des Kopfes des Insassen und einen Verteiler, der dazwischen angeordnet ist, umfaßt, welcher ein erstes Verbindungsloch und ein zweites Verbindungsloch zum Verteilen von Gas aus einem Gasgenerator in die zweite Luftkammer und in die erste Luftkammer aufweist, wobei die zweite Luftkammer eine erste Anbindung zum Leiten von Gas aufweist, welches aus Gasauslässen des Verteilers in die zweite Luftkammer ausgestoßen wird, so daß es um die Anbindung eines Kopfschutzbereichs des Airbags strömt, von der hinteren Seite zur vorderen Seite, und einen Schulterschutzbereich, der sich von dem Kopfschutzbereich aus, verbunden mit der ersten Luftkammer, durchgehend erstreckt, und zweite Anbindungen zum Kontrollieren der Dicke des Schulterschutzbereichs aufweist.
  • Gemäß einer siebten Erfindung ist eine Airbagvorrichtung, wie sie in der sechsten Erfindung beschrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der zweiten Anbindungen an einer Position neben den Gasauslässen des Verteilers der zweiten Luftkammer angeordnet ist, entfernt vom ersten Anbindungsstück, wobei ein Spalt dazwischen vorgesehen ist, um dem Gas zu ermöglichen, durch den Spalt in den Schulterschutzbereich zu strömen.
  • Gemäß einer achten Erfindung ist eine Airbagvorrichtung, wie sie in der siebten Erfindung beschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der zweiten Anbindungen vorzugsweise durch das Zusammennähen von Basisstoffstücken an der oberen Seite und hinteren Seite des Airbags in der Form eines Kreises gebildet wird.
  • Gemäß einer neunten Erfindung ist die Airbagvorrichtung, wie sie in einer der sechsten bis achten Erfindung beschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Druck innerhalb des Verteilers geringer wird als der Druck innerhalb der zweiten Luftkammer, das erste Verbindungsloch zum Verteilen des Gases aus dem Gasgenerator in die zweite Luftkammer aufgrund einer Druckdifferenz dazwischen vorzugsweise geschlossen wird.
  • Gemäß einer zehnten Erfindung wird eine Airbagvorrichtung bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine erste Luftkammer zum Schutz der Brust oder der Hüfte eines Insassen, eine zweite Luftkammer zum Schutz des Kopfes des Insassen und einen Verteiler von einer beutelartigen Form umfasst, der dazwischen angeordnet ist, der ein erstes Verbindungsloch und ein zweites Verbindungsloch zum Verteilen von Gas aus einem Gasgenerator in die zweite Luftkammer und in die erste Luftkammer aufweist, wobei die zweite Luftkammer eine erste Anbindung zum Leiten von Gas aufweist, das aus Gasauslässen des Verteilers durch das erste Verbindungsloch in die zweite Luftkammer so ausgestoßen wird, daß es um die Anbindung eines Kopfschutzbereichs eines Airbags von dessen Rückseite in Richtung auf dessen Vorderseite geführt wird, während das zweite Verbindungsloch so ausgebildet ist, daß dessen Öffnungsbereich kleiner ist als der des ersten Verbindungslochs, und Lüftungslöcher in der ersten Luftkammer ausgebildet sind.
  • Gemäß einer elften Erfindung ist die Airbagvorrichtung, wie sie in der zehnten Erfindung beschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Luftkammer vorzugsweise in einem oberhalb des Verteilers liegenden Teil des Airbags vorgesehen ist, und die erste Luftkammer vorzugsweise in einem vor dem Verteiler liegenden Teil des Airbags vorgesehen ist.
  • Gemäß einer zwölften Erfindung ist die Airbagvorrichtung, wie sie in der zehnten und elften Erfindung beschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungslöcher der ersten Luftkammer vorzugsweise in der Nähe eines Randes der Kammer vorgesehen sind.
  • (Betrieb)
    • 1. Die zweite Luftkammer zum Schutz des Kopfes des Insassen weist, gemäß der Erfindung, die erste Anbindung zum Leiten des Gases auf, welches von den Gasauslässen des Verteilers in die zweite Luftkammer ausgestoßen wird, um um die Anbindung des Kopfschutzbereichs des Airbags von der Rückseite in Richtung Vorderseite herumgeführt zu werden, so dass das expandierende Gas bewirkt, daß Abschnitte der zweiten Luftkammer des Airbags nacheinander von der Kopfhinterseite des Insassen vorwärts entlang der ersten Anbindung expandieren. Ferner ist die Dicke des Airbags durch die Anbindung beschränkt und der Kopfschutzbereich kann veranlaßt werden, verlässlich mit einem relativ geringen Gasvolumen zu expandieren.
    • 2. Der Spalt zum Entweichenlassen des Gasanteils ist am unteren Ende der ersten Anbindung in der Nähe der Gasauslässe ausgebildet und aufgrund des Ausströmens des Gases durch den Spalt kann verhindert werden, dass der Gasdruck übermäßig ansteigt, selbst wenn der Airbag zwischen dem Insassen und einer Seitenwand (der Türleiste) eingeengt ist.
    • 3. Sobald bei Expansion der Druck des Airbags innerhalb des Verteilers geringer wird als der Druck innerhalb der zweiten Luftkammer, wird das erste Verbindungsloch aufgrund der Druckdifferenz dazwischen geschlossen, so dass eine Trennung zwischen der ersten und der zweiten Luftkammer bewirkt wird, wodurch ermöglicht wird, dass die zweite Luftkammer den Druck darin aufrecht erhält. Dies bedeutet, dass die erste und die zweite Luftkammer als Luftkammern mit jeweils unterschiedlichen Druckeigenschaften festgelegt sind, wodurch ein verlässlicher Kopfschutz ermöglicht wird.
  • (Auswirkungen der Erfindung)
  • Die Erfindung kann folgende vorteilhafte Auswirkungen haben.
    • 1. Zum Zeitpunkt des Entfaltens des Airbags beginnt das Entfalten des Airbags an einem Abschnitt hinter dem Kopf des Insassen, wobei die erste Anbindung als Führung dient, so dass das Entfalten des Airbags unempfindlich bezüglich des Raumes zwischen Insassen und Seitenwand ist und schnell mit einer relativ geringen Gasmenge bei einem vorgegebenen Druck ausgeführt werden kann. Ferner ist es möglich zu verhindern, dass der Druck ungewöhnlich stark ansteigt, dadurch daß der Anteil des Gases in den Vorderteil der zweiten Gaskammer entweicht, selbst wenn der Gasströmungspfad zwischen Insasse und Seitenwand eingeengt ist.
    • 2. Zum Zeitpunkt des Entfaltens des Airbags strömt das Gas nach oben durch eine schlauchförmige Passage, die von der ersten Anbindung gebildet wird, und danach in den Kopfschutzbereich des Airbags, von der Rückseite in Richtung der Vorderseite, so dass der Kopfschutzbereich schnell mit einem relativ geringen Gasvolumen aufgebaut werden kann, wodurch Schutz des Kopfes erreicht wird. Wenn der Airbag durch Nähen hergestellt wird, können die Anbindungen ebenso durch Zusammennähen der Basisstoffstücke, die den Airbag bilden, an der Oberseite und Hinterseite gebildet werden, so dass Führungspfade für das Gas gleichzeitig mit dem Nähen des Airbags gebildet werden können, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden.
    • 3. Aufgrund des Spaltes zwischen dem Gasauslass des Verteilers in der zweiten Luftkammer und dem unteren Ende der ersten Anbindung ist es möglich, Gas aus dem Spalt entweichen zu lassen, selbst wenn der Airbag zwischen dem Insassen und der Türleiste eingeengt ist, so dass keine Gefahr besteht, daß Gas aufgrund dieser Einengung in einen übermäßig hohen Druckzustand gerät, der dazu führen könnte, dass der Kopf einem direkten Stoß ausgesetzt oder der Airbag beschädigt wird.
    • 4. Da der Schulterschutzbereich des Airbags zum Zeitpunkt der Expansion durch die Anbindung dahingehend beschränkt wird, eine geringere Dicke aufzuweisen als der Kopfschutzbereich, kann das Gas für die Expansion, auch wenn der Raum zwischen Insasse und Seitenwand eng ist, sanft aus dem Gasgenerator in den Kopfschutzbereich geleitet werden, ungeachtet des Raumes zwischen Insasse und Seitenwand.
    • 5. Da der Verteiler als Ventil eingesetzt werden kann, kann sogar ein enger Strömungspfad des Gases mit einem Ventilfunktion versehen und die Anzahl der Komponenten verringert werden, so dass Kosten gesenkt werden können.
    • 6. Zum Zeitpunkt des Entfaltens des Airbags wird ein größeres Gasvolumen veranlaßt, in die zweite Luftkammer zu strömen, und das Gas steigt nach oben durch die schlauchförmige Passage, die von der ersten Anbindung so gebildet wird, daß es um die Anbindung des Kopfschutzbereichs des Airbags von der Rückseite in Richtung der Vorderseite strömt, so dass der Airbag ausgehend von dem Abschnitt hinter dem Kopf des Insassen entfaltet wird, wobei die erste Anbindung als Führung dient, wodurch ermöglicht wird, dass der Kopf des Insassen schnell und zuverlässig geschützt wird. Ferner kann ein Stoß auf den Insassen absorbiert werden, indem der Druck in der zweiten Luftkammer zum Zeitpunkt des Entfaltens des Airbags entweichen kann, wodurch verhindert wird, dass der Airbag dem Insassen eine Verletzung zufügt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Teilansicht, die allgemein den gesamten Aufbau einer Ausführungsform einer Airbagvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht einer Trenneinheit, die in 1 dargestellt ist;
  • 3A bis 3C sind Teilansichten der Trenneinheit, die in 1 dargestellt ist, wie sie in einer Ebene senkrecht zu der Ebene der 1 gesehen wird, wobei 3A einen Zustand, in dem der Druck innerhalb der unteren Luftkammer höher ist als der Druck in der oberen Luftkammer, 3B einen Druckgleichgewichtszustand zwischen der oberen Luftkammer und der unteren Luftkammer und 3C einen Zustand zeigt, in dem der Druck in der oberen Luftkammer höher als in der unteren ist; und
  • 4 ist eine schematische Teilansicht, die allgemein den Aufbau einer weiteren Ausführungsform einer Airbagvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine Airbagvorrichtung gegen einen Seitenaufprall als eine Ausführungsform einer Airbagvorrichtung gemäß der Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Teilansicht, die allgemein den gesamten Aufbau einer Airbagvorrichtung gegen den Seitenaufprall zeigt.
  • Wie in der Figur dargestellt, wird ein Airbag 10 der Airbagvorrichtung 1 durch Zusammennähen der Basisstoffstücke 10a, 10b an der oberen bzw. hinteren Seite des Airbags 10 an einer Naht 10c entlang der gesamten Peripherie davon gebildet, wobei jedes z.B. aus einem synthetischen Gewebe wie beispielsweise Polyamid, Polyester und dergleichen mit einer Harzbeschichtung besteht, die darauf, für einen herkömmlichen Einsatz bei Airbags, aufgebracht ist. Ferner ist der Airbag 10 entlang einer weiteren Naht 10d, die von der Naht 10c abzweigt, woran die Basisstoffstücke 10a, 10b an der Vorder- und Rückseite des Airbags 10 zusammengenäht sind, geteilt in eine untere Luftkammer 12 zum Schutz der Brust (oder der Hüfte) eines Insassen, als eine erste Luftkammer, die sich seitlich erstreckt, und in eine obere Luftkammer 14 zum Schutz des Kopfes des Insassen als eine zweite Luftkammer, die schmaler ist als die erste Luftkammer, und longitudinal verläuft.
  • Ein unterer Abschnitt des Verteilerbeutels 30, der durch Doppelt-Nehmen eines Stücks des Basisstoffes einer vorbestimmten Länge und Breite und Einklemmen beider Ränder davon zwischen den Basisstoffstücken 10a, 10b, welche im Anschluß zusammengenäht werden, gebildet wird, wird an einem Rand der unteren Luftkammer 12, auf der linken Seite in 1, angeordnet. Der untere Abschnitt des Verteilerbeutels 30 wird vorzugsweise aus einem Stoff gebildet, der eine höhere Hitzewiderstandsfähigkeit aufweist als die Basisstoffstücke 10a, 10b, und weist ein zweites Verbindungsloch 30b zum Verteilen von Gas aus dem Gasgenerator 20 in die untere Luftkammer 12 auf. Das zweite Verbindungsloch 30b hat einen kleineren Öffnungsbereich als das erste Verbindungsloch 40e, und wenn das Gas aus dem Gasgenerator 20, der innerhalb des unteren Abschnitts des Verteilerbeutels 30 angeordnet ist, ausgestoßen wird, richtet der untere Teil des Verteilerbeutels 30 zumindest einen Teil eines Ausstoßstrahls des Gases aus. Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform zwei Lüftungslöcher (Auslässe) 16 in der Nähe eines Randes der unteren Luftkammer 12 vorgesehen, auf der rechten Seite in 1. Die Gasauslässe 16 dienen dazu, Druck von innerhalb der unteren Luftkammer 12 zum Zeitpunkt der Expansion entweichen zu lassen, wodurch der Aufprall des Kopfes des Insassen absorbiert wird.
  • Innerhalb der oberen Luftkammer 14 ist ein Kopfanbindungsstück 50 als eine erste Anbindung vorgesehen, die im Wesentlichen parallel zu einem Rand der oberen Luftkammer 14 verläuft, auf der linken Seite in 1. Wie in der Figur dargestellt, wird die erste Anbindung 50 durch Zusammennähen der Basisstoffstücke, die den Airbag bilden, auf dessen oberer und hinterer Seite, beispielsweise in Form eines länglichen Ellipsoiden, gebildet, und ein Spalt G1 als Gasströmungsbahn zwischen dem oberen Rand der ersten Anbindung 50 und dem oberen Rand der oberen Luftkammer 14 ausgebildet. Ferner wird eine schlauchförmige Passage 14a, die sich entlang eines Randes des Airbags 10 von einem Teil der oberen Luftkammer 14 aufwärts erstreckt, die mit der unteren Luftkammer 12 in Verbindung steht, siehe linke Seite in 1, durch die erste Anbindung 50 gebildet. Daneben ist auf der unteren Randseite der Anbindung 50, d.h. in der Nähe eines oberen Abschnitts des Verteilerbeutels 40 des unteren Abschnitts des Verteilerbeutels 30, eine zweite Anbindung 52 vorgesehen, die, ähnlich wie im Fall der ersten Anbindung 50 durch Zusammennähen der Basisstoffstücke auf der oberen Seite und hinteren Seite des Airbags, beispielsweise in der Form eines Kreises, in diesem Fall entfernt vom ersten Anbindungsstück 50 ausgebildet ist, wobei ein Spalt G2 dazwischen vorgesehen ist. Die zweite Anbindung 52 dient als Umleitungsanschluß für Gas unter Druck in dem Fall, dass der Raum zwischen dem Insassen und einen Türleiste schmal ist und der Airbag im Verlauf seiner Expansion eingeengt wird. Dadurch ist es möglich abzuwenden, daß der Kopf des Insassen einem direkten Stoß des Gases unter Druck ausgesetzt wird.
  • In einem Schulterschutzbereich, der schräg unter dem ersten Anbindungsstück 50 angeordnet und auf der rechten Seite in 1 dargestellt ist, ist innerhalb der oberen Luftkammer eine dritte Anbindung 54 vorgesehen, welche ebenfalls durch Zusammennähen der Basisstoffstücke, welche die zweite Luftkammer bilden, auf der oberen Seite bzw. hinteren Seite davon gebildet wird, beispielsweise in Form eines Kreises. Die dritte Anbindung 54 dient zum Kontrollieren der Dicke eines Airbagabschnitts im Schulterschutzbereich. Genauer gesagt kann der Airbag durch Kontrollieren eines Airbagabschnitts im Schulterschutzbereich auf eine geringe Dicke sanft entfaltet werden, selbst wenn der Raum zwischen dem Insassen und der Türleiste eingeengt ist oder das Gas, das aus dem Gasgenerator ausgestoßen wird, ein relativ geringes Volumen aufweist.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des oberen Abschnitts des Verteilerbeutels 40 aus 1.
  • Wie in der Figur dargestellt, wird in diesem Teil der obere Abschnitt des Verteilerbeutels 40 bereitgestellt, welcher durch Zurückfalten eines Stückes des Basisstoffes einer vorbestimmten Länge und Breite und durch Bewirken, daß der zurückgefaltete Teil 40a davon in Richtung der oberen Seite des Airbags ausgerichtet ist, gebildet wird, d.h. in die entgegengesetzte Richtung bezüglich des Gasgenerators 20, wodurch ein unterer Rand 40c und beide Seitenränder 40b, 40b davon mit den entsprechenden Basisstoffstücken 10a, 10b, auf der oberen und hinteren Seite des Airbags 10 zusammengenäht werden.
  • Im dem oberen Randabschnitt des zurückgefalteten Teils des Verteilerbeutels 40 sind zwei Verbindungslöcher (Gasauslässe) 40e ausgebildet, wie später beschrieben werden wird (siehe beispielsweise 3A), damit das Gas aus dem Gasgenerator 20 in die obere Luftkammer 14 geleitet werden kann, wobei zwei der Gasauslässe im Fall der vorliegenden Ausführungsform nebeneinander angeordnet werden.
  • 3 ist eine Teilansicht der Trenneinheit aus 1, wie sie in einer Ebene senkrecht zur Ebene aus 1 gesehen wird.
  • 3A zeigt einen Zustand, bei dem der Druck innerhalb der unteren Luftkammer 12 zu Beginn der Betätigung des Gasgenerators 20 höher ist als in der oberen Luftkammer 14, wobei in diesem Zustand eine Kraft aufgrund des Drucks auf die Seite der unteren Luftkammer 12 auftritt, die dazu führt, daß die Trennwandseiten in Richtung der Außenseite davon expandieren, so daß der Gasauslass 40e des oberen Abschnitts des Verteilerbeutels 40 geöffnet wird, wodurch bewirkt wird, daß das Gas aus der unteren Luftkammer 12 in Richtung obere Luftkammer strömt.
  • 3B zeigt einen Zustand des Druckgleichgewichts zwischen der oberen Luftkammer 14 und der unteren Luftkammer 12, wobei in diesem Zustand Druck auf der Innenseite der Trennwand und Druck auf der Außenseite derselben im Gleichgewicht gehalten werden, so dass keine Gasbewegung durch den Gasauslass 40e auftritt. Dieser Zustand besteht zum Beispiel, wenn der Gasgenerator 20 nicht betätigt ist.
  • 3C zeigt einen Zustand, in dem, nachdem der Druck innerhalb der unteren Luftkammer den Spitzenwert erreicht hat, dieser Druck abrupt abnimmt, was dazu führt, daß ein Druck in der oberen Luftkammer höher wird als der in der unteren Luftkammer. In diesem Zustand sind die Trennwandseiten des oberen Abschnitts des Verteilerbeutels 40 einem Druck ausgesetzt, der von der Außenseite aufgrund des Drucks auf die Seite der oberen Luftkammer 14 ausgeübt wird, so dass die Trennwandseiten miteinander in Kontakt gebracht und folglich der Gasauslass 40e geschlossen wird, wodurch eine Trennung zwischen den Luftkammern 12, 14 hervorgerufen wird. Dies bedeutet, dass der obere Abschnitt des Verteilerbeutels 40 als Rückschlagventil dient.
  • Ferner kennzeichnet das Bezugszeichen 40d eine Anbindung, die den oberen Randabschnitt des zurückgefalteten Teils des oberen Abschnitts des Verteilerbeutels 40 mit einem der Basisstoffstücke verbindet, die den Airbag 10 bilden. Da die Anbindung 40d dazu dient, zu verhindern, dass der obere Abschnitt des Verteilerbeutels umschlägt, wenn der Druck in der oberen Luftkammer höher wird als der in der unteren Luftkammer, kann auf die Anbindung 40d im Fall der vorliegenden Ausführungsform verzichtet werden, wobei alle Teile des oberen Abschnitts des Verteilerbeutels 40, mit Ausnahme des zurückgefalteten Teils, mit den Basisstoffstücken, die den Airbag 10 bilden, vernäht werden.
  • Nachfolgend wird ein Arbeitsablauf der Airbagvorrichtung 1 bei einem Seitenaufprall gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die Airbagvorrichtung 1 gegen einen Seitenaufprall gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird an einer geeigneten Position wie z.B. innerhalb eines Sitzpolstermaterials und dergleichen, angeordnet, wobei bei einem Aufprall aufgrund eines Zusammenstoßes auf der Seite eines Wagens ein Aufprallsensor den Aufprall erkennt, wodurch er ein Aktivierungssignal zum Auslösen des Airbags an den Gasgenerator sendet. In Reaktion auf das Betätigungssignal stößt der Gasgenerator das Gas aus.
  • Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das aus dem Gasgenerator ausgestoßene Gas nach einer Ausrichtung durch den unteren Abschnitt des Verteilerbeutels 30 auf die obere Luftkammer 14 zu, um danach durch ein erstes Verbindungsloch (Gasauslass) 40e, welches im oberen Abschnitt des Verteilerbeutels 40 bereitgestellt wird, in die obere Luftkammer 14 geleitet oder augestoßen zu werden, während ein Teil des Gases durch das zweite Verbindungsloch (zweiter Gasauslass) 30b, das kleiner als das erste 40e ist, in die untere Luftkammer 12 ausgestoßen wird, wodurch es die untere Luftkammer 12 expandiert. Das Gas, das in die obere Luftkammer 14 geleitet wurde, strömt in die schlauchförmige Luftkammer 14a, die durch die erste Anbindung 50 gebildet wird, die als relativ enger Gasdurchlass, in Richtung des Kopfschutzbereiches dient, und der Airbag expandiert schnell, so daß er sich um den Kopf des Insassen von der Hinterseite des Kopfes in Richtung Vorderseite wickelt, wodurch der Kopf geschützt wird, indem dieser in einer stabilen Lage gehalten wird. Da die dritte Anbindung 54 ferner im Schulterschutzbereich vorgesehen ist, wird der Abschnitt des Airbags in diesem Bereich so kontrolliert, dass er eine geringere Dicke als der Kopfschutzbereich aufweist. Dementsprechend ist es möglich, selbst wenn der Raum zwischen dem Insassen und der Türleiste oder Seitenwand schmal ist, den Kopfschutzbereich innerhalb des Airbags, der mit einem relativ geringen Volumen des Gases zur Expansion entfaltet werden soll, schnell zu expandieren und außerdem die obere Luftkammer 14 in ihrer Gesamtheit sanft zu entfalten.
  • Ferner kann in Fällen, in denen der Raum zwischen dem Insassen und der Türleiste oder Seitenwand besonders schmal ist, der Airbag, der für eine Expansion ausgelöst werden soll, eingeschränkt werden, wodurch der Druck des Gases für die Expansion übermäßig ansteigt, jedoch ist es, weil Spalt G2 zwischen dem unteren Ende der ersten Anbindung 50 und dem oberen Ende der zweiten Anbindung 52 vorgesehen ist, mit der vorliegenden Ausführungsform möglich, einen Teil des Gases für die Expansion in einen Teil der zweiten Luftkammer vor der ersten Anbindung 50, durch Spalt G2 entweichen zu lassen, damit der Druck des Gases für die Expansion selbst in einem solchen Fall daran gehindert wird, übermäßig hoch anzusteigen und Teile des Airbags zu beschädigen oder den Insassen einem direkten Schlag auszusetzen.
  • Derweil sind die Gasauslässe 16 in der Nähe des Randes der unteren Luftkammer 12 des Airbags 10 auf einer Seite der unteren Luftkammer 12, gegenüber dem Gasgenerator 20 vorgesehen, d.h. am vorderen Rand der unteren Luftkammer 12, und ein Jet Strahl des Gases wird veranlaßt, aus dem Gasgenerator 20 nach außen durch die Gasauslässe 16 auszuströmen, wodurch der Druck innerhalb der unteren Luftkammer 12 angepaßt wird, um effektiv die Hüfte (Brust) des Insassen zu schützen. Dies soll den Druck innerhalb der unteren Luftkammer 12, der aufgrund des Ausstoßens des Gases aus dem Gasgenerator 20 hervorgerufen wird, schlagartig absinken lassen, wodurch die Rückschlagkraft auf die Hüfte des Insassen zum Bewirken des Schutzes der Hüfte (Brust) stark abgeschwächt wird.
  • Andererseits wird, auf der Seite der oberen Luftkammer 14, da der Druck innerhalb der unteren Luftkammer zu Beginn der Aktivierung des Gasgenerators 20 höher ist als innerhalb der oberen Luftkammer, und das Gas veranlasst wird, durch Wirken des Verteilers einzuströmen, ein Teil eines Jet Strahls des Gases des Gasgenerators 20 durch den Gasablass 40e des oberen Abschnitts des Verteilerbeutels 40 in die obere Luftkammer 14 hinein geleitet, wie in 3A dargestellt, wodurch die obere Luftkammer 14 dazu veranlasst wird zu expandieren.
  • Wie oben beschrieben worden ist, strömt das Gas, das in die obere Luftkammer 14 hinein geleitet wurde, zunächst entlang der schlauchförmigen Passage 14a der oberen Luftkammer 14 aufwärts, um einen Spalt G1 zwischen der ersten Anbindung 50 und dem oberen Rand der oberen Luftkammer 14 zu durchlaufen, und strömt anschließend auf eine solche Weise, daß es sich um den Kopf des Insassen von der Rückseite des Kopfes in Richtung dessen Vorderseite wickelt, wobei es weiter von der Vorderseite aus nach unten strömt. Dementsprechend durchlaufen Bereiche der oberen Luftkammer 14 nacheinander eine Expansion, welche in Bereichen beginnt, die angrenzend an die unteren Luftkammer 12 angeordnet sind, von der Rückseite zur Vorderseite und entlang der Arme des Insassen, gefolgt von Bereichen entlang der Schulter und dann entlang der Schläfe des Insassen. Mit anderen Worten wird beim Auftreten eines seitlichen Aufpralls die Hüfte des Insassen zuerst geschützt, und danach wird ein Schutzbereich des Airbags entlang der Arme des Insassen, der Schulter und danach der Schläfe des Insassen, in dieser Reihenfolge in den Bereichen so aufgebaut, daß die Hüfte, die Arme und der Kopf des Insassen in dieser Reihenfolge gesichert werden können, wodurch deren sicherster Schutz gewährleistet wird.
  • In der Zwischenzeit wirkt der Druck des Gases, das in die obere Luftkammer 14 geleitet wird, von außen auf den oberen Abschnitt des Verteilerbeutels 40, und der Gasdruck von der Seite der unteren Luftkammer 12 wirkt von innen auf den oberen Abschnitt des Verteilerbeutels, so dass, solange dieser Zustand besteht, bei dem der Druck innerhalb der unteren Luftkammer 12 höher ist als in der oberen Luftkammer 14, wie oben beschrieben, oder solange das Gas aus dem Gasgenerator 20 durch den unteren Abschnitt des Verteilerbeutels 30 ausgerichtet wird, um danach einzuströmen, das Gas weiterhin von der Seite der unteren Luftkammer 12 in die obere Luftkammer 14 strömt.
  • Wenn der Gasdruck innerhalb der unteren Luftkammer 12 in diesem Zustand abfällt und der Jet Strahl des Gases aufhört, aus dem Gasgenerator 20 zu strömen, entsteht eine Umkehrung der Beziehung zwischen den jeweiligen Gasdrücken, die innerhalb und außerhalb der Trennwandeinheit wirken, d.h. der Druck, der auf die Trennwandeinheit von außen wirkt, mit anderen Worten von der Innenseite der oberen Luftkammer, wird relativ höher als der Druck, der auf der Innenseite auf eine Seite der Trennwandeinheit wirkt, mit anderen Worten der Druck innerhalb der unteren Luftkammer 12, so daß das Innere der Trennwandeinheit zusammenfällt, was dazu führt, daß deren Trennflächen in Kontakt miteinander gebracht werden und der Gasauslass 40e geschlossen wird (s. 3c).
  • Dies hat zur Folge, dass der Druck innerhalb der oberen Luftkammer 14 im wesentlichen auf einem vorbestimmten Spitzenwert gehalten wird, so dass es möglich ist, den Kopf ausreichend zu schützen, der leichter ist als die Hüfte (oder Brust) und daher für einen langen Zeitraum in einer gesicherten Lage gehalten werden muss.
  • 4 ist eine schematische Teilansicht ähnlich der 1, die allgemein den gesamten Aufbau einer weiteren Ausführungsform einer Airbagvorrichtung gegen einen seitlichen Aufprall gemäß der Erfindung zeigt. Die Airbagvorrichtung gegen einen seitlichen Aufprall gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von der, die in 1 dargestellt ist, dadurch, dass ein oberer Abschnitt des Verteilerbeutels 40' integral mit einem unteren Abschnitt des Verteilerbeutels 30' ausgebildet ist, wodurch die Anzahl der Komponenten weiter vermindert wird. Ansonsten weist die vorliegende Ausführungsform den gleichen Aufbau wie die Ausführungsform aus 1 auf, wobei die Teile in 4, die denen in 1 entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen, die mit "' " versehen sind, angezeigt werden.
  • Bei der tatsächlichen Herstellung der Airbagvorrichtung ist es, wenn der obere Abschnitt des Verteilerbeutels 40' integral mit dem unteren Abschnitt des Verteilerbeutels 30' ausgebildet ist, nicht möglich, diese sowohl an die vordere Seite als auch an die hintere Seite eines beutelartigen Körpers der Airbagvorrichtung 1 zu nähen. Dementsprechend wird in der vorliegenden Ausführungsform eine Struktur realisiert, bei der der obere Randabschnitt 30a' des unteren Abschnitts des Verteilerbeutel 30' in den oberen Abschnitt des Verteilerbeutels 40' eingepasst wird, wodurch der untere Abschnitt des Verteilerbeutels 30' in den oberen Abschnitt des Verteilerbeutels 40' integriert wird, jedoch umfasst die vorliegende Erfindung einen Fall, bei dem der untere Abschnitt des Verteilerbeutels 30', integriert mit dem oberen Abschnitt des Verteilerbeutels 40', sowohl an die vordere Seitenfläche als auch an die hintere Seitenfläche des beutelartigen Körpers der Airbagvorrichtung durch Verwendung von andersartigen Befestigungsmitteln als Nähen, zum Beispiel, durch Verwendung eines Klebstoffs und dergleichen, befestigt ist.

Claims (12)

  1. Airbagvorrichtung umfassend eine erste Luftkammer zum Schutz der Brust oder der Hüfte eines Insassen, eine zweite Luftkammer zum Schutz des Kopfes des Insassen und einen Verteiler, der dazwischen angeordnet ist, wobei dieser ein erstes Verbindungsloch und ein zweites Verbindungsloch zum Verteilen von Gas aus einem Gasgenerator in die zweite Luftkammer und in die erste Luftkammer aufweist, wobei die zweite Luftkammer eine erste Anbindung zum Leiten von Gas, welches aus Gasauslässen des Verteilers in die zweite Luftkammer strömt, so daß dieses um die Anbindung eines Kopfschutzbereichs eines Airbags von dessen Rückseite in Richtung dessen Vorderseite herum läuft, und einen Spalt aufweist, der am unteren Ende der ersten Anbindung in der Nähe der Gasauslässe zur Verfügung gestellt ist, um einen Teil des Gases in einen vorderen Teil der zweiten Luftkammer entweichen zu lassen.
  2. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Anbindung durch Zusammennähen von Basisstoffstücken, die die zweite Luftkammer bilden, an deren oberer Seite und an deren hinterer Seite gebildet ist, um in der zweiten Luftkammer von der Nähe der Gasauslässe des Verteilers aus nach oben gerichtet angeordnet zu sein.
  3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Spalt zum Entweichenlassen des Teils des Gases in den vorderen Teil der zweiten Luftkammer durch die erste Anbindung gebildet wird, und eine zweite Anbindung durch Zusammennähen der Basisstoffstücke, die die zweite Luftkammer bilden, an deren oberer Seite und deren hinterer Seite an einer Position unterhalb der ersten Anbindung mit einem vorbestimmten Zwischenraum dazwischen gebildet wird.
  4. Airbagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anbindung in einem Schulterschutzbereich innerhalb der zweiten Luftkammer bereitgestellt ist, so dass der Schulterschutzbereich des Airbags zum Zeitpunkt der Expansion so kontrolliert wird, daß er eine geringere Dicke als der Kopfschutzbereich aufweist.
  5. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn der Druck innerhalb des Verteilers geringer wird als der Druck innerhalb der zweiten Luftkammer, das erste Verbindungsloch zum Verteilen des Gases aus dem Gasgenerator in die zweite Luftkammer aufgrund einer Druckdifferenz zwischen diesen geschlossen wird.
  6. Airbagvorrichtung die eine erste Luftkammer zum Schutz der Brust oder der Hüfte eines Insassen, eine zweite Luftkammer zum Schutz des Kopfes des Insassen und einen zwischen diesen angeordneten Verteiler umfaßt, der ein erstes Verbindungsloch und ein zweites Verbindungsloch zum Verteilen von Gas aus einem Gasgenerator in die zweite Luftkammer und in die erste Luftkammer aufweist, wobei die zweite Luftkammer eine erste Anbindung zum Leiten von Gas aufweist, welches aus Gasauslässen des Verteilers in die zweite Luftkammer ausgestoßen wird, so daß es um die Anbindung eines Kopfschutzbereichs des Airbag strömt, von dessen hinterer Seite zu dessen vorderer Seite, und einen Schulterschutzbereich, der sich von dem Kopfschutzbereich aus, verbunden mit der ersten Luftkammer, durchgehend erstreckt, und zweite Anbindungen zum Kontrollieren der Dicke des Schulterschutzbereichs aufweist.
  7. Airbagvorrichtung nach Anspruch 6, wobei mindestens eine der zweiten Anbindungen an einer Position neben den Gasauslässen des Verteilers der zweiten Luftkammer angeordnet ist, entfernt vom ersten Haltelement, wobei ein Spalt dazwischen vorgesehen ist, um dem Gas zu ermöglichen, durch den Spalt in den Schulterschutzbereich zu strömen.
  8. Airbagvorrichtung nach Anspruch 7, wobei mindestens eine der zweiten Anbindungen durch das Zusammennähen von Basisstoffstücken auf der oberen Seite und der hinteren Seite des Airbags in der Form eines Kreises ausgebildet ist.
  9. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei, wenn der Druck innerhalb des Verteilers geringer wird als der Druck innerhalb der zweiten Luftkammer, das erste Verbindungsloch zum Verteilen des Gases aus dem Gasgenerator in die zweite Luftkammer aufgrund einer Druckdifferenz zwischen diesen geschlossen wird.
  10. Airbagvorrichtung umfassend eine erste Luftkammer zum Schutz der Brust oder der Hüfte eines Insassen, eine zweite Luftkammer zum Schutz des Kopfes des Insassen und einen zwischen diesen angeordneten Verteiler von einer beutelartigen Form, der ein erstes Verbindungsloch und ein zweites Verbindungsloch zum Verteilen von Gas aus einem Gasgenerator in die zweite Luftkammer und in die erste Luftkammer aufweist, wobei die zweite Luftkammer ein erstes Haltelement zum Leiten von Gas aufweist, das aus Gasauslässen des Verteilers durch das erste Verbindungsloch in die zweite Luftkammer so ausgestoßen wird, daß es um die Anbindung eines Kopfschutzbereichs eines Airbags von dessen Rückseite in Richtung auf dessen Vorderseite geführt wird, während das zweite Verbindungsloch so ausgebildet ist, daß dessen Öffnungsbereich kleiner ist als der des ersten Verbindungslochs, und Lüftungslöcher in der ersten Luftkammer ausgebildet sind.
  11. Airbagvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die zweite Luftkammer in einem Teil des Airbags oberhalb des Verteilers vorgesehen ist, und die erste Luftkammer in einem vor dem Verteiler liegenden Teil des Airbags vorgesehen ist.
  12. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei die Entlüftungslöcher der ersten Luftkammer in der Nähe eines Randes der Kammer vorgesehen sind.
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